Arabella - Ein Tag im Schatten des Foerderturms Nach einigen Wochen Abstinenz vom Arabella fuehrte mich der Weg wieder in den Schatten des Foerderturms der Zeche Holland in Wattenscheid. Nach einer herzlichen Begruessung und einem Kaffee konnte ich dem Charme Nicoles nicht widerstehen. Nicole ist bereits 26 hat aber einen Koerper der auch als 21 durchginge. Herrlich straffe Brueste und weiche Haut. Ein charmantes Laecheln und eine sehr fluessige Kommunikation in Englisch. Sie bot auf dem Zimmer einen sehr zaertlichen Service an, der nach mehreren Stellungen mit FT endete. Ein sehr gelungene Auftakt. Wenig spaeter lief mir an der Theke Elena ueber den Weg. Elena kommt aus Bukarest, hat dank ihres dunklen Teints einen leicht exotisch Touch, schlank, strahlendes Laecheln und Modelmasse. Ein wirklicher Optikschuss ;-) Nach dem Vorspiel auf dem Sofa ging es aufs Zimmer. Elena liess sich nicht so fallen wie Nicole und auch Ihre Bereitschaft zu Zaertlichkeiten liess auf dem Zimmer nach. Dennoch habe ich die Zeit mit dieser hochattraktiven Frau sehr genossen. Inspiriert von vielen positiven Berichten sollte die letzte Nummer des Tages an Sandra gehen. Das Sandra virtuos blasen kann habe ich angedeutet auch immer wieder mal erfahren. Leider war Sie mir irgendwie zu hektisch. Nach wenigen Sekunden Blasen immer wieder hektische Wichseinlagen. Auch ohne Sprachbarriere scheinen mein Wuensche bei Ihr nicht angekommen zu sein oder auf taube Ohren getroffen zu sein. Nach ca. 15min verkuendete Sie dann die halbe Stunde sei rum. Insgesamt ist fuer mich eine Wiederholung mit Sandra ausgeschlossen, insbesondere da Sie die Zimmerzeit drastisch limitierte. Sie mag einen schlechten Tag gehabt haben oder die Chemie zwischen uns passte nicht wirklich (den Eindruck hatte ich auf dem Sofa und auf dem Zimmer eigentlich gar nicht - da haben wir uns durchaus gut verstanden...)
Arabella: variatio delectat -auch im Ruhrpott Die Überschrift meines Beitrags stammt aus dem Büchlein "Latein für Angeber" und besagt, dass Abwechslung erfreut. Diesem Motto folgend begab sich der blasius, der sonst den stylishen wellness-Tempel bevorzugt, in den Keller des paysex. Dort findet er statt hochwertiger Speisen und Getränke lauen Kaffee aus der Pumpkanne und ein paar durchweichte Brötchen, deren Belag sich wölbt, aber dafür migränefreie DLs mit breitem Servicespektrum und ohne um- fangreiche Gebührenordnung. Den Anfang machte ich mit Nicole, einer flotten schwarzmeeristanischen Mitt- zwanzigerin, deren hübsches Gesicht und charmantes Lächeln mich in ihren Bann zog. Sie ist zwar nicht ganz schlank, hat aber einen straffen Körper und feste (A-?)Titten. Nach kurzem small-talk in gutem Englisch bat ich sie in die Gartenhütte. Dort bot sie zunächst etwas zärtliches Streicheln, ZKs mit der Zungenspitze, ein ordentliches Gebläse, das auch den Beutel einbezog und Verkehr in den bekannten Positionen des horizontalen Dreikampfs. Die Tempe- ratur war grenzwertig, die Dame wurde trotz ausreichender Zeitreserve unge- duldig mit der spritzunwilligen Pfeife von blasius. Die FT-Spezialistin zeigte ihr Können mit einem abspritzorientierten Mund- und Handeinsatz. Fingern war übrigens erlaubt. Die zweite Runde ging an Lana, ebenfalls Mitte zwanzig, und auch aus mei- nem südosteuropäischen Lieblingsland. Die Süsse lächelte mir verführerisch zu, umarmte mich und drückte mich anhaltend an ihren schlanken Körper. Vielleicht sollte ich nicht merken, dass sie nur weiche Minitittis hat? Aber ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dem blasius gefiels. Die zweifache Mama, erst seit drei Tagen im Schatten des Förderturms tätig, verwöhnte mich mit tiefen ZKs der Extraklasse, ausgiebigem zärtlichem Streicheln und intensivem Lecken von Brust, Hals und Ohren. Zur Couchaktion gehörte bei ihr auch ein keineswegs zurückhaltendes Solo, dass sie auf meiner Flöte blies. Auch die Resonanzkugeln brachte sie aufs Angenehmste zum Vibrieren. Zwischendurch fand sie immer mal wieder Gelegenheit, mir die Mandeln zu polieren, oder sich den Gaumen kitzeln zu lassen. Nach dieser ausgiebigen Vorbereitung liefs im Zimmer wie geschmiert: vermutlich hatte sie in ihrem Vorleben schwer gesündigt und benötigte eine intensive Missionierung mit Absolu-, äh Ejaku- lation. Sie zeigte sich dabei äußerst bereitwillig, wirkte geschickt mit und es kam zu einem sehr befriedigenden Absch(l)uss. Ich durfte auszucken, wurde gereinigt und noch etwas gestreichelt. Auch nach dem Verlassen des Zimmers gabs eine nette aftersex-Betreuung, Lächeln, ZKs und auch der stramme Po durfte noch geknetet werden. Damit hätte sie fast eine Folgebuchung bewirkt! Wegen der Chronistenpflicht: Fingern war nicht erwünscht, die Verständigung war nur nonverbal möglich, sie spricht weder Englisch noch Deutsch. Beides habe ich aber nicht vermisst. Romania, te jubesc! Die fehlende Verpflegung wurde dann zusammen mit meinem neuen ständigen Begleiter in einem guten Restaurant eingenommen, die gesparte Kohle ermöglichte noch ein Rinderfilet mit Garnelen, gebratener Entenbrust, Rot- spohn und Cardenal Mendoza zum Espresso. Munteres Geplauder über unsere Erlebnisse natürlich inklusive! Wir haben ein schönes Hobby! Dank fürs Lesen, immer einen guten Stich und
Nach langer Zeit mal wieder unterwegs Nach über einem Jahr Abstinenz hat es mich mal wieder ins Erotikgelände verschlagen. Es ging ins Arabella, wo ich fast 20 Jahre nicht gewesen war. Grossartige Veränderungen - ausser neue Sofas - konnte ich aber nicht feststellen. Von der freundlichen Thekenkraft wurde ich in die Hausgesetze eingewiesen und dann gings bergab in die Umkleide. Nachdem ich mich schrittfrisch gemacht hatte gings wieder bergauf. Leider war das Essen kümmerlich. Nur ein paar halbe Mettwürstchen und ein paar Scheiben Toastbrot waren da. Es waren etwa 10 Mädchen anwesend. Die kamen wohl alle aus dem Osten bis auf eine, die wohl Deutsch war. Die Mädels haben getanzt und versucht gute Stimmung zu verbreiten. Bis auf 3 waren alle mit teilweise riesigen Hängetitten versehen. Zwei Wohlbeleibte waren auch dabei. Bin dann aber doch fündig geworden. Vanessa Sie ist etwa Anfang 20 und kommt aus Rumänien. Hat in meinen Augen eine super Figur - allerdings auch mit hängen Titten -und lange schwarze Haare. Auf dem Sofa wurde schön geknutscht und meine Standfestigkeit getestet. So wurde der Zimmergang unvermeidlich. Sie macht übrigens alles ausser Anal. Was soll ich über die Spielereien schreiben. Gutes Blasen, Fingern und lecken, Eierbearbeitung, eng gebaut, sehr Stellungsreich und bemüht Freude zu spenden. Auf der Skala von 1-10 würde ich eine 7,5 geben. Der Aufenthalt hat mir gut gefallen und ich werde den Laden bestimmt wieder heimsuchen.
Arabella und andere RTCs Das Wiedersehen Mit Thekenfrauen, das wird jeder passionierte Clubgänger bestätigen, sollte man sich gut stellen. Und mit der vom Arabella war ich sofort auf einer Wellenlänge, als ich den Club in der vorigen Woche besuchte. Ihre Frage, ob ich schon mal da gewesen sei, bejahte ich mit dem Zusatz, damals habe der Getränkeautomat links vom Thekendurchgang gestanden und nicht wie jetzt rechts am Ende. Oh, meinte sie lachend, dann müsse das aber schon Jahre her sein! Das war schon mal ein guter Anfang, und im späteren Verlauf des Abends erwies sich die Dame als sehr patent und hilfsbereit, worauf ich hier allerdings nicht näher eingehen möchte. Räumlich hatte sich nichts verändert. Die Spinde waren dieselben, die Duschen waren dieselben. Sogar der Mann unter den Duschen war – nein, nicht derselbe. Aber ich kannte ihn! Tja, da knirschten die geistigen Gelenke, alle Schubladen im Oberstübchen wurden aufgerissen und hektisch durchwühlt: wer war der bekannte Unbekannte? Endlich fand ich den richtigen Zettel. Mensch, Herbert! rief ich und wollt's nicht glauben. Er heißt gar nicht Herbert, aber wer weiß, ob er hier seinen richtigen Namen lesen will, falls er das liest. Und er, nachdem er seine eigene Bude auch auf den Kopf gestellt hatte: Mensch, Waldemar! Oben auf Herberts Spezialsofa haben wir angestoßen auf unser Wiedersehen und über die Vergänglichkeit und die Hinterfotzigkeiten (hochdeutsch: kleine Gemeinheiten) des Älterwerdens philosophiert. Zum Mars wollen sie fliegen, aber einen simplen Schalter konstruieren, um mal eben die Zeit anzuhalten, dazu reicht es nicht! Später habe ich noch einen sehr netten FCler kennen gelernt, der mir die traurige Nachricht überbrachte, dass gerade einer der ganz Großen des FC im Arabella gewesen sei und soeben den Club verlassen habe. Also wahrscheinlich habe ich ihn sogar gesehen, aber ich habe ihn glatt übersehen, weil ich ja nicht wusste, wie er aussieht. Kennt ihr die Magenschmerzen danach? Die Atmosphäre Ich war an zwei Abenden im Arabella, und beide waren sehr unterschiedlich. Der erste entspannt und unterhaltsam, nicht zuletzt wegen Onkel Herbert, den die Mädchen so umschwärmten, als wollten sie gratis von ihm gefickt werden. Der zweite ganz anders. Da sah man die Mädchen vor lauter Männern nicht mehr. Und der Mann, mit dem ich ins Gespräch kam, entpuppte sich als einer dieser nicht enden wollenden Dampfplauderer, die sich wie eine Klette an einen heften und einem am liebsten bis aufs Klo folgen würden. Männerüberschuss wirkt sich immer lähmend auf die Atmosphäre aus. Am ersten Abend war das Verhältnis Mädchen zu Freier noch erträglich, schätze um 1:1 herum. Am zweiten saßen von den insgesamt zehn oder zwölf Mädchen immer nur drei oder vier im Aufenthaltsraum, dagegen dreimal so viele Männer, die sich langweilten. Die meisten von ihnen waren offensichtlich Stammgäste, die auf ihre Favoritinnen warteten. Wenn die dann auftauchten, eilten sie schnurstracks zu den Sofas dieser Männer und waren für mich wieder so gut wie abwesend. Klar, diese Situation muss man als Quartalsficker, der nur alle paar Monate ins Arabella kommt, in Kauf nehmen. Eine ähnliche Situation hatte ich vor einem Monat im Aldi Dietzenbach erlebt, aber nicht so krass wie jetzt im Arabella, weil im Aldi mehr Mädchen arbeiteten. Die Clubbetreiber reiben sich dann die Hände, und die dauerbeschäftigten Mädchen sind bestimmt sehr zufrieden. Vielleicht hätte ich gehen sollen, aber man zahlt ja 60 Euro (30 Eintritt und 30 für die erste Nummer). Und die nur auszugeben, um die schmachtenden Blicke der Mauerblümchen auszuhalten, die wie beim Tanzkurs übrig geblieben sind, lohnt sich nicht wirklich. Aber ich will auch nicht übertreiben: erstens war die Riege der Mädchen an beiden Abenden nicht identisch, so dass ich ein paar neue Gesichter sah. Und zweitens habe ich dann doch noch ein hübsches Mädchen erwischt (Aida), mit dem ich ein sehr schönes Zimmer hatte. Die Mädchen Die Mädchen im Arabella können sich durch die Bank sehen lassen, wenn auch kein optisches Topmodel nach meinen Vorstellungen dabei war. Die darf man in RTCs sowieso nicht erwarten, Ausnahmen bestätigen die Regel: Claudia "vor Jahren" im Arabella, Alice in der Grimbergsauna. Eine vergleichbare Frau war diesmal nicht dabei. Die Damen, mit denen ich aufs Zimmer gegangen bin, hießen Aida, Alexandra und Carmen. Sie gefielen mir alle drei optisch gut und menschlich noch besser. Aidas Busen hängt mir zu sehr, aber ihr Gesicht hat mich fasziniert! Und auf dem Zimmer ist sie eine ganz liebe Person. Wenn ich merke, dass eine Frau wirklich lieb ist und es einem recht machen will, bin ich selig. Bei Carmen spürte ich etwas Distanz, aber keine Arroganz. Für mich ist sie momentan eine der bestaussehendsten Frauen im Arabella. Ihre Brüste sind nicht groß, aber vollendet geformt! Ich konnte mich nicht satt sehen an den Dingern. Im Übrigen war sie auf dem Zimmer genauso kussfreudig und willig wie die anderen beiden. Alexandra gefiel mir von den dreien am besten, deshalb habe ich sie zwei Mal genommen. Natürlich könnte ich auch bei ihr dieses und jenes anführen, was ich nicht so gelungen finde. An dem Abend war sie zum Beispiel eine der wenigen Frauen, die animierten, was ich an sich gar nicht mag. Aber wie sie das machte, das war einfach nett, ein bisschen kumpelhaft, ein bisschen ordinär. Als Gesamtpaket gehört Alexandra zu den Frauen, die für mich eine sichere Bank sind. So eine in der Damenriege eines Clubs, dann kann der Abend nicht mehr schief gehen. Alle drei Mädchen sind empfehlenswert, küssen hemmungslos und halten beim Ficken gut mit. Es gab überhaupt keine Probleme und keinerlei Zeitdruck, was ich ausdrücklich vermerken möchte. Ich erinnere mich nämlich, dass ich "vor Jahren" mit den 20 Minuten in Konflikt geraten bin, auch bei meiner geliebten Claudia! Davon war jetzt überhaupt nicht die Rede, jedes Mal war ich es, der das Signal zum Aufbruch gegeben hat. Vergleich der vier RTCs und Aldi Dietzenbach Im letzten halben Jahr habe ich die vier RTCs, die auf einer Visitenkarte des Ex-Belamie vereinigt sind, besucht: Arabella, Grimbergsauna, Verena und Villa Venus. Da fängt man dann automatisch an sich zu überlegen, welchen Club man am besten findet. Ich nehme Aldi Dietzenbach hinzu, weil es immer wieder mit den RTCs verglichen wird. Wegen des mickrigen oder fehlenden Essenangebots beschränke ich meine Besuche in RTCs auf drei bis vier Stunden. Da ich überdies in keinem der Clubs Stammgast bin, kenne ich in der Regel keinen der Gäste und beurteile die Clubs nicht nach ihrem "Unterhaltungswert". Die Begegnung mit Herbert im Arabella war die Ausnahme von der Regel. Überhaupt stellt sich die Situation in Clubs für einen Gelegentlich-Besucher wie mich grundsätzlich anders dar als für Stammgäste. Das weiß ich aus der Zeit, als ich selbst jahrelang Stammgast im Schieferhof und im Samya war. Dass Vergleiche rein subjektiv sind und wegen der hohen Mädchenfluktuation in RTCs nur in dem Augenblick gelten, wo sie gemacht werden, versteht sich von selbst. Ich habe fünf Faktoren für den Vergleich herangezogen. Und um das Ganze ein bisschen "quantitativ" zumachen, vergebe ich für jeden Faktor maximal 5 Punkte. Um das alles nicht unnötig aufzublasen, habe ich nur bei zwei Punkten nähere Erläuterungen gegeben. 1) Auswahlmöglichkeit unter den Mädchen Arabella 4, Dietzenbach 5, Grimberg 3, Venus 2, Verena 1 2) Zungenküsse Arabella 5, Dietzenbach 4, Grimberg 4, Venus 3, Verena 5 3) Verhalten der Mädchen am Ende der Session Arabella 5, Dietzenbach 0, Grimberg 2, Venus 2, Verena 5 Erläuterung: Dass einige Mädchen sich in RTCs und anderen Billigclubs am Ende einer Session (manchmal auch davor!) anders verhalten als in anderen Clubs, war für mich eine neue Erfahrung, als ich vor 3 Jahren angefangen habe, RTCs zu besuchen. Beim Vergleich der 5 Clubs fällt bei diesem Punkt Aldi Dietzenbach heraus, weil beide Mädchen durch Worte bzw. Taten das Zimmer de facto vorzeitig abgebrochen haben. In der Grimbergsauna und in der Villa Venus waren zwar auch alle Mädchen spürbar daran interessiert, die Session nicht länger als unbedingt nötig auszudehnen. Aber sie waren höflich genug, es beim moderaten psychischen Druck zu belassen. Vorbildlich war es im Arabella und im Verena, da gab es gar keinen Druck. 4) Verhältnis Mädchen:Freier (sollte im Bereich 3:1 bis 1:1 liegen) Arabella 3, Dietzenbach 3, Grimberg 4, Venus 5, Verena 5 5) Rückzugsmöglichkeiten Arabella 1, Dietzenbach 1, Grimberg 2, Venus 3, Verena 4 Erläuterung: Rückzugsmöglichkeiten schätze ich sehr! Und daran, dass andere Gäste sie auch nutzen, sehe ich, dass ich nicht allein bin und ein Bedarf danach besteht. Dazu zähle ich nicht die Sauna, weil ich mich in der höchstens fünf Minuten am Stück aufhalte. Die besten Rückzugsmöglichkeiten sind Räume oder Teile großer Räume, die von den Mädchen nicht bzw. nur wie von den Männern zum Relaxen genutzt werden. Das sind in der Grimbergsauna die Kellerräume, nicht ideal, aber immerhin. Noch besser finde ich die Villa Venus, die neben den Kellerräumen durch die parallele Anordnung der Sofas die Möglichkeit bietet, in den hintersten Sofas unbehelligt vor sich hinträumen zu können. Relativ am besten finde ich es im Verena, das zwei verschiedene Möglichkeiten bietet (einen Raum und einen Teilraum), die ich beide schon genutzt habe. Im Arabella und in Dietzenbach kann man sich in einem "abgelegenen" Sofa vergraben, ist aber nie ungestört. Wobei ich fairerweise hinzufügen möchte, in Clubs wie Neby oder Schieferhof sieht es nicht besser aus. Aufsummiert ergibt sich: Arabella 18, Dietzenbach 13, Grimberg 15, Villa Venus 15, Verena 20. Da man hier natürlich nicht um einen Punkt hin oder her feilschen kann, besagt dieses Ergebnis, dass die fünf Clubs sich für mich in zwei Gruppen teilen: sehr gut: Arabella und Verena gut: Dietzenbach, Grimberg und Villa Venus. Die "Schwäche" von Arabella und Dietzenbach ist ihre Attraktivität. Bei Männerüberschussparties hört bei mir der Spaß auf, zumal, wenn keine Rückzugsmöglichkeiten bestehen. Dietzenbach, das fraglos die beste Mädchenauswahl bietet, wäre auch in der "Arabella"-Klasse, wenn die Mädchen dort bei einem Gelegenheitsbesucher wie mir nicht demonstrieren würden, dass sie keine Zeit für einen ruhigen Zweiminutenausklang des Zimmers haben. Es ist klar, dass Arabella und Verena vom Typ her ganz verschiedene Clubs sind, im Grunde Äpfel und Birnen. Im Arabella ist viel los, große Mädchenauswahl etc. Im Verena ist es viel ruhiger, aber das schätze ich gerade, solange das Verhältnis Mädchen zu Freier 2:1 ist, wie ich es erlebt habe. Und die relativ kleine Auswahl an Mädchen, die für mich in Frage kommen, lässt sich verschmerzen, solange diese Mädchen so gast-freundlich sind, wie ich es erlebt habe. Für mich ist dieser Club der gemütlichste von den fünfen!
Dein Eindruck von den Clubs kann ich ebenso bestätigen und kenne auch Samya, Oase, World, Artemis, 5.Element etc, wie Grimberg und Arabella und Dietzenbach.. und auch in der Arabella gefällt es mir eigentlich am besten, attraktiv finde ich immer wieder die öffentlichen Aktivitäten in jeder Hinsicht und ohne jede Zickerei, was jedoch in der Arabella und Grimberg wieder fehlt sind in der Tat so Mädels wie Claudia, Alice, Roxana z.B. ab und an ein paar optische Highlighs wären sicher ganz spannend. Bei meinem letzten Besuch vor ca. 3 Wo. war ich auch mit Carmen ficken, das erste Mal hatte ich sie in Dietzenbach gesehen, aber weil sie dort überbucht war nicht an sie herangekommen. Zunächst wirkt sie ein wenig abweisend, das legt sich nach einer Weile jedoch und auf dem Zimmer fickt sie völlig hemmungslos. FO..da ist sie auch eine kleine Meisterin, blickt oft schelmisch und animiert zum festeficken. Yep, ich glaub ich war 4 Stunden im Arabella und hab 5 - 6 öffentliches ficken bemerkt, das reizt natürlich, denn auch mit dem Mädel ficken zu gehen, entweder im großen Zimmer oder auch mit einem anderen Gast gemeinsam. Gegenüber der Theke, auch beobachtet, ist mir das zu ...wie soll ich sagen... viel, meist im großen Zimmer unmittelbar rechts auf dem Sofa oder links. Arabella finde ich eigentlich auch am attraktivsten, neuerdings bin ich meist Freitags da, dann ist es nicht ganz so voll und die Mädels sind meist vollständig angetreten: ficken marsch.
Maria und Susi Schon seit einem Jahr Stammgast mit wöchentlicher Präsenz im Arabella habe ich als stiller Genießer die Öffentlichkeit bisher gescheut. Aber angesichts der in diesem Forum angenehmen Umgangsformen und der wenn nicht literarisch wertvollen so doch teilweise sehr originellen Beiträge und Formulierungen wage ich einen eigenen Bericht. Ich bin eigentlich eher der Beziehungstyp, also jemand, der auch auf der Couch nicht immer gefragt werden will wie er heißt sondern unaufdringlich als mehrmaliger Zimmerbekannter begrüßt und gekannt sein möchte. Daher bevorzuge ich seit jeher eher die eingesessene Belegschaft, deren Dienstleistungen häufig schon über Jahre hinweg die Männer beglücken. Letzten Freitag gönnte ich mir angesichts eines anstehenden Krankenhausaufenthaltes und der damit verbundenen Ausfallerscheinungen einen Arabella-Aufenthalt. Bei der telefonischen Absicherung, ob Maria, Sarah und Susi anwesend seien, landete ich einen Volltreffer und betrat bereits gegen 11 Uhr hochmotiviert den "Clubsaal". Das Verhältnis von Mitstechern und DLs bewegte sich in einem ausgewogenen Verhältnis von eins zu zwei und wurde erste zum Nachmittag hin stark männerlastig. Da Sarah beschäftigt war, begab ich mich in die hinteren Gefilde, wo Maria und Susi ihre Stammplätze haben. Auch Maria war nicht alleine sondern befand sich im Anfangsstadium ihrer obligatorischen Couchaktion. Zigarette rauchend knutschte sie bereits einen reichlich betagten Handtuchträger und erweckte sein bestes Stück mehr und mehr zum Leben. Da ich ein ausgesprochen visuell inspirierbarer Typ bin, nutzte ich die Gelegenheit und setzte mich gegenüber zu Susi, die mich schelmisch https://www.freiercafe.net/images/smilies/rolleyes.gif ansah und sofort wusste, dass sie doch bitte im Gleichklang arbeiten sollte. Daher gings auch gleich zur Sache und da Maria bereits ihren Kolben im Mund hatte zog Susi unverzüglich nach und versenkte mein bestes Stück zwischen ihren vollen Lippen. Zwischendurch kam sie hoch, zog mich an sich und küsste mit der ihr eigenen Leidenschaft und Herzlichkeit. Während Susi arbeitete konnte ich Maria beobachten, die mir während ihrer Blasaktion aufmunternde Blicke zuwarf. Eigentlich ist so ein Vorspiel schon den Preis eines Zimmers wert. Auf dem Zimmer war Susi wie immer geil und verschmust. Nach langem zärtlichen Vorspiel mit nochmaligem Blasen und Küssen setzte sie sich auf mich und versenkte mein bestes Stück in ihrer feuchten Muschi. Ihre großen Augen schauen einen dabei unentwegt an und ziehen wie magisch den Saft nach oben, so, dass ich darauf bestehen musste in die Hündchenstellung zuwechseln. In dieser Position - in den Händen ihre vollen weichen Brüste - war nach allem was ich bereits „durchgemacht“ hatte kein Halten mehr und ich entlud mich in ihrer saftigen Muschi. Nach einer für ältere Semester angemessenen einstündigen Pause beschloss ich als Gegenleistung für ihre mich so inspirierende Couchaktion ein Zimmer mit Maria zu buchen. Wie immer lächelte die kleine Bulgarin mich lieb an bevor sie mit ihrer Zunge meine Mundhöhle bearbeitete und ihre kleine Hand unters Handtuch kroch um den von ihrer Busenfreundin etwas ermatteten Stift wieder in Form zu bringen. Im Stadium mittelmäßiger Standfestigkeit dann kniete sie sich vor mir nieder und sog meinen Rüssel in sich hinein während ihre Hände zärtlich an meinem Gekröse spielten. Ihre Blastechnik saugt mir immer wieder die Sahne aus der Tüte, weshalb die Aufforderung „Zimmer gehen“ von mir kam. Auf dem Zimmer war dann wieder Service vom Allerfeinsten. Frech setzte sie sich aufs Bett, spreizte ihre Beine und sah mich auffordernd an. Es folgte inniges Blasen. Französisch, bei dem meine Zunge tief in ihrer Mumu versank und auch der Hintereingang betreten werden durfte. Ihre geilen Titten lagen dabei weich in meinen Handtellern und ich spüre die festen Nippel, die sich im Rhythmus ihrer Geschäftigkeit hin und her bewegten. Meine Zunge spielte währenddessen ausgiebig mit ihren großen Schamlippen. Dann drehte sie sich um: „Fick mich“ forderte sie mich auf. Ich schob meinen Kolben in ihre enge Möse. Maria kann es verschmust, lieb und gleichzeitig derb und versaut. Verbalerotik ist kein Problem und sie macht mit, egal was man sagt. Auf meine Bitte hin legte Maria sich auf den Rücken. Ihre zierlichen Beine öffneten sich weit. Während sie mich anschaute und küsste stieß ich, angetrieben von ihrem Stöhnen, dass echt und authentisch rüberkam, zunehmend heftiger, merkte dabei aber, dass es wohl für einen Innenbesamung nicht mehr reichte. Aufmerksam wie sie ist fragte Maria „Mund spritzen?“. Die Vorstellung, diesen kleinen süßen Mund mit Sahne zu füllen versetzte mich augenblicklich in eine neue Stimmungslage. Maria kniete neben mir, saugte zunächst ausgiebig, dann kraulte sie meine Eier, massierte gleichzeitig und züngelte an meiner Eichel. Ich spritzte ihr meine zweite Ladung in den geöffneten Mund. Ein Spitzenzimmer mit Maria, so wie ich es gewohnt bin. An ein weiteres Zimmer war angesichts der mehr als entspannten Befindlichkeit zwischen den Lenden nicht mehr zu denken. Mit dem Gefühl, an diesem Tag das absolut Richtige getan zu haben und es bald auch wieder zu tun, trat ich die Heimreise an.
Der Hase und der Wolf in der Arabella Mein Hase hatte mal wieder Zeit für einen gemeinsamen Clubbesuch. Das wird immer eine spritzige Angelegenheit. Leider verspätete ich mich um ca. 10 Minuten. Und was macht der Kerl? Richtig, der war schon Poppen. Man man! Überhaupt war es insgesamt ein recht forenlastiger Tag. Für gute Unterhaltung war damit schon mal gesorgt. Weibliche Unterhaltung war auch anwesend. Allerdings für mich optisch sicherlich nicht der beste Tag in der Arabella. Unter anderem, Sarah, Sandra, Michelle, Elena, Carmen, Stefania, Alexandra. Die anderen kannte ich nicht. Optisch war noch eine dabei, allerdings saß diese 30 Sekunden nach der Nummer wieder auf der Couch. Spricht nicht für Reinlichkeit. Susi und Sabrina leider abwesend. Elena: Ich war dann auch recht schnell am Werkeln. Der Kollege meinte noch, die taugt bestimmt nichts. Aber ein Sturkopf wie ich lässt sich davon nicht beirren, Und bei 30 Euro kann man mal einen Flop riskieren. Sicherlich nach allgemeinen Maßstäben die attraktivste Frau am dem Tag. Ich habe kein Problem mit hübschen Frauen und wenn sie dann noch ordentlich ficken. Umso besser, Also zu Elena auf die Couch. Kurzer PST auf Englisch, dann beschäftigen wir uns bereits miteinander. So richtig küssen wollte sie mich aber nicht, eher oberflächlich. Dafür brachte sie mit der Hand den kleinen Wolf auf Touren. Eine kurze Blaseinlage (die allerdings sehr angenehm war) und dann aber schnell aufs Zimmer. Auch hier legt sie ein Höllentempo vor. Ich stehe vor dem Bett und sie bläst ihn sitzend auf Hochtouren, bietet mir nach ca. 3 Minuten ihre Spalte zum Ficken an. „Moment Baby, wir haben Zeit“ Und wir kuscheln uns aufs Bett. Ich taste mich mit der Zunge nach unten. An dem Tag war ich dann mal wieder der Superlecker. Meine Fresse, bin ich gut. Innerhalb kürzester Zeit hat sie mehrere Orgasmen. Ja, der Wolf hat es drauf. Ich habe dann nochmal kurz anblasen lassen, Pimmel rein und ab dafür. ZK: sehr oberflächlich EL: kurz und sehr zart FO. Das war echt gut Lecken: übertriebenes künstliches Gestöhne Fingern: nicht gestattet GV: Missio und Doggy (da hält sie schön gegen) Wenig Nähe Wiederholung: es wird keine geben. 30 Euro investiert, Neugier befriedigt, das war es dann auch Während mein Kollege bereits bei Nummer 3 war, zog es mich unmerklich Richtung Stefania Die Kleine mag mich.. Auf der Couch bereits die besten ZK, sie verschlingt meinen kleinen Freund förmlich. Ich ertaste ihr süße Spalte, widme mich ihrem Kitzler. Dann lege ich sie auf die Couch und lecke ihre Muschi. Versenke tief meine Zunge. Nach einigen Minuten loche ich schonmal probehalber auf der Couch ein. Die Kleine ist gut geschmiert und das weitere Treiben passiert dann doch auf dem Zimmer. Die Zuschauer haben schon genug von mir gelernt. Wiederholung: wie immer ein Supernummer. Insgesamt war es ein durchschnittlicher Tag in der Arabella. Ohne die vielen bekannten Gesichter hätte ich zeitiger das Weite gesucht.
Arabella; gesuchtes girl weg.... Hallo! War vor ca. 2 1/2 Wochen in der Arabella, hatte damals ein Zimmer mit Elena, war alles Ok soweit. Aber später erblickte ich auf der Couch ein richtig heißes, mich ansprechendes girl: Alexandra. Leider konnte ich aufgrund akuten Zeitmangels kein Zimmer mehr machen... Nun war ich letzte Woche wieder dort, um versäumtes nachzuholen, aber leider keine Alexandra da. So griff ich auf die altbewährte Susi zurück; war wie immer: Super; all inclusive! Aber ich wollte ja eine andere antesten, also gestern dort angerufen und nachgefragt, war nicht da. Heute wieder angerufen und erkundigt: Arbeitet nicht mehr dort... Echt mies, hätte sie gerne probiert... Schade!
ein neues Gesicht Tach zusammen, ich will mal kurz über eine neue junge Dame in der Villa berichten. Karina Mittellange dunkle Haare, süßes Gesicht mit auffallend freundlichem Ausdruck. Also keine, die aussieht wie das heutige Wetter, sie strahlt eher. Sie hat ein süßes Gesicht was so gar nicht nach RumBul aussieht, ich finde sie hat ein sehr westliches Aussehen. Schlanke tolle Figur. Deutsch Fehlanzeige, englisch rudimentär - aber ich will ja nicht quatschen. Besonders hat mir gefallen, dass die junge Maus absolut authentisch ist. Keine Frau mit nuttig geschminkter Maske die Angst um ihr Makeup hat. Sie war die ganze Zeit völlig natürlich, hat nicht doof rumgestöhnt und ich glaube, sie hat selber Spaß an der ganzen Sache. Sie ist frisch und unverbraucht mit Lust und Spaß bei der Sache, ist ohne rumgezicke gut mitgegangen und es war eine sehr schöne Zimmerrunde mit ihr. Man merkte aber auch, dass sie relativ neu im Geschäft ist. Im Vergleich zu erwachsenen Frauen wie Michelle, Sandra oder Sarah wirkt sie halt wie ein junges unerfahrenes Mädel, aber das hatte auch irgendwie seinen Reiz. Ich erwarte mit Spannung weitere Berichte und hoffe, sie bleibt uns lange in der Villa erhalten, dann wird sie irgendwann sicher eine echte Bereicherung in der Arabella Riege. Horrido der alte Rebell
"noli turbare circulos meos" (Ausruf des Mathematikers Archimedes von Syrakus, als ein römischer Soldat bei der Eroberung Syrakus' ihn beim Zeichnen im Staub störte.) Übersetzt in etwa: Störe meine Kreise nicht meint hier wohl: lasse mir meine Intimsphäre
Arabella meets Fun & Action Hallo wieder in die Runde, war mal wieder am 15.10.13 in der Arabella. Leider komme ich erst jetzt dazu, einen Post abzugeben. Verzeiht es mir einfach bitte - gelobe auch Besserung Erstmal die News: Vanessa ehemals aus Villa Verena (Dortmund) ist in der Arabella wieder am Start. Lexa (hat sich früher Lexxa geschrieben) aus der Venus in Duisburg ist jetzt auch in der Arabella mit dem Komplettservice und sehr Leistungsorientiert. Lest dazu doch einfach mal meinen oder auch andere Berichte aus der Venus. Meine Action: Mein letzter Besuch war recht kurz, dafür aber sehr schön. Habe auf die bewährte und total tolle Giulianna zurück gegriffen. Sie ist einfach bezaubernd und vor allem zu empfehlen. Muss auch schon sagen, dass es wieder einige neue und vielversprechende Gesichter mit aufregenden Körpern in der Arabella gibt. Das Karussel dreht sich wieder einmal und das nicht zu unserem Nachteil So, viel Freude noch auf den Mädels in der Arabella Viele Grüße X70IO
Hi, das habe ich versucht, weil mir der Name nix sagte. Allerdings gibt es dort keine Einträge und mit Suchfunktion in den Berichten auch nicht. Jedoch ist Alex(i)a seit ca. 1 Woche aus der VV wieder hier. (Mörder-Clit, lächelt kaum, kein deutsch, kein englisch, minimal spanisch, aber endlos patschig und geil - wenn die Chemie stimmt.) Ach ja,und hellblond ist sie jetzt. .
Nachtrag und Korrektur Hy Winnetou Kowalski Da hat sich auch bei mir der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Dame hieß in der Venus Lexxia. Mein Bericht (ist recht kurz - wie immer ) ist vom 12.09.13 Hier der Link zum klicken. Viele Grüße X70IO
Ich hatte den Eindruck, sie lächelt überhaupt nicht. Das sah in der Venus eher so aus: Du bitte nicht näher kommen. Ich halte mich selbstverständlich an eine gut lesbare Körpersprache, da dadurch Fehlbuchungen und "unglückliche" Situationen im Zimmer quasi ausgeschlossen sind
Arabellas Susi - ein spritziges Vergnügen Neben den vor kurzem hier erwähnten Mädels Karina und Alexa gab es heute noch Jessica und Dana (zuvor Villa Venus) sowie Alina IV (müsste nach meiner Zählweise hinkommen) als neue Menüpunkte. Besonders Alina wurde mir von einem Kollegen hier ans Herz gelegt. Ich werde das definitiv auch nachholen. Heute war aber eher schwierig, da sich ihr hervorragender Service offenbar schon herumgesprochen hat Sehr schön anzuschauen ist Alina jedenfalls, leicht pummelig, aber ein sehr süßes Gesicht und die mehrmals gebotene Live Couchaction war vom feinsten, so mit Knutschen, Blasen und Anficken im Raum Wirkt sehr jung und schon sehr erfahren. Eine gute Kombination. Als Überraschung auf den Samstag waren zudem Sandra und Schokoperle Silvia am Start. An bewährten und schwanzgestählten Servicekräften durfte ich z.B, nun aus Maria, Susi, Stefania und Denise auswählen. Tja, wie anfangen und wie die Ladungen verteilen? Es waren noch mehr Girls vor Ort, etwa 13 insgesamt. Ich machte mal wieder alles falsch und wählte für die erste Runde Susi, wo ich mir erstmal anhören durfte, wo ich mich denn überhaupt solange herumgedrückt hätte? Na ja, so wirklich böse war sie mir nicht und ich wurde doch sehr intensiv auf ihrem Sofa neben Maria "vorbehandelt". Besonders hervorzuheben sind Susis galaktische Zungenküsse. Danach gab es drei unendlich lange Runden Tiefblasen und Eierkraulen, massiv vorgetragen mit ihrer ausgefeilten, perfekten Technik. Immer knallhart an der Spritzgrenze. Wie ein Gang über einen Schwebebalken fühlt sich das an. Soll ich jetzt oder noch nicht? Also ich kann die Kollegen verstehen, die Susi danach sofort aufsatteln lassen, da man es nicht unbedingt mehr im Zimmer treiben muss, bzw. gar nicht schaffen will. Geil und witzig wie Susi nun mal ist, für einen Showfick ist sie immer zu haben. Wir sind dann aber nach unten im Keller, wo im Nebenzimmer gerade Fickfloh Meggi von einem Kollegen bevögelt wurde. Über der Kante der Raumteiler kann man über die Deckenspiegel die anderen beim Ficken beobachten. Astrein Bevor mich Susi heftigst abgeritten hat, habe ich mir im Liegen erstmal ihre schöne Spalte vorgenommen und gelutscht. Im Liegen sehr angenehm, da sie sich immer so über mich hockte, wie es ihr am besten gefiel. Zudem hat man einen optimalen Blick und Fummelnähe ihrer super Naturtitten mit den langen Zitzen. Mir gefiel das wirklich gut, diese herrliche geile Möse. Vom Timing eine vorzüglich komponierte Nummer 1a von Susi, die ich zum Finale in der Missio abschließen durfte. Immer schön langsam jeder einzelne Stoß bis zum Anschlag. Dann pfefferte ich eine Ladung über quer über ihren straffen Body. Susi sollte sehen, wieviel Sahne ich spenden wollte, diese geile Maus macht mich genauso an wie Maria. Nebenbei: Ein Kollege wählte später Susi und Maria im Doppelpack, nach doppelter Voraction in der bulgarischen Ecke. Die beiden sind auch ein frivoles Team - total versaut und tabulos. Top-Huren und immer mit Spass und Elan bei der Sache. Das ist schon fast unreal. Achso genau, mein Fehler: die beiden Sexgöttinnen darf man nicht fürs erste Zimmer nehmen. So war dann mein Erstbestieg der hübschen Karina in Runde zwei nicht so dolle. Kann durchaus an mir gelegen haben oder die Chemie passte einfach nicht. Egal, beim nächsten Mal checke ich die neue Alina. Insgesamt eine sehr gute Stimmung. Eintritt 60 incl. 1 Zimmer, danach jeweils 30 Euro und Girls nach Wahl. Die Stimmung in der Bude wurde zusätzlich aufgeheitert durch zwei Kollegen, die sich ohne Ende über Swingerclubs und alte Happy Weekend Hefte austauschten. Ich dachte erst, der eine da, dat isser, den ollen Timebandit aussem Rheinland. Kann aber eigentlich nich', da Cheffe nie Freikarten spendet für die lieben Gäste im Arabella und Grimba Schade eigentlich. Denn das würde die regelmäßigen Verlosungen im Forum noch weiter aufwerten.
Luxusprobleme in der Villa . Tach zusammen, gestern gab es wieder den absoluten "Traumfrau Overkill" in der Villa. Wie soll man sich da bloß entscheiden. Sarah und Sandra waren da, dazu noch Gaby und Nicole. Und plötzlich läuft mir nach langer Zeit diese endlosbebeinte Schokofrau Sylvia aus Nigeria / London in die Arme. (..., dass sie Schokolade ist behauptet sie übrigens selber, demnach ein Zitat und kein rassistischer Klamauk von mir - und schmecken tut sie besser) Wer sie nicht kennt, sie sieht aus wie die junge und wesentlich hübschere Schwester von dieser Krawall Naomi. Eigentlich hatte ich morgens noch etwas ganz anderes geplant. Als Gaby ankam hatte sie ihre Freundin Alina im Windschatten dabei. Sie war mir, obwohl figürlich gar nicht mein Typ, von einem FK wärmstens empfohlen worden und ich wollte sie gerne einmal buchen. Ich erwähne es, denn nachdem mich Gaby sah kam sie zu mir, gab mir ein Küsschen und Alina stand nun daneben und nahm mich auch ganz spontan in den Arm. Naja, und dann hat sich mich so richtig herzlich gedrückt und geküsst, obwohl wir vorher noch nie ein Wort, geschweige denn Körperflüssigkeiten getauscht hatten. Das finde ich etwas gänzlich unnormales im Puff, aber es bestätigte die Aussagen des FK, sie wäre total lieb und herzlich. Dazu hat sie immer gute Laune und ein langes Gesicht konnte ich noch nie an ihr beobachten. Nun sagt mal was an, wie soll man sich da entscheiden? Das Beste, ich fand es tatsächlich klasse, dass zwei Mädels rumgezickt haben, so waren nur noch vier auf der Liste. Alina wurde dann leider verschoben auf einen nächsten Termin und so wurde alles etwas übersichtlicher. Alina, aufgeschoben ist nicht aufgehoben - ich freu mich schon. Also auch wenn die Schlappengeschichte nach wie vor eine Katastrophe ist, sich das Catering auf leckere Brötchen beschränkt, die Duschen und die Umkleide zusammen mit denen im Pauschalklub Dortmund die schlechtesten sind, die ich kenne und die Cola aus so einem Sirup Kasten kommt, mädeltechnisch bleibt die Villa für mich das Paradies auf Erden - und deshalb fahre ich auch in Zukunft dahin. Horrido der alte Rebell .
War die Tage nach längerer Zeit mal wieder im Arabella. Eigentlich direkt vor der Haustüre gelegen war ich doch schon länger nicht mehr dort. Viel hatte sich auf den ersten Blick nicht geändert. Gleiche Empfangsdame, gleiche Preise, also 60,- inkl. erster Nummer, alle weiteren werden dann mit 30,- einzeln abgerechnet. Bei der Girls gab es dann viele neue Gesichter, insgesamt 10, von...bis... Ich setzte mich erst mal auf eine Couch vorne im Barraum und beobachtete die Lage. Nachdem alle Girls mal über den Laufsteg waren, fiel meine Wahl auf Gaby. Ein blond gefärbtes Girl mit nicht ganz perfekter Figur, aber guter Ausstrahlung und wirklich nett. Wir haben uns toll unterhalten, ein bisschen auf deutsch und ansonsten in englischer Sprache. Sie ist echt witzig, küsst gerne, bläst sehr gut und weiß auch beim Sex mit Ausdauer und verschiedenen Stellungen Mann zu Höchstleistungen zu motivieren. Fazit: Tolle Nummer für wirklich kleines Geld. Danach hatte ich dann die Qual der Wahl und entschied mich für... tja...wie war ihr Name wirklich. Erinnere mich nur an sowas wie " Disket". Vielleicht kann der ein oder andere Insider damit ja was anfangen. Girl, mit dunklen langen Haaren, guter Figur, gebräunte Haut, nicht ganz so tolles Gebiss... Auf der Couch gab es innige Küsse, leichtes anblasen und auf dem Zimmer ging es dann so weiter. Allerdings kann sie sicherlich noch viel dazu lernen. Erstens setzt sie zuviel die Zähne beim blasen ein und auch beim Verkehr ist sie untrainiert, hält normale Positionen nicht lange durch, hält beim doggy überhaupt nicht dagegen usw. Alles in allem eine Nummer, die nach keiner Wiederholung verlangt. Nach einer Top-Nummer und einer Enttäuschung habe ich mir dann länger das Treiben angeschaut und überlegt mit wem ich denn die dritte Nummer erleben möchte. Wunderts einen, wenn ich nun sage, dass es wieder Gaby war. Ich wollte einfach auf Nummer sicher gehen und wurde wieder nicht enttäuscht. Insgesamt war es eine gute Zeit im Club, bei dem es auch was zu sehen gab, denn die aktuelle Besetzung küsst intensiv und bläst auch auf der Couch. Das war ja nicht immer so. Öffentlichen Verkehr gabs diesmal aber nicht. Ich komme auf jeden Fall bald wieder...
Eigentlich sollte es ein Nachtest werden zu meinem letzten Besuch, der ja nicht zu den schlechtesten gehörte. Als ich ankam waren nur 7 Mädels da und mit einer Ausnahme eine komplett andere Besetzung als zuletzt. Dass die ihr Personal zwischen den Clubs rotieren lassen ist mir ja grundsätzlich bekannt, aber so krass hatte ich das innerhalb weniger Tage nicht erwartet. Wie dem auch sei, die Auswahl war nicht nur in der Anzahl begrenzt, auch optisch. Ich entschied mich dann für Denise, eine erblondete schlanke Rumänin. Small talk hielt sich in Grenzen und auf das "Schatzi-Gelaber" hatte ich auch keine Lust. Auf dem Zimmer gab es dann eine ordentliche Performance, wobei ihre Französischkenntnisse für mich ein bisschen zu hart bzw. ruppig waren. Aber gut, ist wohl Geschmacksache. Ansonsten gutes Preis-Leistungsverhältnis. Auf Grund der Besetzung an dem Tag gab es somit nur einen Zimmerbesuch. Vielleicht beim nächsten Mal ja wieder mehr...
Arabella 1.11.2013 Nachdem ich am Vortag nur ein ZImmer in der Grimme hatte, und es schon geplant war mit einem FCler ins Arabella zu gehen bin ich dann da auch gelandet. Da fiel es mir wieder vor den Augen warum ich das Arabella nicht so oft besuche. Die Duschen.... ein wenig Schwach auf der Brust und dann auch noch recht wenig wasser. Naja gut, dann mal nach oben.... Anwesend waren ca. 10-13 Mädels, mein Gott meine Hände haben nur 10 Finger und alles was darüber hinaus geht kann ich nicht mehr zählen Nach einiger Quatscherei mit dem mitgereisten FCler habe ich mir gedacht. Als (un) gläubiger Katholik trägt man doch an diesem Feiertag schwarz. Runter geguckt hmm nichts schwarzes. Na rum geschaut oh da is ja wat schwarzes, da haben meine Augen doch glatt Sylvia entdeckt. Sieht doch recht ansehnlich aus. Nach einigem Smalltalk auf Englisch mit ihr und guten Küssen ging es dann aufs Zimmer. nachdem ich jedoch die Berichte hier kenne und entsprechend regelmäßig mal reinschaue weiß ich "die macht es nur mit Gummi", da hätte ich es als unfair empfunden wenn ich das erst im Zimmer erfahren würde, dass sie nur mit tüte macht und nicht ohne. Aber gut dass wusste ich vorher, dafür gabs auf dem Zimmer dann eine gute und solide Nummer. Nach der obligatorischen Reinigung noch bissel gequatscht und gekuschelt und dann wieder raus... Mein KOllege hatte in der Zwischenzeit auch schon seine ersten Nachkommen entsorgt und hatte anscheinend wohl kohldampf. Naja da ich auch hunger auf etwas warmes hatte, haben wir uns dazu entschlossen einen Club weiter zu ziehen. Fazit: Arabellas Line Up an Mädels war definitiv besser als das im Grimberg vom Aussehen her meiner Meinung nach. Das einzige wirkliche Manko in der Arabella sind wirklich die Duschen. Schwach auf der Brust kommt wenig Wasser etc. da wird meiner Meinung am falschen Ende gespart.
Arabella forever Tja, Arabella ist schon ein guter Laden.. Nicht das "Buffet", nicht die Umkleide, nicht die Tröpfelduschen, nein, es sind die Mädels. Splitternackt auf Highheels, stöckeln sie im Rezeptionsbereich hin und her, dass man vom Zugucken schon einen Ständer bekommt. Bisher war es nie so voll, dass ich nicht auf Anhieb meine Wunsch-Landschönheit erwischt hätte. Heute fiel die Wahl zunächst auf Giuliana, eine vollschlanke appetitliche 25-30 jährige Rumänin. Große Hängetitten, der Körper fest, Zuckermuschi. Ihre nassen Zungenküsse haben mich schon auf der Couch umgehauen, im Zimmer war sie eine Offenbarung. Blasen, Eierlecken, Streicheln, Pussy lecken, ein Finger drin, einer im Popo, alles kein Problem, ich war so geil, das ich unmittelbar einlochen musste. Ihr Ficktempo und der Muschidruck war so energisch, dass ich ihr eine interne Riesenladung verpasst habe. Danach Streicheln und ein paar Worte Deutsch reden, Familie und so, alles total lieb. Kaum zurück im Barbereich, sah ich Gaby, eine sehr schlanke 29-jährige erblondete Rumänin, genau mein Typ. Ein Körper wie eine 17-jährige, kleine feste Stehtitten und ein Hintern, wie ihn nur Gott schaffen kann. Obwohl ich vom letzten Zimmer noch ein wenig ausgepumpt war, musste ich sie sofort ansprechen. Sie rauchte ganz entspannt und legte dabei ihre Beine aufreizend geöffnet über Meine. Sie spricht wirklich recht gutes Englisch und wir unterhielten uns sehr nett über alles mögliche. Dabei streichelte sie versonnen und ganz zart meinen Riesenständer. Auf dem Zimmer ging dann die Teufelsnummer ab, ich erspar Euch die Einzelheiten, aber stellt Euch das beste vor, und so wars. Zum Schluss hat sie mich regelrecht hart und unermüdlich mit vollem Körpereinsatz abgeritten! So was von einer geilen hingebungsvollen Frau! Im Barbereich kam sie etwas später wieder dazu und ich konnte nicht anders, ich musste mich wieder zu ihr setzen. Diesmal wurde es eine der zärtlichsten GF6-Nummern, die ich bisher erlebt habe, küssen am ganzen Körper, streicheln, das Gesicht in den Haaren vergraben, alles ohne Worte. Das ich sie zum Schluss von hinten gefickt habe, fiel, glaubt mir, kaum mehr ins Gewicht... Was also macht das Arabella so attraktiv? Es sind diese Mädels, die rüberkommen wie die junge Nachbarin, aber gleichzeitig so aufreizend schamlos sind und sich beim Sex (jedenfalls bei mir) mit hohem Illusionsfaktor richtig hingeben. Vielleicht habe ich bisher auch immer nur Glück gehabt. Jedenfalls habe ich, kaum zu Hause schon wieder Appetit auf das Arabella..
