Carmen – mittleres Gebläse gefolgt von gelungenem Power-Fick Kurze Unterhaltung auf Carmens Couch ohne jeden Zeitdruck. Während sie zu Ende raucht, fühlt sie schon mal vor, ob mein Arbeitsgerät ok ist. Abgreifen vorm Bett mit akzeptablen Zungenküssen, nicht tief aber mehr als nur Züngeln. Obwohl Carmens Titten leicht hängen und sich eher weich anfühlen, sind sie noch gut gefüllt und machen Spaß beim Abgreifen. Der Zwerg geht vor mir in die Hocke und greift meine Eier mit ihren Lippen und Zunge an. Dann ein mittelprächtiges Anblasen. Wir rutschen aufs Bett, und Carmen baut sich so zum Gebläse auf, dass ich mit einem Finger an ihre herrliche Aufputzmuschi kann. Ich lasse ihn aber draußen und spiele nur vornean herum, da ich ein höflicher Mann bin. Carmens Gebläse bleibt Mittelmaß wenn auch hands-free vorgetragen. Wenig Unterdruck oder Varianten. Als ich bitte, sie lecken zu dürfen, meint sie „Nur kurz, ja!“ Warum auch immer. Ich erwische an ihrer Aufputzmuschi ihren Punkt natürlich sehr zügig, und so schluchzt sie bald los. Das will sie aber nicht lange zulassen, und bittet mich, hochzurutschen. Es gibt wieder diese leichten Zungenküsse. Gebläse ist nicht Carmens Parade-Disziplin aber Ficken ist 1a, performanceseitig wie auch von der Illusion her. Was hält sie die Beine herrlich weit offen beim Missi, und als es anfängt, ihr gut zu gehen, schluchzt sie wieder authentisch. Wir nehmen alle Beinspielchen durch, was ihr sehr gut liegt. Wenn sie an meine Eier rankommt, krault sie mir die beim Ficken. Ich powere mich gut aus in allen Tempi bis hin zu lautem Klatschen ihrer Schnecke. Carmen schluchzt dabei, und ihr Blick drückt Fickfreude aus. Der Beinstrecker mit Carmen lässt ihre Schnecke enger wirken. Was für ein Reiz. Wenn ich einen Augenblick mal langsamer mache und nicht hart in sie reinkolbe, fickt Carmen mich. Sie schaut mich mit leuchtenden Augen an, und ihr Unterlaib bolzt hart nach vorn – Da werden keinerlei Gefangene gemacht. Nach knapp 20 Minuten halte ich es nicht mehr aus und entlade ich mich bereits. Viele SDLs hätten jetzt versucht, noch auf die halbe Stunde auszudehnen. Carmen macht aber das einzig richtige, und bietet an, das wir jetzt zur Dusche gehen, da ich dann noch in der 20-Minuten/30-€-Zeit liege. Carmen hat Spaß gemacht. Gebläse war eher Mittelmaß, aber beim Fick hat sie hart mitgeballert und sich ordentlich durchkolben lassen. Dazu eine sehr nette Person.
Carmen ist eine Schmuseflusen.Ich geh immer 1 Std.,das lohnt dann wird sie erst warm ,einfach ausprobieren
Carmen – mal wieder heftig durchgeknattert mit gekonntem Show-Effekt Carmens sehr hellblond gefärbtes Haar lässt sie im Zusammenspiel mit ihrem blassen Teint sehr kühl, distanziert wirken, aber ich weiß es ja besser. Kurz vor Weihnachten war ich zuletzt in sie eingetaucht. Jetzt, auf der Couch zwar Interesse in der Unterhaltung, aber noch keinerlei Action. Interessanterweise erkennt sie mich nicht wieder und meint, ich hätte sie nocht nicht. Abgreifen im Stehen vorm Bett ist angenehm, aber ihre Küsse sollten viel intensiver sein. Zungenküsse sind das nicht, sondern dieses alberne Gezüngel. Ein deutlich verbessertes Anblasen im Stehen vorm Bett, als ich das sonst von ihr kenne: Sie noch auf ihren 200er-Mörder-Heels. Dieses Mal sehr guter Unterdruck, und die Eier werden inkludiert, und mit ihren Fingernagelspitzen bekribbelt sie pausenlos meine Eier. Auf dem Bett bläst sie angenehm und geduldig weiter, ohne Zeitdruck, und wieder dieses Bekribbeln. Ich gehe ihr schon mal mit einem Finger an die Aufputz-Schnecke, die sich gleich etwas öffnet. Als ich Carmen lecke, öffnet sich ihre Schnecke noch etwas weiter, aber so richtig reagieren tut sie nicht. Na gut, wenn nix zurückkommt, dann bin ich besser nicht aufdringlich und ficke sie stattdessen. Im Missi werden alle möglichen Beinpositionen von ihr selbst angeboten, auch die mit ihren Beinen ganz weit hoch und ziemlich zugekniffen, nachdem ich schon ganz tief drin bin. Himmlisch! Da wird sie dann lauter, und von nun an zischatmet sie. Ich hole mir Küsse aber, aber wieder nur das alberne, sinnfreie Gezüngel. Ich ballere die Kleine etwas härter durch, und nun drückt sie sich mit beiden Händen am Kopfteil des Betts ab, um nicht zügig hochgebolzt zu werden. Das nenn ich ja mal ein perfektes Gegenhalten. Als ich langsamer mache, fickt Carmen aktiv zurück, aber ich muss mich noch nicht am Kopfteil festhalten, um nicht heruntergebolzt zu werden. Dann verkolbe ich sie wieder hart mit lautem Klatschen ihrer Schnecke, sie wieder fest abgestützt und zischatmend, usw. Ihr Blick drückt Fickfreude aus, was mich weiter anheizt. Ich drehe sie in den Beinstrecker an, ihre Schnecke wird enger, und sie zischatmet, als ich in ihre tropfnasse Schnecke einhämmere. Nun stützt sie sich mit nur einer Hand am Kopfteil ab. Ich lasse mal einen Augenblick nach, Carmen holt Schwung, und verkolbt mich wieder unter lautem Zischatmen und mit geilem Blick. Wenn’s schon so gut eingespielt läuft, versuchen wir doch mal Kunststückchen: Vom Beinstrecker ohne Abzudocken in den Liegedoggy und von dem hoch auf alle Viere in den Doggy. – Klappt, ohne abzudocken. Im Doggy vögeln wir beide uns gegenseitig abwechselnd durch mit infernalisch laut klatschender Schnecke. Als wir in den Reiter wechseln, drcükt Carmens Blick so ungefähr Folgendes aus: „Ein so aktiver Fick, und die Pula ist immer noch nicht abgeschossen.“ Sie muss mich lang und hart reiten, was sie laut zischatmend und auch mit vollem Einsatz tut. Ihr Schnecken-Grip ist schon sehr, sehr kräftig, und ich komme sehr intensiv. Lange lässt Carmen ihn drin, bevor sie mit Putzen beginnt. Das Zimmer hat so richtig Spaß gemacht, gerade weil sie sich ständig so intensiv abstützen musste, was eine irre Situationskomik hatte. Das Bild geht mir noch lange nicht aus dem Kopf. Statt mich in die Zeitfalle zu manövrieren, packt Carmen ihr Zeugs zusammen und „haide la douche“: 30 € für 20 Minuten. Ich mag Carmen, und gerne wieder einmal. Das Gezüngel war sinnfrei, Gebläse war ordentlich, und der Fick ein Riesenspaß.