Neujahrsauftakt im Hof Ja, war schon ein netter Abend. Ich hatte erst Erika und später Anna, die mir den letzten Tropfen abnahm. Zu beiden brauche ich ja wohl keinen Kommentar abzugeben. Einfach Hofstandart. Babsy hat mich verschmäht. Sie weiß nicht, was ihr entgangen ist. Mit dem Belgier, den harz4 erwähnte, hatten wir an der Theke viel Spaß. Als ich mich im Spindraum mit den Duschen später anzog, um zu gehen, kam der Belgier mit Angie ziemlich verwirrt aus dem angrenzenden Zimmer und fragte sie, wärend er drei Meter von den Duschen entfernt stand, wo denn die Duschen wären. Angie schaute mich nur an und sagte dann: "Ja, dem habe ich das Gehirn rausgefickt."
Jahresabschlussficken im Hof Ich war auch am 30.12.2010 mit den Kollegen zum Jahresabschlussficken im Hof verabredet und es sollte mein zweiter Besuch dort werden. Nach 3 Stunden Fahrtzeit, davon zwei im Stau auf der A3 Richtung Köln, kam ich entnervt um 17:30 Uhr im Hof an und begrüßte meine späteren Lochschwager. Nach der scheiß Fahrt musste ich erst mal ankommen, habe mich länger über dies und das mit einem FK unterhalten, habe was gegessen, in der Sauna den Stress abgeschwitzt und wollte nach dem Duschen langsam mal ein Zimmer machen. Es sollte die Jenny sein, mit der ich vor einigen Monaten ein schönes Zimmer hatte und danach noch nette Gespräche, aber ich bekam sie kaum zu Gesicht, dafür immer wieder andere schöne Frauen, die aber auch schnell wieder verschwunden waren. Es war ja ein Tag mit reduziertem Eintritt, der Club war gut besucht und manche Kollegen meinten, es wären tendenziell zu wenig Damen für den Ansturm da. Auf jeden Fall verging die Zeit und ich bekam keine Gelegenheit mit einer Dame mal Tuchfühlung aufzunehmen. Und ich bin auch nicht der Typ der sich direkt auf eine freigewordene Dame stürzt. Es muss sich schon ein bisschen Platz auf dem Sofa ergeben, ob daraus eine Buchung wird wenn mir die Dame gefällt. So langsam wurde ich verzweifelt und teilte das den Kollegas auch mit, die meiner noch favorisierten Jenny bei einem Zimmerwechsel meine Buchungsabsicht mitteilen, aber die war, wie viele andere auch, dauerbelegt. Irgendwann kam Erika die Treppe runter und rief was von Feierabend, was sich später als Scherz herausstelle. Aber sie hatte mir vom ersten Moment an Gefallen als ich sie bei den Zimmerwechseln vorher sehen konnte und Blickkontakt hatten wir auch schon gehabt. Sie ist einfach der Typ Frau auf den ich definitiv stehe. Und rumänisch kompatibel bin ich ja auch. Ich fragte sie also von der Couch aus auf rumänisch ob sie mich ficken wolle, was sie nach kurzem Erstaunen gerne bejahte und wir verschwanden in das offene Zimmer zu unserer Session. Es gab schönes langes FO während ich Kollegen Jogi mit seiner Auserwählten auf dem Sofa in meinem Zimmer beim ausgiebigen Knutschen beobachtete und wirklich beneidete. Mir fehlte die Anbändelungsphase mit Knutschen und so beendeten wir die Nummer nach ein paar Stellungswechsel mit FT. Allerdings nicht so wie ich den Hofstandart interpretiere und ihn schätze, dass ich durch Blasen in Ihrem Mund komme, sondern leider nur indem sie wichste, mit kurzem FO Einlagen und spritzen in Ihrem pseudo geöffeneten Mund. Das liegen für mich abspritztechnisch gefühlte Welten zwischen. Danach noch sehr gut unterhalten mit ihr und von ihr einen guten Eindruck bekommen. Nur die Reihenfolge hätte besser anders herum sein sollen. Nach Säuberung wieder zurück auf die Couch und von den verschiedenen FK Ihre Erlebnisse mit Sandy geschildert bekommen. So etwas derartiges hatte ich noch nie gehört was mir dort geschildert wurde.... Die Zeit verging und ich fing an mich zu langweilen. Das Verhältnis Damen zu Herren wurde besser und ich machte mir Gedanken über mein zweites Zimmer. Jenny war nach wie vor belegt, eine weitere in einer Langzeitbuchung, eine dunkelhaarige war optisch top, wurde mir aber als Flop beschrieben und schied daher aus. Eine Blonde war eigentlich den ganzen Abend nur damit beschäftigt sich mit Sekt vollaufen zu lassen und dachte offensichtlich nicht ernsthaft darüber nach vielleicht Gäste zu unterhalten oder Ihren Kontostand aufzubessern. Eine süße blonde Rumänin saß die ganze Zeit neben ihr, eingekeilt noch von einem Stammgast der aber offensichtlich nicht an einem Zimmergang dachte. So war ein dazusetzen auch nicht möglich. Eine weitere Dame die ins Beuteschema passte kam in den Barraum uns setzte sich auf einen Barhocker und ließ sich gefühlte Stunden die Beine streicheln von einem Gast daneben, ohne das daraus ein Zimmergang resultierte. Also dachte ich über eine Wiederholung mit Erika nach, die zwischenzeitlich sehr geil an der Stange und im Barraum getanzt hatte und mir immer mehr gefallen hat. Aber das haben sich auch andere Gäste gedacht und sie verschwand von Zimmer zu Zimmer und ich blieb weiterhin in Lauerstellung. Ich ließ also von einem Kollegen vor seinem Zimmergang einen Termin bei Sandy reservieren. Diese kam auch später in den unteren Barraum und ich sah sie zum ersten mal überhaupt am Abend. Kurz darauf machte die Thekendame die große Beleuchtung an sagte auf meine entsetzte Nachfrage, dass bald Feierabend wäre. UND ICH WOLLTE DOCH NOCH FICKEN !!! Also Sandy gefragt ob sie noch ein kleines Zeitfenster für mich hätte und ohne weiteres Geplänkel aufs Zimmer. Ich würde Sie übrigens eher auf Anfang 30 schätzen, auch aufgrund Ihrer extravaganten sexuellen Vorlieben oder Ihres Leistungsspektrums. Je nachdem wie man das interpretieren will. An Einzelheiten kann ich mich gar nicht mehr so gut erinnern, aber es gab kurzes FO, wir fickten irgendwann in Missio, aber mir fehlte auch hier ein Vorgeplänkel und Küssen und mir saß die Zeit im Nacken, so dass ein Abspritzen in weiter ferne schien. Zwischendrin spielte sie sich mit einem Vibrator im Arsch und machte auch andere Offerten, forderte auch mich auf sie ins Gesicht zu schlagen worauf ich aber nicht weiter einging. Aber so ganz meine Welt war das Programm von Sandy nicht. Daher wurde ich von den Folgebehandlungen die andere Kollegen schmerzhaft erfahren hatten, verschont. Später würgte sie mich am Hals und ich wurde dadurch wichsend über den Berg geschubst und die Soße landete in Ihrem Mund. Trotzdem war sie wohl so kurz vor Feierabend nicht mehr gewillt sich sonderlich zu bemühen. Sie hätte mehr Einsatz zeigen können. So wurde es für mich ein teures Doppelzimmer mit fadem Nachgeschmack. Selbstkritisch muss ich aber sagen, vielleicht bin ich auch einfach noch nicht reif für DIESES Serviceprogramm einer Frau vom Kaliber Sandy. Ich hielt anschließend mit den Lochschwagern Manöverkritik über mein Zimmer und zu meiner Überraschung durfte auch Jogi noch mal an Sandy’s Nektar naschen, obwohl man uns schon fast am rausschmeißen war. Also mit Kollege Rivera noch Jogi’s Zimmer abgewartet und dann bald ab nach Hause. In geselliger Runde zu Partyeintrittspreisen könnte ich mir eine Wiederholung vorstellen, aber auch aufgrund der Entfernung wird der Hof zur Zeit keine Heimat für mich.
Schieferhof im Januar: wie immer guter Service Nachdem ich wegen Urlaub und Krankheit meine im November gewonnene Freikarte (Gültigkeit nur ein Monat) leider nicht nutzen konnte (und kurzfristig an Macchiato zurückgegeben habe), hatte ich in der letzten Woche endlich mal wieder genügend Zeit für einen langen Abstecher zu einem meiner Lieblingsclubs, dem Schieferhof in Hennef-Lichtenberg. Entgegen weit verbreiteter Meinung ist dieser FKK-Club auch mit ÖPNV zu erreichen, ab Bahnhof Hennef benötigt der Bus 522 etwa 15 Minuten (letzte Rückfahrt kurz vor Mitternacht), ein Taxi kostet etwa 15 Euro. Der Eintritt beträgt 70 Euro (ab 20 Uhr 50 Euro). Diese Höhe wird u.a. damit begründet, dass alle alkoholischen Getränke inklusive sind und dass FT (Aufnahme ohne Schlucken) keinen Aufpreis kostet (nicht alle Mädels bieten das an). Da es in diesem Einfamilienhaus aber nur eine kleine Sauna, keinen Swimmingpool, keinen kostenlosen Whirlpool (nur einen in einem Zimmer gegen Aufpreis) und nur ein kleines Aussengelände gibt, ist er meiner Meinung nach zu hoch. Anscheinend bin ich nicht der einzige der so denkt, da es an den letzten Rabatt-Tagen (Eintritt ganztägig 50 Euro) anscheinend meistens gerammelt voll war, während es ansonsten oft ruhiger zugeht (10 – 20 Gäste gleichzeitig). Der Eintritt ist sofort fällig. Die Zimmerbesuche werden an der Theke notiert (pro Gast gibt es einen Zettel mit Spindnummer) und erst beim Gehen bezahlt. 30 Minuten kosten 50 Euro, wobei meistens nicht so genau auf die Uhr geschaut wird (gut für den Gast). Auch die zweite halbe Stunde mit demselben Mädel kostet 5o Euro. Einige Mädels bieten anal gegen Aufpreis an. Wenn ich richtig informiert bin, wird immer nur Bargeld angenommen. Alle Mädels sind splitternackt und lassen auch einige tiefe Einblicke zu. Öffentliche Action ist hier ganz normal. Im Haus kann man sogar bis zum spritzigen Ende auf der Couch bleiben, aber meistens möchten die Gäste nach einiger Zeit ins Zimmer umziehen. Während meines Besuchs habe ich 12 Mädels gesehen: Angie, Anna, Babsi, Dana, Erika, Janette, Jenny, Leonie, Magda, Mara, Nathali und Suzan. Joy (krank), Katja, Mascha und Sandy waren nicht anwesend, Rita (mein bisheriges Lieblingsmädel) und Tanja sind bekanntlich seit Anfang Dezember in der PSR. Ob Ines doch noch an einigen Tagen kommt ist mir unklar geblieben, auf jeden Fall steht ihr Name weiterhin an einem der Trinkgeldfächer. Dort konnte ich auch den Namen Ina (war schon 2006/2007 für einige Zeit im Hof) entdecken, die in diesem Jahr wohl schon zweimal vor Ort war. Keine Ahnung, wie ihre weiteren Pläne sind. Anwesend waren übrigens auch noch Sandra (Massagen und mehr) und Alina (Theke im Keller und mehr). Nach dem Duschen hielt ich mich zunächst im Erdgeschoss auf, um einen Überblick zu bekommen wer alles da ist. Die neue Janette sieht optisch wirklich toll aus, wegen mehrerer nicht so guter Berichte hatte ich sie jedoch nicht in der engeren Wahl. Nachdem ich von Anna freudig begrüsst worden war, begleitete ich sie in den Keller. Nach einem längeren Gespräch ging es dann schon auf der Couch mit ZK und FO (kaum Handeinsatz) los. Im Zimmer wurde dies dann fortgesetzt, ergänzt um EL, Lecken, Muschifingern und GV. Wie schon manchmal haben wir uns dann auf FT als Abschluss verständigt. Da wir uns schon seit mehr als vier Jahren kennen, haben wir auch dieses Mal wieder intensive Gespräche geführt, so dass wir etwas mehr als eine Stunde zusammen waren. Nach dem Essen, bei dem sich wie meistens Gespräche mit anderen Gästen ergaben, setzte ich mich in den Aufenthaltsraum im Erdgeschoss. Dort konnte ich miterleben, wie Jenny mit einem Gast griechisch trainierte (normalerweise wird im Hof nur deutsch gesprochen), was sehr lustig war. Danach war sie dann sehr zeigefreudig und lockte mich damit zu sich. Beim Gespräch stellten wir fest, dass wir jetzt schon mehrere Monate lang nicht mehr zusammen auf dem Zimmer waren. Das sollte sich mit dem heutigen Tag ändern. Der weitere Ablauf war dann genauso und genauso schön wie mit Anna, wobei ich mich dieses Mal für Abschluss beim Reiten entschieden hatte. Insgesamt war ich auch mit ihr etwas mehr als eine Stunde auf dem Zimmer. Als ich mich angezogen hatte und bezahlen wollte (insgesamt 200 Euro), waren beide Mädels belegt, so dass die Verabschiedungsrunde leider ausfiel. Zum Abrechnen wurde Erika, mit der ich in den letzten zwei Jahren auch schon mehrere schöne Zimmeraufenthalte hatte, gerufen, von der ich dann auch mit Küsschen zur Tür gebracht wurde. Fazit: angenehme Atmosphäre, alle Mädels sprechen gut deutsch, zweimal sehr guten Service genossen, die Flop-Gefahr ist im Schieferhof weiterhin sehr gering. helfer9
@helfer9: Danke von mir für den tollen Bericht! 10-20 Dreibeiner als ruhiger/normaler Clubanzahl bei Dreibeinern zu bezeichnen? Also bei 20 Dreibeinern fangen die Mädels ganz schön an zu rotieren. Was die Bezahlung angeht...bin mir zwar nicht so sicher, aber wenn beispielsweise 1 Mädel Feierabend machen will, wird das Geld vor ihrem Verlassen verlangt, wird also nicht von der GL vorgestreckt! Das heisst, wenn du noch im Club bist bekommt sie die Kohle von dir und nicht von Conny! Bei mir zumindest geschehen als Jenny (übrigens eine sehr liebe DL) um 21 Uhr geg. Feierabend steuerte....
Anna und Jenny waren noch im Hof, aber eben belegt. Mit Rita war ich in den letzten Jahren oft auf dem Zimmer. Obwohl sie meistens vor mir gefahren ist (um 21:00 Uhr), habe ich immer erst am Ende bei Edith bezahlt. Mag sein, dass das jetzt seit 2 Monaten anders ist, aber mir ist das bei meinem letzten Besuch weder gesagt worden noch aufgefallen. helfer9
31.01.2011: Nordlicht im Schieferhof Am Ende des Monats ergab sich durch eine im Dezember gewonnene und auf Kulanz des Schieferhofs verlängerte Freikarte (Danke Schön nochmal an dieser Stelle) für mich eine Möglichkeit die Mutter aller Clubs zu besuchen. Die Anreise verlief erstaunlich unkompliziert und staufrei, so daß ich mein Wägelchen ziemlich genau um 13:00 Uhr auf dem Parkplatz direkt vor dem Haus abstellen konnte. Da ich nicht der erste geile Bokk des Tages sein wollte habe ich mein Navi schon mal für die Abendtour auf Club Neby programmiert und noch mal ein paar Bartstoppeln abrasiert. Kurze Zeit später war auch das erledigt und das Abenteuer Schieferhof konnte beginnen. Nach dem Läuten ertönte zügig der Summer und Suzan stellte sich mir vor und machte mich recht flott als Neuling aus. Nach einer Dusche und bisschen Duft um die Ohren zeigte Suzan mir noch kurz das Haus, was ja wirklich nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Wohnzimmer, Kellerbar, Esszimmer und Sauna beinhaltete die Führung... und ungefähr so hatte ich mir das auch vorgestellt. Natürlich ist ein Montag morgen sicher nicht die beste Zeit um direkt mal voll durchzustarten und so begann das alles mehr oder weniger auf Sparflamme. Allerdings fühlte ich mich recht schnell wohl, weil mir dieser Wohnzimmer Touch einfach gut gefällt... und wenn es stimmungstechnisch hoch her geht, dann könnte man sich das so vorstellen wie auf der Party bei den Nachbarn (nur das die Mädels alle zu poppen sind und splitterfasernackt). Zu Beginn waren neben mir noch vier-fünf weitere Kollegen anwesend, die auf die gleiche Anzahl Damen trafen. Sofern ich das richtig voreinander bekomme waren anwesend Heinz, Klaus... ach ne falsches Geschlecht. Also anwesend waren: Angie, Suzan, Mara, Jenny, Leonie, Erika, Katja und noch drei Damen die ich jetzt nicht mehr zuordnen kann. Die von mir eigentlich (durch Empfehlungen von Rivera und Liebling) anvisierte Anna und Sandy waren nicht vor Ort. Trotzdem danke nochmal an Euch. Nachdem ich mich so zwei Stunden akklimatisiert hatte und zwei Saunagänge vollzog wurde es Zeit für den ersten Zimmergang. Nach einiger Zeit setzte ich mich dann auf das Sofa von MILF #1: Angie. Diese war die einzige die mich häufiger anlächelte und so erstmal am symphatischsten rüberkam... und da mir an diesem Vormittag der Sinn nach dicken Titten war wurde sie eben meine Herzdame auf Zeit. Auf dem Sofa liessen wir es recht ruhig angehen und unterhielten uns eine ganze Weile und gingen nach ca. 10 Minuten in den Zungennahkampf. Ich empfand ihre Küsse als sehr angenehm weich. Auf alle Fälle bekam ich ausreichend Härte in der Körpermitte, so das nach weiteren 10 Minuten ein Zimmergang die logische Konsequenz war. Das Zimmer war okay und hatte so ein bisschen den Stil wie ich ihn auch schon mal im Samya gesehen habe. Sicher nichts elitäres, aber auch nichts schlechtes. Das Zimmer mit Angie gestaltete sich als sehr angenehm und kuschelig... eben eine ideale Auftaktnummer. Alles geschah mit sehr viel Nähe und Ausdauer und von meiner Seite gab es absolut nichts zu bemängeln (das mag Angie sicher anders sehen ). Auf alle Fälle wurden sehr faire 50,00 Euro abgerechnet, denn meiner Meinung waren wir doch eher drüber als drunter. Das man nicht sofort bezahlt ist bisschen nervig, da man so natürlich nicht wirklich weiß wieviel man auf dem Zettel hat... aber eine kurze Rückfrage kann man ja dann ja stellen. Während der Pause zur nächsten Nummer plauderte ich kurz mit Erika, die ich in einem anderen Kölner Club schon mal in Live Action erlebt hatte. Sie konnte sich auch noch an mich erinnern und auch das ich nicht mit ihr auf dem Zimmer war. Sie hatte damals aber auch mächtig zu tun . Ob sie mich wirklich erkannt hat sei jetzt einfach mal dahingestellt... kann sein ist aber wohl eher unwahrscheinlich. Nach einer kurzen Regenerationspause befand ich mich in der Kellerbar wo ein Mitstecher einen Dreier mit einer sehr schlanken Blondine und einer drallen Schwarzhaarigen startete und auf einmal war ich mit der Russin Katja alleine im Keller. Katja hat mich vorher schon durch reiben ihrer Muschi und Zungenspiele in meine Richtung wissen lassen das ich neben ihr zumindest nicht unwillkommen bin, so daß ich die Nummer mit Erika in den Wind schrieb und stattdessen mit MILF #2 in den Nahkampf ging. Katja war auf dem Sofa mehr so der einnehmende Typ... nicht so kuschelig wie Angie, sondern straight und direkt. Nach wirklich kurzem Smalltalk ging sie mir an den Pimmel und blies diesen mit einer Hingabe und Technik die einem Schauer über den Rücken laufen ließ. Dabei spielte sie sich schon mal ein bisschen an der Muschi rum und ich war dabei gerne behilflich. Bei Katja's Blastechnik bekam ich das Gefühl eine 25cm Fleischpeitsche zu haben (Gruß an Fin ) musste aber seufzend feststellen das dies wieder nur eine Illusion war. Wir flitzen dann ins Zimmer und dort stieß Katja dann weiter ins Horn. Für einen kurzen Moment überlegte ich das ganze auch oral zu Ende bringen zu lassen, doch die Entscheidung wurde mir abgenommen. Katja schwang sich ansatzlos auf meinen Pimmel und das erste was ich dachte: AO AO AO. Ein kurzer schneller Blick offenbarte aber das sich irgendwie doch ein Gummi über meinem Pimmel befand... wie Katja den montiert hat wird wohl Berufsgeheimnis bleiben. Auf alle Fälle poppten wir dann schön in der Reiterstellung und Katja sparte auch nicht mit Dirty Talk... ist ja nicht so meins, aber bisschen dezent eingesetzt verfehlte es seine Wirkung nicht. Um nicht als Schnellspritzer dazu stehen beorderte ich Katja in die Missi, leckte noch ein paar Minuten ihre Muschi um dann beim anschliessenden Poppen das Gummi mit meiner DNA zu füllen. Auch Katja rechnete nach einem kurzen AST (Themenschwerpunkt: AO im Clubleben und geheimnissvolle Gummimontage) korrekte 50,00 Euro ab. Ich nahm dann noch bisschen was nahrhaftes zu mir und überlegte ob noch eine weitere Nummer drin war... allerdings hatte ich abends ja noch einen Termin im Club Neby und war schon bisschen spät dran. Also machte ich mich fertig für die Straße, bezahlte meinen Deckel und wurde von Angie mit einem Küsschen in die frühen Abendstunden entlassen. Fazit: Der Schieferhof hat mir eigentlich recht gut gefallen, auch wenn es bisweilen ein bisschen kniffelig ist als Unbekannter Anschluß zu finden. Ist wie auf einem Geburtstag wo man eingeladen ist, aber eigentlich keinen kennt. Stumm in der Ecke sitzen ist jedenfalls nicht und in Tresengespräche muß man sich dann halt eben selber einbringen. Ich denke das ich den Schieferhof das ein oder andere Mal wieder aufsuchen werde, auch wenn die 70,00 Euro Eintritt schlicht und einfach zu viel sind. Kollegen die irgendwo in der Nähe pennen (oder wohnen) und sich noch schön einen reinschrauben wollen mit Alkoholika kommer aber sicherlich auf ihre Kosten. Der Normal Clubberer wohl eher nicht. Das Büffet fand ich auf der kleinen Fläche ganz okay, man darf halt keine Wunderdinge erwarten... aber verhungern muß man eben auch nicht. Ich würde jetzt einfach mal vermuten, das es ein wenig lockerer wird wenn man einige Male vor Ort war oder mit bekannten Forenkollegen dort auftrumpft. Dann kann ich mir auch einen längeren Aufenthalt als 5 1/2 Stunden vorstellen.
...und auch ihr liebstes Spielchen bei Hof-Neulingen Ich kann mir vorstellen, dass sie dabei immer auf der Suche nach den irritierten Blicken ist. war bei mir nicht anders
Am Valentinstag im Hof Eine Verabredung mit einem netten Fk führte mich gestern wieder einmal zum Hof. Aufgrund des Valentinstages war der Eintritt auf 50 EUR reduziert. Zur Öffnung der Pforten war ich vor Ort. Gleich zu Beginn recht großer Gästeandrang, der jedoch im Laufe des Tages mehr und mehr nachließ. Vielleicht ist der Montag für solche Aktionen doch nicht gerade der geeignetste Tag. Folgende Mädels standen der Gästeschar gegenüber: Katja, Anna, Joy, Babsi, Jenny, Leonie, Angie, Nathali sowie die für mich neuen Gesichter Ina (war wohl früher schon mal im Hof), Lisa und Gina. Die Polin Nathali stand schon seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste, zumal sie ausnahmslos gut bewertet wird. Sie schaut immer wieder in die Augen des Mannes und man ist von diesem Blick schon verzaubert. Von daher gab es diesmal keine Möglichkeit ihr zu entfliehen. Die Augen fressen einen auf. Entsprechend meinen Erwartungen ist ihr Service alles andere als zielorientiert und professionell. Das war GF6 pur und in Vollendung oder wie Sex mit der privaten Freundin, dabei durchaus mit viel Witz und ohne jegliche Berührungsängste. Highlight sind die ZK, die i. S. Intensität, Leidenschaft und Ausdauer ihres Gleichen suchen. Ihr Gebläse war ebenfalls richtig gut, tief und variantenreich und mit ständig geilem Blickkontakt. Beim Ficken ging sie gut mit und ließ sich richtig hart und tief stoßen. Die Entladung ließ da nicht lange auf sich warten. Zudem ist sie in der Lage, sich komplett fallen zu lassen und zu genießen. Eine unbedingte Empfehlung! Ich war jedenfalls tief beeindruckt und wurde selten so verzaubert - die perfekte Illusion, großes Kompliment an Nathali. Ideal für eine Tagesauftaktnummer und auf dem GF6-Sektor zwingend der obersten Liga zuzuordnen. Kurzübersicht Nathali FO: Sehr tief und ohne nennenswerten Handeinsatz; auch ihre Zunge weiß sie gekonnt einzusetzen EL: Ja, und das sehr gut; sehr gefühlvolles Züngeln, auch in tieferen Regionen Augenkontakt: Ja, immer wieder ZK: Nass und tief, sehr leidenschaftlich; Knutschmonster Lecken: N. steht auf sanftes Lecken und kann sich komplett fallen lassen Fingern: Nicht probiert bzw. nicht erforderlich GV: Doggy und Reiter; N. ist mit voller Leidenschaft bei der Sache GF6-Faktor: Megahoch Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Typ hübsche Nachbarin Illusionsfaktor Nähe: Mehr Nähe geht nicht! Für eine zweite Runde wären Anna, Joy oder Katja in Frage gekommen. Bei mir stellte sich jedoch eine gewisse Club- und Poppmüdigkeit ein. Das stramme Programm in der letzten Zeit war wohl doch etwas zu viel des Guten. Eine (sehr gute) Nummer muss dann auch mal reichen. Im Club wurde es zum frühen Abend hin zusehends immer leerer. Unsere Stimmung wurde schließlich gerettet, als Joy und Frohnatur Lisa die Tristesse zum Anlass nahmen, uns in der Kellerbar für zwei Stunden mit einer Privatparty mit Stangentanz und sonstigen lustigen Spielchen zu unterhalten. Es gibt sie also noch, die Girls, bei denen Profitgier nicht unbedingt im Vordergrund steht. Habt Ihr klasse gemacht, Mädels! Gegen 23 Uhr wirkte der Hof wie ausgestorben. Ganze vier oder fünf Girls sowie eine Handvoll Gäste verloren sich in den Räumlichkeiten. Es war an der Zeit, die Biege zu machen.
Schieferhof reloaded Schieferhof reloaded Am Valentinstag habe ich mit einem FK für meinen 2. Hof Besuch verabredet. Bei der längeren Anreise komme ich erstaunlich gut durch den Verkehr und treffe frühzeitig und nahezu zeitgleich mit dem FK ein. Neben etwas persönlichem sorgt die Erkenntnis das mein Highlight vom 1. Hofbesuch nicht anwesend ist, für ein sinken meiner Laune. Quer durchs Wohnzimmer rufend werde ich darauf aufmerksam gemacht, dass Handys lediglich in der Umkleide erlaubt sind. 1 Minute später treffen 8 Gäste gleichzeitig ein und ich befürchte einen starken Männerüberschuss (der sich aber nicht einstellt). Ich erwische mich mehrfach auf die Uhr schauend, als wenn diese mir verrät wann es wieder nach Hause geht. Schlecht gelaunt ist zwar schlecht gepoppt, aufgrund der längeren Fahrt und der Verabredung mit dem FK, kommt eine frühzeitige Heimfahrt aber nicht infrage. Nach einem kleinen Imbiss begeben wir uns für den Rest des Tages in den Keller. Nach 2 Getränken hat der Kollege seine Wahl getroffen und ich gehe gedanklich gerade alle bisher erblickten Ladys durch, als Jenny an mir vorbei läuft. Kurzentschlossen signalisiere ich Interesse an Gesellschaft. Sie geht sie „frisch machen“ und setzt sich zu mir aufs Sofa. Jenny / Griechenland Wir plaudern ein wenig und 2 Zigaretten späte geht Jenny auf Tuchfühlung. Ihre Zunge in meinem Mund und eine Hand unterm Handtuch braucht sie nicht lange, bis sich nach 9 Tagen Enthaltsamkeit die erwünschte Wirkung einstellt. Hofüblich verschwindet ihr Kopf in meinem Schoß, da ich den anderen Gästen aber keine -zumindest nicht unentgeltliche - Komplettshow liefern möchte, geht’s auf dem Zimmer weiter. Ein wenig überrascht mich das Jenny, obwohl zierlich gebaut, bei der kompletten Action intensiv mitgeht und fordert. Nach 2 Stellungen komme ich pünktlich zum Ablauf der halben Stunde. Jenny hat alles richtig gemacht und trotzdem bin ich nur begrenzt zufrieden. Ich schiebe es auf meine schlechte Ausgangsstimmung. FO = gut und nass EL = ja Augenkontakt = ja ZK = ja GF6 = ja bis Wild und Dirty Talk Lecken = ja Ich gehe Duschen und nehme mir eine längere Pause bis zum nächsten Zimmergang vor. Wie es manchmal im Leben so passiert, ist es eine Frau, die ein Vorhaben über den Haufen wirft. Joy / Deutschland Ich sitze mit dem FK plaudernd im Keller als sich mit Joy, eine in meinen Augen sehr attraktive Frau, zu uns gesellt. Bereits nach 3 min. Smalltalk ist mir klar, dass Joy die richtige Wahl für meinen nächsten Zimmergang ist. Sie schafft es mich im Laufe des Abends mehrfach in unterschiedlichster Art zu beeindrucken. Ihren ersten Pluspunkt erhascht sie, indem sie sich an meinen ersten Hof Besuch 5 Wochen zuvor erinnern kann, samt dem Spitznamen der mir an dem Abend verliehen wurde. Und das obwohl wir nicht die Matte geteilt und lediglich ein paar kurze Sätze gewechselt hatten. Über den Abend zeigt sich Joy nicht nur als sehr sympathische Gesprächspartnerin, sondern auch als aufmerksame Gastgeberin, Partymaus und aufreizendes Luder. Der ein oder andere könnte ihre Art als frech bezeichnen. Auf mich wirkt sie wortgewandt, schlagfertig und somit sehr erfrischend. So kitzeln wir uns immer wieder Verbal und haben einiges zu lachen. Sie findet auf dem Zimmer und als Gesellschafterin den richtigen Weg, um mich aus meiner zwischenzeitlichen schlechten Stimmung zu befreien, Danke dafür! Erkenntnis des Tages: Verrate einer Frau nie Geheimnisse aus Deiner Kindheit *************************************************************************************** Einschub: Die von Rivera bereits erwähne „Party“ von Joy und Lisa habe ich so in einem Club noch nicht erlebt. Beide Girls tanzten an der Stange¸ die GoGo-Dance Erfahrung bei Joy hab ich sogar als Laie erkannt. - Lisa tanzt ausgelassen zu Partyschlagern. – Joy zeigt kurz einen Spagat aus dem Stand – Es wird Limbo getanzt – Kölsche Stimmungsmusik wird lautstark mitgesungen. In den Schieferhof News Februar lese ich gerade: Das ist mal nicht nur ein Werbeslogan sondern eine zutreffende Beschreibung. Zwischenzeitlich hätte man fast vergessen können wo man sich befindet, wäre nicht vereinzelnd ein Frauenkopf im Schoß eines Mannes verschwunden. *************************************************************************************** Im Zimmer beginnen Joy und ich mit ausgiebigem Knutschen und Körper erkunden. Ihre üppige Naturoberweite lädt dabei förmlich zum Massieren, Saugen und Lutschen ein. Der Blowjob ist so klasse, dass ich hier bereits durch knutschen das erste Mal unterbrechen muss. Eine weitere Verschnaufpause verschaffe ich mir durch intensives Lecken. Der Feuchtigkeit nach zu urteilen, genieße ich es nicht alleine. Der obligatorische Dreistellungskampf ist sehr intensiv, mehrfach muss ich das Tempo drosseln um das eigentliche Ziel so lange wie möglich hinaus zu zögern. Vielleicht halte ich mich einmal zu viel zurück. Irgendwann bin ich auf jeden Fall Schweiß gebadet und zeige konditionelle Schwächen. Ich starte einen letzten Versuch das Zimmer als Sieger zu verlassen und frage Joy ob sie aufgibt. Ihr ziemlich überzeugendes „Nie und Nimmer“ machen mich heute zum 2. Sieger. Nach einem weiteren Blowjob bringe ich mich, mit Joy knutschend, die letzten 2 min. selbst zum Finale. Geschafft verlasse ich nach über 1 Stunde das Zimmer und plane eine frühe Abreise. War ich heute schlecht in Form oder hat sie mich so geschafft? Die bereits erwähnte gute Stimmung läßt mich die geplante Heimreise vergessen. Nach ausgedehnter Pause fühle ich mich stark genug für eine 2. Runde mit Joy. Bereits vereinbart scheitert es lediglich daran, dass zu später Stunde 2 anderen Gästen der Sinn nach Joy ist. Nach einer kurzen Pause ist die Zeit leider soweit fortgeschritten, dass ein Zimmer ohne Hektik nicht mehr zu schaffen wäre und wir verschieben die Wiederholung in die Zukunft, mit der richtigen Musik. FO = gut, tief und variantenreich EL = ja, mit Luderblick Augenkontakt = ja, ständig ZK = ja klar und wie GF6 = ja bis Wild Lecken = logisch, Hoffentlich nicht nur für mich ein Genuss WF = Wiederholung ist sicher Obwohl ein Termin für ein Wiedersehen mit Joy noch nicht feststeht, habe ich bereits die Musik für den nächsten Zimmergang gewählt. Zur Auswahl standen: Miguel Rios - Song Of Joy bei youtube Michael Holm - Tränen lügen nicht bei youtube AC/DC - Thunderstruck bei youtube and the winner is ........ wie könnte es bei Joy auch anders sein : AC/DC
Treffpunkt Hof Die Wald und Feldwege, über die mich mein Navi ab Abfahrt Siebengebirge führt, bin ich im Leben noch nicht gefahren. Aber verläßlich komme ich an. Da bin ich wieder. Wie schnell doch ein Jahr vergeht. Von den angekündigten FK ist noch keiner da; ich kann mich alleine akklimatisieren, mir Reuters Mittag schmecken lassen, die Mädelsriege in Augenschein nehmen. Daß Tanja, Debbi, Svenja, Rita schon länger den Hof verlassen haben, dürfte hinlänglich bekannt sein. Aber auch Katja, Mara und leider Sandy glänzen heute mit Abwesenheit. Dafür sind da: Anna, Masha, Jenny, Lisa, Nathalie, Dani, Leonie, Suzan sowie drei 3 junge U20 Hühner mit KF 32/34 (Gina/Shila?), die etwas mißmutig auf den oberen Couchen hängen. Nachzügelnd stoßen Magda, Angie, Joy und noch später Babsi hinzu. Nach und nach treffen meine Novizen ein, denen ich mit meinen bislang 3 Hofbesuchen als alter Hase zur Seite stehen soll; darunter ein Neubekannter, den ich mir so auch nicht vorgestellt habe. Bei einem späteren Saunagang, muß ihm die wahrlich nicht stramme Magda neidvoll eingestehen: „Ich bin ja fetter als Du, wie kann das sein?“ Plötzlich ist der bis dato gut gefüllte Keller außer uns leer. Einzig Nathalie sitzt sträflich allein auf einem Sofa; ein Umstand, den ich zu meinen Gunsten ausnutze. Die Kontaktaufnahme erfolgt hoftypisch. Dem Anschmiegen und zuckersüßen ZK folgt das rituelle Anblasen. Der nachfolgende Zimmergang ist trivial ausgedrückt von Nähe & sich fallen lassen gekennzeichnet. OV spielt eine untergeordnete Rolle; EL geschweige denn ZA keine. Das Erschreckende daran: Ich vermisse es nicht mal. Es ist quasi wie die erste sexuelle Erfahrung mit der ersten Freundin; ich fühle mich gut 20 Jahre zurück versetzt. So gesehen ist Nathalie ein Jungbrunnen. Und wenn ich mich jetzt bis auf die Knochen blamiere, nicht poppen oder Nümmerchen schieben beschreibt unser Tun; zutreffender ist Liebe machen. Nathalie, PL, Ende20 165cm, KF 36, C-Cup mittellange, schwarze Haare Optik: natürlich-hübsches GND erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV Gf6: Inbegriff des GF6 Performance: ungekünstelte Hingabe 30 min – 50€ -- Beim Durchschauen meines letzten Hof-Berichtes, traue ich meinen Augen kaum: Sie war also vor Jahresfrist schon hier und ich Depp fange mir damals 2 mittelprächtige Nummern ein. Zum Glück riß Sandy damals alles raus, sonst wär ich heute möglicherweise gar nicht hier.
Treffpunkt Hof II Der Keller ist gerammelt voll. Nachdem bis 16 Uhr Mädelsüberschuß zu konstatieren war, sind ab ca. 18 Uhr die Herren in der Überzahl. Wir klönen, saunieren, nehmen ein Snack am Buffet; die Zeiger drehen sich schneller, wenn man in Gesellschaft ist. Lisa und Joy bringen bei lauter Musik Stimmung in die Gruft. Meine Buchungsabsichten werden nicht wahrgenommen; nächstens muß ich mit Schatzi, Zimmer deutlicher werden. Beide verschwinden mit nen Stammi auf ein Zimmer. Das dauert mir dann doch zu lange. Vielleicht sollte ich mir den Hinweis eines Kollegen zu Herzen nehmen, der da meint: Eine (sehr gute) Nummer muss dann auch mal reichen. Komischerweise sitzt Nathalie nach längerer Zeit wieder alleine auf der Couch. Das kann ich nicht mit ansehen. Nach einer Packung ZK wechseln wir aufs Zimmer. Unsere zweite Begegnung ist keine billige Kopie der ersten. Der Kontakt ist noch intensiver. Nach Minuten des Küssens und einem FO-Intermezzo reibt Nathalie ihre Scham an meinem Tool. Ihr eigenes Verlangen gipfelt in dem Wort: „Gummi!“ Sie sitzt auf und beugt sich wenig später wieder runter. Unsere Lippen ringen miteinander. Als sie in der missio die Beine in Höh' hebt, bemerke ich, daß sie ihre Stiefel wie zuvor angelassen hat. Sekunde vor meinem drohenden Ende, logge ich aus. „Was tust Du? Nicht aufhören!“ Da mir Finger fürs Überbrücken zu ordinär erscheinen, mach ich mit der Zunge weiter. Nathalie packt meinen Schopf und dirigiert ihn. Nach 1-2 Minuten bin ich soweit, daß ich mein bestes Stück wieder einfahren kann. Das wird mit Stöhnen quittiert. Ihre Lippen sind begierig mich mit heißen Küssen zu empfangen. Nach und nach bricht sich ihre Extase bahn. Ich könnt jetzt nen Snickers gebrauchen, denn bei mir dauerts nun länger. Als ich soweit bin, verharren wir noch reglos eine Minute übereinander; nur Atmung verursacht ein Heben und Senken der Oberkörper. Zurück im Diesseits klingt die Session mit unterhaltsamen AST aus, wie mit ner Freundin halt. Gegen 23 Uhr ist der Club schon recht leer. Die ersten Mädels sind verschwunden, Gäste sind ebenfalls nicht mehr allzu viel da. Wir verlagern das Palavern noch mal in die Sauna, nehmen ein paar abschließende Getränke bevor wir flüchten. Das Licht ausschalten überlassen wir anderen. Später lerne ich noch die Stimme dieser Lady kennen, die mich verzaubert. Danke DJ. Beim Bezahlen des Deckels gibt es wie erhofft keine Überraschung. Zwei faire Einheiten sind notiert. Ein rundrum gelungener Nachmittag/Abend findet seinen Abschluß. Liebling
Ene Besuch im Hof, oh oh oh oh nein, WDR4 wollten sie nicht spielen, keine Chance. Kaum zu glauben, ich bin doch tatsächlich als Hof-Rookie aufgelaufen. Da der Laden ja soooo weit weg liegt, hab ich mich bislang noch nie auf den Weg dorthin gemacht, obwohl schon lange auf meiner ToDo-Liste ganz oben. Die Losfee hatte davon auch schon Wind bekommen und mich nun mit einem Geheimcode ausgestattet, so dass es keine weitere Ausrede gab. Vielen Dank! Obwohl ich an diesem Freitag mittags alles andere als alleine auf dem Kölner Ring war, gestaltete sich die Anreise kürzer als befürchtet. Vor der Hausnummer 28 waren noch zwei Parkplätze frei. Der Rückschluss, dass es wohl noch sehr ruhig drinnen sein würde, erwies sich als Trugschluss. Anwesenheiten können oben beim Kollegen Liebling nachgelesen werden, der bei meiner Ankunft bereits den Tresen im EG festhielt. Obwohl man noch auf den Bus mit Dreibeinern wartete, machte das Haus ständig einen gut gefüllten Eindruck auf mich. Als kompetenter Tourguide durch die höfischen Gemächer stand mir Lisa bei Seite, die mich auch durch das bereits gut besuchte Kellergewölbe führte. Gerne hätte sie auch noch eine weiter gehende Einführung vorgenommen, doch wie das so ist, wenn zwei oder mehr Forenkollegen beisammen stehen, besinnen die sich erst mal auf ihre Kernkompetenz: Labern. Als später Joy das Duo vervollständigte, sorgten beide im Keller für Unterhaltung. Irgendwann wurde mein FK dann doch fickrig und überließ mich meinem Schicksal. Da ich mich so ganz alleine jedoch auch nicht wohl fühlte, begab ich mich in die Obhut von Jenny, die sich fürsorglich um mich kümmerte. Nach einem netten Plausch auf dem Sofa wurde hofüblich vor Ort der ordnungsgemäße Zustand meiner mitgeführten Spielstätte geprüft, bevor der Rückzug auf ein Zimmer erfolgte. Jenny ist fröhlich und macht einfach Spaß. Feinster GF6 bis zur Tütenfüllung. Die halbe Stunde, die mit einem netten Ast ausklang, verging wie im Fluge. So wie sie mir zuvor empfohlen wurde, kann auch ich diese Empfehlung weitergeben. Kurz danach kam dann auch der dritte Forenkollege an, übrigens mutmaßlich ein Nachfahre des Odysseus. Viele Worte später ist auch der vierte Kollege vor Ort und als ich kurz den Keller verlasse, sind alle wie vorm Erdboden verschwunden. Die gerade frisch angezündete Kippe verleiht mir auch keinen Halt. So flüchte ich mich zu Mascha, die ebenfalls ganz alleine sitzt. Mascha steht wohl nicht auf Gesprächstherapie, sofort hatte ich ihre Zunge im Hals. Kurz danach wurde mein Einsatzleiter quasi umfassend von ihrem Mund verwöhnt, während meine Kippe noch immer in meiner Hand qualmte. Das nennen wir Chefposition, rief mir Lisa zu. Also ab aufs Zimmer und da weiter gemacht, wo wir aufgehört haben. Nach einer sehr intensiven, feuchten Nummer und Besitigung einer weiteren DNA-Bombe schließlich noch die Erkenntnis, dass Mascha auch in ganzen Sätzen sprechen kann. Netter AST bei einer kurzen, abersehr angenehmen Rückenmassage. Mascha ist ganz Liebe, die ich unbedingt weiter empfehlen kann. Mein Zeitfenster schloss sich, und ich musste die drei alleine lassen. Dass sie im Anschluss Skat gespielt haben, kann wohl ausgeschlossen werden. Die Abrechnung (2 x je 50 Euro) bot keinerlei Überraschung. War ein sehr schöner Aufenthalt, der wiederholt werden muss. Denke, es gibt da noch viel zu erleben.
2ter Besuch zu Hofe (Sheila) Durch einen glücklichen Zufall war ich bei der letzten Verlosung zu einer Freikarte für den Schieferhof gekommen. Mein erst Besuch damals in grauer Vorzeit war ja nicht gerade glücklich gelaufen. So war ich ganz zuversichtlich diesmal mit einem Scout FK Liebling an der Seite mich länger zu Hofe aufzuhalten. Angedacht war das ich schon am frühen Nachmittag eintreffe ... das gelang nicht so ganz. So das ich erst am frühen Abend ein traff. Am Empfang wurde kurz abgechekt wo ich geparkt hab, und als der Empfang meine Freikarte erblickte war die Stimmung bei dem Mädel was mich rumführte nicht sonderlich begeistert. Aber gut ggf. lag das auch an anderen Dingen. Oben an der Bar erblickte ich kein mir bekanntes Gesicht also runter in den Keller. Dort saßen die drei anderen Fkler die auch alle mit ner Freikarte an diesem Freitag den Hof-Keller besuchten. Die Stimmung unter den anwesenden Frauen im Keller war schon recht gut. Die ein oder andere öffentliche Einlage wurde auch gezeigt. Die Zeit verging für mich und die anderen größenteils mit sich unterhalten - etwas Essen - etwas Wellness (Sauna). Von den Frauen die zu Hofe anwesend waren sprach mich so recht nur 2 an. Die beiden waren noch recht jung. Irgenwann später sprach ich die erste von den 2en an. Ob sie Aufnahme macht? Nein, das könne sie nicht. Also die zweite ansprechen. Diesmal war die Antwort Ja. Etwas später waren wir dann auf einem Zimmer gelandet. Sheila, 19 jahre, Deutsche?!? Küssen stand nicht auf dem Programm. Hab ich aber ehrlich auch nicht nachgefragt ob Sie es macht. Ihr Franz. war noch ausbaufähig. Lecken in der 69er war eine Zeit lang möglich. Auch fingern eine Zeit lang bis sie dann meinte das sie das nicht mag. Ok, auch das lecken und blasen könnte sie nur eine zeitlang mitmachen. Dann brach sie ab und führte dies vort. Die Hand wurde öfters zur Hilfe genommen. Irgendwann entlud ich mich dann im Mund. Das wars! Da ich davon ausging das die Zimmerzeit damit vorbei sei gingen wir raus. Wenig später meinte mein Scout "12 Min." . Auf den Deal das mein Scout die 18 Min. noch bekommen könnte wollte sich Sheila auch nicht mehr einlassen. Kurz vor Schichtende übergab ich dann die fälligen 50 Euro und verschwand in die dunkle Nacht. Gruß Pommes
Nathalie Hof GF SEX PUR Zwecks Freikarte verschlug es mich mal wieder in den Hof Es waren ca 5 männer da und schätzungsweise 8 dls anwesend Ich war um 16 uhr da es war zu diesem Zeitpunkt sehr ruhig Es sollte sich auch nicht ändern an diesem Tag Die mir bekannt sind waren Nathali Dana Babsi die andere Dls waren neu Ich habe zuerst mir einen Kaffee von alina geben lassen und mit ihr untern im Keller was gequatscht Zu diesem Zeitpunkt war ich mit Alina ganz alleine im Keller Doch wenige zeit später kam Natali und setzte sich neben mich auf den Hocker Beim Blick in ihre augen war ich schon hin und weg von ihr Ich hatte sie beim letzten Besuch im hof Schon gesehen es war aber nie zu einer Buchung gekommen Bis Heute Ich bat sie sich mit mir auf das Sofa zu setzten Wir knutschten schon hefig und es gab die ersten Zungenküsse Sie ist eine wirkliche Knutschmnaus und küsst sehr gerne Wir wechselten sehr schnell ins zimmer Auf dem Zimmer habe ich zu spüren bekommen was wahre Nähe einer dl zu beteuden hat quatsch es war wie mit einer Freundin so viel nähe habe ich selten von einer Dl erfahren Das blasen wurde immer wieder von geilen Knutscheinlagen unterbrochen Ich habe sie in der Missio gefickt was mit sehr lautem stöhnen quittiert wurde Es war einfach herrlich ich vergass alles um mich herum ich konnte sie über den berg schubsen ich habe gedacht die hätte den ganzen hof zusammen geschreit Nach dem füllen des Gummis haben wir noch nett mit einander gesprochen Kam mir vor wie als wäre es meine Freundin GF SEX PUR Nathalie 28 Polen Schwarze lange Haare Sehr Hübsches Gesicht Purer GF sex
Mein erster Schieferhof-Besuch, bevor es verjährt! Schieferhof, einige Monate her, mit Rosa (I) und Mara (NL) Hi. Hurra, meine liebe Glücksfee meinte es wieder einmal GUT mit mir und hatte eine Freikarte für den Schieferhof für mich aus dem Lostopf geangelt. Endlich mal eine günstige Gelegenheit, einen der ältesten Clubs Deutschlands zu besuchen. Blöderweise gab ich die kürzeste Wegstrecke in mein Navi ein, welches mich daher schon nach ca 67 Km von der A 45 herunter lockte und mich die restlichen ca. 110 Km quer durch die Pampa in den Schieferhof lotste. Nach 2,5 Stunden und vollkommen durchrüttelt stand ich mit meinem Nobelhobel nun in einem Wohngebiet und suchte ein auffälliges Haus mit Leuchtreklame, so war zumindest meine damalige Vorstellung. Nur gut, dass mir die Hausnummer bekannt war, sonst würde ich wahrscheinlich immer noch suchen. (???) Ich klingelte also an dem total unauffälligen Haus, worauf mir von einer schwarzen Perle (Leonie) geöffnet wurde, die mir auch gleich nach der Freikarteneinlösung bereitwillig die Räumlichkeiten näher vorstellte und mir alle meine Fragen bezüglich der Serviceangebote freundlichst beantwortete. (Whow..., FT ohne Aufpreis!!!) Nach Begrüßung von einem mir schon aus dem Samya bekannten Schlawiener's, ging es nochmals auf alleinige Eigenerkundung durch den Club, wobei mir Rosa (23), eine solariumgebräunte Top-aussehende Italienerin mit 36er Body und B-Cups besonders auffiel, die sich augenscheinlich irgendwie gelangweilt und introvertiert auf einer Couch aufhielt. Da ich gerade weiter nichts wichtiges zu tun hatte, begab ich mich mit der Absicht neben sie, ihr eventuell die leichten Verspannungen nehmen zu können oder zumindest meinen überschüssigen Balast bei ihr loswerden zu können. In dem anschließenden Smalltalk blieb sie nachwievor sehr zurückhaltend und hinterlies nicht den Eindruck bei mir, dass sie jetzt unbedingt auf Teufel komm raus in ein Zimmer mit mir gehen wollte, doch klein gg lies sich nicht von seinem Vorhaben abbringen, sendete meinem Großhirn Signale, unbedingt mit ihrer Muschi Kontakt aufnehmen zu wollen. Wie mir von ihm befohlen, bat ich sie nun also darum, seinetwegen mit mir auf die Matte zu gehen! Was soll ich sagen, leichten ZK folgte ein vorsichtiger Blowjob, bevor ich mich dann an ihrem Body zu schaffen machte, sie erstmal regelrecht in Öl legte, was optisch absolut nicht zu ihrem Nachteil geschah. Immer wieder geil, solche hübschen braun gebrannten Bodys zu massieren und dabei gelegentlich auch mal einen Finger verschwinden zu lassen. Aber HALT, dass wollte sie nun gar nicht, meinen Finger in ihrem Po ...... NENENENE ...! Nun gut, dann spiel ich etwas mit meinem Pinsel an deinem Döschen ..... NENENENE ...! Na, dann ficken wir eben, nochmal kurz anblasen lassen, Conti drüber und ... AUA, meine Mumu ist noch nicht soweit! Habe zum Glück, wie ihr euch sicherlich denken könnt, auch schon einige schärfere Italienerinnen gehabt, nur lieb sein und gut auszusehen ist halt nicht alles was das reifere Männerherz begehrt. Jedenfalls fand sie hier und da noch etwas anderes zu meckern. Mein Schwanz wäre zu dick, im Doggy bitte nicht zu tief, die Brüste nicht so fest ... Wenigstens beim meinem Abschuß im FT zeigte sie sich geduldig, als sie mich dabei auch noch das letzte Tröpflein in ihrem wundervollen Kußmund abtröpfeln ließ! Anschließend dann in einer lustigen Runde mit Rivera und einigen anderen FKs auf die verspätete Ankunft von good old Yardbird gewartet, wobei mir schon die sehr hellhäutige Mara (26) aus den Netherlands ins Auge gefallen ist, die mir dann im Verlauf des Abends wenigstens noch den normalerweise üblichen Schifferhof-Standard zukommen ließ! Bei ihr ist insbesondere zu bemerken, dass sie sich bisher noch nicht von ihrer Rasenfläche auf der Landebahn trennen konnte, die mich beim Lecken ihrer Lustgrote doch etwas zu stark an der Nase kitzelte. Ansonsten aber ein sehr süßes und sympathisches Girl, mit der ich absolut ohne Zeitdruck eine fast tabulose Session, natürlich, wenn schon im Preis inbegriffen auch wieder im FT abschloß. Mara, immer wieder gerne! Gruß von goldgeil
Zweites Hirn... Tjaa.. MEIN zweites Hirn hat auch nicht immer recht.. Rosa hat gleich nach Weihnachten ihr Arbeitsplatz gewechselt... (ich war an ihr letzter Arbeitstag da) damit sollte das durchschnittsnivo im Club wieder normal auf "Hofstandart" sein aber mit Mara, Magda, Nathalie, Leoni, Anna, Babsi, Sandy, Joy, Janette, Jenny, Erica, Dana, Lisa, Katja, Angie, Ina, Gina, Alina, usw... KANN man nichts falsch machen (also habe ich noch NICHT erlebt!) War am 1. März im Haus und habe mich mit Gina(18!) und danach mit Magda(26) sehrrrrrr viellll Spaß erlaubt! (Nathalie war leider nicht da sonnst... )
Bist Du sicher das Du Weiberfastnacht da gewesen bist??? Denn Sandy hat an dem Tag überhaupt gar nicht gearbeitet!? Da hast Du Dich wohl ein kleines bisschen vertan Aber trotzdem schön wenn es Dir gefallen hat Wünsche ein schönes Wochenende
Erstbesuch im Schieferhof: Außer Spesen nix gewesen Letzten Monat war ich an einem Freitag mit ein paar FK im Schieferhof verabredet, es war mein erster Besuch dort. Nach einer grauenvollen Anfahrt (ich wandelte auf Odysseus' Spuren) von 3 Stunden und vielen Kilometern Irrfahrt durch den Kölner Norden erreichte ich gegen 16:45 endlich mein Ziel. Als ich gerade auf dem Weg zur Tür war, kam mir schon die erste CDL beim Verlassen des Hauses entgegen. Die Schieferhof-Mädels sind also anscheinend auch in der Gewerkschaft. Nach einer freundlichen Einweisung durch Joy folgte eine eher "geschäftsmäßige" Begrüßung durch die Empfangsdame und anschließend wurde ich von Joy in den Umkleideraum geführt. Die Spinde dort sind sehr niedrig, dafür etwas breiter als allgemein üblich. Ablagemöglichkeiten in Form von Holzbänken sind vorhanden. Nach der Dusche habe ich mich zu den FK in die Kellerbar begeben. Zu den Räumlichkeiten gibt es nicht viel zu sagen: Der Club befindet sich in einem Einfamilienhaus, welches in einem Wohngebiet liegt. Im Erdgeschoß befindet sich der Umkleideraum und gegenüber sind die Duschen, dann noch die Empfangstheke, der Buffetraum und ein wohnzimmerähnlicher Raum mit Bartheke, ein paar Sofas und Flatscreen, auf dem ein Porno in Endlosschleife läuft. Die meisten der etwa 15 anwesenden Mädels hielten sich jedoch unten in der Kellerbar auf. Hier gibt es eine große Polsterlandschaft, ein paar Barhocker und hier sind auch die Zimmer und die Sauna. Erste Blicke in die Runde der anwesenden Damen wecken leider überhaupt keine Buchungsabsichten in mir. Relativ kurz nach meiner Ankunft lugt einmal kurz eine hübsche Dunkelhäutige um die Ecke, das muss wohl Leonie gewesen sein, die aber direkt danach anscheinend ihren gewerkschaftlichen Pflichten zum Feierabend nachgekommen ist. Schade, sie wäre sicher eine Sünde wert gewesen. Mancher würde sicher den nicht unerheblichen Anteil (etwa 50%) an deutschen Frauen gut finden, bei mir gibt das aber keine Pluspunkte. Jüngere Damen sind bis auf die beiden "Frischlinge" Gina und Sheila Fehlanzeige, die beiden machten aber einen sehr unerfahrenen Eindruck und den Eindruck nicht so recht in den Clubs zu passen. Die Mädels im Schieferhof sind eigentlich komplett nackt, "eigentlich" aus dem Grund, weil ab und zu mal das böse störende Handtuch (für mich einfach der Abtörner schlechthin) zum Einsatz kommt und sich darin eingewickelt wird. Es scheint ein ziemlich gut besuchter Tag zu sein, teilweise sind knapp 20 Gäste anwesend, so daß mir der Club "überfüllt" vorkommt. Abgesehen von unserer Gruppe ist anscheinend kein Gast unter 50 Jahren oder zumindest nicht unter Mitte 40. Als Gast scheint man dort, insofern man nicht superkontaktfreundlich ist, etwas schwer Anschluß zu finden, da die Gäste allesamt jahrelange Stammgäste gewesen zu sein schienen. Ich persönlich kann zudem mit der rheinischen Stimmungsmentalität und der entsprechenden Musik rein gar nichts anfangen. Karnevalslieder und deutsche Schlager, zu denen Discofox getanzt wird, sorgen dafür, daß ich mich ziemlich unwohl fühle, es hat so ein bißchen was von Tanzcafe im Altenheim. Als ich denke und witzele, daß es nicht mehr schlimmer kommen könnte, wird das "knallrote Gummiboot" gespielt. "Die Wanne ist voll" blieb uns dann zum Glück aber erspart. Das Essen war akzeptabel, aber auch nicht mehr. Als warmes Gericht gab es Würstchen (glaube, es waren Krakauer) und Schweinebraten mit Kartoffeln und Gemüse. Allerdings war der Schweinebraten abends um 8 nicht mehr sonderlich warm. Alternativ gab es noch diverse belegte Schnitten und Salat. Es dürfte nicht schwer zu erraten sein, daß ich den Club ungepoppt verlassen habe, aber für meinen Geschmack war bis auf die Ausnahme Leonie nunmal absolut nichts dabei. 30 Minuten-Nummern gibt es bei mir eigentlich nicht, damit kann ich nichts anfangen. Und 100€ für eine Stunde zu investieren mit einer Frau, die ich unter anderen Umständen vermutlich niemals buchen würde, ist mir dann einfach zu viel Geld. Fazit: Der Schieferhof ist ein sehr, sehr kleiner Club, der wohl hauptsächlich von (Stamm-)Gästen aus der näheren Umgebung lebt. Frauenmäßig gibt es hier die Richtung, die man sonst in anderen Clubs eben nicht findet, alleine dadurch hat der Club seine Daseinsberechtigung und existiert schon sehr lange. Die 70€ Eintritt sind völlig weltfremd und in der heutigen Zeit jenseits jeglicher Realität. Man scheint es sich von Clubseite aber leisten zu können, da man eben die etwas "andere" Damenriege bietet. Für mich ist der Club leider nichts, vielleicht in 15-20 Jahren, wenn ich auch der entsprechenden Altersgruppe angehöre. Wären die Kollegen nicht dabei gewesen, hätte ich den Club sicher ganz schnell wieder verlassen. So komme ich letztlich wieder zu meiner Überschrift "außer Spesen nichts gewesen".
Tanzcafe im Altenheim geht mir völlig ebenso. Ich gehe dort "leider" auch nicht mehr hin. Das Durchschnittsalter sowohl der Gäste wie auch der Mädels ist mir einfach zu hoch. Weil keine oder nur kaum jüngere Mädels dort zu finden sind, fehlt es auch an jüngern Fickkollegen. Ich war früher häufiger im SH, weil es auch mehr jüngere Girlies gab. Bei meinen beiden letzten Besuchen bin ich ebenso ungepoppt aus dem Club raus und irgendwie ist das eine komische Atmosphäre und man wird auch komisch angeguckt. Viele stört das nicht, aber ich mags eben nicht mit den Frauen im Alter meiner Mutter. Sie schwören auf Service, so und wenn man sich dann anders äußert wird man meist zerrissen.. Deepremer, ich bin Deiner Meinung und danke für die Offenheit.
