6: Willkommen im Paradies Mit einer kleinen Propellermaschine ging es nun rüber nach Ko Samui. Ich empfehle euch dringend zu heiraten oder zumindest ohne Frau dort eine Hochzeitsreise zu verbringen. Die Insel ist einfach traumhaft! Die Strandabschnitte sind wie im Paradies. Das Essen ist auch sehr gut. Buddhas und Tempel gibt es auch wie Sand am Meer. Und wer noch keine Frau zur Hochzeit mitgebracht hat, findet sie zumindest in der Gegend um Chaweng. Im Zentrum von Chaweng gibt es viele Bier-Bars. Eine der größten ist „Henrys Africa“ Bar im Bereich „Green Mango“. Dort sind einige Etablissements angesiedelt. Die Musik ist laut, es wird viel Billard gespielt und hier knüpft man die Kontakte. Mein Hotel war das First Bungalow Beach Resort am ganz andere Ende von Chaweng. Eine Taxifahrt kostete mich 100 Bath und so fuhr ich jeden Abend die Küstenstraße entlang. Das Hotel selbst hatte einen super tollen Spitzenstrand, wie man ihn aus Werbefilmen kennt. Das Frühstück war von der Auswahl mittelprächtig, aber generell gut und ausreichend. Die Zimmer waren sehr schön. Das Hotel war vielleicht zu 30 Prozent belegt. Trotzdem gingen die deutschen Rentner morgens um 5 Uhr zum Pool um die Liegen zu belegen. Gesehen hat man sie trotzdem den ganzen Tag nicht. Ich hab das dann auch einfach mal nachts gemacht um seinen deutschen moralischen Pflichten nachzukommen. Im Nachbarbungalow residierte ein Chinese mit gefühlten 12 Kindern. An sich eine sehr nette und ruhige Familie. Doch irgendwie muss ein Fluch auf ihnen liegen. Jede Nacht pünktlich um 3 Uhr morgens entstand ein Spuck. Ich weiss nicht, ob die Kinder zum Schreiner ausgebildet wurden, oder ob die Familie nebenberuflich für Airbus tätig ist und jede Nacht einen Flieger komplett in Einzelteile montiert und wieder zusammenbaut…jedenfalls herrschte für eine Stunde ein kompletter Höllenlärm. Wenn man sie morgens traf, waren sie friedlich und ruhig. Wahrscheinlich waren sie von ihren nächtlichen Aktivitäten völlig entkräftet. Der Bandit war später auch völlig entkräftet. Aber das kam nich vom schlechten Essen, sondern von der vielen Fickerei. Nachdem ich sämtliche Köster Thailands mittlerweile wohl abgegrast haben muss, stand mir der Sinn mehr nach Kontaktaufnahme zu den Dorf-Schönen der Insel. Es sollte zum gemütlichen Teil übergehen. Also ging ich abends in die besagte „Henry s Africa Bar“ im Bereich Green Mango.
Die Galaxy Bar: hübsche Mädels, kein Eintritt aber hohe Getränkepreise. Die Damen wirkten sehr sehr kühl, so dass ich nicht rein bin.
7: Dort sah ich eine Hammerbraut mit dicken Titten stehen. Sie ging jedoch mit einem anderen Gast hinfort, lies mir jedoch keine Ruhe. Abends hatte ich etwas Magengrummeln, einen warmen Kopf und Müdigkeit. Ich dachte ich hätte Malaria. Ein Sachverständiger meinte es sei viel schlimmer: ich hatte Pimmelfieber! Am anderen Abend stand ich wieder in der Bar. Ich ging direkt zu ihr rüber und kam ins Gespräch. Sie heisse „Beer“ wie das Bier. Ob sie einen Nachnamen hatte; ob Krombacher oder Warsteiner konnte nicht geklärt werden. Beer ist ca. 1,70 groß, viele Tattops, High Heels, dicke Titten, lange dunkle Haare…ich sag mal Optikschuss. Einfach nur ne geile Alte. Ich sagte Beer, das ich im Rahmen der Völkerverständigung unterwegs sei und kulturell sehr aufgeschlossen bin. Sie sagte „You wanne fuck“? Ich sagte, das gehöre auch zur Kultur und wir sollten direkt am besten zu mir ins Hotel bumsen fahren. Beer verlangte für die Bar 500 Bath Ablösetransfer und 2000 Bath für Sportübungen mit mir. Mit dem Taxi fuhren wir dann in mein Hotel. Am Hoteleingang bekam ich Ärger mit dem Hotelportier, der auch eine Ablöse von mir wollte: 800 Bath - da ich jedoch soviel nicht bei mir hatte, zog er mir die letzten Scheine aus der Geldbörse. Protestieren half (zunächst) nicht. Ich ging dann mit Beer aufs Zimmer. Sie legte einen 1 A Strip hin. Wir legten uns aufs Bettchen und das Spiel begann. Es folgten wilde Zungenküsse, Politur der Billardkugeln und ein wildes rumgebumse. Das Bett wurde auch Standfestigkeit getestet und auch die Wände mussten einiges aushalten. Meine chinesische Großfamilie muss wohl in Charme versunken sein. Beer bumste wie besessen und wir vögelten die Bude zusammen. Am besten konnte sie reiten und die Eier lutschen. Nach einigen Turneinlagen verabschiedete sie mich von ihr und ich rief stolz meinen thailandsachverständigen Kumpel an. Der sagte mir, dass ich vom Hotel-Sicherheitsmann nicht unbedingt korrekt, sondern eher krass verarscht worden bin. Eine Gebühr fürs Hotel würde beim bumsen nicht anfallen. Da hat das Hotel aber die Rechnung ohne den Kämpfer für Gerechtigkeit Bandit gemacht. Ich also ab zur Rezeption und den drei blöd guckenden Grazien am Empfang mitgeteilt, dass ich umgehend den Sicherheitschef sprechen will. Nach einigen Wortintervallen und Funkverkehr erschien dieser auch. Da ich nach der Bumserei mit Beer so richtig in Fahrt war, hab ich den Sicherheitschef vor allen Leuten zu Sau gemacht. Ich wolle umgehend mein Geld zurück, könne bumsen wann und wo ich wolle und wenn es weiteren Ärger gibt, dann schalte ich Angela Merkel, den Bundesnachrichtendienst oder den Sportvorstand von Borussia Dortmund ein. Umgehend bekam ich mein Geld zurück und wurde seit dem freundlichst empfangen. Jeden Tag fragte er mich immer abends höflich wie es mir geht und wohin ich ginge und er bekam jedesmal die selbe Antwort das ich trinken und ficken gehe.
Sie fragte, ob ich Billard spielen will. Ich sagte ihr, dass ich lieber an ihren Kugeln spiele. Kurzentschlossen entschieden wir uns fürs bumsen und fuhren ins Hotel.
An the winner is: eindeutig Bandit....man hatte ich Spass in ne Backen. Ich habe ihre dicken Melonen beim reiten durchgeknetet. Da war der kleine Bandit richtig happy