Bernds FKK Schieferhof, Hennef

Fabelwesen Annatina im Hof

Anna

Anna räkelt sich in den Polstern und unterhält sich mit einer Kollegin, während meine Blicke auf ihrem nackten Körper hin und her wandern. Ich habe unzählige nackte Frauen gesehen, und doch reagiere ich wie der Pawlowsche Hund, wenn eine neben mir sitzt. Ich möchte die Haut berühren, den Busen ein wenig drücken, den Widerstand des festen Fleisches spüren. Wie die Brüste einfach so aus dem Körper herauswachsen! Man sieht keinen "Anfang". Wenn ich mit der Hand von der Schulter langsam abwärts streiche, spüre ich, wie es irgendwann weicher wird, mehr nicht.

Anna tut so, als wäre ich nicht da und als würde niemand an ihr herumtatschen. Das gehört zu unserem Ritual, und ich genieße es, dass wir so gut aufeinander eingespielt sind und uns wortlos verstehen. Meine Hand wandert weiter zu dem kleinen schmalen Waldstück, das Anna da unten stehen gelassen hat, eine schwache Erinnerung an frühere Herrlichkeiten. Die ganze Gegend wirkt abgeholzt harmlos und unbedeutend. Man wundert sich, warum die Männer so viel Lärm um das kahle Dreieck machen. Aber wie so oft im Leben trügt der äußere Schein.

Meine Finger verirren sich in dem fleischigen Gewirr der Schamlippen. Normalerweise ist da irgendwo ein Loch, aber ich finde es nicht. In der wohligen, etwas feuchten Wärme herumsuchend spüre ich plötzlich, dass ich ein Herz habe: es schlägt heftiger als sonst. "Ein dunkeler Schacht ist Liebe, ein gar zu gefährlicher Ort", hat mal einer gedichtet. Ein unwiderstehlicher Drang erfasst mich, den Schacht hinab zu steigen, koste es was es wolle.

Mein Schwanz ist längst aus dem Dämmerschlaf erwacht und beobachtet neugierig das Treiben. Er registriert jede meiner Fingerbewegungen. Anna schiebt die Hand beiseite und setzt sich coram publico auf den halbsteifen Beobachter. Man könnte meinen, sie wollte ihm das, was er bisher nur per Finger und Fernleitung ertastet hat, direkt zeigen, damit er sich ein genaues Bild von der Schachtanlage Sex machen kann. Aber nein, sie lässt ihn natürlich nicht in den Abgrund stürzen. Sie bringt den Lümmel nur auf Vordermann, damit er nicht so ein unansehnlicher Schrumpfgermane bleibt.

Drei Minuten später liegen wir in einem Zimmer, übereinander, ich unten, Anna oben. Der Schwanz kuschelt sich an die Muschi, in einer harmlosen, gewissermaßen freundschaftlichen Nähe, ohne dass die Gefahr des Eindringens besteht. Wir küssen uns immer wilder. Anna richtet sich auf und rutscht mit der Muschi auf dem jetzt doch ganz brauchbaren Prügel herum, als sei da eine Geheimzahl drauf gedruckt, die sie frei rubbeln will.

Aufmerksamkeit und Gefühl sind ganz bei der Muschi. Der Schwanz ist so steif, dass er sofort eindringen könnte. Die Eichel ist an der richtigen Stelle, ich fühle es. Hoffnung keimt auf, dass Anna einen Moment nicht aufpasst und der Schlingel sich reinmogeln kann.

Als ich nach oben schaue, grinst Anna schadenfroh auf mich herab und streckt mir die Zunge heraus. Wütend packe ich ihre Hüften und rubbele selber. Warum geht der Kerl nicht rein!? Wie schafft diese Frau es, ihn mit einer minimalen Bewegung des Beckens ins Leere laufen zu lassen oder besser gesagt nach vorn zur Klitoris, wo er sich einbildet, er habe endlich seinen größten Traum verwirklicht. In Wahrheit sitzt er in der Falle, aber das kapiert der Blödmann wegen mangelnder Intelligenz erst mit Verzögerung.

Endlich bin ich einverstanden, das Gummi drüber zu stülpen. Anna ist wahrlich kein Fickfloh, sie hat eine ausgeprägte KG 38 Figur, bei der sich die 65 Kilogramm auf 170 cm Körperlänge verteilen. Aber ihre Feinmotorik ist bewundernswert! Mit ihrer Muschi fasst sie den Eingetüteten beim Köpfchen und tanzt eine Walzerrunde mit ihm, bevor sie ihn langsam dahin schiebt, wo er die ganze Zeit hinwollte. Das ist natürlich nicht das, wovon er geträumt hat. Aber ein Biofick ("alles Natur") ist bei Anna nicht drin. Und du musst endlich einsehen, dass es gut so ist, belehre ich den Uneinsichtigen in dem Wissen, dass es nichts nutzt. Denn ohne Schutzanzug macht der "gefährliche Ort" seinem Namen tatsächlich Ehre, und in einer Weise, die jener Dichter aus dem Neunzehnten Jahrhundert (Daumer) nicht ahnen konnte.

Die Doggy-Position, die angeblich "alle" Männer lieben, muss bei Annas prallem Hintern richtig Spaß machen. Aber ich bin nicht "alle Männer", mir sind Mund und Busen nun mal wichtiger als der Arsch. Deshalb will ich entweder missio, weil ich dann endlos küssen kann, oder Reiter, weil ich dann Annas Glocken hin und her schwingen lassen kann. Sie sind fest und hängen kein bisschen und haben doch die unnachahmliche Weichheit und Beweglichkeit der Natur. Wer Ohren hat zu hören, freut sich an ihrem prächtigen vollen Ton.

Irgendwann ist der Dampf raus, Anna befreit den müden Helden vom Gummi. Frauen, die mich noch nicht so gut kennen, sind oft enttäuscht, wenn ich nicht abspritze. Manche tun nur so, aber manche sind tatsächlich unzufrieden, als gehörte der Orgasmus dazu, und wenn er ausbleibt, haben sie sozusagen schlechte Arbeit geleistet. Ich tröste sie dann damit, dass es mir auf das Herauspressen von ein bisschen milchiger Flüssigkeit, die sowieso zu nichts mehr nutze ist, überhaupt nicht ankommt. Das Zusammensein soll Spaß machen, und mit Anna ist es höchstes Vergnügen.

Tina

Tina sitzt mit ernster Miene in den Polstern und wirft mir gelegentlich einen Blick zu, in dem man nur mit viel Fantasie den Ansatz eines Lächelns erkennt. Noch nie bin ich einer so guten CDL begegnet, die so wenig lächelt. Für ihre Clubschwester Erika ist ein kleiner Augenflirt selbstverständlich, Tina mag das anscheinend nicht.

Wenn ich sie in Ruhe betrachten kann (sie ist mittlerweile sehr begehrt und oft auf dem Zimmer), bin ich nach spätestens drei Minuten so hingerissen, dass ich mich neben sie setze. Ihre Brüste gehören zum Geilsten, was ich je gesehen habe. Wobei für mich das größte Phänomen darin besteht, dass sie gar nicht besonders groß sind, "nur" ganz normale B-Cups. Aber sie ragen unwiderstehlich in den Raum hinaus und in mein Gehirn hinein. Ich kann nur noch auf diese Titten starren. Ich will sie anfassen. Ich muss! Ich muss sie spüren, jetzt! So ein festes und doch elastisches Gewebe…

Im Zimmer betrachte ich noch einmal Tinas Körper mit höchster Konzentration, ohne musikalische Dauerberieselung, Pornoablenkungen und Mädchengeratsche (was aber, und das hat ja inzwischen schon Seltenheitswert, fast nur in Deutsch stattfindet!). Die Versenkung in den Anblick einer schönen nackten Frau, die ich berühren und küssen und ficken kann, hat für mich einen ganz eigenen Wert, der durch nichts zu ersetzen ist. Und Tina, ungestört in tiefster Ruhe genossen, löst bei mir regelmäßig einen Glücksrausch aus. Ich habe wirklich schon viel gesehen, aber ein derart ausgewogener, in jeder Hinsicht Maß und Mitte haltender Frauenkörper war zumindest in den letzten Jahren nicht dabei (alles, was davor liegt, verklärt sowieso die Erinnerung).

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und muss Tina küssen, erst ganz zart und flüchtig. Tina kennt mich nach über einem Dutzend Zimmergänge gut genug, um sich schüchtern zurückzuhalten. Und ihre Ausdauer ist phänomenal! Wenn wir zusammen sind, reden wir so gut wie gar nicht und küssen uns in einem fort und in jeder Situation, es ist fantastisch!

Derweil stößt der steife Schwanz gegen Tinas Bauch, als habe er genug vom Warten und wolle endlich in Aktion treten. Vielleicht hofft er auch auf einen Bauchnabelfick, was ja gar nicht so dumm wäre. Der Bauchnabel wäre ideal geeignet, weil die Höhe einigermaßen stimmt und das Loch so gut zugänglich vorne liegt und nicht unten versteckt.

Tina spreizt die Beine ein wenig, damit ich eben dieses Loch erkunden kann. Da wird es rasch feucht und glitschig. Das ist aber nicht immer der Fall, es hängt von Tinas Verfassung ab und wie oft sie schon auf dem Zimmer war. Jetzt passt alles und ich darf die Schachttiefe des "gefährlichen Orts" mit meinen Fingern ausmessen. Sie reichen gar nicht bis zum Grund, was die Sache nur noch aufregender macht.

Mein Lötkolben ist so heiß gelaufen, dass Tinas Speichel ihn abkühlen muss. Sie setzt sich auf die Bettkante, und ich stoße tief in ihren Mund hinein. Sie nimmt den Schwanz voll auf, ich darf ihren Kopf an meinen Körper pressen. Aber ich spüre nicht, dass die Eichel irgendwo anstößt. Für einen Kehlenfick ist mein Schwanz also anscheinend zu kurz, zumindest bei Tina.

Aber zum Ficken ist er trotzdem zu gebrauchen. Tina stülpt das Gummi mit dem Mund drüber und legt sich aufs Bett wie eine läufige Katze, Arme nach hinten, Beine breit, Muschi einladend präsentiert. Der Voyeur in mir weidet sich wieder an ihrem Anblick. Ein Traum! Diese wunderschöne Frau kann ich haben? Obendrein scheint es ihr höchstes Verlangen zu sein, dass ich endlich meinen Schlüssel in ihr Schloss stecke und sie aufschließe. Alles Illusion, aber eine sehr schöne Illusion, die ich mir gerne gefallen lasse. Und wer weiß, vielleicht macht es Tina ja tatsächlich Spaß, wie sie mir hinterher versichert. Sie lächelt erwartungsvoll, ihre Augen funkeln.

Tina ist unglaublich eng! Immer wieder staune ich, wie wenig man über das Gefühl, in der Muschi zu sein, sagen kann, obwohl es doch der zentrale Ort für die Weitergabe des Lebens ist, also in gewissem Sinne der wichtigste der Welt. Manchmal versuche ich, mich in den Schwanz hinein zu versetzen, wie ihn die Wände der Muschi einschließen, und stelle jedes Mal fest: das einzige, was ich sagen kann, ist, ob die Muschi sich eng an den Schwanz schmiegt oder nicht. Und je enger, umso lieber. Tina fühlt sich jedenfalls herrlich eng an!

Wenn mich jemand fragen würde, welche Frau im Schieferhof man momentan gefickt haben muss, dann würde ich Tina nennen. Man darf sich von ihrer spröden Art nicht abschrecken lassen. Sobald der Kontakt hergestellt ist, entfaltet sich ihre unwiderstehliche Anziehungskraft.

Annatina

Es gibt keine Frau namens Annatina im Schieferhof. Es gibt eine Frau namens Anna und eine namens Tina. Aber wohl noch nie im meinem Sexleben bin ich einer solch genialen Kombination wie Anna und Tina im Schieferhof begegnet! Erst Anna, dann Tina, dann wieder Anna und dann noch mal Tina, so mache ich es seit Monaten. Die eine beflügelt mich, die andere zu nehmen, und umgekehrt. Ich mag keine Dreier, sonst wäre ich längst mal mit beiden zusammen aufs Zimmer gegangen. Ich finde es schöner, mich auf eine Frau zu konzentrieren. Nein, ich kann mich nur immer auf eine konzentrieren!

Trotzdem lösen beide zusammen bei mir eine "synergistische" Wirkung aus. Man kann nicht sagen, dass sie sich ergänzen wie die zwei Hälften eines Bildes, dazu sind sie zu verschieden und haben zu wenig gemeinsam. Und doch ist jede für sich allein nicht so viel wert wie beide zusammen. Manchmal denke ich, das liegt daran, dass sie in gewisser Weise meine beiden langjährigen Hauptclubs Schieferhof und Samya repräsentieren, und die finde ich jetzt, seit Tina hier ist, beide vereint im Schieferhof.

Anna ist Schieferhof par excellence: hemmungsloser Sex mit Frauen, die das Herz am rechten Fleck haben. Tina verkörpert dagegen die Samya-Tugenden Jugend und Schönheit im Model-Sinne (tolle Figur). Überspitzt formuliert: im "Edelbordell" Samya laufen nur Models zwischen 18 und 22 herum, eine hübscher als die andere, aber Küssen ist unter ihrer Würde und Schlittenfahren reines Teufelszeug, von Wärme und Herzlichkeit ganz zu schweigen.

Leider hat Tina von diesen Samya-Untugenden auch etwas. Ehe sie im Bett körperliche Nähe zulässt, muss erst das Gummi ihre Unberührbarkeit sichern. In den letzten Jahren gab es nur eine einzige Frau im Samya, mit der ich mich so hemmungs- und gummilos im Bett wälzen konnte wie mit Anna: Steffi! Dafür strahlt Tina trotz ihrer "schon" 24 Jahre noch den Aufbruch der Jugend aus. Und sie küsst wie eine echte Schieferhoferin!

Kurz und gut: Tina hat das Samya in den Schieferhof gebracht, ich muss nicht mehr nach Rodenkirchen fahren. Ich übertreibe, und doch ist ein dickes Körnchen Wahrheit dabei, abzulesen daran, dass ich im letzten halben Jahr nur ein einziges Mal im Samya war, aber fünf Mal im Schieferhof: Tina macht den Verzicht aufs Samya möglich. Im Neby könnte sich für mich eine ähnliche Kombination mit Diana und der dortigen Tina entwickeln, wenn die beiden endlich mal wieder auftauchen würden.

Es gehört nicht mehr hierher, aber zum Jahresabschluss mag es mir erlaubt sein, die eben erwähnte Steffi aus dem Samya nochmals hervorzuheben! Sie war für mich eine echte Synthese aus beiden Clubs in einer Person! Sie hat also gewissermaßen den Schieferhof ins Samya gebracht. Für mich war sie ein Wunder, wie ich es seit der Eröffnung des Clubs 2004 nicht erlebt habe. So wild, wie sie ihre Muschi auf meinem begeisterten Schwanz hat herumtollen lassen, ohne die geringste Angst, dass die Eichel sich mal ins Loch verirrt, war sie Anna ebenbürtig, und das will was heißen! Die Ranja hat das zwar auch gemacht, aber Steffi kam meinen optischen (Naturbusen) und seelischen Wünschen viel näher. Leider habe ich sie am 1. Juni zum letzten Mal im Samya gesehen. Ich fürchte, es werden wieder viele Jahre ins Land ziehen, ehe dort eine zweite Steffi auftaucht. Bis dahin – gehe ich in den Schieferhof! Jedenfalls, solange Anna und Tina dort arbeiten.

Abschließend möchte ich mich noch herzlich bei der Leitung des Freiercafes für die unverhoffte Spende einer Freikarte bedanken!

 

Weihnachsfeier im Hof

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Schieferhof ……. schon wieder. Isset denn?

Hat es mich tatsächlich wieder mal erwischt. Die Glücks-Fee hat wieder zugeschlagen und mich in die verträumte Wohngegend abseits allem Guten und Bösen geschickt.


Ich hatte natürlich eine weit höhere Erwartung bei ihr - bei den Vorberichten. Sie war es auch die mich auserwählte. Ich wäre von mir aus nicht mit ihr aufs Zimmer gegangen habe es aber aus Neugier geschehen lassen. Tolles anblasen in der Public-Area aber leider auf dem Zimmer etwas zu Stressig. Ließ mich nicht ausficken riss einfach das Kondom runter und saugte mir regelrecht nen Abgang. Was ich so eigentlich nicht wollte aber wenn´s den schmeckte. (Hatte fast den Eindruck dass sie mit dem Zewa danach nur die Lippen von außen einmal abwichte).


Name: Anna
Nationalität: polnisch
Kommunikation: deutsch
Alter: 35 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Optik: dunkel blond
Konfektion: 38
Körbchengröße: B/C-Cup hängend (nicht negativ)
Haare: dunkel blond lang gezogene Locken
Augenfarbe:
Rasur: ja
Küssen: ja mit Zunge und vieeel Gefühl, sehr ausgiebig aber irgendwann dann doch zu stürmisch
FO: nach in die Länge gezogener Aktion, sehr gut, tief, kaum Varianten
Lecken: ja, lies es sich gefallen , dankbar. Dabei kam man aber leider auf den Boden der Tatsachen wieder zurück. Es kam langsam die Professionalität rüber.
GV: etwas aber dann doch zu professional
GF6: zuweit davon entfernt, kein Porno, lässt sich kaum fallen.
Service: alles enthalten super, leider keine besondere Nähe aufgekommen
Illusion: 50%
Wiederholung: bei 0%


Das Essen war diesmal nicht so der Hit aber auch nicht schlecht. Große Auswahl wieder aber ich sollte wohl nur mittwochs dort aufschlagen.

Der Nachschlag versüßen sollte mir dann doch noch


Name: Leonie
Nationalität: brasilianisch
Kommunikation: deutsch
Alter: 29 Jahre
Größe: ca. 1,71 m
Optik: zartbitter, schmal, wirkt größer,
Konfektion: 38
Körbchengröße: A-Cup Silis
Haare: schwarz schulter lang leicht gelockt
Augenfarbe: braun, trägt grüne Kontaktlinsen
Rasur: ja
Küssen: ja mit Zunge, sehr ausgiebig aber irgendwann dann doch zu hektisch
FO: sehr gut, tief, kaum Variantenreich
Lecken: ja, lies es sich gut fallen, dankbar.
GV: etwas aber dann doch zu unbeholfen
GF6: ja etwas, wirkt irgendwie verhalten, unsicher, unerfahren trotzdem kommt Nähe und dankbarkeit auf.
Service: alles enthalten super, und da war sie - die erhoffte Nähe
Illusion: 0% sehr authentisch
Wiederholung: bei 50%


Da ich im Bezug auf Service im Schieferhof wesentlich höhere Ansprüche aufstelle ist die Bewertung auch nicht mit anderen Clubs zu vergleichen. Das ist für mich immer noch der einzige A-Class Club den ich kenne bei dem nahezu jede DL versucht den gleichen supergeilen Service zu Tische zu legen. Halt auch - fast alle - „Naturgeil“ sind.
(Sympathie abhängige Schwankungen sind Akzeptabel und natürlich verständlich)


Weihnachtfeier? O.K. der Tannenbaum ist mir schon aufgefallen und das die Mädels alle irgendwie ein Kostümschen trugen auch. Besonders die Zipfel-Mützen die beim vögeln noch auf blieben wirkten sehr sinnlich. Ho, ho, ho


Die Mädels waren wirklich zahlreich vorhanden und die Gäste bis 18 Uhr stark in der Unterzahl. Gegen 21 Uhr brachte mich ein full house zum Ausstieg.
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I Will Follow: zwei extremen zu Sylvester

"I was on the outside when you said, you said you needed me.
I was looking at myself, I was blind, I could not see.
A boy tries hard to be a man, his mother takes him by his hand.
If he stops to think he starts to cry, Oh why

If you walkaway, walkaway I walkaway, walkaway, I will follow
If you walkaway, walkaway I walkaway, walkaway I will follow
I will follow."

Denkste jetz ich hätte wanderjahr 2011 schon verabschiedet? Ehhh, falsche Antwort. Letzten Jahr mußte ich die Sylvester-abend im Hof laufen lassen, aber dieses Jahr das Wetterbericht nicht so schlimm. Also nach einen langweiligen letzten Arbeitstag setzte sich jeder an den Grog für ein Abschiedstrunk, und ich schlich mich davon, vollgas richtung NRW... bis in der Nähe von Koln-Poll ein Anhänger fast vor meine Nase seine Ladung verlor Ich war viel zu verärgert um zu sehen wie viel Glück ich hatte nicht von Holzteilen getroffen zu werden. In diesem Moment der Stillstand war der Radio2 Top2000-liste (gut für eine woche lang Musik) für mich nicht nur gute Hintergrundmusik, sondern eine gute Wahl zum Dampf ablassen. Kurz vor die Abreise mitsummen mit #382, unterwegs mich "Neerlands Trots" auf #379 anhören, gefolgt von Kölsche Tradition auf 376. Und nach dem Verzögermoment schaffte ich auch Jon Anderson's Tonhöhe locker schaffen mit #361. Als mir dan nach #353 Radio2 wegfällt bin ich in der nähe von Königswinter, also schalte ich zurück zum CD, wo mir #745, einer der ersten Hits von U2 mir über den weg läuft.

So um 18u quetsch ich den Sud zwischen zwei Deutsche schlitten und brauch nich mal zu klingeln, Türe öffnet sich von alleine und Mara wartet schon auf mich. Ich bekam zwar ein Spind, mußte aber feststellen es war noch immer bicke-backe voll um diese Zeit. Line-up war fast zu klein: Angie, Babsi, Dana, Erika, Ina, Katja, Leonie, Magda, Mara, Sandy, Suzan und Sandra. Alina war voll in thekendienst und es gab ein bekannten neuzugang: Rosa. Sie hat anscheinend mal zwei wochen hier gewerkelt, aber ich meine ich hab sie auch letzten sommer in PSR und Samya getroffen. Laut die Kommentare hat sie auch GT, Sharks und Vertigo besucht. Wat Gäste angeht: fk's Pimboli, Alain1, Obelix und Johnny99 hab ich gesichtet, später tauchten noch HollandMale und Dolfie auf. Nach etwas quatschen und luft-drumming mit #115 dachte ich es wäre schlau mal das Amtliche zu regeln:

- Mit Mara ein termin besprechen:
(so um 20.30u)
- Bei Edith eine Fünfer Rabattkarte kaufen:
(Also fünfmal sehr günstig sozialreduziert für €50)
- Sandy aufspüren:
(jetzt mit Brunette-look. Sieht toll aus)
- Ein termin mit Sandy besprechen:
(uhrzeiten waren hier zwecklos. Sie konnte nichtmal zwei schritten im Bar setzen bevor sie schon wieder gebucht war, alsob jemand Frutesse auf ihr Handtuch geschmiert hätte, so schnell kamen die pfannkuchen auf sie zu(IJBF-slang für langzeitbucher)
- Susan begrüssen und sie wenn möglich in HollandMale's richtung steuern:

Und dank J99 klappte das kupplungsversuch haargenau, denn er drohte HM er konnte nach Brabant zurück laufen wenn er sie nicht mit auf zimmer nahm. Ich war inzwischen auf Dolfie gestoßen der sich selber vorbei zu rennen drohte in seine Eifer Babsi mit zu kriegen. Schließlich gelingte es ihn auch. Sandy war inzwischen lange auf Zimmersuche und ich kam ins Gesprach mit ihr Gast, auch ein Hollander. Der wollte wissen ob sie denn ok war. "Die frißt dich auf wenn sie gut drauf ist". Anscheinend hat es zwei Stunden gedauert bevor die beiden wieder auftauchten, also eine menge kleine krapfen hat der Pfannkuchen da produziert

So um halb neun wurde Dolfie wieder von Babsi freigelassen und legte sich mal zur Ruhe, seine Knien waren etwas schwach geworden. Ich hab eine Weile was mit ihm geredet bis unser derzeitiges Thema sich neben uns setzte. Dolfie war nähmlich verwirrt. Mara ware nicht sein Geschmack, aber alle positive Berichten werden nicht umsonst geschrieben was? Ich schlug vor er soll dat nächste Mal ein paar Gläser Sekt weniger trinken damit er es selber versuchen kann. Danach konnte ich nix mehr vorschlagen, Mara hatte meine Zunge beschlagnahmt Aber diesmal mußten wir improvisieren, denn Ina hatte leider die Spielwiese besetzt. Grmf, also gut, dann eben ein normales Zimmer. Es wurde ein genussliche Stunde Kuschelsex diesmal. Wat soll ich denn noch sagen: alles stimmte haargenau. Wieder ausgiebiges kússen, bloasmeziek die mir alle arbeitstress vergessen ließ. Pfannkuchen Alert! Auch #1064 kann sich dat vorstellen: "I know their love is true, but it's so damn easy makin' love to you, I'm gonna run to you." Schließlich liegt sie auf mir, fest umarmt und macht aus eine normale reiterei eine Art Beckengymnastik die von mir aus lange anhalten kann. Dat passiert zwar auch, aber danach schlägt die Realität zu wie ein Baseballschläger. Turbo 1 zertrummert... Bam!

Mara, Niederlande
€100 (TILT)
Siegerin in zwei Categorieën:
- Vangelis-award für Beste Totalerlebnis 2011
- Bregovic-award für Beste Blasmusikantin / Blasehase 2011

Wir quatschen noch etwas, verjagen Magda die auch ein Zimmer braucht und ich muß mir merken nächstes Mal zwei CD's mit zu bringen (Simple Minds und Yes). Es war inzwischen 22.00u, HM und Johnny waren nach hause. Dolfie meldet sich mit die Geschichte dat er in ein 'foursome' mit Susan, Nathalie und ein Stammgast mit voyeur-neigungen gelandet war. Da ich außer ein "oliebol" und ein paar snacks im kantine am mittag nichts gegessen hohlte ich mir schnitzelschen, sauce und ein Brötchen. Auch Dolfie und Mara setzten sich kurz dazu. Als ich kurz danach am nachtisch sitze, lauft mir Sandy in die Armen. Sie wird mich aufsuchen wenn sie sich frischgemacht hat. Während der Wartezeit rede ich etwas mit Dolfie und Rosa über fernsehen und sprachkenntnisse. Als Sandy sich dann an mir heranschleicht und sich an mich festsaugt wie eine Remora am Haifisch, versucht Rosa noch dazwischen zu kommen mit ein dreier Vorschlag. Da kann Sandy noch behaupten die beiden mögen sich, aber ich hatte kein gutes Gefühl dabei und außerdem war ich in dem Moment wirklich egoïstisch verantlagt. Vielleicht doof, aber wie #93 schon mal sagte: "Läßt mich. Läßt mich dan einfach doof sein."

Nach kurzer suche fanden wir ein freies Zimmer, und stellte ich fest heute mit extremen zu tun zu haben. Erst eine extrem kuschelige nummer, jetz folgte aber extrem harte arbeit. 180 sekunden dauerte es bevor ich zwei Finger in Sandy's mumu verstecke, der dritte schlüpfte ganz leicht ins andere loch. Nach schnelle fingerarbeit verkrampft sie schon ein paar Mal und stöhnt so laut dat jemand die Tür öffnet um zu sehen ob alles ok ist. Okay, die richtige wellenlenge haben wir also gefunden Die erste Runde blast Sandy gar nicht so viel, ausreichend für ein Conti mehr nicht, Ficken ist angesagt. Und falls das Tempo ihr nicht gefällt wird in Wort und Tät zu beschleunigen aufgefordert. In doggystyle ficken und fingern zu gleich ist dan zu viel gefragt... Bam! Turbo 2 ausgequetscht. Ich sehe schwarzer schnee und ruh mich mal aus während ein rhytmus von Jimmy Page aus #135 sich in mein Kopf schleicht. "What a whole lotta love, what a whole lotta love!"

Aber es is noch nicht vorbei; Sandy meint ich hab genug gefaulenzt und soll wieder aktiviert werden. Sie küsst erst vorsichtig um die lage zu peilen, packt dan aber durch um den Bloasmeziek der noch fehlte ein zu hohlen, dazu ein paar Deepthroats die nicht nur ihr, sondern auch mir den atem rauben. Sie reitet schließlich wie wild geworden auf mich herum, aber das dauert nicht so lange, da der druck jetz wech ist, soll etwas experimentierfreude mit neue stellungsvariationen dabei sein. Na okay, ein absch(l)uss war dan nicht mehr drin, aber nach so eine wilde rallyfahrt ist dat ein Detail für mich.

Sandy, Deutsch/Russisch
€100 (TILT)
Gewinnerin der Alarmschijf: Beste Pornodarstellerin des Jahres 2011

Pfffff, total zusammengebrochen bin ich jetzt. Ich trink mein wasser, merke mehr als dat ich sehe wie Sandy Klein Sabata trotz schwere Überlastung ein Abschieds-DT gibt. Oben ist es schon mitternacht und werden die letzten Barfliegen aufgefordert auf eine letzte Runde zu gehen. Dolfie wurde dank diese Aussage (und den vielen Sekt-gläser) so hyper dat ich fast angst kriegte Magda wurde handgreiflich werden. Aber dat war alles halb so wild. Ich massierte sie etwas als es ruhig war und auf einmal ist es leider vorbei: Feierabend. Ich zieh mich an, rechne ab und werde von den zwei Beste Extremen verabschiedet: tchuss Sandy, tot ziens Mara Die Rückfahrt verläuft die ersten zwanzig minuten in Stille, aber dann erscheint nach Königswinter Radio2 wieder auf empfang und schreit Twilight Zone als #259 aus den Lautsprecher. Es wurde eine Genußliche Rückfahrt, und dat war nicht immer so im letzten Jahr

"It's 2 am, The fear is gone
I'm sitting here waiting, the gun's still warm
Maybe my connection is tired of taking chances
Yeah, there's a storm on the loose, sirens in my head
Wrapped up in silence, all circuits are dead
Cannot decode. My whole life spins into a frenzy

Help, I'm steppin' into the Twilight Zone.
This is a madhouse, feels like being cloned.
My beacon has moved under moon and star
Where am I to go now that I've gone too far (ooooo)

Help, I'm steppin' into the Twilight Zone
This is a madhouse, feels like being cloned
My beacon's been moved under moon and star
Where am I to go now that I've gone too far
Soon you will come to know, When the bullet hits the bone"

Groeten vanoet Remunj,

Euer Eisbär der den Jahreswechsel ohne Probleme mit Feuerwerk überstanden hat und mal sehen wird wat für feuerwerk das Jahr 2012 bringen wird,

Sabata

 

Schieferhof – die nackte Frau an der Haustür

Schieferhof – die nackte Frau an der Haustür

Bei einer heftigen und längeren Schlittenfahrt im gerodeten Wald, wo aber leider noch Baumstümpfe stehen geblieben waren, hatte ich vor lauter Geilheit zuerst gar nicht bemerkt, dass mein Schlitten durch die ständigen Kollisionen mit diesen Stümpfen doch erheblich beschädigt war.
Erst beim Waschen des Schlittens im Schonprogramm stellte ich erhebliche Mängel fest.

Zum Glück hat jede gute Hausapotheke Bepanthen Wund- und Heilsalbe im Sortiment,
also wurde das Ding ein paar Mal eingeschmiert, aber an einen weiteren Einsatz war nicht wirklich zu denken, zumindest nicht am heutigen Tag.

Diese Sachlage erschwerte mir auch die Bereitschaft, zum Schieferhof zu fahren, wo ich eine Freikarte bis zum Ende dieser Woche einzulösen hatte, denn in einem Club, wo Frauen nicht mit ihren Reizen geizen, ihre langen Schamlippen, riesige Brüste und dergleichen öffentlich zur Schau stellen, und wo Mann auch weiß, dass jede einzelne dieser Frauen mit ihren Attributen durchaus auch umzugehen weiß, sprich:
Wer sich im Schieferhof halten kann, weiß auch wie man fickt und bläst!!!
da muss ich hin, und kann mit meiner Rute nichts anfangen.
Sicherlich kein einfacher Weg, im Vorfeld schon zu wissen, dass man diesen Reizen widerstehen muss.

Aber freiwillig Freikarte verfallen lassen?
NEE

Natürlich wollte ich unter diesen Umständen nicht stundenlang, wie sonst gewohnt, im Club verweilen, und fuhr deshalb erst später am Abend los, der Schieferhof hat ja bis 1 Uhr offen, letzter Eintritt 23 Uhr, wenn ich alles richtig verstanden habe.

Kurz nach 22 Uhr parkte ich vorm Haus und klingelte.

Holla, eine blonde reifere extrem sexy Lady öffnete mir splitternackt die Tür.
2 Gedanken schossen mir fast gleichzeitig durch den Kopf.
1. Hat die keine Angst, dass Kinder vor der Türe hätten stehen können?
Obwohl um diese Uhrzeit eher unwahrscheinlich, und ein Fremder, der sich verfahren hätte und nur nach dem Weg fragen wollte, hätte sicher nichts gegen diesen Anblick gehabt.
Mir hat es gefallen, und ich war geil!
2. Die will ich ficken, am besten nehm ich die jetzt sofort hier im Hauseingang, noch vor dem Einchecken.
Rattenscharf machte mich dieses Weib, und ich hab die Lanze kaputt.
Natürlich blieb ich eisern, denn ficken ging nicht, dafür tat der Schwanz zu weh, und Franze ohne konnte ich nicht verantworten, weder vor mir selber, noch vor der Frau, denn mit wunden Stellen ist nicht zu spaßen und Franze mit ist wie Schwimmen ohne Wasser!

Daher gibt es keinen Fickbericht, sondern einen Lagebericht.

Entree:
Freikarte wurde natürlich sofort akzeptiert, die blonde Nackte brachte mich noch zur Umkleide, öffnete mein Spind, übergab mir dann Schlüssel und Handtücher, verabschiedete sich und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt.
Selbst jetzt kämpfte ich noch mit mir, und überlegte, sie zu fragen, ob sie nicht mit mir zusammen duschen gehen wollte, in meinem Kopf spielte ein Film ab, in dem ich mit ihr duschte, sie da im Stehen fickte, mich wieder anzog, und nach Hause fuhr.
Was wär das Leben ohne Träume?

Location:
Überall war es sehr sauber, und dass auch um diese Uhrzeit noch, so kurz vor Toresschluss.
Bei den Duschen störte mich zuerst, dass die Zeit des Wasserdurchlaufes so gering eingestellt war, dass ich gleich wieder drücken musste, als meine Hand an der zu waschenden Körperstelle ankam.
Ich dachte schon, jetzt zumindest was gefunden zu haben, was ich negativ erwähnen könnte, aber Fehlanzeige, denn als ich wesentlich länger auf den Knopf drückte, lief das Wasser immer weiter, bis ich, nachdem ich fertig war, nochmals den Knopf betätigte, ob das jemand weiß?

Bar im Keller:
Die Liebesschaukel die hier für öffentliche Action bereitsteht (hängt) fesselte meine Blicke.
Hinter der Bar Alina, wohl heute Thekendienst.
2 Mädels saßen vor der Bar, eine davon mit Glocken, wie ich sie noch nicht gesehen habe, Hammergeile Titten, natürlich bei der Größe hängend, wenn die Frau es mal nicht im Kreuz hat, die müssen ja zusammen fast 10kg wiegen, im Verhältnis zu den Titten war der Körper eher schlank, wenn auch griffig, tolle Frau.
Natürlich hatte sie einen Gesprächspartner am Start.
Daneben saß eine blonde reifere Lady, nicht alt, aber auch kein Teeny mehr, die auch einen Gesprächspartner an ihrer Seite hatte.
Auf der Couch ein weiterer Gast mit einem Mädel im Arm, Action sah ich da nicht, erinnerte mich eher an eine Soap: Heirate mich!
Ein weiterer Gast saß alleine auf der Couch, so dass er alles im Blick hatte, was immer er auch sehen wollte.
Hier war für mich nichts zu holen, selbst wenn ich gewollt hätte, also machte ich mich nach oben, ins

Wohnzimmer:
Hier begegnete ich Erika, die wohl einigen auch bekannt ist aus dem Sudbad.
Nach einer netten Begrüßung quatschten und tratschten wir, was das Zeug hielt, natürlich machte ich ihr schnell klar, dass ich nicht zum Ficken hier sei, schien sie aber nicht zu stören.
Ein leises Hallo zu Sandy, hatte mir die Frau irgendwie ganz anders vorgestellt.
Ina, eine ziemlich dünne Lady, gewährte mir kurzzeitig ungewollt und von ihr unbemerkt einen Blick von hinten von ihrer Pussy, ich sag nur: Schamlippenwunder!

Speiseraum:
Auch gegen 22 Uhr gab es noch was zum Essen, habe aber selber drauf verzichtet, war schon satt.
Sauberkeit auch hier ohne Beanstandung.

LineUp/Gäste:
Selber zählte ich 12 Frauen, kann aber sein, dass ich nicht alle anwesenden Damen gesehen habe,
Gäste mit mir 9 Mann, an die ich mich erinnern kann, aber auch hier kann es sein, dass sich noch welche irgendwo versteckt hatten.
Frauenanteil U30 sehr gering, Ü30 bildeten die Mehrheit, die törnten mich aber auch wesentlich mehr an. Ich fand das Line up geil, hatte was von Ficken mit der Nachbarin, was ich durchaus positiv bewerten möchte, junge Hühner denen man nach 20 Minuten blasen sagen muss:
„Schatz, jetzt ist er aber kalt genug, kannst ihn auch ruhig mal in den Mund nehmen!“
gibt es doch genug.
Sooo gerne hätte ich hier heute gefickt, was mache ich hier nur?

Ich war drauf und dran, meine Vorsätze der Gesundheit beider Parteien wegen, über Bord zu werfen, besinnte mich dann aber darauf, dass der Schieferhof nicht so weit weg ist, und ich halt demnächst nochmal ohne Freikarte zum Ficken hinfahren kann.
Da sag noch mal eine, wir Männer denken nur mit dem Schwanz!

Preise:
Eintritt an normalen Tagen 70 Euro, ab 20 Uhr aber wohl nur noch 50 Euro.
Erstmal viel Geld, aber dafür kann man auch alkoholische Getränke zu sich nehmen, die in anderen Clubs extra zu Buche schlagen.

Da im Schieferhof pünktlich Feierabend gemacht wird, machte ich mich gegen 0:30 Uhr zur Umkleide.

Bei der netten Verabschiedung bemerkte die Dame natürlich, dass ich nicht gefickt habe, und interessierte sich wirklich dafür, woran es gehapert hat.
Da sie sehr nett war, hatte sie auch eine ehrliche Antwort verdient, und ich erklärte ihr kurz, dass ich gesundheitlich verhindert gewesen wäre, es mir aber dennoch gefallen hätte und ich bald wiederkommen würde.
Leonie hatte ich zeitlich verpasst, sie hatte sich vor 20 Uhr in den Urlaub verabschiedet, hätte also auch sagen können, ich wollte nur Leonie, sonst leider keine.
Hätte mir zwar eine peinliche Erklärung erspart, hätte aber nicht der Wahrheit entsprochen.

Hoffe, auch ohne Fickbericht etwas Lesenswertes beigetragen zu haben.

 

Mein Erstbesuch am 24.11.

Erstbesuch Schieferhof in Hennef Lichtenberg gestrigen Dienstag
Nachdem ich in den einschlägigen Foren mittlerweile soviel vom Hof gelesen hatte und sich endlich einmal ein adäquates Alibi ergab, habe ich gestern meinen Erstbesuch im Schieferhof abgestattet.
Durch das viele Stöbern in den Foren war ich aber inzwischen von den gesammelten Fremdeindrücken mehr als verwirrt. Was würde mich wohl erwarten? Mit jede Menge geilen Gedanken im Kopf habe ich mich dann auf den Weg zum Schieferhof gemacht und mich gedankenverloren natürlich prompt verfahren. Mein Navi hatte ich zu Hause vergessen und die ach so geniale Navi-App in meinem Smartphone war gedanklich wohl nicht ganz auf einer Wellenlänge mit mir. So landete ich erstmal in der Reutherstrasse in Hennef. Ich hatte messerscharf kombiniert: Hotel Reuther – Reutherstrasse; das wird wohl passen. Weit gefehlt!!!
Nichts desto trotz bin ich dann doch endlich gegen 17.30 Uhr im Schieferhof aufgeschlagen. An der Türe klingeln war nicht notwendig. Kaum hab ich mich der Haustür genähert, da erklang auch schon der Türsummer und mir wurde Einlass gewährt. Im Hausflur angekommen wurde ich sogleich von einer schwarzen Schönheit namens Leonie in Empfang genommen. Nach der obligatorischen Frage nach dem Abstellort meines Autos, die ich dank des Forums korrekt beantworten konnte, wurde ich zur Hausdame geleitet die mir meinen Eintrittsobulus abnahm. Anschließend zum Um- bzw. Ausziehen und Duschen in die Umkleide geschickt. Wieder am Empfang angekommen war Leonie verschwunden und stand ein wenig hilflos da. Dies wurde aber von der aufmerksamen Hausdame blitzschnell erkannt und Tina wurde zu mir beordert um mir die Raumlichkeiten zu zeigen. Auf Ihre Ausführungen zu den Räumlichkeiten konnte ich mich nur leider kaum konzentrieren. Ständig hatte ich diesen hammergeilen Arsch direkt vor mir.
Ich hab mich aber erstmal zusammengerissen und wollte mich zunächst ein wenig akklimatisieren und die Lage checken. Dazu hab ich mir dann auch eine gute Stunde Zeit gelassen.
Hier erstmal das Lineup, welches keinen Anspruch auf Vollständigkeit besitzt. Wie gesagt war es war mein Erstbesuch und dies die Namen, die ich im Laufe des Abends aufschnappen konnte:
Leonie
Tina
Jacky
Magda
Anna
Dana
Erika
Jenny
Alina
Angie (TD)
und noch ein paar andere deren Namen ich nicht aufschnappen konnte

Akt Nr. 1
Tina, Polin, schwarze lange Haare, 36er Figur, B-Cup
Nach kuzem Smalltalk auf der Couch ging auch schon die Knutscherei los. Schöne, ziefe und zärtliche ZK. Dabei nette Streicheleinheiten die bald zu handfestem fingern mit anschließendem FO übergehen sollten. So ein Anblasen auf der Couch hat schon was.
Nach dieser ausgiebigen Erhitzungsphase gings dann in den Keller in ein freies Zimmer. Dort ging es in alter Manier weiter. Wir knieten uns beide aufs Bett und knutschten munter weiter, wobei wir beide unseren Fingern freien Lauf ließen. Ich habs mir dann auf dem Rücken liegend bequem gemacht und sie schön FO geblasen. Nicht wirklich überragend aber anständig. Dann Stellungswechsel und ich sie ausgiebig geleckt. Nachdem sie richtig geil nass geleckt war hat sie schnell „klein Struppi“ gummiert und los gings. Erst ein kleiner Ritt ihrerseits, dann in den Doggy. Als ich merkte, dass mir der Saft langsam in die Eichel steigt sie gefragt, ob sie´s auch französisch beenden würde. POSITIV!!! Also auf den Rücken, Gummi runter und los ging das Blaskonzert. Allerdings ist sie meiner Meinung nach nicht wirklich die Hardcorebläserin. Sie hat sich zwar alle Mühe gegeben, aber so wurde das nix. Einfach zu wenig Unterdruck. Also sie wieder gummieren lassen und in der Doggy abgeschossen.
Alles in allem eine solide Nummer mit durchaus GF6-Charakter. Für den Anfang nicht schlecht. Auch der AST nett. Aber irgendwie konnte ich keinen wirklichen Draht zu ihr aufbauen, so dass trotz der, wie ich finde Hammeroptik, eine Wiederholung für diesen Tag nicht drinn war.
Anschließend geduscht und oben wieder Platz genommen. Ich brauchte erstmal ne längere Pause und wollte die Lage noch genauer für den nächsten Akt checken. Wollte mir erstmal ein paar Eindrücke der anderen CDL´s bei der obligatorischen Couchaction verschaffen bevor ich meine nächste Wahl treffe.
Dies sollte sich doch als nicht so ganz einfach herausstellen, da an dem ganzen Abend eigentlich nie mehr als 5-6 Eisbären gleichzeitig anwesend waren. Weder oben noch unten in der Kellerbar spielte sich viel ab, was mir meine Entscheidung hätte erleichtern können.
Dann erschien Jenny im Erdgeschoss und bequemte es sich auf dem Sofa. Sie war mir vorher schon aufgefallen. Sie hatte eine mir irgendwie sympatische Art. Sie ist in meinen Augen zwar nicht der Optikkracher schlechthin, hatte aber was.
Also nicht lange gefackelt und mich neben sie gesetzt. Wir sind auch gleich in ein nettes Gespräch gekommen welches jedoch nicht lange andauern sollte. Da hatten sich unsere Zungen schon ineinander verknotet. Bei den ZK war sie zugegebenermaßen nicht der Hit. Nicht wirklich tief und etwas zaghaft. Zugegeben ihre Nase störte schon etwas beim Knutschen. Die Knutscherei sollte aber auch ein jähes Ende finden, denn sie wollte dann auch mal meinen Kleinen begrüßen. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Sie legt sich also längs über mich auf die Couch und beginnt meinen noch Kleinen aber bald schon Großen französisch zu verwöhnen. Und wie!!! Richtig geile Zungenakrobatik gepaart mit schönem Deepthroat. Das hat sie echt drauf! Bald hab ichs auch nicht mehr ausgehalten und um den Zimmergang gebeten.
Also ab ins Spiegelzimmer hinter der Umkleide. Dort gings ohne Vorwarnung direkt richtig ab. Ich hatte mich meines Badehandtuchs noch nicht ganz entledigt, da lag sie auch schon rücklings auf dem Bett und hatte die Beine bis hinter ihren Kopf angewinkelt. „Los, leck mir meine geile F…., mach sie richtig schön nass!“ Das lass ich mir doch nicht zweimal sagen. Also sie schön geleckt. Dabei geht sie richtig mit und auch ab! Kuschelsex war da nicht angesagt. Das sollte ne Pornonummer werden. So hatte ich sie gar nicht eingeschätzt. Das sie sehr orgasmusfreudig ist muss ich an dieser Stelle kaum erwähnen, glaube ich. Schätze das es wohl gespielt war. Aber wenn, war es gut gespielt. Mit Muskelzucken und Auslaufen und allem drum und dran. Perfekte Illusion. Nach ausgiebiger Leckerei ging es dann nach erneutem Blaskonzert, wieder mit ordentlichen DT-Einlagen, und erfolgter Gummierung (O-Ton „ich will Dich ja schließlich noch benutzen!“) erst in Reiterstellung und anschließend in die Missio. Reiter war nicht so bombe aufgrund Ihrer Knie-OP. In der Missio ist sie richtig geil abgegangen. Sie wollte es immer noch tiefer und härter. Und ich hab ihr gegeben wonach sie verlangte. Um den aufsteigenden Saft noch ein wenig zu bremsen und eine kleine Pause zu erhaschen wollte ich dann aber doch noch in die Doggy wechseln. Wieder O-Ton „ Oh ja, da kann ich dir schön deine Eier bei streicheln“. Oh je, dachte schon, na ja dann ist die Nummer hier wohl gleich zu ende. Aber es ging. Hab sie noch schön hart von hinten rangenommen. In der Doggy dann aber doch zu nem Mega-Abschuss gekommen. Dachte nicht dass ich mich in nem Mädel so täuschen könnte. So klein und zierlich aber so eine geile Porno-CDL! Wiederholungsgefahr auf jeden Fall über 110%.
Danach noch echt netten AST gehabt. Wir liegen ziemlich auf einer Längenwelle. Nach kanppen 50 Min das Zimmer verlassen und wieder unter die Dusche.
Mittlerweile war es kurz vor zehn. Eigentlich wollte ich noch bleiben und noch wenigstens eine weitere Nummer schieben. Jenny erwähnte aber das sie jetzt gleich Feierabend machen wolle.
Ich hab mich zwar noch unten in die Kellerbar gesetzt und eine Cola getrunken, kam aber zu dem Schluss, dass wenn Jenny den Hof jetzt verlässt eigentlich keine Steigerung für den heutigen Abend mehr möglich ist. Also angezogen und auf zum bezahlen.
Ich hatte schon drei Fuffis in der Hand als die Hausdame Tina und Jenny zum Abschied riefen. Ich wurde aber nur zwei von den dreien los. Jenny hatte mir für die 50 Min tatsächlich nur 50 berechnet! Das nenn ich mal Kundenservice. Oder auch Strategie. Denn ich werde auf jeden Fall zurück kommen! Versprochen!
Grüße vom Struppi ;-)

 

Hofberichterstattung

Die Glücksfee war gut gelaunt und besorgte mir eine Einladung an den Hof, der ich nur zu gerne folgte, zumal mir das versaute höfische Treiben für ein paar Stündchen den blues vertreiben würde.

Parkplatz vor dem Haus, und gegenüber hielt der Wagen des Lichtenbuscher Kinderdreigestirns. Sechs interessierte Kinderaugen starrten mich an ....

Ich starrte zurück. Narren unter sich ...

Hofdame Tina - leider später nur noch sporadisch zu sehen, ließ mich ein, ich bekam ein sauberes Ehrenhandtuch und mischte mich nach eingehender Säuberung unter das Hofvolk.

Das Leben bei Hofe muß gut sein, die Maiden waren überwiegend ( geiles Wort ... ) gut genährt, auch etliche Knappen der Sumo Klasse versuchten mehr oder weniger erfolgreich, mit der Handtuchgröße zurechtzukommen.

So wirklich Partystimmung war nicht, also erst mal sondieren und etwas zur Stärkung. Braten mit Rosenkohl - lecker. Und dann noch was Süßes - und jetzt was Süßes ....

Die Damen, die mich anhimmelten, bewegten sich außerhalb meines Beuteschemas - aber was war das - gegenüber auf der Couch blaue Augen und schwarze Haare - zierlich - lächelnd -

Erika aus Rumänien.

Nach eigenen Angaben 26, KF 36, B's, Haare blond aber schwarz gefärbt, geile MILF

Angenehme Unterhaltung, geiles Anblasen - das liebe ich ja am Hof - Frau Schwanz im Mund - Phally Finger inne Muschi - und die Kerle glotzen ....

Hätte sie direkt auf dem Sofa ficken können, aber - lecken tu ich lieber im Zimmer - ausgiebig und naß - wobei - Erika ist Profi, fallen lassen is nicht. Ihr Problem, gutes Blasen mit Eierlecken, Fingern tief und geil - und ein guter Fick mit einem geilen versauten Weib, angefeuert durch Schlage auf den Arsch und dirty talk ... nicht übel.

Netter AST, und wieder in den heiligen Hallen. Stimmung eher nicht, Besucherzahl überschaubar - und das an einem Freitag.

Noch'n Filterkaffee - wo kriegt man den noch heutzutage - und nächste Runde mit Magda, Polen, geschätzt 28, schlank mit interssanten C-cups, die dauernd massiert wurden

Magda wollte erst mal massiert werden - Babyöl und los. na ja, ging zumindest nicht von der Zeit ab.

Irgendwann war sie dann weich und feucht und geil - Reverenzgebläse, Tittenfick - geil bei diesen Dingern - gefolgt von einem wilden Ritt und einem Abschuß im doggy.

Bei besseren Kennenlernen sicher ausbaufähig. Irgendwie war die kleine heut auch gefrustet.

Noch ein bisschen abhängen, und Abflug. Netter Brauch, das lineup der beglückten Damen zum Abschied. Muß mal gedopt dahin, wenn dann 5 Mädels an der Tür stehen ... Hat doch was.

 

Dritter Besuch im Schieferhof (Januar 2012)

Auf Grund verschiedener Umstände konnte ich erst Mitte Januar mein neues Pay6-Jahr einläuten. Und welcher Ort wäre dafür eher angebracht gewesen als der Schieferhof? Mit einer Freikarte aus einem anderen Forum bewaffnet, trat ich also flugs die lange Reise gen Hennef an (die aufgrund eines Baustellen-Staus noch länger als sonst ausfiel). Dort angekommen öffnete mir Angie in ihrer "prächtigen Nacktheit" (wenn man das so sagen kann) die Tür und ich wurde sofort als Nicht-Neuling identifiziert. Selbst Connie schien sogar an diesem Tag nicht schlecht gelaunt zu sein! (bei meinem dritten Besuch eine Premiere)

Umgezogen, geduscht und erst mal gefuttert ... und dann ging's dort, wo meines Erachtens die Post wirklich abgeht: nämlich in den Keller! Dazu müsste es doch mal eine Umfrage geben: Seid ihr eher der Parterre- oder eher der Kellertyp im Schieferhof? (mir ist nur aufgefallen, dass sich die MILF's und die einzigen Schwarzhaarigen DL's (Erika und ??? - ein relativ junges Mädel mit wunderschönen Augen und richtig süßen Titties) quasi permanent oben aufhalten, während die Polinnen und ein paar andere Girls (Leonie, Leila,...) meistens unten abhängen ... und rein vom Typ her gefallen mir die "unteren Girls" einfach besser)

Wie dem auch sei: Im Hof war an diesem Tag Action angesagt: Mara - es handelt sich übrigens hierbei um die DL mit dem "Teeny-Babyspeck", die ich in meinem vorigen Bericht ansprach - feierte ihren Geburtstag. Die anwesenden Mädels gönnten sich einen Prosecco und teilten mit ihr einen Schokokuchen (der anscheinend auch aus gegebenem Anlass mit ein paar "holländischen Kräutern" ein bisschen angereichert wurde). Mara selbst war mit einem englischsprachigen Gast (oder war es der Partner?) anwesend und konnte somit, soweit ich das einschätzen konnte, nicht gebucht werden (aber ich bin geduldig ... bestimmt beim nächsten Mal).

Daneben gab es aber auch tüchtig Zickenalarm: Magda war wütend, weil Mara ihr ein Essen versprochen hatte, das sie nicht einhalten konnte (dazu unten mehr), und gab auch ein paar schnippische Kommentare - man kennt sie ja - gegenüber ihren anderen Kolleginnen ab - aber alles halb so wild: ein paar Stunden später waren Magda und Mara wieder dicke! Dana beklagte sich darüber, dass noch kein Freier sie an diesem Tag gebucht hatte und hatte eine entsprechende Schnute aufstehen... was nebenbei natürlich auch nicht weiter ihre Situation zu verbessern drohte (war schon witzig, wie sie ständig Kommentare wie "Boah, bin ich geil!", "Boah, hab ich Lust zu ficken!" usw. losließ und ihre Beine in Richtung der anwesenden Gäste spreizte ... die Mädels haben eben alle so ihre Tricks, um Kundschaft anzulocken, auch wenn es an dem Tag nicht klappte). Anna - die mich nach meinem letzten Besuch erkannt hatte und mit der ich ganz ungezwungen ein bisschen smalltalken konnte, wenn sie denn nicht mit einem Gast beschäftigt war oder ich in der Sauna rumlungerte - hatte dagegen Hochbetrieb und recht viele Zimmer, war aber dann trotzdem sauer auf Mara, weil diese sie nicht ausdrücklich zum Essen nach oben eingeladen hatte usw.

Aber das Ganze lief natürlich immer noch in einem friedlichen Rahmen ab ... unterlegt mit den kecken Kommentaren von Alina, die offensichtlich auch ihren Spaß hatte, kam mir dieses Hin und Her wie ein witziger Big Brother/Lindenstraße/GZSZ/Unsere kleine Farm-Verschnitt vor. Ich denke aber auch, dass diese sehr "menschliche" Interaktion zwischen den Girls mit all ihren Facetten gerade den Charme des Schieferhofs ausmacht (im Vergleich zu anderen Clubs, wo sich die DL's entweder anschweigen oder in "Staatsangehörigkeits-Cliquen" zusammen sitzen).

Trotz des unbestreitbaren Unterhaltungswertes dieser Show hatte ich dann doch Appetit auf mehr, sprich auf Zimmeraction.

Erstes Zimmer: Carmen, 30, Ungarn

Ich hatte mein Auge zwar von Anfang an auf Magda geworfen, doch diese war zu sehr mit den Vorbereitungen von Mara's Geburtstagsüberraschung beschäftigt (zu dem Zeitpunkt waren sie noch Freunde). Und dann kam Carmen sich in den Keller zum Rest der Truppe gesellen. Ich hatte sie davor noch nicht im Schieferhof gesehen und war absolut fasziniert von ihrem Körper: Diese kleinen, strammen Titties, diese perfekte Figur, dieses unschuldige Gesicht... wirklich ein Girl-next-door wie aus dem Bilderbuch!

Ich bat sie also zu mir und wir unterhielten uns kurz. Allerdings scheint sie ein wenig schüchtern zu sein (man hört kaum ihr zartes Stimmchen... und trotzdem hatte sie es fast geschafft, mir aus Versehen ihren "richtigen Namen" zu verplappern) und ihr Deutsch ist auch noch nicht so gut, sodass schnell das Reden aufgegeben und das Küssen und öffentliche Anblasen nach altbewährter Hof-Manier begonnen wurde (und das unter den etwas neidischen Blicken der an diesem Tag noch ungefickten Dana). Was mir vor allem aufgefallen war, ist dass sie eine äußerst gepflegte Haut hat, die sich wirklich fast wie Seide anfühlt! Trotz ihres im P6-Gewerbe dann doch nicht mehr sooo jungen Alters war die Teenie-Illusion perfekt!

Das Gebläse wurde auf dem Zimmer fortgesetzt und hier musste ich sagen, dass Carmen ihre Sache zwar anständig machte, aber dann doch kein Feuerwerk aufkam. Auch ich leckte ihr Fötzchen mit den langen Schamlippen, was sie offensichtlich genoss und richtig feucht machte... aber trotzdem hatte ich den Eindruck, dass sie gerade kurz vor ihrem Orgasmus meinen Kopf beiseite stieß und sich aufsetzte, um sich nicht fallen zu lassen. Schade! Das Poppen in der Reiterposition danach war auch ganz korrekt - besonders als sie ihren Körper auf meinen sinken ließ (der totale GFE-Effekt) - aber auch hier lediglich Standard. Bin dann auch in dieser Position gekommen.

Fazit: Es war sicherlich keine schlechte Nummer, die absolut im oberen Club-Standard zu situieren war. Aber leider hat die Chemie nicht so gestimmt, als dass man einen Schritt weiter hätte gehen können. Halt eine korrekte Nummer, um einzusteigen. Trotzdem schätze ich die Wiederholugsgefahr eher gering ein.

Zweites Zimmer: Magda, Mitte-Ende 20, Polen

Nach der Nummer mit Carmen gönnte ich mir zuerst mal eine Pause zum Saunieren und Entspannen. Als ich dann wieder in der Sofaecke lag, setzte sich Magda - die den ganzen Tag schon wegen Mara's Geburtstag in Action war (das heißt, dass sie noch "herumwirbelnder" als sonst war) - neben mich, da sie wohl bemerkt hatte, das ich schon die ganze Zeit auf sie scharf war. Ich begrüßte sie einfach (damit das Animierverbot eingehalten wurde) und wir kamen ins Gespräch. Sie wies jedoch darauf hin, dass Mara sie zum Essen eingeladen hatte, und deshalb schnell zur Sache kommen wollte. Sollte mich nicht stören...

Als wir dann auf dem Zimmer waren, ich ihre Hammerhupen knetete und Magda gerade dabei war, mit den Schwanz von oben bis unten abzulecken, platzte Mara plötzlich herein. Sie sagte Madgda, dass das geplante Essen nicht stattfinden könne und man sich etwas liefern müsse, was dann wieder zu einem kleinen Gezicke zwischen den beiden Girls führte (O-Ton: "Leg dich nicht mit einem hungrigen Polen an" ) Ich lag da zwar mit meiner Latte, aber fand das Ganze doch recht unterhaltsam. (aber wie oben gesagt: alles noch ganz friedlich)

Naja, irgendwie einigten die zwei sich dann trotzdem und Magda konnte sich wieder um mich kümmern. Nach einem angenehmen Blowjob bedankte ich mich bei ihr, indem ich ihre superkleine Pussy (fast keine Schamlippen!) mit meiner Zunge verwöhnte. Dabei ging sie voll ab, wurde pitschenass und ließ sich am Ende ganz fallen. Orgasmus mit Magda: check! (auch wenn's sehr laut wurde) Meine Belohnung: Ich wurde mit einem Augenzwinker als "Drecksschwein" betitelt! Daraufhin fragte sie, wie wir denn ficken sollten ... und, naja, ich ließ halt einen kleinen Kommentar fallen, dass sie so laut lachen musste, dass mir fast das Trommelfell platzte! (ist ein etwas persönlicheres Ding, von daher gehe ich nicht hier drauf ein ... aber ich denke, Magda wird unser Zimmer so schnell nicht vergessen, hat sie mir doch für den Rest des Tages direkt einen Spitznamen verpasst). Gefickt haben wir dann in der Reiter und in der umgekehrten Reiterposition, wo ich ihren geilen Arsch in Action sehen könnte und - beim Kommen - ihre geilen Titten von hinten packen! Ein absoluter Traum...

Fazit: Magda ist schon irgendwo ein kleines Großmaul, die frei Schnauze redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist... und mir gefällt das eben (ein Club ohne "Entertainer" wird schnell langweilig). Man merkt bei ihr, dass sie ihren Job mag und dann macht es im Zimmer auch doppelt Spaß. Und dann diese himmlischen Titten... Wiederholungfaktor? Außerhalb jeder Skala!

Gesamtfazit (wenn ich mir das nach meinem dritten Besuch mal so erlauben darf): War ein ganz unterhaltsamer Tag im Schieferhof! Ich habe mir auf meiner langen Rückfahrt die Frage gestellt, warum ich den Schieferhof trotz der großen Mankos, den er gegenüber anderen Clubs hat, trotdem jetzt drei Mal mit einem Supergefühl verlassen habe...

Denn rein objektiv gesehen: Der Club ist alt, die Infrastruktur ist marode (will gar nicht wissen, was da alles für Keime in den Sofaecken sitzen), die Lage ist beschissen, der Preis ist meines Wissens der teuerste in NRW, viele der DL's sind extrem "verbraucht" (überproportionale Anzahl an MILF's) oder keine wirklichen Optikknaller, der Service - auch wenn er in Ordnung oder von mir aus sogar überdurchschnittlich ist (was trotzdem nicht unbedingt den Preis rechtfertigen würde) - ist eigentlich nichts anderes als das was in anderen Clubs auch geboten wird (blasen - lecken - fingern - poppen, alles schon erlebt), das Personal ist nicht übermäßig freundlich usw. (jaja, ich höre schon die Stammgäste schreien, dass das nicht stimmt, wenn man die Leute und den Club ein bisschen besser kennt... Mag sein, aber für einen Neuling kommt der Eindruck eben so rüber! Und das können Stammgäste eben nicht mehr nachempfinden... also runterkommen, Blutdruckpille schlucken und weiterlesen...)

Aber ich glaube, was die "Magie" des Ortes ausmacht, ist dass er gerade nicht wie eine totale "Party Location" rüberkommt (von daher werden GT- oder PHG-Party-People den Club wahrscheinlich auch als eher langweilig empfinden), sondern dass er wie eine Art "Wohnzimmer" ist. Der Illusionsfaktor, die gefühlte "Parallelwelt" ist hier meiner bescheidenen Meinung nach so hoch, wie in keinem anderen Club. Man fühlt sich - selbst als Gast - in eine "komische WG" hereinkatapultiert (so entstehen beispielsweise, obwohl Animierverbot ist, ganz einfache Gespräche mit den Mädels ... und dass ist für mich, der eigentlich immer alleine in Clubs geht und ein eher schüchterner und schweigsamer Gast bin, wirklich phenomenal). Und so fühlt sich der Club für mich einfach "authentischer" als andere an.

Aber es ist ganz normal, dass sich die Geister beim Schieferhof scheiden, da die Ansprüche jedes einzelnen Freiers bei einem Puffbesuch einfach ganz unterschiedlich sind: Die einen suchen eher den totalen Partyeffekt (à la PHG/GT), die anderen eher einen Wellnessaufenthalt (à la PSR) oder eben einen Pauschalclub, wo sie einfach nur tierisch ficken können ... alles legitim. Aber manche mögen halt einfach eine Platz, wo sie eine Parallelwelt aufbauen können, um der Realität, die durch Leistungsdruck, Arbeitsstress, Probleme, Arschkriecherei, "Ellenbogen-Denken", soziale Konventionen, Schamgefühl, sexuelle Heuchlerei usw. geprägt ist, zumindest für ein paar Stündchen zu entfliehen. Und ich denke, dass besonders bei den Freiern der letzten Kategorie - zu der ich mich mal zähle (was nicht bedeutet, dass ich auch andere Clubs gerne besuche ... je, nach Stimmungslage) -, die "Magie" des Schieferhofs besonders wirkt.

Auch wenn ich den Alterdurchschnitt der anwesenden Freier um mindestens 15-20 Jahre gesenkt habe, habe ich mich dort pudelwohl gefühlt. Ich werde diesen Club auf jeden Fall trotz der Entfernung und des alles andere als billigen Eintritts erneut besuchen ... dann stehen auf jeden Fall Mara und Dana (damit die Kleine auch mal was abbekommt) auf der To-do-Liste und vielleicht auch Leila (die mich rein optisch zwar gar nicht anspricht - sie ist relativ füllig und besonders diese missratenen Sillis tun mir wirklich leid für sie - aber die eine aufrechte Liebenswürdigkeit ohnegleichen ausstrahlt, wie ich finde). Es kann also nur heißen: "Fortsetzung folgt bestimmt".

 

Hofiert

Ich war auch im Hof. Kommt gelegentlich vor. War gut. Wie meist.
Es war alles vertreten, was da hingehört und was man da erwartet. Die Aufzählung wer fehlte ist kürzer: Leonie, Dana.

Die Kellerstimmung war am Nachmittag ungewöhnlich locker, was am Unterhaltungswillen der Gäste lag. Da hat sich sogar die Gerti gewundert.

Völler aber nicht übervoll war es trotz des Rabatttages. Es saßen zu jeder Zeit verfügbare Frauen herum. Zimmermangel gab es kurzzeitig zwischen 18 – 20 Uhr.

Das Essen (warmer Braten und kalte Platte) war wie immer akzeptabel und bis zum Ende ausreichend.
Ich sah die verloren Geglaubte und konnte mich nicht beherrschen: Sandy. Die sieht aber auch rattenscharf aus. 2(?) Konfektionsgrößen schmaler als letztes Mal, dazu ein akkurater Pagenschnitt in dunkel statt mittellangem Blondschopf.

Name: Sandy
Nationalität: D
Kommunikation: deutsch
Alter: ca. 20
Größe: ca. 1,75 m
Konfektion: 36
Körbchengröße: C-Cup
Haare: dunkler, eleganter Pagenschnitt
Optik: Topbody sowie hübsches, interessantes Gesicht
PST: kurz, angenehm
ZK: da gibt's nichts zu meckern
FO: schmackofatz bis zum DT
EL: ./.
Augenkontakt: ja
Fingern: nichts dagegen gehabt
ZA: ./.
Lecken: Oh ja, aber wie. Dabei hat sie sich die Kniee hinter die Ohren geklemmt.
GV: Präpariert, eingefahren und Spaß gehabt. Traditionell missioniert und reiten lassen. Da war sie mit Einsatzfreude dabei.
GF6: Ich hab vorher von porno, Drecksau und Prügel gelesen. Kann ich Null bestätigen. War eine Warmduscher-Kuschelsex-Nummer.
Cleaning: Da hat sie aktiv mitgeholfen
Wiederholungsfaktor: 93,27%

Danach sauniert, getrunken, gegessen und die chillige Atmosphäre im Keller genossen. Die Mädels hätte sich wohl mehr Buchungen gewünscht, aber ich bin nicht mehr der Jüngste.

Ein Paar mißbrauchte die große Spielwiese als Massageliege. Früher wurde da showgefickt. Aber die ham sich paar Dekaden lang nur die Rücken gekrault. Sachen gibt's. Naja, mir wär dabei keiner abgegangen.

Spät hat die kleine Erika noch zu 3 Liedern akrobatisch an der Stange performt und hat den rumsitzenden Männern kurz den Schwanz geleckt. Mit einem hat sie sich näher befasst. Den wollte sie wohl rum kriegen. Ich bin dann aber zufrieden gegangen.

 

Schieferhof-Impressionen 07.02.2011

Schieferhof Impressionen.

Immer dann, wenn ich mit einem Ständer einschlafe und mit einem Ständer wieder aufmache, weiß ich, dass es an der Zeit ist, mich meinen schlichten Gelüsten hinzugeben, das gilt natürlich auch für einen fanatischen protestantischen Leistungsethiker wie mich, der sich ansonsten mit einer beispiellosen Vergnügungsdürre zu geißeln vermag.

Heute allerdings wollte ich meinen Trieben freien Lauf lassen. Hatte ich Bock drauf.

Schieferhof also. Zudem 50 Euro Eintritt heute, anstatt der obszönen 70 Euro, die gewöhnlich zu entrichten sind.

Für die 20 Euro Preisunterschied koofe ich mir lieber ein Buch oder anderen Schnick-Schnack. Nein, meine Freunde nennen mich nicht Cheap Charly......

Ankunft ca. 15 Uhr.

Atmosphäre? Träge. Einige Ladies wie bspw. Anna ( mein lieber Mann, hat die angebaut, zu viel Nüsse und Flips genascht?) und Tina schlichen gelangweilt rum. Anna positionierte sich dann im Keller unten auf der Coach und fummelte an ihren Schamlippen rum. Ich meine auch Jenny ausgemacht zu haben. Erika und Babsi waren auch zugegen. Ich vermute Nathalie war auch anwesend, zumindest eine DL rief ihren Namen. Vielleicht habe ich mich auch getäuscht. Zu Nathalie will ich aber unbedingt mal.

Irgendwie eine komische Stimmung, die mich umgab.

Wenige Gäste. Null Hofstimmung.

Ladies, die lange im Paysex sind, haben sich, so scheint es mir, oftmals in Ticks und traurige Marotten eingeschlossen. Dazu immer dieser Scheiß Qualmerei. Kaum eine DL, die nicht qualmt.

Das Buffet im Erdgeschoss nahm sich bescheiden aus. Für Leute mit dürrer Vergnügungssucht genau richtig.

Leonie, die heute wieder ihren ersten Tag im Hof nach vier Wochen Urlaub hatte, kam bald aus einem der Zimmer, ihr folgte ein Gast, der äußerst beglückt und entrückt schien. Das veranlasste mich nachfolgend, obschon ich heute eigentlich von meinem Grundsatz abrücken wollte, etwas Exotisches zu buchen, Leonie zu einem Zimmer zu überreden. Vorneweg sei gesagt: Es bedurfte keiner großen Überredungskünste.....


Zudem konnte ich sie überreden, sich etwas Nettes anzuziehen. Kleiner Fetisch von mir.
Ich liebe es Frauen auszupacken. Mit Ex-TP Evelyn/Ellen habe ich das oft gemacht.

Am Anfang etwas Petting, ein bisserl rumfummeln, BH auspacken, Höschen runter, dazu intensiver ZK, beide knieend auf dem Bett....... stehe ich drauf. Total!


Leonie kam ohne Widerstreben meiner Bitte nach. Sie zog in der Folge einen Bikini an, der vorzüglich zu ihrer Haut passte. Nachfolgend ging es in eines der Zimmer.

Wir knieten beide auf dem Bett und weiter oben beschriebenes Szenario begann.
Wie gesagt, stehe ich total drauf.

Gevögelt wurde auch. Diesmal konnten wir sogar mehr Stellungen abarbeiten als gewöhnlich. Heute folgte ich mal nicht dem Imperativ der Überraschungslosigkeit.

Heute wollte ich mal einige Stellungen mehr ausprobieren ( Löffelchen, doggy, reverse, Missionar etc.) War richtig abgefahren. Dennoch: Wenn ich Leonie bumse, ist mir die Doggy-Stellung die liebste. Die Aussicht ist einfach phänomenal. Dieser Brasil-Arsch de luxe, es ist die Wonne und dieser Anblick lässt mich immer wieder dankbar ausatmen.

Für 50 Euro so ein Geschöpf zu vögeln, meine Herren, das sollte uns Demut lehren.

Fazit also: Ein sehr geiler Fick.

Ansonsten? Wie gesagt, die Stimmung war mau, es waren wenig Girls da, die mich sexuell hätten aufladen können.

War mir aber egal. Um 16.30 verließ ich den heimeligen Schieferhof.

Ich mag ihn aber, den Schieferhof!

 

Besuch nach längerer Abwesenheit

Hallo Zusammen,

letzte Woche habe ich nach 10 monatiger Abwesenheit mal wieder den Hof besucht.
Was soll ich sagen ich bin so gegen 14:00 Uhr eingetroffen und erst mal von Angie in die Umkleide geführt worden. Anschließend geduscht und die Lage gescheckt.
Der obere Barraum wurde gestrichen und unten gab es eine neue Coutchlandschaft. Alles in Allem bis auf die Zimmer im Keller alles schön renoviert.
Anwesend waren bis auf Magda, Natalie,und Mara alle Hof Grazien.
Mein erstes Zimmer ging an Suzan die sich sichtlich freute als wir uns weidersahen.Das Zimmer mit ihr war wieder Klasse und ich erinnerte mich warum ich früher regelmäßig im Hof war.es ist der Service der einfach großartig ist. Mann kann ja über den Eintritt diskutieren aber die Performence der Mädels ist einfach genial im Vergleich zu anderen Clubs.
Dies wurde auch von Jenny mit der ich die 2. Runde drehte bestätigt. WOW so was habe ich lange nicht mehr gehabt ein solches wahnsinns Zimmer.

Alles in Allem werde ich den Hof wieder häufiger aufsuchen da der service wie schon erwähnt genial ist.

Bis bald H4

 

Jim Beam Revival Tour im Hof

Ein Termin in der Nähe und genügend Zeit. Da bietet sich doch ein Besuch an. Zum Glück konnte ich noch kurzfristig ein Zimmer in einem nahegelegenem Hotel bekommen. Das Einchecken erfolgt dort ganz unproblematisch. Kurz frisch gemacht und ab zum Hof.

Wer in den Hof geht, sollte keine Skinnygirlies oder Topmodels erwarten sondern Mädels, die es dir auf hohem Niveau besorgen. Wie immer öffnete mir Angie die Tür.

Nachdem Duschen wartete bereits meine Clubehefrau auf mich. Tolle geschwungene Linien und ein formschöner Körper. An der Ollen komme ich einfach nicht vorbei. Sie nennt sich Jim Beam und wurde von mir im Laufe des Abends sehr häufig gebucht. Zur Untermalung gab es dann noch ein lecker Pilsken dazu. Derartig gut ausgestattet checkte ich das LineUp.
Anwesend waren Angie, Tina, Erika, Isabella, Ela, Leonie, Jenny, Anna, Suzan, Alina und 2 deutsche Milfs und eine mir unbekannte SW. Die Anzahl der männlichen Gäste hielt sich im überschaubaren Rahmen. Zunächst widmete ich mich aber meiner Clubehefrau, die aufgrund meines Tempos schnell viel an Gewicht verlor. Damit ich wiederum nicht zu schnell meine Besinnung verlor, stärkte ich mich zunächst mit dem warmen Essen und mit einem Saunagang. Mitterweile gibt es ja kaum einen Clubbesuch, ohne das man einen FK trifft. So auch diesmal. Eine Kollege, dessen Vorgänger sich um die Sozialkassen verdient gemacht hat.

Zwischendurch folgten meine Augen immer gerne der öffentlichen Action. Später saß ich zwischen Leonie und Anna, die mir ihren Arsch entgegen streckten und dabei andere Gäste schonmal mündlich auf Touren brachten. Nur mit äußerster Willenskraft gelang es mir, meinen Fingern nicht freien Lauf zu lassen.

Jenny:

Dann schnappte ich mir Jenny und wir verzogen uns nach unten auf die Couch vor der öffentlichen Spielwiese. Nach einer kurzen Diskussion über die Eurokrise, verloren wir kein Wort mehr über Politik sondern besannen und auf andere Dinge. Die Couchaction war super mit Schlittenfahren und weiteren leckeren Schweinereien.
Bislang hatte ich erst einmal das Vergnügen mit Jenny. Das sollte sich heute grundlegend ändern.
Wir sind dann schnell ins daneben liegende Zimmer gehüpft und los ging es. Ein super Auftaktnummer. Wir verabredeten uns dann gleich für Runde 2. Bis dahin verbrachte ich die Zeit mit Chillen und Jim Beam.
Isabella wäre durch aus auch eine Option. Eine hübsche, schlanke Latina. Nicht so dunkel, wie Leonie eher milchkaffeebraun. Das war von ihrem Franze zu sehen war, machte Appetit auf mehr. Das Küssen scheint noch nicht so ihre Sache zu sein. Wieder im Keller sah ich ein Weile zu, wie Leonie und ein Gast eine öffentliche Nummer durchzogen. Das war wirklich nett anzusehen. Dann stand Jenny wieder vor mir.
Alkoholbedingt gab es jetzt noch eine hemmungslosere Nummer mit gegenseitigem Polecken, noch härterem Dirtytalk. Schweißnass sanken wir nach der Nummer ineinander. So soll Pay6 sein.

Aufgrund der geringen Besucheranzahl machten sich einige Damen schon frühzeitig auf dem Weg nach Hause. Ich hingegen hatte noch einen 3. Termin mit Jenny. Alkoholbedingt hatte ich doch zum Ende der Nummer Standschwierigkeiten , so dass Jenny das Ganze mit einem FT beenden musste.

ZK: supi
EL: schön nass, der Speichel floss in Strömen
FO: kein DT, aber sehr variantenreich, nass mit Blickkontakt
FT: bei Runde 3
ZA: das kann sie richtig gut
Lecken: schmackhafte Schnecke
Fingern: nicht nur vorne
Dirtytalk: yeah gegenseitig feuerten wir uns an
GV: diverse Stellungen von zart bis hart

Wiederholungsgefahr: 100 % meine aktuelle Hoffavoritin.

Jenny verabschiedete sich jetzt auch und ich füllte mich jetzt vollends ab. Anwesende SW waren noch Erika, Isaballa, Angie und Ela. Die wollten mich wohl noch gerne aber mit gefühlten 2 Promille auf jedem Auge war da nichts mehr zu machen. Gegen 23.30 orderte ich eine letzte Flasche Pils für den Heimweg. Und macht mich dann auf ins Bett.

 

Fryday Night Fever in der Provinz

….wie kommt man bloß zu so einem Titel?
a) im jüngst zurück liegenden Urlaub nannte mich ein „Einheimer“ doch glatt immer Travolta und wollte auch nicht von seinem hinkenden Vergleich ablassen
b) meine Eltern haben in den 70er mal ne Kellerbar eingerichtet und Ja, Saturday Night Fever war doch auch in den 70ern
c) sitzt man in der Kellerbar des Schieferhof fühle ich mich sofort zurück versetzt in die 70er Jahre und gerate in nie gekannte/erlebte Nostalgie

Dank einer Freikarte kam ich in den Genuß meine HOF Premiere feiern zu dürfen, da wollte ich irgendwie schon immer hin, aber die 120Km hatten mich immer davon abgehalten – doch Wann sollte dies geschehen?

Einen Monat Zeit und da man einen Tagesausflug von knapp 250 Km mal nicht so locker werktags runterreißt, musste ein Wochenende herhalten, aber welches?
Urlaub, Grippe, Tagung und 3 von 4 Wochenenden waren damit platt, aber als der 15. nahte, half mir ein kurzer, netter & freundlicher Anruf im HOF mit Schilderung der Umstände um die Freikarte und die Freikarte wurde mir bis zum darauf folgenden Wochenende verlängert – respektvollen Dank an den Schieferhof – hätten die mal vorher gewusst, Wen Sie sich da ins Haus holen!

Schon bei der Fahrt durch das beschauliche Dorf durchschleicht mich das Gefühl, dass am Straßenrand befindliche Einheimische sofort erkennen, wohin ein PKW mit auswärtigem Nummernschild hinsteuert – aber da muss man halt durch oder nicht drüber nachdenken.

Angekommen Dank Navi in Mitten einer Wohnsiedlung parkte ich zunächst mal vor dem Nachbarhaus, aber irgendwie war mir das nicht Koscher und auf Nachfragen beim Einchecken mit der Freikarte – übrigens problemlos trotz der vermeindlich abgelaufenen Karte – bekam ich dann den Hinweis auf dem ein paar Meter vor dem HOF gelegenen Schotterparkplatz “Privatparkplatz“ zu parken.

Nach dem Entkleiden machte ich dann zunächst mal eine kleine Runde durch das Einfamilienhaus, auf eine Führung verzichtete ich trotz des Angebotes.

Ist schon etwas gewöhnungsbedürftig im Vergleich zu diesen durchgestylten Loungeclubs, wenn man sich in einem Wohnzimmer mit Couchgarnitur für knapp 12 Personen einfindet – aber man hat alles im Blick – vor allem die nackten Tatsachen – lecker!
Im Keller befindet sich dann die Bar – da am Vortag die Karnevalsparty war, hingen alle noch ein wenig durch und waren ausgelaugt von einer wahrscheinlich ausartenden Party.
Hier befinden sich ebenfalls eine große Couchgarnitur, leider ist es ein wenig dunkel – halt wie im Keller, sodass einem wichtige Fakten verborgen bleiben, genauso befindet sich hier auch die Sauna und 2 Duschen (wobei die Duschen oberhalb modernisiert und daher einfach schöner sind).

Nach einem ersten Filterkaffee in der Bar und ein wenig Smalltalk ging es auf in die kleine Küche mit dem nostalgischen Buffetschrank – das Essen bestand aus einer Linsensuppe, Kartoffeln, Schnitzel, Sauce, Gemüse und diversen kalten Platten mit Schinken, Käse, Sahnehering, Salat und einem Desert – das die diversen Löffel und Schöpfkellen dabei gemeinsam in einer Plastikschüssel liegen, wirkt dabei leider ein wenig unappettlich.

Es folgte nun ein zweiter Blick durch die Runde der ca. 10 anwesenden auf beide Etagen verteilten Damen und im Alter von 21 (Tina) bis um die 40 (Babsi) war für jeden etwas vertreten – nur halt nicht für mich, wobei Tina wohl noch am ehesten meinen Vorstellungen nahe gekommen wäre und Schwester Erika mir wörtlich den HOF oder sogar die Bachelorette machte.

Zwischendurch gab es immer wieder das zu Sehen, was dem HOF das Besondere verleit (neben der Freude):

Einzigartige Couchaction, auch wenn der finale Akt immer ausblieb – an anderen Tagen und bei der Richtigen hätte ich mich sicherlich dazu hergegeben, aber so……
…… blieb ich stur wie nen oller Westfale!

Im Laufe des Abends lernte ich noch den ein oder anderen netten Herrn kennen und machte dabei auch die Erfahrung, dass meine Uhr noch etwas hinterherhinkte.

…..so komme ich gerne wieder – in knapp 10 Jahren – denn dies ist nicht bös gemeint:

Der HOF ist kein Laden für die jungen Teenymäuschen mit Ihren Flausen im Kopf und kein cooler, stylischer Lounge-Club zum relaxen & chillen, sondern hier wird noch richtig ehrliche Arbeit abgeliefert für den reiferen & anspruchsvolleren Herrn ab 50 und bis dahin habe ich halt noch ein wenig Zeit.

Glück auf…

 

Erstbesuch im Schieferhof

Hallo,

nach etwas längerer Schreibpause nun mein Bericht über dem Schieferhof. Dank einer Freikarte des Freiercafe zog es mich vor ca. 2 Monaten ins entfernte Hennef. Aktuell sollte er aber trotzdem sein, da es den Laden ja schon Jahrzehnte gibt und die Damen nicht so häufig wechseln.

Vorbei an diversen Autobahnabfahrten die ich mit der PSR in Verbindung brachte schaffte ich es zum Zielort. Absolut vorbildlich ist auf jeden Fall einer der riesengroßen hauseigenen Parkplätzen. Hier kann auch der Brummifahrer ficken und saufen gehen und anschließend im Führerhaus seinen Rausch ausschlafen.

Der Empfang im Club war freundlich und es gab eine Einweisung. Total erstaunt war ich über den winzigen oberen Kontaktraum. Die Unterschiede zwischen den Saunaclubs sind halt enorm.

Damenmäßig waren dann die 18+ mit Ausnahme einer Rumänin nicht anwesend. Der Laden ist halt nichts für Teenieficker.

In der Kellerbar, die ungefähr genauso groß wie der obere Raum ist sagte mir dann Magda sehr zu. Eine mir sehr sympathische Person eher zierlich gebaut mit aber sehr großen formschönen Naturtitten. Ein wenig gequatscht wobei sie auch auf einen Dreier animierte welchen ich ablehnte. Es fand dann die obligatorische Knutscherei und Blaserei statt. Nach ca. 5 Minuten die Frage nach dem Zimmer. Meinerseits ein klares Ja denn was sie bot war schon toll. Nur die Zungenküsse waren eher zurückhaltend, dies änderte sich auch auf dem Zimmer nicht. Dort ließ ich sie dann weiter blasen und ich fingerte sie dabei. Eine Schlittenfahrt fand natürlich auch statt wenngleich auch zurückhaltend. Kann ich verstehen, da ihre Pussy eher weit gebaut ist.
Absolut genial war dann der zwischenzeitlich eingelegte Tittenfick. Da die Titten nicht zu hart und auch nicht zu weich sind und dies in Verbindung mit der glatten Haut klappte dies vorzüglich. Von sich aus saute sie diese mit reichlich Rotze voll. In dieser Form noch nicht erlebt.
Dann wurde gefickt. Kompatibel in jeder Stellung nur muss man vorsichtig mit ihr umgehen. Ein leicht zerbrechliches Persönchen. Ihr Kreutz muss aufgrund des Körperbaus schon einiges mitmachen. Porno also nicht. Da ich aber dennoch recht früh gekommen bin verlängerte ich auf eine Stunde.
Aufnahme bietet sie übrigens nicht an.
Intensiv wiederholte ich dann wieder alles nur diesmal das Finale zwischen die Titten. Mein Fazit mit ihr lautet: Es war schön, sie macht vieles aber mit Ausnahme der Tittenaktion nichts richtig. Wer bei ihr die Illusion der Freundin sucht wird sicherlich nicht glücklich werden. Etwas hat sich aber dennoch im Schieferhof geändert, Magda ist nicht mehr anwesend!

Dann der anschließenden Saunagang. Die Sauna ist nicht so sehr groß funktioniert aber einwandfrei. Nur zum Abkühlen fand ich keine richtig kalte Dusche.

Das Essen fand ich sehr gut und es war bis zum Schluss immer genügend vorhanden. Vielleicht könnte man den Essensbereich etwas gemütlicher gestalten.

Dann plante ich die 2. Session. Für mich war die Auswahl eher gering. Die junge Rumänin(Tina) schien mir zu unerfahren und eine sehr dünne Deutsch/ Russin(Ina) machte auf mich einen etwas reservierten Eindruck. Da war da noch die Griechin Jenny, ein zierliches aktives Persönchen. Machte auf mich den Eindruck der sicheren Bank und diese Erwartungen wurden dann auch übertroffen. In den offenbar üblichen 5 Minuten auf dem Sofa wurde dann sehr gut geküsst und auch gut geblasen. Die Kleine hat es drauf. Im Zimmer dann weitere Kussorgien. Weiterhin waren dann Schlittenfahrten in sämtlichen erdenklichen Stellungen möglich. Leider schlecht rasiert. Geblasen hat sie dann weiterhin sehr gut und ich hatte irgendwie den Drang darauf sie im Arsch zu fingern. Ihre Antwort darauf war dann, darf ich dies auch bei dir. Eine tolle Kombination die lange anhielt. Dann wurde gefickt wobei ich mich nach ihrer Ansage etwas zurückhalten musste. Gerne hätte ich ihr alles ins Maul gespritzt, da nach ihrer Aussage gerade eine Zahn-OP zurücklag machte sie dies nicht. Jeder kann sich seinen Teil denken. So bekam sie die Portion über die Titten gespritzt. Eine geile Nummer die ich gerne wiederholen werde.

Abschließend war dies ein schöner Tag/Abend. Werde den Schieferhof sicherlich nochmal besuchen aber nur an 50 Euro Tagen. Die normalerweise fälligen 70 Euros sind einfach zu hoch zumal ich den genossenen guten Service auch in anderen Clubs finde.

Und noch ein großes Danke für die Freikarte.

Gruß Caracol

 

Erika im Hof, mein Erstbesuch.

Ich bin euch noch einen Bericht über den Schieferhof schuldig. Leider bin ich, entgegen meiner sonstigen Einstellung nicht dazu gekommen diesen sofort zu schreiben.

Mir wurde eine Freikarte für den Hof angeboten, danke an die Forenleitung. Natürlich habe ich diese, da ich die Mutter aller FKK-Klubs noch nicht besucht hatte, gerne angenommen. So kam es, dass ich an einen Dienstag diesen Termin wahrnehmen wollte. Also nach einen Kundenbesuch, ohne vorher nochmal im Internet nach den Öffnungszeiten zu schauen, Richtung Hennef gefahren. Von der Autobahn aus fährt man noch ein paar km über Land bis zum Hof. Dort um 11:30 Uhr angekommen. Der Parkplatz war noch leer. Also habe ich mal in meinen Smartphone nachgeschaut wann der Hof aufmacht. Mist! Erst um 13 Uhr. Also einen ruhigen Parkplatz gesucht und noch einige Telefonate geführt um dann um 10 nach 1 im Hof aufzuschlagen. Geklingelt und von Anna nackig empfangen worden. Da ich das erste mal da war erklärte Sie mir die Konditionen. An der Theke wurde mir von Conny die Freikarte abgenommen. Dann begleitete mich Anna zu den Umkleiden und meinte ich solle danach in den oberen Barraum kommen. Dort wartet sie auf mich und zeigt mir dann den Rest. Also nach den umziehen zu Ihr gegangen und mir den Laden zeigen lassen. Außer den oberen Barraum gibt es im Keller noch einen zweiten, sowie ein paar Verrichtungszimmer und die Sauna mit Duschen. Nach den Rundgang erstmal geduscht und dann an der Theke einen Kaffee geordert. Diesen in Ruhe getrunken und mich etwas mit Erika unterhalten. Hurra, Erika war da, Sie hatte ich schon lange auf meiner To-Do-Liste stehen. Erika ist dunkelhaarig mit sehr schönen Gesicht, hängenden Brüsten mit großen dunklen Brustwarzen und Schwangerschaftstreifen am Bauch. Da ich aber erstmal etwas entspannen wollte bin ich nach dem Kaffee nach unten gegangen und habe einen Saunagang eingelegt.

Nach den Saunagang habe ich mich unten aufs Sofa gesetzt und wurde sofort von einem Mädel gefragt ob ich was trinken wollte. Ich bat um ein Wasser. Dann setzte sich das Mädel wieder auf seinen Platz und ich konnte weiter entspannen. Nach und nach kamen noch mehr Mädchen. Insgesamt waren hinterher 10 Frauen da, nach meiner Meinung für jeden Geschmack was dabei. Was dort, gottseidank, fehlt sind die 18 jährigen Küken. Also entspannt und noch ein weiteres Wasser getrunken. Mittlerweile war eine Stunde seit meinem letzten Saunagang vorbei. Also entschied ich mich die zweite Saunarunde einzuläuten. Nach dieser an die Theke mit einem Wasser gesetzt. Irgendwann kam dann auch Erika runter und fing an sich mit mir zu unterhalten. Sie war erstaunt was ich alles über sie wusste. Ich erklärte Ihr das wir einen gemeinsamen Bekannten hätten mit dem ich heute Abend auch noch Billardspielen wollte. So verging die Zeit und ich bekam Hunger. Also nett von Erika verabschiedet und Ihr ein Küsschen gegeben. Ich sagte Ihr, dass ich im Laufe des Tages nochmal auf sie zukommen wolle.

Nach oben gegangen und das Essen probiert. Es war lecker frischer Salat da. Nach den Salat habe ich mir noch eine Frikadelle genommen und weiteren Salat. Es gab aber auch noch Rotkohl. Diesen habe ich nicht probiert. Dann oben an die Theke einen weitere Kaffee getrunken. Da Erika nicht oben war bin ich wieder in den Keller gegangen. Dort war sie leider auch nicht. Also habe ich mich für eine dritte Sauanarunde entschieden. Als ich damit fertig war und gerade ein weiteres Wasser am trinken kam Erika und forderte mich zum ficken auf. Leider war ich gerade in der Entspannungsphase vom Saunieren. Also blieb sie im Raum sitzen.

Nach einiger Zeit, ich war wieder fit, ging ich zu Ihr und sie fasste mich an der Hand und wir gingen nach oben in den Barraum auf das Sofa. Dort schmusten wir und es kam wie es kommen musste. Sie fing an den kleinen groß zu machen und dann toll zu blasen. Dann wollte ich Sie lecken, was Sie auch gerne zuließ und genoss. Danach setzte sie sich auf mich. Dort fragte Sie ob wir aufs Zimmer gehen sollen. Dieses bejahte ich. Auf den Zimmer ging es dann weiter mit Blasen, lecken und kuscheln. Dabei hat Sie keine Berührungsängste. Erst lag Sie auf mir und rieb Ihre Muschi an den kleinen hierundda, dann lag ich auf ihr und rieb den kleinen hierundda an Ihrer Muschi. Dabei küssten wir uns immer wieder. Dann meinte ich, dass ich GV wollte, Sie blies den Kleinen, ich auf den Rücken liegend noch was und zog dann ein Gummi über. Danach ritt Sie mich kurz, ich zog Sie zu mir runter und irgendwann drehte Sie sich mit mir um und wir waren in der Missio. Dort brachten wir mit Blickkontakt die Nummer zu ende.

Danach geduscht, in den oberen Barraum aufs Sofa gesetzt, noch was mit Angie unterhalten. Angie ist auch eine ganz liebe. Leider fühlte ich mich nicht fit genug für einen weitere Nummer. Dieses teilte ich Angie auch mit. Trotzdem blieb Sie bei mir und wir unterhielten uns weiter. Dann kam ein weiterer Gast. Da ich Angie nicht blocken wollte bin ich mir einen Kaffee holen gegangen und habe mich etwas abseits von Ihr gesetzt. Ich hatte Recht, der Gast setzte sich sofort neben Sie und die beiden fingen an sich zu unterhalten. Zwischenzeitlich war Erika wiedergekommen und wir unterhielten uns quer übers Sofa. Sie meinte, dass Sie noch Geld hätte und eine tolle Nummer wolle. Wir einigten uns lachend auf 50 Euro. Sie forderte mich auf zu Ihr zu kommen Ich leckte noch ein bisschen Ihre Muschi und dann setzen wir uns nebeneinander. Da sie wusste, dass ich bald gehen musste machte Sie mich rechtzeitig auf den Ablauf meines Zeitfensters aufmerksam. So habe ich mich dann umgezogen und bin zum Billard gefahren.

Fazit:
70 Euro ist mir für den Hof zu teuer, für 50 Euro könnte es ein Laden werden wo ich, aufgrund der geringen Entfernung zu meinen Wohnort, häufiger hinfahren würde. Die Mädels sind alle nett. Es wird nicht animiert. Von den anwesenden Mädels waren 5 dabei die ich noch hätte nehmen können. Also ein sehr guter Schnitt für mich. Erika entsprach nicht ganz meinen Erwartungen. Die Nummer war gut, aber ich hatte ein zu hohes Kopfkino. Angie werde ich auf jeden Fall beim nächsten mal buchen.

 

Wegen mehrfacher Nachfrage:

An dieser Stelle stand eine um mit messbar falschen Daten ergänzten Liste, die unter gewissen AO-Freunden im Nachbarforum bereits seit Jahren rumgereicht wird und in der sexuelle Praktiken beschrieben werden, die man angeblich im Schieferhof buchen kann. Es wird der Eindruck erweckt, als beruht diese Liste auf eigener Erfahrung. Da Teile abgeschrieben sind zweifeln wir die Authentizität des Berichtes an und werten ihn als Fake mit dem einzigen Zweck, eine Location zu diskreditieren, Klicks durch Nachfolgepalaver zu erhaschen oder einfach die Belastungsfähigkeit des Moderatorenteams zu messen. Für alle drei Dinge ist im Freiercafe kein Platz. Möge der Autor sein Glück an Orten finden, in denen Krawallköppe die Oberhand haben und Klicks wichtiger sind als inhaltliche Integrität. m.f.G. M.

 

erika

Nummer mit erika geschoben. Sie hat es schon ganz toll drauf auch dann noch was rauszuholen wenn man meint diese nummer geht jetzt nicht mehr.
Ich gehe "nur" an 50 Euro-tagen hin , denn für 70 ist die Konkurrenz längst zu stark. dennoch: der hof muss sich halten

 

Ich mag Chopin, aber kein English: Freitag den 13e im Hof

Diesmal is gar nix zu meckern über mein verlängertes Wochenende. Den 13. wieder zur hofe gefahren, den 14. nach Zeeland um da mit den Sud und eine menge Italienische freunden auf zu räumen: Ferrari's, Maserati's, Spiders, Giulia's, Giulietta's, Topolino's usw. usw. Am Mittag war ein Touristenfahrt von 50 km gepland mit ein Lunchbreak. Bevor den Boxenstop lief alles glatt und gab es eine lange Kolonne Fahrzeugen auf der Straße. Aber nach den Stop in Baarland wurde die ganze gruppe weit zerstreut weil mann nicht mit soviele Italo-fans gerechnet hatte. Es gab auch ne menge an navigationsfehler (auch ich lag mal falsch als mir das Navi absturzte worauf ich die Route gespeichert hatte)

Die Krönung war dat wir zum Endpunkt (de Zeelandhallen) nicht durchkommen konnten weil für einen Radrennen die letzte Straße blockiert wurde und wir nur 2 oder 3 auto's zugleich überqueren durften. Was mich auch auffiel, die meisten Zuschauer reagierten positiv, waren schon schnell mit handykamera im anschlag. Aaaber ein kleiner Anzahl guckte uns an alsob wir schwerverbrecher in Eisbären-tötende, gletsjer-schmelzende CO2 schornsteine ihnen den Tag versauten. Na und? Haben die etwa auch gelesen dat die gletsjer im Himalaya nicht schmelzen sondern heranwachsen? Dafür sollten die sich an der Uni von Grenoble bedanken

Während ich auf ein parkplatz warte bis die nächste Gruppe vorbei kann, denke ich zurück an Freitag. Zwar stand im Newsletter mann könne sich den ganzen verstecken, aber weil ich an einem 13. Tag geboren bin, sehe ich die Sache eher nüchter. Es gibt immer ein Tollpatsch mit Werkzeug oben an eine Leiter, also darunter laufen ist sowieso nicht schlau. Und für schwarze Katzen pass ich immer auf, vor allem wenn sie selber auf Futtersuche sind weil ich die Nachbarkatzen wieder vergessen hab Unterwegs war eigentlich nicht soviel los, nur Kensington grübelt in den neuen Single sie haben sich wegschicken lassen. Sowas passiert mich nicht, ich parke ein, werd von Dana bei der Tür begrußt, zeige Rabattkarte vor und darf weitergehen. Line-up: Alina (td+), Anna, Angie, Babsi, Dana, Erika, Jacky, Katja, Leonie, Mara, Sandy, Susan und Tina. Sandra und Gabi massage, Veronica (Tschechin) neu am start und Melissa (Bulgarin) hat sich anscheinend schon im Hof herumbewegt, also rückkehrerin.

Sparring in Slowmotion

Es droht mal wieder ein typischer Rabatt-Tag zu werden. Zwölf Schlüssel wech in zehn minuten und vor allem zwischen 14u und 18u hatte die Frühschicht viel zu tun. Ich entschloss mich schnell für ein tagesöffnung und setzte mich neben Dana hin, schon fast zu lange her dat ich mit ihr gegangen bin. Und nach kurzes Gespräch und ein paar Kuss-einlagen merkte ich schon die Spannung steigerte sich vor allem bei mir, also machte Dana bloasmeziek in low gear. Aber auch die laaaaaangsaaaame Art ist genug mich richtung Roten Bereich zu kriegen. Wir gehen auf Zimmersuche und eigentlich weiß ich es schon, die wird genau so schnell vorbei gehen wie diverse Clouseau vs Cato fights, obwohl die auch slowmo nutzen. Ich lasse sie einfach weiter machen, höre wie Paolo Conte etwas Piano dazu spielt. Sie blast sehr gut, macht eine gute Figur in Cowgirl und schon nach 20 minuten ist der erste Druck heraus Bam! Wir reden die halbe Stunde voll und ich mache ein mental-note: nächstes Mal muß ich versuchen ob es auch langer als nur 20 min. geht. Sie ist ein zu guten Sparring Partner wo weit raus zu holen ist

Dana, Rumänin, 29j(?)
normalfigur, b-cup, halblange dunkle haare
€50 (Wdh: naturalmente!)

Zurück an der theke lande ich in eine kleine Cabaret-auseinandersetzung, weil Sandra kurz pause macht und sich mit Jacky und ein stammgast "g'schicht'n aus den Paulanergarten" auswechselt. Ihre antwort auf Conny's frage warum sie sich denn nicht so oft rasiert: "Ich kann ja auch kein English". Wie Conny schon meinte, den Spruch des Jahres. Dann aber etwas besonderes, ein großer Schlitten rast plötzlich bis an die Vordertür. Erst denken wir noch ein Pimp steigt aus, es is aber kollege Alain1, vermümmt als Schlagerstar Heino, mitsamt Rotes Jacquet, blonde Parücke und Sonnenbrille. Vor kurzem hatte er Geburtstag, daher brachte der Belgier für die Damen kuchen und für Conny ein Kaktus, dazu noch ein Blumenstrauss und ein paar Flaschen Sekt. Hehe, es war anscheinend der zweite Kaktus die er Conny geschenkt hatte. Wir fragten uns gleich ob es eine dritte oder vierte geben würde und ob die noch größer ausfallen sollten, so datt er das nächste Mal ein Renault Saviem truck mieten muß um ein riesigen Saguaro-kaktus zu transportieren

Raise the flag

Nach alle comic-relief gabs aber noch einiges zu organisieren. Mara geht vorbei, schnappt sich süßigkeit von mir mit. Bevor Alain1 sie den halben tag wegkapert setze ich ein termin so um acht/halb neun (Babsi is auch mit dabei)
Ich ließ mich für meine Schulterprobleme bei Gabi notieren und hörte sie kommt um sechs Sandra ablösen. Ich sehe mich mal um, bekomme ein glas sekt von Alain1 und sehe dann Sandy in die ecke mit Veronika zusammen. Wie ist die so plötzlich hereingeschlichen. Ich setze mich schnell daneben, werde noch schneller umarmt. Veronika lasst uns allein, kußt noch aber demonstrativ mit Sandy alsob sie sagen will dat ich beide haben kann. Ja, den kenne ich auch, aber das war nicht meine Absicht. Sandy's zungengeflatter läßt Klein Sabata wieder aufwachen, also suchen wir schnell unterschlupf.

Den Anfang is etwas verwirrend, weil Sandy mich so zwischen fanfare und kuss-einlagen durch mit ein paar Plauschen etwas zu bremsen versucht. Tut mir leid schatz, wir kerlen konzentrieren nur auf ein Thema zugleich. Als ich sie zu fingern anfangen jibbet nix mehr zu reden Sie schlägt prompt zurück mit ein DT-angriff. Airbourne findet dazu den richtigen Lärm-musik und der nächste PSE mit Sandy is unterwegs. Sie konzentriert sich eine Zeitlang auf ihre fanfare, läßt mich dann eine weile lecken. Bis sie genug gesehen hat und mich ein Conti anschraubt (Regenreifen natürlich, denn den Streckenposten hat in verschiedene Kurven ein sehr feuchtes Belag wargenommen )

Die erste halbe Stunde hab ich fast nur in doggyvariationen verfickt. Sandy bewunderte alles im Spiegel, hetzte in Wort und Tat das Tempo noch mehr auf. Nach Getränkepause ging es in missio weiter, kommen aber doch wieder in eine Doggyvariation an. Hechel, motor war nach eine Stunde noch heil, benzintank war aber komplett leergefickt. Und das gefällt mich in eine PSE eigentlich am besten. Eher als mich fürchten datt schon den Limit bereicht is, vögle ich lieber Sandy lange durch. Ich schwöre euer Ehren, ich werde versuchen auch mal etwas ruhiger mit ihr um zu gehen. Ich kann aber nicht garantieren dat das auch in der Tat umgesetz wird. Denke eher es landet im Papierkorb zu alle guten Absichten

Sandy, Deutsch/Russisch
€100 (WDH: TILT)

Zurück oben uns verabschiedet und kalt geduscht. Ich tanke die notwendige Energie auf und warte etwas bis Gabi ihre Sigarette wech hat. Obwohl überdeutliche rsi-schwachstellen dank mein Laufbandschema nicht warzunehmen wahren, knirscht es trotzdem gewaltig in meine Schulter. Nachher lieg ich ganz entspannt auf eine Couch, aber in dem Moment klingt es alsob jemand Suppenstangen zermalmt. Wieder unten treff ich mich kurz mit Babsi, die erklärt sie hat Mara und Alain1 mitsamt sektflasche auf Zimmer gehen sehen, kann also etwas dauern. Das tat es auch, aber was geschah als sie endlich auftauchte, stelle ich in ein anderen thread, da dies eine eigene Story verdient. KLICK

3 X B: Blonde Bad and Beautiful

Ich tanke wieder Kaffee, genieß ein paar Schnitzelschen, vergesse fast ich hab noch ein Yes-cd für Mara mit. Nach eine Stunde ausruhen denk ich ein Nachtisch kann ich noch vernaschen. Eigentlich hatte ich Tina auf die Liste, aber leider parkte irgend ein freundlicher Pfannkuchen auf Leopard-format vor mir ein, genau zwischen Tina und Erika. Grmf, auch Susan war in dem Moment beschäftigt.

Also warte ich mal ab. Alain1 hatte nur ganz kurz seine Attributen zurück, jetz hat sich Sandy damit verkleidet als die Hannelore die immer Heino assistierte. Aber durch ihre seriöse Miene sieht sie eher wie eine schöne Enkelin vom Governator aus. Alain1 und ich standen jeder an eine Seite von ihr. Und plötzlich zieht sie unsere Köpfe zusammen. Es war geplant dat wir sanft auf ihr Busen landen, aber Hannelore Schwarzenegger kennt ihre Kraft wohl nicht so gut und knallt uns gegen einander alsob wir terminiert werden müssen. Aua, hat der Belgier aber ein dickschädel. Dat sagte der auch über mich, und kippte dann sein Wasser über sich hin um ab zu kühlen und belästigt die Putzfrau Sandy die alles wieder klärt (die macht das aber nicht soviel aus). Ich hoffe nur der gerät nicht in ein Polizeihinterhalt auf der Rückweg.

Zurück zum geschäftlichen. Tina und Susan bewahre ich für ein anderes Mal auf, Alain1 läßt sich von Anna von sein Kopfschmerz erlösen. Ich suche dan Veronica mal auf, mal sehen ob Sandy recht hat mit ihre Unterstellung. Was der Anfang angeht lag sie voll richtig: Veronica blast gut und tief, kussen is auch gut. Auf Zimmer macht sie so weiter, aber später am Abend hätte ich vielleicht etwas aktiver agieren können, denn sie griff schon schnell zum Conti, obwohl mir weiterblasen eigentlich besser lag.

GV war sehr okay, vor allem in doggy zeigt Veronica sich sehr belastbar. Schade aber dat sie auf 69/lecken kein bock hatte, denn das nahm ein bisschen den Gang heraus. Ein handjob brachte leider nicht sehr viel, aus für heute. Da ich aber viel zu altruïstisch sein kann, hab ich ihre Füße noch massiert, denn die high-heels hatten ein tiefen Eindruck in ihr Rist hinterlassen
Ich schließe überwiegend positiv ab wegen den guten Anfang. Hoffentlich lernt sie noch was dazu (is aber ihre Entscheidung)

Veronica, Tschechien, 20j
schlank, a-cup, lange blonde haare
€50 (wdh: wir werden sehen)

Un damit war schluß für heute. Ich trink noch ein kaffee und geh mich umziehen. Mara kommt abrechnen, teilt leider mit sie ist mitte Mai in Urlaub wenn ich wieder dabin. Schade, aber trotzdem danke tot de volgende keer. Es ist kalt und ruhig auf dem Ruckweg. Und wie ich vermute werd ich 10 km bevor ich zu Hause bin von der Autobahn dirigiert, ein lieferwagen, drei Auto's und ein Motorrad stehen auch da: Alkoholkontrolle. Die überliche fragen beantwortet und mein Benehmen wird als nüchter aufgenommen: ich darf ohne weiteres nach Hause.

Inzwischen weckt mich ein Motorradpolizist aus meine Gedanken; wir dürfen weiter zur Zeelandhallen. Classic 21 schaltet ein ruhiges Italo-lied von Gazebo ein und unter begleitung seine pianoklänge fahr ich den letzten kilometer zum Wok-restaurant wo wir alle reserviert hatten. Die Tepan Yaki ist wirklich zu empfehlen sag ich euch.

"Remember that piano, so delightful, unusual
That classic sensation. Sentimental confusion.
I used to say: 'I like Chopin'
Love me now and again, wo-ow-wo-oow

Rainy days never say goodbye,
to desire when we're all together.
Rainy days growing in your eyes
Tell me where's.... a way?"

 

Im Schieferhof komme ich seit 2007, ist einer meiner Lieblingsclubs. Was für mich am meisten zählt, die Leistung der Damen ist einfach Klasse, alles andere ist nicht gerade unwichtig aber doch eigentlich Nebensache. Am dienstag nach Ostern hatte ich mal wieder die Chance. Der Tag war relativ ruhig, manche Damen waren in die Urlaub, sowie Nathalie, Magda, Dana, Jenny und die beiden neuen Mädel. Die Neugestaltung des Hauses macht fortschritt, mit neumöbliertem Erdgeschoß, wenn der alte Couch sprechen könnte..

Die Anna war einer der ersten Anwesenden. Ich war Ihr erster Gast nach ein langes Wochenende Abstinenz, und heftig war es. Gefickt bis die Muschi überempfindlich wurde, dann hat sie mir geblasen bis ich Sternchen sah. Danach versuchte sie mal wieder meinen Forumnamen auf ihren Busen zu schreiben. Als ich wieder klar sehen konnte stellte ich fest das der N ziemlich gut gelungen war, alles andere war eher unlesbar. Oder vielleicht war es die Polnische übersetzung, das könnte auch sein.

Masseurin Gabi hat mir dann gründlich den Rücken und Nacken bearbeitet. Und dabei noch guten Rat gegeben. Für die zweite Runde mich bei Katja gesetzt. Uns kurz unterhalten und dann wieder diese tiefe leidenschaftlichen Zungenküssen, wauw. Tiefe zärtliche Bläserei, erst auf der Couch, dann aufs Zimmer. Ich kenne kenne andere Frau die so geschickt das Gummi anbringt. Man erfährt es gar nicht, auf einmal ist der Schwanz gummiert. Dann (oh, ist er hart), eine wilde Paarung, anders kann ich es nicht nennen, nonstop küssend. Und wieder geblasen bis weit nach dem Ende.

Mittlerweile mehr Männer als Frauen im Haus, also mal eine längere Pause genommen und ein paar mal ins Sauna gegangen, und den Magen gefüllt.
Zum Abschluß noch ein ausgezeichneter Dreier arrangieren können mit Anna und meine Landgenossin. Die ganze Zeit faul wie ich bin, auf dem Rücken gelegen und die Arbeit den Damen überlassen. Knutschen zu dritt, doppelt blasen lassen, während die eine blies leckte die andere die Eier. Mich eins nach dem anderen von beiden Mädel reiten lassen, aber zur Finale war es wieder knutschen mit der eine und geblasen werden von der andere. Schliesslich war es die Anna die den letzten Schuß heraus spritzen lies, wobei sie ganz schalkhaftig mein Rohr auf Mara richtete, die küssend in mein Arm lag und die Soße über sich bekam. Spaß von Hofdamen untereinander. Noch ein wenig Smalltalk, und uns verabschiedet.

Gegen neunzehn uhr fiel der Tür dann hinter mir zu, aber bestimmt nicht zum letzten mal, in den Hof komme ich immer zurück, ich freue mich schon dem nächsten Besuch.

 

Schieferhof Freitag 17-2

Ich war in schieferhof for 2 monaten dank der gewonnen freikarte! Das wetter war sonnig un circa 16-17 grad. Schones wetter um nach Lichtenberg zu fahren. Um 14:00 reingelassen durch Erika.

Fast alle damen waren anwesend: Alina (theke), Anna, Erika, Katja, Susan, Mara, Magda (war noch im hof), Nathalie, Leonie, Jenny, Isabella, Ela, Angie, Jaqueline, Sandra (massage). Um 18:00 kamen Ina und Sandy noch da zu.
Nur Babsi, Laila, und Dana waren abwesend.

Isabelle und Ela sah ich zum ersten mal. Isabella ist eine sehr schon aussehende Brasilianerin, circa 26. Ela sieht auch gut aus aber kein optick hammer. Damen halten gut mit bis jetzt (was ich anderen gehort habe) und hoffentlich bleiben die noch eine lange weile.

Erst mahl ein bisschen relaxt und gewartet ob noch andere damen kommen wurden. Und um 16:00 Nathalie gebucht, ich war Nathalie's erster gast und das macht schon ein unterschied, habe sie noch nie so geill gesehen .

Dar waren nicht so viele gasten vor ort (mittwoch war rabattag). Damen zahl wuchs noch als Ina und Sandy kamen. Wollte eigentlich noch ein dreier mit die beiden machen aber leider war Ina gebucht als Sandy sich bei mir meldete. Stat ein dreier 1,5 stunden mit Sandy verplaudert .

Am abendsende noch ein bisschen mit Susan rumgelachen. Sehr witzige frau. Und um 0:00 mich fertig gemacht fur den ruckmarsch nach hause.

 

Zwei Premieren im Hof (02.05.12)

Auch auf mich hat die Anziehungskraft des Hofs stark eingebüßt. Besuche wurden in letzter Zeit immer seltener. Günstige Umstände führten mich gestern zur Mutter aller Clubs; eine gute Gelegenheit, dort mal wieder nach dem Rechten zu sehen.

Die Mädelbesetzung stellte sich schon mal recht ordentlich dar: Altbewährtes in Form von Tina, Erika, Sandra, Leonie, Dana, Mara, Katja, Babsi, Nathalie, Angie, Suzann, Jacqueline, Alina sowie die für mich neuen Gesichter Melissa und Ela (die mich jedoch nicht vom Hocker hauten).

Bis zum frühen Abend waren zu jeder Zeit ca. zehn bis 15 Gäste vor Ort, also normales Besucheraufkommen. Gedämpfte, ruhige Atmosphäre mit sehr niedrigem Musiklautstärkepegel. Dem Vernehmen nach soll die „Tanz in den Mai“-Party sehr gut frequentiert gewesen sein.

Die Fuckten:

Angefixt durch die geilen Massagen im Panthera in der jüngeren Vergangenheit fiel mir ein, dass auch der Hof mit Sandra über eine ausgewiesene Fachkraft verfügt. Nun, Sandra fällt eigentlich alles andere als in mein Beuteschema, aber die Neugier siegte. Mich an Conny gewandt, um die Konditionen zu erfragen. „Jetzt kommst Du schon hundert Jahre zu uns und hast hier noch nie ne Massage gebucht?“ Nun ja …

Jedenfalls hatte Sandra gerade Zeit und es ging ins Massagezimmer im oberen Stockwerk. Der medizinische Teil der Action wurde gut, aber relativ zügig von ihr abgearbeitet. Anscheinend merkte sie mir schnell an, wohin die Reise gehen sollte. Es folgte das Vollprogramm, keinen Deut schlechter als der berühmte Hofstandard, nur halt mit dem Unterschied, dass alles auf der Massageliege stattfand. Finale übrigens mit Aufnahme.

Fazit:
Die etwas andere Nummer habe ich keineswegs bereut. Sandra legt sich in jeder Phase voll ins Zeug und bietet einen tollen Service.

Kurzübersicht Sandra

GER, Ü30
Lange glatte dunkelblonde Haare, KF 36, A/B-Cups
Ca. 170 cm groß

FO: Engagiertes und sehr variables tiefes Gebläse
EL: Ja, ausdauernde und gefühlvolle Eierschleckerin
ZA: Dafür ist sie sich auch nicht zu schade
Augenkontakt: Ja, sehr intensiv
ZK: Nass, tief und ausdauernd; geschicktes Spiel mit Zunge und Lippen
Lecken: Musste wegen der Umstände entfallen
Fingern: Problemlos
GV: Reiter; Sandra geht mehr als sehr leidenschaftlich mit
GF6-Faktor: Mittel bis hoch
Porno-Faktor: Niedrig bis mittel
Illusionsfaktor Optik: Typ nette Nachbarin
Illusionsfaktor Nähe: Hat sich zweifellos eingestellt


Für die zweite Buchung hatte ich mir allerdings einen Optikschuss auf die Fahne geschrieben. In dieser Güteklasse ist der Hof nicht allzu reichlich bestückt, es kamen nur Tina oder Leonie in Frage. Tina kannte ich schon, also blieb nur noch Leonie. Ich hatte sie bislang nie gebucht, da mir durchaus zwiespältige Meinungen in Erinnerung waren. Also ran an die hübsche Brasileira mit dem Hammerbody.

Leonie war sichtlich überrascht ob meines Interesses, zeigte jedoch ehrliche Freude. Vielleicht wollte sie einen neuen Stammkunden gewinnen oder sie hatte einfach nur einen guten Tag: egal, es wurde jedenfalls eine richtig gute Nummer, die kaum Wünsche offen ließ.

Fazit:
In der Verfassung, wie ich Leonie kennen gelernt habe, kann ich sie ohne Bedenken empfehlen. Abgesehen von unzureichenden ZK in allen anderen Disziplinen fast volle Punktzahl. Der Fuffie war auf jeden Fall gut angelegt.

Kurzübersicht Leonie

BR, ca. 30
lange schwarze Rasta-Extensions, KF 36, B/C-Cups (sehr gut getunt)
173 cm groß, Bauchnabel- und Intimpiercings

FO: Reizvoller Wechsel zwischen sanftem und etwas kräftigerem Blasen; enormer Zungeneinsatz
EL: Engagiert, manchmal vielleicht etwas zu stürmisch
Augenkontakt: Ja klar
ZK: Recht mechanisch, irgendwie alibimäßig (der einzige Wehrmutstropfen)
Lecken: Hochgenuss, weil sie eindeutige glücksseelige Verhaltensmuster offenbarte; das machte schon jede Menge Spaß
Fingern: Kein Problem
GV: Reiter (hier fickt sie einen schon fast in Grund und Boden) und Doggy (bei dem Knackarsch ein wahres Vergnügen)
GF6-Faktor: Mittel bis hoch
Porno-Faktor: Niedrig bis mittel
Illusionsfaktor Optik: Sehr attraktive Latina mit Hammerbody
Illusionsfaktor Nähe: Zweifellos vorhanden

Fazit Hof:
Ruhiger Hof-Tag mit zwei guten Nummern. Trotzdem wird einige Zeit ins Land streichen, bis ich den Club wieder besuchen werde. Dafür bietet mir der Hof zu wenig Abwechslung in der weiblichen Belegschaft, auch im Hinblick auf Attraktivität. Aber das ist nur meine Betrachtungsweise; bekennende Hoffans sehen gerade in der Tatsache, dass viele Dls schon sehr lange dem Club die Treue halten, den großen Vorteil.