Party Wenn man das hier so liest muss man so eine Babylon-Party echt mal mitgemacht haben, ich denke ich nehme mir für den 19. März mal nicht zuviel vor. Ich hoffe dass es klappt!!!!!!
Babylon am 27. Februar 2010 - Teil 1: Mahé Mein letzter Besuch im Babylon liegt schon mehr als ein halbes Jahr zurück. Es war Anfang Juli 09, der Umbau des Clubs war noch nicht vollständig abgeschlossen; oben war schon alles neu, unten war noch Baustelle mit offenem Estrich, wo jetzt der Whirlpool steht. Damals habe ich zwei Stunden oder mehr nur mit Mahé verbracht und vieles aus ihrem „umfassenden Service“ genossen. Es war bei meinem dritten Besuch im Babylon die dritte Begegnung mit Mahé und nach dem Dreier mit ihr und Sheila (sie ist schon länger aus dem Job ausgestiegen) beim vorherigen Besuch eine weitere Steigerung. Ich gestehe offen, dass ich Mahé zu den faszinierernsten Frauen im Pay6 rechne, sie ist mein klarer Favorit. Sie ist eine Kombination aus Klugheit, Erfahrung und wundervoller Versautheit in einem schönen Körper. Deshalb war schon lange ein vierter Besuch im Babylon überfällig und die hier gewonnene Freikarte nur der letzte Anstoß, die lange Reise aus dem Bergischen nach Elsdorf anzutreten. Nun ist der 27.02.10 leider ein Samstag, ein Tag, an dem üblicher Weise Mahé nicht im Club ist. Ich hatte Eddy, dem Chef des Babylon, eine E-Mail mit der Bitte gesandt, Mahé möge für mich eine Ausnahme machen, und zu meiner Freude bekam ich die Antwort, dass sie zugesagt habe. Erwartungsfroh machte ich mich also auf den Weg und traf gegen 16.45 am Babylon ein. Der Parkplatz war gefüllt, ich belegte die letzte Lücke. Nach meinem Einlass wurde meine Freikarte wurde von Jaqueline (ich hoffe, ich schreib’s richtig), der Empfangsdame, anstandslos akzeptiert, und schon als ich die beiden blauen Handtücher in Empfang nahm, konnte ich der nackten Mahé zuwinken, die sich wie immer an ihrem Stammplatz, dem Korbsofa vor dem Büffet, aufhielt. Eilends begab ich mich in den Keller, suchte mir frische Badelatschen, packte meine Sachen in den Spind (Tipp: Jacke im Wagen lassen), wickelte das blaue Handtuch, das gerade noch groß genug hierfür war, um die Hüfte und ging zu den Duschen, dem früheren Problembereich des Babylon. Jetzt ist da aber alles bestens und vor allem sauber. Im Whirlpool saß ein Kollege, den ich aufgrund seiner PN als Chronos identifizieren konnte. Darüber hinaus duschten sich gerade zwei DLs aus der Osteuropa-Fraktion ab – bei solchen Anblicken machte die erste Reinigung doppelt soviel Spaß. Ich konnte wegen meiner Sehnsucht nach Mahé (der Ausdruck ist durchaus nicht zu übertrieben) Chronos nur kurz begrüßen und eilte sodann nach oben, wo sich Mahé gerade hinter der Theke ihre Standardmischung, Mineralwasser mit Orangensaft, mixte. Die Theke war von Kollegen belegt, zwei weitere Kollegen saßen auf dem umlaufenden weißen Sofa, über einem von ihnen lag die nackte Tina, beschäftigt mit Anblasen, zwei nackte DLs auf dem Sofa rundeten das Bild ab. Das ist die Stimmung, die typisch fürs Babylon ist: laute Musik (diesmal ausschließlich nach meinem Geschmack: “Oldies aus den 80iger und 90iger), DLs und Handtuchträger auf engem Raum beisammen und öffentliche Action. Mahé gab mir mein Mineralwasser und wir zogen uns auf ihren Stammplatz zurück, wo wir uns zunächst unterhalten und uns erzählt haben, wie es uns in letzter Zeit so ergangen ist. Dann kam natürlich irgendwann die Frage von Mahé, wo es losgehen solle, auf ihrem Stammplatz, was sie durchaus gerne macht, oder auf einem Zimmer. Ich entschloss mich für das Zimmer und folgte ihr in dasjenige im Erdgeschoss, wo auch die letzten beiden Begegnungen stattgefunden haben. Mittlerweile kennen wir beide uns recht gut. So war ich nicht überrascht, als sie sich, nachdem das Bett mit frischen Tüchern abgedeckt war, einfach mit dem Kopf zum Fußende auf den Rücken legte, Arme und Beine ausbreitet mit den Worten „Nun mach mal!“ Seit unserer ersten Begegnung hat sie mir gesagt und gezeigt, wie sie es gerne hat. Sie ist Profi durch und durch mit der Eigenschaft, dass sie selbst auch ihren Spaß haben möchte. Also machte ich mich ans Werk: Ich begann mit tiefen von ihr erwiderten Zungenküssen, bewegte mich mit mit meinen Lippen und züngelnd über ihre Halsbeuge zu den Oberarmen hin, zurück an ihrem Hals vorbei zur anderen Seite, von dort über die Achsel zu ihren Brüsten, bei denen sich die Nippel sofort erhoben. Sie hat lange Nippel, die sich mir weit entgegenstreckten. Meine Zunge wanderte langsam nach unten. Ihr Atem wurde lauter. Obwohl wir in der 69er-Stellung lagen, war sie völlig passiv – und sollte es auch sein, denn so funktioniert unser Spiel. Ich verwöhnte ihren Bauchnabel, bewegte mich zunächst an ihrem Lustzentrum vorbei, küsste ihre Leisten, ging etwas auf Abstand, um mehr zu streicheln als zu küssen. Dann setzte ich wieder meine Lippen und meine Zunge ein. Als ich mich nun den schon geschwollenen und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen zuwandte, begann Mahé mir entgegenzukommen, hob das Becken an, atmete schwer. Als ich zum ersten Mal ihr Knospe küsste und mit der Zunge umspielte, ging ein Zucken durch ihren Körper. Jetzt flog meine Zunge über ihren Kitzler während meine Finger über ihre Schamlippen streichelten. Ich quälte sie ein wenig (ich wusste, sie würde sich später rächen), indem ich noch nicht mit dem Finger in sie eindrang. Bald drückte sie ihr Becken so dagegen, dass ich Erbarmen hatte und mit dem Zeigefinger in die Höhle eintauchte. So wie sie es mir beigebracht hatte, suchte ich ihren G-Punkt, diese raue Fläche kurz hinter dem Eingang. Als ich diesen Bereich dann rhythmisch reizte, kam es ihr (meine sichere Überzeugung). Aber Mahé wird dadurch nicht überempfindlich, vielmehr forderte sie mich durch ihre Bewegungen zum Weitermachen auf. Ich hatte damit gerechnet und noch weitere Techniken in der Hinterhand. Statt weiter mit meiner Zunge über ihre Klit zu tänzeln, ging ich dazu über, ihre Lustperle rhythmisch einzusaugen, sie und die Schamlippen mit meinen Lippen zu pressen und wieder zu entlassen. Nur hin und wieder zuckte meine Zunge vor, um überraschend neue Reize zu geben. Obwohl ich weiß, dass Mahé gerne auch von zwei Fingern penetriert wird, nahm ich davon Abstand, denn mit meinem Mittelfinger hatte ich noch andere Pläne. Mein Daumen ersetzte meinen Zeigefinger, den ich bisher eingetaucht hatte. Dadurch wurden jetzt andere, aber ähnlich empfindliche Bereiche in ihrer Höhle gereizt. Meine Finger nutzte ich, um über die Bereiche zu streicheln, die nicht gerade von meinem Mund verwöhnt wurde. Auch diese Methode führte zum gewünschten Erfolg. Stöhnen, Atmung, Zuckungen in der Muschi, die meinen Daumen umklammerten und der Geschmack von frisch ausgetretenem Secret bewiesen: Mahé kam zum zweiten Mal. War sie nun überempfindlich oder erschöpft? Wie zu erwarten war: Nein! Nun kam, wie geplant, der Mittelfinger und damit die weitere Verwöhnmethode zum Einsatz. Mahés Lustzentrum tropfte mittlerweile von Feuchtigkeit bestehend aus meinem Speichel und ihren Säften. Ich strich mit meinem Mittelfinger daran entlang, um ihn glitschig zu machen. Meine Zunge verwöhnte weiterhin Mahés Perle, die ich auch immer wieder mit den Lippen ansog. Den Daumen nahm ich aus der Höhle und ersetzte ihn durch den Zeigefinger. Mit meinem feuchten Mittelfinger strich ich nun über die hintere Öffnung, reizte diese zunächst außen und bohrte ihn dann ganz vorsichtig nur ein wenig ein (wichtig: kurz geschnittene, gepflegte Fingernägel). Bereits das führte erneut bei Mahé zu verstärkter Atmung und Stöhngeräuschen. Nach kurzer Zeit stieß ich dann den Mittelfinger so tief es ging in den Anus und penetrierte gleichzeitig mit dem Zeigefinger die vordere Höhle. Dabei ließ ich nicht nach, die Zunge und meine Lippen einzusetzen und zusätzlich mit dem Daumen die freibleibenden Teile zu streicheln. Nach kurzer Zeit kam Mahé erneut. Jetzt war es mir gleichgültig, ob sie noch mehr hätte haben wollen. Ich hatte mich verausgabt, sowohl was meine Techniken als auch was die Ausdauer meiner Zunge betrifft. Ich ließ meine Bewegungen langsam ausklingen, zog mich zurück und schaute Mahé in die Augen: sie war tatsächlich auch erschöpft, aber das Glänzen in ihren Augen bewies, dass es eine angenehme Erschöpfung war. Sie brauchte eine Zigarettenpause, nahm auch einen tiefen Schluck von ihrem Getränk, das sie mit ins Zimmer genommen hatte, da durch ihr langes, lautes Stöhnen ihr Mund ausgetrocknet war. Wir unterhielten uns fast sachlich über die vergangenen Minuten und sie meinte, der zweite Orgasmus sei der intensivste gewesen, warum auch immer. Nach wenigen Minuten der Ruhe begann ihre Revanche! Sie dirigierte mich zunächst auf die Seite und begann an meinem linken Ohr, leckte meine Halsbeuge, knabberte an meinem Ohrläppchen, hauchte mir ins Ohr, führte ihren Mund über meinen Nacken zur anderen Seite, sorgte dort für Symmetrie, arbeitete sich an meiner Seite herunter, sorgte, dass ich mich auf den Bauch legte, gelangte so an meinen Hintern, spreizte sanft meine Beine, umspielte meinen Hintereingang mit ihrer Zunge, streichelte an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, dirigierte mich auf den Rücken. Ich wusste bis dahin nicht, wie viele erogene Zonen ich habe; sie hat keine ausgelassen. Ein Schauder nach dem anderen jagte durch meinen Körper. Nun lag ich auf dem Rücken und das eigentliche FO begann, und zwar vom Schwanzansatz aus. Mir ist es unmöglich, all die Dinge, die sie mit meinem besten Stück angestellt hat, in der richtigen Reihenfolge zu beschreiben. Sie leckte den Schwanz entlang, knabberte am Schaft, spielte mit den Fingerspitzen an der Eichel, nahm sie in den Mund und umspielte sie dabei mit der Zunge, versenkte meinen Schwanz im deep Throat tief in ihre Kehle, legte kleinen Pausen ein, bei denen sie Schwanz und Umgebung zärtlich streichelt, hart und weich wechselte sich ab. Ich sah Sterne, stand kurz vor der Explosion! Irgendwann bettelte ich fast: „Mahé, fick mich jetzt!“ Ihre Antwort: „Ich bin noch lange nicht fertig!“ Hatte ich erwähnt, dass Mahé eine dominante Ader hat? Übrigens: Augenkontakt gibt es bei Mahé nicht. Sie konzentriert sich voll und ganz auf dieses Stück Fleisch, dass sie bis zum Äußersten reizt und verwöhnt. Sie machte weiter. Ich war ihr hilflos ausgeliefert, hob ihr mein Becken entgegen, zuckte zurück, wenn der Reiz zuviel wurde. Irgendwann bemerkte ich erleichtert, dass sie zum Conti griff und es mir überzog. Ich dachte, die Erlösung sei nah. Weit gefehlt. Langsam setzte sie sich auf mich, führte nur die Spitze ein, hielt die Stellung, stöhnte auf und setzte ihre Scheidenmuskeln ein. Nur langsam ließ sie sich etwas weiter nieder, um sich sofort wieder anzuheben. Ich griff ihr Brüste und sah hoch in ihr Gesicht. Sie schaute nicht mich an, sondern ihr Blick ging ins Leere. Alles an ihr konzentrierte sich offensichtlich auf unser gemeinsames Lustzentrum. Ihr Atem ging wieder stoßweise, ihr Stöhnen wurde stärker. Ich beugte mich vor, nahm abwechselnd ihr Nippel in den Mund, reizte sie mal fester, mal sanft. Sie bewegte sich auf mir, wechselte das Tempo und den Rhythmus, nahm mich mal tiefer auf, mal befand sich nur die Spitze der Eichel in ihr. Sie ließ sich tief auf mich nieder, rieb ihre Scham an meiner, hob sich wieder an. Sie kam wieder in die Höhe, erhöhte das Tempo, irgendwann glich sich unser Stöhnen an, und endlich, endlich ging ich durchs Ziel, wenn mich nicht alles täuscht mit ihr gemeinsam. Beide waren wir erschöpft. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Brust, sie rauchte noch eine Zigarette und wir unterhielten uns gelöst über gescheiterte Beziehungen. Es war eine vertraute Stimmung, die ich im Pay6 so nur mit Mahé erlebe. Nach eineinhalb Stunden verließen wir das Zimmer und Mahé ging, um die Zeit am Empfang aufzuschreiben. Denn nach dem nun im Babylon geltenden System wird erst am Ende des Besuchs am Empfang gezahlt, es sein denn, die DL geht vor dem Handtuchträger. Viele, die das jetzt lesen, werden mit guten Gründen anzweifeln, dass Mahé mehrfach zum Orgasmus gekommen ist. Ich habe keine Beweise, diese Zweifel zu widerlegen. Geht hin und erlebt es selbst! Fortsetzung folgt
Mein Erstbesuch- Tina und Michelle Wie angekündigt, habe ich gestern meine Freikarte( Vielen Dank für den Spender) im Babylon verballert. Die Hinfahrt war zwar lang, aber auf der anderen Seite auch kurzweilig. Während der langen Fahrt schossen mir irgendwelche Gedanken durch den Kopf: Welches Mädel würden vor Ort sein? Was machst du, wenn meine Hauptziele Angie, Tina und Michelle nicht da sind? Und so weiter! Naja, das Babylon war ja Neuland für mich , obwohl ich schon immer ins Babylon wollte. Nach 1 1/ 2 Stunden bin ich in der Oststraße angekommen und habe auch direkt vor dem Haus auch einen Parkplatz gefunden. Ausgestiegen und Richtung Eingangtür geklingelt. Es wurde mir sofort geöffnet. Im Empfangsbereich wurde ich von der sehr netten Thekendame begrüßt und meine Freikarte wurde auch sofort akzeptiert, nachdem mir die Preise und so genannt wurden. Als Clubzeigerin wurde mir die recht sympathische Kim zugelost. Zuerst ging es Richtung Keller, wo die Umkleide, der Saunabereich und der große Whirlpool sind! Der ganze Kellerberreich machte auf mich einen sehr ordentlichen Eindruck auf mich. Während mich in der Umkleide ausgezogen habe, ist Kim nach oben gegangen und hat auf mich dann gewartet. Unter der Dusche habe ich Tina mit einen weiteren Gast schon gesehen. Also, eine Nummer war schon gesichert zu diesen Zeitpunkt! Als ich wieder oben angekommen bin, hat mir Kim die weitere Bereiche wie das Pornokino, Thekenbereich gezeigt. Während ich eine Cola getrunken habe, habe ich im großen Aufenthaltsraum unter anderen die rheinische Blaskönigin Mahe, Jessy, Gabriella, Neuzugang Serena, Stella, Jana, Lena erkannt, dank der Beschreibungen und den Pics! Alle waren optisch recht ansehnlich, besonders Jessy und Mahe! Nach einer Weile tauchte Chronos75 auf, der bekanntlich auf Clubtour war. Dann war erstmal Unterhaltung angesagt, wo Chronos mir auch seine Freude- Erlebnisse erzählt hatte. Tittenalarm und Babyöl, sage ich nur jetzt! Nachdem wir was gegessen habe, sind wir also im Whirlpool gegangen, wo ich fast alle Knöpfe und Hebel ausprobiert habe. Ich bin halt experimentfreudig! Plötzlich war die kesse Jana im diesen tollen Whirlpool. Nach einen recht sehr lustigen Gespräch habe ich die beiden Turteltauben einfach alleine gelassen und Chronos´s Schicksal nahm seinen Lauf! Bin dann nach oben und wollte eine Cola trinken. Tja, wer war hinter der Theke??? Tina !So, nun mußte ich auch meine Chance nutzen, indem ich mit ihr ein Gespräch anfing. Das Gespräch verlief sehr nett, aber nach gefühlten 5 Minuten war Tina´s Hand an meinen Schwanz. Meine Antwort auf Tina´s Z- Frage war ein klares Ja! Leider waren zu diesen Zeitpunkt alle Zimmer besetzt, aber wir haben uns dann auf der linken Spielwiese im großen Pornokino gemütlich gemacht. Vom Ihren Service ist schon hier alles beschrieben, aber Tina ist einfach super! Persönlich gesehen liefert die feuerige Ungarin einen Topservice ab und ist auf jeden Fall nachtestwürdig! Tina rechnet auch übrigens auch korrekt ab! Hinterher war ein Saunagang auf dem Plan. Dieser war auch sehr angenehm. In der Zwischenzeit ist auch der bergischerKerl angekommen, den ich auch wie Chronos75 als sehr sympatischen Zeitgenosse schätze. Nach diversen Gesprächsthemen tauchte plötzlich die hübsche Ashanti( aus Marokko), Yvonne(auch ein Wahnsinnsgeschoss) und mein anderes Hauptziel Michelle auf. Mann, in Straßenkleidung sieht das Mädel noch besser aus wie auf den Bildern! Eigentlich habe ich mit dem Erscheinen von Michelle nicht mehr gerechnet, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Nachdem wir uns dann auf der Plattform sprichwörtlich gefunden haben , haben wir uns erstmal lange unterhalten über diverse Themen. Wie es so ist, sind wir dann Richtung Obergeschoss in einen der Zimmer gegangen. Tja, der Sex mit Michelle war auch sehr gut! Besonders ihr FO war sehr tief und nass. Gefickt wurde in der Reiter-/ Doggy-/ Missionarstellung, wo sie auch richtig abging, ohne künstliches Gestöhne oder sonstwas! Sichtlich hatte Michelle auch dabei richtig Fun dabei, besonders in ihrer Lieblingsstellung Doggy! Hinterher war noch ein längerer AST, den wir leicht überzogen haben , im Programm. Zu Michelle´s Service kann ich sagen, daß ihr Preis-/ Leistungverhältnis auch tiptop ist. Mein WF liegt auch hier bei 100%, wie bei Tina! Da mein Sack jetzt leer war , war jetzt nur Unterhaltung mit Michelle, Kim und die restlichen Mädels an Theke noch im weiteren Programmverlauf. Zudem noch Chronos, bergischerKerl und einen weiteren Kollegen aus dem Rheinforum, den ich hiermit grüße! Gegen 23: 30 Uhr machte mich auf den Socken, wobei ich von Tina mit einen innigen ZK verabschiedet wurde. Auf dem Rückweg machte ich noch einen kleinen Umweg zur kölner Hornstraße, aber das ist eine andere Geschichte jetzt! Fazit meines Erstbesuches: a) Mädels: Tolle Frauen mit recht guter Optik, besonders erwähnenswert sind Jessy, Mahe, Yvonne und natürlich Michelle und Tina! b) Ambiente: war auch spitze c) Essen: Buffet war ausreichend, aber kein Brüller! d) Thekenkräfte: einwandfreie Leistung e) Freundlichkeit: TOP f) Mucke: sehr gut g) Preise: gehen in Ordnung, aber der hohe Eintrittspreis schreckt mich ab
Babylon am 27. Februar 2010 - Teil 2: Kim Nach der Zeit mit Mahé benötigte ich unbedingt Stärkung und Erholung. Zu diesem Zweck ging ich in den Hauptraum, wo ich zunächst feststellen konnte, dass sich die Situation grundlegend geändert hatte. Die Zahl der Handtuchträger hatte drastisch abgenommen, dafür waren erheblich mehr DLs zu sehen, die auf der umlaufenden Couch darauf warteten, bespaßt zu werden. Ich holte mir an der Theke ein weiteres Mineralwasser und wandte mich dann zwecks Stärkung dem Büffet zu. Dort waren neben einigen mit Wurst und Schinken belegten Broten sehr leckere selbstgemachte Frikadellen erhältlich, zu denen man aus Schüsseln Kartoffelsalat, Mais, rote Beete oder andere Salate zuwählen konnte. Also genau das, was ein bergischer Kerl zum „Bütterkenmachen“ abends so braucht. Vielleicht hätte Mann bei dem Eintritt von 60 € auch noch etwas warmes erwarten können, so wie es auch bei meinen vorigen Besuchen der Fall war. Aber mir reichte es auch so. Ich setzte mich auf das Korbsofa gegenüber dem Büffet und gabelten meine Frikadellen-Salat-Kombination, als sich von der Theke ein Handtuchträger löste, sich zu mir setzte und vorsichtig nachfragte, ob ich ein Kollege aus dem Freiercafe sei. Es handelte sich um God of emptiness, mit dem sich sofort ein Gespräch entwickelte. Als sich nach kurzer Zeit Mahé neben mich setzte, es ist ja immerhin ihr Stammplatz, räumte ich alsbald das Feld, weil ich erstens meine Entspannung in der Sauna suchen und zweitens den beiden die Chance geben wollte, sich näher kennen zu lernen (aus dem Bericht des FK habe ich aber entnommen, dass es dazu nicht gekommen ist). Um ein Saunatuch zu bekommen, wandte ich mich an die Empfangsdame. Leider gibt es im Babylon nicht wie früher (und wie in anderen Clubs durchaus üblich) ein offenes Lager mit frischen Handtüchern, aus dem Mann sich bei Bedarf bedienen kann. Aber auf meine Nachfrage wurde mir von Jaqueline ein geeignetes Tuch ausgehändigt. Ein weiteres Manko bei diesem Besuch des Babylon war eine leichte Unaufgeräumtheit, die früher nicht so ersichtlich war. Im Umkleide- und Saunabereich lagen eine ganze Anzahl benutzter Handtücher herum, die weggeräumt gehört hätten. An der Sauberkeit im Übrigen war jedoch nichts auszusetzen. Ich habe aber – anders als bei früheren Besuchen – außer Jaqueline keine Servicekraft gesehen; und Jaqueline war ersichtlich gesundheitlich angeschlagen und mit den übrigen Aufgaben mehr als ausgelastet. Ich betrat jedenfalls die gut geheizte Finnische Sauna (die Biosauna dient mehr zum Aufwärmen der nackigen DLs) und fand ein Bild vor, das ich trotz erheblicher Saunaerfahrung wirklich noch nie gesehen habe. Neben einem Kollegen, der vorbildlich auf seinem Tuch hockte und vor sich hinschwitzte, saß Vanessa. Sie trug nicht nur ihren vollen Schmuck einschließlich lang baumelnder Ohrringe und hatte ihr allzeit bereites Pufftäschchen neben sich stehen, nein, sie trug auch noch ihre High-Heels. Ich hatte wirklich Angst, die Schühchen würden sich in der Hitze in ihre Bestandteile auflösen und Vanessa würde vor Schmerz aufschreien, wenn einer der langen, aufgeheizten Ohrringe ihren zarten Hals berührten. Aber sie hielt tapfer durch, die große Hitze beklagend, bei der sie zudem kaum schwitzte. Ich weiß nicht, ob sie sich versprochen hat, meinen Kollegen oder gar uns beide in der Hitze der Sauna zu Aktivitäten zu überreden. Jedenfalls verließ sie alsbald die Sauna. Der Kollege und ich tauschten noch die ein oder andere Erfahrung aus, kühlten uns dann draußen ab und gingen unsere Wege. Da ich die untere Etage in dem Augenblick nicht sehr einladen empfand, ging ich wieder nach oben, um dort sowohl meine Entspannung weiter voranzutreiben, als auch nach einer Partnerin für den zweiten Zimmergang Ausschau zu halten. Zunächst setzte ich mich an die Theke und bekam ein neues Mineralwasser (Alkohol für mich erst nach dem letzten Zimmergang!). Nach kurzer Zeit sah ich Chronos in Begleitung von Jana in den Raum kommen: er hatte ein beneidenswertes Glänzen in den Augen und berichtet von einer zweistündigen Begegnung mit der wilden Jana, bei der er zeitweise das Gefühl gehabt habe, dass sein Kreislauf zusammenbreche. Dies dürfte als eindeutige Empfehlung für Jana zu verstehen sein! Die Dls auf der umlaufenden Couch teilten sich für mich in zwei Gruppen. Die eine Guppe war die relativ junge Fraktion aus dem Osten Europas um Gabriela, Serena und Tina. Sehr attraktiv. Aber mich reizte die andere Gruppe, die sich auf dem runden Endstück der Couch unmittelbar an der Tanzstange versammelt hatte und sich auf ihren Handtücher rekelte: drei blonde Schönheiten, nämlich Yvonne (so glaube ich) und vor allem Stella und Kim, auf die ich meine Aufmerksamkeit richtete. Beide sehr schlank, Stella mit etwas mehr Rundungen und Oberweite, Kim mit den längsten Beinen, die ich seit langem gesehen habe, einem makellosen Oberkörper mit nach meiner Auffassung Körbchengröße A, einem ausdruckstarken Gesicht und einem mitreißenden Lachen. Sie war für mich ganz klar ein Zentrum des Geschehens im Babylon: oft bestimmte sie Musik und Lautstärke. Wenn sie aufstand und zur Musikanlage schritt, dabei ihren Körper zur Musik bewegte, oder wenn sie auf dem Rund liegend ihre herrlichen Beine mit den weißen High-Heels am unendlichen Ende hob und zur Musik bewegte: hammergeil! Was anders fällt mir da nicht ein. Aber sie strahlte dabei auch ein Selbstbewusstsein aus, das mich daran hinderte, einfach aufzustehen und sie um einen Zimmergang zu bitten. So schwankte ich eine Zeit lang zwischen Kim und Stella, die auf dem ersten Blick etwas anschmiegsamer schien. Beide waren für mich deshalb so reizvoll, weil sie eben nicht nur hübsche Teeny- oder Twen-Mädchen sind, sondern wirklich schöne Frauen mit größerer Lebens- und Liebeserfahrung. Dann nahm Stella mir die Entscheidung ab, indem sie aufstand und zur Küche ging. Jetzt war es vorbei, auf sie auszuweichen. Ich gab mir einen Ruck, ging auf Kim und Yvonne zu und fragte, ob ich mich dazusetzen dürfe. Ich bekam die Erlaubnis. Damit entstand folgende Situation: Yvonne und Kim lagen auf dem Rund mir den Beinen in Richtung Stange. Ich saß an ihrer Kopfseite im 90°-Winkel auf dem Sofa und suchte nach einem Thema, mit dem ich das Gespräch mit Kim einleiten konnte. Meine Hoffnung, sie würde sich angesichts meines offensichtlichen Interesses mir zuwenden, wurde arg enttäuscht. Vielmehr stand sie auf und ging zur Theke. War das eine Abfuhr? Ich wollte es nicht glauben und beobachtete sie. Sie wählte an der Anlage neue Musik, sie holte sich ein Getränk, sie stellte sich an die Theke und dann schaute sie zu mir hinüber! Ich fühlte so etwas wie eine Kontrolle nach dem Motto: „Was ist das für en Kerl, der sich da angeschlichen hat?“ Aber sie kam zurück und legte sich wieder an den alten Platz. Kontrolle bestanden? Ich suchte weiter nach einem Gesprächsthema als Jana mich aus der Situation rettete. Sie zog die Schuhe aus und ging an die Stange. Was dann folgte war wirklich beeindruckend. Irgendwann schwebte sie beinahe zur Musik an der Stange, kopfüber und freihändig. Echt stark. Und ich sah, wie Kim sie anerkennend beobachtete. Also sprach ich mit ihr über diesen Tabledance und hatte damit genau das richtige Thema getroffen. Kim berichtete über ihre Zeit, als sie an der Stange tanzte, über ihren letzten Wettbewerb, bei dem sie einen Unfall erlitten, weil eine üble Konkurrentin Öl an die Stange geschmiert hatte, und dass seitdem ihr Knie kein Tanzen mehr erlaube. Sie erzählte, dass es Bilder gebe von ihrem letzten Auftritt. Sie verschwand kurz und kam mit einer Reihe von Bildern zurück. Was waren das für tolle Bilder!! Kim in verschiedenen Posen abgelichtet, perfekt glänzende Haut, perfektes Licht, wahnsinnig erotische Ausstrahlung, tolle Bildausschnitte, die nicht alles zeigten und gerade deshalb viel versprachen. Ich war begeistert und sagte ihr auch ehrlich, wie phantastisch sie auf den Bildern aussehe, aber natürlich seien die Bilder auch von einem Klassefotografen gemacht. Dabei wurde sie hellhörig, und ich war völlig überrascht als sie mir dann eröffnete, dass sie all diese perfekten oder zumindest nahezu perfekten Fotos von sich selber gemacht habe. Sie berichtet von den Fotos, die sie in ihrem Geist schon sehe und nur wegen der fehlenden Lokation noch nicht habe verwirklichen können. Jede Beschreibung eines Motivs und der dazugehörigen Lokation hörte sich verlockend an. [Einschub! Eddy, falls du das hier liest, gebe dir und Kim die Chance, einige ihrer Bildideen in deinem Babylon mit den Mädchen umzusetzen! Du musst die Bilder, die jetzt auf deiner homepage sind, ja nicht löschen. Setze doch einfach einige Bilder von Kim dazu. Ich bin sicher, das wird der Renner, wenn die Bilder nur annähernd so erotisch gelingen wir die, die mir Kim gezeigt hat.] Wir haben uns bestimmt über eine halbe Stunde unterhalten. Dabei forderte mein bestes Stück immer mehr nach einem Zimmergang, was wir dann auch in die Tat umsetzten. Auf dem Gang nach oben legte Kim fast besitzergreifend ihren Arm über meine Schulter (mit high Heels überragt sie meine 182 cm) und führte mich an dem oberen Whirlpool vorbei in das Zimmer mit dem breiten roten Bett. Nun kam zuerst eine Art Déjà-vu: statt dass sich Kim um mich kümmerte, legte sie sich gemütlich auf das ausgebreitet Laken mit dem Kopf auf dem etwas erhobenen Kopfende des Bettes und lächelte mich erwartungsvoll an. Ähnlich wie Mahé forderte sie mich also auf, zunächst sie zu verwöhnen. Wie konnte sie nur wissen, dass sie damit genau meinen Wünschen entsprach. Ich knieten mich zwischen ihre Beine, beugte mich über sie und begann damit, ihren Mund zärtlich zu küssen, wobei es bei einem Spiel mit den Lippen blieb. Ich liebkoste ihre Halsbeugen, die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberarmen und merkte dabei, dass so langsam die toughe Lady Kim ihre andere, ihre weiche und empfindsame Seite zeigte, die diese Zärtlichkeiten genoss. Ich wand mich ihren Brüsten zu, reizte die Nippel, bewegte mich küssend und leckend über ihren Bauchnabel entlang ihrem Lustzentrum zu, das ich aber quasi „links liegen ließ“, um mich zunächst den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu widmen. Mittlerweile lag ich auf dem Bauch, den Kopf da, wo er bei diesen Aktionen hingehört, und konnte nun ungehindert an das Zentrum meines Begehrens. Mittlerweile ging ihr Atem schon schwerer. Als ich nun begann, ihre hervorlugenden Schamlippen zu liebkosen, mit der Zunge ihre Perle zu suchen und sie dann über der Perle und um sie herum tanzen zu lassen, wurden ihre körperlichen Reaktionen deutlicher. Bald führte ich einen Finger ein, streichelte mit dem Daumen die Schamlippen, ließ einen zweiten Finger folgen, zog beide zurück, um intensiver zu streicheln. Kim wurde mal lauter und wilder, dann zwischenzeitlich wieder ruhiger. Manchmal knetete sie mit beiden Händen ihre Brüste, dann schob sie wieder ihre Hände unter ihren knackigen Hintern und hob so ihr Becken meinem Mund entgegen, quasi in die Brücke gehend, manchmal griff sie mit den Händen von innen an ihre Leistengegend und zog die Haut um ihr Lustzentrum stramm oder hielt mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, damit ich tiefer in sie hineinlecken konnte. Einige Male bewegte sie ihre Becken so schnell, dass meine Finger herausrutschten und ich Mühe hatte, meine Lippen weiter auf ihre Knospe zu drücken. Das alles war von ihrem Stöhnen, mal leise, mal lauter, mal sehr laut begleitet. Manchmal bemerkte ich, dass sie ihren Oberkörper etwas aufrichtet, um zuzuschauen, was ich da zwischen ihren Beinen so anstellte. Ich habe das ein um andere Mal diese Zuckungen in ihrer Höhle verspürt, denen dann ein frischer Geschmack folgte, so dass ich sicher bin, dass sie ihren Spaß gehabt hat. Auch hier erlahmte irgendwann meine Zunge, und obwohl ich keine Anzeichen von Überempfindlichkeit bei ihr spürte, zog ich mich langsam zurück, richtet mich auf und schaute ihr in die Augen: sie sah sehr zufrieden aus und lächelte mich an. Diese Zufriedenheit wollte ich auch erreichen. Sie hatte nichts dagegen, dass ich nun ihren Platz einnahm und sie meinen. Sie kniete an meinen Beinen, lachte mich an und sagt wortwörtlich: „Mach die Beine breit, Schlampe!“ (Das zu dem an anderer Stelle hier im Forum erörterten Begriff „Schlampe“) Natürlich folgte ich dieser netten Anweisung, spreizte meine Beine und sie kniete sich dazwischen. Sie hielt sich nicht lange mit meinem Oberkörper auf, sondern stürzte sich gleich auf das Zentrum des Geschehens, wo ein ziemlich aufgepumpter Schwellkörper auf angemessene Bearbeitung wartete. Und die Bearbeitung, die jetzt folgte, war äußerst angemessen. Alle Bereiche des Schwellkörpers und der nahen Umgebung wurden auf das Beste versorgt: Lecken, Knabbern, zartes Umspielen mit der Zunge abwechselnd mit tiefem harten Aufnehmen. Mit Kim kam es immer wieder zum Augenkontakt. Anfangs fand ich es wahnsinnig geil, ihr in die schönen Augen zu sehen, während sie gerade an meiner Eichel knabberte. Zum Ende hin, hatte ich eher das Gefühl, sie beobachtete mich, um zu sehen, wie sehr mich meine immer stärker werdende Erregung quälte. Ich sehe es noch vor mir, wie sie ,meinen Schwanz in der einen Hand hält und drückt, mit einer Fingerspitze der anderen ganz leicht eine bestimmte Stelle an meiner Eichel reizt und mich anblickt, wie ich darauf reagiere. Meine Oberschenkel hatten längst angefangen zu zittern, ich musste die Augen schließen, um mich konzentrieren zu können, und als ich die Augen wieder öffnete, schaute sie mich unverändert an und beobachtete mich. Frauen können Biester sein, herrliche Biester! Mein Schwanz war mittlerweile dunkelrot. Kim war mit Recht stolz darauf, diese Ergebnis erzielt zu haben, und zeigte endlich Erbarmen. Sie streifte den Conti über. Ich konnte das Zittern meiner Oberschenkel dadurch beenden, dass ich die Beine nebeneinander legen konnte und so die richtige Stellung zum Aufsitzen einnahm, was Kim auch sogleich tat. Es erfolgte eine Parforceritt von ihr, erst kniend, dann aus der Hocke, zunächst langsam antrabend, dann das Tempo steigernd in Galopp übergehend, dass ihr Hintern auf meinem Becken nur so aufklatschte. Dann bat Kim in die doggy, was ich sehr begrüßte, zumal ich hierbei einen klasse Blick in den Wandspiegel hatte, in den auch Kim immer wieder einen Blick warf. Es folgte, was kommen musste und auch kommen sollte. Ich nahm die letzte Hürde und schoss durchs Ziel. Den Rest der Stunde haben wir uns von unserem Leben erzählt. Es ist schon erstaunlich, dass zwei Menschen wie Kim und ich mit solch völlig unterschiedlichen Lebenswegen, sich begegnen, so nahe zusammenkommen und sich dabei auch noch sehr gut verstehen. So was gibt es nur im pay6. Unten an der Theke gab es dann noch ein gemütliches Stündchen. Ich gönnte mit zwei Kölsch und unterhielt mich glänzend mit meinen beiden Forumskollegen. Kim machte hinter der Theke Stimmung, bis sie nach einiger Zeit mit einem offensichtlichen Stammgast wieder in die obere Etage entfleuchte. Mahé tauchte wieder auf, ersichtlich einem Gast zuliebe, der mit ihr das Babylon betrat und dem sie dann auf ihrem Stammplatz in der ihr eigenen Art sein bestes Stück verwöhnte. Mit Michelle habe ich mich noch sehr nett unterhalten, die in natura wesentlich besser aussieht als auf den Bildern im Babylon, wo ihre netten Sommersprossen viel zu deutlich zu sehen sind. Letztlich widerstand ich der Verlockung, meine Kräfte mittlerweile richtig einschätzend, mit einem dunkelhaarigen Teenie mit wahnsinnig hübschem Gesicht, dem Vorbericht nach müsste es sich um Ashanti aus Marokko handeln, noch einen Zimmergang zu wagen. Ich verschwand also nach unten, zog mich um, verabschiedete mich von der Forumskollegen und machte mich zufrieden auf den Heimweg. Resümee: Das Babylon ist für mich einzigartig. Der Eintritt ist relativ hoch und wird nicht durch ein aufwendiges Büfett oder einen luxuriösen Wellnessbereich ausgeglichen. Dafür ist Mann wirklich nahe an den DLs, die eine wirklich tolle Stimmung verbreiten. Daher werde ich immer wieder den Weg nach Elsdorf antreten, wenn sich mir die zeitlich Gelegenheit bieten. Und Mahé ist für mich sowieso Ziel meiner Sehnsucht und immer eine Reise wert.
27.02.2010: Nachdenklich im Sündenbabel. Vorwort: Ich habe lange mit mir gerungen wie detailliert ich auf die Ereignisse die sich im Babylon abspielten eingehen sollte. Eines sei jetzt schon mal gesagt: Ihr bekommt hier nur eine „Light Version“... es tut mir zwar leid, aber die besonderen Geschehnisse lassen momentan nichts anderes zu. Trotzdem wünsche ich viel Spaß beim Lesen... denn ein bisschen was schreibe ich ja schon. Bericht: Selten hatte ich vor einem Clubbesuch so einen Schiß wie vor diesem. Das Sündenbabel in Elsdorf, (mitten im Nirgendwo übrigens) mit öffentlichem Poppen und hemmungslosem Treiben sollte es also sein. Ich war doch sehr zwiegespalten, denn einerseits wollte ich den Laden immer mal besuchen, aber da ich mit Sicherheit nicht zu der „Adonis Fraktion“ (eher das Gegenteil) gehöre hatte ich schon ein wenig Muffen. Aber egal... die Freikarte war ja nunmal da und zurückgeben ist feige. Außerdem hatten sich auch die Forenkollegen God of Emptiness, Bergischer Kerl und Kiwi angemeldet und ich plauder halt auch gerne mal ein bisschen. Die Anreise verlief ohne größere Ereignisse und zwischenzeitlich kam ich mir wie zu Hause vor. Flaches Land wohin man schaut. Das von mir erwählte Hotel hatte leider noch nicht auf (sollte für mich fast noch fatale Folgen haben), so daß ich direkt den Ort der Sünde ansteuerte. Parkplatz war recht leer um diese Zeit (gegen 14:00 Uhr) und ich parkte hinter dem Haus. Mein Notizbuch und Badutensilien eingepackt und zum Eingang gestiefelt. Mein Gutschein wurde entgegen genommen und mir wurde das Leben im Babylon erklärt, ich habe aber nur halb hingehört... warum?? Weil überall nackte Frauen waren und die erste die ich erblickte war TINA (ganz oben auf meiner ToDo Liste). Diese sollte mir dann auch die Räumlichkeiten zeigen und ging mit mir nach unten. Dort bekam ich eine extrem kurze Einweisung und sie verabschiedete sich damit das sie mir oben den Rest zeigen würde wenn ich umgezogen wäre. Aber von wegen als ich nach oben kam, schaute Tina durch mich durch wie Glas und Kim übernahm dann diesen Job. Damit rückte Tina aber mal sowas von weit nach unten auf meiner Liste, das ich schon fast eine neue Seite anfangen musste. Das Babylon ist schnell durchlaufen und bereits hier kamen mir erste Gedanken durch den Kopf warum hier normalerweise 60,00 Euro Eintritt zu entrichten sind. Zu diesem Zeitpunkt sah ich mich schon früh im Hotel sitzen und beschloß einen Wellnes Tag einzurichten. Nach einer kleinen Stärkung vom übersichtlichen Büffet setzte ich mich kurz in den Kontaktraum wo außer GABRIELLA noch ein paar andere Gäste saßen aber sonst nicht viel los war. Ich ging ins Pornokino um dort ein Nickerchen zu machen, was mir auch ganz gut gelang. Nach gut einer halben Stunde war ich bereit meinen Wellness Gelüsten nachzugeben und enterte die Sauna. Dort traf ich auf einen anderen Kollegen aus dem Rhein Forum und wir plauderten einfach mal drauflos (mittlerweile hier auch registriert). Einen lieben Gruß an dieser Stelle . Generell muss man sagen das der Tag recht ruhig anlief. Nachdem ich mich im Kontaktraum ein weiteres Mal umgesehen habe kam der God of Emptiness zu mir (ich muss gestehen ich habe ihn nicht erkannt und wir plauderten einfach mal drauf los... bereits das zweite Mal heute). Dabei konnten wir zum einen die tollen Französisch Kenntnisse von MAHÉ beobachten, aber auch wie das Junghuhn SERENA sich intensiv um einen Gast kümmerte . (Anmerkung: Für mich ist Serena die optische absolute Nummer 1 im Babylon, verbindet m.E. Naturgeilheit mit jugendlichem Äusseren... auf dem Zimmer soll sie ebenfalls sehr gut sein. Ich würde sie mal als absoluten Top Tip ansehen). Anschliessen läutete ich die nächste Runde Wellness ein: Der Whirlpool war angesagt. Diesen enterte ich und hatte ihn für den Moment für mich allein. In diesem wurde ich dann gezielt vom Bergischen Kerl erkannt, der allerdings einen Termin mit Mahé hatte und sich nach oben begab. Allerdings war auch dem God nach kühlem Nass und so führten wir das Männergespräch im Whirlpool fort, nach einiger Zeit kam dann die „Pool-Wissenschaftlerin“ Jana zu uns in den Pool und wir unterhielten uns zu dritt. Jana machte auf mich einen sehr smarten Eindruck und irgendwas an ihr machte mich an. Der God of Emptiness zog sich nach einiger Zeit zurück (ob er mein Streicheln an den Beinen von Jana bemerkt hat... oder habe ich am Ende seine Beine gestreichelt und er hat Angst bekommen... das wird wohl nie geklärt werden ). Auf alle Fälle redeten wir sicher noch gut 15 Minuten und die zufälligen Berührungen wurden intensiver. Irgendwann fing dann die Knutscherei an und zu meiner Enttäuschung blieben Zungenküsse aus, dafür blies Jana mir meinen aus dem Wasser guckenden KPN schön und gut. Meine Revanche beim Muschilecken endete damit das ich fast ertrunken bin, aber als Nordlicht ist Wasser ja kein Problem. Nach weiteren 15 Minuten wollten wir aus dem Wasser raus, mein Vorschlag das Sofa im Wellness Bereich zu nehmen (welcher Teufel hat mich da nur geritten) wurde abgehlehnt weil es doch arg kalt war. Wir gingen dann nach oben und zogen uns zurück. Hier begann dann das einschneidenste Sexerlebnis Ever für mich und auch der Punkt wo ich nicht mehr lücklos berichte. Auf dem Zimmer begann ich meine Leckeinlage und trotz der Vorwarnung von Jana das sie schnell und oft kommen würde stand ich dieser Intensivität der Orgasmen machtlos gegenüber. Das war einfach phantastisch. Im Folgenden schleuderte Jana mich durch ihre Art zurück in meine Vergangenheit, was mich im Lendenbereich meiner Kräfte beraubte. Doch durch ihre zärtliche Art, ihre flüsternde Stimme an meinem Ohr und ihr einfühlsames Wesen kam es für mich nach gut 120 Minuten dann doch zum „Happy End“. Ich war allerdings so ausgepowert das ich echte Kreislaufproblem hatte und unten erstmal zwei Stück Kuchen verspeisen musste um meinen Blutzucker ein wenig nach oben zu treiben. Alles in allem waren wir sicher 2 ½ Stunden zusammen doch auf meinem Kärtchen wurden nach kurzem Gespräch drei Zeiteinheiten notiert. Meinen verwunderten Gesichtsausdruck konterte Jana mit einem richtig süßen Lächeln und einem tollen Zungekuss. Ich war (bzw. bin) immer noch hin und weg. Was sich den Rest des Abend ereignete kann ich gar nicht mal so genau wieder geben. Ich weiß nur noch das sich die restlichen Kollegen sehr positiv über ihre Zimmergänge äusserten und das die Musik den ganzen Abend über durchgängig toll war. Man konnte quasi selbst bestimmen was gespielt wurde und irgendwann enterte Jana die Tanzstange. Die Performance war in meinen Augen sensationell gut. Nach dem sie drei Lieder durchgetanzt hatte und von STELLA eine ordentliche Ladung Wasser abbekam setzte sie sich zu mir auf das niedrige Sofa gegenüber vom Buffet und wir fingen wieder an uns zu unterhalten. Irgendwann hatte ich dann noch ein Zimmer mit MICHELLE, die in live spitzenmässig aussieht. Den Fotograf der die Fotos auf der HP gemacht hat sollte man die Kamera wegnehmen . Die Buchung erfolgte als Michelle schon in Strassenklamotten war und in diesen sah sie einfach zum Anbeissen aus. Es spricht für den guten Service des Hauses das Michelle auf mich als Gast noch einging und nicht einfach nach Hause ging. Der Zimmergang an sich war dann eher unspektakulär, was aber an mir lag. Irgendwie konnte ich mich nicht konzentrieren kam aber trotzdem zum Abschluß. Im Anschluß nahm ich wieder auf dem Sofa Platz und hatte ruckzuck wieder Jana an meiner Seite. Im Laufe der Zeit verabschiedeten sich alle aus dem Club... Tina und eine andere Kollegin bereiteten sich lautstark auf einen Disco Besuch vor und Serena tanzte auch noch in Zivil an der Stange. Das war ebenfalls sehr geil, zudem sie sich im Laufe der Darbietung oben rum noch wieder nackig machte. Serena machte auf mich einen naturgeilen Eindruck und streckte mir zum Abschied ihren jeansbedeckten Hintern entgegen. Wie gesagt müsste ich mich schon sehr täuschen, wenn sie nicht bald der Top Act im Babylon sein wird . Generell muss ich anmerken das die Stimmung zu späterer Stunde sehr gut wurde. So gut das ich noch lange nach Ladenschluss im Kontaktraum saß (mit Jana) und beinahe mein Hotel vergaß. Die Servicekraft Anja (?) rief jedoch freundlicherweise im Hotel an und so konnte ich kurz vor Toreschluß dort noch mein Quartier beziehen. Die Tresenkraft im Hotel traf ich jedoch gerade noch auf dem Parkplatz an und freundlicherweise händigte sie mir noch den Schlüssel für mein Zimmer aus. Sonst hätte ich die Nacht wohl im Auto pennen müssen. Fazit: Zu aller erst entschuldige ich mich für den miesen Bericht. Doch ich müsste zu sehr ins Detail gehen um diesen wirklich lesenswert zu machen und das möchte ich nicht. Sorry an dieser Stelle an die Community. Wie schon viele vor mir sind die 60,00 Euro Eintritt eigentlich nicht erklärbar, aber trotzdem halte ich das Babylon für einen sehr, sehr guten Club. Es hat mir mächtig Spaß gemacht, was natürlich auch mit an den Forumskollegen gelegen hat, aber auch die Mädels um Kim und Michelle machten zu später Stunde noch gut Stimmung. Der Service Gedanke wird auch groß geschrieben. In welchem Club gibt es das schon das ein Mädel bereits in Strassenklamotten gekleidet noch auf ein Zimmer mit geht oder eine DL frühnachmittags anwesend ist um einen Gast zu verwöhnen, dann nach Hause geht um im Laufe des Abends erneut für einen Gast wieder zu kommen. Für mich ganz großer Service. Bisschen negativ war das trotz vorheriger Ankündigung per PN Angie und May nicht vor Ort waren. Speziell auf Angie hatte ich mich sehr gefreut. Einen Dank an dieser Stelle nochmal ausdrücklich an die Macher vom Babylon und vom Freiercafe für das spendieren der Freikarte. Ich werde diesen Tag sicher niemals in meinem Leben vergessen.
Schon ein paar Tage her… Am 25.02 verschlug es mich nach einem ¼ Jahr mal wieder ins Babylon. Auf Grund dessen, daß es auf der anderen Rheinseite liegt fahr ich leider nicht so oft dorthin wie ich möchte. Die Anfahrt ist für mich einfach mit zu viel Stau verbunden. Aber an dem Tag bot sich für mich die Gelegenheit… Angekommen so gegen 14:00 Uhr erst mal eingecheckt. Umkleide, Duschen, das übliche Prozedere halt. Dabei schon mal einen kleinen Rundblick genommen. Was mir dabei gleich auffiel, der Whirlpool im Keller roch doch ein wenig streng. Dazu aber später mehr… Ab nach oben an die Theke und erst mal ne Cola geordert. An dem Tag waren so ca. 7 - 8 CDL’s und 4 - 5 männlich Gäste anwesend. Also ein gesundes Mischungsverhältnis. Da ich mein Pulver nicht gleich verschießen wollte, nach kurzer Observierung des EG wieder runter ins UG und ein wenig saunieren. Dabei konnte ich einen Mitstreiter im Pool beobachten, der erst von einer, kurz darauf von zwei weiteren CDL’s belagert wurde. Auch ihm schien der Wassergeruch nicht zuzusagen, so dass er kurzerhand von (ich glaube zumindest nach den Foto’s der Homepage) Stella, eine Flasche Duschgel abmontieren ließ und diese erst mal im Whirlpool versenkte. Danach war erst mal Schaumparty angesagt … Sah lustig aus und fand ich zumindest ne coole Aktion von dem Kollegen. Das rege Treiben was danach sich Pool entwickelte, führte wozu es führen musste, dass diese Aktion des Kollegen die Aufmerksamkeit der anderen Anwesenden im Hause weckte. So dass ich nach kurzer Zeit in der Sauna von Gabriela und Serena besucht wurde. Serena schien mir erst etwas schüchtern, was sich im Anschluss als Sprachbarriere herausstellte, da man(n) sich leider nur in Englisch mit ihr unterhalten kann. Netter Smalltalk mit Gabriela folgte. Da ich nun aber schon etwa 10 min. in der Sauna saß musste ich leider raus und mich erst mal unter der Dusche abkühlen. Setzte mich anschließend auf die Spielwiese zum Rauchen und Trinken wobei sich Gabriela und Serena sofort wieder zu mir gesellten. Nun Gabriela, nett, aber trotzdem nicht so mein Typ, wollte ich nicht vor den Kopf stoßen und war die ganze Zeit am überlegen wie ich das Kind geschaukelt kriege sie abzuschütteln. (Komm mir dabei immer so vor wie ein Wolf, der das Schaf von der Herde trennen soll, nicht ganz so mein Ding.) Serena schien dies aber bemerkt zu haben und schuf ganz knallharte Fakten. Sie warf sich plötzlich auf mich, fing an mich zu Knutschen und bedeutete Gabriela sich vom Acker zu machen. War von der ganzen Aktion und der plötzlichen Dominanz doch ein wenig irritiert, ließ es mir aber doch gerne gefallen. Schöne ZK und erste Annäherungen folgten. Auf Grund der Schaumparty, die im Whirlpool immer noch in vollem Gange war, in ein Zimmer nach oben gewechselt. Was dort folgte war schöner GF6 mit allem drum und dran. Hätte Serena gerne länger genossen, da es aber die erste Aktion des Tages war, ließ das Ergebnis nicht lange auf sich warten. Kleiner AST mit Zigarette danach beendete unser Stelldichein. Nun war der kleine erst mal auf Standby gepolt. Also erst mal ne Runde in ne Ecke fletzen, Sauna, etc. und ne Stunde vielleicht auch anderthalb Pause gemacht. Ein, zwei weitere CDL’s erschienen in dieser Zeit. Brauchte ein wenig, doch dann habe ich sie wieder erkannt und sie mich auch… … was dann folgte … … werd ich leider nicht verraten. Nur soviel … war mit Abstand die schönste Nummer seit langem, Sex wie mit der besten (und einer richtig geilen) Freundin. Muss das erstmal noch ein wenig verarbeiten. Fazit: Ich fahre demnächst auf jeden Fall wieder hin… P.S.: Das Wasser wurde nach der Schaumparty vom Veranstalter unverzüglich gewechselt.
Wir haben uns zwar tatsächlich näher kennengelernt dank des netten Geprächs. Mahe ist eine liebeswerte beeindruckende Frau mit einen gewissen Etwas, trotz ihres Alters. Zu einen späteren Zeitpunkt kam es leider nicht nicht zu einer Buchung, aber ich gab ihr ein Versprechen, daß ich sie das nächste Fall zu 100% buche werde. Außerdem fehlt mir den Länderpunkt aus Korea noch in meiner Sammlung! Es war nicht Stella, sondern ein von meinen neuen Babylonaugensplitter mit dem Namen Yvonne, Chronos!
Babylon, ist möglicherweise meine Lieblingsverein, aber kürzlich habe ich das dieses Gefühl zu viele Mädchen aussehen wie keine interess, zum zu arbeiten; selbst wenn Sie ein Schwätzchen mit ihnen beginnen, ziehen sie nicht wirklich auf Ihre Richtung um. es ist schade
Freikarte Babylon - Monika und Narak passen einfach nicht zusammen Tatort: Babylon http://babylon-privatclub.info Datum: Mittwoch, 10.03.2010, 15:00 bis 19:45 Uhr Eintritt: FREI, dank Freikarte darin enthalten: zur Benutzung: Handtücher,Schlappen,Sauna,Whirlpool Essen: kaltes Buffet, am Abend gab es Spaghetti Bolognese Getränke: Alkoholfreie Getränke, Bier und Kaffee incl. DL: Monika, wohl erst seit 2 Tagen im Babylon Optik: ca. 165 cm, KF38, C-Cups, blondes langes gelocktes Haar, schöner breiter Arsch. Rasiert Herkunft: wollte sie nicht sagen, denke mal vom Schwarzen Meer Sprache: Deutsch Küssen: war OK, nichts außergewöhnliches Französisch ohne: Mogelpackung, sie war nicht in der Lage, dass zu halten wa sie vorher versprochen hatte, geiles Blasen ist nun mal mehr als nur den Schwanz in den Mund zu nehmen und dann mit dem Kopf rauf und runter zu gehen. Fingern: machbar, aber schnell drehte sie sich weg und entzog sich meinen Fingern Lecken: mit meiner Zunge konnte ich an sie ran, aber authentisch war da nix, Poppen: beim Poppen fiel mein Freund zusammen, selbst die Doggy rettete nichts, beim anschliesenden Wichsen dachte ich an den Porno mit den dunkelhäutigen, den ich vorher zu Hause nicht gesehen hatte, sonst hätte ich wohl keinen Abgang gehabt, hab ihr dann in den Mund gespritzt, weil sie es unbedingt so wollte, aber wohl nur wegen des Aufpreises Dauer: 30Minuten knapp. Preis: 75 Euro Wiederholung: never again, ich hätte wohl einen Scout brauchen können, den ich dann leider erst später traf, und der mir Tipps für meinen nächsten Besuch gab. Freikarte Babylon, Treffen mit einem Kollegen! Gegen 15 Uhr traf ich im Babylon ein, es war recht ruhig hier, sehr wenig Gäste aber dafür umso mehr Mädels. Einige davon ganz klar mein Beuteschema, aber die ständige Anmache ging mir schon ein wenig auf die Eier, wenn ich in einen Club komme, will ich erst mal entspannen, Essen, Trinken, Rauchen und in Ruhe spannen. Dann irgendwann saß Monika bei mir und versprach mir den Himmel auf Erden bei ihrer Blasmusik. Die Frau hatte etwas Verruchtes an sich, breiter Arsch, ich war geil und ab nach oben, duschen und ins Kino. Sie ließ sich zwar lecken, aber da hätte ich auch eine Gummipussy lecken können, wäre kein großer Unterschied gewesen. Ähnliche Katastrophe beim Blasen, sie leckte zwar auch die Eier aber sie hat absolut kein Gefühl beim Blasen, reine Mechanik. Immer wieder machte sie mich darauf aufmerksam, das sie meinen Saft in ihren Mund gespritzt haben wollte, manch einen würde das vielleicht geil machen, mich aber nur dann, wenn ich merke, die Lady steht darauf, aber rein wegen des Aufpreises finde ich das eher abtörnend. Jetzt wollte ich ficken, also Gummi drauf, aber auch jetzt erinnerte sie mich woeder dran, dass ich vorher das Gummi abziehen soll und ihr in den Mund spritzen soll, Naja, labere mal dachte ich mir, jetzt wird erst mal gefickt. Aber selbst in der Doggy hatte ich Mühe bei dieser Lady meinen Schwanz oben zu halten, da ich aber sowieso zahlen musste, wollte ich auch spritzen, also Gummi ab und blasen war wieder angesagt, aber das half alles nichts, also wichste ich mir einen, und sie blieb, was ich ihr allerdings anrechnen muss, mit ihren Lippen an meinem Schaft. Aber auch das war nicht mehr wirklich antörnend, also brachte ich mir die Szenen aus einem Porno mit einer Dunkelhäutigen wieder in Erinnerung, den ich kurz vorher zu Hause noch geguckt habe. Jetzt gings und der Saft stieg in mir auf, und ich spritzte ihr alles in den Mund, hielt dabei den Kppf fest, denn wenn schon Aufpreis, dann auch bitte volle Ladung. Also eine, für mich zumindest, grottenschlechte Nummer, die ganz bestimmt nach keiner Wiederholung schreit. Noch was gegessen und ab Richtung Heimat, wo ich dann aber noch einen Abstecher machte, der meinen Abend dann noch sehr gut enden ließ. Aber nichts desto Trotz, ich denke wenn man weiß mit wem man klarkommt von den Mädels, dann kann es im Babylon ganz schön lustig werden. Für meinen nächsten Besuch habe ich mir dann auch schon einen Tipp eines Insiders geben lassen. Eddy, wir sehen uns wohl noch mal !!!
Am Mittwoch gegen 14 Uhr angekommen. Waren so 12 Mädels vor Ort und halb soviel Kerle. Kim hat mir erst mal alles gezeigt. Nach dem Umziehen und Duschen, oben noch alles gecheckt und dann an die Bar. Es gibt so recht keine Thekendame, sodas die Mädels immer hin und her rennen müssen, um den Gästen etwas einzuschenken. Am Buffett mußte ich auch noch, hatte ja noch nix gefrühstückt. Die selbstgemachten Frikandeln sind echt lecker, auch die Käsepicker und Brie. Erinnerte mich an früheren Feten Ein Mädel hatte mich immer fixiert, was mich etwas nervte. Naja dann setzte ich mich halt zu Serena. Sie gefiel mir mit am besten und saß gegenüber dem Buffett. Die Unterhaltung ist etwas schwierig, da sie wenig deutsch kann. Sie hat ein bildhübsches Gesicht und klasse Augen. Die Titten sind hängend und der Arsch geil. Sie hat mich dann trotz ihres jungendlichen Alters gleich vernascht. Ich war wohl ihr Nachtisch. Sie mag die Knutscherei wie ich auch und so haben wir ausgiebig gebusselt. Irgendwann wanderte ihre Hand zum Schniepel Als sie merkte das alles senkrecht ist hat sie einfach ihre Lippen über klein franzisco gestülpt. Na sowas, direkt am Buffett. Aber Serena hat da wohl keine Hemmungen Anschließend sind wir aufs Zimmer und haben mit vielen ZKs weiter gemacht. Dann Blasen, lecken und ficken. War eine geile Nummer mit Serena. Später mal die Biosauna getestet und wieder am Buffett gestärkt. Als nächstes muste ich mir Mine gönnen. Sie ist eine junge Türkin vormals im Atrium tätig und erst 2 Tage vorort. Sie ist sehr attraktiv, 34er Figur, B-Cups, 165 cm, schwatte Haare und trag nur Buchkette. Auch eine leidenschaftliche Küsserin Mit ihr war es sehr lustig und wir hatten viel Spaß. Mine hatte schon bedenken das mein kleiner deswegen schlapp macht aber die Bedenken waren unnötig. Sie ist echt ein heisser Käfer und macht alles mit. Die Zimmer werden unten auf einer Karte vermerkt und man bezahlt beim rausgehen. Ich nahm noch ein Getränk bei einem Snack und wollte mich dann so langsam auf den Heimweg machen. Da lernte ich dann noch Illusionsfetischist, Narak und ?? MS..(Name vergessen) kennen. Wir plauschten noch eine Weile, was dem IF nicht immer leicht fiel, da er von seiner Konkubine von hinten immer angegraben wurde Es war für mich doch ein schöner Tag im Babylon geworden.
Sonntag im Babylon Letzten Sonntag hatte ich nichts weiter vor und beschloß kurzfristig, mal wieder ins Babylon zu fahren. Kurz angerufen und nach der Anzahl der Frauen gefragt. 5 sollten es sein, was für sonntags im Babylon eigentlich ausreichend ist. Als ich ankam, waren 4 Frauen im Clubraum und dazu kamen 3 weitere Gäste. Alles überschaubar also. Meine erste Runde ging dann an Serena. Sie ist aus Rumänien und spricht praktisch kein Wort deutsch. Das macht aber nichts, weil ihr französisch umso besser ist . Nach intensiven ZK fing sie schon im Clubraum an, meinen besten Freund zu blasen. Ich musste sie recht schnell stoppen und wir verlegten die weiteren Aktionen dann aus eines der Zimmer. Serenas gepflegte Muschi zu lecken war ein total geiles Gefühl. Ob sie tatsächlich einen Höhepunkt hatte, kann ich nicht genau sagen, jedenfalls bin ich dann kurz darauf recht schnell in der Missio gekommen, begleitet von schönen ZK. Ich hab dann erstmal eine ganze Zeit mit dem Boss Eddy geplaudert, bis Tina, die ich anfangs nicht gesehen hatte, in den Clubraum kam. Sie quatschte erstmal auf der Couch mit einer anderen Frau, bis sie sich schließlich was zu trinken holte. Tina fragte mich dann, ob ich auch was wollte und so kamen wir ins Gespräch. Bei meinen letzten Besuchen ist Tina mir immer wieder aufgefallen, nicht zuletzt auch aufgrund der meist positiven Berichte im Forum. Nähere Bekanntschaft hatten wir aber noch nicht gemacht. Eigentlich war es für mich noch etwas zu früh für eine zweite Nummer. Das Zimmer mit Serena war noch keine Stunde her. Das schien Tina aber nicht zu interessieren oder sie wusste es nicht, als sie mit Knutschereien anfing und ihr Knie immer wieder zwischen meine Beine schob . Schließlich fragte sie mich, ob ich Lust hätte, mit ihr in den Whirlpool zu gehen. Wer kann da schon nein sagen . Im Whirlpool wurde erstmal weiter gefummelt und geknutscht, bis Tina anfing, meinen Schwanz zu blasen. Der stand schon wieder wie eine eins. Das ganze ging so 20 Minuten, dann ging es unter die Dusche und von da auf die große Liege im Poolzimmer. Hier wurde dann gegenseitig geleckt und geblasen, teils im Beisein von Zuschauern. Der Abschluß erfolgte dann schließlich in der Doggystellung . Nach 2 sehr guten Nummern, die ich jederzeit gerne wiederholen würde, hab ich noch kurz was gegessen und bin dann aufgebrochen. Bezahlt habe ich neben dem Eintritt von 60,-EUR dann noch mal insgesamt 100,-EUR. Bei Serena waren 50,-EUR eingeplant. Bei Tina war ich angenehm überrascht, dass sie auch nur 50,-EUR aufgeschrieben hatte. Ich hätte nicht groß meckern können, wenn sie für die insgesamt verbrachte Zeit eine Stunde berechnet hätte. Genau weiß ich es aber auch nicht, wie viel Zeit wir miteinander verbracht haben. Auf dem Parkplatz hab ich dann noch einen Forumkollegen getroffen, der gerade angekommen war. Hätte ich dass gewusst, wäre ich auch noch etwas geblieben.
Tina - kann ich bestätigen Tina habe ich schon letztes Jahr im ca. Mai 2009 kennengelernt. Das war wohl ihre Anfangszeit im Babylon - sie war der dt. Sprache noch nicht mächtig - ging von daher nicht so auf die Männer zu - noch etwas schüchtern - aber auf dem Zimmer ging sie ab wie Schmitz' Katze. Aber auf dem Zimmer hatte sie schon damals Ambitionen zu Germanys next POP-Model.
Tina ist ungarin; so kann von daher keine rede von germanys next pop model sein. Ich kenne deinen geschmack nicht ricky, und dadrüber, über geschmack, lässt sich bekanntlich auch streiten, aber ein wunderkind ist tina nicht. Da gab es schon bessere mädchen im babylon. . Ich denke z.b. an mandy, sam, yvonne uvm. . Ich denke da einfach an die besatzung von ca. 2008; sabrina, dina, gina, pia uvm. Die heutigen weiber sind doch nur auf zeitschinden aus um dem gast die stunde anstatt der halben stunde aufzuschreiben. Die rumänische, ungarische und bulgarische riege im babylon kann man doch in der pfei.. rauchen. Und die einigermaßen ansehliche Kim kann man auch vergessen. Die labert sich einen von der backe... da weis man nicht wie man das deuten kann/soll/muss. Kein deutsch, kein englisch... wers mag Viel spass noch weiterhin allen im babylon.
Tina ! Test bestanden Mal wieder im Babylon gewesen und habe es auch diesmal nicht bereut. Habe diesmal Tina einem Test unterzogen und muss sagen, die Jungs hier haben absolut nicht übertrieben. Das Mädel hat spürbar Spaß an ihrem Job, jedenfalle vermittelt sie diesen Eindruck zu 100%. Kleine Titten, griffiger Körper und eine klasse Muschi, die alles mitmacht. Beim Facesitting ging sie ab wie eine Rakete. Weiterempfehlung: Ungarn 12 Points !!!
zorkie testet die Tauchgewässer zu Babylon... ...und veranstaltet einen abschlußbringenden Landgang Schon seit geraumer Zeit drängte es den zorkie, den letztes Jahr neugeschaffenen Pool im Babylon einmal auszuprobieren. Da zorkie ein bedingungsloser Anhänger weiblicher Blas- und Lutschkünste ist, gibt es für ihn nichts vollkommeneres, als beides zu vereinen. Traumhaft, wenn ein erfahrenes wie sinnliches Mädel einem unter den brodelnden Wellen eines Whirlpools gewisse Körperteile verwöhnt... Um die Testergebnisse nicht zu verfälschen, hatte sich zorkie ein erfahrenes U-Boot ins Gepäck genommen, die U-96. Vor geraumer Zeit hatte er die Apnoe-Hochleistungsbläserin in einem anderen Pool aufgetan und für seine eigenen Interessen umgenutzt. Das U-Boot fährt seitdem als Privatyacht unter zorkscher Flagge. Pünktlich erschien das Gespann des Abends vor den Hallen zu Elsdorf. Zeitgleich erschien auch der Unparteiische, und carbonara stand in voller Größe vor uns. Zu dritt marschierten wir zum babylonischen Empfang, beäugt von einer Vielzahl skeptischer Mädels. O.k., es passiert nicht oft, dass zwei Herren einfach tolldreist ihr eigenes Mädel anschleppen. Wie sonst sollte der Pool aber “objektiv” beurteilt werden können, wenn nicht wenigstens die von der Bläserin eingebrachten Parameter eine feste und bekannte Größe darstellten? Ab in die Umkleide und hoch an den Tresen, um dort ersteinmal ein Rauchopfer zugunsten sämtlicher maritimer Götter zu geben, die für einen solchen Apnoetauchgang relevant sein könnten. Immernoch begutachten die unwilligen und etwas verständnislosen Göttinnen die ortsunübliche Troika. Die anschließende Hausführung durch die ortserfahrene Dame im Team führte am Herzstück eines jeden Clubs vorbei, dem Buffet. Salmai, Würstchen und ein paar ältere Schnittchen. Der Salatanteil, bestehend aus Rotebeete, Mais, Bohnen und allerlei anderem Zeugs, Hauptsache aus der Dose. Werte Geschäftsleitung für den eher hoch angesiedelten Eintrittspreis wünsche ich mir schon ein wenig mehr an Verköstigung, wenigstens ein paar verkochte Nudeln mit Tomatensuppe. Ach ja, ich vergaß ein Nudelsüppchen zu erwähnen. Auf in die oberen Stockwerke und ein kurzer Blick auf die Spielwiesen, eine kostenpflichtige Badewanne und die von U-96 so geliebte Dusche im Schneckengrundriß. Runde 1: Der Gewässertest Nach einer weiteren Cola samt glühender Konzentrationshilfe geht es dann endlich Richtung Pool. Seit dem Umbau vor einem guten halben Jahr befindet sich im Untergeschoß des Babylons ein Whirlpool. Der großzügige Raum beherbergt des weiteren zwei Saunen, Duschen, eine Massageliege, unmotiviert verteilte Tische, sowie eine riesige, rote Spielwiese auf der vollverglasten Seite des Souterrains. Der Pool selber ist hochmodern, selbstreinigend und mit einer komplexen Steuereinheit versehen. Er fasst Platz für ungefähr zehn Personen, die sich auf relativ tiefliegenden (das U-Boot machte schon fast im sitzen “Blubblubb”) Sitz- und Liegeschalen verteilen können. Kurz nach dem Eintauchen beginnen zorkie und das U-Bötchen mit der Aufwärmphase. Für das allgemeine Entertainment hat sich die Clubleitung etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie beschäftigt ein eher abgemagertes Waschweib, deren resolute Stimme immerwieder atmosphärisch durch die Hallen donnert. Diese läßt es sich dann auch nicht nehmen, unser Pooltestmädel anzukacken, sie möge im Pool verdammtnochmal die Haare zusammenbinden. Die begonnene Aufwärmung war für die Katz und Kleinzorkie zieht das bereits angeschwollene Kompliment an seine Liebesgöttin zurück. Der Unparteiische weiß nicht so ganz wohin mit sich und schlurft erneut los, um sich eine Gespielin zu organisieren. Leider erwischt seine Wahl eine erklärte Landratte, welche nach der ungefähren Dauer einer Zigarette den Pool verläßt, um für zwei Minuten in der Sauna zu verschwinden und dat carbo anschließend auf einer makeupsicheren Spielwiese zu bearbeiten. zorkie und seine beste aller besten Gespielinnen bleiben mutterseelenallein im Wasser zurück. Nach erneutem Aufwärmen taucht das U-Boot endlich ab und nimmt zorkies Anteil an diesem Reigen zwischen ihre Zähnchen. Der Tauchgang währt nur kurz. Bereits bei der Ortsbegehung ließ ein beißend-chemischer Geruch Zweifel an der Operation aufkommen: Gewässernote im ersten Tauchdurchlauf: Einer von maximal zehn Gesamtpunkten. Die Operation wird überseeisch fortgesetzt und in einem unglücklichen Moment fehlender Selbstkontrolle schafft die Dame den zorkie durch geschicktes Aufsitzen zu entsaften... Was war denn das? Nach einer Dusche und einem kurzen Saunagang schlurften die ausgepowerten Wasserratten wieder zurück an die Bar, wo nahezu zeitgleich auch der carbo wieder Einzug hielt. Analog zu schmächtigen Buffetplatte mussten wir von jetzt an mit Cola-Light vorlieb nehmen. Entweder war kurz vor unserer Ankunft eine Busladung coladurstiger Ficktouristen wieder entschwunden, oder das Babylon bemißt seine Colavorräte an einer noch geringeren Besucherzahl (zu unserer Zeit waren fünf Herren, einschl. unserer selbst, und ein U-Boot anwesend). Ab auf die gemütliche Sofareihe. Um die Stange tanzt eins der Mädels einen “Bierflaschenbeschwörungstanz. Auf der runden Spielwiese räkelte sich ein beglückter Herr mit einer Blondine.Der Herr scheint im Zustand äußerster Glücksgefühle, als die holde Maid plötzlich aufspringt und “Winkewinke” macht. Was war denn das ? Zu unserem Erstaunen (noch verwirrter erscheint unser liebestoller “Damenmasseur mit genitaler Blutzufuhr”) läßt sich das holde Weibchen auch nicht mehr blicken, seltsame Strategie. Der geplatzte Dreier Im Vorfeld hatte zorkies weibl. Begleitung diesem gewisse Hoffnungen auf einen flotten Dreier gemacht. Die Bedingungen hierfür waren bedingungslos: Sie sucht das Mädel, und wollte sich hierfür ihre Personalkenntnisse zu Nutze machen. Leider saß das U-Bötchen genauso personalunerfahren in den Reihen, wie die beiden Herren an ihrer Seite. Da die anwesenden Damen nicht dem Beuteschema (kann man das hier überhaupt so nennen?) unserer Maid entsprachen, sitzt dat arme zorkie noch heute voll Tränen da. Aber was soll´s? Das nächste Mal kommt bestimmt ein u-bootkompatibles Mädel daher und der zorkie wird andernorts verwöhnt. Runde 2: Der öffentliche Exhibitionistenfick Das Babylon hat ja durchaus einen verruchten Ruf. Da wird ungehemmt im Barraum geblasen und gefickt. Gerne ist die U-96 gewillt den Part der öffentlichen Action zu übernehmen und beginnt auf dem Sofa am zorkie zu nuckeln. Nach einer erneuten Aufwärmphase legt sich die “Unübertroffene” auf die Polster und läßt sich gefühlvoll von zorkie durchnudeln. Mangels Publikum, ist der carbo gewillt, die Rolle einer breiteren Öffentlichkeit zu übernehmen. Nach dem eigenen Höhepunkt wechselt die Dame die Handlungsweise und entsaftet den zork mit gekonntem Zungenspiel ein zweites Mal... Ausklang und Fazit: Wenig später taucht dann auch das Blondchen wieder auf, diesmal im Straßenoutfit. Kurz darauf erscheint carbos Trockenschwimmerin im näckischen Streifenschlafanzug und fordert diesen auf, seinen Obulus an sie zu entrichten. Nun ist es klar, der Club gehört alleine uns. Da Clubs, in denen man so fürchterlich alleine ist, uninteressant sind, beschließen wir dann auch unseren Aufbruch. Das U-Boot ist ein wenig enttäuscht von seiner ehemaligen Wirkungsstätte. Die Truppe zieht sich an und geht zum Ausgang zurück. Vielleicht brauchte der Club auch ein wenig Erholungsschlaf im Vorfeld, schließlich soll ja am Folgetag eine Party steigen. Leider, und das muss ich betonen, fehlte die Angie als absoluter Stimmungsgarant, aber was soll´s...
Osterparty im Babylon - 2x Angie top Meine letzten Besuche im Babylon waren ja eher trostlos verlaufen, weshalb mich da seit einiger Zeit eigentlich nichts mehr so wirklich hingezogen hat. Zumal ich mich in meinem Lieblingsclub absolut wohl fühle und deshalb wenig nach Abwechslung dürste. Die Erinnerungen an frühere schöne Parties im Babylon hatten aber mein Interesse zumindest soweit aufrecht erhalten, dass ich mir sagte, wenn Du nochmal dort hin fährst, dann aber nur zu ´ner Party und nicht zu spät am Abend. Und diese Gelegenheit ergab sich letztens am Freitag zur Osterbunnyparty. Ist zwar schon irgendwie arg früh für ´ne Osterparty, so zwei Wochen vor Karfreitag noch mitten in der Fastenzeit, aber was solls. Und wer als Osterhase verkleidet kommt, zahlt keinen Eintritt, hieß es. Na wenn das kein Angebot is. Und der Erasmus is für so nen Quatsch ja durchaus zu haben, hat er vor zwei Jahren dort schon mal diesen Gag mitgemacht und hat bei der Jacqueline seitdem den Spitznamen Hase weg. Apropos spitz ... war ich eigentlich nicht wirklich an dem Tag, wo ich doch tags zuvor noch zum NLD im Samya war, aber was solls, flugs ein Hasenkostum gebastelt und ab nach Elsdorf. Und ich rechnete außerdem fest damit, dass ich ein bestimmtes Häschen dort treffen würde, eigentlich z.Z. die einzige Häsin dort, die noch mal zu rammeln mich reizte. Dort also gegen 18:00 Uhr angekommen, da überrascht mich doch ein lieber Kollege just in dem Moment, wo ich mich noch auf dem Parkplatz in meine Verkleidung schmeiße. Und zu allem Überfluss kommt auch noch der Babylon-Cheffe gerade angefahren. War wieder mal nix mit inkognito ins Babylon. Von der Empfangs-Lady (Anita?) nett begrüßt und die eröffnet mir gleich von sich aus, dass ich heute wegen meinem Outfit keinen Eintritt zu zahlen hätte. Schön. Schon mal ein erster Erfolg, kann eigentlich egal wie´s kommt, nix mehr schief gehen. Mit zwei Handtüchern bewaffnet ab zur Umkleide, aus dem Osterhasen wurde wieder ein Erasmus und erst mal ab unter die Dusche. Auf dem Weg dorthin gleich am Whirlpool hängen geblieben und mit einem Kollegen, der mal Stammgast im ehemaligen Mediteran war und sich jetzt dort mit einer Schönen im Blubberbad vergnügte, nett über alte Zeiten gequatscht. So sieht man sich doch immer wieder, irgendwann, irgendwo. Eigentlich hätte ich ja glatt mein Hasenkostüm nochmal übergestreift nach dem Duschen, wenn´s denn zur Stimmung und Belustigung beigetragen hätte. Aber irgendwie hatte ich - im Gegensatz zu früher dort erlebten Parties- nicht wirklich den Eindruck einer ausgelassen fröhlichen Oster-Bunny-Party-Stimmung. Es war zwar lange nicht so trostlos wie bei meinen vorhergehenden Besuchen, aber so richtig Partystimmung empfand ich auch nicht. Eher so normaler Clubbetrieb mit ca. einem guten Dutzend Bunnies und etwa ebenso vielen eher ruhigen männlichen Gästen. Aber mein Bunny, das ich mir schon vorher ausgeguckt hatte, war da, und mit der hab ich dann auch gleich angebandelt, damit mir die kein anderer womöglich noch vor der Nase wegschnappt. Die Angie versteht es schon sehr gut, einen schon an der Bar heiß zu machen mit ihrem wollüstigen Blick, verführerischen Zungenküssen und gezieltem Einsatz ihrer tollen Titten mit den treckerventilartigen Nippeln. Jetzt ist die Angie ja nicht so´n Hungerhaken, aber alles schön fest und griffig, so wie ich´s mag. Und ich mag´s auch, wie sie schon an der Bar erste Französische Lektionen liest ... äh, bläst. Herrlich! Also ab auf Zimmer. Und wo landen wir? Im großen Kinozimmer im Obergeschoß. Da läuft irgend so´n Porno, stört mich nicht. Und auch das Pärchen, das auf dem Nebenbett schon so richtig bei der Sache ist, lenkt uns kaum ab. Wild knutschend und fummelnd fallen wir übereinander her. Französich bei ihr, französich bei mir, abwechselnd, gleichzeitig, geil und doch ... irgendwie will KleinErasmus nicht so richtig mitspielen und schwächelt nachhaltig. Schön blöd, aber wenn man(n) es erzwingen will, dann klappt es erst recht nicht. Also belassen wir es zunächst mal bei der knappen halben Stunde, die wir schon schön zugange waren, und verschieben eine Fortsetzung auf später, wenn KleinErasmus Gelegenheit zur Reaktivierung durch ein klein wenig Doping hatte. Also nach dem Duschen wieder hoch an die Bar, etwas am Buffet gestärkt, das war gar nicht mal schlecht, aber irgendwie bin ich vielleicht auch schon sehr verwöhnt, was gutes Essen in Clubs anbetrifft. Nach einigen netten Schwallereien mit dem einen und dem anderen Kollegen und dem Babylon-Cheffe, einigen O-Saftschorlen und ein paar Zigaretten später habe ich mich dann wieder intensiver dem Angie-Bunny gewidmet, oder sie sich mir oder eben wir uns gegenseitig mit geilem Geknutsche, Tittenkneten, Nippellutschen und lauter so anregendem Zeugs, das auch seine Wirkung nicht verfehlte. Angie meinte zwar mit ihrem unschuldigsten Lächeln, dass ich ja, wenn ich lieber mit ner anderen wollte, aber ich wollte nicht. Nicht mit ´ner anderen, sondern schon mit ihr, diesem geilen Luder. Also wieder ab nach oben auf die gleiche Lustwiese, wo wir vorher abgebrochen hatten. Und jetzt spielte auch KleinErasmus gleich freudig mit, musste sich aber noch ne ganze Zeit lang gedulden und einen schönen blowjob "über sich ergehen lassen", während dann erstmal Angie ausgiebig geknutscht, geleckt und gefingert wurde. Und schließlich bekam er endlich sein Mäntelchen übergezogen und durfte sich so richtig schön austoben in verschiedenen Stellungen mit feurigem Abschluss im Doggy. Schön war´s! Nach noch ganz entspanntem AST wieder runter, Reinigung unter der Dusche, ein Drink an der Bar, ein Schwätzchen mit dem lieben Kollegen, der in der Zwischenzeit mit Tina unterwegs war, ein wenig Gabriella beobachtet, die auch ´ne ganz Nette zu sein scheint, und dann recht früh gegen 22:45 Uhr auch wieder auf den Heimweg gemacht. Insbesonder dank Angies performance ein doch recht zufriedenstellender Abend, auch ohne so richtige Oster-Bunny-Party-Stimmung, wie ich sie aus früheren Zeiten dort kannte. Danke an das Babylon für den Osterhasenkostüm-Bonus und Danke an Angie für eine schöne und eine sehr schöne Runde! Das Babylon sieht mich bestimmt mal wieder, irgendwann wenn wieder Party angesagt ist. Und Angie da ist. Zusammenfassung Location: Babylon, Elsdorf Zeit: Freitag zur Osterparty, ca. 18:30-22:45 Uhr DL: Angie Herkunft: Deutsch Optik: 23, 165 cm, Konfektion 38, 85D, langes rotbraunes Haar mit hellen Strähnen, grüne Augen, großflächige Tattoes Art der DL: ZK, FO, 69, Tittenkneten, Nippelsaugen, Lecken, Fingern, Reiten, doggy Dauer: 30 + 60 Minuten Preis: 150,00 Euro Illusionsfaktor (Optik): geile Schnegge Illusionsfaktor (Sympathie): frech, aufreizend, von GF6 bis porno Qualität: hat Spaß viel Spaß gemacht Wiederholungsfaktor: 90% Sterne: 5 von 6 Gruß Erasmus