Inwiefern ist das Schwämmchen ein Ostblock-oder AO-Problem? Es dient bei Frauen aller Nationen dem Zwecke, während der Regel weiterzuarbeiten. Eine Infektion im Mundraum holt man sich auf anderem Wege.
hatte mal ein Gespraech mit einen AO Freier in einen Club. Wir haben uns ueber die Phsyche von uns Freiern unterhalten. Fand das sehr interessant. Der Punkt: viele schreiben ja hier Sie haetten eine Gummi Allergie. Oder es geht nur ohne Komdom. Ist es nicht mehr eine Einstellungssache des Freiers ? Das soll jetzt keine Kritik sein. Beispielsweise vergleiche ich das wie mit den rauchen. Da kann ich auch nicht aufhoeren.
Ich mache die Erfahrung, dass sich die Einstellung auch bei mechanisch intakten Leuten dahingehend verbiegt, dass ab einer speziellen Gewöhnungszeit an AO das Ficken mit Tüte als Ficken ohne Lust und nicht mehr erstrebenswert empfunden wird. Nicht anderes ist etwa die allgemeine Ablehnung von Franze mit Gummi gegenüber FO zu werten, denn der Unterschied im tatsächlichen Gefühl ist minimal. Daher erlebe ich öfters, dass Freier auf dem AO-Trip beim Erreichen der Weisheit um den tieferen Sinn ihres Handelns das Hobby komplett aufgeben und nur in seltenen Fällen mit Tüte ihr Hobby fortführen.
Ganz klar ist das eine Einstellungssache. Wer mehrmals das Vergnügen eines aggressiven Asia-Trippers hatte, weiß zumindest, wie sich das anfühlt. Ich weiß jedenfalls, dass ich mir gut überlege, ob ich eine AO ficke oder mit. Grundsätzlich wird Sex mit einer DL nicht dadurch besser, dass ohne Gummi gefickt wird. Eine richtige Sau blank zu bedienen, ist allerdings sehr geil. Das steuert dann nicht mehr der Kopf. Safer Sex kann sehr genußvoll sein.
Heute zum 1. Weihnachtsfeiertag ist uns allen sicherlich sehr feierlich zumute. Und wir haben auch ein sehr "feierliches" Thema, auf dass wir alle bessere Menschen werden. Aber Spaß beiseite. Ich bin in diesem Jahr heimgesucht worden durch eine kombinierte Gonokokken/Chlamydien-Infektion, die mich im Sommer mehr als 6 Wochen "stillgelegt" hat. Wie bei vielen anderen erfolgte die Infektion nicht beim "tabulosen" Vaginalverkehr, sondern oral, und zwar in einem völlig normalen FKK- bzw. Saunaclub. Wenn man die orale Variante mit berücksichtigt, den hat man u.U. Infektionswege, die auch viele Ärzte normalerweise überhaupt nicht auf dem Schirm haben. Denn welcher Hausarzt oder welcher HNO-Arzt oder welcher Zahnarzt kommt denn auf die Idee, bei Vereiterungen im Mund- und Rachenraum oder im Zahnbereich einen Abstrich zu machen und die Bakterienstämme untersuchen zu lassen? Und so ist doch in einem normalen Club folgende Abfolge von Ereignissen ganz einfach möglich: 1. Ein Gast kommt z.B. mit einer noch nicht vollständig ausgeheilten Gonokokken-Infektion in den Club. 2. Die Lady bläst ohne Gummi, GV mit Kondom. 3. Die Lady holt sich eine Infektion im Mund- und Rachenraum, die aber auf Grund ihres eigenen Dauerspiegels an Antibiotika (die viele von ihnen in sich hineinstopfen), nicht richtig zum Ausbruch kommt. Sie hat dann vielleicht nur die Symptome einer leichten oder mittelschweren Angina. 4. Einen der folgenden Kunden (auch nicht jeden) steckt sie beim FO an (Clubstandard!), einen weiteren beim "Knutschen" (auch Clubstandard). 5. Infektionen im Mundraum können dann u.U.auch "beliebig" außerhalb des P6 weitergegeben werden, ohne dass das jemand als Gonokokken-Infektion identifizieren würde. Und alles erfolgt im "Safer-Bereich", allerdings mit "Clubstandard". Das alles kann man im P6 nur ausschließen, wenn es - neben GVM - nur noch FM gibt und oraler Kontakt mit der Lady ("Knutschen") unterbleibt. Das kann man natürlich alles machen. Für mich persönlich bleibt dann allerdings die Frage (die jeder individuell für sich selbst beantworten muss): warum soll ich dann noch in den Club gehen? Oder anders - wenn sowieso alles nur "Kopfsache" ist, kann ich ja auch zu Hause bleiben. Und weiter, das alles hat nur Sinn, wenn man das außerhalb des P6 durchhält. Wenn ich z.B. eine Affäre mit einer Dame anfange, dann kann ich ihr aber doch definitiv nicht sagen, dass ich sie "aus Gesundheitsgründen" nicht küssen möchte. Dann kommt es doch dann überhaupt nicht mehr zur Entscheidung: Safer Sex - oder nicht. Aber wie gesagt -- da kann es völlig unterschiedliche Meinungen geben.
Mensch, Du bist doch bestimmt auch ein paar Jahre im Geschäft. Schwämmchen kenne ich seit den Endachtzigern. Aber immer in Verbindung mit den Tagen. Aber seit den 2000ern (vorher gab es -Aidspanik geschuldet- offene Anzeigen wegen ao usw. garnicht) werden die nicht mehr verwendet um das Blut der Tage drinnen zu halten, sondern um das Sperma vor der Gebärmutter aufzuhalten. Und das nun ganz Gewiss hauptsächlich von Ostblockfrauen die den Grossteil der Gummifreihuren ausmachen. Es ist etwas ganz anderes ob ich als Frau mit nem Gummi und nem Schwamm gefickt werde oder zehn Mann am Tag vor den Schwamm spritzen der wenn überhaupt mal ausgewaschen wird oder auch den ganzen Tag drinnen bleibt. Das ist eine Potenzierung von allem Dreck unter der Sonne der sich unten ansiedeln kann.
D.h. Das Schwämmchen gibt die gesammelten Bakterien dosiert an den Lecker zurück. Mannomann ... Dass ich das bisher übersehen habe. Siehe auch http://www.stern.de/gesundheit/hygiene-invasion-im-spuelschwamm-3287702.html
genau so isses Pilzessen mal anders. Und die ganz bescheuerten träufeln noch Antiseptikum an den Schwamm, welches dann erst die Scheidenflora und danach die Hornröhre kaputt und rissig macht. Selbst in ao Zeiten hab ich nur Mädels ohne Schwamm genommen. Fühlt man immer. Und lustigerweise weiss da die Puffmutti auch, wer welche nimmt.
Wie....fragst du die Puffmutti vorher, welche Damen einen Putzschwamm drinhaben? Das nenne ich echt schräg. Ich kenne das nur so, dass manche wegen der Scheuerwirkung an der Nüllenspitze auf anal umgestiegen sind (Ist länger und hat 0 Widerstand)..
Das frage ich tatsächlich. Und wie ich den Reaktionen der Puffmuttis entnommen habe, bin ich nicht der erste der fragt.
Ich habe früher (vor ca. 3-6 Jahren) selbst noch gelegentlich AO betrieben, aber habe mir nie (!) irgendwelche Geschichten eingefangen. Das Problem, m.E., ist in letzter Zeit aus welchen Gründen auch immer, schlimmer geworden und weitet sich jetzt auch auf die ganz normale Clubszene (zumindest in D) aus. Daher habe ich meine Praktiken geändert. Aber ganz auf Vollgummi umstellen und das Küssen sogar sein zu lassen halte ich dann doch für übertrieben. Da kannste Dir auch den letzten Playboy kaufen und auf das Bild des Monats absamen ... ist auf jeden Fall billiger. Nun noch ein paar Worte zum Thema "Sucht" ... "suchtartiges" Verhalten kann durch eine positive Erfahrung bei Adrenalinaustössen erzeugt werden. Beim GVO wird durch die spezielle Situation ein hoher Adrenalinaustoss gewährleistet und der volle Orgasmus ist dann die "positive Erfahrung". Damit besteht eine Suchtgefahr, übrigens auch beim normalen Clubbern mit Gummi, aber der Adrenalinlevel dürfte deutlich niedriger ausfallen. Damit sitzen wir hier ziemlich alle im gleichen Boot und sollten damit aufhören uns mit Steinen zu bewerfen. Das bringt nix. Noch ein Wort zu den Chlamydien und die Unterscheidung zu Tripper ... nach Aussage meines Urologen geben Chlamydien eher transparente Ausflüsse, auch tagsüber und Tripper typischerweise eher weissliche am Morgen. Ausserdem ist ein Tripper nach 24-36 Studen "spürbar", Chlamydienstämme müssen sich erst in der Harnröhre "entwickeln" und brauchen daher 3-6 Tage, je nach Agressivität. Noch ein paar Wörter zu den vorherigen Texten (Sorry, Albundy, ist jetzt unter deinem Zitat, aber spreche Dich nicht direkt an) Bei mir war durch die anfängliche Verschleppung und der Einnahme von Antibiotika meinerseits kein klarer Nachweis mehr möglich. Chlamydien müssen angezüchtet werden und das dauert einige Tage. Wer möchte bitte weitere 4-5 Tage schmerzend Pissen gehen und auf das Ergebnis warten um dann ein spezielleres Antibiotikum zu bekommen ..? Schwachsinn! Du bettelst nach dem Zeug ... Auf der anderen Seite bin ich begeistert, dass sich dieser Thread doch einigermassen sachlich verhält. Ich wünsche mir, es bleibt so.
Ich hänge mich jetzt mal hier an das Thema dran, weil es ja irgendwie ähnlich ist. Ich habe mir jetzt innerhalb von 6 Monaten den dritten Tripper in meinem Stammclub (kein AO Schuppen!!!!-Großclub im Raum D´dorf) eingefangen (1x im Sommer, dann Anfang Dezember und jetzt anscheinend schon wieder). Ich dreh so langsam durch. Kann der Körper eigentlich wie soll ich sagen ... für diese Bakterien empfänglicher werden? Ich traue mich schon gar nicht mehr zu meinem Urologen. Der hält mich doch für völlig irre. Und NEIN, ich habe nicht blank gevögelt - nur FO. Gruß Redballon
JA! Komplizierte Begründung siehe > hier <(Wirtsbezogene Gründe) Mögliche Alternativ-Variante: Deine CEF bzw. einer ihrer Ficker weiss nicht dass er/sie krank ist und schleudert unkontrolliert durch die Gegend. Auch ich habe exakt deine Erfahrung in einem angeblichen Safer Premiumladen gemacht. Wenn Damen überhaupt mal zum Doc kommen werden sie zwar mit einem gewissen Maß an Wahrscheinlichkeit korrekt behandelt, ihr Stecher daheim aber oftmals nicht. Somit geht das Spielchen immer weiter, teilweise sogar ohne erkennbare Symptome. Ich würde mich nicht verrückt machen, jedoch bei einer derartigen Regelmässigkeit 3 Tage nach Auftreten von Symptomen zurückrechnen und hinterfragen, ob da seitens einer bestimmten Lady eine mögliche Quelle des Problems vorliegt.
Da liegst Du schon richtig. Ich bin nun selbst kein Arzt aber habe einen Top Urologen in Düsseldorf. Seine Infos habe ich mittlerweile auch im Netz bestätigt bekommen. Man darf nie vergessen das Syphillis früher immer eine tödliche Komponente hatte. Die Empfänglichkeit für Gkrankheiten erhöht sich wohl signifikant nach einer Erstinfektion. Bei mir war es mit Tripper ähnlich ( einmal gehabt, kurz danach wieder), so das ich gummifrei ganz eingestellt habe und auch sonst meine Praktiken umgestellt habe. Minimiert das Risiko, schliesst es aber auch nicht aus......leider.
Interessante Info die ich so bisher noch nicht gehört habe. Hast du dafür eine Begründung/Quelle parat? Du schreibst ja, dass dies im Netz bestätigt ist...
Danke für Eure Infos. Mein Urologe hat dann so reagiert wie ich es befürchtet hatte. Kann ich ja irgendwie auch nachvollziehen. Diesmal hat er allerdings auf einen Abstrich "verzichtet" und mir direkt wieder Cefixim verschrieben und diesmal nur für 3 Tage. Ich hoffe, das reicht aus. Mal schauen wie es weitergeht ... @Ronny: Wie heisst denn Dein Urologe in D´dorf (bleibt vertraulich - PN)? Da ich in D´dorf arbeite, wäre das ja mal eine Alternative zu meinem. Gruß Redballon
Meine stille Ahnung scheint sich also zu erhärten - im Grossraum Düdorf/Köln nehmen die G-Krankheiten zu, oder zumindest das Risiko sich anzustecken. Aus welchen Gründen auch immer. Zum Glück habe ich persönlich Ausweichregionen, da ich viel herumkomme. Wäre gut, wenn weitere über die Entwicklung berichten könnten. Dann könnte man auch das -hoffentliche- Abflauen zukünftig ersehen. Karneval war sicherlich wieder mal eine tolle Bakterienschleuder ...
Ich würde nicht an einen Hotspot für Geschlechtskrankheiten im Köln-Düsseldorfer Raum glauben. Wir fahren ja heute nun nicht mehr mit Hundeschlitten, sondern meist mit Autos in die Clubs, und das auch über eine größere Entfernung. D.h. die Clubs haben nicht nur lokale, sondern eben auch überregionale Besucher, die auch wieder andere Clubs besuchen. Mit anderen Worten, würde es bei einer erhöhten Häufigkeit von G-Krankheiten nicht lange dauern, bis sie sich zumindest in NRW weiter verbreiten. Dafür gibt es aber keine Hinweise. Ein echtes Problem ist der orale Infektionsweg z.B. von Gonokokken-Infektionen. Wenn eine infinzierte Lady mit einem FO macht (Clubstandard), dann wird das in vielen Fällen als Gonokokken-Infektionen erkannt werden, weil sie in der Harnröhre erwartet werden. Wenn die Lady jedoch mit einem weiteren Kunden knutscht (auch Clubstandard), dann wird die evtl. Infektion in Mund-, Hals- oder Rachenraum oder im Zahnbereich kaum als Gonokokken-Infektion erkannt werden, weil die entsprechenden Ärzte viel seltener einen Abstrich machen, um die Stämme untersuchen zu lassen. Bei der letzteren Variante wird man vielleicht sogar seine Frau oder feste Partnerin anstecken können und niemand wird auf die Idee kommen, dass es sich um eine Geschlechtskrankheit handelt. Deshalb können Aussagen dazu ja immer nur dann getroffen werden, wenn man die G-Krankheiten als solche erkennt, was offenbar keinesfalls immer der Fall sein wird. Und dann kann es noch "rein statistische" Effekte geben. Das merke ich an mir selber. Infolge einer Gonokokken - und später Chlamydien-Infektion im Mai/Juni vorigen Jahres ist heute meine Harnröhre deutlich empfindlicher als zuvor. Meine Urologen halten das für völlig normal, weil eine Infektion der Schleimhäute da unten auch zu einer Läsion führt, die eben erst einmal für einen längeren Zeitraum bestehen bleibt. Wenn man sich nun wieder z.B. eine leichte Gonokokken-Infektion einfängt, dann wird man auf Grund der vorliegenden Läsion viel eher und massiver reagieren als früher. Und dann hängen wir natürlich von den Ladies ab. Viele von ihnen nehmen ständig aus den verschiedensten Gründen Antibiotika ein. D.h., wie bei ihnen selbst eine Infektion zum Ausbruch kommt und wie sie sie an uns übertragen, hängt vom jeweiligen Antibiotika-Spiegel ab, also von furchtbar vielen Zufälligkeiten. Deshalb finde ich die geplanten Beratungsgespräche in den Gesundheitsämtern für die Ladies nicht schlecht. Vielen von ihnen werden sich über einige nicht ganz triviale Zusammenhänge kaum im Klaren sein.
Hallo zusammen Ich habe mich nun extra angemeldet, weil dieses Thema mich wirklich a.) betrifft und b.) interessiert... Ist es wirklich bestätigt, dass die Harnröhre auf irgend eine Art "empfänglicher" wird für Entzündungen / Infektionen? Bei mir ist das mittlerweile nach bald jedem FO so, dass ich leichte Symptome habe....reicht ein Urintest / inkl PCR beim Urologen hier aus um alles auszuschliessen? Von HIV usw müssen wir nicht reden da kein GV. welche Antibiotika helfen hier wirklich? Habe von der one shot Therapie gelesen, 1000 mg Cefuroxim? LG
Zu den ersten Frage kann ich leider auch nichts verbindliches sagen, aber ich halte die Vermutung einer höheren Sensibilität nach einer erfolgreichen Chlamydienbehandlung für reinen Bullshit. Die Verbreitung von Medikamententipps per Forum ist eh grenzwertig. So verbreiten sich nämlich Gerüchte wie die, dass man mit Einwerfen von 1000 mg Cefuroxim Chlamydien behandeln kann, die Kollegen decken sich ein und fühlen sich auf der sicheren Seite. Doktor Google sagt beispielsweise, dass dieses Mittel überhaupt nicht bei Chlamydien wirkt. Daher: Ab zum Doc.