Bernds FKK Schieferhof, Hennef

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Pommes, 18. Dezember 2009.

  1. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    Beim letzten Mal war es nicht möglich Alina zu buchen. Sie sagte, sie würde nur noch Thekendienst machen. Oder ist das nur für Stammgäste möglich?
     
    Rivera dankt dafür.
  2. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Bekannter Schreiber

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    Schieferhof - Lagebericht

    Lebt denn der alte HO….F noch … Ja, er lebt noch

    Als langjähriger Hof-Stammgast muss ich mal was zur aktuellen Entwicklung im Hof berichten.
    In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Aufs und Abs beim Hof … er wurde auch immer mal wieder totgesagt … aber hat immer überlebt … und war immer einer der absoluten Superclubs für mich … und viele andere.
    Aber die Krise der jüngsten Zeit schien doch schon kritischer zu sein. Viele Stammgäste haben den Hof nicht mehr besucht … viele Mädels sind weggegangen, Nachwuchs schien schwer zu rekrutieren zu sein. Dann der berühmte Teufelskreis: weniger Mädels – weniger Gäste -- … und so weiter. Große Diskussionen darum, was der Hof falsch macht …. Die Preise, die mangelnde Flexibilität, das Kaputtmachen der Stimmung, das veraltete Ambiente, keine Chance für neue Mädels, zu wenig Abwechslung, keine neuen Ideen …
    Viele gute Ratschläge von Stammgästen … doch es passierte nichts ….
    Doch jetzt scheint es geklickt zu haben: Plötzlich gibt es ungewohnte Aktivitäten und Aktionen im Hof: einfallsreiche Aktionen (Dreier-Tag, Animiertag), zumindest tageweise Preissenkungen, Partystimmung ist wieder gewünscht, und ganz neu: Ab sofort ist Donnerstag Dessous-Tag … der Hof bricht mit einem Tabu. Ich finde das gut, und wir sollten dem Hof diese Chance geben …
    Ich war nach längerer Abstinenz letzten Freitag im Hof. Ich wollte schon seit längerem mal wieder hin, den letzten Anstoß hat mir dann der angekündigte „Dreier-Tag“ gegeben: 50 statt 70 € Eintritt und der Dreier für 80 (40+40) statt 100 €. Da ich im Hof schon immer gerne mal einen Dreier gemacht habe, war das natürlich für mich wie gerufen. Also ab nach Lichtenberg.
    Am Hof angekommen, zunächst verwundert, dass der Parkplatz so leer war. Das hatte aber nur getäuscht, als ich ins Haus kam, wurde ich gewohnt „herzlich“ von Conny empfangen mit der Aussage, dass alle Spinde belegt sind … und das am Nachmittag. Ich hasse das mit dem Aufhängen der Kleidung, es funktioniert auch nicht so richtig …. Da sollte man sich was einfallen lassen, vielleicht irgendwo noch ein paar Spinde.
    Der Hof war wirklich voll an dem Tag, so voll wie lange nicht mehr wie mir gesagt wurde. Die Rechnung war also aufgegangen … leider nein! Denn was man nicht bedacht hatte: Man hatte nun zwar viele Männer im Haus, aber die Zahl der Mädels war nicht adäquat … ich schätze maximal 15 … und da nun viele Männer zwei Mädels mitnahmen, war das Problem vorprogrammiert … ich kam mir mehrfach vor wie im Schwulen-Club. Allerdings waren einige bekannte Stammgäste da, und die Stimmung im Keller war gut (wesentlich besser als die letzten Male), so dass es sich aushalten ließ beim warten auf die Mädels. FK Volker kam dann auch noch unerwartet dazu.
    Ein Faktor für die gute Stimmung war sicherlich auch die neue Thekendame … schlank, blond, hübsch, sehr elegant und verführerisch angezogen, sehr nett …. Bediente die Gäste sehr prompt und zuvorkommend, machte gute Musik und gute Stimmung … Klasse! …. Irgendwie kam mir die Dame bekannt vor … das war doch ….?? … wirklich: ALINA … ehrlich kaum wiederzuerkennen … das Mädel ist ein absoluter Gewinn als Thekenfrau … allerdings leider auch ein Verlust vor der Theke …
    Mädels? Waren natürlich auch da, aber wie gesagt Mangelware … durch die Dreieraktion noch verstärkt. Nach einigem Warten habe ich mich dann entschieden, entgegen meinen Sitten eine „Flugbuchung“ zu machen, da ich endlich mal wieder mit Anna aufs Zimmer wollte …. Anna ist und bleibt eines der absoluten Highlights im Hof und in der gesamten Clubszene … hübsch, supernett und ganz toller Service. Da ich die Dreierregelung natürlich auskosten wollte, ergriff ich die günstige Gelegenheit, dass Magda gerade frei war und wir nahmen sie mit.
    Dieses Paar Anna + Magda … wirklich klasse. Magda ist auch eine ganz nette und ihr Busen ist einfach traumhaft. Beide harmonieren gut, so dass es eine klasse Nummer war.
    Es ist eben doch nicht nur so daher geredet mit dem „Hof-Service“ … es ikst wirklich was besonderes. Die Frauen küssen intensiv, tolles französisch … alles was dazu gehört … und ganz natürlich und selbstverständlich … Sex wie mit der besten Freundin. Und zwei beste Freundinnen auf einmal im Bett hat man selten.
    Ich war so begeistert, dass ich mit den beiden gleich eine Wiederholung am späten Abend ausgemacht habe … leider kam es nicht dazu, weil Anna später dauergebucht war … schade. So „musste“ ich mit Magda alleine Vorlieb nehmen (Alina hatte leider zu viel zu tun, um uns Gesellschaft zu leisten, schade) … auch nicht schlecht.
    Andere Mädels, die mich gereizt hätten, z.B. Leonie, waren dauernd gebucht. Mir sind auch einige neue Mädels aufgefallen, zwei blonde, die mir sehr gut optisch gefallen haben. Zum Test kam es aus den erwähnten Gründen leider nicht … das nächste Mal.
    Essen? Naja, wieder das gewohnte und wenig einfallsreiche Reuter-Essen … naja. Zum Glück gab es dann später die berühmten und beliebten „Schnitzelchen“.
    Als ich dann am späten Abend ging, ging ich nach langem mal wieder sehr zufrieden nach Hause … ein schöner Abend. Gute Thekengespräche, nette Thekendame, gute Stimmung und gute Musik, schöne Nummern auf dem Zimmer … so muß es sein in einem Wohlfühlclub. Die Idee mit dem Dreiertag fand ich klasse, auch wenn sie angesichts der geringen Besetzung eher nach hinten losgegangen ist. Aber es gibt jetzt Ideen und Aktionen, und das ist gut so. Macht weiter so, mein Herz hängt am Hof, und ich wünsche mir, dass es wieder so wird wie früher …
    Und wenn man dann bei der Verabschiedung an der Tür nach dem Bezahlen (auch eine gute Hof-Tradition) von einer Anna zärtlich geküsst wird, sie einen mit ihren schönen Augen ansieht und sagt „Komm doch bitte bald wieder“ … dann kann man dem nicht widerstehen!
     
    Marc1969, Pathfinder, Erasmus und 3 andere danken dafür.
  3. Harry

    Harry Stammschreiber

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    #43 Harry, 7. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 7. April 2010
    Latte ? Was sonst !!

    Darf ich mich vorstellen ? Latte ist mein Name, Harry Latte und mein Wahlspruch lautet "Latte ? Was sonst !!". Haha, kleines mehrdeutiges Witzchen am Rande. Hach, ich bin solch ein Witzbold.
    Ich arbeite freiberuflich bei der WdVfLvm (Westdeutsche Vereinigung für Lochvermessung). Ergo ist mein Beruf der eines staatlich geprüften Lochvermessers, eines Lvm. Eigentlich ist es gar kein Beruf, sondern eher eine Berufung. Nun, wie kommt man zu so einer Berufung ? Ein Bewerbungsgespräch ?? Gab es nicht, eher ein Bewerbungsschauen. Zur Hauptaufgabe eines Lochvermessers gehört nämlich die Vermessung von Löchern aller Art.
    Da sind selbstredend natürliche Qualitäten gefragt, die die Löcher auch an die Grenze der naturgegebenen, geometrischen und viskosen Belastbarkeit führen. Auch die Langlebigkeit eines Loches muss selbstverständlich untersucht werden. Somit kann der Lvm das nächste Prüfintervall festlegen und die geprüfte Qualität bis dahin garantieren. Ich liebe diese Tätigkeit. Es gibt soviele Löcher. Feuchte, trockene, grosse, kleine, duftende, stinkende, optisch ansprechende, hässliche, harrige, glattrasierte, geschmückte, naturbelassende, dicklippige, schmallippige,
    schmatzende, geräuschlose, lustverspürende oder auch frigide, langweilige Löcher. All diese Eigenschaften eines Loches gibt es natürlich auch in mehreren Kombinationen. Insgesamt wären somit n!/k!(n!-k!) also 48620 Permutationen in der Ausprägung nur eines Loches möglich. Der interessierte Leser merkt, der Beruf, oder die Berufung, ist alles andere als eintönig und hat sogar dem mathematischen Intellektuellen etwas zu bieten. In meiner nun neunmonatigen verschleissenden Tätigkeit ist mir bisher noch kein doppeltes Loch über mein Untersuchungsinstrument gekommen.

    Neu im Fokus der WdVfLvm sind die Löcher des Schieferhofs. Auf dringende Anfrage der Geschäftsleitung, die Qualitätsprobleme befürchtete, bin ich, als einzig zugelassener Lvm, umgehend von der WdVfLvm angewiesen worden
    sämtliche Löcher im Hof auf Herz und Nieren zu vermessen.

    Somit machte ich mich im April 2010 auf in den Hof um eine erste Begehung vor Ort durchzuführen. Der geneigte Leser sollte wissen, dass äußerliche Begleitumstände gewiss einen Einfluss auf das optische und technische Design
    von Löchern haben können sowie deren Funktionalität als auch deren Haptik beeinflussen und somit relevant für das Qualitätssiegel der WdVfLvm sind.

    Hier offenbarte sich mir zuerst ein Bild des Schreckens, denn das Interieur des Hofs ist durchweg im 70/80er Jahre Wohnzimmer-/Partykeller-Style gehalten. Dies lies die Zweitschlimmste aller möglichen Lochkombinationen befürchten : Durchweg üppig behaarte Löcher im AfroStyle. Der geneigte Leser bemerkt nun,
    der Job eines Lvm ist nicht immer ein Muschilecken äääh Zuckerschlecken. Der aufmerksame Leser mag sich nun die für einen Lvm schlimmste aller Kombinationen ausrechnen *schüttel*. Aber Job ist Job und ein Pizzabäcker
    muss auch die Pizzen backen, die ihm nicht schmecken. So denn notierte ich aufmerksam die äußeren Umstände und began mich auf die Lochinhaberinnen zu konzentrieren.

    Sodenn fiel mein Blick auf eine kleine Brünette mit einem Granatenarsch und einem Arschgeweih, der das kleine süsse Hinterteil noch dezent betonte. Der Einlochfaktor stieg bei diesem Anblick auf der Anrichte des Partykellers ins Unermessliche und fleissig notierte ich erleichtert ein "optisch ansprechend",
    "glattrasiert", "klein" und "naturbelassen" auf meinem Lochprüfsiegelformular. Dann drehte sich die Kleine um und ich notierte ein schlaffes, hängendes A-Körbchen und einen nicht so schönen Bauch, warscheinlich ein Verbleibsel
    einer Schwangerschaft, auf meinem Formular unter erweiterte Qualitätsmerkmale negativ. Dafür aber dann die Augen. Ein dickes Plus unter erweiterte Qualitätsmerkmale positiv. Ebenso notierte ich tolle Fahigkeiten an der Stange (Tanz) auf dem Formular.

    Mit der ersten Kontaktaufnahme, Zungenkuss relativ aggressiv und gefühllos, also nicht so toll (siehe Formular erweiterte Qualitätsmerkmale negativ), wurde sogleich das Messgerät aktiviert und ordentlich im Sitzen auf Maximalgröße
    schon feucht und tief, aber nicht DT, mit Augenkontakt aufgepumpt. Jetzt war der Lvm in seinem Element und das Loch wurde sogleich auf Duft oder Geruch untersucht. Erleichtert konnte ich die Untersuchung fortsetzen, denn ein "duftend" wurde auf den Lochprüfsiegelformular notiert. Auch konnte ich ein "feucht" mit leichten Abzügen in der B-Note notieren. Ebenso wanderte ein "schmallippig" auf mein Formular. Trotz Einsatz meiner geschulten Zunge konnte ich das Loch aber nicht von "frigide" zu "lustverspürend" wandeln. So gab es wiederum einen negativen Eintrag im Formular ("frigide"). Sodann ging es an die Endprüfung, welches eine Belastungs- als auch eine Langzeitprüfung beinhaltet. Dem Messinstrument wurde eine Schutzhülle aufgezogen und dann wurde vorerst vorsichtig vermessen. Das optische "klein" konnte durch das
    Messinstrument fast bestätigt werden. Das Loch liegt somit auch praktisch im Toleranzbereich zu "klein". Erste schmatzende Geräusche liessen somit ein "schmatzend" auf dem Formular erscheinen. Zwecks praktischeren Handhabung der Formulare liess ich alsdann die Lochinhaberin in die Doggy um den Belastungstest zu starten. Und auch hier erwiess sich das Loch als durchaus
    resistent gegen härtere Behandlung. Es liess sich trotz heftigster Messmethoden nur um weniger Zentimeter nach vorne schieben. Der Langzeittest musste dann nach gefühlten 10 Minuten wegen Überanspruchung des Messgerätes ausgesetzt werden. Da keine Verschleisserscheinungen am Loch zu bemerken waren notierte ich "belastbar" auf dem Lochprüfsiegelformular für die Langzeitbeanspruchung. Nundenn wurde das Messgerät gereinigt und ein entspanntes Abschlussgespräch über die Überprüfung geführt. Selbstredend musste die Lochinhaberin das Protokoll gegenzeichnen.

    Somit vergibt die WdVfLvm im April 2010 folgendes Prüfsiegel :

    Lochinhaberin : Erika, Rumänien, geschätze Ende 20
    Aüßerliche Merkmale : Größe ca. 1,60, geschätze 45-50 kg
    Qualitative Merkmale positiv : süsser kleiner Knackarsch, Augen in einer unfassbaren Helligkeit
    Qualitative Merkmale negativ : leider hängende A-Cups, nicht so schöner Bauch, nicht so gefühlvoller Zungenkuss
    Lochmerkmale : "klein","naturbelassen","duftend","glattrasiert","optisch ansprechend","feucht","frigide","schmallippig"
    Belastungstest : Härteste Gangart möglich
    Langzeittest : Musste nach Überlastung des hochwertigen Messgerätes abgebrochen werden, folglich sehr belastbar

    Qualitätslochsiegel der WdVfLvm gültig bis : Juli 2010
    gez: Harry Latte

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    Anmerkung 1:
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    Wie immer ist alles mit einer gehörigen Portion Humor zu lesen und wenn der Autor von Lochinhaberinnen spricht weiss er sehrwohl sich gegenüber den Frauen zu benehmen und diese in Ausübung ihres Berufes zu respektieren.

    Anmerkung 2:
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    Vielen Dank an das Freiercafe und an die GF des Schieferhof für die Freikarte, die ich mit diesem Bericht honorieren möchte.
     
    Frankyk, Jogi9, mahol und 16 andere danken dafür.
  4. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

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    #44 Root 69, 10. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 10. April 2010
    Freikarte xy eingelöst (Schieferhof)

    Gestern war´s endlich so weit und ich hab mein Versprechen eingehalten und die gewonnene Freikarte eingelöst. Vielen Dank an die entsprechenden Beteiligten.

    Es ist schon ein wenig anders in Lichtenberg. Man fährt über´s Land und sieht Pferde oder Kühe im ländlichen Gebiet, und dann rein in´s unscheinbare Wohngebiet. In Haus 28 geht´s zu wie man es nicht vermuten kann, wenn man zufällig dort wäre. Einfach schön wenn einem von nem weiblichen Nackedei die Türe geöffnet bekommt. Ich glaube gestern war es Lisa. Erst wurde ich auf der Freikarten-Liste abgehakt und dann mit zwei Handtüchern zur Umkleide gebracht obwohl es schon (erst) mein Zweitbesuch war. Nach dem Duschen ab ins Wohnzimmer. An der Theke ein Fläschchen Kölsch geholt. Und dann wurde ich schon von der Rumänin? Erika erwartet. Sie saß provozierend sitzend auf dem Sofa so dass ich mich gegenüber hinsetzen musste. Sie machte immer wieder auf sich aufmerksam und zeigte sich von ihrer besten Seite. Sie streckte immer wieder ihre Zunge raus und spreizte verlockend die Beine oder zog eines hoch aufs Sofa an. Auch stellte sie mir ihre Freundin vor, indem sie ihre Beine spreizte. Das war schon eine kostenlose private Peepshow für die man anderswo bezahlen muss. Aber ich konnte widerstehen. Sieht geil aus diese Erika, bis auf die schlaffen Brüste. Am Bauch sieht man auch die Spuren mindestens einer Schwangerschaft. Also runter. Mir fiel positiv die Russin Rita auf, aber der letzte kick fehlte.

    Ich entdeckte die 27- oder 28-jährige Brasilianerin Leonie, die ich schon von Beschreibungen von FKs kannte. Erst war sie immer besetzt und beachtete mich kaum. Aber dann war´s so weit und ich sprach sie an der Theke an und es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Wir wechselten gemäß meinem Vorschlag auf ein Sofa und es war klar: Ab auf´s Zimmer. Und dort gab sie ihr Bestes. Sehr gutes intensives Französisch in verschiedenen Varianten: soft und härter, mit Spucken, ohne und mit Handeinsatz. Schön auch, dass ich alles pornomäßig im Spiegel gegenüber dem Bett sehen konnte. Dann durfte ich ran und ihre interessantesten Regionen erkunden. Interessant weil dort ein schönes Piercing ist und dann muß ich immer an Narak´s Spruch denken: Braune Fliesen mit rosa Fugen. Ihre Einladung zum doggy nahm ich dankend an und genoß es einige Minuten. Dann diverse Missio-Varianten mit Bein anheben, mal sachter, mal feste. Ihr war aber klar, dass ich noch mal blasen lassen wollte und ihr in den Mund abspritzen wollte. Nach ner halben Stunde war´s dann auch so weit. Sie bekam den geschlossenen Mund voll und entsorgte dann ins Papiertuch. Das war ne echt gute Nummer. Brasilianerinnen zählen für mich einfach zu den Besten. Auch Leonie.

    Mein nächster Besuch im Hof wird irgendwann kommen. Aber der reguläre Eintrittspreis ist mir eigentlich zu hoch. Aber andererseits ist es dort auch etwas anders. Weil sie nackt rum laufen, extrem freundlich sind und guten Sex bieten. FT ist meist inklusive und die 30-Minuten-Einheit wird auch ohne Zeitdruck ausgeschöpft. Ja und nicht zu vergessen, dass man vor dem Zimmergang immer schon erste Kostproben auf dem Sofa bekommt. Beziehungsweise man kann sich schon von den Qualitäten der Frauen überzeugen wenn sie andere Gäste glücklich machen. So war mir zum Beispiel bei meinem Erstbesuch vor nem halben Jahr Debbie aufgefallen, mit der ich dann später mit Anna (war gestern auch da) auf dem Zimmer war.

    Zum Essen gab´s gestern neben dem wohl üblichen Buffet nackte Schnitzel mit Bandnudeln und Tomatensauce. War ok, aber nichts Besonderes.

    Ist noch was an Fragen offen geblieben? Wenn ja, dann fragt mich.

    Frankieboy
     
    Bärchen, Jogi9, ke-lao-si und 2 andere danken dafür.
  5. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    Schieferhof: Die wundersame Verwandlung der Thekenfrau

    Auch im Schieferhof gibt es Thekenfrauen. Die angezogenen Frauen in den Saunaclubs haben auf mich einen besonderen Reiz. Besonders Thekenfrauen, die einen Mini tragen und nix drunter. So war es bei meinem letzten Besuch im Schieferhof bei der Dreier-Party. Alina war im unteren Stockwerk hinter der Theke.

    Ich hatte mir vorgenommen, dass ich sie bei meinem nächsten Besuch auf jeden Fall buchen werde, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Ich kam um 13.30 Uhr an und fragte wann sie erscheinen wird. Kommen sollte sie später:):D. 16 Uhr war angesagt.

    Dann musste ich meine Zeit totschlagen. Also schnell ein paar Saunagänge und das Essen eingestreut. Essen war wieder sehr schmackhaft.

    Dann kam sie die Treppe hinunter und fing sofort an die Theke auf Vordermann zu bringen. Ich dachte schon, dass sie gar nicht mehr aufhört. Dann kam sie zu mir und ich fragte sie sofort, ob sie für mich Zeit hat. Sie musste zuerst noch das Essen auffüllen und dann konnte es losgehen.

    Erika kam kurz vorbei. Ich erklärte ihr, dass ich Alina bereits gebucht hatte. Sie sagte, dass sie mir die Zeit bis dahin etwas versüßen wollte und machte den Kleinen schnell groß. Sie arbeitete schon sehr heftig:blasen:. Was mache ich bloß? Ich will doch nicht schon kommen, ohne, dass ich mit Alina auf dem Zimmer war. Dann kam Alina. Puuuuuhh!

    Wir gingen sofort in ein Zimmer im unteren Bereich. Die Coucherkundung, wie man es normalerweise im Schieferhof gewöhnt ist, fiel aus. Es war mir ja klar, dass sie nicht viel Zeit hat.

    Auf dem Zimmer wurden erstmal die Zungen verknotet. Mmmmh, sie küsst wirklich sehr gut. Das ging eine Weile so. Währenddessen wurden die jeweiligen Körper mit den Händen erkundet. Sie hat alles gefunden. Ich auch!

    Man braucht keine Einschränkungen fürchten. Fingern und Lecken schienen sogar sehr erwünscht. Sie wurde auch schon sehr nass. Dann setzte sie sich auf mich und es gab wieder tiefe Zungenküsse. Die Muschi war bereit.

    Das Lecken kann auch man schön ausreizen - bis zum Höhepunkt. Die Augen sind danach nicht mehr ganz geöffnet. So stelle ich mir einen Schlafzimmerblick vor.:D

    Die einzelnen GV-Stellungen (Reiter, Missio) werden mit kleinen, aber passenden, Lustschreien untermalt. Sie sind authentisch und nicht überspitzt. In der Missio komme ich dann. Die Zungenküsse sind immer dabei. Das liebe ich. Ich bin ein leidenschaftlicher Küsser.

    Nach dem Duschen bin ich sofort weg. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wieder eine Thekenfrau………

    Location: Schieferhof, Hennef
    DL: Alina, Thekenfrau
    Herkunft: Litauen
    Optik: Alter: 29, Größe: 172 cm, Gewicht: 59 kg, Konfektion: 36, BH: 75B
    Art der DL: GF6 vom feinsten, lässt sich fallen, geile ZK, Fingern und Lecken erwünscht
    Dauer: ca. 30 Minuten
    Preis: 50 Euro + x
    Illusionsfaktor (Optik): Sehr attraktiv, hübsches Gesicht, Jeans-Mini ohne Slip
    Illusionsfaktor (Sympathie): Megahoher Faktor!!!
    Qualität: Referenzklasse!
    Wiederholungsfaktor: mindestens 100%
     
    Timebandit, Kiwi, immi und 7 andere danken dafür.
  6. aboutaboy

    aboutaboy Gesperrt

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    Wieso hast Du 50 EUR plus X bezahlt???

    Hast Du Sie blank gefickt und X EUR extra abgedrückt???
     
  7. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Manchmal wird mit + x auch ganz profan die Gewährung eines Trinkgeldes ausgedrückt. ;)
     
  8. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    Ganz genau! Das x steht für Trinkgeld.:)
     
  9. Avatar

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    nicht schlecht Herr Specht im Schieferhof

    Vor knapp zwei Wochen bin ich endlich dazu gekommen meine Freikarte für den Schieferhof einzulösen. Aufgrund der für mich langen Fahrzeit von etwas über einer Stunde bin ich gegen 20 Uhr abends dort aufgeschlagen.

    Eine reifere nackte Dame empfing mich an der Tür und geleitete mich zu einem Art Mini-Tresen im Eingangsbereich und erklärte mir direkt die Preise nachdem sie hörte ich sei noch nie dort gewesen. So schnell konnte ich gar nicht meine Freikarte in Feld führen, die aber in der Liste zügig gefunden akzeptiert wurde.

    Ich wurde danach in den Umkleideraum geführt und mit Handtüchern versorgt. Normalerweise würde ich mich über diesen Umkleideflur beschweren, ein paar klapprige Spinde, und Platz vielleicht für zwei Personen die sich zeitgleich umziehen können. Aber ich war ja vorbereitet und der Schieferhof hatte ja einen gewissen Vertrauensvorschuss und mir war ja bekannt das die Einrichtung was älter sei.

    Dennoch für den ersten Eindruck und für mich als Gast der stilvollere Umkleiden gewohnt ist, eine Überraschung. Hier ließe sich bestimmt mit wenig Geld ein dem Ruf des Clubs entsprechend besseres Ambiente herstellen.

    Mir wurde dann im EG der Bar und Sofa Bereich gezeigt, die Kellerbar und Sauna.
    Alles echt im 70 Jahre Stil, die Sauna aber sehr schön und groß genug und ausreichend moderne Duschen.

    Es gibt eine kleine Küche wo man an zwei Bistrotischen essen kann. Zu essen gab es nichts besonderes. Einen Braten mit Kartoffelgratin, Hähnchenschenkel als Fingerfood, Salat und Brot war glaube ich auch in kleiner Auswahl vorhanden.

    Nach einem Saunagang habe ich mich erst mal oben auf die Couch gesetzt, zwischen eine Blondine die sich später als Jenny herausstellte und eine neue DL aus Bulgarien mit großen Hupen.

    Ich war unentschlossen und musste mich erst mal aklimatisieren.
    Animiert wird wenig bis gar nicht und Jenny war nach einer Ziggi wieder weg. Ich bat also die dunkelhaarige Schönheit was näher zu rücken aber in dem darauffolgendem Anbahnungsgespräch kam keine Stimmung auf. Auch hat sie keinerlei Versuche unternommen mich zu erkunden oder auf Tuchfühlung zu gehen, obwohl ich sie ja eingeladen hatte sich zu mir zu setzen. Umso einfacher konnte ich sie dann nach 10 Minuten auch alleine da sitzen lassen, habe mich verabschiedet und erklärte den Keller noch was zu erkunden.


    Hier gehts zum Bericht mit Jenny...
    https://www.freiercafe.net/beitrag/22550


    Jenny und ich trafen uns später noch an der Bar oben wieder, quatschten noch einige Zeit bis sie Feierabend machte und ich würde das Gespräch gerne noch was bei einem weiteren Besuch vertiefen. Sie war sehr interessiert und ich habe die Zeit mir ihr genossen.

    Zu keiner Zeit hatte ich bei ihr oder im Club diesen Eindruck von hochnäsigen (Sauna) CLD, welche die Gäste nach dem Zimmer links liegen lassen. Es ist dort alles sehr persönlich und privat und freundlich.

    Der Club lebt von den Stammgästen, die meisten sind Ü50 und entsprechend kennen die CDL und Bardamen die Gäste und haben sich dann was zu erzählen.

    70 Euro Eintritt für den Club finde ich für Essen oder Ambiente einfach zu viel. Ich sehe den Preis eher als Steuerungselement um entsprechende Kunden fernzuhalten.

    Unterm Strich hätte ich bei zwei FT Zimmern den Mehrpreis natürlich wieder „hereingefickt“, obwohl das ja eigentlich Leistungen der CDL’s sind.

    Meiner Meinung nach poliert der Schieferhof sein angestaubtes Ambiente mit den Extra-Leistungen der Damen und der Freundlichkeit auf.

    Andererseits arbeiten dort manche Damen die in einem Saunaclub als Samya aufgrund Statur oder Alter weniger Kunden hätten als dort.

    Ich werde auf jeden Fall noch mal wiederkommen.

    Weitere Zimmer habe ich nicht mehr gemacht, die Mädels hatten gegen 23 Uhr auch offensichtlich keine Lust mehr sondern haben eher die Zeit bis zum Ladenschluss abgewartet.

    Ich komme noch mal wieder nächten Monat mit ein bißchen mehr Zeit.
     
    Pornozunge, Marc1969, Harry und 5 andere danken dafür.
  10. bearcat

    bearcat Mitglied

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    Chakalaka

    Zu Hause die Frau gefragt, ob wir ein bißchen chakalaka machen sollen. Statt dessen den Müll rausgetragen und zum Baumarkt geschickt worden, während sie dringend zu einem schwedischen Laden aufbrach, der seinen Schrauben- und Dübel-Großpackungen gerne auch einige Bretter beilegt, damit man weiß, was mit dem Zeug alles möglich ist. (Slogan: Schraubst zu noch oder lebst du schon?)

    Das würde lange dauern, als Plan B. Federung auf hart, Heckflügel auf scharf, Ladedruck erhöht und ab nach Hennef.

    Dort dann auf Babsi getroffen und auch nach chakalaka gefragt. An diesem Ort wurde chakalaka schließlich erfunden. Wieder nichts, statt dessen gab es mit der groben Kelle, aber vom feinsten.

    Sie führt mich an der Vorhaut in ein Zimmer, in dem schon ein Engländer und eine Steffi warteten. Und dann war mal wieder 45. Zwei Hungerkünstler, die sich wacker und mit allen Kräften gegen zwei Grazien zu wehren haben, die alle Register ziehen. Um zwischen Steffis Hinterbacken nicht zu verenden wie Reinhold Messmer am K2 (ohne Sauerstoffmaske) braucht es Männer und keine Abziehbilder. Diese beiden geometrischen Idealfiguren beschreiben jeweils eine Linie, die sich genau dort schneiden, wo ich im wahrsten Sinne des Wortes in Schwierigkeiten stecke. Dabei ist die Braut auch noch so was von gefühlsecht, genau das, was ich bei meinen Teddybären immer vermisste.
    Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von hinten die Babsi daher. Der Mann, der bei ihr nicht hochkommt, ist länger als sechs Stunden tot.
    Mit ihrem Becken spielt sie jeden Mixer an die Wand und wenn sie dabei das Trompetensignal der Kavallerie bläst, bist du nur noch ein Stück Mauer in Jericho.

    Abgesehen davon kommt es einer Erdbeben-Simulation gleich, mitzuwirken an einer Art experimenteller Porno-Castin-Show, wenn dir eine Frau einen bläst, die gerade von der Royal Air Force ziemlich durchgewalkt wird, während gleichzeitig die andere Mundraub begeht, um sich dein Ding einzuverleiben. Am Ende war ich doch dankbar, dass einige Seiten des Kamasutra unerwähnt blieben.

    Den Engländer haben sie dann rausgetragen (laden auf dreihundert – zurückbleiben- Achtung –Zzoong!), ich hingegen begab mich in die Hände der Trauertherapeutin und Bauch-weg-Masseuse Sandra.

    Hier findet der geneigte Kurgast das perfekte Gegenteil zum grauen Alltags-Eheleben. Verwöhnaroma und intensive Zärtlichkeiten bestimmen die Zeitspanne, welche stets als zu kurz empfunden wird. Hinterher fühlt man sich, als wäre das erste Date mit einer Jungfrau höchst erfolgreich verlaufen.

    Und dann war da noch Mara. Die Frau kann nicht stehen lassen. Sie killt dich ganz sanft, aber unerbittlich. Wissenschaftler haben versucht, herauszubekommen, wie sie das eigentlich macht, mit dieser sanften Art für plötzliche Explosionen zu sorgen. Sie konnte sich hinterher nicht mehr an den Versuch erinnern, wussten aber ganz genau, dass sie ihn wiederholen wollen. Vermutlich verpasst sie einem heimlich irgendein Suchtmittel.

    Mangels Kraftreserven muss der Autor dieser Zeilen sodann das Etablissement verlassen. Ohne Infusions-Therapie hätte es sonst zu Problemen mit dem Blutdruck kommen können.

    Kam es dann auch. Zurück nach Hause zeigte sich das angeheiratete Verhängnis vom Einkauf dergestalt angeregt, dass es doch noch zu uku-uku kam. Und anschließend zu anderen extremen Erfahrungen. Denn ratet mal, wer den Ikea-Kram aufbauen durfte?

    Frauen haben eben die Macht.
     
    Alaska, Rivera, horst09 und 7 andere danken dafür.
  11. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Im P6-Bermudadreieck
    #51 Rivera, 13. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 13. Mai 2010
    Hof am 12.05.10

    Die gewonnene Freikarte war ein willkommener Anlass, im Hof mal wieder nach dem Rechten zu sehen.

    Von der quantitativen Besetzung her bot der Hof gestern guten Durchschnitt. Mir bekannte anwesende Mädels waren Babsi, Leonie, Katja, Erika, Angie, Tanja, Sandy, Magda, Susann, Anna sowie noch vier oder fünf mir unbekannte CDLs.

    Die Zahl der Gäste entsprach so in etwa der Mädelanzahl, so dass zu jeder Zeit freie Zimmer zu kriegen waren. Das war früher auch schon mal anders. Topacts wie der Zarin Katja macht dies offensichtlich herzlich wenig aus: Sie war quasi dauergebucht wie eigentlich immer.

    Mein Augenmerk war jedoch in erster Linie auf Alina gerichtet. Alina ist seit paar Monaten vordergründig Thekendame und steht für Zimmeraktivitäten nur noch in Ausnahmefällen zur Verfügung. Es empfiehlt sich in solchen Fällen, tags zuvor im Hof anzurufen und das entsprechende Vorhaben anzukündigen. Sodann wird versucht, dem Anliegen Rechnung zu tragen.

    Nun, ich sollte nicht enttäuscht werden. Alina war im Vorfeld informiert und gesellte sich so gegen 18:30 Uhr zu mir. Auf dem Zimmer wurde dann deutlich, warum sie gelegentlichen Abwechslungen vom Thekendienst nicht abgeneigt ist. Sie hat ungeheuren Spaß am Sex und lebt diesen voll aus.

    Ihre Performance war wirklich klasse; mindestens 20 Minuten hat sie mich auf angenehmste Art und Weise gequält, wobei die zweite Halbzeit in der 69 absolviert wurde und sie beim Lecken gut und rhythmisch dagegen hielt. Zusätzlich wurde ein richtig tolles, ausdauerndes und variantenreiches Tiefgebläse geboten, immer gewürzt mit ihren schelmischen Blicken.

    Finale dann im Ritt. Sie ist schön eng gebaut und hat auch beim Reiten viel Rhythmusgefühl entwickelt und dabei zusätzlich auch geile akrobatische Variationen gezeigt.

    Die perfekte Mischung aus GF6 und Pornosex, klasse!

    Kurzübersicht Alina

    FO = Kaum zu verbessern
    EL = Ja, überaus geil
    Augenkontakt = Ja
    ZK = Ja, nass und tief
    Lecken = Lässt sich fallen und möchte in vollen Zügen genießen
    GV = Reiter, weiter kam ich nicht
    GF6 = Perfekte Mischung aus GF6 und Pornosex
    WF = Klar!

    Später kam ich mit Dani, die ausgesprochen locker und nett rüberkam und seit einem Monat den Hof bereichert, ins Gespräch. Die gute Dani, ca. 40, längere blonde, zum Zopf gebundene Haare, sieht zwar etwas verlebt aus, verfügt aber über einen KF 36-Body, der locker mit dem einer 30-jährigen mithalten kann. Kein Gramm Fett, alles straff, dazu gut getunte C-Cups und ein vorzüglicher Knackpo. Aca-Insider werden sich vielleicht noch an sie erinnern, denn sie gehörte damals zur dortigen Anfangscrew.

    Wer kuscheligen GF6 mit der Illusion einer Geliebten sucht, ist bei Dani mit Sicherheit nicht an der richtigen Adresse. Bei ihr geht’s aktiv zur Sache, das ist wie ein One-Night-Stand - geiler, hemmungsloser Sex, ganz ohne Gefühlsduselei, und am Ende schleichst Du (mit der nicht aufpreispflichtigen Aufnahme) bis auf den letzten Tropfen geleert und ausgelaugt aus dem Zimmer. (Fast) alles ist erlaubt, es gibt kaum Einschränkungen. Pornosex pur! Störend war lediglich die Tatsache, dass sie über die ganze Session hinweg zu aufgesetzt stöhnte. Nichtsdestotrotz eine Nummer, die ich keineswegs bereute.

    Kurzübersicht Dani

    FO = Gut, da sehr variantenreich
    EL = Ja, ausgiebig und pornomäßig
    Augenkontakt = Ja
    ZK = Ja, sehr fordernd
    Lecken = Lässt sich offensichtlich zwar fallen; ich hab’s ihr aber nicht ganz abgenommen
    GV = Reiter, Doggy und Missio, alles sehr Kräfte raubend
    GF6 = Nix GF6, das war Porno in Reinkultur
    WF = Ja doch, recht hoch


    Das gut bürgerliche warme Buffet mit Rinderbraten, gemischtem Gemüse und Salzkartoffeln war sehr schmackhaft.

    Ansonsten nix Neues im Hof. Aber was soll es dort auch schon Neues geben?;)
     
    Marc1969, MikeS, Yardbird und 10 andere danken dafür.
  12. Jogi9

    Jogi9 Stammschreiber

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    Mal wieder der Hof...

    Nachdem ist jetzt ein paarmal im Schieferhof war hatte ich diesmal eine Supernummer mit Anna, die ich bisher immer vernachlässigt hatte.

    Auf der Couch ging es dann schon in die obligatorische Knutschrunde und später wurde der Kleine auch durch richtig geiles französisch in Spannung gebracht. Absolut geiles FO wie ich es mag. Sie ist wirklich hand- bzw. mundwerklich begabt.

    Auf dem Zimmer ging es nahtlos weiter. Geile Zungenküsse, super geiles FO. Jetzt war es an der Zeit, dass ich sie verwöhnen sollte. Da merkt man, dass sie wirklich naturgeil ist. Man wird von ihr geführt. Sie mag es etwas härter. Und man wird nicht enttäuscht. Geile Wellenbewegungen!

    Sodann wurden alle erdenklichen Stellungen ausprobiert. Auch hier mag sie die härtere Gangart. Kurz vor meinem Höhepunkt fragte ich sie, ob sie Aufnahme macht. Dies bejahte sie und nahm meinen Kleinen in den Mund. Dazu glitt sie immer wieder mit ihren Fingern über meine Eier. Zum Verrücktwerden! Sie hatte mich vollkommen im Griff und ich hatte keine Chance. Das war eins der geilsten FO, die ich bisher erleben durfte!

    Fazit: Absolut empfehlenswert!

    Location: Schieferhof,Hennef
    DL: Anna
    Herkunft: Polen
    Optik: blond, 27 Jahre, Polen, 1,70m, 60 Kg, 34/36, 75b
    FO = Super geil! Dazu noch die Eier massiert, dann ist kein Halten mehr!
    EL = Ja
    ZK = Ja, sehr gut und leidenschaftlich
    Lecken = Steht sie drauf und man kann sie die Klippen runterstürzen lassen
    GV = Genau richtig. Alle Stellungen sind möglich.
    GF6 = Wie mit der Freundin
    Dauer: 35 Minuten
    Preis: 50 Euro
    Illusionsfaktor (Optik): Sie ist sehr hübsch!
    Illusionsfaktor (Sympathie): Hoher Faktor, dazu absolut naturgeil!

    Die zweite Nummer ging an Tati. Sie erst seit vier Wochen im Hof. Für meinen Geschmack ist sie sehr hübsch. Hat wohl auch schon in mehreren anderen Clubs gearbeitet. Wir zwei haben aber gar nicht zusammengepasst.

    Auf dem Zimmer angekommen gab es Zungenküsse, die ganz ok waren. Sie legte sich dann auf mich und ich hatte den Eindruck, dass es richtig klasse werden sollte. War aber leider nicht der Fall.

    Beim Lecken hatte ich den Eindruck, dass es ihr überhaupt nicht gefällt. Sie brach auch relativ schnell ab.

    Das FO war irgendwie gar nicht so sehr ausgefeilt. Machte mich überhaupt nicht an. Ich machte dann schnell den Vorschlag, dass wir den Kleinen in einen Gummi zwängen. Ab in die Doggy und das war dann auch ok. Ich wollte aber nicht kommen und deshalb wurde von ihr geblasen. Da hatte ich keine Chance zu kommen. Ok, der worst case ist eingetreten. Daher mein Vorschlag: Handentspannung! Auch hier hatte ich keine Chance zu kommen. Handwerklich untalentiert.

    Ok, eine letzte Chance. Nochmal Missionar und da habe ich endlich den Rhythmus gefunden und bin gekommen…
    Location: Schieferhof,Hennef
    DL: Tati bzw. Tatjana
    Herkunft: Deutschland
    Optik: blond, ca. Ende 20, ca. 1,70m, ca. 65 Kg, 36/38, B-Körbchen
    FO = Gehört eher nicht zu ihren Stärken
    EL = Nein
    ZK = Ja, gut
    Lecken = Steht sie nicht drauf -> Abbruch von ihr
    GV = Alle Stellungen sind möglich.
    GF6 = Eher GF6
    Dauer: 30 Minuten
    Preis: 50 Euro
    Illusionsfaktor (Optik): Sie ist sehr hübsch
    Illusionsfaktor (Sympathie): Sympathie war da.
     
    Marc1969, Supertulu, ke-lao-si und 5 andere danken dafür.
  13. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Das Wetter spielt mir in die Hände. Es ist regnerisch, trüb und für die Jahreszeit zu kalt. Beste Bedingungen mal wieder im Hof herein zu schauen. Clubs mit Außengelände können noch nicht mit ihren Pfunden wuchern.
    Ich treffe zeitgleich mit einem bekannten FK auf dem fast leeren Parkplatz ein. Bin ich doch nicht ganz alleine. Das Einchecken und Umkleiden erfolgt nach den üblichen Regeln. Dafür, daß allen Mädchen nahe gelegt war ausgerechnet heute pünktlich 13 Uhr zum Dienst zu erscheinen, ist's merklich leer. Gerade 5 CDL's sind auszumachen.

    Zur Not ;) kann man sich ersatzweise mit Jungs und Thekenfrauen anfreunden. Einige Wortgefechte und Getränke weiter, haben sich die Reihen gefüllt und die Informationsdefizite aufgelöst. Von irgendwelcher viel gepriesenen Stimmung kann jedoch nie die Rede gewesen sein. Nach Rat schwenke ich von Kati/Tati (ich höre immer nur 'ati) auf Suzan um. Alle anderen von mir präferieren Ladys sind noch nicht da oder im Dauereinsatz.

    Ich werfe eines meiner Handtücher aufs Sofa neben Suzan, was ihr Grinsen verbreitert. Sie hat ein leicht exotisches Aussehen, was auf ihre türkischen Wurzeln zurück zuführen ist. Und Exotik gibt bei mir Bonuspunkte. Suzan verfügt mit über 50 Clubs schon über beträchtliche Erfahrung und muß damit der Gattung der Wandervögel zugeordnet werden. PST, sweet kisses und Anblasen vermitteln mir das Gefühl, wieder im Hof angekommen zu sein.

    Wir entern ein Zimmer, bedecken die Liegstatt mit einem Laken und knutschen und fummeln ein wenig. Sie gesteht mir, daß sie auf derberes Anpacken steht. Dem komme ich nach. Rita steckt den Kopf durch den Türspalt. Zimmermangel. „Wollt ihr mit rein, kein Problem“ trötet Suzan. Als Rita auf Nachfrage dem Angebot nach- und mit ihren Lover reinkommt, fragt mich Suzan: „Das macht Dir doch nichts?“ Naein. :rolleyes: Dat is halt Hof, zur Not hätt ich meine Türkin auch auf nem Sofa genagelt.

    Während wir so zu viert das Laken zerwühlen, begrabbelt der Flachwichser mein Girl. Hey, Flossen weg, die hab ich bezahlt! ;) 15 min später ist der Spuk vorüber. Rita hat den Flachwichser abgefertigt und wir das Zimmer wieder allein. Ob's an der Viersamkeit oder an Suzans Geschwätz zwischendurch liegt, ich komme mir vor wie ein Brief in der Post: Stempel drauf – fertig. Richtiges Fickfeeling kommt nicht auf. Technisch ist alles ok: ZK, FO, EL, GV mit Ausdauerschwächen beim Reiten. Also schlecht war det nicht, aber auch nicht richtig gut.

    Aufpassen sollte man auch beim Ablauf der halben Stunde. Bei Suzan hatte ich den Eindruck, sie wolle mich quatschend in die nächste Abrechnungseinheit schubsen und maulte etwas als sie merkte, daß mein Drang zur Tür unaufhaltsam war. Die Anschaffung meines Chronometers machte sich wiederholt bezahlt.

    Suzan, TR, Anfang20
    157 cm, KF 36+, B-Cups
    braune, längere, glatte Haare
    erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV
    Optik: exotisch-verrucht
    Gf6-feeling: irgendwie schon
    Performance: illusionsloser Durchschnitt
    30 min – 50 €
     
    Witgern, Kiwi, Tomto und 7 andere danken dafür.
  14. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Ich parke mich entspannt mit einem Getränk auf dem Sofa im EG und setze mich den gierigen Blicken von 5 Girls aus. Da sich Suzan sich an mich schmiegt und damit bestätigt, mit mir zugange gewesen zu sein, kann ich mir die Meute foppend vom Hals halten.

    Eine Massage kann nie nich schaden. Ich laß' mich in die Liste eintragen. Unten im Keller will mich Katja davon überzeugen, daß sie es besser kann, aber ich lasse mich nicht beirren. Statt eines angebotenen Dreiers mit der Zarin und Rita begebe ich mich in die Sauna. Mit einigem Abstand folgen Erika und Dana; bringen sich dezent ins Gespräch und verschwinden wieder.

    Die Masseurin Gabi erinnert mich an jene im Sudbad und tatsächlich ist es dieselbe. Erst vor knapp zwei Monaten hat sie mich durchgewalkt. Kam mir aber auch komisch bekannt vor. :D

    Wohltuend geknetet fiel mir an der Bar zum wiederholten Mal Angie auf und bei der lockeren Unterhaltung zu fünft regte sich was bei mir. Ab und an träume ich ja von feisteren Formen. Außerdem kommt meine soziale Ader durch; heute sah ich sie noch nie aufs Zimmer gehen. Irgendwas prophezeite mir eine Nummer mit einer ausgehungerten MILF.

    Wir schmeißen uns auf eine Couch. Ihre intensiven Küsse schmecken streng nach Rauch. :( Gottlob hab ich am Pullermann keine Geschmacksnerven wie ich beim Begrüßungsritual feststelle.

    Auf dem Zimmer geht die Knutscherei weiter. Angie ist ausgesprochen anschmiegsam und kußbedürftig, weshalb dieser Part auch über Gebühr ausgedehnt wird. Ist mir aber auch nicht unrecht.
    Es gelingt mir, meine Lippen von ihren zu entkoppeln. Auf dem Weg in tiefere Regionen durchwalken meine Finger ihre Pölsterchen an Flanken und Hüfte. Meine Zunge hat ihr Ziel erreicht. Gleichbleibendes Hintergrundstöhnen bringt ihr Gefallen zum Ausdruck. Ich vergreife mich in ihre Hinterbacken und drücke mir die feuchte Scham ins Gesicht; furche mit meinem Zinken von unten durch die Ritze und ziehe die Zunge hinterher.

    Zwei Finger gehen auf Erkundungstour in die feucht-warme Grotte als ich mich wieder an den Möpsen vorbei hoch arbeite. Ich lasse mich wieder von ihren Lippen gefangen nehmen. Um das nicht ausufern zu lassen, lasse ich mich auf den Rücken fallen. Angie versteht und erforscht nun ihrerseits meine Körperoberfläche. Etwa 10 cm unterhalb des Bauchnabels wird sie fündig, stülpt ihren Mund über den Phallus und beginnt mit stoischer Gelassenheit und wenig Unterdruck Auf/Ab-Bewegungen.

    Derweil mache ich mich an ihren Speckröllchen zu schaffen, finde und massiere mit angefeuchtetem Finger die Rosette. Anschließend bereite ich ihr mit dem Daumen vaginale Freuden. Blastechnisch läßt sich Angie nicht aus der Ruhe bringen. Mit der immer gleichen Intensität auf und ab; aber feucht und ausreichend tief. Anwandlungen von Ejakulationen kann ich unterdrücken; poppen will ich auch noch. Meine Finger laben sich an ihren schwingenden Glocken, sonstigen Polstern, krallen sich in das Gesäß bevor sie zu zweit auf die Suche zum G-Punkt gehen.

    „Die halbe Stunde ist gleich um“, läßt Angie verlauten und blickt mich triumphierend an. Ohne Samenerguß scheint ihr eine Verlängerung sicher. Ich schaue ein bißchen blöd aus der Wäsche, hab jedoch keine Lust dazu. Ich verpacke es in ein Och, war doch auch so schön.

    Angies Programm ist halt auf eine Stunde ausgelegt. Wer will es ihr verdenken, daß wenn sie schon mal gebucht wird, mehr als nur eine halbe Stunde rauszuschlagen versucht? Ich hätte mich nicht der Passivität hingeben oder besser den Lauf der Natur nicht unterdrücken sollen, als sie am Blasen war. :rolleyes:

    Angie, D, Ü30
    162 cm, KF 42, D-Cups
    braune, längere, glatte Haare
    erfahrene Services: ZK, FO, CL, Fingern
    Optik: Ms. Butt mit süß-melancholischem Blick
    Gf6-feeling: anschmiegsam
    Performance:etwas lethargisch
    Besonderheit: nix für NR
    30 min – 50 €

    Ich sehe an der Bar stehend grad noch Sandy vorbei huschen. Es geht auf Mitternacht zu; die letzte Chance, sie noch zu erwischen. Ich haste nach einigen Anstandssekunden in die Richtung, wo Sandy entschwunden war. Und die Begegnung mit ihr rettet mir einen bis hierhin durchwachsenen Hofbesuch.

    LG Liebling :winkewinke:
     
    Tomto, Kiwi, Rivera und 8 andere danken dafür.
  15. Ede007

    Ede007 Mitglied

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    Wann warst du denn da??
    An meinem letzten Hofbesuch am 2.6. ist mir gesagt worden das Sandy zu Jamilla ins Ying Yang abgewandert ist.

    Gruß Ede007
     
  16. Harry

    Harry Stammschreiber

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    #56 Harry, 24. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2010
    Deutschland - Ghana - Muränien --- 1:0:2

    Tja liebe Mitleser und Mitstecher,

    wie immer auf Achse hat es mich gestern zum Länderspiel nach langer Zeit wieder einmal in den Hof gezogen.

    Deutschland gegen Ghana, das wollte ich in Gesellschaft geniessen. Das Wetter war geil, der Harry auch also die Tasche gepackt und nach Lichtenberg gewandert.

    Ich schreib auch gar nicht, ganz entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten, lang um den heißen Brei. Es kam wie es kommen musste.

    Der Hof ist gut gefüllt, ich lag mit Bier und Ziggi auf der Bahre in der Sonne, da winkte auch schon Oberschwester Erika aus dem ersten Stock und ich wusste "Jau, gleich wird Fieber gemessen.".

    Noch 30 Minuten bis zum Spiel, das reicht für eine Visite. Herzhaft geknutscht (No Kisses, No Key !!) und schwupps verschwand der kleine Harry vor versammelter Mannschaft unter Anklang der Nationalhymne in Erikas Rachen. Selbstredend habe ich mitgesungen und hatte natülich die Hand auf der Brust, Erikas Brust. Pünktlich zum Anpfiff wurde dann auch angedockt, aber das Muränische Team (Erika) hielt kräftigst dagegen. Es entwickelte sich ein heftigster Schlagabtausch, das Sexspiel wogte hin und her ohne auch nur auf die Chance eines Einknickens eines Beteiligten. Dann aber die Überraschung, die Muränen stellten um, der deutsche Angreifer wurde überrascht und schwupps stand es unter heftigsten Attacken der Muränen 0:1 für Muränien.

    Pünklich zur 30. Minute kam ich dann wieder vor die Kiste und konnte endlich das Länderspiel betrachten. Just in diesem Moment gesellte sich ein muränischer Neuzugang zu mir (Franceska, Mitte 30, ca 1.70, A-Cups) und verwickelte mich in eine lang andauernde taktische Besprechung auf englisch (für eine Muränin sehr verständlich). Ich merkte natürlich nicht, daß das überaus angenehme, dezente Wesen Franceskas nur eine aufgesetzte Maske war um den deutschen Adler über sein taktisches Konzept für die 2te Halbzeit auszuspionieren. So gab ich offensichtlich und bereitschaftlich alle geheimen Absprachen preis und wurde zur Belohnung herzhaftlich beknutscht. Und allein dieses Geknutsche war wahrlich muränisch weltmeisterlich. Eilderweil hatte Deutschland gegen Ghana 1:0 gewonnen und ich, als bekennender Fussballverrückter, habe kaum was mitbekommen.

    So denn Pfiff der Schirri die 2te Hälfte Deutschland-Muränien irritierenderweise auf einem andern Platz an. Diese Hälfte begann mit einem vorsichtigen Abgreifen auf beiden Seiten und mit intensiven Küssen. Das Adlerteam war gewarnt von dem forschen und überraschendem Auftreten aus Halbzeit 1. Ein Konter auf den kleinen Harry konnte relativ schnell mit einem Gegenangriff auf das muränische Lustzentrum entgangen werden. Diesesmal würden die Deutschen das Spiel kontrollieren, soviel war klar. Geschickt operierte das Adlerteam und Muräninen wand sich hin und her, der Ausgleich war in Leckweite. Das Spiel wurde heftiger und heftiger und der deutsche Angreifer musste einen Schutz anlegen, denn der Austausch von Körpersekret ist ja nach dem neustem FICA (FreIerCAfe) Regelwerk nicht mehr gestattet. So denn stach ein langer Pass genau in das Zentrum der muränischen Abwehr und überbrückte somit schnell die komplette Distanz. In der Hälfte der Muränen wogte dann der Kampf hin und her, bis der Adler unter heftigster Umklammerung der langen muränischen Beine ins eigene Tor ejakulierte. Das Spiel war gelaufen und unter einem süffisanten Lächeln der muränischen Mannschaft schlichen die leergebeutelten Adler vom Platz.

    Tja... Da gibt es Handlungsbedarf und das Rückspiel lässt hoffen, denn der Adler war nahe dran einen eigenen Treffer zu erzielen. Ein Superspiel mit 2 tollen Halbzeiten. Die 2te war wesentlich besser als die erste, da das muränische Team wesentlich mehr Herzblut in die 2te Hälfte investierte. Die 2te Halbzeit wird, wenn er muränische Neuzugang noch im Team sein wird, dann nächste Woche wiederholt werden.

    Fazit : Tolle Stimmung im Hof mit vielen bekannten Frauen aber auch 2-3 interessanten Neuzugängen. Fussball dominierte natürlich diesen Abend. Held war ein Stecher, der sich während des Spiels von 2 Frauen einen Blasen liess.

    Ich glaube in der Zeit fiel sogar das 1:0 für Deutschland. Er hats durchgezogen, die geile Sau die ;)
     
    Pommes, Tomto, Bärchen und 6 andere danken dafür.
  17. joepie11

    joepie11 Bekannter Schreiber

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    Fusbal im Scieferhof, Top oder Flop

    Vorige Woche Mitwoch war ich mal wieder unterwegs. Ich wolte nach längere Zeit mal wieder den Hof in Hennef besuchen weil ich dachte das beim Fusbalspiel Ghana Deutschland was extra's los sein würde.
    Om 15 in Hennef eingetroffen und empfangen durch Anna, ich brauchte nur € 50 zu bezahlen,
    Umgezogen, geduscht und ab im Keller um zu sehen was es heute an Damen gibt.
    Anfangs war ich enttäucht, nl nur die alt vertrauten Damen waren am Start. Es waren 2 für mich neue Mädchen da aber die eine hatte grade cup A Busen und die andere slappe A Hängebusen also keine Mädchen für Mich.
    Oben sah ich nur ein molliges Mädchen sitzen un die alte Babsi hing hinter der Theke rum. Es waren auch nur wenige Männer anwesend und die Stimmung wurde etwas fahd. Ich fragte mich schon wie ich den Tag da umkriegen würde als ich meine Landesgenossin Mara über den Weg lief.
    Sie lächelte mich lieb an und wir setzten uns auf eine Couch und erzählten in Holländisch über alles, Intiligentes Mädchen.
    Nach einige streicheleinheiten bekam ich auf einmal eine Zunge in den Rachen geschoben,der Kampf konte anfangen.
    Auf der Couch blasen alsob der Teufel sie auf die Fersen hing und ich Fingerte Sie. Um nicht schon auf der Couch zu kommen aufs Zimmer gegangen und da fing das Fest erst richtig an. Lecken, Blasen bis zum anschlag, Reiten, Doggy, wir strängten uns an.
    Schlieslich konte ich es nicht mehr halten und schos Ihr alles tief in den Mund, Sie lies kein Tropfen laufen und nachdem Sie die Nachfahren im SEWA ausgespuckt hatte wurde weiter gelutscht bis nichs mehr rauskam.
    Es waren ungefähr 45 Minuten verstrichen aber es wurde nur die 1/2 Stunde abgerechnet.
    Dan folgte eine recht langweilige Zeit von rumhängen die nur unterbrochen wurde wen wieder Jemand auf der Couch bearbeitet wurde, ein schöner anblick.
    Auf einmal stand Leoni gebückt vor mir und ich konte es nich mehr sein lassen und verschwand mit Ihr aufs Zimmer. Es folgte wieder eine Schlacht aufs Bet die auch nach ungefähr 40 Minuten mit einem tiefen Schlucken abgeslossen wurde, meine Knieen wackelten schon,
    Nach dem Grillen wurde langsam alles aufs Fuabalspiel eingerichtet wobei auch fast jeder sich das Spiel ansah.
    In der Pause kam Natalie auf mich zu und fragte ob ich nich besser mit Ihr spielen konte als den dummen Fusbal anzuglotzen.
    Sie drückte mich dabei an die Wand und spielte schon miet klein Joepie unter das Handtuch.
    Schnel auf die Couch hingezetzt und sie fing an zu Blasen das ich dachte mein Hirn komt raus! Aufs Zimmer hab ich Sie erst mal geleckt wobei Sie auf einmal abging wie Smitsen Katze un fast das Haus zusammen schrie.
    Auf einmal wurde das Scheien erwiedert was angab das die Manschaft ein Tor geschossen hatte.
    Sie revanchierte Sich mit herliches Blasen und sie Ritt mich bis ich fast wahnsinig.
    Schlieslich kam ich zum 3 ten Mahl in einen Mund fertig und war total geschaft. Drausen hörte ich das die Manschaft gewonnen hatte und ich machte mich auf den Weg nach Hause 320 km)

    Fazit:
    Flop: einen in die Jahre gekommenen Club wo wenig platz ist. Optisch sind die anwesenden Damen kein highlight und es fehlt an neue Gesichter.

    TOP: Die gebuchten Damen (Mara, Leonie und Nathalie) geben einen Top servische mit aufnahme, schouwen nicht auf die Uhr und sind auch der rest vom Tag lieb zu dir.
    Wen da etwas mehr neue Mädchen auftauchen würden wäre der Schieferhof wieder die nr 1
     
    Pathfinder, Tomto, Bärchen und 3 andere danken dafür.
  18. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    Schieferhof, oder besser Club Janus

    Fortuna hatte es wieder einmal gut mit mir gemeint und so hatte ich eine Freikarte für den Schieferhof gewonnen, die ich am Freitag eingelöst habe.

    Bevor ich mich auf den Weg nach Hennef gemacht habe, habe ich mir noch einmal die Mädelgalerie hier im Forum und die Webseite des Clubs angesehen.

    Von der sehr ländlichen Lage des Clubs war ich doch etwas überrascht und ich hatte auch erwartet, dass der Club grösser wäre. Von aussen ist es ein ganz normales Einfamilienhaus in einer Wohnsiedlung.

    Nachdem ich geklingelt hatte wurde mir von einem netten Mädel im Evaskostüm geöffnet. Sie war irgendwie nicht 100% mein Geschmack, aber sie hatte eine sehr sympathische Art und ihr gebräunter Body war schon ein ganz netter Anblick.

    Meine Freikarte sorgte zwar zunächst für etwas Verwirrung, aber sie wurde dann ohne Probleme akzeptiert. Da ich kurz vor 20:00 Uhr angekommen bin, wäre sonst der ermäßigte Tarif von 50,-€ fällig gewesen.

    Ich bekam dann am Empfang kurz die Modalitäten im Club erklärt und wurde anschließend in die Umkleide gebracht.
    Obwohl die Umkleide unmittelbar an den kleinen Aussenbereich grenzt roch es dort sehr unangenehm/muffig. Ich bin dann die zwei Schritte zur Dusche gegangen wo ich leider nur leeres Duschgel vorfand. Glücklicherweise kam dann aber eine Servicekraft, um die benutzten Handtücher einzusammeln und auf meine Bitte hin brachte sie mir dann schnell neues Duschgel.

    Nach dem Duschen habe ich mich dann etwas im Erdgeschoss umgesehen und bin dort an die Theke, um mir eine Cola zu holen.
    Da die Türen der unbenutzten Zimmer offen standen habe ich mir schon einmal einen ersten Eindruck der Zimmer verschafft.

    Andere Gäste waren kaum zu sehen (2-3) und auch die paar Mädels (4-6), die ich bis dahin gesehen habe, haben mir nicht wirklich gefallen. Der erste Eindruck den ich vom Ambiente bekommen habe war verheerend und ich wollte nach der Cola auch gleich wieder fahren. :(

    Aber dann kam ein Mädel in den Clubraum, dass mir ausgesprochen gut gefallen hat. Blonde, schulterlange Haare, grüne Augen, schön groß, schlanke Figur, knackig braun und vor allen Dingen sehr hübsch.

    Der Anblick der meisten anderen Mädels war für mich eher abtörnend, aber der Anblick von diesem Schuss überzeugte mich dann doch von den Vorzügen eines FKK-Clubs ;)

    Das Mädel, dass mir die Tür geöffnet hatte fing mich an der Theke ein und bat mich erst einmal um Entschuldigung, weil sie ganz vergessen hatte mir den Rest vom Club zu zeigen. Also dackelte ich ihr brav in den Keller hinterher. Da der Club sehr überschaubar ist war die Führung recht schnell beendet.

    Der Schuss von oben war zum Glück auch im Keller angekommen und so landete ich sehr schnell neben ihr auf dem Sofa. Es war übrigens Anna. Irgendwie habe ich wohl doch eine Schwäche für Polinnen ;)
    Sowohl Anna als auch Erika meinten, dass sie mich kennen würden und haben mich gefragt ob ich schon einmal im Schieferhof oder in Steffis Waldsauna gewesen wäre. Als ich beides verneinte verkündete Anna lautstark, dass mit mir Frischfleisch anwesend wäre.

    Nachdem die üblichen W-Fragen (Wie heißt Du? Wie alt bist Du? Wo kommst Du her?) abgearbeitet waren, ging es sehr schnell in den Nahkampf und Anna legte mit herrlichen Zungenküssen los.
    Sie hörte überhaupt nicht mehr auf und ich musste sogar den Kopf wegdrehen, um auch einmal eine kurze Pause von ihren Kussattacken zu bekommen.
    Sehr geil! Das es mir gefällt sagte ich ihr dann auf Polnisch (To mi się podoba!) . Ihre Reaktion auf mein Kompliment hat mich dann doch sehr überrascht, dann mit weit aufgerissenen Augen ist sie so heftig zurück geschreckt, dass sie fast rückwärts von meinem Schoss gefallen wäre.

    Als nächstes hat sie mich dann gefragt, ob ich Polnisch könnte, aber ich kann halt nur ein paar Phrasen, die ich mir mal aus Jux selber beigebracht habe.

    Ich habe sie dann gefragt warum sie so heftig reagiert hat „Ich habe überlegt, ob wir über Dich gelästert haben“ war ihre Antwort ;)

    Aber dann ging es auch gleich mit dem nächsten Kussüberfall weiter. Dann machte sie sich daran meinen Römerdress zu öffenen und meinte dabei „ noch kannst Du es Dir anders überlegen“. Aber für mich war der point of no return längst überschritten und ich hatte schon eine Hammerlatte.

    Sie schlug also mein Handtuch beiseite und präsentierte mit einem überraschten Ausruf mein bestes Stück den anderen Mädels.

    Mara kommenterte das ganze staubtrocken und sagte zu Anna: „Noch kannst Du es Dir anders überlegen!“ ;)

    Auf dem Sofa folgte ein richtig geiles FO und dann ging es nach oben in eines der Zimmer. Was auf dem Zimmer folgte war ein 30-Minütiges Powerplay von Anna. Es war eine richtig wilde Vögelei, dabei immer wieder ihre geilen Zungenküsse. Ich war zum Schluß schweißgebadet, aber ich konnte einfach nicht kommen. Sie wollte unbedingt, dass ich komme und hat dann auch wieder heftig geblasen. Reizüberflutung! Ich lag nur noch klatschnass auf dem Rücken und meine Beine zuckten unkontrolliert, aber der erlösende Abschuss wollte einfach nicht kommen.
    Das ich mal keinen hoch bekomme hatte ich schon erlebt, auch schon das es mal mit dem Kommen nicht klappt, aber so etwas hatte ich wirklich noch nicht durchgemacht.
    Ich brauchte eine Pause und habe Anna gebeten aufzuhören. Für die ganze Aktion hat sie faire 50,- € aufgeschrieben.

    Nach einer kurzen Verabschiedung bin ich dann über den Flur in die Dusche. Ich hatte immer noch einen Ständer und habe kurz überlegt, ob ich mir einen Wichsen soll, um doch noch zu kommen. Aber den Gedanken habe ich schnell verworfen, da ich mir dabei doch sehr komisch vorgekommen wäre. Statt dessen dreht ich die Dusche auf eiskalt.

    Danach habe ich dann eine lange Pause gemacht, um wieder etwas runter zu kommen. Leider herrschte im Schieferhof was die Stimmung angeht tote Hose. Daher habe ich meine Paus damit verbracht etwas zu essen und Fussball zu schauen. Das war für mich tatsächlich das erste mal, dass ich in einem Club vor der Glotze gehangen habe. Sonst habe ich mich immer über die Gäste lustig gemacht, die mich in einem Club gefragt haben, ob irgendwo Fussball läuft. Jetzt sass ich selber vor der Leinwand.
    Nachdem das Spiel vorbei war, wollte ich dann wieder selber ins Geschehen eingreifen. Meine Wahl fiel natürlich wieder auf Anna, weil sie mir in dem Club mit weitem Abstand am besten gefallen hat. Das Vorspiel fand wieder auf dem Sofa im Keller statt und dann ging es wieder zügig nach oben ins Zimmer. Diesmal übernahm ich mehr die Initiative und verwöhnte sie erst einmal ausgiebig. Während wir schon seitlich aneinander geschmiegt dalagen zauberte Anna auf einmal ein Gummi hervor. Eintüten und einlochen fand in einer einzigen fliessenden Bewegung statt, sehr geil!
    Es war wieder eine richtig tolle Nummer mit Anna und diesmal habe ich auch brav die Tüte gefüllt. Danach sind wir noch länger auf dem Zimmer geblieben und es gab einen richtig netten AST.
    Wiederum hat sie 50,-€ aufgeschrieben.

    Ich bin dann noch etwas da geblieben, aber von den anderen Mädels hat mich keines mehr so richtig gereizt.
    Als ich dann beim Auschecken bezahlt habe, hat mich die Thekendame gefragt wie es mir gefallen hat. Für meine Antwort musste ich etwas länger überlegen. Als sie mein Zögern bemerkt hat, hat sie mich gefragt, ob der Service von Anna nicht in Ordnung gewesen wäre. Aber das war es nicht, nein mir war in dem Club einfach viel zu wenig los, so dass ich es einfach nur langweilig fand.

    Fazit:
    Janus ist ja der römische Gott mit den zwei Gesichtern. Der Schieferhof hat meiner Meinung nach ebenso zwei Gesichter. Da ist zum einen Anna mit ihrem Top-Service und zum anderen das renovierungsbedürftige Ambiente und der überzogene Eintrittspreis von 70,-€ bzw. 50,-€ ab 20:00 Uhr.
    Bei einem ermässigten Eintrittspreis von 30,-€ würde ich wohl wieder hinfahren, aber so definitiv nicht!
     
    ke-lao-si, Tomto, tillboy und 9 andere danken dafür.
  19. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Im P6-Bermudadreieck
    Wieder mal im Hof

    Bei den gegenwärtigen tropischen Temperaturen gibt es sicher attraktivere Clubs. Aufgrund der gegebenen Umstände stattete ich dem altehrwürdigen Etablissement jedoch wieder mal einen Besuch ab, den ich nicht bereute.

    Bei Ankunft am Nachmittag war fast die gesamte Palette der Hof-Mädels am Start. Mir bekannte Mädels waren Katja, Anna, Magda, Babsi, Mara, Angie, Tanja, Jenny, Suzan, Erika und Dana, dazu die drei Neuzugänge Nathalie, Sarah und Francesca. Die Anzahl der Handtuchträger lag zu jeder Zeit darunter, was sichtlich auf die Stimmung der DLs drückte.

    Da mich die Neuzugänge optisch nicht vom Hocker rissen, musste wieder einmal die Zarin herhalten, die mich nach allen Regeln der Kunst entsaftete. Einzelheiten erspare ich mir hier und verweise auf die zahlreichen Infos zu
    Katja. Eine absolut sichere Bank!

    Warum ich die hübsche Polin Anna, die bereits seit einigen Jahren im Hof tätig ist und einen sehr guten Ruf genießt, bislang außer Acht gelassen hatte, ist mir im Nachhinein schleierhaft. Ich bin jedenfalls sehr froh, nunmehr auch diese Lücke geschlossen zu haben.

    Ich erlebte mit Anna eine tolle Session auf hohem Clubniveau mit einer naturgeilen, erfahrenen Frau, die offensichtlich auch weiß, was sie tut. Es war einfach nur gut. Zunächst virtuose Zungenakrobatik, insbesondere beim FO/EL. 1a-Gebläse, fast ohne Handeinsatz, mal schnell, mal langsam, dafür mit viel Spucke und mit ständigem geilen Blickkontakt versehen. Mal nur die Spitze, mal entlang geleckt, dann wieder tief. Ständiger Wechsel von spitzenmäßigem EL und FO. Schon fast pornolike!

    Das Poppen genauso phantasievoll: In der Reiter ließ sie zunächst ihr Becken kreisen, mal ging’s ruckartig vor und zurück, dann folgten lange vertikale Hübe. Da wär’s schon fast vorbei gewesen, aber ich hatte mich noch so eben in der Gewalt, um das Ganze auch hier mit einer (nicht aufpreispflichtigen) Aufnahme beenden zu lassen.

    Fazit: Anna erweist sich aller Register mächtig, die eine erfahrene Hure zu ziehen in der Lage sein kann. Klasse! Klar ist Anna recht professionell, ist mir jedoch allemal lieber als eine DL, die nicht weiß, wo es lang geht.

    Kurzübersicht Anna

    FO = Sehr abwechslungsreich, mal langsam und gefühlvoll, mal etwas kräftiger
    EL = Siehe FO
    Augenkontakt = Ja, immer wieder
    ZK = Tief, ausdauernd und fordernd
    Lecken = Anna genießt und kann sich fallen lassen
    GV = Nur Reiter, aber das reichte schon fast
    GF6 = Von seiner leidenschaftlichsten Seite, aber auch mit Pornoelementen
    WF = Klar, sehr hoch


    Der kleine Außenbereich war mit Liegen, Tischen und Stühlen entsprechend ausstaffiert, so dass man sich nicht nur im stickigen Innenbereich aufhalten musste.

    Das Essen: Gut bürgerlich (Gefüllte Paprikaschoten mit Reis), jedoch nicht ganz so schmackhaft wie sonst. Das Mousse au Chocolat war wohl verantwortlich dafür, dass Katja und Anna unisono und unabhängig voneinander mein Sperma als ausgesprochen „süß“ bezeichneten.;):)
     
    tillboy, Pornozunge, Tomto und 13 andere danken dafür.
  20. Harry

    Harry Stammschreiber

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    #60 Harry, 30. Juni 2010
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2010
    Janus ?? Nein, Jana...

    Nun, ich war auch gestern noch einmal im Hof. Das Spanien Portugal Spiel wollte ich mir nicht entgehen lassen.

    Nette Stimmung wie immer, bei Fussball sowieso. Die Damen, wie von Kollege Rivera beschrieben, leicht sauer, da nicht ganz so viele Kerle anwesend wie üblich.

    Ich wollte unbedingt noch einmal mit dem Neuzugang, der Rumänin Francesca, auf die Stube und herausfinden, ob der letzte Eindruck doch nicht nur ein Anlocken auf mögliche Dauerkundschaft war. Der Symphatiefaktor war extrem hoch, ich fand sie Klasse.

    Nun, der von Cabal beschriebene Janus, könnte auch eine Jana, alias Francesca, gewesen sein, denn gestern hatte die Buchung so 2-3 Geschmäckle, die mir gar nicht gefallen haben und so eine Buchung für die Zukunft höchstwarscheinlich ausschliessen.

    Am Allermeisten hat mich das Nachkobern genervt. Ich reagiere extremst genervt auf gierige Menschen. Nach 40 Minuten meinte die gute Francesca doch glatt, wir wären eine Stunde auf der Stube gewesen. Nun, ich klärte sie darüber auf, das 40 Minuten im Hof fast immer ein Halbstundentarif ist. Bei "Zeit über" gebe ich eigentlich auch immer ein Tip.

    Nach einer Rücksprache mit Erika gab sie sich einsichtig, ward abdann aber nicht mehr gesehen, was auch sehr unüblich im Hof ist. Beim Hinausgehen musste ich auch nur den Halbstundentarif berappen.

    Gegeben habe ich ihr dann das Doppelte. Nur buchen, das werde ich sie nicht mehr. Auch eine Art der geschickten Kundenbindung ;).

    Vielleicht sollte ich mal Marketingkurse und Lehrgänge über nachhaltige Wertschöpfungsketten für Neudienstleisterinnen geben ?

    Ansonsten war der Hof wie immer eine Reise wert.
     
    Tomto, Jogi9, Yardbird und 4 andere danken dafür.