... ja mei, gerne doch, nur ist es denn mittlerweile spontan möglich oder wirklich nur nach Anmeldung?
Die Anmeldung gestaltet sich so, dass Du einfach vorher anrufst und angibst, wann Du etwa eintriffst. Wieso sollte man da eine Ausnahme machen und sich deswegen Ärger einhandeln?
Hallo Kollegen, ich versuche am Samstag mein Glück in Belgien. Wäre mein erstes mal dort. Gelesen habe ich auch schon viel Mit meinen über 50 Jahren versuche ich mal zwei Damen zu beglücken Da ich auch einigermaßen spanisch kann, sollte die Kommunikation mit den chicas klappen. Welche Damen könnt ihr mir empfehlen? Welche sind engagiert und haben gute Laune? Die Namen selbst sagen mir leider nicht viel. Mir ist der Einsatz der Chica wichtiger, als eventuell ein paar Kilos zuviel.
Vor ein paar Tagen genauer gesagt am Samstag stand ein schöner Arsch in sehr engen Leggings beim Bäcker vor mir. Ich wollte eigentlich nur das Brötchen und hatte gedanklich schon die Hälften auseinander gezogen und meine Fresse dazwischen. Auch als sie sich umdrehte mit Maske sehr ansehnlich vermute Türkin oder so. Aber was tun.. Das ging mir nicht mehr aus dem Kopf....aber mal wieder zum Kaffeekränzchen in diese komische verbotene Stadt oder mal was anderes bzw. was auch immer eine Wiederholung wert war. Auch wenn man Zeitfenster nicht sehr groß fahr fuhr ich nach Belgien wo ich letztes Jahr ein paar Mal war. Meine Wahl fiel auf Susi, ob sie mich tatsächlich noch kannte sei mal dahingestellt. Schon vor der Waschung sehr gute ZK die auch später sogar noch besser wurden. Die fetten dicken Euter werden schön durchgeknetet, geleckt und gesaugt abwechselnd schön den Arsch am kneten und dabei wieder ZK. Auch die Fotze reagiert schon gut und macht gute Geräusche. Im Bett folgt ein gutes Franze inkls. ausgiebiger Behandlung des prallen Sacks und an meinem Arschloch hatte sie auch richtig Spaß. Das ging eine ganze Weile bis ich weitere ZK einforderte und wir in die 69 wechselten. Sehr lecker und etrem saftig. Erst reitet sie langsam, ich kümmer mich um die dicken Melonen, dann reitet sich mich richtig durch. Was sie ordentlich aushält von der Zeit her. Wechsel in Doggy und klatscht sehr laut und geil, sehr gut. Dann noch Missio mit Nähe und ZK auch hier alles top, als ich etwas schlapp machte kam das Ende in der Fremdsprache bis ich nur noch zuckte zuckte und zuckte. Danach war sie etwas sprachlos. Es waren ca. 35 Minuten vergangen und alles prima. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, werde ich den Weg nochmal machen und auch den anderen Chicas Hola sagen. So, heute gibt es Schnitzel, Kroketten, Soße und 2-4 Pilsken Happy Wochenende und bleibt gesund
Ich habe zwar nur SKY- und nicht Mahubay-Erfahrungen, aber die ladies sind ja die gleichen , und ich kann Dir sagen: Scheiß auf Dein Alter (ich bin in derselben Ära unterwegs), diese Frauen holen alles aus Dir raus. Also: viel Vergnügen, lass es krachen, und vor allem: berichte uns!
Sind da alle chicas gleich gut? Oder gibt es nicht einige die besser sind bzw schlechter sind? Das eine ist unten und das andere ist auf dem Zimmer.
Sorry, aber mir platzt etwas der Arsch! Der Kollege Smart hat ausführliche Berichte vom letzten Jahr und auch diesem Jahr geschrieben. Ich war auch ein paar Mal da und habe detailliert berichtet. Dann ist man seit 5 Jahren Mitglied und hat so gut wie nichts berichtet..und meiner Meinung nach eher abgegriffen...dazu noch ein aktueller Bericht von mir..und dann kommen noch etliche Nachfragen... verstehe ich nicht..aber evtl. hab ich das Prinzip von diesem Forum auch nicht verstanden...oder bin zu blöd..oder habe schon mit 3 Pilsken zu viel Intuss.man weiß es nicht ... Happy Wochenende.
picasso1968 hatte, glaube ich, deutlich mehr als drei Pilsken. Anders ist der Post nicht nachzuvollziehen. Die Berichte zum Sky bzw. Mahubay lassen nun wirklich kaum Fragen offen. Natürlich gilt auch hier, dass Berichte nicht nachfickbar sind, die Chemie zwischen DL und Freier entscheidet am Ende. Andererseits: mir scheint, dass der Anteil der Wahnsinnigen stetig zunimmt...
Vielen Dank für eure sarkastischen Rückmeldungen. Ich hatte mal gelesen, dass es unterschiedliche Besetzungen dort gibt, erst recht in diesen Zeiten. Was nützt mir ein Beitrag über eine Dame, welche morgen nicht da ist??? Nix. Wenn ich morgen dort eine neue Dame treffen sollte, und sie erzählt mir, dass sie den letzten Tag dort ist. Dann kann ich zwar über den Akt etwas schreiben, aber da wird keiner mehr darauf reagieren können. Von daher.... Vergesst es einfach. Ich habe keine Lust mich hier zu rechtfertigen, wenn ich mal etwas frage. Lust gerade dorthin zu fahren, habe ich jetzt auch nicht mehr.
Ich stelle mal die Frage an die DLs, Sind denn alle Freier gleich gut oder gibt es bessere und Schlechte? @picasso1968 Stell doch deine Fragen zu einzelnen Damen. Benenne deine Favoritin. Schaue aber bitte vorher ob es nicht schon Erfahrungsberichte zu ihr gibt. Dann nehme die vorhandenen, ausführlichen Berichte. Positiven Bericht gefunden? Interessiert? Dann ruf dort an, und frage ob sie Dienst schiebt.
Hmmm. Ich kürze mal ab: Die Frage "Sind alle gleich gut" ist wirklich kaum sinnvoll zu beantworten. Ich bemühe mich mal mit allgemeingültigem Geschwafel zur Vermeidung ähnlicher Anfragen und zum Verständnis für die eine oder andere schroff klingende Antwort. Mabuhay und Sky lebt von Frauen, die öfters da sind. Und diese bleiben nur dann dort, wenn sie halbwegs "performen". Tun sie das nämlich nicht bleiben sie bei dem sehr anspruchsvollen und untereinander kommunizierenden Publikum ungebucht, es gibt Beschwerden und sie verziehen sich von selbst. Manche legen auch den Hebel um und geben Gas. Dann gibt es die Faktoren Sympathie, sich gegenseitig riechen können und den Faktor Geschmack. Dieser sorgt für unterschiedliche Bewertungen, auch wenn bezüglich der beiden ersten Kriterien die Ladies als recht schmerzfrei einzustufen sind. Wegen der unterschiedlichen Geschmäcker und Wahrnehmungen ein und der selben Dienstleistung bleibt jeder Fickbericht immer subjektiv. Das bedeutet: Wenn Dir einer tolle Geschichten aus einer notgeilen Wunderwelt berichtet muss das nicht bedeutet, dass Du oder jemand anderes das genauso wahrnimmt. Persönliche Einschätzung: Wer auf kernige Chicas steht und nicht auf Püppchen fixiert ist, darüber hinaus nicht einknickt, wenn er von einer Dame regelrecht aufgefressen wird, dürfte auch in Relation zu den läppischen Preisen, dort eine minimale Flopquote erwarten dürfen. Eine Rangliste ist wegen der oben genannten allgemeingültigen Anmerkungen recht wertlos, da sie wie überall nicht für jedermanns Bedarfschema nachfickbar ist. Ansonsten verweise auch ich auf die bestehenden ausführlichsten Darstellungen. Es gibt kaum einen Laden, der derart genau und mit besten Willen um Nachvollziehbarkeit des individuell Erlebten beschrieben ist. Falls Du Deine Erlebnisse beisteuern würdest täte es der Sache gut, denn wie heisst es so schön: Die Summe vieler subjektiver Darstellungen ergibt ein Gesamtbild, aus dem sich jeder das rauspicken kann, was möglicherweise für ihn passt. Eine Garantie auf Reproduzierbarkeit gibt es nicht.
@albundy69 ich hab jetzt das 4. Pilsken und mag nicht nochmal zitieren.. aber danke für die Zusammenfassung. Seit letztes Jahr gefühlt 50 Berichte und brandaktuelle...und dann... Sorry ist nicht mein Verständnis von geben und nehmen und dabei bleibe ich auch. An anderer Stelle auch schon länger mal erwähnt...wenn man oft nur gefragt wird per PN oder sogar öffentlich im Post oder man angegangen wird...anstatt sachlich zu diskutieren...kann ich verstehen das ich den ein oder anderen alten bekannten Namen leider schon lange hier nicht mehr gesehen habe. Kann man jetzt auch sehen wie man mag..öffne jetzt das 5. Pilsken und wünsche jedem nur das Beste.
Mabuhay Belgien – Carnaval do Brasil mit Jessica Jessica hatte ich ja in #46 schon eingehend beschrieben: Club Mabuhay, Belgien. Eine Sky-Legende Sky: Jessica, Ü30, Brasilien mit einem beeindruckenden Body, mit Mitte 30 auch gerade noch akzeptabel für die Junghühner-Orientierteren unter uns, und eine erfahrene und performende Vaginalfachverkäuferin mit ganz viel Feuer und ohne Berührungsängste. Sie hat während des Lockdowns mit Arbeitsverbot überhaupt nicht zugenommen. Jessica ist einfach in Ordnung und liefert ab im Bett. Auch kann man mit ihr neben Portugues und Spanisch (was man nicht kann) auch einen gemeinsamen Nenner auf Englisch finden, begrenzte Kenntnisse, aber durchaus hilfreich. Ich komme im Mabuhay an. 2 Neue sind zurück, die ich beide seit 4 Monaten oder länger nicht mehr hatte. Ich bitte Jessica zum Vollzug. Wer sie als Mabuhay-Neuling suchen sollte: Das ist die, die nahezu immer einen brasilianischen Bikini trägt, dessen Oberteil allerbestenfalls die Nippel bedeckt und alles andere öffentlich zugänglich belässt. Jessica ist ob meiner Wahl jedenfalls hocherfreut, und ich auch. Oben angekommen, habe ich sofort ihre Zunge im Hals. Knutschen bis zu den Mandeln von Anfang an. Sie gibt mir Zeit, und bei diesen Titten in einer solchen Auslage, vergisst man schnell schon einmal die Zeit. Zahlen, Entkleiden, ab ins Bad. Jessica wäscht mich ordentlich, und gibt schon mal einen dicken Schmatzer auf mein bestes Stück. Der ist auch gleich einverstanden mit meiner Wahl, und er springt Jessica freudig erregt schon im Bad entgegen. Nun ja, da ich mit einem Bein auf dem Wannenrand balanciere, halte ich mich „rein sicherheitshalber“ natürlich auch an ihrem geil gemachten, gewaltigen Latina-Arsch fest, während sie weiterwäscht. Im Zimmer angekommen, weiteres Geknutsche vorm Bett. Ein paar nette Wortfetzen aus denen ich entnehme, dass Jessica sich an mich und unser letztes Zimmer erinnert. Boah, muss ich bei der einen Eindruck hinterlassen haben, denn Jessica ging damals im September in Urlaub, der dann direkt in Lockdown #2 überging. Erstaunlich an Jessica ist, dass man reichlich Silikon ertastet, ohne auch nur im Ansatz OP-Narben zu finden. Gesucht habe ich die nicht, aber eben auch nicht aus Zufall gefunden, und ich war schon sehr nahe und ausführlich dran. Arsch und Titten abgreifen bei Jessica als solches wäre schon Geld wert. Ab aufs Bett, und Jessica kommt sogleich zwischen meinen Beinen zu hocken. Sie hat ein recht forderndes Blasen von Anfang an mit viel ausdauerndem Deep Throat und sehr nassem Eierlecken. Ich komme recht gut mit einer Hand an ihre Schnecke, und zwischen den äußeren Schamlippen treten zügig die inneren hervor, und die öffnen sich schnell. Da hat die Natur Jessica für ihren Beruf sehr passend ausgestattet. Sie wird auch nass, und das ist alles so easy im Fluss, dass ich ganz ungewöhnlich früh sehr rallig werde, und mir allein schon vom Gebläse die Milch aufkocht. Die bläst mich mit wirklich gutem DT und EL so weit , dass ich sie mal von meinem Schwanz ablenken muss, und zum Küssen bitte. Sehr gute Küsse, die Lorena und mehr noch Andrea zwar in den allerletzten Tagen deutlich übertroffen haben, aber das Geknutsche verläuft alles auf einem absoluten Topp-Niveau. Jessica ist für die Feuerwerke die sie auf der Matratze abfackelt, Carnaval do Brasil eben, bis hin nach Wuppertal bekannt. Mit einer ganz kurzen „69?“-Frage, auch ohne meine Antwort abzuwarten, habe ich bereits ihre Schnecke im Gesicht. Da die inneren Schamlippen erregt so schön weit mir in den Mund hereinragen, ist das Zentrum der weiblichen Lust höchst einfach zu finden. Jessica bläst ruhig und konzentriert weiter, kann aber offenbar 2 Dinge auf einmal tun, und lässt sich gut die Schnecke polieren. Inzwischen drückt sie mir ihr Ding immer heftiger in den Mund, und die Erregung glaube ich ihr. So ganz leise bleibt Jessica dabei nicht. Ich bin sicher, im ganzen Haus kann man heraushören, dass Jessica gerade verarztet wird, und ich bin schon wieder viel zu rallig…. Ich bitte Jessica erneut zum Knutschen, die kommt heraufgekrabbelt und legt sich platt auf mich. Latina-typisch hat sie genug Selbstbewusstsein um eine Schlittenfahrt zu starten, die ihresgleichen sucht. Sie weiß einfach, dass sie die Situation jederzeit voll im Griff behält, allerdings weiß sie mich auch einzuschätzen. Sie knutscht in einem Durch, und schlittelt, dass die Schwarte kracht. Also zum Runterkommen von der Ralligkeit hilft das nun auch nicht wirklich…. Vor den Vollzug hat die heißblütige Brasileira das Gummi gesetzt, dass sie mit flinker Hand montiert. Sie will schon gewohnheitsmäßig zum Flutschi-Tübchen greifen, meint dann aber lachend, das benötige sie dieses Mal nun wirklich nicht, denn die Gute ist klatsch-nass. Ich entere ihre Schnecke und trotz Mitte 30 ist Jessica, wie schon zuvor erfahren, erstaunlich eng. Nur, heute kommt sie mir enger als je zuvor, vor. Ihre Schnecke hat wie gewohnt sehr viel Grip, und ich wechsle ab zwischen viel Geknutsche mit wenig Bewegung der primären Geschlechtsorgane und hartem Geknattere. Jessica wirkt überhaupt nicht abmelk-orientiert, aber ihr Vaginalmuskel arbeitet wie verrückt. So ein bischen etwas gehen wir die Beinspiele durch, die mit der feurigen Jessica viel Spaß machen. Mit Abwechslung zwischen langen Slow Motion-Passagen und kurzem, geilen Ducka-ducka-ducka-Geknattere hangele ich mich immer weiter. Das fordert dann wiederum auch weniger Kondition, sodaß ich länger als gewohnt im Missi verbleibe, aber letztlich hift es alles nichts, und was raus muss, muss raus . Kondom entsorgen und weiterkuscheln. Ca. 25 Minuten sind um; Jessica gibt gern noch reichlich Zeit zu, auch weil wir uns sehr lange nicht gesehen haben und, weil ich eine konstant gute Einnahmequelle im Mabuhay darstelle. Sie kuschelt sich eng an mich, spielt an Schwanz und Eiern, knutscht etwas, und erzählt oder hört zu. So muss guter Sex sein! Nach 40 Minuten sind wir unten im Bad, und Carla kommt uns entgegen. Die erkennt mich sofort und springt mir in die Arme, fragt dann aber mit funkelnden Augen: „Du haben Muschi von Jessica geleckt? Besser küssen später.“ Jessica schaut sich das Schauspiel an und meint mit rollenden braunen Knopfaugen „And I? Don’t forget me.“ Also wird Jessica erneut geknutscht, Waschen, Anziehen, und Tschüß. Jessica ist noch den gesamten Rest meines Aufenthaltes sehr aufmerksam. Sehr, sehr nett ! Wenn die Fickerei vielleicht 5 Minuten zu kurz war, so lag es an mir, und keinesfalls an Jessica.
Mabuhay Belgien – Niedliche Carla, Halb-Indianerin aus Peru mit zuckersüßem, verpeiltem Blick – GF6 kombiniert mit reichlich Erfahrung Carla war noch nie im Mabuhay, immer nur im Sky/Wuppertal Sky: Carla, 28, Peru, daher hier ihre Daten. Im Sky-Thread ist sie älter als in Wirklichkeit angegeben: Carla 27; Peru Ist die süß! Ein lächelndes Gesicht mit indigenen Zügen, in dem die Sonne aufgeht. Braune Knopfaugen. 163 cm, leider nach Lockdown #2 nicht mehr so schlank und jetzt mit etwas Bauchring, den sie dringend abficken muss (ggü letzter Woche hat sie schon 1 – 2 kg runter). Angesichts der sonst zierlichen Chica ein großer Knack-Arsch, knallhart (Natur). Lange Beine sehr schöne, stehende kleine B-Cup Naturales mit kleinen tief-dunklen Warzen-Vorhöfen und Treckerventilen. Tief-dunkler Teint Schwarze, starke und glatte Haare rückenlang Tattoos: rechtes Handgelenk; Piercings: keine Espanol und recht brauchbares Deutsch War 2018 schon im Sky/Wuppertal und dann sehr, sehr lange weg bis sie nach Lockdown #1 in 2020 zurückkam. Seit 4. März im Mabuhay/Belgien etwas weite Schnecke Carla und ich kennen uns aus dem Sky. Nun ist sie erstmals in Belgien, und wir knüpfen genau dort an, wo wir vor Lockdown #2 in Wuppertal abbrechen mussten. Nach 40 Minuten Fickerei mit Jessica bin ich unten mit dieser im Bad, und Carla kommt uns entgegen. Die erkennt mich sofort und fliegt mir in die Arme, hakt dann aber mit funkelnden Augen nach: „Du haben Muschi von Jessica geleckt? - Besser küssen später.“ Inzwischen bin ich gewaschen und in meiner Pause. Mit Carlas guten Deutschkenntnissen ist Kommunikation sehr viel einfacher als mit den meisten Chicas im Mabuhay. Sie wirkt, auch wenn ihr das vermutlich überhaupt nicht bewußt ist, mit dem harten Nutten-Wortschatz auch merklich ordinärer als die anderen Latinas um sie herum. Sie springt mir auf den Schoß, knutscht los, und zwirbelt mir die Nippel durch mein Hemd. „Du brauchst noch Pause. Wir ficken später und machen eine Baby, ja?“ Weg ist sie wieder und verdient erst mal Geld bei jemand anderem. Als sie wieder unten ist, und etwas relaxt, sichere ich mir Carla. Zuckersüßes GF6-Geknutsche vorm Bett, Abgreifen von Titten, Ärschen und Schwanz, Geldübergabe, und Waschen. Als Carla mir beim Waschen an den Schlaffen geht, springt er ihr sogleich entgegen, sie grinst wie ein Honigkuchenpferd und drückt ihm gleich mal einen fetten Kuss drauf und meint erneut „Machen eine Baby, heute.“ Zurück im Zimmer dann vorm Bett stehend geknutscht, abgegriffen, gestreichelt. Carlas Küsse sind so richtig saftig. Sie geht mir unentwegt an den Schwanz, und als ich im Stehen an ihre Schnecke gehe, hebt sie kundenorientiert ein Bein und knallt ihren Fuß mit einem lauten „Bamm“ auf die Bettumrandung. Nun komme ich gut mit der Hand dran, und darf nach Herzenslust ihre Schnecke befummeln, die sich schon im Stehen öffnet – buena chica! Ab auf die Matratze, und Carla wirft sich erst mal auf mich, um mich in vollem GF6-Modus erstmal überall abzuschlecken und zu knutschen, so richtig tief und sabbernd mit Zunge. Eben GFS. Ihre Schnecke liegt genau auf meinem Schwanz, was sie überhaupt nicht zu stören scheint, denn sie macht und tut weiter und weiter, während meine Nille so ganz, ganz eben drin ist. Aber genau das macht Carla aus: Nie mehr als diese paar Millimeter, und dennoch mit einer absoluten Leichtigkeit dargebracht, gerade so, als könne er im nächsten Augenblick voll versenkt sein. Carlas Franze ist sehr gut, technisch hochentwickelt, wenn auch nicht so perfekt wie das von Susi, Lorena oder Angela, aber sehr, sehr gut. Dazu dieses einmalig teenie-hafte Verspielte mit dem zuckersüßen Girlie: Sie hält es trotz ihres kleinen Kopfes lange im Deep Throat aus, die Eier werden in verschiedensten Varianten beschleckt, und ein Finger sucht einen Eingang am Anus. Ich revanchiere mich bei Carla. Die süßen kleinen B-Stubbies abgreifen, das niedliche Gesicht mit der vollen Lebensfreude genießen, und die Schnecke lecken. Sie wird dabei ganz schön laut, greift sich selbst an die Titten, ihre Nippel stehen 1 a nach oben, und sie windet sich auf der Matratze und knetet sich selbst die Titten durch. Ich gewähre Carla etwas Zugabe, mal die Zunge mehr hinein, mal eher den Kitzler beträllert, mal ihre Schenkel von innen liebkost und mit Küssen übersäht, und Carla wird ralliger und ralliger. Sie schreit lauter, wird kurzatmiger und windet und windet sich mit wilden Unterleibszuckungen und Treckerventilen. Das könnte echt sein. Schließlich breitet sie ihre Arme weit aus, Beine sind sowieso breit, und sie meint mit rollenden Augen „Komm, machen eine Baby.“ Inzwischen weiß ich ja, dass Carla Babies im absolut regendichten Mantel bevorzugt , aber ich weiß nicht, wieviele Männer sie mit diesem Spruch schon irritiert oder später desillusioniert hat. Jedenfalls rutsche ich hoch, knutsche, schaue in dieses zuckersüße Gesicht mit der Latina-Illusion und habe viel Freude an ihr, mein Schwanz natürlich gut anklopfend zwischen ihren äußeren Schamlippen geparkt. Irgendwann richte ich mich dann auf, sie montiert das Gummi, von dem bereitgelegten Flutschi braucht sie nun wirklich nichts, und hinein in die normalerweise nicht so enge Stube. Carla wirkt heute enger auf mich und vor allem SEHR rallig, drückt mich aber erst einmal nur an sich. Wir liegen bewegungslos beim Knutschen, keinerlei Fick-Bewegungen, während ihr Vaginalmuskel mich bearbeitet. Das hat man als Freier auch nur sehr, sehr selten, denn es verlängert den Liebesakt. Erst hat Carla mich geblasen, dann ich sie zum Orgasmus geleckt, und nun melkt sie mich einfach nur mit ihrem Muskel. Tiefe Blicke, Küsse – ich kann das alles gar nicht mehr beschreiben. Umschalten in den Fickmodus, und Carla fordert nun Einschläge ein. Sie ist überhaupt nicht eng, aber dieses Mal doch irgendwie. Wir gehen so einiges durch. Beinspiele aller Art pariert Carla gern. Tiefe Blicke in die Augen mit ganz, ganz viel „alegria de vivir“, Lebensfreude! Trotz ihrer etliche Kilos mehr seit Lockdown #2 habe ich sie samt ihrem Kopf bald an die Kante des Bettrahmens gebolzt, und der Dame muss geholfen werden. Ein Bein von ihr gestreckt auf die Matratze gelegt, und übergewechselt in den Beinstrecker. So bekommt ihr Kopf wieder genug Platz, und ich darf nun auch mal ihre Stubbies im Profil kneten, und komme vor allem an Carlas Apfel-Knackarsch. Das Gefährliche am Beinstrecker ist, dass jede Frau darin enger wird. Da Carla bisher nicht sooooo eng war aber Grip hat, ist sie nun schon recht eng und stimuliert. Also schalten wir immer wieder zwischen Knutsch- und Drück-Phasen mit Slow-Mo-Ficken und hartem Verkolben hin und her. Während Carla bei unseren bisherigen 3 Zimmern immer sehr hart bis zum Abschuss arbeiten musste, muss ich mich dieses Mal noch im Beinstrecker ergeben und fülle das Kondom. Leche para Carla. Sie lässt mich in Ruhe auszucken, ich schaue in ein zutiefst zufriedenes zuckersüßes Indianergesicht, und ich komme erstmal runter mit ganz viel Geknutsche mit dem Schwanz immer noch im Zentrum der Lust, bis ich (und nicht sie) die Initiative zum Abdocken ergreife. – Eine Latina eben! Carla putzt uns kurz, und dann kuschelt sie sich in meine Armbeuge, obwohl die halbe Stunde gerade so um ist. Sie erinnert sich haargenau an unsere bisherigen Zimmer und erzählt. Dieses Mal meint sie, sei es noch besser gewesen. Ich weiß es nicht; ich empfand es immer klasse und immer unterschiedllich und einmalig mit Carla. Nach knapp 40 Minuten sind wir wieder unten. Jede der Latinas im Sky oder Mabuhay ist verschieden. Carla steht definitiv auf meiner zugegebenermaßen recht großen ewigen Besten-Liste.
Mabuhay/Belgien Update Mi 17.3.2021 – ein gelungener Besuch bei 6 Latinas nach völlig entspannter Anreise Line up vom Mi 17.3.2021 unverändert ggü. letzter Woche: Andrea, Carla, Esperanza, Jessica, Lorena, Susi Management: Jörg und Lingh. Sandra hat den großen Koffer schon mal hervorgeholt und entstaubt und scheint kurz vor der Anreise nach Belgien zu stehen. Wer aber extra wegen ihr anreisen möchte, fragt besser vorher nach. Es ist zu ruhig im Mabuhay: Männer fahrt doch einfach rüber nach Belgien und habt dort Spaß. Nur selten habt ihr so die freie Auswahl unter so hoch-motivierten SDLs, an die ohne Wartezeiten heranzukommen ist. Natürlich verliefen An- und Rückreise völlig unauffällig: Keinerlei Grenz- oder Polizeikontrollen. Der Rohrbruch im Badezimmer oben wurde instandgesetzt, und das Bad ist wieder benutzbar. Optik auf den ersten Blick recht neu, denn die klapprige Dusche ist weg, und ein neuer PVC-Boden in moderner Fliesenoptik wurde verlegt. Auch haben die Damen ein Bidet bekommen. Die belgische Telefon-Nr. ist jetzt neu: +32 (0)11727029. Die deutsche Nummer ist geblieben wie zuvor: +49 (0)152 52466104
