Ein paar Zeilen über einen Besuch im Babylon an einem Samstag [FONT=Verdana, sans-serif] [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Liebes Geburtstagskind, [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Bock hätte ich schon gehabt, nur bisher leider nicht die Muße. Aber nun kann ich doch noch ein paar Eindrücke über den wunderbaren Abend im Babylon, den ich schließlich in erster Linie Dir zu verdanken habe, zu Display bringen. Besser spät als nie, sage ich immer.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Getreu dieser Devise traf ich zur Feier Deines Ehrentages leider erst so gegen 21 Uhr im Sündenpfuhl ein, diesmal ohne meinen Kumpel, der anderweitig engagiert war. Und staunte nicht schlecht, als ich in der großen Sitzecke im neuen Anbau des Clubs eine wahrhaft illustre Gesellschaft zahlreicher Forumskollegen antraf. Die fröhliche Runde hattest Du bestens versorgt mit Short- und Longdrinks sowie allerlei Knabbereien. Alle Achtung, damit liegt die Messlatte für die beliebten babylonischen Geburtstagsevents wieder ein gutes Stück höher![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Die meisten der Kollegen kannte ich. Manche hatte ich aber schon ewig nicht mehr gesehen, wie beispielsweise den Herrn im stylischen Bademantel, der uns uniformierte Hessendressträger als Blickfang mühelos in den Schatten stellte. Manch andere lernte ich an diesem Abend erst kennen. Und zwangläufig muss ich bei solchen Gelegenheiten immer wieder feststellen, dass wir einfach eine klasse Community sind![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Die vielen nackten Girls sahen das offenbar auch so, gesellten sich ab und an zu uns und schleppten den einen oder anderen aus der Runde ab. Parallel kamen weitere Kollegen von Zimmergängen zurück. So entstanden immer wieder neue Konstellationen, die für Themenvielfalt sorgten und keine Langeweile aufkommen ließen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Zwischendurch seilte auch ich mich ab für eine überaus gelungene Stunde mit Alexa, auf die mich ein lieber Kollege dankenswerterweise hinwies. Bei ihr musste ich mich zwar zunächst in Warteposition begeben, aber als sie dann frei war, genoss ich sofort ihre konzentrierte Aufmerksamkeit. Und Alexas Aufmerksamkeit ist schon von ganz besonderer Qualität. Es wundert mich jetzt nicht mehr, dass so mancher Fan sie gleich für mehrere Stunden bucht. Gut, dass der Sündenpfuhl für mich aus Entfernungsgründen nicht für allzu häufige Besuche geeignet ist, denn das Suchtpotential dieser engelsgleichen Droge ist schon enorm![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nachdem ich es dann schließlich doch geschafft hatte, mich von ihr loszureißen, gesellte ich mich wieder zur Kollegenrunde, die mittlerweile, so gegen ein Uhr, schon deutlich geschrumpft war. Meine bezaubernde "Enkeltochter" Alice, die an diesem Abend gleich mehrere aus unserem Kreis beglückt hatte, leistete uns charmante Gesellschaft, und auch Alexa setzte sich noch für zwei Zigarettenlängen zu uns, bis vom Thekenpersonal gegen halb zwei der Feierabend ausgerufen wurde. Wie immer musste dies mit einigem Nachdruck geschehen, da ansonsten so mancher wohl am liebsten die ganze Nacht geblieben wäre.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Was für ein schöner Abend! Herzlichen Dank für Deine Einladung! [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Dein ndhkig[/FONT]
Romina Romina (19J.) hat einen traumhafte wohlproportionierten Body mit in meinen Augen perfekten Möpsen. Dazu kommt ein süßes Lächeln und Riemchen-Heels statt den oft so üblichen offenen Plastik-Stelzen (geht ja gar nicht!). Alleine diese Kriterien wären ja schon Grund genug gewesen, mir ihr auf´s Zimmer zu verschwinden, aber dann kommen ja noch die soften ZK dazu, die 100%-Illusion GF6 usw. Sie gibt und nimmt auch gerne (2 Finger wurden gerne akzeptiert) und alles in allem schafft Romina das, was sie auch möchte: Sie macht Dich glücklich. Hätte ich von einem so jungen Ding gar nicht erwartet. Ihr Englisch ist mittlerweile brauchbar - also eine klare Empfehlung meinerseits. Im Babylon ist an den Wochentagen immer DL-Überschuss und ich mag es einfach, dass man nicht den Service-Umfang abfragen muss, denn geknutscht wird z.B. schon auf dem Sofa. Es hätte noch weitere Alternativen gegeben, aber man soll gehen, wenn´s am schönsten ist. So habe ich mir nach Romina nur noch den Magen vollgehauen, ein paar Bierchen gezischt und mich über den bereits um 21.00 Uhr sturzbetrunkenen Cheffe schlappgelacht. Ich kommen immer wieder gerne hierher.
Schwesternruf im Sündenbabel Mir ging`s so lala, ein Besuch auf Station 6 lag da nah. Schon beim Entre wurde mir dann klar, diese Schwestern bringen mich wieder hoch. Hübsche Kostüme regen halt die Phanstaise an, und nicht nur die regte sich. Nach dem Check In ein wenig geknabbert und dann mit Getränk auf ne Couch verzogen und das heilsame Treiben betrachtet. Kurz drauf kam schon die auch gerade eingetroffene Schwester Shanna zu mir, teste kurz meine Tragfähigkeit und wir freuten uns sehr uns endlich mal wieder zu „sehen“. Aber Sie war halt noch auf Visite und musste erstmal weiter ziehen. Da ich aber nun ein ernstes Problem hatte (irgendein Teil von mir war seltsam angeschwollen und schon ganz hart) winkte ich kurz entschlossen Schwester Naomi zu die sich auch gleich in Bewegung setzte. Wohl zum Feststellen der Temperatur schob sie mir Ihre Zunge tief in den Hals und befand „hot“. Da Sie mit dem stehtos… nicht so recht geübt war, konnte ich Ihr demonstrieren was so eine Pussy für Geräusche macht. Na ja, wir sich dann nach einigen Therapieversuchen auf Station gegangen und haben dort gemacht, was wir immer machen wenn wir uns sehen. Später dann hatte Schwester Shanna doch noch etwas Zeit für mich und auch hier gabs ne coole Therapie und dann ging`s ab auf Station 6 wo wir wachten was wir schon ewig nicht mehr gemacht haben …… Wir hatten nichts verlernt. Danach war ich satisfied, dumm grinsend hing ich auf nem Sessel rum, dachte cool, ende aus ….. Schwester Naomi kam schnell vorbei, auch Ihr ging`s nicht allzu gut. Also haben wir ne lange Zeit geschmust, gegessen, gequatscht, gejokt …… und dann wurden wir langsam wieder horny …… und die kleine buchte ein Simmer für uns. Auf dem Weg dahin kamen wir an einer langbeinigen sehr streng und dominant dreinsehenden Schwester Vanessa vorbei. Der Teufel sagte: „die brauchen wir auch“ und ….. gesagt getan waren wir nach einigen Organisatorischen Vorbereitungen durch die strenge Tante zu 3. Auf Station. Schwester V hatte wirklich gut vorgesorgt, es gab einige Flaschen eiskaltes Kölsch, diverse Geräte …. und uns 3 und schon begann eine versaute Schweinerei deren Einzelheiten ich kaum beschreiben kann, vielleicht nur soviel ….. als bei mir bald nichts mehr ging gabs orale eiskalte Kölsch Wechselbäder von Schwester V die mit Ihrer Haube und dem rotem Zielkreuz in Näher der herausgeholten Titten keine Gnade und keine Ausrede mehr gelten lies und sich trotzdem alle Zeit der Welt nahm mich zu quälen bis kurz vor die Erlösung und wieder zurück und vor und ….. Ich glaube es war dann sehr laut. Verdammtes Kölsch Mädchen. Ein wenig Ast und dann bald nach Hause, mit Nachhaltigem Gesichtsausdruck.
Schmähbericht Babylon Alles, was jetzt folgt, darf man so eigentlich nicht schreiben. Aber es ist meine Meinung und entspricht den Tatsachen. Leider keine Satire. Das Babylon ist ein überflüssiger Scheißladen für Eunuchen. Empfang mechanisch. Runterrattern des Auswendiggelernten. Nachfrage führt zur Antwort: „Das hab ich doch gerade gesagt.“ Hör mal, Du Türstehernutte, nur weil Du nicht mehr selber die Beine breit machst, kannst Du Kunden nicht wie Idioten behandeln. Ich bekomme ein großes und ein kleines Handtuch und eine Führung durch Aileen. Zuerst aber umziehen. In der Umkleide kleine Spinde, aber sauber. Dort wird telefoniert. Von vier Männern gleichzeitig. Durchschnittsalter Ü60. Ihr Schwachmaten, ich will im Puff meine Ruhe haben. Müsst ihr eure beruflichen und privaten Dinge mit nem Unbekannten teilen? Ich will nichts über euer verfluchtes Leben wissen. Führung durch Aileen ist ok. Mittdreißiger Türkenhure, nett. Sie vergisst aber den Außenbereich und wo man Handtücher herbekommt. Außerdem raucht sie. Der Laden ist wohl in Rheinland-Pfalz. Ich dusche mich und möchte eine non-Sex Massage. Masseurin gerade nicht da. Schade. Ich gehe in die Sauna und möchte n Aufguss. Leider kein Ofen drin, also kann man selber keinen Aufguss machen. Ich frage eine Mitarbeiterin. Leider weiß sie nicht, ob und wo es Aufgüsse gibt. Schade. Nach dem Duschen nach der Sauna (alles im Keller) möchte ich an die frische Luft. Im Treppenhaus rempelt mich ein eiliger Mitarbeiter an. Ist mir noch nirgendwo sonst passiert. Er trägt eine Art Kappe mit dem Logo des Puffs, vermute daher, dass oben die Froschschenkel ausgegangen sind. Im Außenbereich wird leider gepflastert. Schade. Das Büffet ist klein und sieht nicht einladend aus. Schade. À la carte gibt es fünf Gerichte. Schade. Oh nein, dass ist ja völlig falsch, es gibt ja viel mehr! Man kann sie mit jeweils drei Saucen kombinieren, macht 15 Gerichte. Und die Beilagen kann man beliebig kombinieren, das sind ja unendlich viele Möglichkeiten, mindestens 17.000 verschiedene Gerichte. Ihr gehirngeschrumpften Döspaddel, merkt ihrs nicht? Ich trinke einen Kaffee. Aus dem Gastroautomaten, dessen Marke ich noch nie gehört und wieder vergessen habe. Mit viel Milch und Zucker geht’s. Obwohl es noch besser schmecken würde, wenn man den Kaffee wegließe… Ich wundere mich, dass es so viele weißhaarige Männer dort gibt, ich habe noch nie so viele Ü70 in nem Puff gesehen. Na, was interessieren mich Männer, also los, zur Hauptsache. DIANA, das talentlose tschechische Mösenmimöschen. Ich kläre vorher, worauf ich stehe. Sie spricht eigentlich passabel Deutsch und meint, kein Prob. Ich wünsche mir ein ruhiges Zimmer. Sie schlört mich in das Zimmer im Keller gegenüber dem Fernseher mit dem normalen Programm. Naja, ruhig… Wenn ich ein schwerhöriger Kunde Ü70 wäre, könnte ich meine Hörgeräte rausnehmen. In Kopfhöhe ist eine Glasscheibe, durch die zwei Hurenkolleginnen schauen und Faxen machen. D nimmt das zum Anlass, einen Dreier vorzuschlagen. NEIN! Sie würde so auf Aufnahme stehen. Das erinnerte mich fatal an Jenni. NEIN! Nachdem sie alle Aufpreispunkte ohne Erfolg abgearbeitet hat, geht’s dann los. Allerdings ganz anders, als besprochen. Ihr Ärschchen ist tabu. HÄÄ?? Sie verwechselt wohl aktiv und passiv beim SM?! Dafür prorkelt sie an meinem Arschloch rum, was ich nicht wirklich brauche. Sie hat offensichtlich nicht kapiert, was ich will. Ich versuche, die Nummer zu retten, indem ich auf normalen Sex umstelle, 69. Ich bin ja flexibel, und natürlich weiß ich, dass nicht alle Frauen und auch nicht alle Huren mit meinen Wünschen klarkommen. Das geht aber auch nicht. Ich muss liegen bleiben. Jegliches Aufrichten, Versuch der Doggystellung usw., wird abgeblockt. Sie wichst mich, sonst nichts. Abbruch. Ob’s denn gut war? Ob ich wieder komme? Sie gibt mir tatsächlich n Küsschen beim Bezahlen. Man, hast du den Schuss nicht gehört? Nur, weil ich mich zivilisiert benehme, statt den Laden zu zertrümmern? Es war totale Scheiße. Der Laden taugt nur für gehirnamputierte Holländer und impotente Opas. 110 Okken für einen einfachen Saunagang und einen gerade so genießbaren Kaffee. NIE WIEDER.
Scheiss Tag? @leckschlumpf es grüßt Dich freundlichst ein Weisshaariger älterer Besucher des Babylon CHEERS! der gelenkige Kardan
Du hast noch den dauervollen Cheffe vergessen , der Gäste , nachdem sie 60€ Entritt bezahlt haben und gerade mal 5min an der Bar sitzen , grundlos mit verdrehten Augen als Arschloch beschimpft und penetrant auf die Nerven geht
zu Schmähbericht Babylon Hallo leckschlumpf, altes Zitat, wie man(n) in die Wald schreit, so schallt es heraus! Wenn Du mit dieser Empathie und Aggression im Babylon unterwegs warst, die mich direkt aus Deinem Bericht anspringt und fassungslos macht, dann wundert mich gar nichts! Du bist der Schöpfer deinerselbst und wenn Du all diese Spannungen ausstrahlst kommen sie in x-facher Intensität auf dich zurück. Dann sprichst Du die falschen Mädels (die nicht zu Dir passen) an und die Mädels merken, wenn sie mit Dir eng beieinander sind, Deine Spannungen. Wir sollten niemals unsere Aura - unseren Energiekörper außer Acht lassen, wenn jener auch nicht direkt sichtbar ist, so wird er dennoch von anderen Menschen wahrgenommen! Wenn also Dein Besuch im Babylon "Kacke" war, dann war der Grund dafür Du selbst und Deine Einstellung zu den Dingen. Wärst Du mit einem Lachen durch den Club geschlendert, hättest positive Signale versprüht, dann hättest Du diese auch wieder 1000-fach empfangen und die geilsten Sex-Erlebnisse ever gehabt. Warum wohl funktioniert das mit den Orgasmen der DL´s bei MLK, weil ich der Herr meiner Gedanken bin. Gute Gedanken = gute Ergebnisse; schlechte = schlechte. Persönlich lasse ich auf das Babylon nichts kommen, denn wenn ich auch nicht so oft dort bin, so habe ich bei jedem Besuch ein Super-Erlebnis dort: https://www.freiercafe.net/beitrag/229163 ABER ich gehe mit Freude und einem Lächeln in den Club und andere Gäste sind mir lieb und teuer, egal wie alt sie sind! Ich werde auch nicht jünger!!! Zudem das Babylon liegt in NRW, als Rheinland-Pfälzer lass ich auf unser schönes Bundesland auch nichts kommen! Zudem haben wir mit der Finca Erotica einen Vorzeigeclub, wenn es um grundsolides FKK bei den Mädels geht.
@Kardanwelle: Grüße zurück, genieß es, wenn Du Dich da wohlfühlst. @muzungu: Zum Chef kann ich nix sagen. @Muschiliebkoser: Die Aggression kam erst nach bzw. während meines Besuchs. Eigentlich bin ich total nett. Ich werd die Sache nicht auswalzen. Den Bericht hab ich (mit Abstand und Liegenlassen!) geschrieben, um meinen Frust abzubauen. Und um Leute zu warnen, die vielleicht denken, für 60 EUR bekommen sie Eintritt in ein Wellness-Gourmet-Fickparadies. Ist nicht mein Puff, Sache für mich erledigt.
Monika Ich sag's mal auf niederländisch: Monika is een lekker ding! Die Kombination, oder besser, der Kontrast zwischen ihren schönen kleinen schlanken Körper und ihre grossen Titten finde ich ganz geil. Hinzu kommt ein nettes, süsses Gesicht und eine angenehme Persönlichkeit: eine ziemlich unwiderstehliche Cocktail (nur nicht wenn sie Silikonen nicht so mögen...). Es ist alles schon vorher beschrieben: der ganze Spass-Paket ist recht umfangreich und sie beteiligt sich begeistert. Tief Zungen- und Französisch küssen, fingern, lecken lassen... ein subtil verführerisch Gebrauch ihrer Nägel (meine Bälle sind weil ich das schreibe nog begeistert bei der Erinnerung). Ficken war Cowgirl, Doggy und Missio. Der Blick in den Spiegel war eine Mehrwert (nah ja, the beauty and the beast). Die Aftersales waren wie immer gut. Monika bleibt übrigens auch immer freundlich, auch wenn man sich einige Male für andere Frauen entscheidet hat. Ein absolutes Muss in meinen Augen. Auch wenn es in der Regel so viele andere Leckereien in dem babylonischen Candy Shop gibt...
Naomi. Hammerererer! Ein geiler Abend im Elsdorfer Eunuchenclub "Die da ist der Hammer", meinte der alte Geburtstagssack, "und die hier ist noch hammerer!" Natürlich hatte ich ihn nach seiner Expertenmeinung hinsichtlich der beiden Afrikanerinnen gefragt, die sich in unserer Sichtweite befanden. Wenn einer in diesem Thema bewandert ist, dann er. Hübsch war sie auch noch, die letztgenannte. Extrem sogar. Ein wunderschönes, ebenmäßiges Gesicht mit riesigen schwarzen Augen und vollen, weichen Lippen, die beim Lächeln den Blick auf blendend weiße, makellose Zähne freigaben. Der Körper ohne ein überflüssiges Gramm Fett, dennoch mit unverkennbar weiblichen Kurven versehen. Äußerst wohlgeformte B-Möpse, ein atemberaubendes, endlos langes Fahrgestell, samtige schwarze Haut und kräftige schwarze Haare mit Extensions. Der alte Sack verabschiedete sich gerade von einem seiner zahlreichen anderen Geburtstagsgäste. Die passende Gelegenheit für mich, meinen Sofaplatz zu verlassen und die betagten Gichtknochen zu der mir bisher unbekannten Schönheit hinüber zu hieven. Mit jedem Meter, den ich näher kam, wurde sie noch ein wenig hübscher. "May I?" Ein hinreißendes Lächeln, eine einladende Handbewegung. Bingo! Machmal merkt man sofort, ob die Chemie stimmt. "Hi. I'm Naomi." Interessiert betrachtete sie meine dekorative, güldene E-Zigarette und zog ein paar Mal daran. Als sie mir das Gerät zurückgab, fühlte es sich heiß an. "Hot woman", kommentierte ich anerkennend und versuchte, selbst cool zu bleiben. Kein einfaches Unterfangen. Nach ein paar Minuten Geplauder ging Naomi nämlich zum Angriff über. Traumhaft, diese weichen Lippen zu küssen. Erstaunlich, mit wieviel Unterdruck sie meine Zunge einsaugt und schon mal einen Vorgeschmack auf ihre Blaskünste liefert. Jetzt setzt sie sich breitbeinig auf meinen Schoß, knutscht, hat ihre Hände überall, lässt sich Titten und Popo kneten. Mittlerweile war mein Rohr längst dem Stadium entwachsen, in dem es sich noch unter dem Handtuch verstecken ließ. Ich rief mir ins Gedächtnis, dass ich mich als impotenter Opa in einem Club für meinesgleichen befand, wo so etwas eigentlich als unschicklich gilt. Naomi hätte sicher kein Problem mit einem gepflegten Sofafick gehabt, aber ich hatte Angst, dass die anderen Opas aus Protest beginnen würden, uns mit ihren Gebissen zu bewerfen. "Get! A! Key! Immediately!", forderte ich sie also höflich, aber bestimmt auf. Rasch war sie mit dem Schlüssel zurück und fing direkt wieder an, auf der Couch rumzumachen. Nix da! Kurzerhand lud ich sie auf meine Arme, stand mit ihr auf und trug sie in Richtung Zimmer, wobei ich ihr Gewicht zum Teil auf meiner Latte abstützen konnte. Sie quiekte vergnügt. Endlich allein. In der folgenden Stunde sollte ich das vergnügte Quieken noch des öfteren hören, nebst vielerlei anderen Geräuschen aus dem Spektrum guttural bis brünstig. Man kann Naomi wahrhaftig nicht nachsagen, dass sie still genießt. Mir eigentlich auch nicht. Also machten wir Lärm um die Wette, wobei ich den ersten Platz neidlos der schwarzen Schönheit zugestehen musste. Ihr "Fick mich! Fick MICH! FICK!!! MICH!!!" gellt mir noch heute in den Ohren. Ich hoffte inständig, dass die Kollegen draußen ihre Hörgeräte auf leise gestellt hatten. Bis es allerdings zu dieser Szene und kurz darauf zum Höhepunkt kam, zeigte sie noch zahlreiche andere Facetten afrikanischen Temperaments. Sie blies tief und nass wie eine Göttin, saugte meine unrasierten Eunucheneier ein wie nichts, gab sie geräuschvoll ploppend wieder frei, wand sich gelenkig in allen erdenklichen Positionen des Vorspiels, konnte gar nicht genug Finger in ihre klatschnasse, wohlschmeckende Muschi bekommen und explodierte förmlich beim Ficken. Am Spind 100 Euro plus Tip für ein teils zärtliches, teils sportliches Sexerlebnis der Extraklasse. Hammerererer! Der alte Geburtstagssack hatte mal wieder kein Fitzelchen übertrieben! Herzlichen Dank nicht nur für die Einladung, sondern auch für die überaus kompetente Beratung! Vor solcher Expertise kann ich nur respektvoll mein schlohweißes Toupet ziehen. Nach dem Duschen beobachtete ich einige gehirngeschrumpfte Holländer, die wie immer an ihren mitgebrachten Goudarädern nagten. Dies ließ mir bewusst werden, dass ich noch nicht zu Abend gegessen hatte. Wie jeder weiß, sind im Babylon schon etliche Gäste verhungert, wovon die überall herumliegenden Skelette schauriges Zeugnis ablegen. Aber ich hatte Glück. Zwar waren 16.984 der möglichen Menükombinationen bereits weggefuttert, doch die verbleibenden Reste waren durchaus schmack- und nahrhaft. Details darf ich, wenngleich in einem Fickforum sicher von brennendem Interesse, hier natürlich nicht erwähnen. Denn darauf steht, wie bekanntlich jeder Besucher des Sündenpfuhls beim Einlass unterschreiben muss, die Höchststrafe: Wettsaufen mit Eddy. Danach zog ich mir einen Kaffee aus dem Automaten und betrachtete angewidert die dichte, hellbraune Crema, die sich auf dem Getränk gebildet hatte. Eigentlich bin ich es gewohnt, wässrigen, lauwarmen Filterkaffee aus diesen praktischen Drei-Liter-Pumpkannen zu genießen, die alle paar Tage nachgefüllt werden. Dieser hier war viel zu heiß, zu stark und machte unangenehm wach. Na ja, zum Glück bin ich völlig anspruchslos und kippte das Zeug irgendwie runter. Mit einem Leffe brune spülte ich nach. Im Babylon wird zur Zeit die Theke renoviert und vergrößert, deshalb ist der betreffende Bereich des Clubs abgesperrt. Mir ist unverständlich, warum hier immer wieder investiert werden muss. Letztes Jahr der große Umbau, die Umkleide mit den Duschen, die vielen neuen Zimmer, der Garten, und nun auch noch der Thekenbereich. Stattdessen könnte man doch einfach den Laden verrotten lassen und dafür den astronomischen Eintrittspreis senken (sorry, auch hier keine Details, keinen Bock auf Alkoholvergiftung). Viele andere Clubs handhaben das schließlich auch so und fahren gut damit. Das Geilste beim Ficken ist doch immer noch der Geiz, darin sind wir uns wohl in einem Verbraucherforum alle einig. Na gut, der Vorteil der Absperrung war in diesem Falle, dass sich zu vorgerückter Stunde alles Treiben auf den hinteren Bereich mit der provisorischen Bar konzentrierte. Dies verstärkte die kommunikative Atmosphäre, welche ohnehin eines der Markenzeichen des Babylon ist und zudem der Beweis dafür, dass auch nach einer Gehirnamputation noch interessante Gespräche im Kollegenkreis möglich sind. Die niedliche Shana kam schäkernd des Weges, ebenso die schöne Iman. Beide vertröstete ich unter Hinweis auf meine notorische, seltsamerweise meistens direkt nach dem Ficken auftretende Impotenz, aber sie fanden rasch Ersatz. Alexa war ebenfalls anwesend, jedoch in eine Langzeitbuchung involviert, ebenso wie Cherry, die ich erst kurz vor Feierabend erblickte. Ein wirklich süßes Girl, alle Achtung! Naomi festigte ihre Favoritinnenposition, indem sie sich immer wieder ein bisschen Zeit für kleine Flirts nahm, wenn sie nicht gerade beschäftigt war. So verging die letzte, angenehme Stunde des Abends. Wie immer musste etwa ab ein Uhr seitens der Theke zum Aufbruch gedrängt werden; dies ist stets der Moment, wo alle wie auf ein geheimes Kommando ihre Hörgeräte abschalten. Beim Verlassen des Sündenpfuhls schmiegte sich Alice liebevoll an mich. "Mach's gut, süßer Opi", hauchte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Erfüllt von selbstgerechtem Zorn ob dieser frechen Titulierung stiefelte ich nach draußen, wo ich meinen Rollator abgestellt hatte. Wirklich ein beschissener Club! Ich bin das letzte Mal hier gewesen! Für diesen Monat jedenfalls...
Alice Alice Erhält einen eigenen Bericht, weil wir uns schon so lange sehen …., weil ich Sie schon immer als eine Sünde wert betrachtet habe ….., Sie sich neulich so nett beschwert hat über die …… und sie sei doch auch …… Also, versprochen ist Versprochen. Bei meinem nächsten Besuch im Sündenbabel wurde ich gleich ziemlich süß begrüßt und auch dann nach dem Check In gleich mal vorläufig festgenommen, über meine Rechte und Pflichten belehrt und sodann da keine Fluchtgefahr bestand ohne Kaution mit einem süßem Versprechen auf freiem Fuß entlassen. Das habe ich dann gleich mal ausgenutzt um in meinem Revier ein wenig für Ordnung zu sorgen ….. Später dann war es soweit. Nach erneuten diversen Kostproben sind wir in eines dieser Zimmer verschwunden, in dem es sich so gut aushalten lässt ….. „Es“ lässt sich am besten so beschreiben, dass man(n) sich einfach fallen lässt und so trieben wir dahin ….. nein so TRIEB es uns …. nach allen Regeln der Kunst und dann, kurz vor dem Finale …… dann das beste kommt zum Schluss ….. gab Sie ihr bestes Französisch bis zum Schuss und auch dann ….. Ja, Sie hatte mich ja gewarnt und wenn ich so dran denke …..
Erstbesuch Babylon Am frühen Abend vorgefahren und einen Parkplatz am Strassenrand ergattert. Leicht verwundert war ich, als mir auf den paar Metern bis zum Eingang ca 4-5 Gäste entgegenkamen, die den Club verließen. Die gehörten aber nicht zusammen und so hat wohl jeder seine persönlichen Vorlieben und möchte evtl auch schon wieder zur Sportschau zu Hause sein. Überhaupt waren viele belgische Kennzeichen vertreten, kann auch sein, dass die ihre CLubtour fortsetzen. Genug der Spekulationen, denn drinnen war gut besucht. Laut AWL 28 Frauen (kommt gut hin) und etwas mehr Dreibeiner - auch weiterhin ein Kommen und Gehen. Den Club fand ich gut besucht, nicht zu voll und man scheint sich zu kennen - wohl Stammgäste. Man sitzt zusammen, trinkt oder isst was zusammen, auch in Grüppchen, ähnlich der PSR. Albereien und Gelächter, Stangentanz doch Stimmung kam aber trotzdem irgendwie keine auf, hatte auch Couchaction erwartet - falscher Tag oder gibt es aber wohl nur im Hof oder RTC. Nun zu den Mädels, gute Mischung, da sollte jeder was finden, auch paar Bläckies dabei, Eine lacht mich besonders an - Cherry Sierra Leone 24, KF34 Sie vertröstet mich etwas und kommt nach einer Weile zum COuchinterview. Später war sie kaum mehr zu sehen. Netter ST auf English, ZK und Fummeleien und irgendwann Zimmerfrage. Auch hier keine Berührungsängste und nach geilem Gebläse mit EL verlängert auf eine schöne Stunde mit vielen und schönen ZK, fingern, 69, Doggie, Reiten, Missio, nochmal Doggie, Blasen und Abschuss mit KB. Sie hat ne klasse durchtrainierte Figur und ging überall gut mit und auf Wünsche ein. Dolle Show - viel Nähe und doch professionelle Distanz. Gerne wieder 2 CE / 60min Cherry - Sehr schlanke Schokomaus 24 Jahre jung, schwarzhaarig, 168 cm groß, 51 kg leicht, braune Augen, Körbchengröße 75A, komplett rasiert. Cherie spricht Englisch EIn Stockwerk tiefer gings in die Sauna. Auch hier noch einige Zimmer und Whirlpool. Sauna, ohne Aufguss (brauchts ja nicht und ist ohne Aufsicht auch gefährlich, ist ja nicht jeder nüchtern) und unten noch etwas relaxt. Oben dann nach Buffetdurchsicht (sah auch lecker aus) ein Gericht von den 5 auf der Karte bestellt und nach ca 20 min schmecken lassen. War klasse Im Barbereich etwas mit anderen Besuchern geklönt und das eine oder andere Interview geführt. Nun wieder Sauna und nebenan im Whirlpool, da haben sich 2 Pärchen vergnügt. Wieder im Barbereich treffen sich paarmal die Blicke mit einer schwarzhaarigen Schönheit und nachdem ich auch meine Augen von ihrer Oberweite lassen kann, winke ich sie mit einem Lächeln auf die Couch. Diana CZ 30 Ausführliches Interview mit Getränk und dann der obligatorische Zimmergang - da war sie wieder die Ü-30 Party - machen total an die Frauen in dem Alter - halt reifer als die Teeny-Gören. Im Zimmer dann allerdings ziemliches Gekober mit Stunden-Upgrade. Nach 25min hat sie mich soweit - der Service war schon ok, doch das Gekobere nervte total. Versteh noch nicht, dass ich darauf einging, bin da normal konsequent, aber zu bereuen gibts auch nichts. Beim Stimulieren ihrer Muschi, kommen auf einmal ihre Finger ins Spiel. Ich denke sie will meine Hand wegschieben, doch jedoch stickt sie sich selbst meinen Finger rein. Etwas irritiert mach ich piano, doch sie dirigiert ein forsches Rein und Raus. In der 69 bekomm ich dann fast ne Unterbodenwäsche - war sehr abwechslungsreich und dann der Grund für das Stundenupgrade. Verkehr in 3 Stellungen auch gut - Reiten mochte sie nicht so und nur Vollgas in einer für mich unbequemen Stellung- Missio ok und Doggie klasse mit Abschuss. 2 CE für 60 min - WDH mal sehen - die Stundenfragerei hat doch genervt - vom Service und Aussehen gibts nix zu meckern. Diana - Langbeinige Tschechin 24 Jahre jung, schwarzhaarig, 173 cm groß, 59 kg leicht, blaue Augen, Körbchengröße 75B, komplett rasiert. Diana spricht Deutsch und etwas Englisch. Fazit Babylon: Kenne den CLub schon lange von der Werbung her, hat aber bisher nie geklappt oder halt was anderes angestanden - ist ja nicht um die Ecke Angenehme Atmosphäre, keine laute Discomusik, gutes Essen, sauber, genug Mädels (28) und für jeden was dabei Da schaun wir wieder mal rein
Tanz äh Fick in den Mai! Slow-Sex statt Slow-Fox mit MILF Lea RO Tanz äh Fick in den Mai! Slow-Sex statt Slow-Fox! Am Samstag zur Einweihungsparty der neuen, stylischen Theke checkte auch Lea, zurückgekehrt aus einem Kurzurlaub, wieder im Babylon ein. Wir hatten schon vor ein paar Wochen mal das Vergnügen miteinander und heute hatte ich wieder die Qual der Wahl , mit welcher Lady ich mich vergnügen sollte, da so viele Ladies anwesend waren, mit denen ich schon gute Erfahrungen, sprich -Service, gemacht habe! Immer wieder mal hatten wir kurz Blickkontakt, so dass dies für mich den Ausschlag gab, erneut mit Lea auf`s Zimmer zu gehen. Vorab gab es auf der Couch natürlich schon ZK der allerfeinsten Art; FO auf der Couch ist leider (noch) nicht ihr Ding! Im Zimmer ging es dann gaaanz langsam weiter. Sie bevorzugt den Slow-Sex, FO & EL vom feinsten, dann ging es über in die 69 und irgendwann gab es auch ein sehr intensives Pussysliding! Alles megaintensiv und in Slowmotion! Beendet haben wir die Nummer in der guten alten Missio! Trotz Slowmotion-Sex verließen wir beide schweißgebadet nach einer halben Stunde das Zimmer. Danach brauchte ich erstmal eine kühle Dusche! Sonst hätte ich die gebraucht! Für diese intensive halbe Stunde mit -Service habe ich 50 € bezahlen dürfen!
Auf nach Babylon FK Liebling lud zum Geburtstagsfest ein und so machte ich mich mit Vorfreude auf nach Babylon. Gegen 11 Uhr eingetroffen, Codewort genannt, in den Hessendress und dann konnte der Tag auch beginnen. Erst mal ein paar Latte getrunken um etwas wacher zu werden und dann traf ich auch schon auf Nach einem kurzen Gespräch war mir klar, dass ich den heutigen Tag mit ihr beginnen würde. Also hab ich sie losgeschickt uns ein Zimmer zu organisieren. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon wieder zurück und wir verschwanden in den Keller. Dort verbrachten wir wie immer eine schöne intensive Stunde, bevor wir uns nach oben an den Spind begaben, wo sie ihren Lohn enthielt. Rundum Zufriedenheit. Da ich sie ja nun schon fast seit 3 Jahren kenne ist man natürlich eingespielt. Die folgende Zeit verging mit Gesprächen mit den anderen geladenen Gästen und natürlich auch dem Geburtstagskind selber. Immer wieder interessant und nett neue & bekannte Gesichter zu treffen Da ich mich schon seit längerem mit Verspannungen im Rücken und Nacken rumplagte war mein nächstes geplantes "Zimmer" dann mit Milenka. Die lobenden Worte derjenigen FK, die ihre Massagekünste schon genossen haben kann ich an dieser Stelle nur bekräftigen. Sie versteht ihr Handwerk und meine Verspannungen waren anschließend weg. Nach der ausgiebigen Massage war es dann mal Zeit inne zu halten und etwas im Kino zu dösen. bis es dann letzten Endes Zeit für ein letztes Zimmer wurde. Dieses sollte an gehen. Nach kurzem Gespräch auf der Couch schickte ich sie dann für ein freies Zimmer los und wir konnten kurze Zeit später auch schon in selbiges verschwinden. Während sie eine gute Schlittenfahrt hinlegte gab es immer wieder viele Küsse (auch mit Zunge). Dann glitt sie hinab und verwöhnte meinen Kleinen schön abwechslungsreich, tief und nass bis ich um Gummierung bat. Nach der Gummierung ging es dann in den Dreistellungskampf (Reiter, Missio, Doggy) bei dem sie gut mitging und gegen hielt. Letzten Endes füllte ich das Pneu dann in der Doggy. Abschließend ging es dann zum Spind, wo sie ihren Lohn für die Stunde bekam. - küsst gerne (auch mit Zunge) - blasen tief, nass und abwechslungsreich - hält beim poppen gut dagegen - Schlittenfahrt möglich Gegen 1 Uhr war dann auch Feierabend als Anita uns dann alle freundlich "rausgeschmissen" hat
Susi Bei schönstem Wetter auch die angenehme Atmosphäre im Garten genossen. Der Grill mit lecker zubereitetem Fleisch war ebenfalls in Betrieb. Nicht ganz glücklich war ich wie auch bei meinen letzten Besuchen mit der Auswahl an Mädels: Ich mag gerne junge schlanke Girls, gerne auch blond und nicht immer nur aus Rumänien. Der Altersdurchschnitt scheint mir in letzter Zeit doch eher zu steigen und auch einige service Enttäuschungen waren zuletzt darunter. Diesmal hatte ich aber Glück mit Susi: Zwar nicht blond, aber doch schlank, jung und mit tollem Service. Klare Empfehlung aufgrund netter zärtlichem Zimmer ohne Zeitdruck oder sonstige Negativaspekte. -> Somit klare Empfehlung für Susi und insgesamt gelungene rBesuch im BAB!
. „Wir haben uns auf Teufel komm raus geliebt Dann kam er und wir wussten nicht mehr weiter Du machtest dich nicht gut als sterbender Schwan Ich hab versagt als finsterer Reiter“ Passt wie die Faust aufs Auge. Es hatte lange gedauert bis ich eine würdige Nachfolgerin des Kollegen Kieles „Kaiserin aus China“ gefunden hatte. Sie hat es würdevoll geschafft. Und das schon mit unserem ersten Zimmer. Name: Lea (Rumänien) Optik: Kf 40, 42 Jahre, ca.1,62, kurze schwarze Haare, C-Cup, Kommunikation: etwas Englisch Zk: geht so Fo: sehr gut, hervorragend GF6: hyper geil Lecken: geil GV: geht super mit .... Referenzklasse Service: hohes Niveau Nähe: voll dabei Porno: nein Illusion: bei 0 % Eigennutz: 100 % selten eine Frau erlebt die so viel aus einem Zimmer mit nimmt Wiederholung: ? + Auch wenn sie für die meisten wegen ihrer Optik aus eine Wertung fallen dürfte war sie für mich vom Erlebnis her schon um einiges höher einzustufen als alles andere was dort so runlief. .
Selbstversuch: 3 Clubs in 3 Tagen Teil 2: schwarz-weis-schwarzer Nachmittag! Ich muss gleich mit einem DANKE beginnen, ich wurde bei der "Nach-Ostern-Aktion" mit einem auf 30 € ermässigtem Eintritt bedacht, die Aktion war eigentlich am Sonntag abgelaufen, Cheffe verlängerte für mich auf Grund langer Anreise bis Dienstag. DANKE, das ist Kundenpflege. So gegen 14.00 Uhr eingetroffen und die Anwesenheitsliste hielt so manche "Leckereien" bereit. Trotz der Bilder im Internet fiel es mir zum Teil schwer, die Damen "live" den Bildern zuzuordnen. Eigentlich bin ich ja nicht auf Damen aus Afrika fixiert, ich muss sogar eher zugeben dass mein letztes "Zimmer" mit einer CDL dieses Kontinents Jahre zurückliegt, aber diesesmal sollte sich das ändern. Nach aklimatisieren und relaxen im Whirlpool einfach mal zu NAOMI auf das Sofa gesetzt und ein angenehmes Gespräch auf englisch geführt. Sympatish die Dame, wir kamen uns schon auf dem Sofa näher und die Unterhaltung wurde immer weniger, klar, wenn man die Zunge von ihr im Mund hat ist das schlecht möglich. Aber ZK wie ich sie so schon sehr lange nicht mehr erlebt habe, tief, schmatzend,..... ja fast zu tief. Ich hatte Angst die saugt meine Zunge mit raus,..... das "Bespielen" der anderen Geschlechtsteile gab es auch schon, da war klar, ab auf´s Zimmer. Nach oben, das Laken ausgebreitet und im Stehen ging es mit den ZK weiter. Ohne Ende, ich bekam kaum noch Luft,.....klar, dann mustte sie etwas anderes "beatmen",....das FO war auch gut und tief, feucht, mit DT Ansätzen. Dann ich an ihrer Pussy etwas geleckt, schmeckte lecker, dann den Conti eingefordert und los ging´s. Die Brüste sind schöne C, auch grosse Nippel, das ist Reiter das richtige um optisch auch noch auf seine Kosten zu kommen. Sie gab einen flotten Rhythmus vor, war dabei aber trotzdem gelenkig und es hat nicht lange gedauert und es war um mich geschehen. Treffer! Noch etwas AST, es kam nie Eile auf, und nach knapp 30 Minuten den verdienten Obulus am Spind übergeben. NAOMI, gerne wieder, bei ihr kann man nicht viel falsch machen. Apropos falsch, die Bilder von ihr auf der www. sind nicht gut bzw. auf Grund der Bilder hätte ich sie fast nicht erkannt, bitte schnellstens ändern. Das habe ich ihr auch gesagt,.... dann gegessen um wieder zu Kräften zu kommen. Zeitsprung rückwärts,.... noch vor diesem Zimmer hatte ich ja im Whirlpool relaxet, bis ich plötzlich durch ein blondes Wesen aufgeschreckt wurde. Nein, sie war nicht eine von denen die mich noch Minuten vorher plump mit "Hallo Schatzi" angemacht hatten,....genau das Gegenteil, mit einem freundlichen Blick in meine Richtung und "Hallo" unter die Dusche gegangen, auch dort nicht posierend vor uns geduscht, sondern als wäre es das normalste der Welt einfach ihren Traumkörper gereinigt, abgetrocknet und wieder in Richtung Umkleide verschwunden. 5 Minuten später, den Blick konnte ich mir nicht verkneifen, ihr nachgesehen wie sie mit halterlosen Strümpfen nach oben ging. Und weg war sie. Zeitsprung vorwärts, das Essen war super, nocht etwas verdaut, noch etwas im Garten gewesen,...dann komme ich wieder rein und sehe sie an der Theke, und eine Unterhaltung mit einem Gast akzentfrei auf deutsch führen,....dann war mir klar, das kann nur JEANETTE sein. Auf den Bildern im Forum sieht man ja nicht so viel,... Artig gewartet ob der Kollege die Unterhaltung mit einer Buchungsabsicht führt, oder nur als Zeitvertreib,....das zweite war der Fall und als er sich dann einer anderen Dame zuwandte, war mein Moment gekommen, aufgestanden und ran an die Bar. Eine fast nicht enden wollende Unterhaltung begann,....es liegen einfach Welten dazwischen ob man sich mit jemandem in seiner Muttersprache unterhalten kann oder ob es Basis-Deutsch oder Oxford-Englisch ist,.... wir führten eine tolle Unterhaltung über Gott und die Welt. Naja, eher über die Welt als über Gott. Als dann ihre Frage nach einem Zimmer kam, war es fast eine "Erlösung" ich brauchte nur Sekundenbruchteile um dem zuzustimmen. Diesmal ging es nach unten, alles wurde vorbereitet, das Laken ausgebreitet, und es begann der perfekte GF6 wie ich ihn mir besser nicht vorstellen konnte. Zärtliche Körperküsse von oben nach unten, vorher ZK in der Dosierung wie ich sie mir wünsche, ihre blonden Haare verursachten ein erotisches Kitzeln als sie von meinen Brustwarzen immer weiter nach unten ging, alles extrem zärtlich. Dann ein FO der Extraklasse, tief, keinen Bereich auslassend, EL,.... ich musste nichts einfordern, alles kam fast automatisch von ihr. Dann durfte ich mich an ihren perfekten C-Cups "austoben", die Warzen stellten sich auf, es war ein Genuss. Dann wollte ich sie lecken, und sie ging in die 69er Position. Selten eine so weiche, stoppelfreie Muschi geleckt, ein Hochgenuss, sie wurde feucht, ich durfte mit der Zunge so weit rein wie ich konnte. Klar, zum Finale wollte ich diese Brüste vor mir haben, vor mir sehen und berühren, also Reister. Conti drauf, kein Flutschi, und sie hat aufgesattelt. Erst langsam, dann schneller, dann wieder langsamer, dann mit den Beckenbodenmuskeln mich richtig "bearbeitet". Mit einem super heftigen Orgasmus den Conti gefüllt, der Hammer. Ich zitterte am ganzen Körper. Aber auch dann, keine Hektig, ich hatte nie den Endruck dass sie mich in 5 Sekunden aus dem Zimmer werfen wollte, es kam noch eine AST Phase, die das ganze abrundete. Nach gut 30 Minuten nach oben, den Lohn übergeben und gedacht: das war der FICK des Jahres, da kommt so schnell niemand ran. Danke JEANETTE. Wiederholungsgefahr 1000 %, aber keine LKS Gefahr. Sie ist (für mich) einfach die perfekt Gespielin für solche Momente. eigentlich soll man ja aufhören wenns am schönsten ist,.....aber da das Zeitfenster noch offen war und Budget vorhanden,..... weiterhin die Lage sondiert. 2 rothaarige waren da, die ich den Fotos nicht zuordnen konnten. 1 x gelockt mit C-Cups, 1 x glatte, lange rote Haare mit etwas hängenden C-Cups und einem "fick-mich" Gesicht,....aber da ich keine Berichte zu den Damen im Hinterkopf hatte, erst mal nicht den Entdecker-Modus eingeschaltet. Ein nettes Gespräch mit einem Kollegen am Stehtisch hat mich dann bewogen, nochmals die "kaffeebraune" Variante zu wählen, VANESSA. Von der Figur her ähnlich zu NAOMI, aber um es gleich zu sagen, die ZK noch eine Spur heftiger. Bin froh dass ich meine Zunge noch im Mund habe. Aber klar, vorher etwas Smalltalk auf englisch, und auch hier abrupt durch ZK "unterbrochen" worden. Also klar, ein Zimmer aufgesucht. Dort ging es weiter wie oben an der Theke, doch als ich eher vorsichtig meinen Finger in Richtung ihrer Muschi bewegte, da wurde der von ihr gepackt, und richtig reingeschoben. Also FINGERN wie von vielen CDL abgelehnt, hier wurde es eingefordert. Sie war nass, ich oben mit ZK den Finger in ihrer Muschi, und sie am hochwixen meines Schwanzes. Geil. Dann auch hier die Muschi mit meiner Zunge erkundet, sie mit FO, immer tiefer gehend, das ZA wollte sie mir dann als Extra verkaufen, brauche ich aber nicht und daher abgelehnt. Conti drauf und sie reiten lassen. Doch irgendwie fanden wir nicht den gleichen Nenner, mir fehlte der Grip, ihr gefiel die Position nicht, dann meinte sie "Stellungswechsel", ich sollte mich an die Bettkante setzen, sie mit dem Rücken zu mir, und sie wollte mich so reiten, leider sah ich im Spiegel zu wenig, hatte ja ihren Rücken vor mir, und dann bekam ich fast einen Krampf in einem Oberschenkel. Abgebrochen bzw. unterbrochen,.... die Steife ging jetzt auch flöten,.... und ich schlug ihr vor, das mit FT zu beenden. Sie hat alles vesucht, aber es klappte nicht. Warum,.... keine Ahnung, aber so im Nachhinein,....es wäre wohl eher die "softe" Nummer gewesen, wie auf die "harte" Tour. Die Zeit war rum, Ende. Sie fast "sauer", ich glaube aber nicht weil ihr der FT-Zuschlag durch die Finger gegangen ist, sondern sie war eher in ihrer "Huren-Ehre" gekränkt, dass sie mich nicht zum Abspritzen gebracht hat. Sie ihr erst 2 x passiert,... Nach oben, und das Standardhonorar übergeben. Geduscht und das Babylon verlassen, ich hatte noch ne Strecke zu fahren. Fazit: ein SUPER Nachmittag, der nach Wiederholung schreit. Und: beim nächsten mal hör ich auf, wenn´s am schönsten ist! Grüsse Spanier
Schlechte und gute Erfahrungen im Babylon Heute dachte ich mir ich nutze den freien Nachmittag vor dem Feiertag um dem Babylon einen Erstbesuch abzustatten. Gesagt getan. Gut angekommen, gut hingefunden, gut reingekommen und freundlich begrüßt worden. Handtücher übergeben bekommen und erstmal Duschen gegangen. Danach wurden mir von Anette die Räumlichkeiten gezeigt. Allerdings geschah das in einem Tempo was atemberaubend war. Sie stöckelte in Ihren High Heels im Laufschritt vor mir her und zeigte mir auch nur die mittlere Etage mit dem Hauptraum, den Rest musste ich selber erkunden. Hab ich dann auch gemacht und nachdem ich damit fertig war und einein Drink an der Bar bestellte war mir auch klar warum es Anette so eilig hatte , denn sie war vor der Theke im Hauptraum mit einem anderen Gast ordentlich am Knattern in div. Stellungen und dann auch mit glorreichem Ende. Die Räumlichkeiten an sich sind schön und modern und auch sauber. Irgendwie hatte ich aber die Erwartung das es größer wäre. Auch die beiden von mir besuchten Zimmer waren klein. Eins im Obergeschoss sehr klein ohne Tisch nur mit Bett und nach oben offen. Erinnerte mich ein wenig an das Kabuff im Sky so klein war das. Passte aber zu dem später beschriebenen Zimmer ganz gut. Das zweite Zimmer war etwas schöner im hinteren Teil des Hauptraumes, aber auch klein und ohne Spiegel oder sonstiges. Sauna und Whirlpool sind top, Duschen auch. Außenbereich ist schön war aber heute zu kalt dafür. Das selbstgesteckte Ziel für heute war eine Wiederholung meines Vorschreibers, demn Spanier, nämlich schwarz - weiß - schwarz, also quasi einen OREO bauen, aber so kam es nicht. Zimmer 1: Stefanie Sie lächelte mich nett an und fragte ob ich mich zu ihr an die BAr setzen wollte. Sie sah süß aus, sehr dünn aber hat ein schönes Lächeln also stimmte ich zu. Nach einigem Small-Talk wechselten wir auf ein Sofa und es folgten einige angedeutete Zungenküsse und eine Erforschung des Innenlebens meines Handtuches. Bei den angedeuteten ZK´s hätten bei mir schon die Alarmglocken schrillen sollen, aber der Verstand war ausgeschaltet. Also aufs Zimmer und es wurde nicht besser. Alles sehr langsam und meine Initiativen wurden permanent im Keim erstickt mit Hinweisen wie bitte nicht dort und bitte nicht so fest und nein da bitte nicht. Zudem verstand sie mich nicht weil ich nuscheln würde. Hmmmm, wat, nuscheln, ich? Durch die ganze Langsamkeit hab ich auch noch die halbe Stunde überschritten. Das erfreute Stefanie allerdings sichtlich. Sie wollte das ganze dann per Aufnahme beenden was ich dankend ablehnte. Ich würde für das Ganze mal lieb gemeinte geben. Stefanie ist sehr freundlich, hat ein schönes Lächeln und kann gut blasen (ja das konnte sie, allerdings erst nachdem sie den kleinen Mann mit einer Armada von Feuchttüchern gereinigt hatte). Das Nachverhandeln und der Drang auf Extras hat mich etwas gestört und auch die Überempfindlichkeit. Werde ich nicht wiederholen. Ca. 2 Stunden später hat sie mich im Hauptraum aber echt gefragt ob ich nicht noch mal wollte. Sachen gibts. Muss wohl meine allgemeine Freundlichkeit irgendwann mal ablegen und den DL´s auch mal freundlich sagen wenn ich nicht zufrieden war. Haben ja meistens beide Seiten etwas von. Ich war dann ein wenig sauer auf mich selbst, dass ich so dämlich bin und schmollte ne Stunde vor mich hin und unterheilt mich ein wenig mit zwei Kollegen. Dann allerdings sollte sich der Tag noch wenden, denn Precieuse betrat den Raum. Danach war sie aber erstmal wieder weg - frischmachen. Precieuse ist aber mal sowas von mein Typ, aber sowas. Ein herrliches Gesicht, samtige, schwarze Haut, ein gewinnendes Lachen, kurze Haare als Dreadlocks, einen Knackarsch ohne Vergleich, zwei prall hervorstehende Nippelchen und eine gazellenartige Figur. Kurz gesagt: Muss ich jetzt haben. Sie ging zur Bar und sofort waren zwei Kollegen da. Hmmm, ich brauch nen Plan. Ruhig bleiben, abwarten. Dann öffnete sich ein freier Moment und - schwups - saß ich neben ihr. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch und ich kramte meinen unwiderstehlichsten Charme hervor und versuchte ein paar Späße zu machen. Super, ich freute mich, sie freute sich. Wechsel aufs Sofa und dann ging es los. DAS waren nun keine angedeuteten Zungenküsse mehr, das war Raupenfahren auf dem Rummel aber mit geschlossenem Verdeck, aber sowas von. Zu dem folgendem Zimmer gibt es gar nicht viel zu erzählen, für mich gigantisch. Precieuse ist eine Wildkatze, die wenn sie den entfesselt wird, gar nicht mehr zu stoppen ist. Alles war dabei. Sie schmeckte süß und fruchtig und ließ mich ein wenig von ihrem Nektar trinken. Sie bläst den Schwanz nicht, sie verschlingt ihn im Hals. Sie Stellungen waren einfach nur wild und haben mich wirklich gefordert. Der Abschluss erfolgte tief in ihren Rachen während sie mal mindestens einen Mexiko-Finger praktizierte (ich war in Trance, hab nicht mehr so viel mitbekommen). Tja was soll ich sagen Precieuse ist schon toll, die hätte ich am liebsten eingepackt und mitgenommen. Und es ist nicht nur der Service, mit ihr kann man auch wunderbar lachen. Wiederholung ist garantiert. Das Babylon fand ich eine gute Erfahrung. Die Frauen sind durch die Bank wunderschön mit ganz wenigen Ausnahmen. Ich hab aber mindestens 15 Optikgranaten gesehen zu denen ich sofort ja gesagt hätte. Für mich als Liebhaber schwarzer Haut sind auch gleich vier afrikanische Damen anwesend gewesen, allerdings keine asiatischen oder südamerikanischen Mädels. Interessant zu beobachten war, dass sobald es schellte viele Mädels zur Tür liefen und sich aufbauten. Welchen Sinn macht das? Ist natürlich schön für den einzelnen Gast wenn beim Eintritt gleich zehn nackte Damen vor einem stehen aber welchen Wert hat das für die Damen. Egal - sollte so bleiben. Ich habe und bin - fertig!
Tja . . . Precieuse wird am 16. Juni die Wirkungsstätte Babylon verlassen und nicht wieder zurückkehren Grüsse Moritz
