Wann geht's denn weiter? Bin schon gespannt auf die Fortsetzung. Brauche noch etwas Inspiration für meinen nächsten Thailand Urlaub in 4 Wochen.
Ich hatte mir unser Aufeinandertreffen eigentlich in ruhigerer Atmossphäre vorgestellt. Stattdessen herrschte im Minihof ein Art Vollversammlung aller Nachbarinnen von Sa, die fressend und saufend dabei zusahen, wie Sa´s Tür wieder repariert wurde, von dem sie sich auch nur kurz ablenken ließen, als der Arsch eintrudelte, der ihre Freundin mit dem bösen Wort mit "B" titulierte. Eigentlich brachte der "Hausmeister" auch nur das Scharnier, das KleinSa aus der Tür gerissen hatte, wieder ein Stückchen höher an (könnte aber auch ein neues samt neuen Schloss gewesen sein, keine Ahnung). Ich war auch kaum eine Minute vor Ort und hatte gerademal gewissermaßen schüchtern "Hallo" gesagt, da hiess es auch schon "Baby, can u give me onehundred?" Ich wusste nicht wofür, rückte die Moppen aber raus und die nahmen sofort den Umweg über Sa zum Hausmeister. Aus Sa´s Sicht war es also nur gerecht, wenn ich die Reparatur der Tür bezahle, die sie besoffen aufgebrochen hat. Kurz vor Ende meines Urlaubs sollten 100 THB tatsächlich nochmal Krach zwischen uns auslösen, hier schien mir der Betrag aber noch zu lächerlich als dass ich einen Streit vom Zaun brechen wollte. Wenns unserem Miteinander und der Befriedigung meines Pimmels (der unbedingt arbeiten wollte) hilft ... von mir aus. Ziemlich flott wurde mir allerdings klar, das ich keinen Grund hatte weiter zurückhaltend und schüchtern zu sein. Für Sa´s Freundinnen drehte sich die Welt um alles andere als um mich. Ob ich da nun auch rumhing oder nicht interessierte niemanden so wirklich. Egal ob ich da nun rumstreunte oder ne Katze ... man wurde eher hingenommen als wahrgenommen. Auch wenn die Art zu leben weit vom Luxus entfernt ist, fühlte ich mich dort unglaublich wohl. Sa ist mit ihrem eigenen Loom mein Ausnahmefall, die meisten Ladies leben zu viert oder zu fünft in einem Zimmer, und trotzdem hatte ich zu keiner Zeit (bis heute nicht) das Gefühl, das es den Mädels an irgendetwas fehlt. Es macht dem Anschein als besäßen sie außer nen paar Goldklunker an den Fingern und dem Iphone in der Flosse nichts, aber wenn mal genauer hinschaut dann besitzen sie in der Gemeinschaft wiederum fast alles. Egal ob nun ein Customer am Start war oder nicht, niemand brauchte wirklich Angst vor dem nächsten Tag zu haben. Es ist wirklich interessant. Oftmals habe ich mir meine Gedanken über das Leben von Sa gemacht. Und nun wo ich dort immer mehr Einblick bekommen habe, entdecke ich immer mehr Parallelen zu meiner Zeit zwischen 19-25 (auch ich hatte nachdem ich zu Hause rausgeflogen bin über sechs Jahre in einem Schwesternwohnheim p) gelebt und kann die Vorteile des Lebens in einer "Community" durchaus nachvollziehen). Die Ladies sind dort niemals allein, leben dort teilweise sogar mit ihren Babys und Kindern, essen zusammen, trinken zusammen und wissen sich mit einfachsten Dingen zu helfen (z. B. waren die Lüfter diverser AirConditions angrenzender Bars das, was wir als Trockner bezeichnen würden). Und Sa hatte auf Grund ihres eigenen Loom zudem den Vorteil, sich bei Bedarf auch einfach mal aus der Gruppe ausklinken zu können, die Tür zu schliessen und zurückzuziehen. Und dieser Vorteil sollte schon ca 20 Minuten später zu meinem Vorteil werden Wir zogen uns ein wenig auf ihr Bett zurück und kuschelten ein bisschen rum, als Sa schliesslich mit einem Griff an meinem Schwanz wie so oft festellte ... "Ohh ... you are horny, Baby" ... Oh, yes i am Und ohne mich weiter zu foltern schloss sie plötzlich ihre Tür und ging mir an die Wäsche. man ... ich hab sofort als ich ihren zum ersten Mal betrat daran gedacht sie hier flachzulegen und nun wo ich endlich durfte konnte ich mich kaum beherrschen. Mir wars scheissegal ob ihre Freundinnen draußen etwas mitbekommen könnten, aber Sa hatte anscheinend doch zuviel Sorge, dass ihr quietschendes Bett unser Treiben verraten könnte und unterbrach mich gerade als ich das Tier rauslassen wollte um die Decken auf dem Boden auszubreiten und dort weiterzumachen (wir sollten noch sehr oft in ihrem Loom vögeln, und so vorsichtig waren wie nie wieder). Yeeesssss .... RRRRRRRRR! Am liebsten würde ich sie noch immer ficken ... Heul ... war das ... RRRRRRR ... Ich war so geil, dass ich fast am Boden festgetackert hätte. Aber leider war der Spass wieder viel zu schnell vorbei und die Frage kam auf wie wir nun weiter machen würden. Irgendwo war ich ein bisschen hin und her gerissen. Auf der einen Seite war ich froh wieder bei Sa zu sein, auf der anderen Seite wäre ich aber auch gerne mit Elmar durch die Sois gezogen. Schliesslich verblieben wir so, dass wir die nächsten Stunden erstmal getrennt voneinander verbringen wollten um uns später in einer Bar wiederzutreffen. Ich duschte im Hotel, machte mich fertig für den Abend und verabredete mich schliesslich mit Elmar in der Second Road. ... Unser erster Weg führte uns in die Wonderful Bar, die sich gegenüber dieses kleinen Marktes befand ... Dieser Platz bot sich auch an um schön Tourimässige Urlaubsbilder zu schiessen ... Selbstverständlich standen sowohl Elmar als auch ich vor dem Schriftzug ... ... In der Wonderful Bar wars zwar dank der Live Musik ganz nett, ich häktte mit der weiblichen Belegschaft auch noch was anzufangen gewusst, aber Elmar war schon anzumerken, dass er hier nicht unbedingt auf Büchsenöffner machen wollte. Also fuhren wir mit dem Baht Taxi Richtung Soi 6 - die Shorttime Straße - in der es von jungen Ladies eigentlich nur so wimmelt. Wir kamen so gegen 22.00 Uhr an und stellten erschrocken fest, das dort bereits auch nur noch Resteficken angesagt war. Es waren doch schon einige Bar geschlossen ... ... andere inzwischen ziemlich leer ... ... und wieder andere wirkten wenig einladend. Zudem hatte ich mit Elmar auch einen Kollegen an meiner Seite, der doch enorm wählerisch an seinen ersten Fick in Pattaya ran ging ;-) Elmar wurde hier nicht fündig und im Hinblick darauf das sich Sa noch immer nicht bei mir gemeldet hatte, wurde auch ich inzwischen wieder etwas unruhiger. Eine dritte Nacht in Folge, wollte ich auf keinen Fall alleine schlafen.
Der Gang durch die Soi 6 war zumindest an diesem Abend ziemlich gefloppt. So bliebs auch beim einmaligem durchlaufen von der Second Road kommend bis hin zur Beach Road. Ich merkte, dass gerade bei Elmar der Frust inzwischen schon ziemlich tief saß. Die Vögelei in Pattaya hatte er sich definitiv einfacher vorgestellt. Und ich - der zu diesem Zeitpunkt noch immer der falschen Annahme war, die anstehende Nacht mit Sa zu verbringen - war ihm bis dato auch noch keine wirkliche Hilfe. Meine Unterstützung hatte eher was von der eines Reiseführers, als der von einem Co-Piloten. Erschwerend kam noch hinzu, dass Elamr tatsächlich ein bisschen unselbstständig war - er nannte es anspruchsvoll - um sich in irgendner Bar ein Mädel anzulachen das ihm gefällt. Thai Weiber ... alle alt, alle hässlich! Und Kohle fürs ficken wollen die auch noch ... tztztz Um ihn ein wenig bei Laune zu halten, tankten wir im nächsten 7/11 ein paar Bier und legten den Weg zur Soi 7 an der Coconut Bar zurück. Dutzende Nutten fraglichem Geschlechts standen dort schön aufgereiht im Schatten der Palmen, einige von denen sogar sehr ansehnlich. Die Coconut Bar an der Beach Road sollte später noch zu DER Meile für meinen Forenfreund pique werden, für mich und Elmar aber höchstens zum glotzen interessant. Immerhin habe ich hier noch das letzte Bild des Abends geschossen ;-) Elmars Unmut färbte langsam auch auf mich ab. Sa meldete sich trotz aller Versprechen nicht, und so lags wieder an meiner Initiative den Kontakt mit ihr aufzunehmen. Ich rief sie an, sagte ihr das wir unterwegs zur Soi 7 wären und das ich sie dort gerne treffen würde. Sie hatte hingegen längst andere Pläne gemacht, die ungefähr wie folgt lauteten: Have fun, Baby. Du gehst mit Deinen Freunden, ich gehe mit meinen Freunden. Und wenn Du ins Hotel gehst ruf mich an. Wenn man eine Lady hat auf die man sich verlassen kann, dann sind das eigentlich wunderbare Voraussetzungen um wirklich Spass in Pattaya zu haben. Leider hiess meine Lady aber Sa und die hatte ihre Zuverlässigkeit, seit meinem ersten gemeinsamen Urlaub mit ihr vor 2 Jahren, inzwischen nunmal völlig abgelegt. Von daher hatte ich ein ganz beschissenes Gefühl, als ich schliesslich mit Elmar in die Soi 7 einbog. Nach ca. 25 Metern wurden wir auch schon von 2 sehr süßen Ladies abgefangen, die nicht lange brauchten um uns auf einen Drink zu überreden. Ich bin nicht mehr hundertprozentig sicher, aber ich glaube die Bar hiess Happiness Bar. Ruckzuck saßen uns die beiden Ladies auf dem Schoss und es standen Drinks, Ladydrinks und diverse Spiele auf dem Tresen. Wir hatten beide Glück. Wir hatten beide Glück. Weder Elmars Ische noch meine - Mickey - kannten irgendwelche Berührungsängste und luderten fast schon um die Wette. Während Elmar sich ziemlich schnell darüber einig war, seine erste Pattayalady gefunden zu haben, stand ich plötzlich mehr und mehr vor einem Dilemma. Mickey war sehr hübsch. 150cm, ewig lange, schwarze Haare, skinny, 30 Jahre (blöderweise habe ich kein Foto von Mickey gemacht, sie blieb nur eine Randnotiz in meinem Urlaub). Sie legte sich richtig ins Zeuch und liess keinen Zweifel darüber aufkommen, das sie davon ausging mit mir ins Hotel zu kommen. Ich plante hingegen weiterhin mit Sa. Ich rief sie an, sagte ich das ich mich nun umgehend auf den Weg ins Hotel machen würde, aber sie versuchte - da es gerade mal Mitternacht war - auf Zeit zu spielen. Baby wait pls ... call me in 30 minutes ok? ... ca. eine Dreiviertelstunde später rief ich sie ein weiteres Mal an und wieder bekam ich nicht das von ihr zu hören, was ich hören wollte "Baby ... call me when u r back at Hotel, yes?" Im Grunde war mir längst klar, das ich Sa für die Nacht vergessen kann. Das war vermutlich auch der Grund der mich nicht zurück ins Hotel gehen liess. Gedanklich verabschiedete ich mich wiedermal von Sa. Sie hatte für die Nummer am Nachmittag noch kein Geld von mir bekommen und der Gedanke daran sie ein letztes Mal für lau gefickt zu haben liess mich immer mehr mit der Idee anfreunden sie wirklich NIE, aber auch NIEMEHR wiedersehen zu wollen ;-) Die Zeit verging. Es war bereits halb 2 und Elmar machte sich mit seiner Maus solangsam startklar. Ich konnte mich nicht wirklich zu irgendwas entscheiden. Ich rief Sa ein letztes Mal an, aber sie ignorierte meinen Anruf völlig. Ich schrieb ihr eine whatsapp mit der Nachricht nun im Hotel zu sein, und bekam wieder keine Antwort. Ich war richtig angepisst, aber diesmal wollte ich Sa zeigen, das ich nicht noch ein weiteres Mal ohne Lady ins Bett gehe. Mir war völlig egal was in der Nacht noch passiert sollte. Im Grunde hoffte ich sogar, das Sa sich später noch meldet oder bestenfalls sogar im Hotel antanzen würde (sie sollte sich auch noch melden). Aber diesmal, war der Platz neben mir belegt. Und so wurde Mickey tatsächlich zur ersten Lady, die ich aus Frust gebarfined habe ... Nach einem ellenlangen Rückweg von der Soi 7 zum Hotel König, der für Mickey dank ihrer hohen Absätze zu einer richtigen Tortur wurde, lagen wir nach einer gemeinsamen Dusche schliesslich im Bett und machten uns übereinander her. Mickey hatte eine klasse Figur, sie war zärtlich und sie wußte genau was sie im zu tun hatte. Und doch begann nun das, was sich bei mir wie ein roter Faden durch den gesamten Urlaub ziehen sollte. Ich konnte sie ficken, aber ich konnte nicht kommen. Ich weiss bis heute nicht, ob ich es verlernt habe mit Gummi zu vögeln, oder ob ich inzwischen nur noch Sa bumsen kann. Auf jeden Fall hält sich der Spassfaktor bei solchen Nummern dank einsetzendem Kopfkino ziemlich in Grenzen und macht auch das Miteinander nach einer abgebrochenen Nummer ein bisschen unangenehm. Bei unserem nächtlichem Bums versuchte ich mir dies noch mit dem Konsum von Alkohol zu erklären, aber als sich das Spiel dann nach dem Aufwachen wiederholte ahnte ich schon, das dies keine Einzelfälle bleiben sollten. Spätestens nach der zweiten Nummer war Mickey dann auch klar, dass das mit uns keine längere Beziehung wird. Sie duschte, zog sich an, gab mir ihre Nummer für den Fall der Fälle das ich sie nochmal wiedersehen wollte, bat mich der Lobby bescheid zugeben das sie das Hotel verliesse, gab mir ein letztes Küsschen und verabschiedete sich. Ich hingegen döste noch ein wenig auf dem Bett. Die verkackten Nummern nagten zwar noch ein bisschen an mir, aber die Schuldige hatte ich schnell ausgemacht. Sa die blöde Fotze! So leicht war sie dann anscheinend für mich doch nicht austauschbar ...
Tja - Verliebtsein ist wundervoll - makeing love ist anders als Ficken .... Aber die love quasi nebenan zu wissen, macht den Fick mit 'ner Anderen - well - unbefriedigend ... Obwohl - ich hatte die Situation letztes Jahr - meine Maus musste aus zwingenden Gründen 4 Nächte bei ihrem caretaker verbringen, während ich da war. Von 11 bis 18 Uhr kam sie mich dann immer in meinem Hotel ficken - war auch gut Aber nachts allein in Patty ist nicht gut - und zu wissen, sie muß ihn vermutlich auch ficken Zuviel saufen ist dann auch nicht meins. Also Phally auffe Piste. Was Süßes passt da natürlich gar nicht. Hab mir dann ne Ältere richtig verfickte kleine Sau aus der Windmill mitgenommen - war geil - hat das halbe Hotel zusammengeschrien beim Ficken.... geiles Weib - geiler Arsch - und nach zwei Nummern heimgeschickt. Morgens die housekeeping bestochen, Bett neu beziehen. . Zweiten Abend allein gepennt - Süsse kennengelernt - aber das wollte ich nicht - dritte Nacht die kleine Sau wieder ... vierte Nacht allein, da my love morgens loskonnte - auf eine geile Woche in Khao Yai .... Merke: in so'ner Situation Pornoficken ...
Meine Nacht war also nicht so pralle. Nur zu gerne hätte ich Sa bereits ihre Nachfolgerin präsentiert, aber nun sollte die Suche also wieder von vorne losgehen. Dabei wäre die Gelegenheit dazu bereits da gewesen. Kurz nach meiner ersten Nummer mit Mickey - muss wohl so gegen 3.00 gewesen sein - rief mich Sa per Video-Call über Line an. Wer weiss ich darauf reagiert hätte wenn der Sport zuvor erfolgreicher gelaufen wäre, so aber liess ich sie einfach nur bimmeln. Mir war nach quatschen. Ich rief Elmar an und wollte mich mit ihm zum Frühstück verabreden. Leider steckte der noch immer in seiner Dose fest und wollte sich erstmal zu nix verpflichten. Irgendwie freute ich mich richtig für ihn, mir blieb nun aber nicht weiteres übrig als erstmal alleine in die Soi Buakow zum frühstücken zu gehen, bevor es mich schliesslich zu Sa´s ehemaliger Mamasan zog, um mich mal ordentlich über meine Troublelady auzukotzen. Nicht, dass das irgendeinen späteren Einfluss auf Sa haben würde, aber mein Frust musste einfach mal raus. Lee ist ein Goldschatz. Die hat in Pattaya schon alles erlebt. Mit Abstand die coolste Mamasan die ich jemals kennengelernt habe. Sie bietet wirklich spitzenmässiges Take Care, nicht nur für ihre Mädels, sondern auch für die Gäste der Bar. Und ich hatte/habe den Eindruck mit ihr besonders gut klar zu kommen. Sie hörte geduldig zu und analysierte später messerscharf. Ok ... TYG ist also schuld wenn Sa besoffen ihre Tür aufbricht, und Sa ist schuld wenn TYG nicht ficken kann ... Aha! Wenn ich mich mit Lee unterhalte, dann kommen mir meine Probleme in Nullkommanix verschwindend klein vor. Die Frau bringt einem mehr als ein Psychologe mit 50 Jahren Berufserfahrung. In der Bar war um diese Uhrzeit noch überhaupt nix los. Es war gerade mal High Noon und wir saßen bereits mit einem Whiskey zusammen. Außer mir waren nur noch 2 weitere Gäste anwesend. Ein Opa der draußen stillschweigend im Sessel eine Kippe nach der anderen qualmte. Und ein weiterer Typ an der Bar, der vllt gerade mal 3-4 Jahre älter als ich war, und sich immer wieder in unser Gespräch einschaltete. Lee kam dies anscheinend ziemlich gelegen um meinem Gejammer aus dem Weg gehen zu können, und sich ihren anderen Aufgaben in der Bar zu widmen. Kurzerhand stellte sie uns einander vor. "Germany - Germany. Make new friends" ... Mein neuer Kumpel hiess Michael und kam aus Stuttgart. Er war mit dem Motorbike da, und bereits wieder auf dem Sprung nach Naklua. Wir tauschten die Nummern aus, mit dem gegenseitigem Versprechen uns mal gemeinsam auf Tour zu begeben, und er sollte mich im Urlaub tatsächlich noch bis zu meiner Abschiedsparty begleiten ... ... Es war noch viel zu früh um mit dem Saufen anzufangen. So bezahlte auch ich nach meinem zweiten Whiskey und streunte planlos durch die Soi Buakow. Zwischen dem ganzen Massaaaaaasch Gekobere, das sich quasi alle 10 Meter wiederholte, hörte ich plötzlich auf einmal meinen Namen. Es war Tookta. Ich erinnerte mich gerne an Tookta ... Ich erinnere mich sogar noch an mehr ... Tookta hatte ich mir mal anlässlich des Geburtstags vom thailändischem König im vorangegangenem Winter gegönnt (zweiter Pattayatrip). Sie arbeitete in einer Massagebude unweit vom DApartment und da habe ich sie mir doch mal glatt mit aufs Zimmer genommen. Die war nach ein paar Anlaufschwierigkeiten eine Bombennummer. Auch später bin ich noch ein paar mal zu ihr, auch wenn esdann bei reinen Massagen blieb. War billiger ... zum ficken hatte ich ja Sa. Tookta hatte die Massagebude inzwischen gewechselt und werkelte nun in Sukuya-Massage oder so ähnlich. Ziemlich zur Mitte der Soi Buakow. Da ich anscheinend so einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte, und weil ich gerade nix besseres vor hatte, und weil sie einfach zum anknabbern aussah ... ... bin ich dann kurz entschlossen einfach zu ihr rein. Ölmassagen gibt's in Pattaya ja schon ab 200 THB. Das ist ein Spotpreis. Und Tookta hats auch was die reine Massage betrifft hammermässig drauf. Die kann das wirklich. Bei so niedrigen Preisen ist man dann eh schon aus "Nächstenliebe" fast bereit sich auf Extras einzulassen. Wie bereits erwähnt hatte es in der Nacht ja bei mir nicht so gefunzt wie es hätte funzen sollen und somit war natürlich noch immer Druck auf dem Kessel. Also wurde nach 45 Minuten Massage auch bei Tookta auf das "All-Inclusiv" für insgesamt 1000 THB umgestiegen. Geblasen hatsn nicht. Es wurde gummiert und dann gings in den doggy, die Stellung bei der ich noch ein Jahr zuvor aber mal so richtig Spass mit ihr hatte. Leider waren wir nun ein Jahr weiter und wie schon bei Mickey, hämmerte ich wieder einfach nur stumpf und gefühllos vor mir her. Verdammte scheiße, was ist das plötzlich? Per wirklich gekonnter Handentspannung rettete Tookta unser Date schliesslich doch noch und schickte mich entsaftet, gut massiert, seelisch aber weiter unentspannt zurück auf die Straße. Und als ob sie meinen stummen Hilfeschrei nach ihr gehört hätte, rief mich Sa an, und fragte was ich mache ...
Jo Sa, was soll ich schon machen? Ich komme gerade von der Massage wo ich mir gepflegt einen habe schleudern lassen ... Nee, hab ich ihr natürlich nicht gesagt. Trotzdem wurde ihre Frage warum ich ihren nächtlichen Anruf nicht entgegen genommen hätte und ob ich in der letzten Nacht eine Lady hatte, ehrlich beantwortet. Ja, hatte ich. Noch liess sie sich nicht anmerken, ob sie sich darüber ärgerte oder nicht. Ich vermied es nachzufragen ob sie in der letzten Nacht einen Customer gehabt hätte, denn untypisch für sie wars tatsächlich auch bei dem einen Anruf in der Nacht geblieben. Wir verabredeten uns an ihrem Loom, an dem ich auch nachdem ich ein paar Kleinigkeiten im 7/11 eingekauft hatte recht bald eintraf. Im Gegensatz zum Vortag wars im Hof diesmal sehr ruhig. Nur die verlauste alte Thai Mama die immer den ganzen Tag im Hof sitzte und sich scheinbar mit dem Verkauf von kalten Getränken über Wasser hielt, gammelte im Schatten vor sich hin. Sa erwartete mich schon. Sie war vom ersten Moment an überraschend lieb und verschmust, so daß mein Ärger über sie m Nu wieder verflogen war. Es war der Tag an dem wir eigentlich nach ursprünglichem Plan zu Ihrer Family in ihr Dorf wollten. Sie versuchte diesen Trip schon am Vortag zu retten (hatte ich vergessen zu erzählen, der Urlaub ist ja jetzt auch schon ein paar Tage her), und war ziemlich enttäuscht als ich ihr sagte, das ich erstmal abwarten wollte. Nach unserem Streit am dritten Tag hatte ich doch ein bisschen Muffe vor dem was mich in ihrem Dorf erwartet. Ich hatte keine große Lust darauf wie ein Sparschwein zur Schlachtbank geführt zu werden, für drei Tage ihre Family aushalten zu müssen und gleichzeitig ihren Launen ausgesetzt zu sein. Zum Urlaubsanfang hätte ich mich noch richtig darüber gefreut ihre Kinder, ihre Eltern und ihre Schwester (die sieht genauso scharf aus wie Sa) kennenzulernen. Auf den Bruder hätte ich verzichten können, aber selbst den hätte ich wohl verkraftet. Im Hinblick darauf, dass ich aber schon bald von ihrem erfundenen Engländer abgelöst werden sollte, ist mir die Lust auf diesen Trip leider völlig vergangen. Sa hoffte aber noch immer mich irgendwie zum Besuch ihres Heimatdorfs überreden zu können. Ihre Mutter hätte bereits extra für mich alles geputzt und ihre kleine Tochter würde sich so sehr freuen ihre Mama wiederzusehen. Abermals erklärte ich ihr, das ich unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mit ihr zu ihrer Familie kann. Sie könne nach wie vor gerne mit mir nach Bangkok kommen und anschliessend sähen wir weiter. Ich glaube Sa war ziemlich verwundert darüber, dass ich unseren gemeinsamen Trip nach BKK in Frage stellte. Obwohl wir nun 3 von 5 Nächten nicht miteinander verbracht hatten, ging sie nach wie vor fest davon aus die Tour mit mir zusammen zu machen. Ich war froh darüber, dass sie so dachte. Ich hatte zwar vorsichtshalber schon mal bei Elmar das Interesse für BKK geweckt, Sa hätte ich aber natürlich weiterhin wesentlich lieber mit auf diesen Trip genommen. Unser kuschelnd beieinander liegendes Gespräch war der Startschuss für die schönste gemeinsame Zeit mit ihr im vergangenen Urlaub (ich sollte aber noch genauso schöne Zeiten ohne sie haben). Es war ein heisser Nachmittag und nach wie vor auch sehr ruhig in Sa´s Loomkomplex. Sie schloss mit einem "Sleep little bit" die Tür, was für mich nichts anderes bedeutete, als das ich wieder randurfte Oh my Buddha ...wie gerne habe ich mit ihr in ihrem Bett gelegen ... ... Sa kritzelte ein paar Zahlen auf einen Zettel und zählte angestrengt rechnend ihre paar Baht zusammen. Mit Mathe hat sie es anscheinend nicht so. Und obwohl sie für mich eigentlich das Paradebeispiel für jemanden ist, der mit Geld überhaupt nicht umgehen kann, bemüht sie sich tatsächlich um so eine Art Haushaltsführung. Irgendwie süss. Hier mal ein Beispiel ihrer "Buchführung" an Hand der Abrechnungen von Miete, Strom und Wasser ... Ihre Habschaft reichte offensichtlich nicht für ihre Vorhaben aus. "Baby, can u give me some Money? Today i have to send my mom". Ich hatte mich schon gefragt, wie ihre Familie wohl auf den Verlust ihrer Handtasche reagieren würde. Sie hätte ja eigentlich schon vor drei Tagen überweisen sollen. Nun, ich hatte sie am vorangegangen Nachmittag gevögelt, und gerade schon wieder. Die Nacht hatten wir nicht miteinander verbracht, also wie rechnet man sowas ab? Sie stellte keine Forderung, also gab ich ihr 1500 THB die scheinbar auch ausreichten um ihre Familie zufrieden stellen zu können. 5000 THB sollten schon ein paar Minuten später auf eine Art Gemeinschaftskonto überwiesen werden. Woher sie die restlichen 3500 THB hatte bleibt spekulativ. Ervögelt wäre die naheliegenste Erklärung, Verkauf von Drogen oder eingetriebene Schulden kämen aber genauso gut in Frage. ... Ich telefonierte während Sa ihre Börsengeschäfte erledigte mit Elmar. Er hatte sich inzwischen von seiner Maus getrennt, und brannte auf was neues. Ich fühlte mich diesmal jedoch so wohl in Sa´s Nähe, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte, sie für die nächste Nacht wieder irgendwo zu verlieren. Ich klinkte mich für weitere Aktivitäten aus und beschloss diesmal die ganze Zeit bei meiner Kurzen zu bleiben. Als wir zurück waren gings inzwischen doch deutlich belebter im kleinen Hof vor Sa´s Loom zu. Es wurde "groß" Essen aufgefahren. Wir besorgten auf die Schnelle noch ein bisschen Reis (Sa kaufte den an einer Garküche dir quasi um die Ecke stand) und setzten uns dazu. Ich musste von allem probieren. Vieles war gewöhnungsbedürftig, letztlich aber doch recht lecker. Ich hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Varianten von "Ei" gibt. Auch wenn viel auf Thai geplappert wurde und somit einiges an mir vorbei ging, wars ein richtig lustiger Abend. Was vermutlich aber auch an dem Sprit gelegen haben wird, der doch schon bald unkontrolliert unsere Kehlen durchfloss. SangSom. Absolut Vodka. Bier und Red Bull gingen runter wie Öl ... Sa´s Freundinnen machten sich langsam wieder Partyfertig. Sie verschwanden nach und nach und präsentierten sich später nochmal auf dem Laufsteg, bevor sie schliesslich auf Customerfang gingen. Ich blieb mit Sa noch weiter im Hof. Wir tranken weiter, spielten Karten und zogen uns schliesslich in ihren Loom zurück. Sie schämte sich noch immer, und wollte auf keinen Fall nochmal im Hotel König übernachten. "I shy" ... hiess es immer wieder. Ich hatte aber keinen Bock darauf - SCHON WIEDER - wie nach unserem Zoff im dritten Urlaub ein zweites Hotel bezahlen zu müssen. Also blieb uns nichts anderes übrig als bei ihr zu übernachten. Ich fands gut Die Tür ging zu, ... ... wir machten uns bettfertig und schauten und noch einen Film auf ihrem IPhone an. Das es dabei nicht geblieben ist, kann sich ja jeder denken. Es war eine tolle Nacht mit ihr, überhaupt auch ein toller Tag mit ihr, und einer der Gründe warum ich so gerne Zeit mit ihr verbringe ...
Tja ... über den genauen Verlauf der nächsten beiden Tage ist mein Gedächtnis ehrlich gesagt nicht mehr so im Bilde. Ich habe von diesen Tagen auch kaum Fotos gemacht, so daß ich meine Erinnerungen leider auch nicht dadurch großartig auffrischen könnte. Ich weiß noch das ich morgens alleine Sa´s Room in Richtung mein Hotel verliess, um mich wieder frisch zu machen und umzuziehen. Unabhängig davon das ich meine Zahnbürste eh nicht dabei gehabt hätte (wäre auch nicht nötig gewesen, Sa hatte etliche), wollte ich ihrem kleinen Bad nicht meine morgendlichen Rituale zumuten. Das ging doch im Hotel viel besser in privaterer Atmossphäre, und ohne die Angst im Nacken das eine von Sa´s Nachbarinnen plötzlich im Bad steht um Wasser abzuschöpfen, während ich auf der Schüssel nen Bob in die Bahn werfe. Den Nachmittag muss ich aber wohl wieder mit Sa verbracht haben. Ich wüßte jetzt zwar nicht mehr genau wie wir den gestaltet haben. Dennoch wird auch der Nachmittag schön gewesen sein. Wie bereits gesagt, wir hatten nun einige sehr schöne Tage zusammen die ihren Höhepunkt in Bangkok finden sollten. An den Abend kann ich mich allerdings dann auf Grund sehr vieler geschossener Bilder sehr gut erinnern. Leider sind diese zu 99% nicht verwertbar, weil Sa auf so gut wie jedem Foto zu sehen ist. Wir verabredeten uns in jedem Fall mit Elmar, der Sa bis dato auch noch nicht kennengelernt hatte. Und damit meine Kurze nicht nur gelangweilt bei mir und meinem Kumpel sitzen musste, rief sie gleichzeitig auch ihre Freundin Aom an (hier mit Mamasan Lee, das Bild ist allerdings aus dem dritten Urlaub) ... ... mit der ich mich wie bereits erwähnt auch prächtig verstand. Wie trafen uns mit Elmar und Aom bei Sa´s ehemaliger Mamasan Lee und hatten einer superlustigen Abend. Ich hatte unwissend gehofft Elmar mit Aom verkuppeln zu können, konnte meine Hoffnungen allerdings sofort begraben als Aom, Sa und mich freudestrahlend zu ihrer Verlobung am ersten Weihnachtsfeiertag einlud. Aom sah wirklich toll aus. Frisch. erholt und glücklich. Sie hatte mit Eddie (einen sehr netten, coolen und gut betuchten, älteren Briten) nun anscheinend den Mann gefunden, der sie wie man so schön sagt "aus der Bar holte". Er sponsorte ihr ein Auto, sie lebte in seinem Condo (er kommt 4x im Jahr für 6 Wochen nach Thailand) und unterstützte sie, ihren Sohn und den Rest ihrer Familie. Spätestens nach der Heirat, wollte sie schliesslich zu ihm nach England ziehen. Lucky Lady. Sa war ihre Stimmung als Aom von ihrem Glück berichtete im Gesicht abzulesen. Ich glaube nicht, dass sie ihrer Freundin ihr Glück missgönnte. Ich glaube, dass sie einfach ein bisschen neidisch darauf war, das mit Aom nun eine weitere von vielen ihrer Freundinnen einen neuen Lebensweg riskierte, zu dem sie mit ihrer "i want to be funny in Pattaya Mentalität" einfach nicht fähig ist. Trotzdem wurde es ein richtig spassiger Abend mit Lee, Aom, Elmar, Sa und mir. Wir rauchten Shisha, soffen einen Whiskey nach dem anderen spielten etliche Runden Billard und tanzten. Im Grunde hätte ich an diesem Abend schon hellhörig werden können, als ich Aom in einer ruhigen Minute darüber in Kenntnis setzte, dass ich vermutlich nicht zu ihrer Verlobungsfeier kommen werde, weil ich ein bisschen Muffe hätte, plötzlich Sa mit ihrem Engländer gegenüberzustehen. Aom war eindeutig irritiert. Sie war Sa´s beste Freundin, aber von einem englischem Caretaker der mich kurz vor Weihnachten ablösen sollte, hatte sie ganz bestimmt noch nichts gehört. Sa wurde auch prompt von ihr zur Rede gestellt und wich schliesslich mit einem "Not worry Baby, we come together to Party Aom" aus. ... Ich wäre gerne in der kleinen gemütlichen Bar geblieben, aber Ladytechnisch gabs hier leider nichts was Elamr vom Hocker gerissen hätte. Mitternacht war inzwischen auch schon durch, und er kam langsam in Zeitdruck um sich noch was für die Nacht klarzumachen. Wir beschlossen ins Barcenter auf der Soi Diana zu gehen, in dem Aom in ihrer Zeit vor Eddie noch arbeitete. Hier kümmerte man sich mit Lady und Ladyboy gleich rührend um meinen Kumpel aus München ... ... gewonnen hat dann letztlich die Lady ... ... die sich laut Elmar als regelrechtes Miststück im positiven Sinne entpuppen sollte. Die blickte tatsächlich auch schon immer ziemlich versaut. Wenn ich Sa nicht dabei gehabt hätte, dann hätte ich mir die vermutlich auch ausgesucht. Elmar hatte als Teenieficker jedenfalls soviel Spass in der Kiste mit der 39jährigen, dass er sie nicht nur die kommende Nacht, sondern auch noch die darauffolgende Nacht mitnehmen sollte. Aom war längst gegangen. Und als absehbar war, das wir Elmar zufrieden alleine lassen konnten, verdrückte ich mich dann auch mit Sa zu ihrem Loom. Auch wenns lustig war, nervte mich das ganze Bartreiben ein wenig. Ich hätte am liebsten den ganzen Urlaub mit Sa im Bett gelegen ;-) ; und so genoss ich dann auch wieder jede Sekunde, in der ich mit ihr alleine war ...
Der letzte Tag vor unserem Trip nach BKK ist schnell erzählt. Viel passierte da nicht. Ich lag noch kuschelnd neben Sa, als mich Elmar schon recht frühzeitig anrief. Er fragte, ob wir Lust hätten nach Koh Larn mitzukommen und ob Sa wüßte, wann die Fähren fahren. Ein Trip nach Koh Larn stand auch für mich für diesen Urlaub mit ganz oben auf der Liste, weil ich es in den drei vorangegangenen Urlauben nicht einmal auf die Insel geschafft hatte, aber es ist ein Ding der Unmöglichkeit mich zu irgendwelchen Aktivitäten zu überreden, solange sich Sa´s warmer Arsch so fest in meinen Schritt drückte wie an diesem Morgen. In solchen Momenten käme mir sogar ein Sechser im Lotto ungelegen. Auch die Schlafmütze neben mir schien alles andere als für einen Ausflug motiviert zu sein, und so dösten wir erstmal weiter währned Elmar mit seiner Kleinen wohl in Hektik die Klamotten zusammensuchte. Gegen Mittag oder frühen Nachmittag, suchten wir schliesslich den Strand auf. Inzwischen hatte mich die Urlaubslaune wieder völlig gepackt. Ich fühlte mich unglaublich gelöst, relaxt, genoss jeden Sonnenstrahl und war glücklich mit "meiner" Sa. Wir schlenderten über die Beach und machten jede Menge Bilder. Über den Strand von Pattaya ist viel geschimpft worden. Auch ich habe mich bisher in jedem Bericht negativ über ihn ausgelassen. Nach wie vor bleibe ich auch der Meinung, dass dies kein Badestrand ist. Aber man muss anerkennen, dass die City Hall von Pattaya in den letzten beiden Jahren doch einiges an der Beach bewirkt hat. Es kommen doch immer mehr Fleckchen zum Vorschein, an denen sich recht schöne Bilder schiessen lassen. Schliesslich liessen wir uns dann hier aber irgendwo nieder, bestellten uns Getränke, Essen und Coconut und entspannten uns ein bisschen am Strand. Wir lagen wohl ca. 2 Stunden in unseren Liegen, bezahlten dann unsere Rechnung und kletterten wieder die Stufen zur Beachroad hinauf ...
Auf der Beachroad gings bummelnd weiter. Ein Eis bei Swenson´s. Ein bisschen Obst als Marschverpflegung und schliesslich noch ein paar neue Höschen für Sa. Da ich sie aussuchen wollte, musste ich sie selbstverständlich auch bezahlen. Die 20 THB pro Höschen, haben mich dann allerdings auch nicht zum Bettler gemacht. Alles in allem eine super Investition, denn schliesslich musste sie mir ihre neue Wäsche auch vorführen ;-) Am Royal Garden Plaza kamen wir dann auch mal wieder an einem meiner alljährlichen Lieblingsmotive vorbei ... Nette Serie ;-) Leider kann ich mit 99,9%iger Sicherheit ausschliessen, dass ich diese Serie im kommenden Winter selbstfotografierend fortsetzen werde. Ein Jammer. Heul ... naja, dafür ists ja in 67 Tagen schon wieder soweit Ähnliche Fotos mit den gleichen Jahrgängen, habe ich im übrigen auch vom MBK in BKK. Tja ... Sachen gibts
Wir wollten die Beachroad gerade wieder verlassen um zu Sa´s Loom zurückzukehren, als mich Elmar nun zum zweiten Mal an diesem Tage anrief. Er war bereits von Koh Larn zurück und wollte sich mit mir zum Essen treffen, um mit mir unseren anstehenden Trip nach BKK zu besprechen. Wir trafen uns schon kurze Zeit später ohne die Mädels im Sailor an der Soi 8. Im Gegensatz zu mir wollte Elmar seine Kleine nicht mit nach BKK nehmen. Im Nachhinein hätte ich eh meine Zweifel gehabt, ob sie tatsächlich mitgekommen wäre, denn wie ihr Facebook Profil verriet ist sie glücklich mit einem Thai Mann verheiratet Was für Zustände in Pattaya ... Elmar wollte die kommende Nacht zwar noch einmal mit ihr verbringen, dennoch war klar das er sich am nächsten Morgen von ihr trennen und zu mir ins Hotel kommen würde, um mit uns nach Bangkok zu kommen. Er schien nicht besonders glücklich darüber, dass ich Sa nun auch mitnehmen wollte und fühlte sich anscheinend nun ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen. Deshalb wolle er zwar erstmal mitkommen, plante aber bereits sich in BKK von uns absetzen in der Hoffnung sich anderen Backpackern anschliessen zu können. Somit sollte dies dann auch seine letzte Nacht in Pattaya werden, dachte er (so kann man sich irren ). Ich hatte bisher noch kein Taxi bestellt, versprach ihm aber ihn sofort darüber zu informieren sobald ich es getan hätte. Klar war in jedem Fall nur, dass wir sehr zeitig auschecken wollten, um auch noch ein bisschen vom ersten Tag in BKK zu haben. Somit vielen weitere Aktivitäten für die Nacht natürlich auch flach, was aber nicht weiter schlimm war, weil uns so mehr Zeit für unsere Ladies blieb. Nach dem Essen verabschiedete ich mich erstmal von Elmar, und ging zurück zu Sa´s Loom. ... Wir hatten die letzten beiden Nächte in Sa´s Loom geschlafen. Für die kommende Nacht bat ich Sa, sich doch noch einmal zu überwinden, und mit mir im Hotel König zu übernachten. Ich musste eh noch meine Klamotten packen und auch in Sachen ausschecken und Taxi ordern, wars einfach besser wenn wir die Nacht dort verbringen würden. Sa sah schliesslich auch ein, dass dies die beste Lösung sei. Sie packte ihre Klamotten (sie brauchte ja auch eine kleine Tasche für die nächsten 4 Tage) und besorgten in einem 7/11 auf der Second Road noch ein paar Kleinigkeiten, bevor wir uns schliesslich auf den Weg zu meinem Hotel machten. Zu späterer Stunde geht's mit dem Verkehr an dieser Kreuzung schon wieder, es gibt allerdings Tageszeiten an denen diese Ecke für Passanten nahezu unpassierbar ist. Richtig schön sollte es an Silvester werden. Der mit Abstand Fussgängerfreundlichste Tag in Pattaya. Da stand alles, ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Da konnte man als Fussgänger auch bequem über die Second Road laufen. Musste man sogar, weil die Fussgängerwege genauso dicht waren ;-) Aber ... dazu werde ich später noch ausführlichst drauf eingehen können. Das war ein richtig fetter Tag. Absoluter Hammer! ... Sa´s Befürchtungen, im Hotel König u. U. des Feldes verwiesen zu werden, waren dann doch unbegründet (ich hab mich für Mai übrigens im DApartment einquartiert und bin gespannt wie man dort auf sie reagiert, sollte ich nochmal eine Nacht mit ihr verbringen). An der Lobby schienen die Ladies zwar tatsächlich nicht besonders glücklich darüber Sa wiederzusehen, aber ihr Auftritt von einigen Tagen zuvor wurde hier nicht mehr zum Thema gemacht. ... Wir schmissen die Glotze an, pellten uns in die Laken und gingen so nach und nach wieder zum Matratzensport über. Irgendwo merkte ich hierbei schon, dass es Sa nicht mehr besonders gut ging, da ihre Bereitschaft mitzumachen doch ein wenig zu wünschen übrig liess. Ich hatte mir dabei noch nicht viel dabei gedacht, Sa ist halt nunmal extrem launisch. Ich war mit meinem Sexleben aber wieder so glücklich, dass ich überhaupt nicht erst damit anfangen wollte, mir über ihre Launen nun einen Kopf zu machen. Ich ging als erster ins Bad und kam just in dem Moment wieder raus, als Sa dabei war sich zwei bunte Pillen einzuschmeissen. Ich hatte einige Tage zuvor schon ein Tütchen mit ähnlichen Pillen in ihrem Zimmer gefunden, die sie mir mit einem "Doctor give me" wieder aus der Hand nahm. Ich konnte nicht beschwören, dass dies dieselben Pillen waren, wollte nun aber umgehend wissen, was sie da gerade genommen hatte. "Same drug" war ihre Antwort. "One for good sleep, and one for my heart". Wirklich schlau bin ich aus ihrer Antwort nicht geworden. Schaftabletten? Psychopharmaka? Mai loo. Auf jeden Fall schlief sie tatsächlich ziemlich zügig ein ...
Soooo ... erstmal vielen Dank an die paar Leute, die mich bei diesem Bericht immer wiedermal unterstützen. Es ist schön ein paar Leser gefunden zu haben. Trotzdem würde ich ganz gerne mal die Frage in den Raum stellen, ob hier allgemein überhaupt noch Interesse an dem Bericht besteht? Auch wenns nur ein Crosspost ist, könnte ich mir die Arbeit hier ansonsten auch sparen ...
Weiter gehts mehr als 12600 Hits sprechen Bände, auch wenn die Bereitschaft "Dankeschöns" abzugeben hier noch systembedingt deutlich steigerungsfähig ist.
Sehr toller, spannender und informativer Bericht. Sollte ich es schaffen dieses Jahr nach Pattaya zu kommen, dann werde ich deine Informationen nutzen.
ist das ein Scherz zum Weltfrauentag? Ich kann Dir keine Dankeschöns geben, schon seit drei Beiträgen nicht mehr, nehme an, die Software spinnt. Weitermachen!
Weiter so Ich finde es gut und Spannend geschrieben, warte auf Fortsetzungen die ich mir dann reinziehe. Also Danke
Das mit der Dankbarkeit ist immer so eine Sache Die vielen Leser zeigen aber, wie interessant Deine Posts sind. Ich lese alle und mit ständiger Begeisterung! Ich weiß, wie viel Arbeit das macht. Aber es wäre schön, wenn Du weiter machen würdest. Danke und Grüße lupo