Das einstige Kleinod des P6 zu Maintal tut sich, den glaubhaften Aussagen von "Stammeskundlern" folgend, nach wie vor schwer, das Niveau an DL von vor März 2020 sowohl in Zahl als auch Qualität wieder zu erreichen. Isabelle und Monalisa als auch die Bulgarin Maja sind seit Jahren gesetzt. Deren Präsenz abrundende Entourage (jetzt auch wieder mit Amalia und Andreea) ist dennoch noch nicht wieder auf dem Topniveau von damals.
Bahama zum Auftakt Q2/2022 Neun Monate nach dem letzten Besuch den gestrigen Freitag genutzt, um, bar jeder Kenntnis was und wer mich erwarten könnte, zur Happy Hour um 13:30 Uhr bei 30 Euro Eintritt von Geda begrüßt worden. Zu meiner Überraschung saßen im Hintergrund am Bartresen bereits drei alte Bekannte und zusammen bringen wir allemal in etwa 90 "Freierjahre" zusammen. Für Unterhaltung und News (man sah sich größtenteils die letzten beiden Jahre nicht) war damit der Grundstein gelegt. Der Club nach wie vor tiptop was den Zustand und die Sauberkeit angeht. Das Bahama ist einer der wenigen Clubs, bei denen regelmäßig immer wieder Zimmer und sonstige Gemeinschaftsräume gestrichen oder in sonst einer Form in Schuss gehalten werden. Die Toiletten sehen noch aus wie am ersten Tag, Seifenspender funktionieren, selbst die Holztische im Refektorium glänzen nach Bearbeitung mit einem Schutzlack - kurzum: es sieht einfach überall einladend aus. Im Außenbereich wurde gar eine kleine Sauna in Fassform ..... wie in Rüdesheim, aufgebaut, war aber nicht in Betrieb. Das Frühstückbuffet mit Croque Monsieur Maschine, warmer nebst kalter Wurstware und sonstigem Allerlei ist vollkommen ausreichend. Das ab 17 Uhr gebotene warme Buffet, heuer mit Hähnchenschenkeln, Pommes und einer Pilzpfanne mit ordentlich Rindfleisch nebst Beilagen, sah gut aus und mundete wie eh und je. Insgesamt waren mittags auch schon sechs CDL anwesend und zwei kamen noch dazu. Monika kannte ich schon von der ein oder anderen Session (heute kam eine weitere dazu), neben ihr, unter dem Pornoflachbildmonitor saß Cindy, die mich als ehemaligen Atlantik Besucher noch kannte (nun, das war so kurz nach der WM 2010, dass ich da so .....), während ich passen musste. Allemal ist die inzwischen etwa 35-jährige Rumänin immer noch ein Hingucker, schlanke Beine, KF 34, rassiger Körper und natürlich der deutschen Sprache erhaben. Nicole, eine weitere mir unbekannte Rumänin (KF 34-36) der sportlichen Art und später kam dann noch Eva (KF 34), die irgendwie mir auch sofort bekannt zu erschien, ehe sie mich wissen ließ, dass wir uns pre Covid aus dem Sharks (Ika) und auch schon zuvor kannten, als sie, mit damals noch kürzeren schwarzen Haaren, einem geilen Body mit naturhellem Teint, natürlichen C-Cups und nach wie vor bar jeder sichtbaren Bemalung, ihr Wesen durch die Hallen trieb. Neu, 22 Jahre, ohne großartige Möglichkeit der Kommunikation, also frisch vom Dorfältesten in die weite Welte entsandt, Emma. Hellerer Hauttyp, KF 36, lustig, unkompliziert, kein Chichi, nicht aufgebrezelt aber so was von einladend offen und bereit Neues kennenzulernen und sich dem Treiben hinzugeben ...... Samira ein wenig weiblicher und gedrungener sowie ihre Kollegin namentlich nicht nachgefragt, aus der Gruppe der "Gitanes", wobei letztere einem der hinlänglich bekannten zeigefreudigen Stammis ihr Tun bereits auf der Couch und später im OG bei offener Zimmertür ..... Zuletzt kam noch Mary, auch ein quirliges Urgestein mit Elan, in den Club - sie sollte aber nicht mehr antreten, begrüsste aber dennoch die weiblichen und männlichen Gäste. Serviceseitig macht man im Bahama nach wie vor nichts falsch - die halbe Stunde ist selbstverständlich noch mit einem Braunen zu vergüten, beinhaltet das Programm der alten Schule und gekobert wird in der Regel nicht. Der einzige Aspekt, der den ein oder anderen früheren Stammgast abhält regelmäßig zu kommen, ist das Preisgefüge bzw., um es exakter zu fassen, die Neugestaltung der Happy Hour (30 Euro). War diese vor Covid (25 Euro) ganztägig am Montag und Mittwoch, woran sich auch nichts geändert hat, so wurde der an allen anderen Tagen dafür einst geltende Zeitrahmen (18-20 Uhr) auf die Öffnungsphase (12-14 Uhr) verschoben. Nun, wer gerne früh kommt und damit den Tag geniessen möchte, der zahlt meinethalben zu früher Stund' auch 40 Euro (einst 35 Euro) regulären Eintritt, wohlwissend, dass der ganze Tag vor ihm liegt. Erfahrungsgemäß kommen aber die meisten Gäste erst nach der Arbeit ab 16 Uhr. Und wer erst ab 19 Uhr Zeit findet und maximal vier Stunden verharren kann, für den sind dann 40 Euro doch ein Grund zu überlegen ob ..... Schade, denn damit bleiben zweifelsfrei zahlreiche Gäste, die sonst auch zwei- oder gar dreimal die Woche kamen, einfach weg (und Essen war noch ausreichend vorhanden). Und auch gestern waren das gefühlt über den Aufenthalt von 10 Stunden maximal 20 Gäste, inklusive der drei Südländer, die um 22:30 Uhr eintrafen, als die Vertreter des Abendlandes schon großteilig wieder auf der Schneepiste den Nachhauseweg angetreten hatten. Und das ist dann sogar für servicestarke DL Ü30 überschaubar überlegenswert und führt zur Tingelei von einem zum anderen Club anstatt Kontinuität auf beiden Seiten zu schaffen. An und für sich ist es so einfach einen Laden am Brummen zu halten, vor allem wenn das Line-up, wie im Bahama, seinen Beitrag am Wohlbefinden der Gäste selbstverständlich in die Waagschale mit einzuwerfen bereit ist.
Zuletzt war das Bahama eher dünn besetzt, aber man gibt diesbezüglich auch fairerweise Auskunft, so man sich nachmittags per Telefon erkundigt, was einen erwarten sollte. Umso überraschender am gestrigen Montag die Aussage, dass 7 DL vor Ort sein sollen. Maya war wieder zurück - die bulgarische Maid, die bereits seit 8 Jahren dem Line-up angehört. Barbara, Nicole, zwei mir unbekannte, etwas weiblichere Damen aus Rumänien, die gelobte neue Bulgarin Angela mit Open Toe und Eva, die ich bereits in meinem letzten Beitrag erwähnt habe. Außerdem vier langjährige Fahrensmänner, so dass für Unterhaltung die nächsten Stunden reichlich gesorgt war. Eva ..... natürlich, auch die B/C-Cups in bester Form (sie war laut eigener Aussage schon vor sechs Jahren im Bahama, aber ich habe sie damals nie bemerkt bzw. es kam zu keinem Zimmer). Deutsch spricht sie sehr gut, ist um die Ordnung im Saal bemüht und räumt nebenbei fleissig die Gläser weg und zieht mir später gar den Teller nebst Besteck vom Tisch weg. Allein es war erneut wenig los im Wellblechpalast - schade, das wird dem Club leider nicht gerecht, denn wenn das Bahama in Bezug auf Stunner und deren zahlenmäßiger Präsenz nicht an das Sharks in Darmstadt heranreichen können. Allerdings ist das Serviceniveau dafür gesichert ..... so auch bei Eva, die am Tisch schon klar kommuniziert, dass sie nicht küsst. Aber was braucht es dieses Knutschen, denn diese Zunge mit Piercing weiß sie bestens anders zielgerichtet einzusetzen. Schlabbrige Behandlung des Priaps in Perfektion, ihre Scham lässt sie sich auch sehr gerne verwöhnen und die Stimulation mit dem Daumen wird gerne angenommen. Selten darf man erleben, dass DL sich gehen lässt und danach noch mit ihren Dank symbolisch als auch mit den Worten "..... ich habe nicht oft ....." zum Ausdruck bringt. Sie ist lustig, darf nochmals die französische Variante angehen und schließlich wird missionarisch in verschiedenen Abwandlungen das Finale erreicht. Halbe Stunde zu 50 Euro und ...... ups, ein Kuss zum Dank. Danach noch längeres Gespräch mit den Kollegen, Sachertörtchen geniessen (dem Gast, der diese Konditorenkunst regelmäßig ins Haus bringt sei Dank gesagt). Bahama: entspannt, leider zu wenig los aus Sicht der Damen, immer fair aus Sicht der Herren in punkto Service.
Inzwischen haben zwei Sonderaktionen zur Sommerzeit Einzug gehalten. Der generelle Eintrittspreis beträgt ab sofort EUR 29,00 für das Tagesticket. Außerdem gibt es eine 10er Karte zu EUR 200,00 (Gültigkeit unbeschränkt). Am Samstag sechs DL vor Ort - wieder zurück Susanna, außerdem Monika, Anna, Marina, Valentina. Abgerundet wurde das kleine Line-up durch die Polin Marisa (Ü40, KF 36, 155 cm, C-Cups .... auch ab und zu vor Ort). Über den Tag hinweg gehobene Stimmung auf beiden Seiten, denn es waren auch genug männliche Gäste vor Ort. Schon zum Frühstück gab es Salate, Fleischkäse und Formschnitzelchen zusätzlich zum klassischen Angebot wie Waffeleisen u.ä. Das Abendessen mit Spaghetti Bolognese plus echten Parmesan, Reispfanne mit Hähnchen und Gemüse ..... dank dem Spender für die Erdbeeren nebst Sprühsahne .... Die Polin Marisa kommt aus der Massage und ist daher eher selten anzutreffen. Eine echte Bereicherung für den Club. Sie hat das spürbar aktive Verlangen nach Nähe, weiß den Spannungsbogen zu entwickeln und ist dem Stillen der eigenen Lust unentwegt zugetan. Susanna - nun, es gibt schon Berichte zu ihr, inzwischen 35 Jahre (nachdem sie eine Woche vor dem ersten Lockdown 2020 wieder eintraf, dachte ich nicht, sie wiederzusehen, war sie doch inzwischen in der Heimat verblieben). Sie ist die liebe Rumänin von nebenan, konnte noch nie zuviel Worte verlieren aber kann & macht es einfach und das "zahlt" sich aus. 1 CE übrigens 50 EUR.
Das Bahama scheint wieder an Elan zu gewinnen. Am gestrigen Mittwoch waren Barbara, Susanna, Valentina, Marina, Emma und Anna anwesend. Wenn der unbestätigte Flurfunk richtig verstanden wurde, so könnte heute Eva dazu gekommen sein. Um 22 Uhr waren die inhouse Kapazitäten übrigens derart ausgelastet, dass auf die Cabanas im Open Air ausgewichen werden musste. Bei gepflegter einstündiger Privatissime mit Susanna erfahren, dass sie jetzt schon seit zwei Wochen da ist bzw. Bergfest feierte. Bemerkenswert immer wieder, dass selbst bei gelegentlicher Flaute die Gastgeberinnen eine recht gute Laune versprühen bzw. nicht in Lethargie verfallen, sondern, im Vergleich zu anderen Clubs, wo man den Unmut aus den Blicken oder gar in Form von unangebrachten Äußerungen zu spüren bekommt, hier generell noch eine Schippe Witz und Unfug drauflegen, um die Anwesenden "mitzunehmen".
..... ohne vorher anzurufen, also einfach auf gut Glück 'mal schauen was mich erwartet. Freudige Begrüßung durch Geda, die sofort meinen "Zettel" um eine Besuchseinheit kürzt und dies von mir gegenzeichnen lässt. Am frühen Nachmittag noch kurz gefrühstückt und en passant die Parade und Begrüßung von Roxi, Susanna, Sofia und später Magda abgenommen. Roxi habe ich kurz vor dem Lockdown im Februar zuletzt in die erste Cabana im Garten begleitet. Diesmal fiel die Wahl auf das Wacker Neuson Zimmer, denn bei gerade mal vier Gästen war es noch recht entspannt. Ein Bekannter erwähnte letztens, dass sie jüngst auf das gewohnte Reinigungsritual im Vorfeld des Beisammenseins verzichtet hat, was auch mir aufgefallen ist, aber vielleicht war ich auch der erste Gast des Tages. Ansonsten kann ich meinem Bericht von damals, dem ja noch mehrere Wiederholungen folgen sollten, nichts hinzufügen. Alles ok, grundsolider Clubstandard und das zum gepflegten Haustarif wie eh und je für die halbe Stunde. Das Abendessen war übrigens großartig. Von Geda selbst zubereitete mit Hackfleisch gefüllte Paprikaschoten nebst Reis, Chicken Wings mit Pommes .... ich war mehr als zufrieden. Und danach derart gestärkt, dass ich der legendären Susanna, die sich einer jungmädchenhaften Figur erfreuen kann, nicht widerstehen konnte und das Zimmer mit dem "Bock" enterten. Das Bett drapiert ging Susanna wie immer zum sich lecker frisch machen. Danach war es wieder so schön, dass wir uns einer Stunde gegenseitigem Verwöhnprogramms hingaben und dieses schließlich kernig beenden konnten (drei gefüllte Paprika als Grundlage). Grozav, foarte bine und 2CE. Susanna ist inzwischen 35 Jahre jung, aber eine unkomplizierte Servitoare, mit der an und für sich jeder zurechtkommen sollte, da sie sich auf jeden einzustellen in der Lage ist - also wie Caro im AcaG. Die Verabschiedung übernahm dann Melanie ..... ansonsten in den vergangenen sieben Stunden einige gute Gespräche mit anderen bekannten Gästen geführt. Insgesamt waren das vielleicht maximal 10 Besucher insgesamt, die den DL einen durchaus sichtbar erfolgreichen Nachmittag garantiert haben.
Susanna hat diesmal eine kürzere Stehzeit gewählt und ist bereits wieder nach Rumänien zurück gekehrt ..... man freut sich auf ein Wiedersehen in Maintal.
Komm' ohne Erwartungen und du wirst äußerst zufrieden ..... "BiFi"-Mittwoch bei 50 Euro Eintritt im Haifischpark zu Darmstadt und 10 CDL am Marie-Curie-Ring zu Maintal - dazu den ursprünglich im Sommer erworbenen 10er Talon zum Kürzen desselben. Der Aufenthalt sollte schließlich gute 3,5 Stunden umfassen, doch dieser Zeitraum war kurzweilig und sollte äußerst aktiv gestaltet werden. Acht Rumäninnen (u.a. Ana, Roxy, Barbara, Andreea - neu, zumindest für mich, Carla und Vanessa, dazu zwei recht große KF36-38 in blond und schwarz namentlich unbekannt aber freundlich) und zwei neue Bulgarinnen namens Pia und Alissa. Bereits im Umkleideraum briefte mich ein dem Aufbruch naher Stammi, dass Pia (BG, Anfang 20, 160 cm, KF 32, markantes Gesicht, blondiertes Haar und vermutlich A-B Cup unter dem Oberteil), optisch reizvoll ist, aber auf dem Zimmer ein Missverständnis in der Zeitrechnung mit anschließendem Palaver folgen sollte. Ihre Landsfrau Alissa ist sicher schon etwas reifer, ansehlich und spricht sehr ordentliches Deutsch. Andreea hat inzwischen wieder schön "abgekocht" und ist eine der Fahrensfrauen des Bahama, gehörte ebenso wie die frauliche Ana (tested by Elrond in autumn 2019), Barbara und Roxy schon pre Covid dem Stammteam an. Vanessa hat ein eher slawisches Antlitz mit leichten Pausbäckchen, wunderschöne frei zur Schau gestellte B-C Cups in Birnenform, 160 cm, schaut lieb drein und könnte glatt als Ukrainerin durchgehen (spricht Englisch). Carla ist extrem hübsch, KF 32-34, extrem schlank aber nicht dürr sind ihre Beine, ein kleiner Po, solide A-B Cups, schwarzes gewelltes langes Haar, natürliches Gesicht ..... im AcaG würde sie bestimmt eine hohe Anziehungskraft ausstrahlen. Duschen, Wasser ordern, Klönen, mit Andreea und den alten Bekannten auf weiblicher Seite blödeln. Am Übergang zwischen TV-Raum und Umkleide treffe ich auf Ana und Carla, die gerade nackig die Treppe nach oben wollte. Was ein jugendlicher Stunner dachte ich und Ana meinte, dass sie jetzt duschen geht und dann für mich bereit wäre. Kurz darauf, eher zufällig, begegne ich Carla, als sie, in dunkeltürkisem Bikini und gleichfarbenen Plateaux gewandet wieder die Treppe runter kommt. Ein wenig Englisch spricht sie - haide, bevor sie im Saal bei den Kolleginnen landet. Im Wacker Neuson Zimmer drapieren wir zwei Cearşaf auf der Lustwiese und entledigen uns der "Leibchen". 18 Jahre antwortet sie auf meine Frage nach dem Alter - ach, was kann man da erwarten ..... umso überraschter bin ich, als sie einleitend gar ZK sinnlich zu zelebrieren weiß. Ich lass' dich mal machen .... und ein gefühlvolles Franze ohne Hektik, dafür variabel und soft gestaltet erfreut meine nachdrückich knüppelhart werdende Lust. Sehr geil, kein Ansinnen von Handeinsatz, dazu dieser sich mir in Seitenlage, ähnlich wie man das einst von Cleopatra auf Bildern kennt, mir zum Greifen nahe Body. Himmel, ist sie hübsch, natürlich, dieser Körper von Kopf bis zu den Füssen lädt zum Bespielen ein. Nachdem sie den Eindruck hat sich genug meiner Libido gewidmet zu haben, kontere ich ihren Vorschlag zum ordinären Akt mit einleitender Revanche meinerseits. Och, das Mädchen ist dem offen und noch in der Phase ihre Lust zu erfahren und einzuordnen. Die Brüste sollen gar fest geknetet werden und das wird meinen Händen unter Einsatz der ihrigen auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Hier und da gâdilat, ok, kitzelige Stellen zu entdecken macht Freude, lecker .... sie windet sich schon auf dem Rücken und scheint zu genießen, noch ehe .... .... ihre roséfarbene Scham, diese niedliche Aufputz ....., zum labialen Liebkosen einlädt. Jetzt geht sie nachhaltig steil, zieht gar meinen Hinterkopf zu sich hin, keucht, geht 'mal kurz nach oben in Sitzhaltung, um sich sofort wieder zurückfallen zu lassen und dann sich seitlich auf dem Ellbogen abstützt, um die Szene in der Spiegelwand zu verfolgen .... ok, den point of no return lässt sie nicht zu, aber sie ist derart von Sinnen, dass sie beinahe Wesentliches vergessen hätte, dann aber mit dem an sich selbst gerichtet mahnenden Ausruf "nebună" wieder zu Sinnen kommt. Carla darf, ohne daran ein Wort zu verschwenden, freibleibend entscheiden und setzt sich als Amazone drauf, reitet, mit den Händen sich auf dem darunterliegenden virilen Body abstützend, bei geschlossenen Augen fast schon in Trance und keucht vor sich hin ... schade, dass das meine erste Begegnung des Tages war. Nach dem Finale ist dann aber auch Schluß. Kein Chichi oder AST - das kann man nicht erwarten, aber es war schon spektakulär und 1 CE wird später selbstverständlich entgegengenommen. Duschen, ein wenig etwas von Geda's Hausmannskost geniessen. Klönen, Vanessa hätte mich gereizt, sicher auch ein ganz junges Geschöpf. Aber dann saß plötzlich ein anderer Gast neben ihr und Roxy (man kennt sich schon länger) hat auf sich aufmerksam gemacht, weil es heute einfach nicht so bei ihr "lief" .... .... dafür lief es dann im OG umso mehr .... selten habe ich sie so erlebt, dass sie sich derart ihrer Lust hingibt. Sie hat es schlichtweg gebraucht (wir hatten auch schon weniger intensive, reservierte Begegnungen) und wollte, im Gegensatz zu Carla, zweifelsfrei bewusst geleckt werden und dann macht es natürlich besonders Freude. Kurzes Franze, denn sie wollte nur noch spüren und das sollte sie auch haben. Kurzum: zwei naturgeile Sessions bei traditionell gastfreundlichem P/L-Verhältnis.
Der "Politik", um es in den Worten von Ana wiederzugeben, Genüge zu tun, anbei die Präsenzkladde zum 19. Sonntag nach Trinitatis: Ana, Roxy, Susanna, Amalia, Carla, Madalina und Alexandra (die beiden mir am Mittwoch namentlich unbekannt gebliebenen), Andreea und Barbara - die bulgarische Fraktion war, zumindest bis 19:15 Uhr, nicht anwesend.
Parlamentarische Berichterstattung zum Bahama in Maintal Nach sechs Stunden Anwesenheit im Plenarsaal am Marie-Curie-Ring dem Aufbruch nahe, wurde von Ana, der Präsidentin des Hauses, unter Nennung meines rumänischen Pseudonyms und dem Hinweis zur "Politik" ich noch zu einem kurzen Smalltalk im Kreise mit den beiden Abgeordneten Susanna und Roxy gerufen. Auf amüsante Weise ließ sie mich wissen, dass ich in meiner Funktion als Parlamentsschreiber in den Annalen des heutigen Sitzungstages auch niederzulegen hätte, dass die drei Abgeordneten gerade nur auf der Couch rumlümmeln und sich ihrer Medienkompetenz (klingt doch viel besser als mit dem Handy spielen) erfreuen. Nun, diesem Aufruf zur Pflichterfüllung will und muss Folge geleistet werden, um die Situation im Hohen Haus der Lust als auch die parlamentarische Arbeit der Abgeordneten selbst, wenn auch nicht hinreichend, so doch zumindest ansatzweise, an diesem Tage, dem 19. Sonntag nach Trinitatis, entsprechend zu würdigen. Schließlich hat das Volk ein Recht darauf zu wissen, was mit seinen Diäten geschieht. Kurz vor 13 Uhr wurde die Einlasskontrolle durch Geda, Maior Domus oder heißt das Maior Domina (nun, ich beherrsche kein Latein) vorgenommen und der hauskonforme Habitus, sozusagen die Uniform des Hauses, überreicht. Als Berichterstatter hat man selbstverständlich auch Zugang zum Parlamentsrestaurant, wo ich mir einmal mehr dank dem hervorragenden Sandwichmaker zwei schmackhafte Croque Monsieur (Croque Monsieur: Rezept für das französische Original) zubereiten konnte. Ansonsten sei angemerkt, dass neben der Innen- auch die niedliche Außensauna in Form des Rüdesheimer Fass, simultan betrieben wurden. Die Bildungsministerin Andreea, die seit Jahren intensiv um die Perfektionierung meiner Rumänischkenntnisse im one2one als auch im Kreise der Abgeordneten (klasse Wort, da muss man wenigstens nicht gendern) bemüht ist, war sich nicht zu schade mir einen schwarzen Kaffee zu servieren (der schmeckt übrigens besser als im Sharks). Währenddessen war Amalia (immerhin schon seit 2019 dem Parlament angehörend) in ihrer Funktion als Referentin für jugendliche Entfaltung Ü18 bereits zusammen mit der neu dem Hause angehörigen Carla zum Pro-Seminar im Rahmen der Feldstudien am Mann im OG aktiv. Die Ministerin für internationale Beziehungen, Susanna, hat gar ihren Heimaturlaub früher beendet, um sich ihrem Auftrag am Volke in den folgenden Wochen intensiv widmen zu können. Gerne nahm ich mir eine Stunde Zeit zur Klausurtagung (wer braucht schon Wildbad Kreuth), um ihr die Eingewöhnungsphase, nicht zuletzt angesichts des bevorstehenden Herbsttage und der Zeitumstellung zum Ende der kommenden Woche, in privatissime so angenehm wie möglich zu gestalten und auch selbst mir sinnenfrohe Anregungen ihrerseits geben zu lassen (das neueste Sarmale Rezept gehörte allerdings nicht dazu). Unklarheit herrscht derzeit noch darüber, ob im Thesenpapier das Tragen von schwarzem Catsuit am Sonntag bis 16 Uhr zur huldvollen Würdigung desselben verpflichtend sein sollte oder ob die Kleiderordnung Strandbekleidung (îmbrăcăminte de plajă) ganztägig vorsehen soll. Roxy, Ministerin für Wärme und Nähe (oder Nahwärme - ein in seiner Bedeutung unbezahlbares Ressort angesichts des bevorstehenden Winters) und Barbara, als Vertreterin des proungarischen Flügels, komplettierten das Kabinett mit ihrer langjährigen Zugehörigkeit auch am heutigen Tag. Die dem Haus unregelmäßig beiwohnende Madalina besetzte zusammen mit der seit Anfang dieser Woche neu hinzugekommenen Dakerin Alexandra die Bänke unterhalb dem Gemälde von Marylin. Die bulgarische Fraktion, die am Mittwoch noch in persona Alissa und Pia an der Plenarsitzung teilgenommen hat, war der parlamentarischen Arbeit an diesem Sonntag fern geblieben. Zum Abendbuffet servierte das Haus ein mediterran-philippinisches Nudelgericht (in Erinnerung an das wenige Kilometer entfernt liegende Schloss Philippsruhe zu Hanau) mit Hähnchen als auch einen Braten mit Beilagen.
Hallo zusammen, Nach fast zwei Jahren Pause war ich wieder einmal im Bahama und wurde angenehm überrascht. Die Atmosphäre war sehr gut, fast schon familiär. Die Pause hatte ich, da mir nach dem Abgang vieler Stammkräfte (insbesondere Kamelia und Isabella) das Bahama nicht mehr so gut gefallen hat. Ich habe zwar Isabella noch einige Male getroffen, aber alles in allem erstmal Pause gemacht. Der Besuch wurde mir mit einer netten 1/2 mit Roxy veredelt, absolut geile Zeit! Werde wieder kommen. Wer ist eigentlich diese Clara? Ich persönlich habe bei ganz jungen CDLs immer Bedenken bzgl des Service. Viele Grüße Peter
Deshalb gibt es hier unter #128 einen Beitrag, in welchem ihr, ebenso wie Roxy, einige Zeilen gewidmet werden. KASSANDRA - Maintal - 0178-5040609 (übrigens, Namen sind wie Schall und Rauch ....). Laut Facebook Seite soll am Samstag eine weitere skinny Bulgarin den Club bereichert haben.
Hallo, ja die Clara habe ich gesehen. Die sieht wirklich gut aus, war aber mehr mit ihrem Handy beschäftigt als mit den Gästen. Die ist bei ladies.de im Moment unter drei! verschiedenen Profilen zu finden. Na mal sehen. Ich kann noch ergänzen, dass ich letzte Woche eine wirklich schlechtes Zimmer mit Pia hatte. Entweder stimmte die Chemie nicht oder sie hatte es auf das ganz schnelle Geld abgesehen. Zum Glück war Suzanna frei und konnte den Abend noch retten. Gruß Peter
Am 21. Sonntag nach Trintatis bzw. dem drittletzten Sonntag des evangelischen Kirchenjahres 2021/22 war schon um 14 Uhr eine feine Besetzung vor Ort, die sich bis 16 Uhr komplettierte mit Susanna, Maya, Roxy, die beiden Latinas, Amalia, Andreea, Carla, Ela (seit drei Tagen/RO, 24 Jahre, KF 34, langes dunkelbraunes Haar, natürliches A bei 160 cm, liebliches Gesicht mit Augen wie Romy Schneider in der Sissy Trilogie mit Karlheinz Böhm (Danke für den Hinweis), tadellosem Clubstandard trotz Neueinstieg, noch kein Deutsch - aber sie ist lernwillig und inzwischen mit einem Lehrwerk ausgestattet) und Pia. Die Stimmung war bereits über den Nachmittag hinweg außerordentlich gut, das Abendessen einmal mehr schmackhaft und später brachte ein Gast sogar noch eine Schokoladentorte (türkische Konditorei) mit - so was gibt es auch nur im Bahama. Neben dem Kennenlernen o.g. Ela gab es auch eine Sitzung mit Roxy, Ministerin für Nahwärme, die gar ein paar Pellets mehr an jenem Tag aufgelegt haben mag, denn es war mächtig heiß.
Einige Links auf ladies zu DL, die aktuell im Bahama anzutreffen sind (die Lokalität des Shootings im "Wacker Neuson Zimmer - auf dem Sofa verwöhnt Susanna immer so schön mit BJ). Übrigens, Susanna, Maja oder Roxy machen regelmäßig keine Anzeigen). Amalia (INNA - Hanau - 0152-14669870) Andreea (Alice - Hanau - 0176-71580587) Ella (Ella - Hanau - 0178-4455768) - sie hat auch ein deutsch-rumänisches Lehrwerk, also willig - siehe auch #135 Inna (Adina - Hanau - 0178-5040609) Diana (Diana - Hanau - 0178-5040621 - Zimmer mit Blick zum Nachbarhaus)
Mittwoch, 04. Januar ..... Rindergeschnetzeltes und Schnitzel mit diversen Beilagen und Quarkspeise aus hauseigener Herstellung. Die rumänische Besetzung: Carla, Ella, Andreea, Vanessa, Mia, Andra. Nach gefühlt fünf Jahren mal wieder mit Andreea (seit sechs Jahren im Bahama dabei) die "Wacker Neuson" Suite als Rückzugsort aufgesucht. Sehr wohltuende halbe Stunde zu 50 € grundehrlicher Clubstandard wie man sich diesen wünscht aber nur noch selten erwartet werden kann. Aufgrund unerwartet hoher Kommunikationsdichte mit männlichen Gästen wurde das erste Zimmer mit Vanessa erneut aufgeschoben. Schade, dass sie ihren wohlgeformten Brüsten nicht mehr freien Raum lässt.
Hallo zusammen, Aufgrund des vielversprechenden Berichts #128 heute mal Carla gebucht. Da sie schlecht deutsch spricht, kam im Vorfeld leider kein Gespräch zustande. Aufgrund der wirklichen tollen Optik habe ich sie trotzdem gebucht. Auf dem Zimmer ging es ganz normal los. Sie hat angefangen zu blasen, soweit so gut. Dann wollte ich sie lecken. Macht sie nicht, küssen auch nicht. Da war es mit der Stimmung bei mir und beim kleinen Peter leider vorbei und ich habe abgebrochen. Originalton Carla, was ich für 50€ erwarten würde. Küssen und lecken eben nicht. Ja schade, hätte ich gerne vorher gewusst. Hinterher meinte Andrea noch, dass die Preise gestiegen wären und es für 50€ nichts mehr gibt. Ich hätte ja fragen können... Schönen Dank. Im gehen habe ich dann noch ein sehr aufschlussreiches Gespräch geführt. Es wäre bekannt, dass Carla sich alles extra bezahlen lässt und sie vorher im Sharks gearbeitet hätte. Für 50€ gibt es da wohl nix mehr. Der Abend war für mich sehr enttäuschend und ich habe mich hier leider von der Optik blenden lassen. Toll aussehen tut sie, keine Frage. Dazu ist wohl nicht nur mir das ständige auf dem Handy klimpern negativ aufgefallen. Ich kann (für mich) nur sagen, Finger weg von Carla, außer natürlich euch ist das Geld egal. Für genug Cask performt sie bestimmt. Das ist aber nicht so meine Welt. Jetzt mögen die Carla-Fans über mich herfallen, aber so habe ich es nunmal erlebt. Hoffen wir mal, dass das nicht die Zukunft im Bahama ist . Gruß Peter
