BAHAMA-Club, Maintal-Dörnigheim

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Pathfinder, 9. Januar 2010.

  1. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Unter der Uhr sitzend ..... gebräunt .... hohe Wangenknochen ..... in die 30, ja, wie hoch .... das ist Joana. Allein mit dem Kleidchen ..... ich kenne sie vornehmlich im einteiligen Dessous, das aber deiner Beschreibung an teilweiser Transparenz entspricht.

    Sie ist sicher speziell, hat aber bei einigen Gästen eine ungemein hohe Beliebtheit. Wenn ich manche Gäste sehe und Joana noch nicht da ist, dann kann ich mit nahezu 100% Sicherheit davon ausgehen, dass sie mit ihr einen Termin haben. Und dann sind 2-3 Stunden Zimmer nicht unüblich. Ich kenne sogar Gäste, die mir schon berichtet haben, dass sie gar nicht an sie ran kamen. Aber es gibt solche und solche Tage. Dabei sei angemerkt, dass sie, schon lange bevor die "Lex" umgesetzt wurde, für ein "wohlbehütetes" Vorgehen bekannt war. Irgendwas muss sie im Zimmer folglich verdammt richtig machen. Wie gesagt, vielleicht habe ich mich einst zu sehr von den Aussagen anderer Bekannter vor Ort beeinflussen lassen. Das war unter Umständen ein Fehler, denn damit habe ich mich einem Erlebnis mit ihr selbst beschnitten. Und wenn man sich gefühlt immer begegnet, nett grüßt aber es nie zu einer Buchung kommt, dann kann ich zumindest mir gegenüber von ihrer Seite kein großartiges Wohlwollen erwarten. Und da im Bahama kaum animiert wird .....

    Am Samstag ward ihr nochmals bei Schorsch? Und ich dachte ihr hättet direkt nach dem Check-Out aus dem Hotel einen Premiumclub in Darmstadt aufgesucht. Alle Achtung.
     
    Pussierstengel und Dr. Rainer Klimke danken dafür.
  2. Pussierstengel

    Pussierstengel R.I.P. Al

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    #62 Pussierstengel, 23. März 2018
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2018
    Ja, wir waren am Samstag in zwei Clubs

    Recht hast Du FK Moravia. Wir waren erst zur Wellness in Darmstadt und dann zum Spaß im Maintal.

    Bericht folgt ganz sicher!
     
    Dr. Rainer Klimke dankt dafür.
  3. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Auf den Bericht bin ich gespannt - wenn trotz 100 DL in DA eine größere Euphorie für eine "Hütte" im Niemandsland entfacht wird.
     
    pique, Pattaya und Dr. Rainer Klimke danken dafür.
  4. Pussierstengel

    Pussierstengel R.I.P. Al

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    Warum ist´s in NRW so schön.....

    Die Antwort ist ganz einfach.....

    Preis / Leistung :huepf:

    Ein schöner Kuchen ist gut, aber sollte auch schmecken!

    Wenn ich das zum halben Preis haben kann und dafür ein bisschen unbequemer sitze,
    ist die Frage ob mich das stört oder nicht;)

    Wir wollten vögeln und hatten das Wellnessprogramm fertig. Da sind wir mal zurück zur Vernunft:D
     
  5. muschiliebkoser

    muschiliebkoser Vaginatarier!

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    Danke Pussierstengel für den schönen anregenden Bericht!
    Die Homepage sagt allerdings eindeutig: "Täglich Happy Hour 18-20 Uhr Eintritt 25€"
    Vermutlich seit ihr vor 18 oder nach 20 Uhr da gewesen? :confused:
     
    moravia dankt dafür.
  6. Pussierstengel

    Pussierstengel R.I.P. Al

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    Ja MLK vor der HH

    Wir waren am Freitag gegen 13 Uhr da und am Samstag gegen 15:30.
    Wir sind am Samstag mit dem Abpfiff zweite BL in Darmstadt los und noch am Mainhatten vorbei.
    Das Bahama lockte dann aber doch mehr weil wir mussten was wir da bekommen.
    Fahrt mal hin, ihr werdet mit offenen Armen (und Beinen;)) empfangen.

    Ich finde der Club lohnt sich und es war für jeden Geschmack was dabei:daumenhoch:
     
  7. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #67 moravia, 24. März 2018
    Zuletzt bearbeitet: 24. März 2018
    Bahama am Freitagabend - Erika (Rum) und Jasmin (UKR)

    Letzte Woche war ich ja ausnahmsweise 'mal wieder in einem Massagestudio in Frankfurt unterwegs (ich habe berichtet). Ausnahme, ja, denn ich bin hier in deutschen Landen weder der Massagetyp noch kann ich was mit den hiesigen WoPu anfangen, von der zunehmenden Asymmetrie zwischen Preis und Leistung ganz zu schweigen.

    Daher heute gegen 17 Uhr eingetrudelt (MLK hätte das richtig erkannt - Eintritt 35 Euro) und einen noch recht übersichtlichen Club vorgefunden. DL derer genug, darunter Cora, Joana, Daniela, Marie, Delia, Maja, Isabel, Valentina, Erika, Jasmin, Oana, Denisa ..... am späten Abend kamen noch Rebecca und Silvia reingeschneit, die sich am frühen Nachmittag ob des dünnen "Pimmel"-Line up zu einem Ausflug in die nahegelegene Metropole aufgemacht hatten.

    17 Uhr - da ich eh noch kein Mittagessen hatte, kamen mir Kassler Braten und Hähnchenschnitzel mit Nudeln und sonstigen Beilagen gerade recht. Duschen, Zähneputzen ......

    ..... ERIKA (Rumänin, 21 Jahre, KF 32-34, über Schulter lange schwarze Haare, fließendes B-Cup, heller Hauttyp, 160 cm) getroffen, die ich bei meinem letzten Besuch zu Gunsten von Valentina vernachlässigt habe. Erika spricht ganz gut Deutsch, ist auch nett und nicht aufdringlich - fällt aber im Mainstream der Rumäninnen nicht so auf (klassisches GND).

    Im "Wacker Neuson"-Zimmer wird ordentlich, aber nicht euphorisch geküsst. Ich bin geil und mache mich gepflegt an ihr zu schaffen. Für Liebkosungen ist Erika zu haben (lediglich Knie abwärts ist sie ziemlich kitzelig). Dafür darf ich ansonsten überall lecken, zwirbeln und spielen. Dem Cunni ist sie zugetan und der ein oder andere Finger mehr darf gerne mitmachen, während Erika sich selbst noch die Boobies knetet. Keine Künstlerin sondern authentisch in ihrem Verhalten (in ihrer noch jungen P6-Vita hat sie zuvor die ein oder andere Station passiert, u.a. zwei Monate im Feigenblatt zu Worms und zwei Tage FKK Mainhattan), was gleich auffällt, denn sie lässt sich recht schnell gehen und führen. Meine Bemühungen waren denn auch von spürbarem Erfolg gekrönt - schmeckt sehr angenehm das Mädel.

    Nachdem sie ihren Höhepunkt hatte und ich vollmundig in ihrem Liebessaft badete, war mir nicht mehr groß nach Franze. Nein, ich ließ sie den Präser aufziehen. Aber Erika meinte dann dennoch mir gesetzesgetreu ihrem Pflichtbewusstsein nachkommen zu müssen, worauf ich, meiner Geilheit gehorchen wollend, gar nicht mehr erpicht war. In Missio nahm ich sie mir, spielte noch rund 8 Minuten in verschiedenen Varianten und ergoss mich zufrieden. War jetzt nicht spektakulär, aber eine grundsolide Session (30 Minuten für 50 Euro) - wenn man heutzutage die zahlreichen Servicegraupen in anderen Clubs tadelt, dann war es freilich top.

    Der Abend schritt voran, das ein oder andere Gespräch mit alten und neuen Bekannten, zu Themen wie Schnapsbrennerei, Haltung von Freilandhühnern u.ä., war edukativ und amüsant zugleich. Thekenfrau Maria bereitete die hauseigenen Cocktails "for free", und nachdem ich deren zwei intus hatte, saß dann auch irgendwann Jasmin neben mir.

    Jasmin (UKR, 165 cm, A-Cups, rotbraunes langes Haar, KF 36+, "28" Jahre, slawische Gesichtszüge mit original vollen Lippen, einwandfrei Deutsch mit einem netten Timbre). Wir haben uns schon im Januar oder Februar kurz kennengelernt, als ich einen FK im Bahama getroffen habe. Auch bei den folgenden Besuchen hat sie mir immer wohlwollend Avancen gemacht, denen ich aber bislang nicht folgte. Außerdem erst 28 Jahre - ich habe es doch gern etwas reifer.

    Mit zwei Jackies und einem Caipi war Jasmin heuer bereits gut dabei. Und irgendwie sah man ihr das auch an. Inzwischen saß sie als einzige DL komplett nackt neben mir an der Bar (Maja läuft auch regelmäßig barbusig umher - sieht auch verdammt gut aus). Die klassischen schwarzen Hochhackigen an ihren Füssen gefallen mir. Zuletzt trug sie immer solch optisch unvorteilhafte "Sommertreter", die einfach ausgelatscht gar nichts hermachen und Frau sprichwörtlich wie "eine Geiß im Melkkübel" daher kommen lassen (ich hoffe, das ich mir jetzt nicht den Unmut vom BUND oder dem Bauernverband zuziehe).

    Kurzum: Jasmin sah nicht nur geil aus, so wie Gott sie schuf, auch ihr Blick, geschwängert von den Gläschen zuvor, hatte gleichsam eine laszive und ehrliche Note, was sich auch in ihrem Lächeln widerspiegelte. Auf dem Sofa gab es dann gar intensive Mund-zu-Mund-Beatmung, und das gleich am Eingang zum Saal - exponierter geht nicht, denn da muss jeder durch. Raus in eine der Hütten - dort ging es weiter mit Elan und in vollen Zügen. Diese Lippen, ähnlich wie die von Gjana in der PSR, dieser griffige Körper, die schön sich aufreckenden Nippel ...... das rotbraune Haar, das einem Schleier gleich es mir nicht leicht macht meinen in ihrem Mund sich wohl fühlenden Schwanz im Spiegel am Kopfende der Bettstatt zu betrachten. Ihre Beine, ihr Po ..... weiblich, fest im Fleisch, so wie es sein soll. Sie erinnert mich ein wenig an eine Bekannte, Julya, ebenfalls Ukrainerin, die ich vor zwei Jahren via FB in der Gruppe „Mówimy po polsku“ (eine Art Stammtisch für Expats in Warschau, die sich gern in Polnisch unterhalten möchten und dabei von zwei polnischen Moderatoren unterstützt werden) kennengelernt habe.

    Lecken lässt sie sich, gibt aber offen zu, dass sie den vaginalen Orgasmus braucht. Sie nimmt sich mir erneut oral an, ehe sie im Reverse Reiter meinen Priap reingleiten lässt. Fließender Übergang ins Löffelchen und schließlich Abschluss im flachen Doggy. Schöne Nähe, keine Hektik, innige Vereinigung (früher nannte man das Referenzklasse, aber vor endgültiger Erteilung weiterer Weihen samt Prädikat sollte ich noch unsere nächste Begegnung abwarten - in der katholischen Kirche wird ja auch nicht gleich heilig gesprochen) - ich fand es hervorragend (halbe Stunde zu 50 Euro - es wurde mir sogar noch das gemeinsame Duschen zum Abschluss angeboten).

    Zum Schluss, ich ließ sie noch eine Zigarette rauchen, machte ich ihr gegenüber keinen Hehl, dass es klasse war, fragte aber auch, ob denn der Alkoholpegel dazu beigetragen hat mich zu ertragen. Darauf die Antwort, die einerseits professionell klingt, aber die normalerweise jeden Gast zum Stammi werden lässt: ".... nein, ich hab' dich schon damals gewollt, als dann dein Freund mit mir gegangen ist und ihr dann stundenlang gequatscht habt ....". Jasmin - die perfekte Synthese aus erfahrener DL und laszivem Weib mit slawischem WND ("woman .....") Look.

    22 Uhr war inzwischen durch, als ich Rebecca und Silvia die Bühne betreten sah - irgendwie muss ich beiden heute dankbar sein, denn ihr spätes Kommen eröffnete mir doch Freiheitsgrade, die ich sonst wohl der Gewohnheit geopfert hätte.
     
    DonJuppy, JimKirk, wanderer55 und 11 andere danken dafür.
  8. Pussierstengel

    Pussierstengel R.I.P. Al

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    Bahama am Samstag Nachmittag

    Tach Zusammen!

    Es gibt was zu berichten:

    Kurz vor 16:00 Uhr fielen der FK Schlagoberst und ich im Saunaclub Bahama zu Maintal-Dörinhausen ein. €35 bei der Ed hinterlegt und schon gings los.

    Kaum hatten wir einen Sitzplatz in der roten Sofalandschaft ergattert, setzte sich Karina gleich auf den Wing. Nach einer Minute "Treueschwuren" zogen die beiden ab in Richtung Zimmer.

    Ich chillte , war aber mucker. Silvia ist mir mit einem Mitbewerber entgegen gekommen und ich schaute mal in die Runde, die auch wie gestern hätte seinen könn:daumenhoch:

    Maja aus Bulgarien hat einen starken Bewegungsdrang, ist Mitte Zwanzig und mag es bei mir zu sitzen. Nach ein paar wirklich netten Sätzen bitte ich Sie zm Zungergang!

    Das Zimmer unten neben dem Raucherraum wurde es. Maja bescherte mir einen schöne halbe Stunde, die ich jeder Zeit wiederholen möchte. €50 für 30 Min hat Sie abgerechnet:daumenhoch:
    :5stern::3stern: für Maja, deren kräftiger BJ hervor zu heben wäre.

    Wir chillten noch ein Stündchen und ich eroberte Daniela. Sie saß den zweiten Tag auf dem Sofa ohne das ein Mann eine Buchungsabsicht hatte. Daniela ist 165 cm groß, KF 38 mit DD-Naturbrüsten. Schwarze Sekretärinnenbrille:daumenhoch:
    :5stern::3stern: für Daniela, deren liebevolle Fürsorge hervor zu heben ist.

    Gegen 20 Uhr haben wir das Bahama verlassen, junge Bartträger blockierten die Freundinnen auf Zeit in schahren.

    Der P(o)ussierstengel:elef:
     
    pique, Heini, moravia und 6 andere danken dafür.
  9. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #69 moravia, 9. April 2018
    Zuletzt bearbeitet: 9. April 2018
    Bahama - unerwartet gut besetzt .....

    ..... am Freitagabend vor dem orthodoxen Osterfest präsentierte sich der Wellblechpalast zu meiner Überraschung. Mit Ausnahme von Jenny und Rebecca war das "who is who" am Marie-Curie-Ring fast vollständig anwesend.

    Selbstgemachte Frikadellen in Soße, Convenience-Cordon Bleu und Chicken Wings füllten die Energiespeicher. Ab 20 Uhr dann die für Freitag und Samstag dazu gehörenden Caipi und Pina Colada. Eine lockere Stimmung bei gleichmäßig hohem "Ladefaktor" der Zimmer und Hütten.

    Es war zwar nicht meine Absicht, aber wie bereits am 10. März, so sollte ich diesmal erneut bei VALENTINA ......
    ..... landen. Heuer war sie nicht sonderlich ausgelastet, ganz im Gegensatz zu meinem Besuch 14 Tage zuvor. Rumalbern im Eingangsbereich zum TV-Raum, ehe wir im einstigen Kinoraum daneben einkehren.

    Ihrem Wunsch nach Cunnilingus kam ich gerne nach, denn Valentina steht drauf, was ich zu schätzen weiß und mir mit allen Sinnen wahrhaft deutlich wird. Eine MILF, die ich ob ihrer gelassenen Art gern weiterempfehle (halbe Stunde zu 50 Euro).

    Zu einer weiteren Aktion kam es nicht - Jasmin wäre es wahrscheinlich geworden, denn Silvia war wieder einmal außerordentlich gut "besucht". Allerdings ist Jasmin alles andere als auf's das Zimmer drängend. Mithin waren meine Bemühungen um ihren Nacken ihrerseits derart willkommen, dass der "final call" aufgrund meines Fahrplans nicht mehr zu realisieren war. Ich gab ihr das unmissverständlich recht früh zu verstehen - keine Klage oder Abkehr ihrerseits. Im Gegenteil, sogar später noch netter Abschied und Freuen auf das nächste Mal.:winkewinke:
     
  10. tiberius69

    tiberius69 Stöckelwild hat keine Schonzeit

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    Besuch am Mittwoch

    Hallo Zusammen,

    bin normalerweise nicht soo der Berichteschreiber, aber für den Bahama-Club muss ich heute mal was schreiben.

    Neugierig geworden durch Mora's Berichte in diesem (und anderen Foren) hab ich gestern zum dritten mal den roten Streitwagen in Richtung des Befestigten Lagers in Maintal gelenkt, um kurz nach 13 Uhr auf dem weissen Kies zu parken. Geda und Schorsch waren gerade dabei, die Vorräte des Küchenlagers zu füllen - so gabs schon auf dem Parkplatz ein Hallo vom Chef. Ist schon etwas anderes als die anonymen Gross-Clubs.

    Nach dem Check-In (zu 25 Euronen am Mittwoch) in die Umkleide, dort war ein Mitstreiter beim Anziehen (Wohl nur Quickie in der Mittagspause), und ein weiterer Mitstreiter aus Helvetica der zum ersten Mal den Club besuchte. Kurz für 10 min in die Sauna (gut fürn Rücken), dann unter die Dusche - und wurde dort von einem gerade angekommenen Mitstreiter angesprochen, ob denn der rote Streitwagen vor der Tür meiner wäre. Ja, war er - und er hatte mein wohl beim aussteigen runtergefallenes Telefon an der Rezeption abgegeben. Glück gehabt, in allen anderen Clubs die ich kenne wär das Teil wohl weg gewesen. (Und nochmal GROSSES DANKE an den Finder !)

    Im Bar / Lounge Bereich waren gegen 13:30 Uhr 6-7 Damen anwesend, hauptsächlich aus dem oströmischen Reich. Von den anwesenden Damen war leider niemand dabei den ich von meinen ersten beiden Besuchen (Jan/Mär) kannte. Die Animation im Club ist sehr diskret. Ein paar Mädels kamen zu mir an die Bar, kurze Vorstellung mit Namen, sehr nett und nicht plump wie in manchen anderen Clubs.

    Nach einer Weile fiel meine Wahl auf Jasmin aus der Ukraine - nach kurzem Kuss auf der Couch gleich ins Zimmer, ohne Absprache was denn alles im Service drin ist, sondern einfach weil die Chemie zwischen uns gestimmt hat. Und ich wurde nicht enttäuscht, Jasmin ist eine ausgesprochene "Slow-Sex Liebhaberin". Aus den 30 min die der kleine Centurio normalerweise beim ersten Gefecht durchhält wurden dank Jasmins Slow-Sex Künsten eine glatte Stunde, mit allem drum und dran (einige werden vielleicht Jasmins BJ als zu sanft bemängeln - aber fester und ich keine Stunde durchgehalten).

    Jasmin, UKR (aus Kiew), ca. 165cm (bin aber sehr schlecht im Schätzen), A-Cups, ca. KF38, ca. 30J, sehr langes rotbraunes Haar, spricht sehr gut Deutsch - Slow-GF6 mit vielen Küssen, Oral abwechselnd und beidseitig, und vielen Stellungen zu 100 Euro / 60 Minuten (plus ein paar Minuten die Jasmin zur Erholung nachher brauchte :) - geile Nummer, gerne wieder

    Zur Erholung dann ordentlich Flüssigkeit zugeführt, über die Reste vom Frühstückbuffet hergemacht, kurzer Saunagang und noch mehr Flüssigkeit.. Dabei hat mich Sylvia erspäht mit der ich beim letzten Besuch einen wiederholungswürdigen Nahkampf hatte.. Nach noch etwas chillen und kuscheln auf der Couch dann mit Sylvia aufs Zimmer

    Es folgten 90 min GF6 der *****-Klasse, bei dem wirklich alles Top war, nur Sylvias BJ ist noch besser :blasen:

    Sylvia, RO (aus Constantia), ca. 170cm, A/B-Cups, ca. KF 36, ca 32-34J, schulterlanges dunkelblondes Haar, hohe Wangenknochen, sehr Ladylike - 150 Euro / 90 Minuten (ich muss mir angewöhnen ein paar 20er als Taschengeld mitzunehmen, hätt ich gern gegeben. Im Sharks hätte das die Kriegskasse mit 300+ Euronen belastet)

    Zum Schluss habe ich Sylvia noch drum gebeten, das Sie mir beim nächsten Mal wenn wir uns sehen, das Handtuch runterreisst, den Centurio packt und mich ins nächste freie Zimmer schleift :winkewinke:

    Bei beiden Zimmergängen übrigens Glück gehabt und das "Wacker-Neuson-Zimmer" bekommen (ein Meter-hoher Spiegel über die ganze Bettbreite :D )

    Um kurz nach 18 Uhr (da waren dann rund 10-12 Damen sichtbar, und bestimmt einiges in den Zimmern los) dann glücklich und zufrieden wieder den Heimweg angetreten.

    Fazit: Mora ist kein Werbe-Onkel. Wer auf eine grosszügige Gartenlandschaft und Aussenpool verzichten kann, macht mit dem Bahama Club nichts falsch. Nachkobern oder Upselling gabs bisher nicht, und der Bahama-Standard ist wirklich gut*.

    Salve, Tiberius

    *= (und ich wurde auch noch nicht nach dem Fallen des Handtuchs wieder aus dem Zimmer rauskomplementiert, ist mir vor ein paar Wochen im Sharks bei einer KF32-34 Lady passiert - der Centurio trägt halt Kondom-Grösse 64, aber: Augen auf bei der Berufswahl)

    --
    Nil sine causa
     
    Agent Wutz, ndhkig, JordanBelfort und 11 andere danken dafür.
  11. ndhkig

    ndhkig Stammschreiber

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    Horizonterweiterung im Hessendress - Moravias Maintaler Musen

    „Genau mein Ding!“, dachte ich beim Betreten des Etablissements. Ich liebe diese kleinen, schnuckeligen Clubs mit anheimelnder Atmosphäre. Neby, Venus (natürlich Hamminkeln!) oder auch manchmal Heaven 7 sind mir deutlich lieber als diese 100-Girls-Fickfabriken, zumal der Anteil serviceschwacher Ladies in den kleineren Läden naturgemäß geringer ausfällt, weil die da schneller auffallen.

    Die sympathische, freundliche Empfangsdame gab mir eine kurze Einweisung, mit der ich mich im Folgenden gut zurecht fand. Eintritt 35 (von 18 bis 20 Uhr 25), halbe Stunde 50 Euro. Unten Umkleide, Speiseraum, Bar, Duschen und Sauna, oben die Arbeitszimmer. Alles sauber und ordentlich, unprätentiöse, puffig-rustikale Einrichtung, angenehme Beleuchtung. Bilder gibt’s auf der
    Website.

    Den frühsommerlichen Temperaturen und der Region angemessen, kleidete ich mich in einen schicken, figurbetonenden Hessendress, d.h. ein um die Hüfte geschlungenes Handtuch. Dazu die traditionellen blauen Gummischlappen. So betrat ich nach dem Duschen neugierig die Bar. Ich finde den ersten Besuch in einem Club immer aufregend.

    Etwa 15 Ladies räkelten sich auf roten Sofas und blickten verführerisch umher. Schlank, mollig, blond, brünett, schwarz und rotgefärbt, die meisten so zwischen 25 und 35 Lenzen nach überschlägiger Schätzung. Alle trugen Dessous. Aus optischen Gründen hätte ich keine von der Bettkante geschubst, verfüge allerdings glücklicherweise auch über ein recht breites Spektrum in puncto erotischer Appetenz. Auf mikroärschige Teenies spezialisierte Kollegen hätten vermutlich eine wesentlich höhere Bettkantenschubsquote erzielt.


    Valentina – Freude pur

    An der Bar saß eine schlanke, attraktive Dame um die 30 mit langen, dunkelbraunen Haaren, die mir vage bekannt vorkam. Sie fragte mich nach meinem Getränkewunsch und kredenzte mir einen verdammt guten Kaffee. Gern ließ ich mich in ein Gespräch verwickeln, da ich sie nach einem raschen Blick in die Runde ohnehin am anziehendsten fand.

    Sie stellte sich als Valentina vor. Im Laufe der Unterhaltung klärte sich auch die Sache mit dem vagen Bekanntheitsgefühl, welches übrigens auf Gegenseitigkeit beruhte: Sie hat unter gleichem Namen vor einigen Jahren in der Bochumer Freude 39 gearbeitet. Vor 2013, also in der legendären Goldenen Ära der Freude, in der man sich noch von geilen Asiatinnen unter der psychedelischen Erlebnisdusche wunderbar einen blasen lassen konnte. Ach, ich denke noch heute gern an Mim mit ihren niedlichen Segelöhrchen und ihren multiplen Orgasmen, an Nan, natürlich an Putri
    (jetzt AcaV), aber auch an die stolze Talida, an Adela mit der tiefen Kehle, Prinzessin Juju, das kleine Sexmonster Susi... was waren das für schöne Stunden! Aber ich schweife ab.

    Mit Valentina hatte ich seinerzeit übrigens kein Zimmer, wir kannten uns nur vom Sehen und Hörensagen. Das nähere Kennenlernen wollte ich nun natürlich gerne nachholen.

    Eine vortreffliche Entscheidung. Mit einem Ex-gute-alte-Freude-Girl macht man gemeinhin nichts verkehrt. Eine alte Bauernregel, die auch Valentina nachdrücklich bestätige. Erstklassiger Sex mit allem, was dazugehört. Sie küsst gefühlvoll, bläst zwar nicht sehr tief, aber dafür äußerst effektiv, und geht wunderbar mit beim Poppen in allen möglichen Varianten. Mühelos hält sie über eine volle Stunde die erotische Spannung aufrecht. Danach interessanter AST (natürlich über die gute-alte-Freude-Zeit) und prima Aftersales. Rundum erste Sahne!


    Silvia - unwiderstehlich

    Danach wollte ich eigentlich schon wieder los, weil ich auf der Durchreise war und noch eine Menge Kilometer vor mir hatte. One more cup of coffee for the road, zitierte ich Bob Dylan an der Theke, was natürlich wieder keiner gemerkt hat. Die Bestellung wurde jedoch von einer blonden Lady - Anfang bis Mitte 30, schlank aber nicht dürr, ausdrucksvolles Gesicht, kleiner Leberfleck auf der linken Brust - ausgeführt, die mir bei Übergabe der Tasse tief in die Augen blickte. Ich fühlte mich dahinschmelzen.

    Jetzt kam sie auch noch auf meine Seite der Theke und schmiegte sich an, lächelnd den Augenkontakt haltend. Wow, was für eine erotische Präsenz! Obwohl das Zimmer mit Valentina erst eine gute Viertelstunde zurück lag, wurde ich schon wieder geil. Mich beschlich das nicht zu ignorierende Gefühl, etwas zu verpassen, wenn ich stur an meinem Abreiseplan festhielte.

    Silvia hieß sie. Und ja, ich hätte definitiv was verpasst! Habe ich aber zum Glück nicht, weil ich kurzerhand meine Abreise um eine halbe Stunde verschob.

    Unglaublich, wie sensibel diese Frau auf die leiseste Berührung reagiert! Und dabei vollkommen authentisch wirkt. War schon mal jemand bei Lena im AcaG? Ach ja, wahrscheinlich alle, die das hier lesen... so ähnlich und vielleicht noch etwas echter (wirkend) könnt Ihr Euch das bei Silvia vorstellen. Und dann diese ausgefeilte Technik! Deepthroat vom Feinsten, dabei wohldosierte Massage der Samenzellenproduktionsstätten, überhaupt ein extrem erotisierender Einsatz aller möglichen zarten und weniger zarten Streicheleinheiten, Küsse wie frisch verliebt und Ficken wie wochenlang ohne Mann. Nähe und Geilheit bis zum Gehtnichtmehr. Einfach top, die Frau. Schade, dass ich nur so wenig Zeit hatte. Das nächste Mal ist mindestens eine Stunde fällig!

    Auch Silvia kümmerte sich nach dem Zimmer freundlichst um mich. Gerne hätte ich das noch länger genossen, aber nun musste ich wirklich los. Die Empfangsdame beglückwünschte mich beim Abschied zur weisen Auswahl meiner Gespielinnen. „Aber eigentlich haben wir hier nur Gute. Die Schlechten fallen in so einem kleinen Club schnell auf.“ Sag' ich doch.


    Lieber Mora, herzlichen Dank für Deine vielen Berichte aus dem Bahama! Ohne die hätte ich den Club wohl nie gefunden. Jetzt hoffe ich bloß, dass ich dort in nicht allzu langer Zeit mal wieder vorbeikomme...
     
    Pattaya, Lutonfreund, Sabata und 18 andere danken dafür.
  12. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Nach FK tiberius69 ....
    ..... und wird es hoffentlich auch nie geben. Und was den "Werbeonkel" angeht: klar, wenn mich 'mal jemand fragt, wohin, wenn es gut und familiär sein soll, dann erwähne ich das Bahama. Aber viele Freier entscheiden sich dann halt doch für 80-120 splitternackte DL (ist ja auch optisch ein Flash, kann ich schon nachvollziehen), wenngleich danach aus deren persönlichem Fazit eindeutig abzulesen ist, dass eben nicht alles gut war, sondern oft nur oberflächlich schön.

    ..... nun auch die unabhängige Bestätigung seitens FK ndhkig:

    Jasmin (29), Silvia (33) und Valentina (36) .... da macht Mann vieles richtig, ebenso wie mit den anderen DL (Isabel, Monalisa, Rebecca und Jenny seien nur stellvertretend genannt), die ich Anfang März in einem gesonderten Thread in einer Kurzübersicht dargestellt habe. Die Empfangsdamen wissen im Bahama sowohl um die Damen als auch um die Herren. Wer sich als Freier mehrmals daneben benimmt riskiert durchaus ein Platzverbot. Die Zufriedenheit aller Gäste (weiblich und männlich) steht im Mittelpunkt. Wenn sich eine DL im Bahama zu etablieren weiß, dann kann sie sich der Stammgäste, und davon hat das Bahama derer einige, sicher sein. Als Silvia im letzten Dezember, nach über drei Jahren, endlich unerwartet wieder erschien, war sie sofort wieder "heiß begehrt".

    Qualität geht ihren Weg - diese Maxime gilt für das Bahama und seine weiblichen Gäste. Klar, es gibt auch 'mal verdammt ruhige Tage, an denen sich manche DL fragt, warum sie denn heute da ist. Aber wenn man bedenkt, dass 70% des aktuellen Line-up schon mindestens drei Jahre dem Club die Treue halten, dann spricht das auch für den Club (GF und Serviceriege um Geda) und "uns" Freier, die wir uns dort wohlfühlen.

    Ich freue mich, dass meine Berichte sowohl im Rheinland als auch auf der anderen Rheinseite auf Interesse stoßen und umso mehr, wenn nach einem darauf folgenden Besuch die erlebte Begeisterung niedergeschrieben wird.

    Es müssen nicht immer Paläste sein, wenn man auch (sinnliche) Freude in "Hütten" haben kann.
     
    DeKlomp, br2016, Glasperlenspiel und 9 andere danken dafür.
  13. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #73 moravia, 10. Juni 2018
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juni 2018
    Bahama: Silvia top .... und „zufrieden“ mit Susi

    Die Arbeitswoche fand ihren Ausklang und ich zur Happy Hour um 18 Uhr Eingang im „Wellblechpalast“ zu Maintal. Es sei vorab schon verraten, dass die Zimmer im Haus mit Hilfe der Klimaanlagen optimal temperiert waren.

    Ich hatte rund 1,5 Stunden vorher angerufen, war doch zwei Wochen zuvor dort eine „Pimmelparty“, so dass selbst Kleidersäcke ausgegeben wurden. Geda beruhigte mich mit den Worten, dass es eher ruhig sei, was sich auch später bestätigen und über den ganzen Abend hinweg so bleiben sollte.

    Kaum von der Rezeption ums Eck gebogen erblickte ich im TV-Raum (also den zum Fernsehgucken) Silvia - Begrüßungsbusseln und ihre Ansage, dass sie freie Kapazitäten habe. Diese habe ich keine 20 Minuten später, inzwischen geduscht, andere Stammis begrüsst und das Line- up gecheckt, sofort für mich eingenommen.

    Zum Service muss ich nicht viel schreiben, denn neben meinen Berichten haben hier auch schon andere FK unabhängig von mir sich höchst lobend zu ihr geäußert. Das optimal klimatisierte Zimmer garantierte ideale P6-Bedingungen. Ich leckte mich bei ihr durch ..... Cunni bis dass Madame vor Frohlocken zuckte und ihr die Säfte kamen, in denen ich mein Antlitz badete. Alles danach ..... phantastisch wie immer und das für 50 Euro die halbe Stunde.

    Duschen, hausgemachte Fleischbällchen in Bratensoße mit Bratkartoffeln, zwei Gläschen Schokocreme und Espresso. Auf der Terrasse mit Freierkollegen plauschen, während Valentina, mir rücklings zugewandt, sich um mein Wohlbefinden kümmern möchte und mein Schwanz auch sofort Lust gehabt hätte. Allein ich wollte heute noch mein Fickuniversum erweitern .....

    ..... schon beim Eintreffen sah ich Susi, die ich drei Wochen zuvor schon optisch anziehend fand. Sie war damals aber von ihrem Lover dauerbelegt, der sie wohl nicht zuletzt ihrer puren Anwesenheit wegen zu buchen scheint. Ungarin, 170 cm, KF 32, 28 oder 29 Lenze, mit nachgerötetem überschulterlangem Haar, einem „Nichts“ an Oberweite, aber netten Nippeln. Einst gehörte sie zur Besetzung im Atlanta zu Hanau.

    Optisch hat sie mich gereizt, denn natürliche Frauentypen mit einen Hauch an Oberweite (dazu noch gut in/ab der zweiten Hälfte der 20er) finde ich grundsätzlich reizvoll.

    Unser gemeinsames Zimmer dann eher nüchtern - Küssen war, trotz Sensodyne, von Beginn an Fehlanzeige (nun, ich hatte zuvor zwar gegessen, aber wie immer vor jedem Zimmergang, danach auch ordentlich die Zähne geputzt). Man kann an den Brustwarzen spielen, auch Lecken ist möglich, aber die gemimte wohlige Erregung des Vorspiels ihrerseits mit regelmäßigem "guck in die Luft" …..

    Susi's Franze ist hingegen durchaus angenehm, wenngleich sie auch nach einer Minute immer wieder absetzte und eine Erholungsrutschaktion à la Bodymassage mit ihrem über meinen Körper exerzierte (einmal längs, einmal quer, einmal mit Schwanz an einer ihren Titten reibend).

    Der Sex nach Durex-Lubrifikation mit wenig Grip - zunächst in Reiter, dann Missio und schließlich im Doggy. Wer so schmiert muss damit rechnen länger gestoßen zu werden.

    Ihre abschließende Frage "... warst du zufrieden …." spiegelte letztlich meinen Gesamteindruck wider - zufriedenstellend allemal, aber weit von einer Sprengung der Hirnrinde entfernt. Anderswo vielleicht top, aber für „Bahama-Verhältnisse“ ..... Wiederholungspotenzial eher gering.

    Eine Pinha Colada (for free, denn Freitag- und Samstagabend gibt es Cocktails) und ein letztes Gläschen mit Schokocreme rundeten den Abend ab.
     
  14. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #74 moravia, 20. Juni 2018
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2018
    Bahama (Maintal) - ruhig aber ..... Silvia ....

    Dienstag am späten Nachmittag. Ich entscheide mich zu einem kurzfristigen Besuch im Bahama zu Maintal und treffe kurz nach 18 Uhr, zur Happy Hour bei 25 Euro Eintrittsobolus, ein. Der Parkplatz wirkt mit vier Lustkarren nahezu verwaist und Vanessa, Hausdame der Tagschicht, tut mir kund, dass auch nur acht Mädels anwesend wären. Urlaub, freier Tag ….. egal, ich treffe in der Umkleide noch einen Stammi an, der sich bereits auf den Heimweg macht.

    Das abendliche Buffet klassisch ausreichend und schmackhaft: Hähnchengeschnetzeltes in Rahmsauce mit Erbsen und Möhrchen, kleine Schnitzel, Kartoffeln und Pommes nebst Salatvariation als Beilage und Rote Grütze mit Kirschen und einem Topping aus Vanillesauce.

    Das Line-up des Abends: Silvia (Rumänin und feste Größe meines "Clubharem"), Isabella (ein wenig mehr proppere Tschechin mit guter Verständigung auf Deutsch - nicht verwechseln mit "Sixpack"-Rumänin Isabel), die Küken um Andrea (20) und "klein" Denisa (19), Evelina (weitere Junghure mit mahagonirot nachgefärbten Haaren und KF 32), Maya (BG), Susi (Ungarn) und Camelia, die auch schon seit gefühlt zwei Jahren zur Stammbesetzung gehört, die ich aber noch nie gebucht habe - es sollte diesmal auch nicht sein, denn später war ihr Stammi und "Spielautomatenfütterer" vor Ort - ich denke, dass wir dennoch nah an einem ersten tête-à-tête sind.

    Hatte sich Silvia zu Beginn meines Eintreffens beim WM-Spiel in Gruppe H zwischen Polen und Senegal schon spürbar im Fernsehraum mir genähert, musste ich ein weiteres Tun auf nach Dusche und Essen fassen aufschieben, wofür eine erfahrene DL natürlich Verständnis hat ……. und einen weiteren sich anbietenden Freier dazwischen schiebt.

    An und für sich die Phase, in der ich mit Camelia (Rumänin, schwarzes gewelltes Haar, hellerer Hauttyp, KF 36, Cup A-B, eher ruhigerer Typ) die Chance hätte nutzen können, aber es sollte noch nicht sein. Und als Silvia dann wieder im Saal zurück war …..

    .....und Camelia darüber informierte, dass ich ihr damals, als sie ganz neu im P6 ihre Karriere im Bahama antrat und ich ihr beim zweiten Besuch das praktische, themenbezogene Sprachwörterbuch Deutsch-Rumänisch geschenkt habe ..... woran sich Frauen doch erinnern.

    ..... dauerte es auch nur noch wenige Minuten, ehe wir den Weg nach oben antraten, drei freie Zimmer vorfanden, das schnuckelige mit Blick zum Parkplatz auswählten ...... und ich dem auf dem Sofa von Silvia geäußerten Anspruch, dass sie, neben der Arbeit als Hure auch gelegentlich ihren Spaß dabei zu befriedigen sucht, in unserer typischen Art und Weise mit ihr gemeinsam nachkomme. Immer wieder eine geile gemeinsame Zeit mit intensivem Bespielen ihres inzwischen schön bronziertem Körpers, einem Franze mit DT in Hocke ihrerseits und laszivem Blick zu mir nach oben gerichtet. Ihr Arsch, de sich mir auf dem Bett entgegen streckt und dem Drumherum und Dazwischen kann ich nun gar nicht widerstehen .....auch an ihren Füßen lässt Silvia sich kirre machen und weicht nicht zurück. Meine morgendlich gestutzten Fingernägel lassen das Beben ihres Unterleibes und das dazu gehörige Schnurren in der Intensität spürbar zunehmen und schließlich bade ich einmal mehr .....

    Vor dem Sex dann nochmals Anblasen meines Schwanzes, in Reiter die Lanze sich einverleibend ....... dann in Missio eng umschlungen mit ZK oder meinem Mund an ihrem Hals entlang hauchend ...... nach einst Ewa im Blue Note und PSR habe ich mit Silvia, die ich nun auch schon mindestens fünf, sechs Jahre kenne, zweifelsfrei eine Gespielin, mit der es einfach passt und stimmig ist.

    Nach diesem aktiven Beisammensein war ich denn auch ausgelaugt. Ja, eine weitere Nummer hätte ich allemal noch ziehen können (wobei, mit den "Jungmädels" kann ich ja nicht so, Maya ist technisch klasse, aber unsere Chemie passt nicht so recht, und Susi war vor zwei Wochen …..), aber ich beließ es bei Wasser, Fußball-WM mit Russland gegen Ägypten, und war denn um 22:30 Uhr wieder zu Hause.
     
    Heini, pique, sandmann und 12 andere danken dafür.
  15. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Bahama: Andrea aus Romania

    Donnerstagabend um 18 Uhr am Wellblechpalast eingetroffen. Wenige Droschken säumen den Parkplatz. Camelia, die ich letztes Mal angedacht, aber zu Gunsten von Silvia auf "später" verschieben musste, öffnete die Tür, sah mich, grinste, machte wieder zu ..... eben typisch Rumalbern im Bahama. Aber irgendwie auch süß, denn bei ihrem Grinsen war ich schon richtig geil und von Vorfreude beseelt.

    Geda reicht ´mir Freiers' Grundausstattung und ich begebe mich zur Umkleide. Gegenber im Fernsehraum bemerke ich einen fröhlichen Tumult (typisch Bahama: ist es nicht lustig, dann machen es sich manche Mädels einfach lustig). Oooh, denke ich, die "große" Denisa ist auch da - da könnte sich doch heute ein Fenster zur Horizonterweiterung auftun. Leider war der Wunsch Vater des Gedankens, denn kaum war ich geduscht, sah ich weder Camelia noch Denisa. Sie hatten sich verkrümelt und erschienen erst kurz nach 22 Uhr wieder in Club (Straßenklamotten können auch sexy aussehen).

    Trotzdem waren da noch so 10 Mädels am Start, darunter auch drei neue Gesichter und Jasmin, die Ukrainerin, die ich seit unserer ersten Kopulation im April nicht mehr sah, mampfte gerade Fleischspieße "nach Geda".

    Mit einigen Stammis über den Abend hinweg geklönt. Auf Susi, die sich wieder redlich bemühte, hatte ich keine Lust. Dann kam Andreeea ..., mit der ich seit Monaten rumschäkere, aber auch nie mehr.

    Andrea, 20 Jahre, höchstens 1,55 gross, KF 36, A-B Cups, große schwarze Brille, blondierte längere Haare, ist eine kleine Frohnatur immer zu Späßen aufgelegt, immer ein Lächeln auf den Lippen, kommt zu dir, setzt sich auf dich, legt dir die Arme um den Hals, .....

    ....... mich bezeichnet sie immer als ihren soț (sprich: "sotz", was auf Rumänisch Ehemann bezeichnet, wobei wir noch nie zusammen auf dem Zimmer waren). Aber es ist halt der Running gag zwischen uns beiden. Heute sollte es zum "haide la cameră" kommen. Oben waren gerade alle drei Bumsbuden frei.

    Ohne Brille sieht Andrea , wie wenige Tage zuvor auch Katarzyna im Sharks, richtig niedlich im Gesicht aus. Knutschen und ZK kann sie, allein der Geschmack abgestandenen Kaffeegenusses aus dem Mundraum törnt ein wenig ab. Der Blowjob grundsätzlich heftig und bei weitem nicht so variantenreich und zärtlich wie bei Silvia und vielen anderen. Aber Andrea gibt sich alle Mühe im Rahmen ihres Ansinnens was einen guten Blow ausmachen soll. Eichel gegen die Innenseite der Wange drücken, auch mal ein DT ..... Bespielen mit Zunge kann sie und kam meinem Wunsch auch nach.

    Lecken wollte sie sich nicht lassen - anscheinend Schmerzen, vielleicht verursacht durch meinen Vorstecher, um dessen sportliche und beherzte Gangart ich weiß. Lieber so, als dass ich mich da einem erfolglosen Cunni hingebe.

    Penetrieren in Missio - sanft und spielerisch, dann auch heftiger (ja, das wäre ihren Worten nach trotz Schmerz möglich). Verdammt enge Möse, super Grip, und besser so als zuvor geschmiert. Im Doggy nehme ich Andrea auch noch - mangels Cunni habe ich ja genug Zeit zum Ficken. So zwischen Minute 26-28 spritze ich dann heftig ab, während ich sie an ihren Hüftknochen mir entgegenziehe.

    Fazit: das Mädel ist lieb, gibt sich Mühe, aber für einen Freund der Frau Ende 20 aufwärts, ist Andrea mir halt doch ein wenig zu jung und trollig.
     
    pique, pcpopper, br2016 und 13 andere danken dafür.
  16. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #76 moravia, 20. Juli 2018
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2018
    Bahama - ruhiger Abend auf meinem Home turf

    Kurzfristig hatte ich am Nachmittag Lust dem Bahama einen Besuch abzustatten. Kurzer Nachrichtenaustausch mit meinem "Fahrer", der tags zuvor da war und nicht so prall begeistert war, denn die Besetzung war dünn, wenn auch einige arrivierte Damen da gewesen sein sollen. Kurzer Anruf vor Ort und die Aussagen seitens der Rezeptionsfee der Tagschicht mit 8-10 Frauen bestätigten die Urlaubssituation.

    Bei meiner Ankunft ein recht übersichtlicher Fuhrpark auf dem hauseigenen Parkplatz. Drinnen gegen 18 Uhr wenig Freier - und es sollten so viele auch bis 23 Uhr nicht werden. Dementsprechend gedämpfte Stimmung bei den CDL - mit Ausnahme von Isabel (wohl der DL, die ihre "Terminfreier" hat).

    Neu waren für mich Selina mit äußerst auffälligen Tattoos im Bereich oberhalb der niedlichen, strammen A-Cups, die in Natur ebenso gut aussehen wie der Schambereich (wir haben per Zufall zusammen geduscht). Ihre Nationalität weiß ich gar nicht - sie spricht ein fließendes Deutsch, umgarnte aber vorwiegend die "Ali"-Fraktion. Raissa, eine neue Rumänin, KF 34, reifes Gesicht, schöner Body - Ziggi. Außerdem eine Domrepperin, KF 38-40, jung, ein wenig Englisch und natürlich Spanisch sprechend.

    "Faxen"-Denisa verstand mein stilles Werben ebenso wenig wie Camelia. Während erstere aber dann einen SOE-Freier zur LT-Buchung fand, beklagte sich Camelia, neben mir sitzend nur ob der Langeweile, aber ein bisschen Nähe suchend, um den Zimmergang einzuläuten ging ihr ab.

    Joana, Susi und Maya waren auch noch da.

    An und für sich hätte ich mein Tagwerk schon beim Eintreffen begehen können. Aber ich brauchte dann fast 3,5 Stunden bis ich mit VALENTINA
    erneut ein Zimmer einläutete.

    Das Vorspiel war wieder richtig klasse ….. Lecken kann man sie ins Nirvana und ihr Franze ist auch hervorragend, wenn man ihr klar macht, dass man mit den Händen nur den Schwanz fixiert aber nicht rubbelt. Bwim Sex brummt sie auch richtig gut - sicher angelegte 50 Euro für eine halbe Stunde Zweisamkeit.

    Der Abend auf meinem Home turf war gerettet.
     
  17. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #77 moravia, 15. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 15. August 2018
    Bahama .... oder Mora geht "U20" aber nicht unter ....

    In meinem Tageshoroskop war zu lesen, dass ich mir am Abend einen kleinen Seelenschmeichler gönnen soll, was immer mir guttut.

    Also tat ich mich auf ins Bahama zu Maintal und traf gegen 18:30 Uhr ein. Ich hatte keine Ahnung was und wer mich erwarten könnte. Aber 'mal ehrlich, bei 25 Euro zur Happy Hour inklusive Abendessen (Spaghetti Bolognese, Hähnchen in Rahmsauce zzgl. Beilagen und Desserts - selbst beim Fisch Alim in der Münchener Strasse im Frankfurter BHV würde mich die Dorade mit Cola 11 Euro kosten - und dort läuft keine "Ziggi"-Renata mit offen zur Schau gestellter Muschi rum) kann man da eh nichts falsch machen.

    Die Gäste rekrutierten sich zu 50% aus mir bekannten Stammis. Unter den rund 10 Mädels waren einige für mich neue Gesichter und einige, die ich einst schon gesehen hatte, aber die allesamt nicht "mein Ding" sind. Arrivierte DL wie Silvia, Mona Lisa, Valentina, Isabel, Joana, um nur ein paar wenige zu nennen, waren an diesem Dienstagabend, ob nun wegen Urlaub oder freiem Tag, nicht anwesend.

    Zwei Mädels fielen mir gleich auf - die eine, deren Namen ich nicht weiß, war dann in Obhut eines anderen Gastes. Beide, also auch die andere, Jessica, mit unverbrauchtem Gesicht, einem offenen Blick und zweifelsfrei, wie sich gleich herausstellen solte, für mich, der ich zuletzt mit Ines in der PSR (45) und Bibi im Samya (40) der Ü30 den Vorzug gebe, mit 19 Lenzen doch so was von viel zu jung für mich.

    Ihr Antlitz erinnert mich beim Lächeln ein wenig an Brigitte aus dem Sharks (ok, die werden die wenigsten Leser hier kennen). Ihr 11. Tag im Bahama - Erstwirkungsstätte. Hellerer Hauttyp, die Fußnägel mit dunklem bordeauxroten Vernis überzogen und klassische schwarze Plateaux open toe. Ihr schwarzer Bikini ist mit neongelben Rändern abgesetzt. Das Oberteil bedeckt die natürlichen, weichen Brüste, deren niedliche Brustwarzen sich mir später noch zeigen sollten. An Konversation ist kaum zu denken. Ihr Englisch ist rudimentär, und selbst einfache Worte ("year"), um ihr das Alter zu entlocken, sind kaum vorhanden. Ihre Augen und ein unsicheres zurückhaltendes Lächeln versprühen dennoch einen gewissen Reiz. Der ein oder andere oberflächliche Kuss wird auf der Couch ausgetauscht, denn Beobachter sind im Saal kaum zu sichten.

    Wie nicht anders von mir erwartet, nimmt Jessica auf dem Zimmer den passiven Part ein. "Was will der Typ von mir", könnte man ihren Blick interpretieren, wenn sie da rücklings, auf eingeknickten Armen abstützend den Oberkörper in einem 30 Grad Winkel von der Luststatt empor zu halten versucht, als wäre sie, ähnlich einer jungen Katze, ständig auf dem Sprung, nicht wissend was da hinter der Tür gleich vorkommen kann. Es wirkt noch wie ein wenig das Suchen nach dem roten Leitfaden, wenn sie nach dem Durex und den Feuchttüchern in der Tasche sucht, danach ein Blatt von der Papierrolle nimmt und dieses auf ein Viertel der Originalgröße zusammenfaltet, um es dann links von sich zu drapieren.

    Einige weitere Küsse werden ausgetauscht. Ich versuche ihr verständlich zu machen, dass sie sich einfach entspannen soll, es sich bequem machen und die Augen schließen. Vorsichtig bespiele ich ihren Körper (kein Vergleich mit den Vollkörperkontakt Sessions, die ich mit den arrivierten Damen des Hauses kenne) aber Jessica ist fast schon starr und zeigt bis dahin keine Regung. Mein Blick wandert en passant auf die an der Wand hängende Uhr - gerade einmal 5 Minuten sind rum. Schließlich taste ich mich an ihren Venushügel heran. Auch hier ist Jessica ein wenig "bewegungsarm" und gibt mir und meiner Zunge nur mühsam Zugang zu ihrem Lustdreieck.

    Doch, ach, gänzlich unerwartet scheinen meine Mühen doch schon recht zügig erste Reaktionen ihrerseits hervorzurufen. Gutturale Laute dringen durch den Raum, hier und da ein Stöhnen und wenn ich an irgendeiner besonders erogenen Stelle angestupst haben mag, dann treten auch spitze Töne hervor. Als Jessica dann sogar beginnt sich mit einer Hand die Brust zu kneten, während die andere wie verrückt um den Bereich unterhalb ihres Bauchnabels zu einer wilden Massage jenes Sektors Einsatz findet. Ich bin baff, die Dirn hat doch glatt einen Orgasmus und ihre Vulva war inzwischen schön geöffnet. Jessica schaut mich mit großen Augen an. Endlich schienen wir ein Feature gefunden zu haben, das uns beiden Freude bereitet. Ich, nicht faul, lass es mir nicht nehmen den Versuch einer zweiten Reise ins Nirvana ihr zu ermöglichen. Und auch diesmal endet das Spiel in ähnlicher Weise mit dezenten Lustfäden. Sie reicht mir ein Blatt Papier und ich nehme zwei weitere von der Rolle und betupfe damit ihre Scham.

    Ich hatte da eher den Eindruck, dass Jessica sich auf einer Selbstfindung in Sachen Sex befindet. Sie lässt machen und entdeckt, was sie vielleicht in dieser oder jener Form noch nie erlebt haben mag.

    Jessica ist klar, dass sie jetzt auch gefordert ist und reinigt mit einem ihrer Feuchttücher meine Eichel, die von ersten Lusttropfen glänzend überzogen war. Klar, ihr Franze ist jetzt noch nicht die Offenbarung. Sie umschließt die Eichel und noch einen weiteren Zentimeter meines Schafts mit ihrer Mundhöhle und ihr Lippenring fühlt sich gut an. Ich versuche sie zu verstärktem Zungeneinsatz zu bewegen, denn einerseits ist das weniger anstrengend für sie, andererseits habe ich das ganz gerne. Für solch eine Variation ist Jessica aber noch nicht zu haben.

    Schließlich haben wir noch 10 Minuten und in Missio dringe ich eher mühsam in sie ein. Sie ist einfach ein wenig "steif". Das Kopfkissen, das sie sich zusätzlich unter den Kopf legt hätte besser unter ihrem Po positioniert werden sollen, um mir einen leichteren Eindringwinkel zu ermöglichen. Ich versuche ihre Beine über meine Schultern zu legen bzw. ihre Füße auf meiner Brust zu platzieren. Als das alles nicht so recht klappt wechseln wir in Doggy. Irgendwie ist Jessica jetzt bereits ein wenig "geschafft". Sicher nicht ob meiner Hyperaktivität oder meines körperlichen Einsatzes wegen, denn ich passe mich Anfängerinnen gerne an. Ich denke, es ist ihr einfach alles noch zu viel (wahrscheinlich werden die Mädels im Balkan teils nicht mehr gut vorbereitet für das tägliche Tun in Erotic Germany). Und vielleicht wäre ein wenig Flutschi ganz hilfreich, um den Priap geschmeidiger gleiten zu lassen. Auch hier der Winkel nicht optimal. OK, ich bot ihr sogar noch den flachen Doggy an, aber das wollte sie auch nicht. Dennoch ließ sie mich gewähren, mit inzwischen mehr Wehklagen als Lust, bis dass ich den Präser füllen konnte.

    Korrekt richtet sie noch die Bettstatt und selbst die drei Kopfkissen werden von ihr einem Muster gleich hingelegt. Unten erhält sie den 50er, vergisst aber ein Küsschen zum Abschied, was ich ihr nicht übel nehme. Ich denke, sie war einfach noch mit der Situation überfordert.

    JESSICA
    19 Jahre (Sternzeichen Löwe)
    Rumänin aus Craiova, einigermaßen Englisch
    Braunes über Schulter langes, leicht gewelltes Haar
    155 cm, KF 36
    Natürliche B/C-Cups
    Tattoos: keine

    OV: sie ist bemüht, aber macht sich selbst das Hurenleben schwer
    Augenkontakt: ich glaube eher ihrer Unsicherheit wegen geöffent, da sie der Situation noch nicht gewachsen ist
    ZK: Küssen ja, aber ohne Zunge
    Lecken: die geschlossene Vagina zur Blüte zu bringen macht Spaß - dabei geht sie auch ab
    Fingern: wird abgewehrt
    GV: willig
    GF6-Faktor: niedrig/mittel
    Porno-Faktor: gering

    Fazit: ein Bekannter meinte später zu mir, er habe gehört, sie sei ein wenig "steif". Ja, dieser Eindruck drängt sich auf. Gleichwohl ist Jessica ein ganz liebes Mädel, bei dem ich den Eindruck habe, dass sie in punkto Sex im bisherigen Leben eher unerfahren ist und das Hineinwachsen in die Rolle der Junghure sich dadurch schwieriger gestalten mag, als dies bei einer abgebrühten Maid, die schon zur Schulzeit nichts ausließ, der Fall sein mag. Wer mit einem solchen unverbrauchten jungen Mädel und ihren Unsicherheiten umzugehen bereit ist, kann sie vielleicht auf ihrer weiteren Entwicklung begleiten, so sie denn noch eine Zeitlang im Bahama verharren mag.
     
    Glasperlenspiel, DonJuppy, Baloo und 15 andere danken dafür.
  18. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Clubausklang der Woche im Bahama

    Auch wenn ich ein wenig müde war von meinen beiden Tagen in PSR und Sharks, so zog es mich am Donnerstagnachmittag dennoch nach Maintal. Um 16 Uhr eingetroffen, den regulären Eintrittspreis von 35 Euro an ED Maria überreicht.

    Das Bahama wird aktuell einem "Verjüngungsprozess" unterzogen. Der TV-Raum ist mit einer beigen Couchgarnitur über drei Seiten des Raumes und zwei kleinen runden Metalltischen ausgestattet worden, was einerseits edel, aber natürlich auch ein wenig kompakt wirkt. Den Flachbildschirm hat man an der Wandseite zum Fickzimmer im EG in einer Art Rahmen eingepasst. Ich schaute mir dann auf dem Bayern-Kanal die tägliche Live-Schaltung auf die Wiesn an …. ohne Mädels im Raum kann da schon der Kultur nachgegangen werden.

    Die Treppe zum OG als auch der Flur im OG wurden mit einem Vinylbelag ausgelegt. Im Außenbereich entsteht eine neue "Landschaft", die noch mehr Bequemlichkeit mit sich bringen soll - die Fläche wird dadurch natürlich nicht größer. Außerdem teilte mir Silvia später mit, dass auch die Zimmer nach und nach einen Erneuerung erfahren sollen. Klar, die Fickbuden sind in die Jahre gekommen. Aber bislang immer sehr bequem und heimelig. Ich hoffe mal, dass uns die heutzutage typischen "Glattleder"-Fickstätten, auf denen man gerne rumrutscht, erspart bleiben.

    Von den Top Acts sollten heuer Isabel und Silvia vor Ort sein. Maya, Joana, Susi, Barbara, zwei weitere Bulgarinnen und einige Rumäninnen - also eher durchschnittlich für Bahama-Verhältnisse. Das Buffet um 17 Uhr bot Spaghetti Bolognese mit Parmesan und Hähnchenteile auf Conveniencebasis, dazu der typische Rahmen an Beilagen - alles ausreichend und schmackhaft.

    Einige Stammis zum Reden waren da, das Publikum mehr oder weniger bekannt. Als mich Silvia nach einem "Terminzimmer" begrüßte und mir verlautbarte, dass sie noch einen Gast habe, war das schon die Ansage, dass wir denn später auch das Kopfkissen teilen werden.

    Gegen 19:30 Uhr, bequem auf einem der Sofas im TV-Raum ruhend, winkte mir Silvia zu, die gerade das Salär ihrer Terminbuchung entgegennahm. Sie eilte kurz herbei und gab mir zu verstehen, dass sie noch duschen wolle. 10 Minuten später war sie dann bei mir und im OG waren sogar zwei Zimmer frei.

    Silvia wurde hier schon mehr als ausreichend beschrieben. Es ist immer wieder lasziv schön, wenn sie vom Duschen kommend ins Handtuch gehüllt im Zimmer erscheint und unser Spiel beginnt. Noch in der Nacht zuvor mit der Ukrainerin Olga im Sharks eine Highspeed Session mit all den von FK Rivera genannten Features erlebt, ist es mit Silvia der perfekte GF6, bei dem sie sich zunächst bis weit über den Berggipfel hinaus meinem Cunni erfreut und sich danach immer so lieb dafür bedankt. Dann werde ich verwöhnt, in Reiter genommen, und Silvia wimmert leise auf mir, beißt sich in ihrem Oberarm fest und fordert mich zum finalen Missionieren auf, bis dass unsere Vereinigung der Münder und Schambereiche beidseitig in Ekstase endet - nicht immer gleich, aber diesmal wieder ungemein intensiv.

    Noch ein wenig Klönen mit dem ein oder anderen Gast, das ein oder andere Gläschen Schokocreme aus dem großen Kübel und dennoch so passend gut, einen Espresso dazu von Joana kredenzt, entledigt mich ED Geda schließlich meinem "Steuerbändchen". Und tschüss.
     
    albundy69, fuchsman, el Caesse und 11 andere danken dafür.
  19. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Jenny back im Bahama

    Vor circa zwei Wochen hat sich Jenny, die Ungarin, nach rund einem Dreivierteljahr in der Heimat, wieder im Bahama zurückgemeldet. Sieht sehr erholt aus, bietet nach wie vor das ultimative Wohlfühlprogramm und ist demgemäß die erwartete Bereicherung des Line-up.

     
    Pattaya, DeKlomp, fuchsman und 4 andere danken dafür.
  20. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #80 moravia, 11. Dezember 2018
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2018
    Bahama (Maintal) - Camelia und Denisa ... oder ... das "Radeberger-Prinzip" im P6

    Dem ein oder anderen mag die Fernsehwerbung von Radeberger Pils bekannt sein - die vielen Jahren, die ins Land ziehen müssen, ehe der gemeine Schluckspecht die entsprechende Reife für den Genuss eines solchen Bieres hat…..

    ….. ich habe die Abwandlung dessen in Bezug auf zwei CDL im Bahama zu Maintal angewandt, im Sinne von: ehe eine CDL einem Mora serviert werden kann … was Reife angeht, können die "Fässer" bei mir ja bekanntlich nicht lange genug gelagert sein, stehe ich doch eher auf den Typ "Lager" statt "schalem Genuß" mit schneller Vergänglichkeit der Krone.

    Nach fünf Wochen bin ich am Montag gegen halb vier (montags ist ja ganztägig Happy Hour zu 25 Euro) im Wellblechpalast zu Maintal aufgeschlagen. Ich hatte keine Ahnung um das Line-up, war dann aber im Laufe der kommenden Stunden mehr als positiv überrascht, denn es dürften gegen 18 Uhr mindestens 15 Mädels gewesen sein. Von den arrivierten Damen waren u.a. Maja (BG), Silvia, Isabel, Monalisa, Joana, Oana, Denisa, Camelia (alle RO) und Susi (HU) anwesend. Dazu noch ein Fächer an weiteren Gretels, teils sehr hübsch (also in der LuLo würden sie sehr gut reinpassen), mir teils vom Sehen bekannt, aber nie gebucht (wie zum Beispiel Melissa in den roten Plateaux).

    Männerseitig war schon einiges los - Silvia bekam ich erst um 18:00 Uhr zu Gesicht (und sie kam nicht erst von Draußen rein …..). Wer von euch jedoch über die Festtage einen Ausflug planen sollte - sie war erst im Heimaturlaub und wird daher die nächsten Wochen stets präsent sein.

    Ein Bekannter, den ich sonst eher kurz sehe, da unsere Zeitfenster sich kaum decken, war da. Mit ihm nett unterhalten zu PSR, Babylon und natürlich Bahama. Ein anderer, altgedienter Gesell des Hauses lobte das 5. Element bei Fulda (nicht nur des Essens wegen) - na, wenn er das sagt, dann muss da mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit dahinter stecken.

    Das Frühstück wie immer bis gegen 16 Uhr verfügbar: da gibt es nichts zu meckern, selbst Waffeln kann man sich ja machen. Das Abendessen, u.a. mit Hähnchenfilet in Champignon-/Erbsensoße mit Kartoffelwedges und Pommes, außerdem weitere Schnitzelteile und Salatbeilage (ich bevorzuge den Krautsalat) und die kleinen Gläser mit Schoko- oder Cappuccinocreme rundeten das Ganze ab.

    Bar jeder Kenntnis um das Line-up, war ich denn doch gleich zu Beginn auf Camelia und Denisa aufmerksam geworden. Klar, wir kennen uns, aber ich war bislang weder mit der einen noch der anderen auf dem Zimmer. Nun, Camelia, die erst Geburtstag gehabt haben muss, ist vielleicht so 22 oder 23 Jahre alt, so dass sie bei ihrem erstem Auftreten vor gefühlt auch bereits zwei Jahren, mir irgendwie zu jung war. Außerdem oft anderweitig beschäftigt und am Abend, wenn ich dann nach 18 Uhr kam, war dann auch oft ihr Stammi schon da, weshalb wir das auch nie weiter verfolgten.

    Heute fiel sie mir aber auch deswegen auf, weil sie eine unglaubliche Frische ausstrahlte und in ihrem einfachen schwarzen Zweiteiler ihr Body extrem gut zu Tage trat - verdammt lecker. Dazu noch ein Lächeln auf den Lippen. Später an der Bar macht sie auf ihre Verspannung in der Schulterpartie aufmerksam, die ich ihr ein wenig versuche weg zu massieren. Danach noch ein wenig Rumgeplänkel - es ist einfach unerklärlich seltsam, wenn man sich gefühlt schon lange kennt, aber nicht innerhalb der vier ersten Besuche das Zimmer aufsucht, was wir nun tun sollten.

    CAMELIA
    Rumänien, spricht gut Deutsch, ungekünstelt, erfrischend, natürlich
    Anfang 20 (denke so 23 Lenze)
    163cm, KF34, A-Cups fest
    Optik: hübsches Jung-GND, blasser Teint (Beiname Schneewittchen)
    Tattoos: irgend ein kleiner Schriftzug im Nacken
    ZK: ja, Küssen durchgehend möglich, soweit sich Gelegenheit bieten sollte
    CL: macht Freude
    BJ: variantenreich, auch mit Zunge, bis hin zum DT
    GV: schöner Grip, GF6 Feeling pur, für Freunde des Kuschelsex eine echte Empfehlung

    Die Frauen im Bahama gehen nach dem gemeinsamen Aufsuchen der Kemenate bekanntlich immer nochmals sich frisch machen (zählt nicht zur Zimmerzeit, ist aber ein mir lieb gewordenes Ritual, wenn man dann in Vorfreude auf dem Bett fläzen kann). Als dann Camelia auf ihren Plateaux reinkam, selbige und das Handtuch niederlegte und sich vor mir aufbaute ….. zwei Münder sich trafen und sie sich bereits auf ihren Zehenspitzen bewegte, hatte das schon was von Hingabe an sich. Küssen, ZK, Kraueln am Körper, ihren Nacken küssen, ihre kleinen strammen A-Cups bespielen …..

    …. auf dem Bett mich von ihr zunächst "dominieren" lassen, sie auf mir sitzend und liegend, sich an mir runter arbeitend, mir einen variantenreichen Blow schenkend ….. ich dann mich revanchierend und in einem Cunni endend, den Camelia sich gerne hinzunehmen verstand. Eine wunderschöne, junge Frau mit hellem Teint, hingebungsvoll, die ich dann schließlich missionieren konnte, an ihren Füßen knabbernd …. ein unerwartet inniges Gefühl. Camelia im Flow des Geschehens dann in Seitenlage übergehend, während mein Schwanz jetzt quasi seitlich ihren niedlichen Po vor sich hatte und unaufhaltsam ihre Muschi penetrierte. Dann mein Wechsel ins Löffelchen, ohne dabei auszuscheren, sondern das Gefühl voll auszukosten. Und letztlich das GF6 Feeling in dieser Position mit Camelia, die ihr Antlitz zum Küssen mir zuwendet und ich pulsierend den Gummi flute.

    Ein sehr schönes Erlebnis, das es zu wiederholen gilt und irgendwie viel zu lange auf sich warten ließ (50430). Wie meinte der inoffizielle Hausmeister doch danach zu mir: ".... hab' ich dir ja schon immer gesagt ….".

    Aber was heißt schon lange? Da gibt es noch Denisa, die Rumänin, die regelmäßig Flausen im Kopf hat, auch mal im Spaß dem Gast "eine verpasst", im Grunde die Stimmungsmacherin im Hause, so es denn einmal völlig lahm in der Atmosphäre sein sollte, so denn kaum Gäste anwesend sind. Seit vier Jahren im Bahama haben wir uns oft gesehen, en Passant berührt und Blödsinn gemacht, aber, wie von Klaus Lage intoniert, ist auch nie etwas passiert.

    Klar, damals jung, jetzt zur Frau gereift. Aber nach wie vor ein Körper zum Dahinschmelzen. 170 cm Stockmaß, wunderschöne Beine, dazu diesen niedlichen Po, ihre Füße und der dunkelrote Nagellack ….. im Bahama sollte manchen Frauen, auch Camelia, das Tragen von Leibwäsche untersagt werden - einige Körper sind einfach zum Zeigen da.

    DENISA
    Rumänin, sehr gutes Deutsch, regelmäßig lustig drauf, keck, offen, zum Blödeln immer zu haben
    26 Lenze
    Lange, dunkelblonde glatte Haare, hat einen wachen Blick und ein freches Strahlen in den Augen
    170 cm, KF 34, natürliche feste A-Cups mit schönen Nippeln, Po und Beine vom Feinsten (wie meinte vor Jahren die inzwischen schon fast zwei Jahre nicht mehr aktive Polin Anita: ".... boaah, ist die hübsch …. und auch noch nett ..")
    OV: super, variantenreich, gibt alles, bis hin zum DT
    ZK: Küssen kann sie, ZK auch im weiteren Verlauf - kam alles von allein
    Lecken: ja, … macht mächtig Vergnügen …. und ihr auch
    Fingern: Damm und äußere Schamlippen aktiv behandelt, ansonsten keinen Finger tiefer versenkt
    GV: sehr echt mit Hingabe und äußerst intensiv
    GF6-Faktor: mittel
    Porno-Faktor: eher gering zu Gunsten GF6

    Denisa, wie sagte mal einer: wenn Sie im Büro arbeiten würde, dann wäre sie für's Faxe machen zuständig.

    Ich mache es kurz: Es war eine Stunde (ohne Ansage zuvor und auch nicht während der Session erwähnt - 100460) der reinen Lust und Hingabe. Die Frau schmeckt lecker, hat einen Hammerbody, bietet alles, was ich mir wünsche und ist dabei so was von natürlich und normal ….. einfach klasse. Alles aus einem Guss, Worte fielen während der Stunde so gut wie nicht, es war von Beginn an spürbares Gänsehaut Feeling bei ihr und, nach Camelia, eine fast schon unstillbare Geilheit bei mir, der ich mich hinzugeben bereit war. Einfach eine herrliche Zeit der Lust. bis hin zum Fleisch aneinander klatschenden Reiter beim Finale.

    Fazit: Camelia und Denisa haben den Reifegrad à la Radeberger bei mir nach zwei respektive vier Jahren mit Bravour bestanden und dürfen sich mir von nun an immer wieder "servieren". Wohl bekomm's.
     
    Harvey, Premiumtester, albundy69 und 13 andere danken dafür.