Babylon: Berichtethema

Right thoughts, right words, right action: Babylon (14.12)

"So fall in lads, behind the drum
With blazing colors like the sun
along the road to come what may
Over the hills and far away.

O'er the hills and o'er the Main
Through Flanders, Portugal and Spain
King George Commands and we obey
Over the hill and far away."

Ich hab es schon mal kurz angedeutet in mein letztes Hof-bericht, aber meine letzt Erfahrung in Babylon wurde ein fiasko nach ein dummer unfall im zimmer mit Kesha. Sehr schade, und sowas nervt nicht nur wörtlich, aber auch nach 2 wochen wenn alle Zubehör wieder erfolgreich getestet ist. Also den 14. mir die anwesenheitsliste checken und richtung Elsdorf. Precious leider nicht dabei, aber Kesha und Iman schon. Im Auto irgendein CD gestartet, auf dem viel Musik aus Englische tv-serien stand, unter dem einer meine favoriten aus den 90'er, "Sharpe"



Folksänger John Tams spielt selber auch mit als der etwas schlaksigen Scharfschützen Daniel Hagman, und bekam sogar ein paar Chancen seine schöne Stimme zu demonstrieren. Ich werd immer etwas melancholisch, aber diesmal is es schlimmer, da ich in Januari ein neuen Lease-auto aufgebrummt kriege und dies der letzte Deutschland-trip im Alfa Romeo ist. Ciao, bella, ich werd dich vermissen

Vive la reine

Enfin, augen abwischen, diesmal auto abschließen und reinspaziert. Auch die Belgischen kollegen Lustman und Knut666 zur Stelle. Sehr viel orientierungsmöglichkeiten hab ich nicht bekommen, Iman hat mich schon beim Eintritt gesichtet und mich schnell aufgesucht. Ich hab mich gerne einpacken lassen und bin nach etwas zungenduellieren mit ihr abgehauen. Zu dumm nur dat Iman warscheinlich gerade ihren Lippstick erneuert hat, denn das meiste sach nach die Küsserei auf mein Mund. Steht mir leider nicht so gut. Oben haben wir uns eine Stunde mit einander vergnügt: küssen, kuscheln, quatschen. Langsam wurde es ernst und brachte Iman mich mit ihre sehr hochwertige blaskonzerte zum schwitzen. Indochine spielt auch Franzözische musik im hintergrund und nach einige Zeit geh ich in ihre Kehle hoch. Obwohl ich gerne nochmal von vorne angefangen wäre, weiter als noch mehr kuscheln und noch eine lange fanfare-nummer (diesmal ohne erfolg) bin ich nicht gekommen. Aber wenn mann damit lachen kann (vor allem als ein neues Mädel etwas verdutzt fragte ob wir noch taschentücher hatten) kann es keine schlechte Zeit gewesen sein. Unten war sie schon schnell von Knut666 beschlagnamt, aber ich denke sie hat sichselber magnetisiert als er vorbei lief, wodurch er unwiederstehlich zu ihr hingezogen war

Iman, Mali, ende 20
€125 (TILT)

Next door to Alice

Etwas ausruhen nach diese gelungene Start. Lustman meinte er könnte Kesha versuchen, also sagte ich ihn einfach er soll hingehen, denn ich weiß er mag "Aktive Zimmer"(understatement für schweißtreibende porno-ausschnitte). Als die sich ausführlich kußten sah ich dat wird hinhauen. Und der kleine Belgier kam mit ein sehr breiten Grinsen vom Zimmer. Details brauch ich nicht zu wissen, ich kanns mir schon fast ausdenken wenn ich seine vorliebe für "Woodman Casting Video's" kenne Als dank hat er einen Rat: geh mal zu Alice. Ich hatte sowohl dat Alice gerade gegenüber mich lag, aber auch etwas pech als Naomi neben mir landete (die ich auch mag). Da ich schlecht lügen kann, sag ich die schöne Afrikanerin ich hatte was anderes vor. Kein problem, sie hohlte Alice sogar dazu und verzog sich. In 2014 mache ich dat wieder gut, versprochen.

Alice machte keine halbe sachen, gab ein kus-kostprobe, und eine blaskostprobe und findet auch schnell ein Zimmer. Roxy rief noch etwas hinterher (ich glaub ich durfte geradeso am leben bleiben ) und Alice hat sich daran gehalten; ihr Deepthroat übersteigt alles was ich bis jetz hier mitgemacht habe: genau das richtige tempo das ruhig ist wenn es gefährlich heiß wird und wild entschlossen wenn es darum mich wach zu halten. Die Fickerei in reiter gefiel sehr gut, aber in doggy klappte/klatschte es noch besser Schon nach eine halbe Stunde hat den Motor den Geist aufgegeben weil wir zusammen viel zu viel reibungswärme hervorriefen. "War ich schneller?" fragt sie unten überrascht. Na und? Wiederhohlung is trotzdem garantiert. Nach abschied springt mich ohne weiteres diesen Satz von Smokie im Kopf: "No I never get used not living next door... to Alice"

Alice, Romania, 24
schlank, b-cup, schwarze haare (hochgesteckt)
€50 (Wdh: 2%)

Wild love

Nach diese Begegnug muß ich etwas länger rekuperieren. Paula liegt auf das Runde, wird massiert von ein Stammgast, aber der hat eigentlich nie die Führung gehabt, Paula (aber vor allem Paula's reizende Hintern) war immer in bewegung; sah sehr lustig aus. Lustman meinte er hatte mit ihr auch ein Zimmer wie ein Woodman-casting gemacht Was man alles nicht vom Fernsehen lernen kann. Inzwischen merke ich versuche michselber in Probleme zu bringen, denn wo hab ich dieses blöde Spindschlüssel aufgehoben? "Gerade nach diese Auto-geschichte, du lernst wohl nie was?" brummt der Glubb-trainer mürrisch. Nein, euer Ehren Verbeek sie haben recht, ich lerne es nie. Ach übrigens, ich fand das Teil in der Dusche wieder, hing noch an ein Heizungsrohr

Nach diesen kleine Pause dachte ich es wäre lustig Kesha auf zu suchen und zu fragen ob wir es nochmal versuchen könnten. Ich bekam als Antwort ihre Zunge im Mund und sie machte ohne Mühe eine öffentliche blas-orgie daraus. Ich hab sie die Kontrolle über das tempo und die anblastiefe gelassen, nur vorsichtig ihren Kopf festgehalten und versucht nicht da schon ab zu gehen, als sie von da unten recht in die Augen schaute. Cheffe's musik hör ich nicht, nur ein Harmonika-riff von Lee Oskar aus Danemark und Kesha's namensgenosse die zusammen mit Pittbull sich etwas geld verdienen darf. Im ernst, aber ohne Lee's Harmonika wäre diesen Song überhaupt nix wert gewesen, nichtmal ein Groschen! Rebecca macht inzwischen fröhlich mit, bließ ihren Gast auch an. Da die Zimmer alle besetzt wahren, haben wir das ganze nochmal auf ein Couch wiederhohlt, bis wir dan doch fündig wurden.

Oben geht es noch wilder zu. Die Kolumbianisch/Amerikanische Geldmaschine wird schnurstracks aus dem Fenster befördert von ein Deutscher Ire der gerne motorräder und pinup-girls in seine Klips figurieren läßt. "I know there's a Godess above and she won't mind, 'cause she's made you wild. Yeah, she's made you wild" War fast zu lange her dat ich mich so müde gefickt hab muß ich sagen. Ihre Ausdauer in doggy befördert Kesha mal gleich in die Reihen für beste Pornodarstellerin des Jahres. Nach zwei schon schweisbtreibende Begegnungen war ich nicht mer so in form wie am Anfang, aber mit etwas Kopfkino kriegte ich doch noch ein Kurzschluß (ganz kleinen Motorschaden hin). Kesha droht schon fröhlich sie will mich umbringen, aber dat hat sie schon gemacht

Kesha, Deutsch, 26j
normal/schlank, a-cup, blondierte Mäne (gut gebrüllt Löwin)
€125 (Wdh: TILT)
(extra: nominiert für "De Alarmschijf" (beste pornodarstellerin des jahres)

Endergebnis

Pfffffff. Kaffee bitte, die nullen und einsen in meine birne sind etwas durcheinander Rebecca fragt mich ob ich ok bin, aber vor allem ob Kesha noch lebt (denke anders herum wäre mehr berechtigt ) Will mich jemand mal daran erinnern dat ich nächstes Mal zwei Wycams dosen mitnehme, sie wollte ein Souvenir. Damit war der Abend als Abschließung 2013 für mich ganz gelungen, also umziehen, abrechnen und abmarsch. Schon draußen merke ich ein leichtes Husten kommt auf, und schon 48 Std später wird daraus [erkältet-modus] eide Zjwere Ergäldung die bir vom Montag biz Dodderstag zu Hauze gehalden had. Bid dur Antaflu, Flumicil ud Barazedabol, viel Barazedabol. Ahem, Paracetamol also. Zum Glück gab es noch den Kobo E-reader die ich mir bei den Mayerschen gekauft hab (mit inzwischen 50 bücher von u.A. Bernard Cornwell, C.S.Forrester, Patrick O'Brian, Sir Terry Prattchett und Robert Ludlum) und naturlich musik, zB Franz Ferdinand's letzten Album Vimeo hier!

"Come home practically all is nearly forgiven
Right thoughts, right words, right action
Almost everything could be forgotten
Right thoughts, right words, right action

But how can we leave you
To a Saturday night or a Sunday morning
Good morning

Sometimes I wish you were here, weather permitting
Right thoughts, right words, right action
This time, same as before, I'll love you forever
Right thoughts, right words, right action."

Schön gruß und natürlich schöne Feiertagen allerseits

Sabata

 

Dezemberspass im Babylon

Diesen Monat war ich vor Weihnachten noch zweimal in meinem Lieblingsclub. An beiden Tagen war es vom Gästeaufkommen sehr ruhig. Für den Freitag eher ungewöhnlich und für den Sonntag eher typisch. Jedenfalls kam man so in den Genuss gesteigerter Aufmerksamkeit der Mädels. Ein paar wenige waren dauerhaft gebucht von Stammgästen oder relaxten ebenfalls ein wenig.

An dem Freitag hatte ich ein paar Bekannte begrüßt und machte es mir dann auf der Couch bequem. Links und rechts hatte ich freien Blick auf die Mädels und nur am Tresen wurde das Sichtfeld von dem einen oder anderen Gast eingeschränkt. Da ich noch nicht so lange im Club anwesend war, wollte ich eigentlich die Atmosphäre etwas auf mich einwirken lassen. Précieuse hatte allerdings etwas dagegen. Kleinere Anmachversuche im Vorbeigehen war ich von Ihr ja gewöhnt, aber diesmal war sie doch etwas zielstrebiger mir gegenüber. Zuerst sprach sie mich vom Rondell aus an, um nicht allzu lang danach auf meinem Schoß Platz zu nehmen. Ein so frühes Zimmer hatte ich eigentlich nicht vor, aber das bisher erste und einzige Mal mit Ihr war mir in guter Erinnerung geblieben und lag auch schon sehr sehr lange zurück. Das wir zwei bisher nur einmal zusammen kamen rieb sie mir auch unter die Nase. Da fragt man sich doch glatt ob die Mädels bei so vielen Gästen Tätigkeitsberichte anlegen, wenn Sie von jedem Gast wissen wie oft und wann man mit ihnen auf dem Zimmer war. Meine Ausrede bei Ihrem Anblick hätte ich immer Vorstellungen von wildem Sex und ich ja doch eher die ruhige Art mag zog nicht wirklich. Zudem war ich ja selber nicht abgeneigt mal wieder mit Ihr aufs Zimmer zu gehen. Mein kleiner Freund hatte in den 10 Minuten, in denen Précieuse immer wieder ihre Sitzposition auf meinem Schoß anpasste, auch schon mal den Kopf rausgestreckt, um zu sehen was auf ihn zukommt. Also verabschiedeten wir uns vom Erdgeschoss und suchten eine Bleibe weiter oben auf. Dort sah ich dann das Précieuse wirklich die sanfte Tour drauf hat. Tollen Zungenküssen folgte dann ein verspieltes Blaskonzert mit allem Drum und Dran. Ich ließ mich nicht lumpen und lecke dann fleißig ihr leckeres Döschen. Mit sanftem Ritt wurde dann die Finalrunde eingeläutet, eher es dann doch noch etwas sportlicher wurde. Das Zeitfenster neigte sich dem Ende und ich wollte nicht auf die Großzügigkeit der Dame hoffen. Also wurde das Tempo erhöht und die Tüte gefüllt. 30 schöne Minuten waren rum und ich doch sehr zufrieden, dass ich mich hab überreden lassen.
Im Laufe des Abends setzten dann leichte Kopfschmerzen ein und Müdigkeit überfiel mich. Ein zweites Zimmer ersparte ich mir und so verließ ich den Club für mich doch ein wenig ungewohnt noch vor Mitternacht.

An besagtem Sonntag hatte mich ein Kollege zum Clubbesuch animiert und nachdem wir seinen Computer auf Virenfreiheit überprüft hatten, fuhren wir los und kamen am späteren Nachmittag in Elsdorf an. Wie erwartet waren nur wenige Gäste anwesend. Wir mischten uns ein wenig unter das (Weibs-)Volk und sondierten die Lage. Leider war die erhoffte Maid nicht anwesend und so fiel ich in alte Standardmuster zurück. Der Kollege würde von meiner momentanen Verlobten sprechen, als ich mich auf Bianca fürs erste fixierte. Sie hatte ich an beschriebenem Freitag mehr oder weniger vollends ignoriert, aber diesmal wollte ich von der für mich fast idealen Blaskönigin verwöhnen lassen. Wir lümmelten noch etwas unten herum und suchten dann ein Zimmer auf. Dort ließ ich mir in aller Ruhe meinen Schwanz blasen. Bianca macht dies mit einer Selbstverständlichkeit und Ausdauer als gäbe es nichts anderes. Ich habe sie noch nie sagen hören, sie könne nicht mehr, habe einen steifen Nacken oder sonstiges. Die meiste Zeit über beobachtete ich uns im großen Spiegel, zwischendurch schloss ich auch mal für fünf Minuten die Augen und Genoss es einfach. Zum Ende der 30 Minuten musste ich das Kopfkino einschalten, ohne das kann ich beim Blasen sonst nicht finishen. Sorgfältig putze mir Bianca im Anschluss die Spermareste vom Körper.
Ich relaxte noch etwas im Club mit dem Kollegen. Meiner Besorgnis wegen am Montagmorgen nicht gut genug aus dem Bett zu fallen fiel ein weiteres Zimmer aus.

 

Erstbesuch 2014 im Babylon

Nachdem ich das Freiercafe für mich als Infoportal entdeckt habe und von einigen Informationen hilfreich profitieren konnte, möchte ich ebenfalls meine eigenen Eindrücke mitteilen.
Mein Besuch fand am Abend des 20.01.2014 statt.

Nach einer sehr freundlichen Begrüßung am Tresen stellte man fest, dass ich erstmals vor Ort bin und man klärte mich dann über die administrativen Dinge auf (50 Euro Eintritt sofort. Der Service der Damen wird auf eine Gästekarte mit Schranknummer notiert und vor dem Verlassen des Clubs abgerechnet. Also immer gut aufpassen, wieviel Geld man dabei hat). Ich erhielt ein großes Handtuch, welches zum Glück seeeeehr groß war, da ich doch sehr beleibt bin. Hier vermisste ich einen Bademantel, da ich mich darin wohler fühle. Beim Handtuch habe ich stets das Bedürfnis, mit einer Hand festzuhalten. Dabei sollte es doch besser sein, die beiden Griffel frei zu haben.
Anschl. führte mich eine nackte, dunkelhäutige Schönheit in den Keller zu den Umkleiden und Duschen und verließ mich dann mit dem Hinweis, dass sie mich nach dem umziehen noch weiter herumführen würde.
Die Umkleiden sind zwar etwas eng, aber ausreichend. Bei größerem gleichzeitigem Andrang von Männern dürfte es hier doch sehr eng werden.
Ein kurzer Blick in den Saunabereich, der ebenfalls überschaubar war. Nur 2 Liegen unmittelbar neben der Sauna zeugen für mich davon, dass das saunieren hier nicht zum Schwerpunkt zählt.
Der Whirlpool, der im gleichen Raum untergebracht ist, rundete diesen, von etwas Raumnot geprägten Eindruck, ab. Aufgrund eines Defektes war dieser auch nicht zu nutzen.
Die Duschen waren sauber, gut themperierbar, kurzum = ok.

Wieder im oberen Bereich angekommen kam die Schönheit automatisch auf mich zu und erklärte mit die restlichen Feinheiten. Buffetbereich, Tresen, Toiletten,Sofaecke im Erdgeschoß und das Kino und die Verichtungszimmer im 1.Geschoß.

Es waren etwa 10 Damen anwesend, die alle super aussahen und von denen ich keine hätte ablehnen mögen. Sehr positiv fand ich die Tatsache, dass hier wirklich nicht animiert wurde, wenn man von dem Lächeln, Augenzwinkern oder ähnlichem absieht. Sehr netter Kontakt.
Ich nickte dann Alice zu, was sich als äußerster Glücksgriff erwies. Schlanke, sexy blonde Schönheit, die sehr gut deutsch spricht und sehr locker, lustig , aber vor allem sehr schmusig ist. Bevor wir überhaupt zum Thema Zimmer kamen, schmusten wir bereits auf dem Sofa und hatten sehr viel zu lachen. Die Lady hat eindeutig den Schalk im Nacken, was aber die Zweisamkeit sehr locker und entspannt macht.

Negativ fand ich, dass in dem (für meine Einschätzung kleinen Raum) geraucht wurde. Da dies von fast allen Damen und Kunden praktiziert wurde und ein Mann zudem sogar Zigarre rauchte, war der ganze Raum doch arg verqualmt. Ja, ich bin Nichtraucher, aber halte mich eigentlich für sehr tolerant. Dies war aber schon etwas grenzwertig, vor allem, da der Bereich für das Essen sich im gleichen Raum befindet und die Damen an dem einzigen vorhandenen Tisch sitzen, an dem man beim Essen vernünftig sitzen könnte.

Aproppos Essen. Bei den warmen Speisen waren nur noch Kartoffeln übrig. Aber sicherlich wurde da später noch nachgelegt.
Die Bockwürstchen waren jedenfalls heiß und sehr lecker. Frikadellen und frischer Salat rundeten meine Speise ab. Für einen Nachtisch waren gekühlte Joghurts, Puddings und Obst ausreichend vorhanden.

Zum Glück machte der liebevolle Service von Alive die negativen Eindrücke wieder wett. Ausgiebiges lecken beiserseits, was sie anscheinend auch sehr genoß. Schmusen, Zungenküsse wie beim Girlfriend und Blasen mit Aufnahme - tolles Feeling.

Gerne hätte ich später noch ein anderes Mädchen "ausprobiert".
Allerdings fehlte mir ein Bereich, in dem man einfach nur entspannt auf einer Couch sitzt und abschalten kann, um wieder Kraft zu tanken
Da die einzige Sitzmöglichkeit die große Couch war, saß man immer im Blickwinkel der Damen, die ja nur darauf warteten, aufgefordert zu werden.
Die Zahl der männlichen Gäste war ja auch mit ca. 12-15 überschaubar. Mir fällt es schwer mir vorzustellen, wo an einem stärker frequentierten Abend (Fr/Sa ?) die Männer sich aufhalten, bzw. sitzen sollen.

Bleibt anzumerken, dass die sehr kleine Toilette im Erdgeschoß stark nach Urin gestunken hat. ich weiß, es ist ja eine Toilette, aber da gibt es normalerweise auch Möglichkeiten, dies angenehmer zu gestalten.

Zum Schluß kam es dann noch zu dem, was sicherlich nie passieren sollte.
Man wollte 50 Euro mehr von mir kassieren, da eine Dame (mit der ich definitiv nicht zusammen war) ihre halbe Stunde mit einem anderen Kunden, auf meiner Karte aufgeschrieben hat. Es war schon etwas peinlich, am Tresen zu verbleiben, bis die Dame (war gerade auf einem Zimmer beschäftigt) heranzitiert werden konnte, um klar zu machen, dass ich nicht ihr Kunde war. Natürlich brauchte ich das überhöhte Geld nicht bezahlen, aber das Wort "Entschuldigung" fiel nur bei der Tresenkraft.

Charmant war dann die Verabschiedung durch Alice, die noch mal eben schnell vorbeikam und mir einige Abschiedsküsse verpasste, was die kurzfristige, schlechte Stimmung bei mir wieder etwas beruhigte.

Zusammenfassend war dies sicherlich nicht der perfekteste Abend, aber die Qualität der Girls macht hier einiges wett.
Ich werde bestimmt noch einmal dort erscheinen, um meine Eindrücke ein zweites Mal zu bewerten.
Jeder hat schließlich eine zweite Chance verdient.

 

Das erste Mal im Babylon und nicht das letzte Mal

Ich probiere zwischendurch immer mal gerne neue Clubs aus und besondere Umstände führten dazu, dass es dieses Mal der Club Babylon in Elsdorf werden sollte. Mit 100km fällt die Anfahrt sicher nicht unter die Kategorie „Katzensprung“, aber ich kam gut durch und war dann nachmittags so gegen 16 Uhr da.

Der Club befindet sich in einem Industriegebiet und ist gut sichtbar beschriftet. Suchen braucht man also nicht. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem Hinterhof des Grundstücks oder auch auf Parkstreifen neben der Straße.

Auf Schellen wurde prompt geöffnet und ich kam in einen sehr liebevoll gemütlichen Empfangsbereich. Was ich ganz süß fand war, dass man bei Eintritt von einer neugierigen Meute Nackedeis empfangen wurde. Sobald es klingelte, kamen mindestens ein halbes Dutzend Mädels um die Ecke und schaute neugierig. Es war zum Einen ganz süß anzusehen, wie interessiert die Ladies daran waren, wer denn da so Neues kam und zum anderen war das auch eine schöne Begrüßung mit reizvollem Anblick. Alle Mädels waren splitternackt.

Als ich der Dame am Empfang mitteilte, dass ich zum ersten Mal zu Besuch bin, wurde mir alles erklärt. Der Eintrittspreis beträgt regulär 50 Euro. Es gibt keine Bademäntel, sondern nur ein Handtuch zum Umwickeln, also den klassischen Hessendress. Zunächst war ich davon nicht so begeistert, aber später zeigte sich darin noch ein Vorteil im Bezug auf die ersten körperlichen Kontakte zu den Mädels. Bei einem ersten Ankuscheln kam man nämlich in den Genuss, die nackten Titties auf seinem ebenfalls freigelegten Oberkörper zu spüren. Das war schon wieder so geil, dass ich plötzlich gar keinen Wert mehr auf einen Bademantel legte.

Mit allem Nötigen ausgestattet ging es ins Untergeschoss, wo sich die sehr kleine Umkleide und zudem auch der Wellnessbereich und die Duschen befinden. Der Nachteil an der verhältnismäßig kleinen Umkleide ist die Enge, wenn man sich mit weiteren Gästen gleichzeitig umziehen muss. Dieses Glück hatten wir dann leider Gottes und zudem waren auch alle wieder auf neben liegende Spinde verteilt. Wir haben den Andrang erst mal abgewartet und uns dann umgezogen oder besser gesagt in „Rock“ geschmissen.

Zum Wellnessbereich: Hinter der Umkleide befindet sich dieser. Hier sind Duschen und ein sehr schöner Whirlpool. Daneben befinden sich eine Sauna und eine Biosauna. Auf der anderen Seite neben der Dusche gibt es dann noch eine größere Spielwiese, die durch eine Wand optisch vom Wellnessbereich abgetrennt ist. Hier kann man auf Wunsch Kinder der Liebe zeugen, falls man es mal nach einer Zweisamkeit im Whirlpool mit einer der bezaubernden Ladies nicht mehr bis zum Zimmer aushalten kann und die Begehrte sofort vernaschen will.

Aber erst mal weiter im Takt… Nach Einkleidung ging es dann rauf ins Erdgeschoss, wo sich der Barraum befindet. Hier spielt sich im Grunde alles ab. Am Empfang gibt es ein Glas mit Weingummis, was ich immer sehr fies finde. Das verführt fast so sehr wie die Mädels. Dann gibt es im Barraum ein kleines, aber nettes Buffet. Dieses ist aufgeteilt in ein kaltes und ein warmes Buffet. Ich fand es echt gut. Alles war sehr lecker und sogar ganz schön vielfältig - wirklich gut gelungen, wie ich finde.

Neben dem Buffet gibt es diverse Stehtische, stellenweise mit Sitzgelegenheiten. Weiter hinten befindet sich dann eine Bar, wo man diverse Getränke bekommt. Softdrinks und Biere sind im Eintrittspreis enthalten. Links neben der Bar gibt es dann noch eine sehr gemütliche Sofaecke, wo die Mädels auf Gesellschaft warten. Dieser Bereich ist wirklich sehr gemütlich und einladend. Insgesamt finde ich die Aufteilung sehr gut arrangiert und gemütlich. Was allerdings echt nervt und die Ausdauer eines Verbleibens erheblich beeinträchtigt, ist die Tatsache, dass im Club geraucht wird. Da ich Nichtraucher bin, finde ich das etwas störend, zumal in der bestehenden Winterzeit nicht entsprechend gelüftet wurde.

Vom Barraum aus gibt es übrigens über Schiebetüren einen Zugang zu einem kleinen Außenbereich, wo laut Aussagen von Stammkunden im Sommer gegrillt wird.

Im hinteren Bereich des Erdgeschosses findet man dann auch die einzige Toilette, die sich unmittelbar neben der Spielautomatenecke befindet. Eine andere Toilette habe ich leider nicht entdeckt, womit es meinem Kenntnisstand nach zu wenige davon gibt.

Die Zimmer sind im ersten Obergeschoss. Teilweise sind sie echt schön gestaltet, aber was echt negativ ist… Es gibt keine richtigen Wände, sondern nur optische Trennwände zu Nachbarzimmern. Man kann demnach theoretisch vom einen zum anderen Zimmer gehen oder spannen. Diese Unsicherheit hemmt die Entspannung beim Sex leider, wie ich finde.

Während ich mit meinen Kumpels an einem der Stehtische im Barraum stand kam ein süßer Sonnenschein mit leuchtenden Augen an mir vorbei. Ihre Augen waren so schön, dass ich meinen Blick nicht von ihr lassen konnte. Sie bekam natürlich mit, dass ich in ihre Augen sah und blieb plötzlich stehen. So eine hübsche Maus, da konnte ich nicht Nein sagen und so kam es zu einem ersten Kennenlernen

Sylvia
Rumänien
22 Jahre
Konversation in Englisch
Ca. 165cm
KF 36
BH: B
lange schwarze Haare
sehr schöne, leuchtende Augen​

Nach ersten Annäherungen und Kuscheleien musste ich diesen kleinen Sonnenschein mit den leuchtend schönen Augen einfach näher kennenlernen. Also verschwanden wir nach ein paar Minuten auf ein Zimmer. In der nachfolgenden halben Stunde durfte ich eine wahre Knutschmaus erleben, die mich echt heftig abschleckte. Sylvia ließ viel Nähe und Leidenschaft zu. Ihre Spezialität scheint die Reiter zu sein. Da ist sie kaum zu bremsen. Die halbe Stunde mit ihr war ein wahrer Genuss. Und auch nach dem Zimmer haben wir zwischendurch immer mal wieder Kontakt gehabt. Sylvia ist ein tolles Mädchen. Eine Wiederholung könnte ich mir gut vorstellen.

Nach dem Schäferstündchen und einer Dusche gönnte ich mir erst mal eine Kleinigkeit vom Buffet. Es gab Chicken Wings, Spaghetti Bolognese, Schnitzel und Später auch Frikadüsen. Am kalten Buffet gab es auch Salat, Obst und Desserts. Das Essen war insgesamt ganz gut und für den kleinen Club auch absolut ausreichend. Positiv war neben der Qualität des Essens auch die Tatsache, dass das Buffet immer aufgefüllt wurde und es daher immer etwas gab.

An der Bar gab es diverse Softdrinks und Biere. Diese Getränke sind im Eintrittspreis enthalten. Longdrinks kosten selbstverständlich extra.

Nach dem Essen probierte ich den Wellnessbereich mal aus. Handtücher kann man sich an der Rezeption immer geben lassen. Bei meinem Besuch war die Sauna defekt, was ich allerdings nicht so schlimm fand. Ich bin ohnehin eher jemand, den man vorzugsweise im Whirlpool findet. Dieser war schön groß und angenehm temperiert.

Nach meiner kleinen Wellnesssession machte ich mich noch mal fein und schmiss mich wieder in Schale. Oben angekommen lernte ich dann noch eine süße Lady kennen. Sie fesselte mich sehr schnell mit ihrer extrem süßen Art. Große Kulleraugen und ein knuffiger Hundeblick hinderten mich daran, mich nach einem kurzen Flirt wieder von ihr zu trennen. Sie war sehr anschmiegsam und kuschelte sich wirklich süß an mich, so dass ich auch ihr nicht wiedersehen konnte…

Michelle
19 Jahre
Rumänien
Konversation in Englisch
ca. 170cm
KF34
BH: B-Cup
schulterlange, braune Haare​

Wir gingen in ein Zimmer hinter dem Pornokino im ersten Obergeschoss. Dort fand ich es auch nicht ganz so optimal. Zum einen gehen die Zimmerwände nicht bis zur Decke hoch, was akustischen Kontakt zu den Leuten im Kino herstellt und weiterhin besteht auch hier ein kleiner Durchgang zum Nachbarzimmer. Das hemmt natürlich die Hingabe zum Wesentlichen.

Aber ich hatte ja bezaubernde Gesellschaft und verbrachte eine schöne halbe Stunde mit der süßen Michelle. Die Chemie schien bei uns beiden zu stimmen und wir alberten ein bisschen rum. Auch mit ihr hatte ich tollen GF6 mit viel Knutschen und tollem FO. Reiter war mit ihr auch toll, aber noch mehr Leidenschaft entfaltete bei uns die Missio, begleitet von tiefen ZK. Es war eine sehr schöne halbe Stunde und auch mit Michelle kann ich mir eine Wiederholung sehr gut vorstellen.

Nach dem Frischmachen verbrachte ich noch eine Stunde mit den Kumpels und ein paar Mädels im Barraum. Wir hatten noch nette Unterhaltungen.

Ich finde es sehr gemütlich und angenehm familiär im Babylon. Sehr sympathisch finde ich auch, dass der Chef sich selbst auch unters Volk mischt und mittendrin ist. Er sorgt für Stimmung und eine sehr angenehme Atmosphäre. Auch die Mädels sind sehr zugänglich und kuschelig. Nicht so schön finde ich die zum Teil offenen Zimmer, die keine absolute Diskretion und „Privatsphäre“ bieten. Und der Tagespreis von 50 Euro ist auch ein wenig viel, wie ich finde, auch wenn es eine Bierflat gibt.

Ich bin insgesamt froh, das Babylon kennengelernt zu haben. Auch wenn es für mich etwas weiter weg ist, werde ich dort auf jeden Fall bald mal wieder vorbei schauen.

 

Nach längerer Pause verschlug es mich aus dem Ruhrpott mal wieder nach Elsdorf.
Insgesamt war der Club gut besucht, Mädels waren so 18-19 da und bis auf 3 optisch negative Ausreißer auch wirklich ansehnlich.
Einige der bekannten alten Garde waren erkennbar, wie die bezaubernde Elli aus Rumänien und 3-4 andere, die ich zumindest zuvor mal gesehen hatte.

Da die Mädels am Anfang viel unterwegs oder nicht sichtbar waren, habe ich in Ruhe die Lage gepeilt und mich dann für Michelle aus Rumänien entschieden über ich hier positives gelesen hatte. Optisch nett, aber kein Highlight, Unterhaltung in Englisch, schneller Drang aufs Zimmer zu kommen, dort dann intensive ZK, ordentliches Französisch, aber nicht so gut wie hier von anderen vermeldet. Beim Verkehr war es dann aber vorbei mit der Herrlichkeit, weil sie überhaupt nicht dagegen hielt und zum Beispiel beim Doggy immer wieder "weglief" und sich so positionierte, dass ich Probleme hatte überhaupt in ihr zu bleiben.
Fazit: Guter Anfang, bescheidenes Ende, Wiederholung eher unwahrscheinlich

Nach der Nummer unterhielt ich mich dann länger mit einigen Dreibeinen und habe so dann aus Zeitgründen auf die zweite Nummer verzichtet. Diese wird aber sicher in Kürze nachgeholt, denn der Aufenthalt hat echt Spaß gemacht.

 

Fröhliches Wiedersehen im Babylon

Hallo,

nach einer kurzen Reise in Ausland, kam ich total ausgehungert zu Hause an. Mir war nach etwas ganz neuen und so für ich ins Babylon nach Elsdorf.
Parkplatz hinter dem Haus und ab in den Klub. Als ich sagte, dass ich das Erste mal da bin, bekam ich eine komplette Führung im Klub. Etwas kleiner als ich gedacht hatte.

Umkleide (klein), Sauna und Whilrpoolö im Keller. Aufenthaltsraum im Erdgeschoss. War bei meiner Ankunft um 11:30 natürlich noch leer, füllte sich dann aber und war schon um 15:00 zu voll. Essen a la Card war gut. Alle waren flink dabei es einem Recht zu machen (sehr gut). Oben Kino und überall verteilt Zimmer und Duschen.

Ich wollte eigentlich einige Mädels ausprobieren, aber dann passierte etwas unvorhergesehenes. Ich traf Julia (ex Baby von Neby). Ick kenne sie schon lange und hatte gedacht, sie wäre weg. (Einige Suchanfragen hier liefen ins leere, obwohl sie schon 2 Monate da ist).

Alle anderen Mädels waren jetzt egal und wurden von mir quasi ignoriert. Es waren aber einige wirklich hübsche dabei. Mehrere kannte ich bereits von anderen Klubs.

Wir haben dann insgesamt zwei schöne Stunde an dem Nachmittag verbracht.
Wer sie vom Neby kennt weiss welchen Service sie bietet.

ZK: Küssen sehr innig und GF6 mäßig
Lecken/ Fingern: Sie braucht etwas geht dann aber mit/ Macht sie nicht mehr
FO: schnell, langsam, zärtlich, hart alles dabei
Sex: Reiten, Missio, Doggy, Löffelchen usw...
WHF: So schnell ich da wieder hinkommen kann.

An sich ein sehr schöner Klub. Die Stunde im Babylon kostet aber 100€, was mehr ist als ich von anderen Klubs gewohnt bin. Das hat mein Budget an dem Tag etwas durcheinander gebracht (Hätte genauer nachlesen sollen). Das man erst beim Verlassen des Klubs zahlt fand ich etwas komisch. Immer den Betrag in der Tasche im Kopf behalten .

Fazit: Solange Julia dort ist werde ich wiederkommen.

 

November besuch Babylon

Empfang
Zusammen mit einem Freund bin auf einem Sonntag nach Elsdorf gefahren. Normalerweise wurde ich nicht so schnell auf einem Sonntag das Babylon besuchen aber als ich dann auf die Anwesenheitsliste 17 Frauen sah dann war ich schon überzeugt. Wir parkten gegen circa 13.30 neben das Haus und klingelten dann an. Die Tür wurde geöffnet und wir liefen zum Empfang. Mein Kumpel fragte wieso fünf Frauen am Empfang standen und uns anglotzten. Ich sagte das gehöre dazu und das wäre die Babylonische Art ein Gast willkommen zu heißen.

Nach dem Check-in und eine Dusche gingen wir nach ober für einem Frühstück. Der Frühstück wurde fast weggenommen durch eine (für mich) neue thekefrau weil das Mittagessen schon fast fertig. Sie sah mich dann und stellte die Sachen die ich noch benutzen wollte wieder zurück. Sehr nett von ihr!

Wir unterhielten uns am Esstisch mit ein paar Frauen. Sie fragten ob wir aus Deutschland kamen. Als wir dann sagten das wir aus Holland kamen lachten die beiden . Sie erklärten dann bis jetzt überhaupt keinen Deutschen anwesend waren. Nur Franzosen, Belgier und Holländer. nach eine Tasse Kaffee zeigte ich meinen Kumpel das Haus. Babylon ist ja nicht sehr groß aber er war ja zum ersten Mal hier und dann gehört das dar zu.

Line-up
Am diesen Moment gab er circa 12 Frauen, leider war die kleine Maya heute nicht anwesend, sonst hatte ich sie gerne gebucht. Obwohl die Anzahl die Frauen gut war gab es keine Frauen die nach meinem Geschmack waren. Rebecca und Kesha kamen später dann auch. Obwohl Rebecca mir schon gefallt hab ich mich bis jetzt noch nicht getraut sie zu buchen. Kesha steht nach meinen letzten besuch noch auf meine Schwarze Liste wegen ihre arroganten verhalten, also war das überhabt kein Thema.

Kitty
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgeben als dann große Brünette den Raum einkam. Wo ist die hübsch . Sie ist circa 1,75 Groß und hat sehr lange und dicke Haaren. Nicht extrem schlank aber eine tolle weibliche Figur und sehr feminin.

Mein Kumpel wollte sie auch buchen und ich sagte ihn das er sich beeilen sollte sonst wurde ich sie buchen. Dar er zum ersten Mal im Babylon war gab ich ihn die erste Wahl . Er buchte Kitty und nach eine halbe Stunde war er wieder zurück und er war sehr zufrieden über sie.

Ich sprach Kitty dann selbst an und wir unterhielten uns eine Weile. Sie arbeitet nicht viel aber kommt für ein paar Wochen nach Deutschland und geht dann wieder zurück nach ihre Heimat. Wir Küsten uns auf die Couch und nach wenige Minuten gingen wir in einem Zimmer.

Im Zimmer brauchte Kitty sich nicht aus zu ziehen sie war ja schon splitternackt. Wir Küsten uns weiter wie zwei geliebten. Sie leckte mein Brust sehr zärtlich und fing danach mein Schwanz zu blasen. Sie leckte auch meine Eiern und ich fragte sie dann in 69 zu kommen. Ihre Muschi war genau wie der Rest von ihren Körper, fabelhaft. Das schien ihr schon zu gefallen, auf einmal horte sie auf mit blasen, kam hoch und schob ihre Muschi in meine fresse . Nach eine circa 10 Minuten kam Kitty dann auch und bedankte sich dann durch mich wieder zärtlich zu küssen. Kitty gummierte dann meinem Schwanz und setze sich dann drauf. Wir poppten so eine Weile und wir küssten uns fast die ganze Zeit. Ab und zu leckte ich einer von ihre b-Cups und massierten dann ihre tollen hinter. Wir wechselte dann nach missio und ich dockte wieder rein in ihre nasse Lustgrotte. Ich fickte sie langsam und wieder küssten wir uns die ganze Zeit. Nach eine Weile spürte ich das ich kommen wurde und fickte sie dann etwas schneller. Kitty umarmte mich jetzt etwas festen und nach eine Minute spritzte ich dann ab in das Gummi.

Fazit: Kitty ist sehr nett und sieht nach meine Meinung sehr gut gepflegt aus. Alles was sie macht hat eine Ladung GF6 Soße drauf. Zungenkusse sind nicht unbedingt sehr tief aber sie küsst sehr gerne.


FO = Ja, tief und nass
Deapthroat = Nein
EL = Ja
Augenkontakt = Ja
ZK = Ja sehr gerne
GF6 = Ja, extrem hoch
Porno-Sex = Niedrich
Lecken = Ja, sehr gerne
Stellungen = Missio und Reiter
WHF = 95%
Zeit = ca 30 min.
Kosten = € 50

Abends
Zum gluck hatte ich heute meine Kumpel mitgenommen sonst finde ich es zwischen den zimmer besuchen schon langweilig hier. Um 18.00 haben wir noch Puten Filet mit Pommes gegessen. Ich wollte dann Rebecca buchen aber die war dauerbelegt. Als Kitty dann wieder auftauchte hatte ich keinen Lust mehr zu warten und buchte ich sie. Es war wiedermal einen schone halbe Stunde mit diese elegante Ungarische Göttin. Mein Kumpel hatte keinen Bock für eine zweite runde und haben wir so gegen 21.30 den Laden wieder verlassen.

 

Diesmal ein übervolles Babylon

Hallo,
letzten Samstag gab es mal wieder eine Geburtstagseinladung die mich dazu inspirierte nach ca. 4 Monaten mal wieder das Babylon aufzusuchen. Hiermit nochmal Danke für die Einladung. Bei der Ankunft fiel mir als erstes der vergrößerte Parkplatz auf. Für mich nicht ganz so wichtig aber so können die auf Diskretion wertlegenden Kollegen ruhiger Schlafen und sich beim Ficken mehr fallen lassen.
Dann waren noch eine große Anzahl von Bäumen gefällt worden. Das Babylon hat wohl noch große Pläne.

Im Club dann angekommen war ich über die sehr hohe Anzahl von Mädels sehr verblüfft. Noch nie hatte ich eine so große Anzahl dort angetroffen. Für meinen Geschmack waren nur 3 Mädels unbuchbar gewesen. Knapp 10 Mädels waren schon länger dort. Sonst waren alle für mich neu.

Beim Essen gab es auch Veränderungen. Das Buffet ist etwas geschrumpft. Dafür kann jetzt a la carte bestellt werden. Das erste Essen, ein Schweinesteak mit Bratkartoffeln war leider etwas trocken aber sonst gut. Der spätere Nachschlag eine Portion Spaghetti mit scharfer Soße und Gemüse sehr gut. Das Buffet auch sehr gut. Wurde so gegen Mitternacht abgeräumt. Das Thekenpersonal durchweg freundlich. Nur die Cola aus dem Automaten schmeckte kacke.

Im Gegensatz zu früher war diesmal die Sauna auf eine richtige Temperatur aufgeheizt worden. Dies kam auch bei den anderen Gästen gut an.

Die aktuellen Pornos wurden wohll aus dem Internet heruntergeladen. Sehr gute Verbesserung.

Die Stimmung war den gesamten Tag/Nacht sehr gut. Erstaunlicherweise auch bei den Frauen denn schließlich waren bei der immensen Auswahl nur wenige dauergebucht. Zimmergänge gab es aber viele.

Die Einstandsnummer machte ich dann mit Michelle. Sie hat eine Top Optik und spricht fließend Englisch. Als Nationalität gab sie mir gegenüber Rumänien an. Die Küsse auf dem Sofa waren auf Distanz wobei ich davon ausging, dass sich dies auf dem Zimmer bessert. Dies war dann leider nicht so. Zungenküsse mit der spitzen Zunge. Das Blasen war recht gut. Ein Pussysliding gabs auch und Fingern war erlaubt. Richtige Leidenschaft soweit man in dieser Umgebung überhaupt davon sprechen kann gabs nicht.
So war dann mein Spielgefährte zum Ficken nicht richtig einsatzbereit. Mit Blas und Handarbeit wurde dann das Ende besiedelt. Lag sicherlich an mir, wenngleich Michelle für mich kein Servicehighlight ist. Wiederholung vielleicht nochmal.

Die nächste Spielgefährtin war dann die Bulgarin Aisha. Eher zufällig entstand der Kontakt, der sich später als sehr gut erwies. Sie ist oft vor den Spielautomaten anzutreffen wo sie erarbeitetes Geld verspielt.
Im Bereich vor Klo und Spielautomat kamen wir uns dann auch näher. Hier gabs ein geiles Pussyslyding mit intensiven Zungenküssen. Hatte schon fast mit dem Gedanken gespielt sie auf dem Automaten zu ficken. Machte ich dann doch nicht und so ging es eine Etage höher.
Mit totaler Nähe machten wir dann weiter. Eine sehr intensive Schlittenfahrt mit sehr intensiven Zungenküssen. Fingern natürlich auch. Ficken auch Top. Beim Doggy liegend hatte ich lediglich leichte Schwierigkeiten richtig einzudringen. Irgendwie waren die relativ dicken Arschbacken im Weg. Wenn bei manchen Mädels die Pussy einen halben Meter raussteht so ist sie bei ihr tief im Verborgenen. Zumindest in dieser Position. Wiederholung sicher.

Sehr guter Aufenthalt den ich wiederholen werde.

Gruß Caracol

 

G'schichten aus'm Babylon - Part 1 - Stippvisite (15-2)

"Live baby live... now that the day is over
I got a new sensation, in perfect moments
Impossible to refuse
Sleep baby sleep, now that the night is over
And the sun comes like a god into our room
All perfect light and promises

Gotta hold on you
A new sensation (A new sensation)
Right now, gonna take you over
A new sensation (A new sensation)"

Da ich keine Zeit habe drei Babylon-geschichten auf einmal zu posten, teil ich das mal wieder auf. Das 2014-debüt in Elsdorf liegt schon zwei monate zurück Es war auch das Deutschland debut fur Mr Blue Sky auf die Autobahn.

Mehr ->

Da der Blaue Blitz eine musikfestplatte an bord hat, gibt es keine schwierigkeiten mehr in sachen "qual der wahl". New Sensation von Inxs paßt genau zu den ersten Deutschland-kilometer. Dieses Drum and base rhytmus bringt mich immer zum grinsen

Ob es denn schlau war einen Tag nach Valentinsparty vorbei zu schauen war natürlich Frage 2, aber ich hatte noch eine Freikarte die ich eigentlich nur noch den Wochenende benutzen konnte.

Obwohl Iman da noch in Urlaub war und Katja auch abwesend war, gab es an frauen keine mangel: mit PSE-topacts Roxy und Paula, allrounder Alice, die etwas stille Ingrid und meine persönliche Djinn Maya, denn obwohl ich sie gerne mag, schaf ich es immer auf Zimmer zu sein wenn sie verfügbar ist, und wenn ich nach sie ausschau halte, ist sie leider lange besetzt. Kommt nochmal so weit dat ich wie Flock of Seagulls nur zusehen kann. Und von die Afrikanische fraktion war nur Naomi present, war aber leider schnell beschlagnamt.

Ein paar mitglieder der RumBu-fraktion die ich noch nicht kannte, versuchten mit den "Hey schatzi"-ruf meine Aufmerksamkeit zu kriegen. Ingrid hat sich als einige für den Angriff entschieden und als sie seriös mit zungenküssen anfängt, bin ich verloren. Eigentlich ein solider basistest, sie kußt gut, blast ordentlich, eigentlich gab es nix zu meckern. GV ging nur in doggy, den druck war mal wieder zu schnell zu hoch. BAM!

Ingrid, Romania, anfang 20
schlank, b-cup, blondiere haare (hochgesteckt)
€50 (fazit: guter basistest, könnte mann wiederhohlen)

old and new sensations

Nach duschen und essen war es eigentlich gar nicht schwierig um Alice ins Visier zu kriegen, dank der Mangel an Gäste hatte sie nicht soviel zu tun (den totalaufgebot an männers an dem Tag hatte nichtmal die zehn gehohlt). Letztes mal war es nur eine halbe stunde mit ihr geworden, diesmal wollte ich das verdoppeln. Schon auf die Couch wurde ich in eine Knutschnummer der etwas wildere art gezogen, aber diese Balla-Balla seite von ihr mag ich.

Auf Zimmer stellte ich ihre art von fanfare-blasen hat sich nix verändert: geht genauso tief wie Roxy, nur ein biss'l sanfter, so dat mann es länger genießen kann. Ich glaube danach hab ich sie der Rest der Stunde als Fitnesspartner mißbraucht, aber es überraschte mich wie leicht und engagiert sie dagegen halten kann. Eine mischung aus deepthroating und skullfucking wurde nach einde Stunde mir zum Verhängnis



Alice, Romania, anfang 20
€125 (fazit: Den traurigen Hit von Smokie kann sie inzwischen nicht mehr hören. Logo, denn die paßt eigentlich nicht zu ihre Frohnatur. Obwohl mann gerne "next door to Alice" sein möchte)

abschied

Früh im Abend war ich schon geschaft, kaffee an der Theke, Alice die mir liebevoll um den Hals hängt. Was auch immer ich noch versuche, wird nix mehr. Also abrechnen, buzzi und wieder wech. Im auto liefert die Zweite Inkarnation von Traveling Wilbury's das Musikale Schlußlicht: Jeff Lynne (ELO), Ringo Starr (Beatles) und Joe Walsh (Eagles) One day at a time

"Well you know, I was always the first to arrive at the party.
Ooh! And the last to leave the scene of the crime
Well it started with a couple of beers, And it went I dont know how many years,
Like a runaway train headed for the end of the line.

Well I finally got around to admit that I might have a problem.
But I thought it was just too damn big of a mountain to climb.
Well I got down on my knees and said 'Hey!' (la la la)
'I just cant go on livin' this way!' (la la la)
Guess I have to learn to live my life one day at a time.

Oh ya! One day at a time!
Oh ya! One day at a time!"

to be continued

 

er ganz eigene und persönliche Junggesellenabschied

Teil 1

El Prat, Barcelona, 25. März, 6:30
Ich sitze müde im Flughafengebäude und warte auf meinen Flug nach Brüssel. In Gedanken lasse ich schon mal die kommendenTage vor meinem innerlichen Auge passieren. In ein paar Wochen werde ich zum zweiten mal heiraten und durch einen glücklichen Zufall, dass in dieser Woche einige Meetings in unserer Zentrale geplant wurden, liessen mich auf die Idee kommen, das Ganze ein wenig mit ein paar Besuchen in ein paar Clubs in NRW auszukleiden. Eine erste Idee (Arabella, Grimberg, Villa Venus)liess ich aber sofor fallen. Ich bin AO zwar nicht prinzipiell abgeneigt (wie man ja auch aus früheren Berichten folgern kann), aber nicht Hardcore-AO. Mir persönlich etwas zu risikoreich. Meine AO Erlebnisse hatte ich soweit nur mit Frauen, die es nicht standardmässig anbieten. Aber zurück zur geplanten Reise ... die Wahl fiel somit auf CA, Babylon und das Sky. Das CA wird zwar allgemein als RTC Club gesehen, aber laut den Berichten hier mi Forum, ist GV mit genauso Standard wir GVO.
Der Flug wird aufgerufen und ein paar Minuten später sitze ich in der Maschine. Ich träume so vor mich hin und denke mir, dass es sehr schön werden kann. Bin schon echt geil drauf.

Brüssel Airport, 25. März, 9:30
Der Flug landet mit einiger Verspätung und bringt meine Planung durcheinander. Ich entschliesse mich kurzfristig zuerst das Babylon anzufahren, um dann nach den Meetings die anderen aufzusuchen. Ich setze mich in den Leihwagen (leider nur ein Astra mit 60PS) und fahre bei bestem Wetter nach Elsdorf.

Babylon, 25. März, 12:30
Den Wagen stelle ich wie immer in der Strasse und drücke die Klingel. Der Türsummer signalisiert mir, dass ich hereintreten kann.
Es sind ca. 10 DLs und ca. 5 Eisbären da. Die meisten Eisbären liegen in der Klasse 55+ und die Mädels wirken sichtlich erfreut, als ich, knapp unter 50, den obligatorischen Eintritt bezahle. Kurzer Blick durch den Saal - ja, da könnten gut 4 bis 5 etwas für mich sein.
Unten im Keller umgekleidet, geduscht und dann erstmal einen Kaffee geholt. Lage checken ist angesagt. Ich finde es wichtig, dass man sich erst orientiert, ein wenig abwartet, bevor man sich auf das erste Opfer stürzt. Ich nutze diese Zeit auch um Sympathien seitens der DL für mich zu erkennen.
Das ist wichtig um nachher nicht völlig hereinzufallen. Mein Zeitfenster ist nur 2,5 Std. gross. Dennoch genehme ich mir erst einmal was vom frisch aufgelegten Buffet. Mein Hunger nach Fleischklössen ist erst einmal grösser als nach nackten Schenkeln blutjunger Mädels. So lasse ich es mir schmecken. Das Ganze wird mit einem Bierchen abgerundet - und nun kann´s losgehen.
So manche DL versucht gleich anzubandeln, aber meine Blicke sind auf Marina gerichtet. Sie erwidert es mit einem Lächeln. Ich setze mich zu ihr auf dem grossen Sofa in der "Empfangsstube". Sie wirkt sympatisch und wir kommen ins Gespräch. Die Konversation ist auf englisch, da sie erst 2 Wochen in Deutschland ist, wie sie mir berichtet. Vorher wohl in Österreich und Griechenland tätig gewesen, aber nur als Stripperin,wie sie mir versichert. Es gibt Zungenküsse während ihre Hand die Region unter der Gürtellinie erforscht. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Ich bitte ums Zimmer und sie willigt gerne ein. Der erste Schuss soll an die Optik gehen. Marina ist ein hochgewachsenes, junges Mädl. Mit ihren hohen Stöckelschuhen erreicht sie gut und gerne 1,90 Meter, was viele Männer vielleicht abschreckt sie zu buchen. Ich überrage sie allerdings auch dann noch. Schwarze, schulterlange Haare und tiefbraune Rehaugen - dazu ein schöner Körper mit den Pfündchen an der richtigen Stelle.
Für mich in den Top5 der Optik im Babylon momentan.
Wir gehen nach oben. Auf dem Zimmer wird das Bett hergerichtet. Wir kommen uns wieder näher nachdem sie alle Utilisilien in Griffweite vorbereitet hat. Tiefe Zungenküsse, fummeln, fingern. Das erforscht sie französisch perfekt die unteren Regionen und bringt den Stab auf Vollmast. Ausdauernd und mit EL inklusive bringt sie mich in Hochstimmung. Dann bin ich an der Reihe. Der Cunnilingus scheint ihr zu gefallen. Sie liegt breitbeinig auf dem Rücken und mit Zunge und Händen bearbete ich sie. Es scheint ihr zu gefallen, wenn ich auch keinen Orgasmus bei ihr erzeugen kann.
Ich rutsche dann hoch zu ihr. Wir knutschen. Mein Klein-Canpi liegt direkt vor ihrer Möse. Stossenden Bewegungen führen zu Pussysliding. Wenn ich jetzt übergeil wäre, hätte ich ihr die weisse Sosse vor die Hütte gespritzt. Wäre - hätte, habe ich aber nicht, denn ich will diese Marina voll nehmen. Also Tütchen drauf und nach Missio und Reiter schiess ich tief in ihr ab. Das ganze hat ca. 25 Min. gedauert. Es wird unten korrekt abgerechnet.
Nach dem Zimmer brauche ich erst mal eine Pause.
Die Sauna ist heute sehr heiss - nach 10 min. muss ich da wieder raus. Der Whirlpool ist verlassen. Somit orientiere ich mich wieder nach oben.
Ingrid versucht sofort bei mir zu landen, aber ich lehne ab. Ich brauche erst noch Zeit. Eine Kaffeepause und ein Stück Torte weiter schmulzelt mir
Diana zu. Eigentlich weniger meine Hauptzielgruppe, aber mit ihren blonden Haaren, ihren grünbraunen Augen und einen herzlichen Lachen schliesse
ich sie sofort in mein Herz. Sie ist nicht der Typ, der auf Männer zugeht um sie aufs Zimmer zu zerren. Sie ist eher zurückhaltend, aber ich denke
mir ´ruhige Gewässer sind tief´ und ich sollte mich auch nicht täuschen.
Wir schwatzen so gut ´ne 1/2 Std. am Holzstehtisch in der Nähe des Einganges. Wie gesagt, ich hatte sie nicht oben auf der Liste, aber mit jeder
Minute rutscht sie ein wenig höher bis sie oben angelangt ist und sich bei mir kräftig unter dem Handtuch was regt. Das entgeht ihr nicht. So
fragt sie mich nach dem Zimmer was ich bejahte. Was dann folgt ist ein Toperlebnis. Nur soviel, Diana ist eine Top GF6 Buchung. Sie ist sehr
anschmiegsam, kuschelt gerne und kann ein tolles FO. Mit dem richtigen Druck, tollen Tricks und DT. Sie wäre sicherlich nicht abgeneigt gewesen ihr die
Suppe ins Mündchen zu jagen, aber auch dieses Mal lege ich es nicht darauf an. Also wurde die Bereifung angelegt und los geht´s.
Sie reitet mich ins Finale. Ich bin glücklich, sie auch. Sie konnte sich richtig an meinem Stab austoben, was sie sichtlich genoss. Kein Abspringen nach dem Erguss, kein hastiges Saubermachen. Sie küsst und schmust weiter. Am Schluss waren ca. 35 Min um, aber abgerechnet wird nur die 1/2 Std.
Das ist fair.
Das Babylon ist heute, im Gegensatz vor ca. 1 Jahr, fest in rumänischer Hand und das meine ich aber absolut nicht abwertend. Zu mir sind Rumäninnen nämlich eigentlich immer sehr nett gewesen, mit tollen Erlebnissen über Jahre. Ich denke wenn man die Frauen fair und gut behandelt, dann geben sie einem mehr zurück als man investiert. Für mich ist die Herkunft zumindest nicht entscheidend. Nur die Illusion.

Gegen 15:30 verlasse ich das Babylon. Es ist bereits viel zu spät und ich quäle mich durch Staus zu den Treffen der Zentrale.

Teil 2 im Sky

 

Vom Himmel wieder nach Babylon

Teil 2 im Sky ... hier jetzt Teil 3:

Ratingen, 27. März, 10:30
Nach ausgiebigem Schlaf und einem guten Frühstück geniesse ich meinen freien Extratag. Die Sonne blinzelt durch die grossen Scheiben des Hotelfoyers. Ich bin guter Dinge und entschliesse mich Diana im Babylon wiederzusehen. Nach einer Fahrt von gut 45 Minuten, mit einem nötigen Stop an einer Tanke um den Benzindurst meines Leihautos zu stillen, stehe ich gegen 12:00 Uhr wieder an der Tür in Elsdorf. Ich trete ein und werde als alter Bekannter begrüsst. War ja auch erst 48 Stunden her. Es sind schon einige Eisbären da. In ihren Gesichtern ist zu erkennen, dass einige schon ihre erste Tour hinter sich hatten. Nun gut, ich zahle, steige in die Katakomben hinab, um dort das Eisbärengewand anzulegen und vorher die Eichel nochmal kurz zu waschen. Oben ordere ich einen Kaffee, der mir auch gleich mit einem grinsenden "hallo" von Diana zubereitet wird. Ich hatte also vorgestern einen guten Eindruck hinterlassen.
Wir kommen ein wenig in Schwatzen. Sie erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden, welches von mir als "gut" beschrieben wird. Ich habe keine Eile und lasse die Dinge so ein wenig vor mich hinplätschern. Diana macht keine Anstalten sich irgendeinen anderen Mann zu angeln. Sie ist immer in meiner Nähe und schmiegt sich an. Als ich so in Stimmung komme, flüstere ich ihr ins Ohr, dass ich mich gerne mit ihr auf dem Zimmer intensiver zusammenkommen möchte.
Sofort wird der Schlüssel besorgt und wir gehen nach unten in das Zimmer neben der Waschhalle. Da sind wir völlig ungestört.
Das Treffen mit Diana ist einfach und schnell mit "himmlisch" zu beschreiben. Ich fühle mich wohl bei ihr, sie sich bei mir. Das eröffnet eine ganz andere Nähe als es normalerweise vorkommt. Im Finale kommen wir beide praktisch zur gleichen Zeit. Völlig fertig sackt sie auf mir zusammen und umarmt meine Schultern. Minutenlang liegen wir so, küssen uns. Mein Schwanz pocht immer noch in ihrer Muschi, so toll war dieser Schuss. Nach ca. 35 Minuten trennen wir uns dennoch und sie markiert die 1/2 Stunde auf dem Zettel.
Wie in Trance bewege ich mich zur Dusche ... kann man das noch toppen? Ein Saunagang ist angesagt, der mir die Gedanken wieder etwas ordnen soll. Ich würde ja gerne noch mit einer anderen schnucken Maid im Babylon "den Ritt machen" ... Auswahl gibt es genug, auch DL die von der Optik optimal in mein Beuteschema passen.
Nach einem ausführlichen Mittagsmahl zur Stärkung hle ich mir einen dieser schwarzen Kaffees aus der Maschine. Man muss wirklich gestehen dass es hier im Babylon ein guter Kaffee ist, der gebraut wird. Im grossen Zimmer sondiere ich die Lage - die meisten Mädels liegen eher gelangweilt herum. Es ist ca, 14 Uhr als mehr Bewegung in die Bude kommt. Die Klingel geht häufig, viele geile Eisbären stossen hinzu - auch nun jüngere mit mächtig viel Potenz. Da wirft sich die Frage auf was nun zu machen sei. Ich ordere ein Bier. Deea, welche mir schon vorher ob ihrer Optik und ihrer freizügigen Art auf dem Sofa aufgefallen war, kommt hinzu. Wir kommen ins Gespräch, was mit leichten Handbewegungen unter dem Handtuch begleitet wird. Sie ist optisch genau das, was mich anturnt. Rehaugen, lange schwarze Haare,
ein freundliches Wesen. Also das Zimmer wird klargemacht. Wir sind in dem Kleinen oben, welches nur Sichtschutz hat. Ich fühle mich eigentlich nicht wohl,
protiere aber nicht. Sie legt Gummi, Täschchen und alle anderen Utensilien fachmännisch zurecht. Sie sagt mir ich olle mich auf den Rücken legen, alles andere
käme nun von ihr selbst. Keine Küsse, kein Schmusen. Sie legt mit einem harten FO vor, aber mein Canpi zeigt nur wenig Reaktion. Auch als sie die Hand dazu nimmt, wird es nicht wirklich besser. Ich drehe ihren Hintern zu mir herüber, beginne zu fingern. Zumindest kein Protest, denke ich mir. Aber das Kopfkino will trotzdem nicht anspringen. Sie saugt und kaut weiter an meiner Eichel herum als müsste man dort einen Tennisball rausholen. Als es sogar etwas schmerzt, ziehe ich zurück. Eigentlich will ich abbrechen, aber sie sagt, nun werde sie langsamer machen. Die Show geht erst gefühlvoll los, aber endet wieder in einem pornomässigen, mechanischem Blasen ohne Rhytmusvariation. So wird das nix. Also noch mal eine Unterbrechung und ich ziehe sie zu mir hinauf. Endlich komme ich zu meinen Küssen und dem Anflug von GF6, was ich so vermisst hatte und bei Diana im ersten Zimmer erleben durfte. Ich schaue nicht auf die Zeit, was vielleicht ein Fehler war. Lasse sie nochmals blasen und komme dann doch noch kurz. Es mögen ein paar kleine Tropfen gewesen sein. Ungläubisches Staunen. Nun sind gut 40 Minuten um. Scheisse - nicht gut. Kein tolles Zimmer und unten wird dann wie kurz mit ihr besprochen 1 std. auf das Zettelchen geschrieben. Also 125 Euro. Damit ist dann meine finanzielle und auch körperliche Grenze erreicht.
Nach einem weiteren Bier und einer Frikadelle verabschiede ich mich mit einem dicken, tiefen Zungenkuss von Diana , die heute sicherlich 2 Zimmer mit mir verdient gehabt hätte. So gehe ich mit einem weinenden Auge, da mein Kalender mir in den nächsten Wochen kein Wiedersehen mit ihr verheisst.
Fazit: Diana Top , Deea hat sich sichtlich gemüht, Funke sprang aber nicht über. Mag an mir liegen .

Auf bald Mädels! Ich hoffe ich komme "as soon as possible" wieder. Junggesellenabschied eingetütet, aber wer wird denn solche Erlebnisse zukünftig an den Nagel hängen wollen?

Fazit Babylon: Ich komme seit Jahren und immer wieder gerne.

 

mal ins Babylon hereingeschaut

Durch verschiedene Berichte hier im Forum und eine anstehende Einladung zu einer Geburtstagsparty lockte mich das Babylon irgendwie. Die auf der HP gelisteten Mädels sorgten dann für den Entschluss einen Erstbesuch dort zu tätigen.

Schon am frühen Nachmittag parkte ich auf dem diskreten Parkplatz hinter dem Haus. Nun suchte ich den Eingang, doch der war weniger diskret an der Straße, egal hier kennt mich eh keiner. Freundlicher Empfang, Einweisung durch ein Mädel und erst mal geduscht. Sonst bin ich dann gewohnt in einen Bademantel zu schlüpfen, hier im Babylon trägt man Hessendress, auch gut.

So richtig Stimmung wollte sich bei mir nicht einstellen, es saßen und lagen zwar geschätzte 15 Mädels im Barraum auf Hockern und Liegen die überwiegend für mich buchbar wären, aber der gewisse Woohh-Effekt fehlte. Die unter den Damen anwesenden vier Schokomäuse sahen freundlich aus, waren aber eher vom "Typ hellbent". Eine kleine Handvoll Oberweite reicht mir doch, bin ja bescheiden.

Nach einer Stunde sprach mich eine nicht weit von mir sitzende CDL auf deutsch an. Keine primitive Anmache sondern recht nett. Vom Aussehen auch ok, daher dachte ich warum nicht. Auf ein Zeichen hin gesellte sich dann Kristin zu mir und vermittelte mir das Gefühl die Chemie paßt. Nett fragte sie noch ob sie mir was zum Trinken holen soll, keinerlei Drängen aufs Zimmer. So mag ich das. Das Glas habe ich dann aber nur halb ausgetrunken, plötzlich wollte ich mit ihr schnellstens aufs Zimmer.

Super die großen Laken die die Mädels aufs Zimmer mitnehmen und dann auf dem Bett ausbreiten, so das dieses komplett abdeckt ist. Hierauf machten wir es uns dann gemütlich. Nun war bester GF6 angesagt, bis auf fingern was sie nicht mag das Komplettprogramm. Mein kleiner Freund und seine Murmeln wurden bestens verwöhnt, ausdauernd und gut. Hat mir richtig gefallen, daher war es mir wert auf eine Stunde zu verlängern. Meine Zunge durfte wie schon geschrieben nicht von den Fingern Hilfe erhalten, trotzdem begann der GV erst nach über dreißig Minuten. Nach fast einer Stunde war ich froh entsaftet und glücklich zur Dusche gehen zu dürfen, das Mädel hat Energie.

Setcard :
Name : Kristin
Alter : 27 Jahre, hätte sie jünger geschätzt
Haare : schwarz, mittellang
Größe : 162 cm
Gewicht : 48 kg
Körbchengröße : 75A

Gegen Abend dann doch noch zwei aus der Finnca und dem Samya bekannte Forenkollegen getroffen und geklönt, dabei nach der nächsten Teilzeitgeliebten gesucht. Schon lange war mir eine recht große Maus mit super Figur aufgefallen. Vom Gesicht her, soweit es die Entfernung zu ihr zuließ das zu beurteilen, auch sehr ansprechend. Als ich mir was zu Essen bestellt hatte und dieses dann am Tisch zu mir nahm konnte ich sie besser betrachten. Nun hatte ich es eilig den Teller zu leeren, das sollte die nächste Buchung werden.

Ausgesucht hatte ich mir Sabrina, ein Mädel bei dem ich mich in fast allen Punkten verschätzt habe. Ihr Alter hätte ich so bei 24 vermutet, dass sie dieses Jahr ihren 30. feiert war die eine Überraschung. Die wirkliche Überraschung folgte dann wenig später auf dem Zimmer. Durch Ihren unschuldigen Gesichtsausdruck im Barraum vermutete ich ein zweites Kuschelzimmer. Da ich zu der Zeit schon recht müde war, übermäßiger Alkoholgenuß am Vorabend dürfte dazu beigetragen haben, hatte ich leichte Befürchtungen einzuknicken. Mein Hinweis im Zimmer eigentlich wäre ich ziemlich platt ließ sie erst garnicht zu. Selbstbewußt meinte sie nur warte mal ab. Kaum war sie auf der Matratze begann der Überfall. Lange nicht mehr so ein Gebläse zelebriert bekommen. Die Murmeln wurden angesaugt, Kleinwanderer verschlungen, ihr Kopf kam hoch zum wilden Küssen, wieder gings abwärts mit geilem Blickkontakt. Über meine Müdigkeit nachzudenken oder an der Standfestigkeit zu zweifeln hatte ich gar keine Gelegenheit mehr. Das Mädel wußte wie es geht und tat alles das auch zu 100% umzusetzen. Volles Programm über 25 Minuten mit einen stahlharten Begleiter, nur der Abschluss wollte nicht so recht gelingen. Für sie aber auch kein Problem, kurzer Hinweis und die Session wurde per Hand beendet.
Leute, glaubt nicht dem Unschuldsgesicht, die Maus hat Power ohne Ende und ist trotzdem zwischendurch eine wirlich zärtliche Gespielin. Wäre ein wenig fingern erlaubt gewesen, so wäre ich nahe an die 100% Zufriedenheitsmarke gekommen. Der Wunsch nach Wiederholung ist aber zu 100% vorhanden.

Setcard :
Name : Sabrina
Alter : feiert dieses Jahr den 30.
Haarfarbe : schwarz
Haarlänge : lang
Größe : 169cm, jeder Zentimeter ein Genuss
Gewicht : ca 50kg, makelloser Körper
Körbchengröße 75A
Power : jede Menge

Fazit:
Die Atmosphäre konnte mich bei Erstbesuch nicht ganz überzeugen, daher werde ich schnellstens noch mal die B-Probe machen. Das Essen war gut und der Laden wirkte sauber. Wie schon geschrieben haben mir die großen Tücher zum Abdecken der Lümmelwiese besonders gefallen. Wenn alle Mädels so arbeiten wie meine beiden Buchungen dann Kompliment an den freundlichen Cheffe, das war schon richtig gut. Negatives ist mir nichts aufgefallen, bin mal gespannt wie der Club auf mich wirkt wenn ich von Anfang an mit mir bekannten Kollegen dort den Tag verbringe. Ich glaube, die Erfahrung werde ich schon sehr bald machen.

Bericht folgt

 

Letzten Freitag durfte ich nochmal das Babylon besuchen. Gegen 15 Uhr angekommen traf ich auf deutlich mehr Mädels als Gästen. Als erstes fiel mir auf das es eine Speisekarte gibt mit der Jeder Gast mittels Zettels sich aus einigen Basics was zusammenstellen konnte und das dann zügig per Mamsell serviert wurde. Das war dann nicht mehr warmgehaltenes wie früher – eine deutliche Verbessrung. Nur kann das Essen bei weitem nicht am Panthera mithalten. Halt alles Basic. Spinat schmeckt deutlich nach Spinat. Brokkoli etwas aus der Reihe und die Sosen na ich glaube aus den Tube. Das Fleisch war gut aber alle weit - noch sehr weit ….. aber nicht mehr von der Warnhalteplatte. Das übliche Buffe mit kalten Salaten und leckeren Happen für zwischendurch gibt es noch und wurde immer ansehnlich nachgefüllt.

Was mich extrem störte war die nahezu totale Zurückhaltung der Mädels. Es brauchte tatsächlich wieder 5 Stunden bis ich nach Jacuzzi- und Saunagängen mir die Entscheidung abnehmen ließ und ich nach einen kurzen ein Zimmer wagte.

Etwas zu groß aber ihre lockere Ausstrahlung und die permanente Fröhlichkeit und ihr längerer Leerlauf baute in mir eine einzigartige – die ist es jetzt – Stimmung auf so dass ich mich bei nächster Gelegenheit „anbaggern“ lies. Vorhandene Professionalität mit deutlicher Anteilnahme. Nicht abgeneigt was für sich selber mitzunehmen.

Name: Alice
Herkunft: rumänisch
Tattoos: Hirschgeweih und nen Vogel am Bauch
Konfektion: 36/38 bei ca.1,72 m / B - Cup
Küssen: zurückhaltend, verspielt aber gut
Augenkontakt: ja
Fo: ausdauernd, aber leider variantenlos
GV: geht mit in allen Stellungen
GF6: geht so, in Ansätzen
Service: Hausstandard
Nähe: schon vorhanden aber halt nur das was ihre rumänische Mentalität zulässt
Illusion: bei 20%
Wiederholung: bei 10%


Eine die sich etwas Mühe gegeben hat an der Stange zur Unterhaltung beizutragen.
Für den allgemeinen Augenschmaus wurde auch wieder gut aufgetischt

Aber .... wie immer fühle ich mich ein wenig verloren in dem Laden.

Wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit und dem längeren Weg nach Hause beendete ich gegen 22 Uhr - nachdem ich die letzten Stunden kein Alkohol mehr zu mir genommen hatte, den Aufenthalt und zog mit meiner persönlichen Faustformel 3 Pils á 0,2 l gleich mindestens 0,45 % pro Mil. - dann zwei Stunden Entzug im günstigsten Fall ein Minus von 0,2 % plus reichlich Nahrung vor und während - ..... schleichend von dannen.
.

 

Aus terminlichen Gründen ein nicht ganz aktueller Bericht aus dem Sündenpfuhl.

Zugegebener Maßen haben Exotische Frauen einen gewissen Reitz für mich. Das scheint auch umgekehrt zu gelten und dem entsprechend wurde ich von der einzigen solchen (Valerie) gleich freudestrahlend begrüßt.
Hi, und was ich den gerne trinke, wer ich bin und blub … Zwar nicht so ganz mein Typ, aber schon ne nette! Mich zog es zur Couch wo ich neben einem Paar das den Doggy Style übte platz nahm. V ließ nicht auf sich warten und schwup`s saß sie neben auf und über mir. Ob ich denn den öffentlichen Doggy gut finde, Sie jedenfalls hätte kein Problem damit es auch mal zu probieren. Ich meinte dass mir eher der Sinn nach einem schönen Public Blowing stehen würde, ja das findet Sie auch Cool. Also dann mal los meinte ich und Sie beugte sich über meine Zigarre und fing schon recht gekonnt an zu lutschen, saugen spucken.

Da ich je kein Public Popping wollte sind wir dann in Ihr Lieblingssimmer verschwunden. Hier hat die kleine Knutschkugel dann die Sau rausgelassen. Ich solle Ihr gefälligst auch was gutes tu und sie ausgiebig lecken. Faulheit wollte Sie nicht gelten lassen und so bewegte sie sich in die 69, presste ihre Muschi in mein Face und schluckte meinen Schwanz mehr oder weniger ganz. Also dann! Es wurde schon eine gute Nummer und es gab dann noch einen riesen After Sale. Von daher gute Bewertung mit Typbedingten kleinem Abstrich der aber nicht Ihr sondern mein Bier ist.

Später dann in die Runde gesetzt räckelte sich eine Paula vor mir, wollte mich heiß machen, aber der Krieger war noch etwas müde. Sie kam dann nach vielen Augenaufschlägen auf die Idee einen weißen Stab aus Ihrer Handtasche zu holen und damit ein wenig herumzuspielen.
Mal spielte sie an ihren Nippeln rum, mal lutschte sie ein wenig dran und außerdem wollte sie mich unbedingt in dieses Spiel einbeziehen. Das ließ ich mir mit breitem grinsen nicht 2 mal sagen und mit good vibrations gings bald und zunehmend heftiger zur sache. Irgendwann hauchte sie dann etwas wie Zimmer in mein Ohr und wir schoben ab nach oben. Hier haben wir die Spielereien dann mit allem drumm und dran fortgesetzt und so kam es dass ich irgendwann kam und zwar heftig mit vibrierenden Eiern. Hübsch geile Sau!

Etwas später Breites Grinsen und weg.

 

Babylon, März 2014

Ich hoffe keiner ist böse, denn mein Erlebnis ist ungefähr 6 Wochen alt.

An einem Sonntag im März klingelte ich am Sündenpfuhl und wurde nach Bezahlung mit den üblichen Babylon Clubutensilien Handtuch, Schlappen und Spindschlüssel ausgestattet.
Bademäntel gibt es hier auch nicht auf Wunsch, Hessendress ist erwünscht.

Nach der Umkleide mich erst mal in den Whirlpool im Keller gelegt und die vielen Einstellungsmöglichkeiten genossen.

Oben im Clubraum waren weniger als 10 Mädels die alle an diesem Tag richtig beschäftigt waren, mussten also nicht wirklich animieren um
uns Freier aufs Zimmer zu locken.
Männer waren es zwischenzeitlich doppelt so viel als Mädels.

Ein Buffet mit kalten Speisen und eine Karte auf der man sein Essen
aussuchen und frisch zubereitet wurde lag auf den Theken.

Den Chef Eddie durfte ich bei meinem nun vierten Besuch hier nun auch mal kennen lernen.
Scheint ein lustiges Kerlchen zu sein und nach Aussage von Mädels und Gästen ein Feierbiest zu sein, der es an Wochenenden gerne krachen lässt.

Der Aufenthalt gestaltete sich angenehm, da ich den einen oder anderen Gast kannte und es nette Gespräche gab.

Ficken wollte ich auch, war für mich als seltener Gast fast schon schwierig.
Lange aussuchen ging nicht, da die Mädels wie schon erwähnt gut zu tun hatten.

Aber Michelle aus Bulrom gefiel mir und es kam nur nach nur ein paar Minuten zum Zimmergang.
Auf die Treppe herauf und in ein schönes Zimmer um mich zu entblättern.
Michelle hatte ja eh nur einen Gürtel an.

Im Bett gab es nette Zungenküsse, ein nettes Streicheln und anschließend
französisch welches OK war, sowie Verkehr in mehreren Stellungen.
Hat mich irgendwie nicht besonders aufgeregt, dennoch normaler Clubstandard.
Schade, war alles irgendwie abgespult.
So wurden es eben nur 50 Euro zzgl. kleinen Tip.
Vom aussehen her, hätte Michelle mich länger im Zimmer halten können.

Danke Michelle war ganz nett.

Danach noch was gegessen und getrunken, bevor ich den Heimweg antrat.

Die wenigen Mädels haben an diesem Tag richtig Geld verdient, was ich Ihnen wirklich gönne.
Dennoch will ich aussuchen können und nicht reagieren müssen um ficken gehen zu können, also zu wenig Weiber was sicherlich nicht immer so ist, wenn man die Anwesenheitsliste des Clubs anschaut.

Danke Babylon, irgendwann komme ich bestimmt wieder.

 

Geburtstags Feier im Babylon!!!!

Wieder einmal war eine Geburtstagsfeier von einem Kollegen im Babylon angesagt. Ein anderer Kollege hatte einen Tag davor gefeiert zu der ich leider nicht kommen konnte, weil ich am nächsten Tag arbeiten musste. Auch aus Finanziellen Gründen kann ich nicht zu jeder Feier erscheinen.

Diese Feier war an einem Samstag. Auch an diesem Tag musste ich arbeiten. Aber um 12.30 UHR war Feierabend.

Da meine Arbeitsstätte keine 20 Kilometer vom Babylon entfernt war, traf ich so gegen 13Uhr ein.

Wie immer wurde ich am Empfang sehr freundlich begrüßt. Ich war um diese Urzeit einer der ersten Gäste.

Runter ging's zur Umkleide und dann erst mal unter die Dusche. Frisch geduscht ging ich dann wieder rauf und bestellte mir an der Theke erst einmal was zu trinken. Als ich mich umdrehte kam Cheffe auf mich zu und begrüßte mich.

Nach kurzer Unterhaltung mit ihm ging er wieder und sagte das er später wieder kommen würde.


Ich hielt Ausschau nach Maya.

Kürze Zeit später sah ich Maya. Aber sie hatte einen Gast. Sie sagte aber dass sie danach Zeit hätte. Es war zwar noch früh aber ich hatte keine Lust später wieder länger auf sie zu warten.

Mittlerweile trafen die ersten Bekannten Gesichter im ein. Nur das Geburtstags Kind selber war noch nicht da. Er sollte wohl später kommen wie man mit mitteilte.

Dann endlich kam Maya. Und ich gesellte mich sofort zu ihr. Nach kurzem Smalltalk ging's eine Stunde mit ihr aufs Zimmer.

Mit ihr wird der Sex nicht langweilig.

Als ich nach der Stunde mit ihr vom Zimmer kam waren etliche Gäste schon anwesend.

Ich bestellte mir etwas zu essen. Denn der Sex mit Maya hatte mich hungrig gemacht.

Hänschenbrust mit Pommes. Lecker.

Auch das Geburtstagskind war mittlerweile angekommen.

Während des Essens unterhielt ich mich mit den anderen Kollegen.

Dann wurde ich auf Deea aufmerksam. Bei ihr gibt es unterschiedliche Meinungen. Aber von der Optik her war sie mir noch mal ein versuch wert. Ich hatte schon einmal vor ein paar Wochen das vergnügen mit ihr. Da bin ich schon nach 20min. gekommen. Und danach wollte sie dann auch sofort das Zimmer verlassen. Aber diesmal hatte ich bessere Karten.

Denn ich war ja vor her mit meiner Stamm Maus Maya auf dem Zimmer gewesen.

Ich gesellte mich zu ihr und machte mein zweites Zimmer mit ihr. Die ZK waren diesmal auch etwas besser wie beim ersten mal. Ich glaube wenn sie auf jemanden kann dann wird es schon spaßig mit ihr. Dann habe ich sie schön Doggi genommen. Das Auge ist halt mit. Nach ca. 30 min war der Spaß vorbei.

Ich denke mal das ich ab und zu mit ihr gehen werde.

Denn Restlichen Abend verbrachte ich mit den andern Kollegen im Barraum.


Fazit: Es war mal wieder sehr schön im Babylon. Auch das a la carte Essen was kürzlich eingeführt worden ist, schmeckt sehr gut.

 

G'schichten aus'm Babylon: Part 3 - Wo is Wally (11-4)

"Play the beat, a feeling to follow
Feel the heat, a message to follow (2x)

Summer, nights, freedom, winner
happy, stronger, peace, ever
fun, piercing, crazy, nights
love, rhyhtm, smiles, move

Play the beat, a feeling to follow
Feel the heat, a message to follow (2x)"

Tjilp, tjilptjilp, cuckoo-cuckoo. PATS!! Ugh, ich habs wieder gemacht. Ich hab seit kurzem ein Wakeuplight um mir beim Aufstehen behilflich zu sein, aber immer wenn ich dieses ding auf 'snooze' schalten will, bin ich unvorsichtig und kippt mir das ganze Teil um Am samstagmorgen nach ein babylonbesuch wollte ich eigentlich nicht so früh aufstehen, aber wie schon Jillert Anema, einer der erfolgreichen Speedskating coaches der Winter-olympiade sagt, nach eine schwere Anstrengung muß mann so schnell wie möglich sich noch mal anstrengen, sonst endet mann wie die Ami's mit "Zero Medals Man, zero!" Also steh ich um 9.30u auf dem Laufband in der Garage, mit den Soundtrack der Frank Fossey für WRC 2013 gemacht hat SEHR LAUT geschaltet (ich hab an dem Morgen Play the Beat wohl 10mal auf repeat gesetzt), denn ich war erst spät zurück nach Walligator's kleine Feier am Freitag 11-4. Eigentlich hätte ich gehofft ich könne an diesem Tag zu Hause arbeiten, aber mein Laptop wollte nicht funktionieren ohne ein Update dat unbedingt vom Betriebsnetzwerk reingehollt werden muß. Grmf, also mußte ich abends mich von Brabant aus wieder nach Elsdorf durchschlagen.



Good, bad or no decision

Schon kurz nach meine Entree begegne ich unten schon Alice, und ich bin überrascht wie gut sie denn ausseht wenn sie ihre lange haare locker trägt. Ok, ich verstehe dat ein Zopf meistens praktischer ist auf Zimmer, aber so wie sie auf mich zukommt, haare etwas leichter gefärbt und nicht verknotet, mit diesem Balla-balla-grinsen.....rrrrrrrrr. Eigentlich schade dat ich andere Pläne hatte in dem moment, denn es wäre nicht aus zu schließen ich hatte einen mehrstundenpfannkuchenprogramm mit ihr verbrachte. Leider hatte ich mir nach zweimal Mission Impossible im Kopf gesetzt endlich Maya mit zu kriegen. Erster versuch war traditionell ein fehlschlag (leider schon verabredet), also schalte ich auf eine andere strategie um. Ich hab mich kurz mit Walligator unterhalten und zwischendurch hat Alice es noch ein paar mal versucht, schnappte mich die Wycamsbüchse weg um ein paar Kaffeebonbons zu stehlen (ließ inzwischen auch Kitty, Ingrid und Roxy mitmischen), streichelte und kußte noch ein paar mal. Der angst dat ich nach Alice aber nix hinkriege ist etwas zu groß, hab ich freundlich abgelehnt.

Schließlich hab ich mich für Roxy entschieden, denn wie schon in part 2 zu lesen war, ich hatte noch diesen komischen Deepthroat-combo der auf 3xSky + 3xBabylon ausgewachsen war. Ein siebten und wenn eventuell möglich ein achten Mal war das Ziel, und das siebte DT war mit Roxy gar nicht so schwierig zu meistern. Sie machte ihre sache so gut dat ich sie nur im Mund gefickt habe, mit eine pause um ab zu kühlen und sie zu lecken. In den letzten 10 minuten hat sie gar nicht mehr losgelassen, blieb am saugen bis den FT geschafft is Bam!

Roxy, Romania
€125 (fazit: kommt nicht oft vor dat ich etwa 45 minuten das Mädel nur blasen lasse. Sehr guten druckabbau)

Don't let her get me

Nach diesen opener ging ich erstmal essen. Ich sah der gute Wally wartet noch auf ein Zimmer, obwohl sein date (die mir als Ewa vorgestellt wurde) schon bereit erschien. Is ja auch etwas schwieriger wenn mann wie Wally nicht so mobil ist. Zwischen unser gespräch durch hörten wir dan ein Hilfeschrei hinter uns. Josephine hatte ein anderen Gast der Wally offenbar kannte eingefangen und im schon auf der Couch sehr gut angeblasen, was gut sichtbar war weil Josephine das resultat ihre oralen anstrengung kritisch am be-urteilen war. "Wieso brauchst du denn Hilfe?" meinte Wally lachend und ließ Josephine einfach davon ziehen mit ihr Opfer. Der herr wurde mich als 'ndhkig' vorgestellt, es fällt mich immer schwer dat aus zu sprechen und meine MSI-rechtschreibfunktion ist auch nicht sehr hilfreich, der bastelt immer nur nhd-king daraus

Ich brauche ndhkig nicht einmal zu fragen ob es ihm denn mit Josephine gefallen hat, ich sah es schon an seine Augen als er 40 minuten später wieder unten war. Nach etwa eine Stunde pause gerat ich selber in Josephine zunghaltegriff, der zwar sehr sanft aber auch unausweichlich. Ich hab auch gar nicht versucht zu entkommen, weil alle mögliche ziele schon aufgegeben waren: Maya immer noch besetzt, Kitty wech, Alice hab ich ein paar Mal zwischendurch noch gesehen und obwohl Precious und Sarah angekündigt waren sind die nicht erschienen (oder sie waren vor 18u schon weg). Da macht mann verrückte sachen, und Josephine hatte auch kein Problem mit ein verrückten Holländer. Zimmer leider knapp, also verzogen wir uns neben den jetz überfullten Jaccuzi auf dem großen Matraze dort. Es wurde sowohl ein Erfolg als eine Enttäuschung. Das Erfolgerlebnis war ganz die Leistung von Josephine, sie kußte sehr gut, bließ auch mir gehörig die fanfare (Dt-Combo war somit auf 8 angestiegen, Katsjing!) Enttäuschend war aber ich selber, denn ich bekam bremsprobleme als Josephine mich sehr gut in doggy einklemmte. Und nach etwa 17 minuten war schon Renault motor 2 auf m schrottplatz Bam! Oben braucht nhd-king mich wiederum eigentlich nicht zu fragen wie es gelaufen ist; ich hatte denselben leeren blick im Augen der er zuvor auch hatte, und der von Sparks humorvoll besungen wurde "It aint a pretty sight to see the way she leaves em. She chewed us up and spits out creatures with those coo-cooy eyes, sick sickly smile, it just aint right."

Josephine, Afrika, alter keine ahnung
€50 (fazit: etwas zu kurz, aber dat geht auf meine Kappe)

A wish coming true

Pfff, rekuperieren angesagt. Obwohl Runde 2 etwas zu schnell gegangen ist, ist dat auch wieder nützlich. Wally ist dann doch mit Ewa in ein Zimmer gelandet und wie versprochen hab ich Kesha ein Joe Walsh CD mitgenommen. Danach hab ich mich an ndhkig vorgestellt und mich eine weile unterhalten. Für runde 3 muß ich dann aber entscheiden: KItty ist kurz frei und Maya taucht dan doch wieder auf. Letzte chance heute noch was mit Maya hin zu kriegen, also spreche ich sie an. Sie guckt etwas nachdenklich, meint dann sie werde mich aufsuchen. Das hat sie 30 minuten später auch gemacht. Sie sah etwas fröhlicher aus als vorher, aber gab zu sie war etwas müde von den anstrengenden Tag.

Das wurde aber keine Hinderung, wir haben einifach umgeschaltet und ein entspannendes Zimmer hingekriegt. Kuscheln und küssen ging wirklich verschmust und langsam, und lecken hat sie gerne hingenommen (obwohl ich aufpassen mußte keine kitzelige zonen zu berühren). Sie revanchiert sich mit einen langsamen blowjob der zwar nicht den 8x DT marke verbessert, aber dank ausdauer und erfahrung genau das richtige ist nach 2 wildere Abschnitte. Auch Die Score Brüder sehen dat dies wohl klappen wird "Its not the way you look, its not the way that you smile. Although theres something to them. Its more the way your eyes are laughing as they glance. Across the great divide."

Den letzten zwei besuche hat ich eigentlich nur den melancholischen Chorus im Kopf, vor allem den satz "I wouldn't spent my life just wishing", aber diesmal kann mann das als positiv betrachten. Trotz langsamen Tempo werden die temperaturen doch wieder schnell höher und als Maya dan in Cowgirl andockt geht es sogar noch schneller. Sie reitet ein paar minuten langsam, legt sich auch mich und nutzt eine gefährliche Huftentechnik so dat sie aerodynamisch stilliegt, aber ihr po sich schnell fortbewegt. In missio meinte sie sogar ich darf ein Gang zulegen also geht fuelflow nach Maximum. Sie spornt ein bissl an und als sie dann langsam enger wird geht es dann doch schief Bam! Wir schmoren noch was nach, quatschen wat über Volleyball und andere sportarten wo Bulgarien gut abschneidet (ich erinnere mich immer noch HV Swift Roermond, wo auch ein paar Bulgarinnen mitgespielt haben und in der alte Jo Gerris Halle immer gute Handballmatches gespielt haben.

Maya, Bulgarien, mitte 20
€50 (fazit: gute langsame nummer, hoffentlich dauerts nicht wieder ein halbes jaar bevor WDH möglich ist)

Es ist nach abschied ungefähr 0.30, und ich treffe Wally noch der gerade wieder aufgetaucht is. Also konnte ich noch ein kaffee trinken und mich verabschieden. Umziehen, abrechen, buzzi von Roxy und abmarsch. Die Festplatte im Auto kommt nach etwas palavern (source not found oder sowas) mit eine platte von Uriah Heep der immer gut zum wachhalten ist: Demon Wizards. Und dann vor allem der bekannteste Single: Easy Living

"Waiting, watching
Wishing my whole life away
Dreaming, thinking
Ready for my happy day
And some easy livin'

Somewhere along the lonely road I had tried to find you
Day after day on that windy road I had walked, walked behind you

Easy livin' and I've been forgiven, since you've... taken your place in my heart(2x)"

schön gruß

Sabata

 

Blonder Freitag

Freitag, der 2. Mai 2014 - die Börse ist in heller Aufruhr, seitdem der Vorstandsvorsitzende der Babylon AG (Alles Geil) - wie jedes Jahr zu Ostern - Optionsscheine emittiert und an die Aktionäre verteilt hat:

Verbrieftes Recht: Kostenlose Teilnahme an den täglich stattfindenden Wirtschaftsmessen mit Vorstellung der BAX-Unternehmen (Babylonischer Aktienindex)
Nominalwert: 50 €
Fälligkeit: 15. Mai 2014

Wie jeder weiß, sind Optionsscheine eine riskante Angelegenheit. Am sichersten wäre wohl gewesen, ihn einfach verfallen zu lassen - nix gewonnen, nix verloren ... aber seit wann kann ich zu kostenlosem Essen Nein sagen? Das war auch sehr lecker - das Schweinesteak, die Fritten, die Spaghetti, das kalte Buffet, alles super. Der Vorstandsvorsitzende selbst war allerdings nicht anwesend, sondern hat die Messe am Donnerstag für eine Woche dem Aufsichtsrat überlassen , wodurch die üblichen temporären Höhenflüge der Kurse der Dezibel KG (Kaum Gehör) dieses Mal ausblieben.
Auch an diesem Tag waren einige Unternehmen auf der Messe vertreten, u.a. die seit langem bekannte Lorexa GmbH (Geschwister mit bläserischem Hochleistungskönnen), aber besonders die Seniorgesellschafterin konnte sich - mal wieder - kaum vor willigen Investoren retten ; da waren alle Timesharing-Papiere restlos ausverkauft.
Was soll's, hat sich die Printe GbR (Genießer bezahlten Rummachens) halt andere Unternehmen zur temporären Fusion gesucht ... und sie gefunden in Form der Blonde Inas OHG (OptikHappenGemeinschaft).

1. Gesellschafterin: T. Ina
Aufgefallen war und Akquise betrieben hatte sie schon beim letzten Messebesuch des Vertreters der Printe GbR, allerdings musste dieser ihrem Erinnerungsvermögen erst ein wenig auf die Sprünge helfen. Die Fusion war dann aber schnell beschlossen, auch aufgrund eines rapiden Kursanstiegs auf Seiten der Printe GbR.
Die Vertragsinhalte wurden wie folgt erfüllt:

• ZK: Angenehm, sanft, ausdauernd
• FO: Zärtlich und variantenreich, ihre Zunge treibt in den Wahnsinn
• EL: Erst nach Aufforderung, aber dann geil
• CL: Sehr sauber, gepflegt und wohlschmeckend ; des weiteren dezentes Stöhnen, an dessen Authenzität ich aber dennoch meine Zweifel hatte.
• GV: Klassischer Dreistellungskampf , wobei auch der Missio-BaS-Modus (Beine auf Schultern) sehr gut geklappt hat - Finish erfolgte beim Doggy ins Tütchen
• ILL: Ihre Lustbekundungen waren jetzt nicht übertrieben oder so, aber trotzdem habe ich sie ihr irgendwie nicht abgekauft; der vermeintlich verstohlene Blick auf die Uhr während des Doggy hat mich darin nur bestätigt. Dabei gab es gar keinen Grund zur Sorge, wir hätten sogar noch knapp zehn Minuten übrig gehabt, als es wieder treppab ging.

Fazit: Super Optik, sehr guter Service, nur beim Illusionsfaktor leichte Abzüge in der B-Note, den Vollprofi konnte ich ihr doch ein wenig anmerken ... aber auch im Sinne von "Sie weiß, wie es geht." - eine Sünde wert ist sie auf jeden Fall!


2. Gesellschafterin: I. R. Ina
Auch sie war bereits beim letzten Messebesuch ins Auge gefallen, und es war bereits ein wenig mit Blicken geflirtet worden. Grund genug, dieses Mal eine günstige Gelegenheit dazu zu nutzen, Verhandlungen aufzunehmen. Kurz darauf war klar, dass ich an diesem Abend noch mehr in die Blonde Inas OHG stecken würde.

• ZK: Innig, fordernd, verspielt
• KK: Küsse am ganzen Körper wurden sowohl genossen als auch verteilt
• FO: Zärtlich, ausdauernd, so tief sie konnte (ja, auch ansatzweise DT)
• EL: Großflächig, sanft, geil
• CL: Sehr sauber, gepflegt, schmackhaft - auch der Finger durfte mal reinschauen ... fand zum größten Teil simultan mit dem FO statt
• GV: Klassischer Dreistellungskampf , wobei auch der Missio-BaS-Modus (Beine auf Schultern) sehr gut geklappt hat - Finish erfolgte beim Doggy ins Tütchen
• ILL: Hätte nicht besser sein können, die Chemie stimmte auf Anhieb. Ihr Spaß an dem Geschäft wirkte authentisch, und nicht nur bei den Vor- und Nachverhandlungen, sondern auch während der Vertragslaufzeit selber wurde viel gelacht und geschäkert.

Fazit: Besser ging's nicht, stärkstes Interesse an weiteren Investitionen.

Bei diesen beiden Geschäftsabschlüssen mit den Gesellschafterinnen der Blonde Inas OHG blieb es dann auch. Der Vertreter der Printe GbR tätigte an dem Abend keine weiteren Investitionen mehr, zumal sich sein wichtigster Mitarbeiter nun in den wohl verdienten Feierabend verabschiedet hatte. So genoss er noch eine Weile die von der Babylon AG bereit gestellten Annehmlichkeiten und Gespräche mit anderen Investoren, bevor er sich am späten Abend auf den Heimweg machte.


Bewertungen:
- Graupe, AZF, Vollflop
- Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
- Solider Service, volle Zufriedenstellung
- Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
- Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)