Bittersweet Symphony, teil 3: das unvolendete Besuch beëndet (25.1.) "So this is where you fell. And I am left to sell. The path to heaven runs through miles of clouded hell. Right to the top, don't look back. Turning to rags and giving the commodities a rain check. I don't ever want to let you down... I don't ever want to leave this town 'Cause after all...This city never sleeps at night. It's time to begin, isn't it? I get a little bit bigger, but then I'll admit I'm just the same as I was Now don't you understand I'm never changing who I am." Tiens, nach den oben geschilderten Ereignisse vom 4.1. hat es mir irgendwie nicht mehr aus den Kopf gehen wollen. Obwohl ich in Babylon mich gut amusiert hatte und auch noch nach Mettmann aufgeschlagen bin (bericht steht noch in "preview modus") wollte ich nochmal zurück nach Lichtenberg sobald es mir paßte. Und als mein miekriger Monatsgehalt dann endlich kam, mußte ich die folgende Kriterien beachten: - Die Chancen vor Karnaval einen Freitag frei zu nehmen waren fast null (jeder hat sich da schon eingetragen ) - Die Chancen nach Karnaval einen Freitag frei zu nehmen waren definitiv null (weil ein drittel sich einen Kater oder Grippe wegschlafen muß, und ein drittel hat eine Woche Familien-Urlaub) Der 25.1. hat dann doch gepasst, aber dann gabs schon wieder zoff mit den Dataserver (können die denn gar nix?). Wie Mara schon bemerkte: "Die haben es auf dich abgesehen." Daher auch dat meine Berichte diesen Jahr warscheinlich einige Tagen mehr Verspätung bekommen als erwartet. Um 1700u alles okay, also ab nach Hause, Zeug abgeben, dusche und weiter. Um 1940u spielt Imagine Dragons sein Winterhit und steh ich auch den Schneeweißen Privatparkplatz in Lichtenberg. An der Tür begegne ich noch ein Gast der die Strecke vom Haus zur Hof anscheinend zu Fuß gehen kann Erster Ecke vom Rabattkarte genutzt und umkleiden. Mara kommt mich dann auch begrüßen und eigentlich wußte sie da schon wo es später am Abend lang gehen soll. Babsi war da bis 2300u also war eine Fortsetzung von 4.1. recht schnell vereinbart. Alle "Usual Suspects" hatten sich wieder im Line-up versammelt: Angie, Anna, Babsi, Erika, Jacky, Jenny, Katja, Leonie, Magda, Mara, Nathalie, Susan und Tina. Gabi war auch da, aber diesmal hätte eine Abendmassage nicht gepaßt. Wat mir auffiel, von alle Neuzulagen der letzten Monaten hab ich keinen Einzigen gesehen. Die Griechische Nachrichtendienst (Jenny also ) berichtete aber Ines sei wieder im Frühschicht aktiv im Hof (Mi. und Fr. 13u-18u) und Kim und Valentina haben den Hof verlassen. Wo waren wir denn hängen geblieben? Da wo ich jetz doch mit Jenny ins Gespräch gekommen, faß ich gleich den Entschluss sie zur Ersten Runde mit zu fragen. Nichtmal ein paar Sekunden nachdem ich sie diese Absicht bekannt gebe, bin ich schon in ein seeeeeeeehr langen Kuß gefangen. Zungenschlacht kann man dat nicht mehr nennen, eher ein Blitzangriff der mich völlig überrumpelt. Als sie mich nach drei solchen Küsse wieder atmen läßt werd ich gleich nochmal in die Enge getrieben durch ihre ausdauernde blasfähigkeiten. Soozy Tyrell fängt an Violine dazu zu spielen und der rest der E-Street Band in mein Kopf mischt sich auch ein: "It's rainin' but there ain't a cloud in the sky. Musta been a tear from your eye. Everything'll be okay." Diese Ansicht bin ich auch, also kurz danach ging es auf Zimmer weiter. Jenny versteht ich brauche etwas Beschäftigung und läßt eine Zeit von mir lecken. Bis sie mich dann wieder in Rückenlage kriegt und ihre Bloasmeziek fortsetzt während ich sie fingere, wobei sie meint ich brauche nicht vorsichtig zu sein. Nach einige Zeit fingere ich sie in beide Löcher und bekomme als gegenzug ein paar DT-attacken zu spüren. Conti geht rum und sie sitzt in cowgirl auf, aber das dauert nur kurz um "an zu feuchten". Danach läßt sie anal einloggen und findet ganz langsam reitend ein Rhytmus. Ich finde es inzwischen schwer kein Zahn durch meine Lippe zu beißen so eng wird der Schraubzwinger angedreht in dem ich fest stecke Langsam gewöhnt sie sich und zieht mich dann in missio. Das Kopfkissen leg ich aber unter ihr Hintern, einloggen geht so etwas einfacher (danke Youp0rn ). Das Wort "vorsicht" is jetz ganz gestrichen und ich darf a la Adriano loslegen. Wir versuchen ausführlich ein paar Variationen, landen aber trotzdem wieder in doggy. Die Aussicht wird mir etwas zufiel und schon ist der Absch(l)uß da Bam!! Jenny, Griechenland, mitte 20 schlank, b-cup, lange blonde haare €100 (1/2 St. + AV (Wdh: TILT) Niet te vermijden (Üb: unausweichlich Sie raucht sich ein Ziggi, ich nimm mir ein Ricola. Wir quatschen noch was und damit erledigt sich die Schönste Sache sehr schmusig Ich geh duschen, schnapp mir ein Schnitzel und salat und versuch mich danach mit Kaffee wach zu halten. Ich komme mit zwei Bayer ins Gespräch die so ganz nebenbei die Bootsmesse besuchen (war es daher Rabatt-Tag?) und sich als Verkleidung-fetishisten entpuppen. Eigentlich hätten sie gehofft es gäbe kurz vor Fasching schon Verkleidungen im Hof. Vier Mädels kriegten sie so verrückt sich um zu ziehen: Tina hatte plötzlich Katzenohren wie in Fairy Tail, Susan eine schwarz/goldene Hotpants, Magda lief der Rest des Abends als Hentai-Lehrerin herum und Nathalie zog sich kurz ein Rocklein an, aber als sie hörte die Beiden hatten Susan und Tina schon mitgenommen ging es schleunigst wieder aus Ich hatte bis 2200u noch Zeit und setzte mich im Keller zu Ruhe, schaute zu wie Magda versuchte Katja aus die Konzentration zu hohlen mit ihren geschnatter Alle achtung an die Tsarina, sie ließ sich nicht von Bemerkungen oder Lachen aus der Ruhe bringen und bließ eifrig ihren Gast die Fanfare. So vergeht die Zeit dan doch schnell und bevor ich reagieren kann binn ich eingekreist. Babsi sagt lieb guten Tag, Mara ... umpf ... landet irgendwie stürmisch in meine Arme nach Anlauf von der Treppe. Ich konnte es wirklich nicht helfen, aber ich mußte laut lachen als die nach die Begrüßung gleichzeitig mit die Fanfare anfangen wollten. Babsi guckte wie eine ihre Katzen mit schlechte Laune Mara nahm etwas Abstand, aber das ganze war kurz danach ganz schnell vergessen. Irgendwie erinnern mir die zwei an "Het groot niet te vermijden", eine Musikgruppe die das Talent hat um gute Musik und geniale Absurditäten natlos zu vermischen (sehe hier eine sehr gelungene Kraftwerk-parodie): Ab und zu ganz nützlich sowas absurdes im Kopf zu haben, denn mein favorisiertes Duo hohlt die Schäden von 4.1. wieder ein und weiß mich in eine Stunde ganz aus einander zu nehmen und wieder zusammen zu flicken. Magda wollte am Ende auch kurz mitmachen, aber sie war ein paar Sekunden zu spät dran, Mara hatte mir gerade den Achteropsjöt (letzten Absch(l)uß herausgeblasen Bam!! Babsi mußte kurz danach leider gehen und verabschiedete sich, Mara blieb noch was nachschmoren. "Niet te vermijden, helemaal niet te vermijden" murmelte ich zum Abschied. Babsi, Deutsch Mara, Niederlande beide €100 (Wdh: Nicht aus dem wege zu gehen) Kürzer aber kräftiger Und damit waren die sexuale Erlebnisse diesen Abends eigentlich durch. Ich trink noch ein Kaffee, höre die beiden Bayer zu die mich schon zu ihrem Jubiläumsbesuch einladen (20. Mal oder so). Danach umkleiden, abrechnen und ein dicken Abschiedskuß von Tina. Im Auto begrüßt mich ein Lowrey-Orgel aus den CD player. Pete Townshend ließ sich für dieses kleine Meisterwerk inspirieren von Guru Meher Baba und componist Terry Riley, der sehr viel mit keyboards, synthesizers usw. experimentierte. Vor allem in die erste Minute sehr gut zu hören und es macht das Album "Who's Next?" sehr geëignet für Autofahrten. "Out here in the fields. I farm for my meals I get my back into my living. I don't need to fight. To prove I'm right I don't need to be forgiven... yeah, yeah, yeah, yeah, yeah Don't cry, don't raise your eye It's only teenage wasteland Sally, take my hand. We'll travel south cross land Put out the fire and don't look past my shoulder. The exodus is here, the happy ones are near Let's get together before we get much older. Teenage wasteland It's only teenage wasteland. Teenage wasteland Oh, yeah Teenage wasteland They're all wasted!" mfG Sabata (der jetz endlich hofft mit Karnaval NICHT krank zu hause zu landen)
Bernd’s Schieferhof Bernd’s Schieferhof Ich möchte euch den Bericht meines Besuches im Schieferhof natürlich nicht vorenthalten. Eigentlich fällt der Schieferhof so gar nicht in mein Gebiet, aber ein Freund wollte unbedingt einmal die Location und die Mädels kennen lernen, hatte aber im Vorfeld aus einigen Berichten raus gelesen, dass man dort als Erstbesucher ohne Kollegen schnell auf dem Abstellgleis stehen kann und die Zeiten zwischen den Zimmern weniger entspannt sind als in vielen anderen Clubs. Übrigens einer der Gründe warum ich mich dort leider nicht wirklich wohl fühle. kann aber verstehen, dass es da durchaus einige sehr zufriedene Gäste gibt. Eintritt: Eintritt 70 Euro erscheint auf den ersten Blick etwas hoch, genauer betrachtet aber ein fairer Preis, wenn man folgendes bedenkt. Einige Extras werden doch nicht EXTRA abgerechnet, also ab mit der Soße ins Mündchen, wenn es dem Mädel gefällt und man selber kein Problem damit hat und darin Respektlosigkeit der Frau gegenüber sieht. Zudem sind alkoholische Getränke ALLE komplett gratis. Rechenbeispiel: Einmal in den Mund gespritzt, 2 Whiskey Cola und schon hat man vielen anderen Clubs gegenüber schon einen FÜNFER gespart. Mädels: Im Schnitt deutlich älter als in den meisten anderen Clubs die ich so kenne, aber dennoch durchaus attraktive Ladys dabei, deren Drecksaufaktor oft außer ordentlich hoch ist. Gäste: Auch hier scheint der Altersdurchschnitt höher als in den anderen von mir besuchten Clubs zu liegen. Aber von Altersheim kann trotzdem nicht die Rede sein. Verpflegung: War OK, keine wesentlichen Beanstandungen, auch wenn hier in den meisten anderen Clubs mehr geboten wird. Alkoholische Getränke ALLE im Preis enthalten, also hier keine zusätzlichen Kosten. Hatte ein wenig Spaß mit Mara aus den Niederlanden, tolle Frau. ZK: 1a Lecken: schein ihr Spaß zu machen, oder zumindest konnte sie mir dieses Gefühl vermitteln Fingern: manchmal darf es etwas mehr sein Franze ohne: da erkennt man sofort die erfahrene Hure in ihr, absolut klasse EL: ja klar, wie sonst sollte sie auf 100% kommen? GV: auch hier absolut klasse, hab gar nicht gemerkt dass sie das Kondom aufgezogen hatte, könnt euch vorstellen wie mein Kopfkino in Gang kam . Kompatibilitätsfaktor 100 % Klasse Service ohne Abzug. Erklärung zur Punktevergabe: Mehr -> 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne:2 Punkte, EL:2 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 12 Punkt von 12 Möglichen
Schieferhof 4.4.2013 Kollegen, heute ist der 4.4.2013, der Tag meines Geburtstages. Schön, dass der Schieferhof für wollüstige und notgeile Geburtstagskinder freien Eintritt garantiert. Für 50 oder 70 Euro kaufe ich mir lieber einige Bücher oder lade meine Mutter zum Brunch ein, also warum nicht, wenn es zeitlich passt das großzügige Angebot des Schieferhofs in Anspruch nehmen. Vielleicht werde ich mit dem Alter in Sachen Paysex auch seltsam geizig. Irgendwie fixt mich das Ganze aber auch nicht mehr richtig an. Ein chronisches Gefühl der Leere stellt sich immer öfter ein, wenn ich Paysex in Anspruch nehme. Die Wahl fiel aber auch auf den Schieferhof, weil ich nun mal einen hartnäckigen Hang zum Bewährten habe. Schieferhof ist für mich sentimentalen Narr ein Stück Heimat. Offenbar verspüre ich alter Sack immer mehr Sehnsucht nach den intakten Ordnungen einer verloren gegangenen Welt. Der Schieferhof gehört augenscheinlich dazu. Am Nachmittag, so gegen 15.30 Uhr, erreiche ich den Hof. Der Kundenandrang ist mittelmäßig. An der Theke bestelle ich ein Wasser und starre etwas verloren und nostalgisch an die Wand, die schlagartig vor meinen Augen verschwimmt. Und plötzlich steht neben mir, wie aus dem Nichts, die unvergleichliche Bonsai, die mir für lau einen blasen will. Ich will aber nicht, weil ich Bonsai als Frau mit ihrem gekräuselten Bubikopf nicht besonders attraktiv finde. Da könnte ich gleich ins eiskalte Wasser springen. Das hätte den gleichen Effekt. Also schnappt sich die kleine, unverwüstliche Bonsai, die ansonsten für das Housekeeping zuständig ist, meinen Thekennachbarn, der nichts dagegen hat, sich einen lutschen zu lassen. Halb belustigt, halb verstimmt schaut sich mein Thekennachbarn das orale Lutsch-Schauspiel an. Nein, eine Schönheit ist Bonsai nun wirklich nicht. Irgendwann sagt mein Thekenkollege dann auch zu Bonsai, dass es nun gut sei, ich derweil tränennasse Augen vom Lachen habe. Bonsai respektiert den Wunsch meines Thekennachbarn und verschwindet, ohne in einen Zustand der Kränkung zu geraten, in den Keller, um die Temperatur des Swimming Pools zu checken oder andere Schwänze zu lutschen. Für lau natürlich. Auf der Sofalandschaft im Erdgeschoss tummeln sich wahre Schönheiten wie ich sehe. Ich erblicke die sagenumwobene Deutsch-Perserin Pam, die ein echter Leckerbissen ist. Ebenso mache ich die wundervolle Deutsch-Türkin Ayleen aus sowie zwei süße blonde Ladys, die der sogenannten Ungarn-Fraktion angehören. Ein fulminantes Line-Up. Die Stimmung ist exzellent. Aus dem Keller ertönt „Happy Birthday“ von Stevie Wonder. Eine kleinere Herrengruppe feiert den Geburtstag eines Kollegen. Und dies alles ohne Aggression und zu viel Proletencharme, herrlich. Eine geile Schieferhof-Schnepfe mit türkischem Background namens Leyla lässt sich in der Liebesschaukel, die im Keller mitten im Raum installiert ist, von einem Gast herrlich vulgär durchficken. Die Stimmung ist auf dem Siedepunkt und ich bin äußerst zufrieden, Teil dieser Kulisse zu sein. Das Leben kann so leicht sein....Ich schwebe förmlich! SCHNITT Kollegen Leider war man Bewusstsein heute für einige Zeit in einer Zeitschleife gefangen. Obenstehendes hat sich heute so nicht zugetragen. Aber vor ca. 15 Jahren. Heute war die Stimmung eher behäbig und ruhig. Eine annähernd verschrobene Distinguiertheit, die sich breitmachte. Eine Förmlichkeit, die fehl platziert wirkte. Das Line Up: Babsi, Mara, Leonie, Tina, Luisa (neu), Tina, Erika, Anna, Jaqueline, Suzan etc. Eigentlich hatte ich vor heute, Tina zu vögeln, aber da Leonie, meine Stamm-DL, anwesend war, habe ich zartbesaitetes Kerlchen es nicht auf die Reihe bekommen, Leonie zu verklickern, dass ich heute keinen Bock habe, sie zu buchen. So weit ist es also schon gekommen. Ich lasse feinfühlige Rücksichtnahme walten wie der eigenen Freundin gegenüber. Nun, gut, es gibt wahrlich Schlimmeres als eine Frau wie Leonie zu bumsen. Wenn ich diesen Brasil-Knackarsch von Leonie in den Händen halte und sie von hinten in der doggy-Stellung bumse, verspüre ich tiefe Dankbarkeit, nach wie vor. Eigentlich müsste mich jetzt im Nachgang, beim Schreiben dieses Berichts, wenn ich mir Leonies extraordinären Arsch vor mein geistiges Auge heranzoome, poetische Ergriffenheit erfassen, der ich aber aus dem Weg gehe, da ich mich bereits an anderer Stelle rhetorisch ausgiebigst mit Leonies Arsch befasst habe. Genug ist genug. Der Service war wie immer: Einfach formidabel. By the way, Leonie erzählte mir, dass einige Spinner quasi mit ausgedruckten Berichten bei ihr aufschlagen würden, um so AO bei ihr einzufordern, da sie ja auf einer angeblichen AO-Liste stehe. Manchmal frage ich mich wirklich, was der Driss soll und wie krank man als notgeiler Ficker nur sein kann. Sorry, Kollegen, ich finde solch ein Gebaren unfassbar armselig und exzentrisch. Leonie übrigens auch. Ansonsten war die Stimmung mau, aber ich war auch nicht lange vor Ort. Für die Skinny- und 32/34-Fraktion ist wohl immer noch nichts Brauchbares dabei, es kommen eher diejenigen auf ihre Kosten, die auf durchschnittliche Größen fixiert sind. Und vielleicht erfreut der Schieferhof ja heute Abend auch mit einer Stimmung, die ich weiter oben skizziert habe und vor einigen Jahren im Hof noch Usus war. Für mich besteht auch kein Anlass dazu, meinen geliebten „Hof“ von der Patina aus falschem Pathos zu befreien. Warum sollte ich dies auch tun. Für mich gilt: Einmal Hof, immer Hof!
Jaaaa, wo fang ich denn nun mal an? Ich dachte ich hätte in rund 20 Jahren Hof nun schon alles dort erlebt, aber ich wurde eines besseren belehrt. Als ich ankam war absolut tote Hose, zwischendurch war tote Hose und nachher fast tote Hose. Offiziell veranstaltet man im Hof Parties wie Zimmermädchen-Rabatt-Tag, Couch-Aktions-Tag usw. aber an diesem Tage gab es eine Party, die gar nicht angekündigt war. Es war Damenüberschuss-Tag! Gut, sicher nicht so geplant und seitens Chefin auch nicht gewollt. So macht ihr das Geld zählen abends nämlich keinen Spaß. Tatsächlich war der Andrang der Männer an dem Tag so gering, dass die Mädels sich teils extrem langweilten bzw. direkt "krankheitsbedingt" fern blieben. Es bleibt zu hoffen, dass dies kein Dauerzustand ist. Ich will an dieser Stelle nicht dazu beitragen hier breit über mögliche Gründe zu diskutieren, weil dann ja doch immer wieder die selben genannt werden. Ein Funke Wahrheit ist aber sicherlich dran. Doch es gab auch noch was positives zu berichten, wenn ich auch selbst leider unbeteiligt war. Es ergab sich im Keller, dass drei Herren auf der Theke Platz nahmen und sich abwechselnd von Natalie, Leonie und Alina einen blasen liessen. Nett anzuschauen und sicherlich ein Punkt der für den Hof spricht, weil dort die Simmung und solche Begebenheiten halt doch was besonderes sind. Ich komme auf jeden Fall wieder, denn es gibt dort viele Girls mit denen ich mich gerne unterhalte, meinen Spaß habe und auch geile Runden auf dem Zimmer erleben kann.
Gemischte Gefühle im Schieferhof – Anna hat’s dann rausgerissen... Letzten Freitag war im Schieferhof „Zimmermädchen-Tag“, sprich die ansonsten nackten Girls waren passend erotisch verkleidet, und außerdem war der Eintritt auf € 50 reduziert. Ein Grund für mich, einem der ältesten Clubs in NRW nach längerer Zeit mal wieder einen Besuch abzustatten. Nach der üblichen Quälerei über die A3 an Köln vorbei stand ich dann endlich gegen 18h vor der Tür und klingelte um Einlass. Die Frage nach dem richtigen Parkplatz ordnungsgemäß beantwortet, bezahlt, umgezogen und geduscht, und schon stand ich mitten im Geschehen. Aufgrund der Vielzahl der Autos direkt am Hof dachte ich, der Laden wäre gut gefüllt, aber es verliefen sich dort vielleicht nur fünfzehn, zwanzig Gäste, denen etwa 12 Mädels gegenüber standen. Also so richtig viel los war jetzt nicht, und wie mir Anna später bestätigte, für einen Freitagabend ziemlich ruhig. Für mich bedeutet ein Clubbesuch in der Regel, den Arbeitstag quasi abschließen, gewissermaßen herunterkommen, in einem Club erst mal ankommen. Also stand ich zunächst an der kleinen Theke, schlürfte den einen oder anderen Kaffee, und beobachtete das laue Treiben. Oben war recht wenig los, und unten im Keller war es relativ gesehen etwas lebhafter. Schnell kristallisierte sich heraus, dass die Zahl der Stammgäste überwog, erkennbar an der deutlichen „Zuneigung“ seitens der Mädels, die sich intensiv nicht nur sex-technisch mit den Gästen befassten... Sprich, ein Herankommen an die bekannten Top-Girls war fast unmöglich... Ein paar Beispiele gefällig?: Babsy alberte entweder mit den Thekendamen, ein paar ausgewählten Kolleginnen (anscheinend gibt es auch im Hof eine Rangordnung) oder einigen wenigen Stammgästen (leicht erkennbar an der Art der „Unterhaltung“) herum, andere Gäste waren quasi Luft für sie... Anna war beinahe den ganzen Abend entweder dauerbelegt oder auf der Suche nach bekannten Gesichtern... Jacky ließ sich nur kurz auf einen Smalltalk ein, suchte dann angeblich das Weite, um kurz pullern zu gehen, kam aber nicht zurück. Als ich sie ein 2. Mal erwischte und ihr eine Ziggi anbot, lehnt sie dankend ab mit dem Hinweis, sie hätte gerade ausgemacht, und stand Sekunden später auf um an der Theke mit einem zwischenzeitlich aufgetauchten „Freund des Hauses“ eine zu rauchen. Aller guten Dinge sind 3, weil ich immer noch scharf auf sie war, ich mich später wieder zu ihr gesetzt, und es dauerte erneut nur wenige Augenblicke bis sie aufstand und meinte “ich geh mal was auf Wanderschaft“, ich fand sie dann unten an der Theke sitzend. Deutlicher kann man einem Gast wohl keine Abfuhr erteilen... Katja, die berühmte Zarin des Hofs, die sich ihre Gäste ja angeblich selber aussucht und nicht umgekehrt, hatte, wenn überhaupt, nur mit viel gutem Willen einen Sekundenbruchteil dauernden kurzen Blickkontakt mit einem Hauch von Lächeln übrig... Leonie, die kaffeebraune Schönheit, saß äußerst gelangweilt unten im Keller an dem Stehtisch auf einem Barhocker, die Füße auf dem Tisch, und blockte Annäherungsversuche durch einsilbige Antworten einfach ab… außer bei den Stammis... Eine weitere blonde Polin (Name nicht in Erfahrung bringen können) mit leicht extravaganter Kurzhaar-Frisur verbrachte fast den ganzen Abend mit einem Gast (Zimmer dauerte nur eine halbe Stunde). Als er weg war, klammerte sie sich an der Theke fest, unterhielt sich auch nur mit ein zwei Kolleginnen, und zu später Stunde hatte nur noch ein älterer (wohl ebenfalls langjähriger) Stammgast das Vorrecht, mit ihr in die Kiste springen zu dürfen... Alina tat es ihr dann direkt gleich... Sandra lief viel geschäftig herum, vermied jeglichen Kontakt, und war nur buchbar über Vermittlung anderer Gäste, wie ich im Laufe der Zeit mitbekam... Aber ich fahre ja nicht 1,5 Stunden, nur um mir zeigen zu lassen, dass ich mir die Gunst der Mädels erst einmal erarbeiten muss. Sicher, ich hätte den Laden wieder verlassen und in die nicht weite entfernte PSR oder sogar ins Samya fahren können, aber das war dann auch zu blöd... Und so gesellte ich mich dann zu Melissa, die den ganzen Abend ausschließlich auf dem Sofa am Kopfende in dem Kontaktraum oben saß. Sie hat einen südamerikanischen Einschlag, scheint auch schon etwas älter zu sein, ist nicht unbedingt ein Optikkracher, aber sie zwinkerte mir jedenfalls immer wieder zu (man wird unter solchen Umständen ja schon für so etwas dankbar... ). Kurz-Daten: DL: Melissa, ca. Anfang 30 Optik: ca. 170 cm, KF36/38, B-Cups, lange blonde gelockte haare, rasiert Herkunft: Mittel-/Südamerika (?) Sprache: relativ gut deutsch Küssen: oberflächliche Zungenküsse Französisch ohne: gefühlvoll, aber nichts wirklich besonderes Lecken: spielt viel zu schnell ihr Kommen vor poppen: Doggy, und schnell raus Augenkontakt: ab und zu geile Blicke Dauer: 30 Minuten Preis: € 50 (zzgl. eintritt) Wiederholung: eher nicht Kurz- Bericht / Fazit: Melissa zeigt auf dem Sofa schnell Nähe, küsst aber nur kurz, um sich dann dem üblichen öffentlichen Aufwärm-BJ zu widmen. Auf dem Zimmer dann macht sie dort weiter, wo sie auf dem Sofa aufgehört hat, ihr Franze ist schön sanft, aber letztlich nicht besonders abwechselungsreich. Beim Lecken gibt sie einem das Gefühl, man hätte sie schon nach 2 Minuten über den Berg geschubst. Küssen ist nicht ihre Stärke, jedenfalls sind ihre Zungenküsse nicht wirklich tief u/o nass. Beim Poppen bietet sie sich direkt von hinten an, schön parallel zum Spiegel, geht gut mit, aber schmeißt einen ziemlich schnell nach erfolgtem Abschuss auch wieder ‚raus... Summa summarum hat man mit Melissa eine mittelmäßig attraktive Gespielin im Bett, die zwar Nähe vorgaukelt, aber eher auf die schnelle Nummer aus ist. Von daher nur: durchschnittliche Clubleistung... Da der Abend bereits voran geschritten war und ich immer noch Druck hatte, entschied ich mich trotzdem zu bleiben. Vielleicht würde sich ja doch noch was ergeben, hoffte ich. Und so konnte ich weiter zusehen, wie z.B. Anna und Katja wirklich filmreif einen Gast verwöhnten, bevor sie mit ihm zu einem 3er im Zimmer verschwanden. Oder wie Erika einem Gast einen BJ an der Theke verpasste, sich dann von ihm lecken ließ (dabei wie jeck stöhnte, aber gelangweilt in der Gegend herumguckte (der Junge sah ja nichts, da er vor ihr auf dem Boden kniete während sie auf dem Barhocker saß... so viel zur Illusion "wir lecken das Mädel über den Berg... "), und danach von ihm vor der Bar gefickt wurde. Alles schön und gut, aber ich wollte auch noch mal... Und so kam ich zu später Stunde doch noch zu meinem Glück. Der Hof hatte sich schon ziemlich geleert, und Anna saß alleine auf dem Sofa unten im Keller. Sekunden später trafen sich unsere Blicke, sie lud mich sozusagen zu sich ein und schon saß ich neben ihr. Hatte es endlich doch geklappt, eine der Besten vor Ort zu buchen... Kurz-Daten: DL: Anna, ca. Anfang/Mitte 30 Optik: ca. 175 cm, KF36/38, B-Cups, lange blonde haare, rasiert Herkunft: Polen Sprache: sehr gut deutsch Küssen: richtig gute Zungenküsse Französisch ohne: viel Gefühl + noch mehr Abwechselung, referenz-verdächtig Lecken: mag sie gerne + wird richtig feucht poppen: Doggy + Missio mit viel Leidenschaft Augenkontakt: viele geile Blicke Dauer: 30 Minuten Preis: € 50 (zzgl. eintritt) Wiederholung: jederzeit + sofort... Kurz- Bericht / Fazit: Schon auf dem Sofa widmet Anna ihrem Gast die volle Aufmerksamkeit. Netter Smalltalk geht übergangslos in innige Zungenküsse und geiles Anblasen über. Am liebsten möchte man direkt weitermachen, was im Hof ja durchaus möglich ist. Aber wir zogen uns auf die Spielwiese hinter der Glasscheibe zurück. Dort legte sich Anna dann so richtig ins Zeug, Zungenküsse sinnlich, nass + tief, und ein Franze, das kaum noch steigerungsfähig ist. Nur knapp gelang es mir, mich ihr zu entziehen, meine Zunge entlockte ihr viel natürliche Feuchte + wohliges Stöhnen, so macht das richtig Spaß. Wieder Wechsel, ab in die 69er, wildes Geknutsche, irgendwann zog sie mir gekonnt mit dem Mund das Gummi drüber, und erst im Doggy + danach in der guten alten Missio vögelten wir uns das Hirn aus dem Leib. Beide nass geschwitzt, selig grinsend und noch ein bisschen quatschend waren wir beide dann einer Meinung, dass das dem perfekten geilen Sex schon sehr sehr nahe gekommen ist... Anna ist eine hochattraktive Gespielin, geht super auf ihren Gast ein und ist servicetechnisch einfach perfekt! Mein Abend war gerettet, aber letztendlich nur durch sie... Obwohl viel gebucht, schon lange im Hof tätig und bekanntermaßen eine Top-DL, zeigte sie selbst spätabends noch vollen Einsatz in Verbindung mit dem Gefühl, man wäre ihr liebster/bester/wichtigster/... Gast. Das nenne ich mal eine professionelle Einstellung... Auf die Gefahr hin, dass ich den Hof-Enthusiasten mit diesem Bericht eventuell auf den Schlips trete, aber so war halt mein Eindruck an diesem Abend. Entweder hatte ich einen schlechten Tag erwischt oder aber der Hof ist nicht mehr das, was er mal war, ob + wann ich jedenfalls das nächste Mal hinfahre, weiß ich noch nicht, aber gewiss nicht in den nächsten Monaten... .
City to City - Tanz in den Mai (30.04) "Out on the street I was talkin’ to a man He said "there’s so much of this life of mine that I don’t understand" You shouldn’t worry yes that ain’t no crime Cause if you get it wrong you’ll get it right next time (next time). You need direction, yeah you need a name When you’re standing in the crossroads every highway looks the same After a while you can recognize the signs So if you get it wrong you’ll get it right next time (next time)." Pfff. Noch nie zuvor war ich so froh wir haben jetz Mai. Weil es jetz endlich ein paar wochen gibt mit ein paar Tagen Urlaub mit drin. April endete fast in chaos. Fünf Monaten nörgeln, flehen und nerven und eeendlich rückte P.R.Ofi mit die Genehmigung für ein neues Laptop aus. Einziges problem ist dat den Adapter zur Stromversorgung warscheinlich in Rußland hergestelt wurde: abnormal groß, sauft Strom wie Igor seine Wodka's und als ein kollege sein neuer Geigerteller-app demonstrierte, drehte das Teil fast durch als es in der Nähe gehalten wurde. Dazu noch ein paar Cyberattacken und andere unsinn, und mann versteht ich brauche im Straßenverkehr zu Lichtenberg kein Rock im Radio. Ganz Holland am Mittag for den Fernseher, ich höre mich bis vorbei Kölle das ganze im Radio, und danach etwas von Gerry "Baker Street" Rafferty's Fusionmusik. The next time Also eintritt um 1315, 2e Ecke eingelöst und mal schauen wie der Kriegsschauplatz namens "Rabatt_Tag" aussieht. Nicht übervoll, aber schon einige Gäste da (hauptsachlich Stammi's, u.A. auch Shasar und IJBF-kollege Benny75. Lineup: Anna, Babsi, Erika, Jacky, Jenny, Katja, Leonie, Magda, Mara, Melissa, Nathalie und Tina. Gaby da zur massagen und eine neue, oder besser gesagt, rückkehrerin. Denn Mina ist wieder zurück im Hof gewandert. Immer noch mit auffälligen Haarschnit (diesmal rot-blond, kurz aber mit langen schmalen Zopf), ein paar tattoo's mehr und ein paar piercings mehr. Hab sie eigentlich erst erkannt als ich sie ansprach; is ja auch fast fünf jahre her dat wir mal auf zimmer waren. Details konnte die Datenbank nicht nachliefern, also tat ich alsob ich von nix wußte. Und dat erschien auch die beste Wahl, denn eigentlich hat sich die ganze Sache sehr vertraut angefühlt, alsob dat keine fünf jahre, sondern nur fünf Wochen gewesen sind. Langes 'couchsurfing' wobei sowohl zungenduelle als auch auch fanfare sehr erfolgreich über die Bühne gingen. Dann - schnitt, Filmriß, und wir liegen umarmt auf ein Zimmer, wo das ganze sich nochmal wiederhohlt. Donald "Duck" Dunn und Rafe Ravenscroft spielen Bass und Saxofon in mein Kopf. Rafferty passt tatsächlich sehr gut zu diese Situation: "After a while you can recognize the signs. So if you get it wrong you’ll get it right next time (next time)." Und die zeichen werden immer besser. Mina reagiert sehr positiv auf lecken, setzt dann entschlossen zum reiter an. Dadurch läuft den Motor aber schneller heiß als erwartet. Kurz vor 30 min die erste Explosion des Tages Bam! Mina, Deutschland, ca. 27 schlank, a-cup, rotblonde haare (kurz aber mit langen zopf) €50 (Wdh: klar doch!) Abschiedskuß, duschen und dann die bemerkung dat ich "noch werfen muß". Es stand ein plakat bereit wo mann ballons mit preise an aufgehängt hat. Nach jedem Zimmer durfte ein Gast mit ein Dart versuchen ein preis zu treffen. Erste wurf war schon volltreffer: 25 euro rabatt auf eintritt. Danach essen und nachdenken über die restliche Stunden. Gaby hatte noch platz auf die Liste, also bin ich mit ihr mitgegangen. Mein Rücken hat den letzten wochen wieder angefangen zu protestieren, also hat es auch geholfen dat der neue Ergocoach (contactperson die für das Wohlhaben von uns IT-lohnsklaven tätig) Her Ofi gefragt hat wat er lieber hat: ein paar monaten profit und dann nix weil alle krank zu hause sind, oder jetz geld spendieren an gute Bureausitze und damit auf die lange zeit investieren. Wenn er es nicht getan hätte, hätte ich vielleicht Samstags Samya noch aufgesucht (gaby's freund arbeitet da jetzt auch). Radioactive Zurück unten kurz mit Benny75 gesprochen und gesehen wie er termine mit Magda abschloß. Ein anderer Gast fand es witzig dat wir mit termine im Club arbeiteten, aber so is es nun mal, sonst kommt mann nicht dazwischen, es sei denn mann hatt Glück und sie stehen plötzlich neben dich. Weil es inzwischen für die meisten Damen essenszeit ist, lasse ich mich auf ein Couch nieder und schlafe kurz ein. Wie lange ich da gesessen hab weiß ich nicht mehr, kann 10m oder 45m gewesen sein. Aber ich werde wach weil jemand gaaaanz sanft in mein ohr ausatmet und sehr lieb kußt. So wird mann am liebsten jeder Morgen wach: danke Mara Wir quatschen was, küssen was, und weil das zweite das erste in zunehmende weise überbietet machen wir unten an unsere vertraute Schauplatz weiter. Die schwätzküss-routine kriegte wieder freie Hand und ich lande wie immer in eine Ganz Gut Gelungene Session (Siehste: GGG soll nicht immer heißen mann muß die Gespielinnen fast vergewaltigen um es lustig werden zu lassen). Ich lasse sie einfach freie Hand (obwohl sie die Hände fast nicht benutzte) und genoss es einfach. Fast hätte sie mich in doggy schon so weit, aber ich lass es dann doch in ein FT enden Bam! Später oben ergab sich dat es mich schwer erwischt hat, ich dachte wir hätten die Stunde überschritten. Stand aber nur ein program da. Auch Imagine Dragons wußte nicht wieso meine innerliche Uhr so daneben tickte und die Zeit zweimal so langsam verlaufen war. "Welcome to the new Age, to the new age. Mara, Niederlande €50 (TILT) Rhythm of the night Während ich wieder auftanke wird es doch noch voll am abend: ein paar Amerikaner und Asiaten kommen herein. Einer von denen kenn ich, der war frührer immer zusammen mit ein Franzosen unterwegs. Jetz kam er angeblich aus Norwegen "Where the food is tough and tasteless, and the people are even more so..... although it makes for great scenery." Daher hat er warscheinlich auch sein eigenes abendessen mitgenommen. Vor allem die tintenfisch-scheibchen waren eine gute Anfüllung. Sogar so gut dat auch die Damen mitnaschten. Erika, Jacky und Leonie waren damit aber nicht zufrieden und verpassten jeder der sie im Ißeck auffanden (der Ami, ein Deutscher Stammi, ein Japaner und mich) ein kurzen blowjob-demo als nachtisch Dank dieses Intermezzo wurde mir klar eine Abschließung wäre noch möglich. Magda war leider mit Benny75 verabredet, also mußte ich umstellen und fragte Anna ob sie vielleicht Nathalie dazu hohlen konnte. War kein problem, aber in 40 minuten hatte sie selber ein termin (und rate mal, schon wieder Benny75 ) Also nicht lange zögern, ab zum Spielwiese. Und da liege ich zwischen die beiden polinnen, halt Anna's b-cup mit links und Nathalie große c-cup mit rechts, und Anna fangt einfach an die gewichtsunterschieden zu analysieren. Hehe, sie hat wirklich viel von Babsi gelernt Die copilotinnen setzten zwischen etwas alberne sachen durch die Route aus, ich brauchte nur noch die Punkte zu verbinden. Ein altes 90's Lied lief im Musikcomputer mit, Musictic mustert aber um auf Bastille's coverversion um, der auch nach Snap! zwinkert. Das Rhytmus diesen Dreier ging auf jeden Fall immer schneller, vor allem als ich beide abwechselnd in doggy gefickt hab. Leider kam kein Motorschaden mehr raus, aber 40min waren sehr gut vollgemacht Anna, Polen €50 (Wdh: TILT) Nathalie, Polen €50 (Wdh: sehr warscheinlich (für TILT sollte sie vielleicht tiefer küssen, aber das is ihre eigene Wahl) Carry me home Abschiedskuß, und Anna konnte Benny einfangen gehen. Dusche, kaffee und ich vergesse fast ich hatte noch drei Darts zu werfen (da ich nach der erst noch mit drei frauen auf zimmer war). Der erste war wieder die beste, denn mit ein Dart traf ich ZWEI ballons. Wieder €25 euro Eintrittrabatt, also freien eintritt zum "Ringbesuch" in 2 wochen. Die anderen waren alles 'nieten' aber dat kümmerte mich nicht mehr. Kurz kaffee trinken und noch was nachreden mit shasar, der auf seine zweite fitness-runde mit Mara wartet. Schließlich setzt sich die Ausbilderin in sache Clubsurvival auf sein schoß. Ihre meinung nach reden wir zuviel und sollte sie uns eigentlich beide mit auf Zimmer nehmen. Irgendwie verlockend, aber auch zuviel für heute. Ich verabschiede mich also und zieh mich an. Mina kommt mich nochmal lieb verabschieden und dan geht's nach hause. Die letzten 20 minuten von Real-BvB noch im radio gehört, sehr schön dat es ein Deutsches Derby gibt auf Wembley (mit den heutigen 1-1 wartet da noch was). Das letzte Wort hatte dan doch wieder Gerry Rafferty, diesmal mit City to City, understutzt von Harmonikaspieler wie Fraser Spiers und Paul Jones. "Now the night train is waitin' to take me away And I'm still feelin' guilty cause you're wanting me to stay Well, I know how I know it's harder on you But you said it yourself, there's nothing else we could do When the wheels start turnin', takin' me through the night Out there in the darkness, there's a star shinin' bright And it makes me feel better just to see it up there I hope you're thinkin' about it, hope you know I still care So goodnight, yeah goodnight Goodnight train is gonna carry me home So goodnight, yeah goodnight Goodnight train is gonna carry me home" mfG Sabata
Erster Hoftag 2013. Der Brückentag am Freitag war vielleicht nicht die beste Gelegenheit für einen Hoftag, aber ich war nun mal in der Nähe, eine halbe Stunde Anfahrt nur, und ich hatte den ganzen Tag frei. Es wurde also mal wieder Zeit für den ersten Hofbesuch dieses Jahres, so schlimm ist es doch gar nicht mit der Clubsucht. Wie zu erwarten, ein beschränktes Line-up. Anwesend: Anna, Katja, Nathalie, Magda, Mina, Jacky, Erika, Jenny, Alina (T), Melissa, Sandra(M). Das erste Eckchen der Fünferkarte abschneiden lassen, und ein Bisschen mit Anna geplaudert. Wie immer nett, man kann sich gut mit ihr unterhalten. Und da ich der erste war nach einem Tag Abstinenz, war der Sex heftig für uns beide. Und endete mit einem erneuten Versuch meinen Namen auf ihren Busen zu schreiben. Gelang ziemlich gut, denn der Tropfen an ihrem Kinn stand genau auf dem j. Richtige Interpunktion nennt sich das. Noch einen anderen FC Kollegen getroffen, ist immer interessant zu sehen wer hinter dem Nick steckt. Die zweite Runde mit Katja gemacht. Auch mit ihr einen heftigen Bums. Und wie immer wunderte ich mich wie sie es schafft den Schwanz ein zu tüten, mit einem Hand. Bevor man es weiss sitzt der Gummi drum. Die Luft ist in wenigen Tagen schon gut aufgeklärt, besonders im Keller. Wer einen rauchen will geht nach draußen. Man gewöhnt sich schnell dran. Im allgemeinen waren sie nicht negativ, und hatten auch schon festgestellt das automatisch auch weniger geraucht wird. Mittlerweile war Herrenüberschuß, die Topgirls waren dauergbucht. Für Jenny gabs sogar ‘ne Warteliste. Selber tue ich es nicht so, ich warte einfach ab bis ein Mädel dass mich interessiert alleine sitzt und setze mich zu ihr. Diesmal wurde es eine neue, die Melissa aus Brazil. Dreissiger durchschnittliges Aussehens. Servismässig noch nicht hundertprozentlich Hofstandard. Zungenküsse zu verhalten. Blasen/Ficken in Ordnung, aber kein FT. Am Wochenende manchmal auch in der Parksauna buchbar. Am frühen Abend eine mir unbekannte Thekefrau, die Edith vertrat die im Urlaub war. Aber sie rief wie üblich die drei Namen durchs Haus und kurz darauf wurde ich von Katja rausgelassen. Hoffentlich wars nur eine zeitweilige Damenmangel und ist das Team beim nächsten mal wieder komplett da. Wie auch immer, im Hof komme ich gerne zurück.
Schieferhof, zweitägige Tour. Ich bin letzten Montag und Dienstag (3 und 4 Juni) mahl wieder im Hof gewesen. Beide Tage waren zu schnell vorbei und jetzt sitze ich leider wieder zu Hause diesen Bericht zu schreiben. Am Montag war die Besetzung: Anna, Katja, Nathalie, Magda, Mara, Jacky, Erika, Leonie, Alina (T), Suzan und einzige Damen die ich nicht kenne. Zuerst mit Magda auf dem Zimmer gegangen. Nach eine Stunde müde und sehr zufrieden den Zimmer verlassen. Später am Abend eine Stunde mit Anna auf ein Zimmer verblieben. Auch dieses Mal müde und zufrieden das Zimmer verlassen. Am Dienstag war die Bezetsung: Anna, Katja, Nathalie, Magda, Mina, Jacky, Erika, Alina (T), Suzan und wieder einige Damen die ich nicht kenne. Am dieser Tag hab ich nur mit Anna einige Zimmer benutzt. Sie wird fur mich eine Sucht. Am Ende des Tages einige Mädels versprochen das Ich nachtste Woche wieder dort sein werde. Aber das ist noch nicht sicher.
Hofatmosphäre gerade noch spürbar … Ganz kurz: Freikarte eingelöst, ich war sehr früh da, kurz nach Öffnung. Es waren ca. 6 Damen bereits am Starr, später trudelten noch weitere ein. Anna nicht erkannt – und doch mir ihr aufs Zimmer – es wurde leider nur ein Quickie, meine Schuld, warum hatte ich auch Hochdruck …. Negativ ist zu bemerken, dass Anna schnell aufsatteln wollte, was sie dann auch tat, ich mag es nun mal, wenn länger französisch gesprochen wird. Wenn mein Freund im dunklen Loch ist, gibt’s kein Halten für ihn … Die zweite Nummer ging an Mina, nettes Mädchen aus dem ___gebirge. Einige Tätowierungen auf dem Körper, sehr schlank und auch sehr unkompliziert, Tolle Zungenküsse, sehr schönes Gebläse, aber auch hie3r nach rund 45 Minuten: Lass uns ficken, kam von ihr. In der Hoffnung, diesmal länger zu können, „gestattete“ ich das Aufsatteln, langsam ging der Ritt los, aber auch das war noch zu schnell, ich bat noch langsamer, einfach mal nur so eingelocht bleiben ohne Bewegung. Dieser Wunsch wurde leider nicht erfüllt, aber das Ende des Ritts war nach nur 1 Minute erreicht. Ich muss sagen, auch andernorts gibt es mittlerweile eine nette Atmosphäre in den Clubs. Positiv ist aber immer noch, dass die Mädels völlig nackt sind (nur Mara trug ein Handtuch), und allenfalls einen Gürtel tragen, die Muschi ist jederzeit frei sichtbar. Das ist schon irgendwie geil, vor allem, wenn die Dame dir gegenüber auf dem Sofa sitzt und ihre Beine spreizt, sich an den Schamlippen rumspielt, so dass man beste Einsicht hat. Der Porno der oben auf dem Fernseher läuft ist dann weniger anregend. Es fehlte das „unabsichtliche“ Berühren des Gastes, wie ich es früher schon erlebt und geschätzt hatte. Man steht an der Theke und zufällig kommt eine Damen vorbei und berührt einen mir dem Körper, oder legt dem Gast die Hand auf den Schenkel, nicht lange, nur für ein oder zwei Sekunden, wie früher erlebt, ohne dass das dann gleich zur „Animation“ wird. So gab es „westfälische Reihe“, rechts saßen die Kerle, ihnen gegenüber die Damen … früher war es gemischter, lag vielleicht auch daran, dass die Herren sich nicht trauten sich zwischen die Damen zu platzieren … Fazit: Ich komme gern wieder, aber eine weite Anreise muss nicht sein, es gibt auch im östlichen Ruhrgebiet ansprechende Etablissements (die auch noch –was den Eintritt anbetrifft - deutlich günstiger sind). Die halbe Stunde kostet überall das gleiche (Aufnahme ist im Hof aber inkl., soweit praktiziert.) G.
. .... die f39 hinter mir gelassen und die Gunst der Stunde - äh des Tages genutzt (alle Jahre wieder) dem Hof mal wieder einen Besuch abzustatten. Erst etwas enttäuscht über die Belegung plötzlich von einem Schatten umhüllt der mit ihrem weiß glänzenden Zähnen mich freudig begrüßte. Sie war ziemlich von sich überzeugt. Setzte sich direkt neben mich auf die Couch und begann nach kurzen obligatorischem smaltalk - unter den Augen einiger nichtgläubigen inaktiven Anbietermädels - langsam aber zielstrebig eine geile öffentliche Session. So seit ihr selber schuld. Sie war eigentlich nie so meine Kragenweite aber es sollte wohl so sein. Name: Joséphine Alter: um die 25 Jahre Herkunft: irgendwo auf dem afrikanischer Kontinent und aus Belgien Kommunikation: Gemisch aus englisch, deutsch und Zeichensprache Optik: dark side of the moon Küssen: total geil, innig, fordernd, Fo: hingebungsvoll, leidenschaftlich, anhaltend tief, sehr gutes Club-Niveau Lecken: kurz probiert aber …. Service : (erste Bewertung aus 2012 - etwas unbeholfen aber trotzdem alles was ein gutes Clubzimmer haben sollte) mangels freien Zimmer die Matratze im unteren offenen Bereich gewählt und den Akt bis zum shutgun unter ungläubigen Augen durchgeführt. GF6: (erste Bewertung aus 2012 - schon möglich aber ich steh nicht so auf Black Mambas) nein Porno pur Illusion: bei 20 % Wiederholung: (2012 – nö, war eine Notlösung die ich aber nicht bereut habe) weiß nicht Jetzt taucht auch Mara auf und hielt dem Puplikun beim Anblasen im Wz allen Interessenten ihre (wohl Wochenlange) nicht rasierte Muschi (wie geil) vor die Nase das sich direkt wieder was regte und ich ein bisschen meine vorschnelle Entscheidung in Frage stellte. Es war ein Freitag gegen 16 Uhr und ich war einer unter vielleicht 10 Gästen. Das Essen war gut, die Luft ausgezeichnet so das ich mich sich jetzt auch länger in den unteren Räumen aufhalten konnte. Der Tag war kurz und ich war in Eile - daher zügiger Abflug ins Aca.
Schieferhof – Versuch der Wiedergutmachung, mit Suzann + Erika... Der Schieferhof... alleine schon bei der Erwähnung des Namens leuchten zumindest bei langjährigen Clubbesuchern die Augen. War doch dieser Club einer der ersten seiner Art und galt lange Jahre als Garant erstklassigen Sexvergnügens. Nun hatte ich vor ein paar Wochen einen nur mäßig erfreulichen Besuch dort, der mich zu der Aussage bewog, den Club in den nächsten Monaten erst mal nicht wieder zu besuchen. Aber, wie sagt man so schön, unverhofft kommt oft. Denn ich kam in den Genuss einer Freikarte (herzlichen Dank dafür... ), und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul... Zusätzlich kam noch eine Verabredung mit einem FK dazu, und der Abend stand fest. Anreisetechnisch hatte ich trotz Regen einigermaßen Glück, die A3 bei Köln hatte diesmal nur ein paar kleine Staus. Trotzdem brauchte ich für die gut 80 Km anderthalb Stunden (im Gegensatz zur nächtlichen Rückfahrt, die in der Hälfte der Zeit vonstatten ging). Egal, kurz nach 18h schlüpfte ich durch die Tür und stand ein paar Minuten später an der Theke oben, meinen Kaffee schlürfend. Lage peilen, Mädels sichten, das Ergebnis war, dass ich einen ruhigen Tag erwischt hatte. Anwesend waren ca. 10 Gespielinnen, und über den Abend verteilt vielleicht höchstens doppelt so viel Gäste. Auffallend wie schon beim letzten Besuch war, dass einige Mädels nur oben sitzen und andere nur unten, was immer das bedeuten mag... Kaum hatte ich nach gut einer Stunde dem charmanten Werben von Suzann nachgegeben, stand mein Kumpel im Türrahmen. Tja Junge, jetzt musst du halt etwas warten... Kurz-Daten: DL: Suzann, ca. Ende 20 Optik: ca. 170 cm, KF38, B/C-Cups, lange schwarze Haare, rasiert Herkunft: Deutschland (mit türkischen Wurzeln) Küssen: sehr schöne Zungenküsse Französisch ohne: gefühlvoll + abwechselungsreich Lecken: genießt es, schauspielert aber etwas zu sehr poppen: Missio + Doggy mit viel Einsatz Augenkontakt: viele geile Blicke Dauer: 30 Minuten Preis: € 50 Wiederholung: warum nicht Kurz- Bericht / Fazit: Bereits auf dem Sofa zeigte sich Suzann von der kuscheligen Seite. Ihre offene und fröhliche Art gefiel, ein locker-flockiger PST ging nahtlos in schöne Zungenküsse und in das hofübliche Couch-Anblasen über. Nach Minuten des Genießens beschlossen wir den Zimmergang. Quasi unterbrechungslos ging es dort genauso weiter, ihr Franze ist schon klasse. Umgekehrt genoss sie meine Leckorgie, ihr angebliches Kommen war aber dann doch etwas zu sehr geschauspielert (macht aber nix). Verkehrstechnisch gab es auch nichts zu meckern, sowohl in der Missio als auch im abschließenden Doggy ging sie richtig gut mit, und Abschuss mit Gebrüll... Suzann hat eine heitere Art den Gast für sich zu gewinnen. Ein freundliches Lächeln, humorvolle Konversation und letztendlich guter Service im Bett inkl. schöner Zungenküsse runden das Gesamterlebnis ab. Da fällt auch nicht weiter ins Gewicht, dass sie etwas füllig ist und ihre Titten aufgepimpt sind (aber dennoch natürlich wirken). Nach diesem zufriedenstellenden Zimmer kam dann endlich der Kollege zu seinem Recht. Wir verbrachten so einige Zeit mit Quatschen, bevor er sich mit seiner Gespielin zurückzog. Gott sei Dank muss ich sagen, denn alleine wäre es doch recht langweilig geworden, zumal es im Verlaufe des Abends immer ruhiger wurde. Gegen 23h wollte er dann aufbrechen, aber ich war irgendwie noch geil und wollte unbedingt noch eine Nummer schieben, obwohl die Auswahl der Mädels schon recht gering geworden war, da auch hier ab 22h der Feierabend eingesetzt hatte... Nicht so bei Erika, die schon vorher versucht hatte, bei mir zu landen. Immer wieder mal kurz miteinander gesprochen, vergangene Zeiten Revue passieren lassen, aber eigentlich passt sie nicht in mein Beuteschema. Sie nutzte allerdings die Gunst der späten Stunde, als ich so auf dem Sofa oben saß, setzte sich auch meinen Schoß und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Die Reaktion zwischen meinen Beinen blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie intensivierte ihre Bemühungen. Der Kollege verabschiedete sich derweil (mit ihrer Zunge im Mund nuschelte ich ein Tschüß bis die Tage) und Erika glitt an mir herunter. Kurz-Daten: DL: Erika, ca. Mitte 30 Optik: ca. 165 cm, KF36, A/B-Cups, kurze blondierte Haare, rasiert Herkunft: Ungarn Sprache: sehr gut deutsch Küssen: intensive Zungenküsse Französisch ohne: viel Einsatz + Variation Fingern: kein Problem Lecken: nicht zu gekommen poppen: Cowgirl + Missio Augenkontakt: sehr geile Blicke Dauer: 30 Minuten Preis: € 50 Wiederholung: eher Porno als GF6, aber klasse Kurz- Bericht / Fazit: Mit vollem Engagement ihrer Zunge und Lippen bearbeitete Erika meinen steifen Schwanz, kniete sich dann neben mich, sodass meine Finger schön an ihrer Pussy spielen konnten. Mit zunehmender Blasdauer drangen meine Finger immer tiefer in ihre nasse Spalte. Kurz vor meinem Kommen zauberte sie ein Gummi hervor, drüber gestülpt und schon spießte sie sich auf mir auf. Sie legte einen geilen Ritt hin, immer wieder von heißen Zungenküssen begleitet. Dass wir es öffentlich auf dem Sofa trieben, stört im Hof sowieso keinen, mir war’s auch egal, und ich drehte sie auf den Rücken und rammelte sie wie verrückt. Sie feuerte mich an und stöhnend kam es mir... Erika ist schon lange im Geschäft, welches sie auch verführerisch und sextechnisch hochprofessionell versteht, und das ist keineswegs negativ gemeint. Beim Anbahnen geht es direkt um das Eine (weswegen man ja eigentlich auch da ist), sie versteht es den Gast geil zu machen. Für GF6 ist sie eher weniger geeignet, ihr liegt vielmehr das pornoartige; und das kann sie richtig gut. So hatte ich zwar 2 gute Zimmer, aber mein nun 2. Besuch innerhalb weniger Wochen (sicher gibt es Kollegen, die viel öfter den Hof besuchen) an unterschiedlichen Tagen ergab beide Male dasselbe Bild, nämlich dass es im Hof anscheinend ruhiger als früher zugeht (was aber sicher kein repräsentatives Ergebnis ist). Insgesamt ist jedoch mein Eindruck, dass der Club einfach in die Jahre gekommen ist, aber mit den Jahren nicht Schritt gehalten hat. In Verbindung mit dem recht hohen Eintritt von normalerweise € 70 wird einem einfach zu wenig geboten: wenig Fluktuation bei den Mädels, Verpflegung auf Eckkneipen-Niveau, Ambiente aus den 60er Jahren, Servicequalität abhängig von der Laune der Mädels... Schade eigentlich, aber 1. ist die Zahl der Mitbewerber in NRW ziemlich groß geworden und 2. werden den Gästen dadurch reichlich Alternativen geboten... .
Lazy friday im Hof Jetzt hab ich doch da wieder diese Freikarte ... ausgerechnet Hof ... wo meine Killermaschine Josefine - ex Babylon - auf mich lauert ... Ich stelle mir diesen saftigen schwarzen Arsch vor - die high heels - die alles verzehrenden Lippen - da wie dort wie sie IHN sich einverleibt ... Ankunft, no Josefine. Hmm. Steh ja eigentlich auf asiaslim, well - so ne Knackjosie kann mich ja schon mal auf Abwege bringen - aber die Betonung liegt auf Knack. Da gab es zwei, eine schnell weg und die andere - nicht mein Typ. Unne nu ? Echt von 3 - 6 rumgehangen - hoffend - wartend - schmachtend - rundlaufend - Katja war mir heut auch zu viel - nix für mich da ? Landete dann bei Melissa, die diesmal eine türkisch / bulgarische Mischung vorgab zu sein. Eigentlich ganz nett, Riesengeschrei mit anschließendem Mundzuhalten beim Lecken - ich komme - Aufbäumen - gut gefaked - Kitzler immer noch nicht empfindlich - o.k. - BJ dann o.k. - geil in der 69 - schöne fleischige Muschi - Mund voll ... aber kurz vor dem Abschuss raus und abgewichst - Hofstandard ist das nicht ... Na ja. Korrekt abgerechnet. Eier waren halbleer. Noch'n bisschen quatschen mit'm Kumpel - nix was mich noch geil gemacht hätte war frei - war wohl nicht mein Tag. Hof kann geil sein - für mich heute eher nicht. Aber ich bin ja auch infiziert. In 5 Wochen geht's wieder nach LOS.
Keine "Schieferhof - Virgin" mehr dank Freikarte! Dank der hier gewonnenen Freikarte habe ich ein weiteres Fähnchen auf die Landkarte stecken dürfen, denn nun war auch ich mal in der "Mutter aller Clubs" zu Gast. Bei der navigesteuerten Anfahrt dachte ich mir erst, na ob Du hier wirklich richtig bist? Der Club liegt nämlich inmitten eines Wohngebietes mit gehobenem Standard... Kein Industriegebiet am Rande der großen Stadt, nein mitten in nem Speckgürtel Einfamilienhaus-Viertel... An der Nummer 28 prangt auch keine Neonaußenwerbung, wenn man den Club nicht kennt, würde im Vorbeifahren glaube ich niemand diesen als solchen identifizieren. Außer dem Hotel Reuter, an welchem ich vorbei kam, scheint es da aber ansonsten auch nicht viel Anderes zu geben... Suchte eigentlich nen Kiosk oder ne Tanke , denn in das Hotel extre zum Zigaretten kaufen reinzurennen hatte ich keine Lust.. Aber egal, die werden dort im Club schon nen Kippenautomat haben, denn ein Clubbesuch mit nur drei "Restglimmstengeln" ist für mich ohne Nachschub bestimmt nicht entspannt... Geparkt direkt vor der Villa und rüber zur Eingangspforte, brauchte ich keinerlei Klingel betätigen, denn ich hörte schon den Türsummer brummen! Die Freikarte wurde anstandslos akzeptiert und eine Dame führte mich zur Umkleide. Nachdem Duschen und fachmännischer Montage des Hessendresses, zeigte mir eine andere Lady den Rest des Clubs. Nette Geste auf jeden Fall, aber mal ehrlich, verlaufen kann man sich im Schieferhof nicht unbedingt. Kleinerer Garten, Parterre Esszimmer mit Platz für max 6 Personen, Theke, große gegenüberliegende Sofalandschaft im Anbahnungsraum EG, dazu ein paar Verrichtungszimmer Und wer nicht lieb ist kommt in den Keller! So vielleicht auch im Schieferhof... Nein, aber dort gibt es weitere Theke und Sofas sowie Spielzimmer und ne nette gut temperierte Ecksauna. Zurechtfinden nunmehr auch kein Problem mehr, doch als ich eine von meinen drei letzten Zigaretten im Garten gequarzt hatte, realisierte ich das ich nirgends den ersehnten Kippenautomat entdeckt hatte... OMG, Scheissendreck, aber halbsowild, denn die nette Thekendame konnte mir helfen... Dort kann man Marlboro und Marlboro light erwerben, na besser als nix, her damit! Ich glaube dieses war auch nun schon der Zeitpunkt, wo ich platt vor den Kopf gefragt wurde: Du bist aber nicht von hier, oder ? Nö ! Wo kommst Du denn her, aus dem Ruhrpott, richtig ? Jau, hört man datt?! Datt war mir gar nicht so bewusst, datt de nen bisken watt über 100 km von de Zeche wech, so schnell erkannt wirst, und dann von einigen anderen handtuchtragenden Ballerköppen wie nen Außerirdischer angeglotzt wirst... is mich aber schnurz! Essenfassen war nun auf dem Programm: Warme Frikadellen mit Soße und Kartoffeln gab es zudem ein ordentliches kaltes Buffet mit Aufschnitt, Hähnchenschnitzeln, Kartoffelsalat etc. Nichts Besonderes aber mehr als ausreichend für nen Club. Zum guten Essen geh ich eh lieber z.B. zur Schote in Essen... Frisch gestärkt mal gucken was es denn so an Ladies hat im Club... Kannte ja schon von den vorherigen Berichten hier, dass dort auch schon mal die eine oder andere Milf anzutreffen ist, und was für mich ja auch durchaus eine Buchungsoption darstellen kann, doch heute war mir mehr nach einer etwas jüngeren Gespielin. Hmm, da war die Auswahl doch schon limitiert... 2 oder 3 Damen interessierten mich. Meine Wahl fiel dann auf Anastasia aus Russland, Ende zwanzig schätze ich Netter Smalltalk im Essensraum und kurze Standortverlagerung aufs Sofa eine Wand weiter... Hier schon erste nette ZK ausgetauscht und daraufhin erlebte ich ein ordentliches Zimmer mit einer aufgeschlossenen, netten D/L.... So richtig gekickt hat das Zimmer aber ehrlich gesagt auch nicht...Konnte leider keinen besonderen "Hofstandard" feststellen auf der Kammer. неплохой = was ungefähr so viel heißt wie "befriedigend".... Nach dem Zimmer noch mal in die Sauna und dann ein paar nette Gespräche mit einer US amerikanischen 4 köpfigen Reisegruppe geführt, welche ihren Urlaub in deutschen Saunaclubs verbrachte... Independance Day mal anders! Crazy world... Unsereins fliegt nach Pattaya Thailand und die Amis kommen nach Deutschland um unsere FKK Clubs zu besuchen... Leider fand ich im dann noch verbleibenden Zeitfenster keine weitere für mich heute interessante DL, so dass ich dann eine staufreie Heimreise begann. Fazit: Ist ein ehrlicher Betrieb mit vielen Stammgästen, welche auch ein ganz großes "TAKE CARE" von ihren Gespielinnen vor und nach dem Zimmergang genossen. Mein Zimmer war ok, aber nicht so überragend, dass ich deswegen heute sofort wieder die Strecke fahren würde. EUR 70 Eintritt sind mir persönlich auch etwas zu viel, insbesondere wenn man die ALK-Flat nicht nutzen kann oder möchte. Ein abschließendes Urteil nur nach einem Besuch und vor Allem mit nur einem Zimmergang verbietet sich mir natürlich. Mal sehen, vielleicht komme ich ja doch demnächst mal wieder in die Gegend und kann meine Eindrücke erweitern. P.S. Noch einmal: Vielen Dank an alle Beteiligten für die Freikarte! Gruß Martinez
Second day, Friday, June 22 the Hof. Arrive at 13 am, I am greeted by Tina. From the locker room I saw Sandra and Jacqueline smoking a cigarette in the garden (it is forbidden to smoke inside). I take my time to put my teddy bear holding to block the passage to Sandra. Recognizing me she kisses me full mouth and holds me tight against her. His schedule is full, she finds me a niche between 15h and 16 h. 15 h30 Sandra and I go up directly in the upstairs room for hot reunion. It had been over two years since I had not had a session with her, it was even better than I remember. My second session of the day will be provided with Ines (Tunisia). Social time is great because we speak the same language Arabic. Much GFE that our last meeting with his sister Leila.The small dining room, I see our friend get Silver. It was not a surprise because we had planned to meet Friday to Hof. We're going to spend hours talking. Sitting at the bar at the bottom with Silver I see Mara alone. I asked her if she would have a little time for me. Why not now. Also it was over two years that has not had a session together. A session with Mara is a unique moment. My last session of the day will be as usual with Suzane. It is so nice that we can not refuse him anything and especially her oral sex is high quality. To be continued: Saturday the Babylon.
Ich war vor rund einer Woche auch mal wieder da. Mädelsauswahl im Verhältnis zu den Männern ok bis unterrepräsentiert. Man könnte auch sagen die Auswahl war bescheiden, da einige Girls einen leichten Durchhänger hatten. Es gab wohl zuletzt recht viel zu feiern bzw. zuviel Alkohol. Da waren u.a. Anna, Tina, Eva, Jacqueline, Suzan, Magda, Natalie und noch 3 andere. Meine Nummern an dem Tag gingen an Anna und Tina. Beides Frauen, die einen tollen Service bieten über den ich und so viele andere schon berichtet haben. Deshalb hier keine weiteren Wiederholungen dazu. Ich komme wieder und hoffe dann mal neue Gesichter zu sehen. Wenn Neue kommen sind die entweder nur ein paar Tage da oder der Service wird hier direkt so kritisiert, dass ich keine Lust auf die Mädels habe und lieber auf altbewährtes zurückgreife. Mal schauen wie es beim nächsten Mal aussieht...
Beach Party 12. Juli Am 12. Juli war er entlich wieder zoweit. Mit den Auto auf auto pilot nach das Hof gefahren. Trotz das es Beach Party war, war es ruhig, zo wie Damen und Herren. Dennoch habe ich ein schöner Tag gehabt. Einige Stammgäste von das Hof gesprochen und gute Zeiten auf dem Zimmer gehabt mit Anna und ein dreier mit Anna und Magda. Hoffentlich is es nachste Woche auch schönes Wetter und werde ich noch einige Tage frei habben da ich ein neuer Besuch an das Hof im Kalender geplannt habe. Bennie75
26, Juli Gestern mahl wieder ein Tagesreise in die Richtung von Lichtenberg gemacht Zuerst meine Sachen und das Auto bei Hotel Reuter untergebracht und gegen 12.55 nach das Hof gelaufen. Bei Ankunft das Entree bezahlt, durch Mina zum Locker gebracht und mich umgekleidet Zu früh am Tag waren noch wenige Damen anwesend, Magda, Erica, Jacky, Mina, Kasandra und ich glaube Tina Später wurden noch einige Damen dazu kommen, Katja, Jenny, Nathali und Alina Leider war Anna nicht anwesend wegen eines Ferientags. Es waren wahrend des Tages wenig Bären anwesend, aber das könnte sein wegen die Ferien und das warme Wetter Obwohl es nicht sonnig war und auch ein bisschen regnerisch, konnte Mann im Garten gut sitzen Im Garten unter das Zelt gesessen und zuerst mahl aus geruht von die lange Reise Später bin ich zum Keller gegangen und ein gutes Gespräch mit Magda und Mina gehabt Ausgeruht habe ich mit Magda eine Zigarette geraucht und danach mit Ihr eine Stunde auf ein Zimmer gewesen. Nach diese Stunde eine Pause genommen und gut gegessen von das Fleisch vom Grill Danach wieder zum Keller gegangen und ein gutes Gespräch mit Katja gehabt Da es für mich nur wenige Damen waren womit ich auf das Zimmer wollte, Magda wieder angesprochen und mit Ihr wieder ein Zimmer besucht. Hinterher ein Platz auf der Couch im Keller gefunden und ein bisschen ausgeruht Wegen der Ruhe für ein längere Zeit mit Magda geredet und gegen 23.15 wieder ein Zimmer mit Ihr besucht Beim von Zimmer kommen mich entschieden das den Tag schon lang genug war, mich wieder umgekleidet und zum Reuter gelaufen. Ich kann sagen dass es wieder ein guter Tag gewesen ist und dass ich ballt wieder zum Hof fahren werde.
3 Tage Hof Der Bericht ist eigentlich für das Sachsenforum, deshalb die etwas ausführlichen Clubinfos, da ich aber auch von den Berichten hier partizipiere, möchte ich auch etwas beitragen: Viel Arbeit, wenig Urlaub dieses Jahr, deshalb belohnte und motivierte ich mich mit einem 3-Tagesaufenthalt im legendären Schieferhof. Mein letzter Besuch da war super gewesen, warum also nicht. Im ca 400m davon entfernten Hotel Zimmer gebucht (35/Nacht inkl Frühstück) und mich durch fast 5 Stunden starken Regens auf der Autobahn gekämpft. Wer den Hof nicht kennt: schon seit 30 Jahren FKK-Club hat er durch den Service seiner Dienstleisterinnen einen guten Ruf gewonnen, auch wenn Bausubstanz und Ausstattung nicht ansatzweise mit neueren Clubs mithalten können. Es gibt einen kleineren und einen grösseren Aufenthaltsraum, eine kleine Sauna, ein paar Verrichtungszimmer und einen kleinen Garten. Geöffnet wird ab 13 Uhr, geschlossen 23 bzw 24 Uhr, Wochenende bleibt der Club zu. Eintritt: 70 Euro Getränke und gutes Essen inkl.. In der unnachgiebigen Welt des Wettbewerbs stünde er damit eindeutig auf der „gefressen werden“-Seite, doch Atmosphäre und Frauen bescheren dem Hof ein grosses Plus. Die Damen sind handverlesen, jede für sich eine Sexkünstlerin. Dazu kommt eine breite Palette von Frauentypen. ZK und FO gehören zum Standard, öffentliches Anblasen auf der Couch auch. FT, wenn angeboten, ist inklusive. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, Frauen geben einem Tips, welche anderen Frauen noch zu einem passen würden, kein Kobern, keine Eifersüchteleien, kein Zickenkrieg. An den 3 Tagen kam ich folgenden Damen näher: Katja: Die russische Diva wirkt erhaben, entpuppt sich aber als charmante Partnerin bei Liebsespiel und beim Smalltalk, beide Zimmergänge nicht bereut. (FT) Jacky (aka Jaqueline, aka Steffi) : The woman with the Scorpio-Tattoo. Mit ihr hatte ich selbstverschuldete Probleme, sie mag kein FT und wegen des verzweifelten Versuchs ihr das zu ersparen, liess sich der eingeschnappte Orgasmus auch später nicht mehr blicken. Leonie: Dunkelhäutige, attraktive Brasilianerin mit fantastischem Körper, Pornosex, schmutzig, engagiert, gierig, rassig. Piercing in da hood (FT) Suzan: witziger, türkischer Wirbelwind, mag wilden, harten Sex. Kumpeltyp. Berufswunsch: korrupte Zollbeamtin (FT) Mina: Bildschönes Gesicht, Hammerkörper, fleischgewordener Sextraum, überraschend eher GF6 (FT) Mara: Ach Mara...Ab und zu passiert es, ich verliebe mich unsterblich in eines der Mädchen, diesmal erwischte es die Holländerin Mara. Mitte 20, schlank, nett, klug, sommersprossig. Das klassische Mädchen von nebenan. NIEMAND würde in ihr eine Professionelle vermuten. In all ihrer scheinbaren Unschuld tut sich ein Abgrund von Lust und Erfahrung auf, wenn man sie näher kennenlernt. Viermal entführte ich sie aufs Zimmer, davon 2 mal eine Stunde. Obwohl sie wirklich schmutzige Dinge tut und kann, blieben wir bei epischem GF6, zärtlich, anschmiegsam, verschmust. Just heaven... Aufregende Tage, leider war ich kurz vor der Fahrt noch bisschen krank gewesen, unter der Rekonvaleszenz litt Libido und Ausdauer, aber ein anderes Zeitfenster gab es nicht, also fuhr ich. Ein nächster Besuch ist fest eingeplant, dann hoffentlich nicht angeknackst. Geld, das liebe Geld. Auf dem Zimmer lies ich insgesamt 600 Euro, zzgl 150 Eintritt (netterweise war gerade Rabattwoche, nur 50 Euro Eintritt). Das klingt zunächst viel, aber es waren auch 3 Tage, die ich mit tollem Sex, anregenden Gesprächen und hinreissenden Frauen verbrachte, die nicht auf die Uhr schauen. Gekober wie „Das waren 35min, du musst 100 zahlen“ gibt es nicht, FT ist inklusive und man muss nicht die Perle unter dem Tand suchen, alle Frauen sind auf ihre Art einmalig und bedingungslos zu empfehlen. Alle Frauen sprachen ausgezeichnetes Deutsch. Da der Club ja erst 13 Uhr aufmacht, nutzte ich die Zeit vormittags touristisch, Köln liegt vor der Haustür, ebenso der Rhein. Im Freiercafe gibt es umfangreiche Infos über Club und Mädels https://www.freiercafe.net/forumdisplay.php?f=110 die HP des Clubs: http://schieferhof.istmein.de/ der Twitteraccount mit Infos und Aktionen https://twitter.com/schieferhof
Ferien im Hof Und ich war auch mal wieder im Hof, leider zur falschen Zeit, es war fast nichts los, bin gegen 18.30 eingetroffen. 5 Damen gesichtet, und das war es, keine Katja, keine Anna, keine Babsie (sie ist ja außer Dienst)… war ja auch Ferienzeit. Einige Damen machten den Eindruck, schon genug an diesem Tag getan zu haben, so blieb nur Magda und Mara als potentielle Gefährtinnen für 30 oder 60 Min. übrig. Mara sah ich nur von hinten – sie huschte gerade auf ein Zimmer – also fiel die Wahl auf Magda. Sie ist ein nettes Mädchen, so um die 27 Jahre, natürliche leicht hängende Brüste – so wie ich es mag - blond, polnischen Ursprungs --- leider war die Nummer nicht so nett wie das vorhergehende Gespräch. Es blieb eine Durchschnittsnummer, französisch mittelprächtig, nicht besonders tief, lecken ließ sie sich … Französisch total vermied sie, ist wohl nicht in ihren Repertoire. ½ Stunde = 50 €. Gegen 20.30 saß ich dann wieder im Auto. Fazit: Der Besuch war leider nur Durchschnitt. G.
Endlich mal wieder im Schieferhof! An einem Freitag führte mich mein Weg Richtung Hennef. Leider hatte ich mir den falschen Tag ausgewählt, es war sehr heiß und es waren wenig Frauen anwesend, insgesamt waren es glaub ich 8 (ein paar trafen etwas später ein). Männer- und Damenzahl hielten sich über den Tag verteilt in etwa die Waage. Ich verbrachte viel Zeit im Garten und unterhielt mich mit 2 anderen netten Besuchern. Das Personal war - wie ich es von damals kenne - sehr nett und zuvorkommend. Mit den Damen konnte man sich zwischendurch immer mal wieder nett unterhalten ohne das Druck in Richtung Zimmer gemacht wurde. Die Hitze machte mich müde und ich überlegte, warum ich mich nicht vorher besser informiert hatte, wer denn momentan so da ist. Aber gut, selber Schuld... Mein Wahl fiel an diesem Tag auf Leonie (Brasilianerin, 22 Jahre? , sehr schöne Figur, schlank, 75B, dunkelhäutig, perfektes Deutsch). Im Zimmer stand zum Glück ein Ventilator. Mit Leonie hat es mir sehr gut gefallen, sie geht gut auf den Gast ein, küsst toll und lässt eine schöne Illusion entstehen. Kann ich empfehlen. WHF: 90%. Ich war an diesem Tag eher schlapp und müde, aber es hat mir dennoch gut gefallen. Es wurde gegrillt, das Essen hat geschmeckt, die Gäste waren nett. Fazit: Ich werde wohl wieder mal in den Schieferhof fahren, aber dann vorher mal nachfragen, ob meine Favoritinnen auch da sind. Um ein paar zu nennen: Anna, Tina, Magda, Mina...