Am Sonntag fuhr ich wieder mal ins Arabella nach Wattenscheid. Beim Eintritt 55 Euronen entrichtet. Als ich ankam musste ich leider feststellen das Barbara frei hatte da ich Sie aus Duisburg sehr gut kannte. Auch ein wenig enttäuschend war ich vom Line up da nur 5 Mädels Ihren Dienst anboten. Meine einzige Nummer hatte ich mit Kim ca. 20 Jahre aus Bulgarien. Ich saß kaum bei Ihr auf der Couch und schon hatte ich Ihre Zunge im Hals. Dann bemerkte ich wie Ihre Hand unter mein Handtuch wanderte und klein Wuchel gefiel das natürlich. Dann wanderte Sie zum Anblasen mit Ihrem Kopf nach unten und bließ Ihn heftigst an. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und setzte Sie auf meinen Schoß und doggte blank ein und Sie ritt heftigst los.Da ich nicht auf der Couch kommen wollte gingen wir dann aufs Zimmer und die Knutscherei ging weiter und in der Misso drang ich wieder in Sie ein und es ging heftigst zur Sache, dann kurz in die Reiterposition und wieder in die Misso bis ich meine 1. Ladung tief in Sie reinfeuerte. Danach etwas GF6 und ab unter die Dusche. Wiederholungsfaktor : 100% Da nur 5 Mädels dort waren und jede Menge Dreibeiner entschloss ich zu gehen und in das ca. 30 km weitere Duisburg zu fahren. VG wuchel1234
Arabella: Der Graue hat sich verliebt Nach meiner Pleite bei Neby mit Alina und den teilweisen hämischen Kommentaren zu meiner Standfestigkeit musste ich mein angeknacktstes Selbstvertrauen wieder aufbauen. Da bietet sich doch förmlich die Arabella an. Ich klingelte und mir öffnete eine himmlisches Wesen die Tür. Mit einem verzücktem Blick folgte ich einer mir bis dato unbekannten SW. Barabara entging mein Blick nicht und sagte zu mir. „Die ist wirklich hübsch. Wie oft möchstest du“ Völlig willenlos übergab ich 110 Euro für die 3er Karte und beeilte mich mit dem Umziehen und Duschen. Leider wurde ich von einer anderen SW unten aufgehalten. „ Du hast aber eine schöne Schwaaahns“ Kniete sich vor mir und gab mir eine Kostprobe ihrer oralen Fähigkeiten. Allerdings passte sie nicht so ganz in meine Beuteschema. Wieder oben trank ich erstmal reichlich Wasser ohne den Blick von ihr zu lassen. Sie lächelte mir unentwegt zu. Ich war mal wieder auf der Stelle verliebt. Ihr Blick verriet: „Ich will deinen Saft“ Name: Crema Herkunft: Bulgarien Alter: ca. 19-21 Größe: mit High Heels ca. 182 cm KF:34 A-Cups Ein total hübsches Gesicht Kommunikation nicht möglich Leider ist ein PST fast nicht möglich. Deutsch geht gar nicht. Sie möchte auf Englisch mit mir reden. Nachdem ich auf meine Frage „How old are you“ die Antwort Bulgarien bekommen habe, gebe ich es auf und gehe zum Nahkampf über. Da erweist sie sich als angenehme Knutschmaus und elegante Fummlerin. Leider kennt sie sich mit den Zimmern noch nicht so gut aus und wir erwischten ein kleines Zimmer unten. Allerdings mit Deckenspiegel. Die HighHeels behielt sie auf meinen Wunsch hin an. Dann gingen wir um Infight über. Man was ne leckere Maus hatte ich da. Unabhängig von der Optik hat sie es richtig drauf. Die Kronjuwelen werden geleckt, der Pimmel wird abgeleckt als ob er eine Lolli wäre, der Körper mit Küssen bedeckt etc. Gevögelt haben wir in diversen Stellungen. Eine tolle Nummer mit sehr hohem Unterhaltungsfaktor. ZK: Sehr schön EL: ja mit Kraulen der Dammgegend FO: Variabel, leckt gerne den Schwanz Lecken: sehr natürliche Reaktion Fingern: jau ZA: nein GV: Missio, Reiter, Reiter reverse, Doggy, Löffelchen, Doggy im Stehen Wiederholungsgefahr: hoffentlich bleibt sie länger in der Arabella Danach konnte ich mich auch den anderen Gegebenheiten widmen. Zu meiner Überraschung erblickte ich 2 gut bekannte Milfs. Sandra und Nina hatten bei ihrer Wanderung durch alle Clubs in der Arabella Halt gemacht. Sie boten dort ihren gewohnten Freudestandard aber ohne Aufpreis an. Nina, Anal und FT. Sandra FT. Selbstverständlich safe. Ich gehe mal davon aus, dass sie da nur einen kurzen Zwischenstopp eingelegt haben. Bryana ist auch wieder zurück und auch Nathalya. Nathalya sollte es dann auch für die Runde 2 sein. Sie hat jetzt eine andere Frisur, die ihr hübsches Gesicht noch besser zur Geltung kommen lässt. Ich hatte schon das eine oder andere Zimmer mit ihr. Daher erspare ich mir Details. Und verweise auf den Bericht. Runde 3 ging dann wieder Crema, die unbedingt nochmal eingecremt werden wollte. Ich möchte hier nochmal kurz auf die meiner Meinung nach unsinnige Preisdiskussion eingehen. Ich war 2 mal ca. 40 Minuten auf dem Zimmer, einmal 30 Minuten. Und das mit attraktiven Frauen. Und ich wurde dabei bestens unterhalten. Ohne Extras hätte ich zum Beispiel bei Neby 200 Euro gelassen. ( 2 mal 40 Minuten a 60, Euro, 1X50 Euro plus 30 Euro Eintritt)
Mal wieder Arabelle Nach einer sehr langen Zeit und keine 72 Stunden nach der Rückkehr aus Lettland zog es mich in das RTC-Ambiente im Pott. Nicht, dass ich in Riga abstinent gewesen wäre, aber die ultramodernen Ficktempel dort sind teilweise sehr nüchtern, die Studentinnenzimmer ebenfalls, mich zog es wieder hin zum Plüsch und dem Gestank von kaltem Zigrattenrauch. Die Frage am Feiertagsmorgen war nur : wohin? Nach Duisburg? Zu weit. Nach Gelsenkirchen? Das war sehr verlockend, alleine um Ella wieder zu sehen. Nur liegt das Arabella strategisch günstig und mit 10 Autominuten Entfernung einfach zu nah, um nein zu sagen. Also ab nach Wattenscheid. Fast mit dem Glockenschlag um 11 Uhr traf ich ein. Ein neues Gesicht öffnete mir, die junge Dame fiel aber so gar nicht in mein Beuteschema. Mit zwei Handtüchern bewaffnet zog ich zur Theke. Moment mal! Ich trug die Handtücher? Sonst wurden sie immer getragen und auf den Tresen gelegt. Mhh, noch etwas neues. Hinter dem Tresen war nicht Herr Oberst, pardon, die bekannt und bei den Mädchen gefürchtete Barbara, sondern eine für mich neue Thekenkraft. Das waren innerhalb von weniger als 60 Sekunden schon drei Neuerungen. Gott sei Dank ist aber auf eines Verlass: auf sich ständig ändernde Preise und Leistungen. Heute waren es 1x60, 2x90 und 3x110, alles inklusive, keine Extras werden berechnet. Wer mich kennt weiß, dass TAbulOs nichts für Vater's Sohn ist. Naja, sei's drum, die Zweierkarte wurde gebucht. Die Spinde sind auch immer noch dieselben, die Duschen auch immer noch am Anfang zu kalt, langsam begann ich mich wieder wohl zu fühlen. Wieder oben angekommen warf in einen Blick in die Runde und zählte 10 wie immer splitternackte Girls. Zunächst wurde ein Kaffee gezogen, mit Milch verfeinert und an der Theke getrunken. Dabei erfuhr ich, dass Barbara derzeit in Iserlohn werkelt und die dortige Stammkraft Ella in der Arabella. Barbara wird ja immer wieder als Aufräumkommando eingesetzt. Nach ein wenig Smalltalk war ich was die Girls in der Arabella angeht wieder auf dem neuesten Stand. So zog ich, mit einem neuen Kaffee bewaffnet, an simsenden und mit dem Handy spielenden Girls vorbei in den hinteren Raum. Unter Barbara's Regime gab es so etwas gar nicht, da herrschte auch bei den Gästen absolutes Handyverbot. Auf einer Couch saß strategisch günstig eine junge, sehr hübsche Maid, die mich etwas verschüchtert anblickte. Meine Güte, dachte ich, sehe ich so schlimm aus? Ich musste dies natürlich venmeinen und so steuerte ich auf sie zu. Es entspann sich folgender Dialog: Ich: Hallo, darf ich mich zu dir setzen? Sie: *smile* Ja Ich: Wie heißt du? Sie: *smile* Crema. Ich: Woher kommst du? Sie: *smile* Hier? Ich: *stutz* Aus welchem Land kommst du? Sie : *smile* Bulgaria. (legt die Beine über meinen Schoß) Ich: Aha. Und wie alt bist du? Sie: *smile* *irritiert guck* Ich: Sprichst du Deutsch? Sie: *smile* *kopfschüttel* Ich: Hm Sie: English Ich: Ok, Honey, let's switch to English. How old are you? Sie: *smile* *verständnislos guck* Ich: (langsam sprechend) How old are you? Sie: *smile* Little English. Greek? Ich: No, I don't speak Greek Sie: Bulgarian? Ich: *verständnislos guck* Hier breche ich den Dialog mal ab. Ich verlegte mich auf die Körpersprache, sprich Streicheln und schließlich vorsichtiges Küssen. Wow! Küssen kann sie, aber hallo. Relativ schnell zogen wir auf ein Zimmer. Als sie so vor mir ging staunte ich nicht schlecht über ihre Größe. Natürlich war sie den High Heels geschuldet, aber das waren auch Mordsdinger. Dafür braucht man normalerweise einen Waffenschein. Auf dem Zimmer zog sie mir das Handtuch von der Lenden, küsste sich nach unten und begann den kleinen Elathan zu blasen. Feucht, tief, ohne übertriebenen Handeinsatz, mit viel Gefühl und mit viel EL. Das war Spitzenklasse. Ich zog sie hoch, bugsierte sie auf das Bett und revanchierte mich, indem ich ihre Spalte verwöhnte. Kein gekünseltes Stöhnen, sondern echte, ehrliche Laute schallten an mein Ohr, erst leise und verhalten, dann immer stärker. Schließlich begannen ihre Beine zu zittern, sie presste meinen Kopf fest zwischen die Schenkel und krallte ihre Finger in meine Haare als ich sie über den Berg leckte. Danach wurde gummiert und aufgesattelt. Sie ist sehr eng und hatte am Anfang ein paar Probleme, aber die gaben sich schnell. Wechsel in die verkehrete Reiterstellung, dann eine längere Missio mit einem kleinen, zweiten Orgasmus ihrerseits und ich entlud mich in den Pirelli. Fazit: Eigentlich ein sehr gutes Zimmer, was den Service angeht. Ganz klarer Nachteil ist aber das nicht einmal rudimentär vorhandene Deutsch. Auch beim Sex sollte man über Gefühle, Vorlieben oder Abneigungen sprechen können, und natürlich gehört ein Gespräch auf der Couch dazu. Daher werde ich Crema trotz ihrer Optik vorläufig nicht mehr buchen. Danach war Erholung angesagt. Die Brötchen waren pappig, die Würstchen so gar nicht mein Ding, Servietten fehlten, dafür schmeckte der Kaffee. Schnell ging's in die Sauna, doch die war für meine Verhältnisse zu kalt. Nach einer kurzen Ansage an der Theke wurde die Temperatur erhöht. Zwei Saunagänge und ein kurzes Nickerchen später setzte ich mich mit einer Tasse Kaffee in den hinteren Raum. Dort ging die Post ab, nicht was ihr jetzt denkt, es gab keine öffentliche Action. Von Couch zu Couch unterhielten sich die Girls, auch von Raum zu Raum, und das in einer Lautstärke, die schon störend war. Prompt wurde die Musik lauter gedreht, und die Lautstärke der Girls passte sich an, bis sie die Musik wieder übertönten. Als ich so frustriert in die Runde schaute, blitzen immer wieder zwei Augen herüber, die zu einer der beiden blonden Girls gehörten. Sie beteiligte sich einzige nicht an der lautstarken Unterhaltung und hatte damit meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich ging zu ihr, und auf meine Frage: "Darf ich mich zu dir setzen?" kam ein "ja, klar, warum denn nicht?" als Antwort, und zwar so akzentfrei, dass es fast nach Ruhrpottdeutsch klang. Schnell war klar, dass es sich um die einzige echte Deutsche an diesem Tag handelte. Ihr Name ist Nadine. Was sich entwickelte war ein toller PST, geprägt von viel Lachen. Es war wie Quatschen mit einer alten Freundin. So erfuhr einiges, was hier nicht hin gehört, was einen aber nachdenklich stimmen kann und sollte. Wir berührten uns gar nicht, wir saßen einfach so nebeneinander, quatschten, lästerten, alberten, und irgendwie wusssten wir, dass es zu einem Zimmer führen wird. Gedacht, getan. Wir verschwanden im Zimmer 2 und begannen uns zu küssen. Es war nicht das unbeschwerte Girlieküssen von Crema, es war das erfahrene Küssen einer sehr charmanten Frau. Sie entfachte ein wahres Feuerwerk in meinem Mund. Ich fragte sie, ob ich sie lecken dürfte. Ein entschiedenes "Nö" kam, und ich wollte schon enttäuscht aus der Wäsche blicken, als sie ein " Klar, Gerne" hinterher schickte. Sie bezeichnete sich noch als sexsüchtig und sagte dass sie es sehr lieben würde, und ich tauchte ab. Ein kleines Piercing zierte die Klit, und ich begann mein Werk. Ich will es kurz machen, sie genoss es und kam zweimal. ich konnte kaum genug von ihren Reaktionen bekommen, sie ist wirklich eine Genießerin. Ihr war es echt peinlich, dass die halbe Stunde fast schon vorbei war. Aber mein Zeitfenster lief auch ab, und so blieb uns nur noch wenig Zeit für KK - Kuscheln und Küssen. Dabei bedankte sie sich immer wieder. Es war ihre erste Buchung an dem Tag, und dann auch noch quasi ohne selbst aktiv werden zu müssen. Mir hatte es Spaß gemacht, und ihr ebenfalls, also waren wir beide zufrieden. Wenn der Sex nur halb so gut ist wie ihr Küssen, dann ist sie ein absoluter Topact. Nadine ist eine Buchung wert, und in der kommenden Woche werde ich sie wieder aufsuchen. Nach dem Duschen und Umziehen machte sie mir die Türe auf, zwei intensivere Küsse und dem Versprechen des baldigen Wiedersehens später saß ich im Auto. Wen es übrigens interessiert: am Samstag soll Barbara wieder das Regiment übernehmen, dann herrscht wieder der altbekannte strenge Ton in der Arabella. Ob das gut ist für die Girls und die FKs ist die Frage. Aber darüber muss sich der Betreiber Gedanken machen. Vielleicht sollte er sich auch mal mit Stammgästen unterhalten, unter 4 Augen. Kurz noch etwas zum Besuch. Ich habe während der vier Stunden so um die 8 FK gesehen, gebucht wurde relativ wenig, das war auch Thema unter den Girls.
Arabella: ohne Barbara - aber mit Crema Letzten Samstag spätnachmittags Richtung Wattenscheid aufgebrochen, ein wenig trieb die Angst, in der nächtlichen (!) Fickdiaspora Dortmund wieder mal zu später Stunde im Belami zu landen, zum anderen gedachte ich, die beim letzten Besuch nur gesichtete schwarze Sylvia mal näher kennenzulernen. Eine Neugier auf Crema (und ihre 1,82m mit Schuhen) gab dann letztendlich den Ausschlag vor dem eigentlich überfälligen Besuch in dem Schwesterclub Grimbergsauna in Gelsenkirchen. Per ÖPNV empfiehlt sich im Moment zur Lohrheide hin eine Anfahrt über Gelsenkirchen HBF (von dort mit der Straßenbahn 302 ca. 7 Minuten) oder über Wattenscheid HBF - dann mit Bus weiter, da auf dem Streckenabschnitt der eh langwierigen Straßenbahnfahrt von Bochum HBF zur Lohrheidestrasse andauernd Schienenersatzverkehr ist. Erwartungsgemäß machte nicht Barbara Theke, sondern eine große Blondine mit langen gewellten Haaren (als Name hab ich Arne (??) verstanden - könnte aber durchaus sein), das machte mich ein wenig skeptisch, zudem waren im Speisekartenkasten nur 7 Mädelphotos und was ich auf Anhieb erblickte, war auch nicht so dolle - also nur ne Einserkarte zu 55€ statt der eigentlich angedachten Zweierkarte (80€ - Dreierkarte 110€ - incl. Eintritt, Getränke, Obst und allen angebotenen Extras - seit Montag kostet es übrigens 60/90/110). Von der Umkleide- und Duschenfont gibts zu berichten, dass die erste Dusche links jetzt nen 10-Minutenintervall hat und sich nicht eher abschalten lässt. In der Umkleide war die Deckenlampenbirne kaputt, so dass man nach Einbruch der Dunkelheit in der wohl dustersten Umkleide des deutschen Puffwesens war. Gleich am Anfang merkte man schon, dass Barbara nicht da war, denn ich bekam lediglich 2 kleine Handtücher von der einlassenden DL überreicht und im Hauptraum standen auf den Tischen Getränkeflaschen der DLs rumscheint übrigens allgemein so zu sein, dass diese sich an den Softdrinksautomaten nicht bedienen dürfen.. Nun denn, der Kaffee war aber gewohnt excellent und zu essen gab es reichlich Äpfel. Das Line-Up bestand aus Michaela, Nadja, Tamara, Maria, Stella, Kim, Brihanna (bzw. Bryana), Banny, Laura, Sandra oder Nina (vgl. hier) - Crema und noch 1 oder 2 Mädchen: also insgesamt: 12 oder 13 Frauen (die schwarze Sylvia soll aber weiterhin in Wattenscheid tätig sein). Wenn man sich den Thread vom Schwesterclub Iserlohn anschaut, ist da also ein eifriges Mädel-Wechselspiel zwischen Wattenscheid und der Villa Erotica im Gange, einige Mädchen waren ja auch schon in der Villa Venus in Duisburg - die Grimbergsauna in Gelsenkirchen scheint aber von der Dauerwechselei weitgehend ausgenommen zu sein. Die Stimmung war an jenem Abend etwas, nuja, 'anders' als sonst - einige Mädchen waren doch recht ausgelassen: Kim spielte mit einer Babypuppe rum und band diese in ironische Schatzi-Anmachen in verschiedensten Versionen ein, Nadja hatte in der Bulgarinnen-Kurve im Hauptraum (nach eigener Auskunft) ihre zwei Kinder auf dem Sofa neben sich postiert. Bevor jetzt allgemeine Forenunruhe ausbricht - kann ich beruhigen: habe ausgehandelt, dass der größere Stoffbär die Vaterschaft für den kleineren Stoffbären übernommen hat Michaela (tags vorher in Iserlohn mit dem Grauen shorttime auf der Matte) war zwischen ihren Schlafpausen äußerst flippig drauf und bekümmerte sich um das Haarstyling von Kim. Tja, also: die drei kamen an dem Tag also überhaupt nicht in Frage (Michaela sieht zwar schon gut aus, aber...., Nadja schien eher eine Ruhetag einlegen zu wollen). Bryana mag ich nicht, die altbewährte Maria ist natürlich immer einen Option (aber halt nur ne Option), bei der auch in die Organisation eingebundenen großen deutschen Sandra/Nina gefiel mir das Gesicht nicht, die anderen Ladies sagten mir optisch nicht so ganz richtig zu, obwohl Laura ihr Aufenthalt im PC Bochum optisch richtig gut getan hat - aber da war ja Crema Die saß abseits der Nationengrüppchen im Hauptraum reinkommend gleich auf dem rechten Sofa, schaute so auf den Boden und im Raum rum. Sie wirkte ein wenig schüchtern, auch etwas isoliert (hatte während meines Besuches nur Kontakt zu einer auch ruhigeren Roma-Bul) - ist aber mit einem Gesicht zum dahinschmelzen versehen. Die musste es sein - ich dachte zwar noch kurz an einen eher skeptisch machenden Bericht und das kein Blickkontakt herzustellen war, ist ja auch nicht unbedingt ein gutes Zeichen - aber was sein muss, das muss sein! Alle Vorbehalte meinerseits verschwanden aber sofort, als sie meine Frage, ob ich ihr Gesellschaft leisten dürfte, mit einem süßen und freundlichen Lächeln offensichtlich zustimmte - ja, es schien so, dass mein Ansinnen Begeisterung auslösen würde! Na, ich dachte - da machste mal nen bißchen Smalltalk, nicht ganz überraschend, beantwortete sie meine Ansprache in Deutsch nur mit einem tiefen bedauernden Blick - also dann Badura: 'Do you speak english?' Crema: 'a little bit' Leider waren das (neben einen späteren 'listen better') die einzigen englischen Worte, die ich ihr entlocken konnte - Wo se recht hat, hat se recht. Was ich schon immer mal schreiben wollte zum PST: Mehr -> Ich hab die Erfahrung gemacht, dass PSTs mit 'Frauen ohne Sprache' am einfachsten und manchmal auch am lustigsten sind. Man versucht sich dann halt nonverbal zu verständigen - und beide freuen sich, wenn sie irgendwas verstehen. Die Position des Freiers ist dabei konfortabel - die Frau kann es als 'Defizit' begreifen, weder Deutsch noch Englisch zu beherrschen, das 'Versagen' liegt in keiner Weise beim Mann. Interessant sind die Fälle (meist bei gehobeneren Ladies/Clubs), wo die Frau darauf besteht, Englisch zu sprechen (und bisweilen gar vorhandene Deutschkenntnisse leugnet). Hier wird durch den Gebrauch der englischen Sprache ein 'Machtgleichgewicht' hergestellt, es ist für beide Seiten eine Fremdsprache (die freilich unterschiedlich gut beherrscht werden kann). Würde die Frau die deutsche Sprache beherrschen, dann wäre sie auf jeden Fall gegenüber dem muttersprachlichen Freier in einer unterlegenen Position Auf dem Sofa wurde geknutscht - Crema hat himmlisch weiche Lippen - und knutscht gern und tief (natürlich mit Zunge). Klein Badura wurde auch tastend erkundet - richtige Coachaktion gabs aber nicht (wie sonst auch an diesem Tage nicht im Arabella - wer darauf Wert legt, der buche z.B. Maria oder gehe in die Grimberg). Im Zimmer vor dem Bett weiteres Knutschen und Abgreifen, Körperküsse und Blasen noch im Stehen. Tja, das Blasen, das scheint neben dem Küssen Cremas zweite Leidenschaft zu sein Nach nem Gummiwunsch hat sie mich erst gar nicht gefragt, da sie kein Hurentäschchen dabei hatte, hätte sie wohl auch erst eins holen müssen. Tja, das Programm war dann: lecken, Ficken Missio, seitlich, Doggy und Doggy - sie auf dem Bauch liegend (dazwischen und dabei immer: Küsse). Eigentlich wollte ich ihren Mund eincremen, hab dann aber auf halbem Wege Schluss gemacht und auf ihrem Rücken abgeschlossen. Der Abschied vor der Theke war mustergültig - anstrahlen mit tiefem Kuss: selbst Barbara hätte dafür ne Eins gegeben. Name: Crema Herkunft: Plowdiv (zumindest nickte sie eifrig an der Stelle bei meiner Aufzählung bulgarischer Städtenamen) Alter: um die 20 Größe: ca. 1,75 m KF:34 Aussehen: größere A-Cups, längere schwarze Haare mit geschmackvoller Frisur, überhaupt kein klassischer Bul-Typ weiße Haut, geschmackvolle Halsketten Wesen: freundlich, zurückhaltend, strahlt 'Niveau' aus - auf jeden Fall bestrebt, ihren Job zur Zufrieden heit zu machen Aktionen: ZKs, sehr gutes Blasen, Lecken (dabei hat sie meinen Kopf eingeklemmt!), GV in verschiedenen Positionen, Rückenbesamung, Schwanzsäuberung durch sie, fingern lassen wollte sie sich nicht Wiederholungsgefahr: aber sicher!! Ein Fazit zu ziehen, fällt mir doch etwas schwer. Die Frau wäre ne Idealbesetzung für einen Film, wo es gilt, eine Rolle als junge englische Oberschichtenlady zu besetzen (ihr wisst, diese Filme, wo die immer Tennis spielen). Dazu noch hochgewachsen, tadelloser Körper: nicht zu viel, nicht zu wenig (selbstverständlich keine Tattos oder sowas) - auch die Stimme: sehr angenehm. Die könnte in jedem Puff arbeiten. Ohne Zweifel ist Crema eine Anfängerin - z.B. der ganze Habitus, das vergessene (bzw. nicht vorhandene) Hurentäschchen: auch schien mir, dass Küssen, Blasen und Lecken ihr mehr Spaß (oder besser: weniger Probleme) bereiteten als die verschiedenen Stellungen des GV (da doch etwas passiv) - 'eincremen' des Gesichts sollte man bei ihr besser unterlassen (auch wenns auf ihre Karte steht - aber: son bißchen hatte ich schon den Eindruck, dass schon Körperbesamung nicht so 'ihr Ding' ist). Ihre Schuhe hat sie übrigens wie ihre vielfältigen dünnen Halskettchen während der Verrichtung anbehalten. Pflichtbewußtsein, verbunden mit einer gehörigen Portion Unsicherheit, scheint vorhanden zu sein - tja, man fragt sich schon, wie die Frau in son Puff (zudem AO-Puff) kommt. Sie wirkte schon wie ein Fremdkörper (das liegt aber nicht am Arabella, sondern wäre auch in anderen Bordellen so gewesen). Fazit Besuch Tja, das Arabella ist sicherlich das Eldorado für AO-Ficker, einfacher und günstiger gehts nimmer - wie vor 2 Wochen war das Lineup wieder ordentlich, diesmal mit dem 'Highlight' Crema. Durch den 'Exilaufenthalt' von Barbara in Iserlohn litt diesmal etwas die Disziplin der Mädels - allerdings hat die Thekenkraft wahrscheinlich während meines Zimmers mit Crema ein 'Machtwort' gesprochen: Puppen usw. waren verschwunden. Die Zimmer waren tw. deutlich unter 30 Minuten - das Einhalten der vollen Zimmerzeit muss der Gast anscheinend aktiv anstreben. Das Arabella ist allerdings keineswegs ein reiner AO-Laden - insgesamt kam ich mit 5 Gästen ins Gespräch (meist in der Umkleide): davon war nur ein AO-Ficktourist aus Holland dabei, alle anderen gaben an 'mit Gummi' zu ficken (ich hab immer gefragt, ob die Buchung desjenigen AO macht ) Zur Gästeanzahl ist schwer etwas zu sagen, da ziemlich viele Leute kamen, schnell eine Nummer machten und wieder gingen (das waren dann ja auch wohl keine Ficktouristen). Ich würd sagen, die 12 oder 13 Mädels waren immer in der Überzahl, teilweise auch deutlich. Die Gästestruktur (2, 3 Gesichter kamen mir auch sehr bekannt vor - einige Kurzzeitgäste strebten zielstrebig zu ihrer Buchung) kann allerdings nachmittags anders aussehen - Samstagabend war ja noch nie die Arabella-Primetime. Insgesamt: Arabella im 'grünen Bereich' aber für mich persönlich ist jetzt im RTC-Bereich erstmal wieder die Grimbergsauna dran Edit: Den vorstehenden Bericht von Elathan hatte ich beim Verfassen dieses Berichts noch nicht gelesen
Arabella-Nachtest: Nicht mein Ding! Nachdem ich vor einigen Monaten bereits einen Arabella-Test hinter mir hatte, der nicht ganz so berauschend ausfiel (ich berichtete), erkundigte ich mich aufgrund der positiven Berichte am heutigen Feiertag zunächst nach der Anwesenheit von Banny bzw. Crema. Zu Banny hieß es, "sie sei in Iserlohn", Crema sei anwesend. Nach meinem Eintreffen gegen 17.00 Uhr stellte ich zunächst fest, dass die Umkleiden recht renovierungsbedürftig sind. Die Spinde scheinen zum Teil schlecht zu schließen, die Querverstrebung in meinem Spind war nur notdürftig befestigt und fiel erst einmal herunter. Da ich aus einem Bericht wusste, dass zumindest die hintere linke Dusche einwandfrei funktionieren sollte, nahm ich diese. Und in der Tat war sie intakt. Da ich heute sehr wenig gegessen hatte, interessierte mich die Essenssituation mehr, als dies sonst gemeinhin der Fall ist. Vorhanden waren noch: Zwei halbe Brötchen mit Wurst, die ich sofort verspeiste (zum Glück, denn nachgelegt wurde nichts), mehrere recht fettig aussehende Knackwürste, mehrere Kuchenstücke und Spekulatius (ja, ist denn schon Weihnachten??), sowie ein Ständer mit Obst (zumindest Äpfel und Orangen). Die von mir heiss ersehente Suppe gab es nicht. Und wie gesagt, nachgelegt wurde auch nichts. Zum Preissystem nach heutigem Stand: 1x = 60,-; 2x = 90,-; 3x = 110,-. Inclusive sind diejenigen Leistungen, die die jeweiligen girls laut ausgestellter Setcard nebst Foto anbieten. Nach Überfliegen der Setcards stellt man zunächst fest, dass AO alle oder fast alle anbieten (Anmerkung dazu: Ein anwesender Vielficker, mit dem ich ins Gespräch kam, hatte offenbar am selbigen Nachmittag 5 AO-Aktionen, davon ließen 2 girls Hereinspritzen zu, 3 wohl nicht). Schlucken gibt es zum Teil, anal ist leicht mehrheitlich ausgeschlossen, aber eben doch bei vielen möglich, dann wohl auch ausnahmslos ohne Conti. Ich habe nur die 60,-er-Karte genommen. Anwesend waren recht viele Eisbären, wohl auch wegen des Feiertags, aber auch ausreichend CDLs (hab sie aber nicht gezählt). Nun ja, das line up ist bei meinen recht hohen Ansprüchen schon recht mäßig. Die als besonders hübsch gelobte Crema ist für mich zumindest figurmäßig dann doch nicht so besonders attraktiv. Die beste Figur hatte nach meinen Maßstäben Nadja, allerdings glänzte sie durch permanenten Bombenlegerblick und konsequentes Buchungs-Vermeidungs-Verhalten. Optisch noch recht ansprechend war die offenbar ganz neue Michaela, von der heute erst ein Foto an der Theke aufgestellt wurde. Sie war auch verbindlich und machte Scherzchen, schien mir aber etwas zu aufdringlich und übersteuert, weshalb ich sie nicht nahm, aber im nachhinein wohl doch besser genommen hätte. Aufgrund meiner Unentschlossenheit unterhielt ich mich nun zunächst mit einigen Eisbären-Kollegen. Sodann kam ich an der Theke mit Natalie (so die Setcard) oder Natalya (so sie selbst) ins Gespräch. Sie ist glaubhafte 19 Jahre alt, nett, und hat ein sehr junges sehr hübsches Gesicht. Sie ist nun allerdings übergewichtig, wobei die Festigkeit der Figur aufgrund ihres jugendlichen Alters noch ausreichend ist. Überzeugt hat mich letztlich ihr Gesicht, das auch in Hochglanzclubs ala Aca durchaus sehr positiv auffallen würde. Auf dem Sofa gab es ZK, dann ging es ins Zimmer. Die Deckenleuchte blitzte nur im Sekundentakt auf, war also defekt. Irgendwo an der Wand gab es aber noch eine Funzel, die noch ausreichend Rotlicht abgab, um den Lichtpegel über Darkroom-Niveau zu heben. In der Setcard von Natalya steht übrigens zum Service "Alles außer anal". Schon auf dem Sofa hatte ich ihr gesagt, dass ich GV mit Gummi möchte. So, nun zur Zimma-Äktschn: Natalya knutscht befriedigend, wobei die Zunge allerdings etwas dauerhafter und öfter kommen könnte. Das FO ist mäßig tief und mittel variantenreich oder -arm, man könnte auch sagen "geht so". Störend ist, dass sie immer wieder vermeintliche Lusttropfen mit Papier oder Handtuch abzuwischen sucht, selbst dann, wenn kein Lusttropfen vorhanden ist. Dies wurde 2x begleitet von der Frage "Was ist das?". Geleckt habe ich nur kurz, da ihre Muschi irgendwie nicht so ganz mein Fall war (aber absolut sauber!). Also ging es relativ zügig zum GV. Ihr Abreiten war recht gut, sie drängte allerdings relativ zügig auf Stellungswechsel. Doggy und Missio waren beanstandungsfrei, wobei in Missio die ZK-Neigung allerdings bedenklich abnahm. Irgenwann nach so ca. 20 Min. meinte sie dann, warum ich nicht komme. Also ein Standard-Abtörner, der aus zahllosen Laufhäusern hinlänglich bekannt ist. Naja, ich habe kurz danach das Gummi entfernt und um Aufnahme gebeten. Hierbei hatte ich nun schon wegen der Lusttropfen-Phobie das Schlimmste befürchtet. Nun ja, mit FO und längeren Wichs-Einlagen ging es nun Richtung Abgang. Als ich kam, war ich mir aufgrund des begleitenden Wichsens nicht ganz sicher, ob bzw. inwieweit ich wirklich in oder vor ihrem Mund kam, denke allerdings wohl doch, dass ein aber wohl nur kleiner Teil in ihrem Mund landete. Jedenfalls war es keine mustergültige Aufnahme, von Schlucken ganz zu schweigen. Letztlich war ich froh, als es vorbei war. Leider kann ich also dem Grauen Wolf in seiner Bewertung alsolut nicht beipflichten. Vielleicht wäre mit Michaela alles besser gelaufen, dachte ich noch so bei mir. Nach 2 Kaffee habe ich mich dann zügig von dannen gemacht. Eine Arabella-Wiederholung wird es wohl frühstens im 2. Halbjahr 2013 geben.
Michaela & Kim Nach einem guten halben Jahr Arabella-Abstinenz (ich habe mich zwischenzeitlich in den Clubs in GE und DU sehr gut aufgehoben gefühlt) ließ ich mich am Feiertag mal wieder an der Lohrheidestraße nieder. Die Duschen sind im Vergleich zu den anderen besagten Clubs eine mittlere Katastrophe, und auch der Wohlfühlfaktor im dunklen Kabinentrakt ist nicht der höchste. Aber ich bin ja aus anderen Gründen da. Und trotz Feiertag glänzte das Haus mit einem attraktiven Line Up an weiblichen Dienstleisterinnen. Die meisten davon waren mir gänzlich unbekannt, lediglich alteingesessene Modelle wie Nadja, Bryanna und Maria sowie die zurückgekehrte Laura konnte ich identifizieren. Maja, die ich kürzlich in DU mal kennenlernen durfte und die jetzt wohl dauerhaft in WAT arbeiten soll, war leider nicht da. Also waren mal wieder Blindtests angesagt. Auf angelesene Grundkenntnisse aus diesem Forum habe ich mich nur bedingt verlassen... Meine erste Runde ging an Michaela. Eine bildhübsche Rumänin, die durch ihre herausragende Optik in die Kategorie der Ex-Arabella-Modelle a la Claudia und Alina I einzuordnen ist. Sie sehr extrovertiert unterwegs und sprach mich auf kesse und charmante Art an. Da ich sie ohnehin auf dem Schirm hatte, ließ ich mich nicht lange bitten. Allerdings muss ich sagen, dass ihr Service weit unter dem Schnitt dieses Hauses liegt. Sie ist sich sicherlich bewusst, dass sie ihren Körper hier unter Wert verkauft, und entsprechend distanziert war dann auch unsere gemeinsame Session. Trotz ihres begrenzten Wortschatzes konnten wir uns einigermaßen gut verständigen und fanden auch einander sympathisch. Körperliche Distanz war jedoch ein wichtiges Ziel ihres Programms. Brüste oder Hals küssen ließ sie nur ungern zu. Ihr Französisch war auch alles andere als ein Highlight. Doch nach einer guten Woche ohne Ejakulation war mir dies beinahe ganz recht, denn ich wollte die Nummer ja nicht nach einer halben Minute beendet haben ;-) Ich habe dann den tabulosen GV bei ihr gebucht. Reinspritzen ist bei ihr aber nicht erwünscht. Schade drum. So bekam sie nach einigen Hüben die Ladung auf den Bauch gespritzt. Und nach rund zehn Minuten haben wir das Zimmer auch schon wieder verlassen. Quirliges, sympathisches und ungemein hübsches Teenygirl, aber kein Zimmer, das nach einer Wiederholung schreit. In der Folge verbrachte ich rund zwei Stunden zur Regeneration und versuchte, mir ein Bild von der Besetzung zu machen. Auffallend war, dass - wie auch bei mir gerade erlebt - die meisten Zimmer deutlich unterhalb der beworbenen 30-Minuten-Taktung blieben. Auf der Suche nach einer Kandidatin für Runde zwei tat ich mich schwer. Eigentlich hätte ich gern Crema gebucht, eine blutjunge und bildhübsche Bulgarin. Doch irgendwie machte sie einen komplett abwesenden und in sich gekehrten Eindruck. Ich saß ihr eine gefühlte Stunde direkt gegenüber, ohne dass sich unsere Augenpaare auch nur einmal getroffen hätten. Dieser Tunnelblick wird sie sicher so manchen Zimmergang kosten. Ich hatte dies als Lustlosigkeit gedeutet - später musste ich mich aber eines Besseren belehren lassen, denn ein hier schreibender FK hatte wohl ein richtig gutes Zimmer mit ihr. Vielleicht wag ich es beim nächsten Mal. Schließlich landete ich bei Kim, einer kleinen dunkelhaarigen Bulgarin, die ich auf Mitte 20 einschätze. Diese Maus entpuppte sich bereits auf dem Sofa als wahres Knutschmonster, und sie lässt auch gerne ihre Hände auf Wanderschaft gehen und verteilt zärtliche Streicheleinheiten, so wie ich es mag. Und da ich ja auch lieber gebe als nehme, bekam sie dann auf dem Zimmer ein kleines Verwöhnprogramm von mir. Wenn man sie an Hals, Ohren und Brüsten liebkost, geht die Kleine ab wie Schmitz' Katze. Und als meine Zunge dann ihren intimsten Bereich verwöhnte, ließ sie sich richtig fallen. Ich glaub nicht, dass sie mir einen Orgasmus vorgespielt hat. Der abschließende tabulose Ritt war dann auch für mich die reinste Wonne. Ich denke, die halbe Stunde haben wir erschöpfend ausgenutzt. Insgesamt eine Rückkehr in die Arabella, die Appetit auf mehr gemacht hat. Denn hier gibt es noch die eine oder andere Kandidatin, die es noch anzutesten gilt...
Crema & Maja Zweimal oder dreimal - diese Frage stellte ich mir beim Betreten des Arabella. Ich ließ den Blick über die elf ausgestellten Bilder in der Glasvitrine schweifen und kam zu dem Schluss, dass es bei der Besetzung zwei Einheiten tun sollten. Leider ein Trugschluss, denn nach dem Duschen stellte sich heraus, dass durchaus mehr Ladies hier heute ihren Dienst taten. Unter anderem auch Maja, die ich vor ein paar Wochen in Duisburg kennen- und schätzengelernt habe, deren Bild am Tresen aber fehlte. Runde eins ging aber an die hübsche Bulgarin Crema, bei der ich letzte Woche aufgrund ihres arg distanzierten Wirkens auf der Couch noch meine Bedenken hatte, wohingegen die Erfahrungsberichte in diesem Board doch eine ganz andere Sprache sprechen. Heute wirkte sie wesentlich aufgeschlossener, und irgendwie hatte ich de Eindruck, dass sie - als sie in der völlig überfüllten Bukgarien-Sofaecke saß - ständig den Blickkontakt zu mir suchte. Nach dem Motto: hol mich raus aus dieser Quatschtanten-Ecke... Tat ich aber nicht. Erst als sie sich im wesentlich ruhigeren Tresenbereich niederließ, setzte ich mich zu ihr. Mit einem Lächeln wurde ich begrüßt, und auf meine Frage "Darf ich mich setzen", kam die Antwort "Crema". Deutsch sprechen ist also nicht ;-) Nicht weiter tragisch, denn sie legte ihr Beine auf meine Schenkel, und es gab sofort erste Streicheeinheiten und sehr zarte Zungenküsse. Wow, so mag ich das. Schnell kam die Zimmerfrage, und weg waren wir. Im Zimmer kam sie bereits im Stehen auf mich zu, wir küssten uns leidenschaftlich, und nach kurzer Zeit wanderten ihre Lippen zu meinem ausgefahrenen Schlagbaum herunter, der nicht minder gefühlvoll begrüßt wurde. Als sie mich dann aber aufs Bett und in die Waagerechte bat, drehte ich den Spieß um und übernahm das Kommando. Ich hatte zuvor beobachtet, dass das Zimmer vor mir kaum mehr als fünf Minuten gedauert haben dürfte. Und nach Rush Service war mich nicht mit dieser wunderschönen Maid. So verwöhnte ich sie von oben bis unten mit Händen, Lippen und Zunge. Sie nahm dies wohlwollend an und zeigte authentische Reaktionen. Nur die Stelle am Bauch, wo gerade ein riesiges Tattoo in der Entstehungsphase ist, war heute tabu. Anschließend folgte ein herrlicher AO-Ritt in der Missio, der schließlich mit einem herrlichen Orgasmus in ihrem warmen Pfläumchen endete. Insgesamt eine sehr schöne Erfahrung mit einem noch recht schüchternen Mädchen, die aber bei gegenseitiger Sympathie ihren Job zu genießen weiss... Runde zwei ging schließlich an Maja. Während meiner Ruhephase hatte ich schon stets ein Auge auf sie geworfen. Sie klönte und tanzte mit ihrer Freundin Michella herum. Michaella zeigte sich heute auch wieder als sexy Optikschuss. Nur hatte ich leider in der Vorwoche ein relativ unvollkommenes Zimmererlebnis mit dieser Traumfrau. Wesentlich bessere Erinnerungen hatte ich da an Maja, die ich vor einigen Wochen in Duisburg (Villa Venus) zweimal gebucht hatte. Das waren mit meine besten Fickerlebnisse dieses Jahres... Die schlanke Rumänin, die auch dank ihrer Frisur ein wenig maskulin bzw. burschikos wirkt, war auch heute bester Laune und herrlich albern. So mag ich das. Da ist kein Eis, das es zu brechen gilt. Nachdem sie vergeblich versuchte, einen älteren Besucher, der sich auf ihrem unbesetzten Stammlatz niederließ, zu einem Zimmergang zu inspirieren, war mein Stündlein geschlagen und ich setzte mich zu ihr. Intensives Züngeln und inniger Körperkontakt wie bei ersten Mal. Nur auf die Gesichtspartien lässt sie sich nicht gerne küssen. Auf dem Zimmer legte auch sie bereits im Stehen los. Sehr gutes und gefühlvolles Französisch, dann gings aufs Bett. Hier ging das hemmungslose Gebläse weiter. Faszinierend fand ich auch heute wieder, dass sie beim Luftholen immer ein paar rumänische Wörter von sich gibt. Fast so, als wenn sie Zaubersprüche aufsagt, um meinen kleinen Freund anzufeuern. Ich verstehe zwar kein Wort, finde das aber unsagbar süß. Schließlich setzte sie sich dann irgendwann rittlings auf mich und ich fühlte mich wie im Paradies. Hätte ich nicht nach ner halben Minute um einen Stellungswechsel gebeten, wäre ich sofort in ihr gekommen. Aber ich wollte die komplette halbe Stunde mit ihr genießen, und so liebten wir uns in verschiedenen Stellungen, bis mich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten konnte und mich kräftig in ihr ergoss. Maja ist ein Traum. Sie ist ein Stück weit verrückt und abgedreht, versprüht permanent gute Laune. Und ihren schlanken Körper rittlings auf mir wippen zu sehen, ist ein kaum zu toppendes Vergnügen... In höchstem Maße entspannt verließ ich anschließend die Villa Arabella. 90 Euro für zwei richtig gute Zimmer - ich komm wieder, keine Frage!!!
CT testet ARABELLA ….. CT war geil und wollte losziehen, aber wohin Aplerbeck Happy Hour bis 13:00,es waren einige interessante Mädels da, Luder Lounge HH bis 14:00 auch hier die Besetzung sehr gut. Ich war gerade in Bochum unterwegs und die Zeit verging, also konnte ich Aplerbeck ziemlich schnell abhacken, meine Überlegung also, Luder Lounge, es war mittlerweile so gegen 13:25. Unter normalen Umständen kein Thema, aber siehe da es war Stau auf der A40 in Richtung Dortmund. Ich hätte nie und nimmer die HH geschafft und wegen 15 min. mehr 10 Euro mehr zahlen, wollte ich auch nicht…. Also kam mir in den Sinn Kehrtwende 180 Grad Richtung Lorheide, zu Mal ich von einigen positiven Berichten inspiriert, dort mal mein Glück versuchen wollte…. Dort angekommen klingte ich und es wurde mir von einer dunkelhaarigen Schönen, sie war splitternackt, auf gemacht und mir zwei Handtücher überreicht. Nun war ich also drin im FKK Arabella. Man klärte mich auf wie das hier so läuft, man müsse sich vorher entscheiden, wie viel Zimmer man machen möchte, wobei der Einsteigertarif 60 Euro ist inkl. ½ Stunde tabulosen Service mit einer Dame deiner Wahl. 2 Nummern = 80 Euro und 3 Nummern = 110 Euro. Bucht man den Einsteigertarif und hat dann doch mehr Lust, so werden erneut 60 Euro fällig , sagte man mir. Geboten werden diverse Getränke, belegte Brötchen und an diesem Tag längere Würste. Umkleiden und Duschen sind im Keller, eine Sauna und die Sofas mit den Mädels, die Theke und die Zimmer im EG. Anhand der Fotos kann man erkennen, wie viele Mädels anwesend sind und unter den Bildern ist die Serviceleistung der DLs zu lesen. Ich entschied mich, da Zeitfenster sehr knapp, für den 60 Euro Tarif und nahm nach dem Duschen auf einem Sofa gegenüber einer DL platz. Wie sich später herausstellte war es Nathalie, mit der ich die ganze Zeit Blickkontakt hatte. Unter ihrem Foto stand sie mache Alles, außer Anal …… Das klang ja gut, dachte ich und ging zu ihr rüber. Nach kurzem Smaltalk hatte ich auch schon ihre Zunge im Hals und ihre Hand unter meinem Handtuch ….. DAS fing ja gut an …. Und so dauerte es auch nicht lange und wir suchten uns ein Zimmer. Alles, außer Anal also FT, ZK, Fingern und sogar AO, wenn mal will vermutete ich … AO bot sie mir tatsächlich an, ich lehnte jedoch dankend ab. Alles andere war unter aller Kanone. Sie hätte besser ihren Service beschreiben müssen: Alles, außer Anal - und leidenschaftlichen ZK, auf dem Sofa noch recht gut, im Zimmer eher züngeln mit Zunge rein raus. - Kein FT, blasen auch halbherzig immer wieder mit Pausen dann wichsen - Kein EL, ok das hab ich auch nicht immer und setze dies auch nicht voraus - Fingern irgendwie nicht richtig möglich, sie drehte sich dauernd ab, außerdem zeigte sie keine Regung und wurde nicht nass Entweder heute nicht mein Tag, oder die Chemie stimmte nicht. Eigentlich hätte ich ja 30 min. gehabt, sie rannte aber unmittelbar nach meinem Abspritzen nach 19,5 min. aus dem Zimmer, nix hinter her noch mal aufs Bett und nachkuscheln, so wie ich das kenne und mag. Null Ilusion für mich! Fazit Arabella: Für mich ein typischer RTC Club, man investiert hier nichts, Dusche kalt bis lauwarm Mädels an diesem Tag nicht gerade die hübschesten. Service meiner auserwählten Dame grottig! Ich gehe demnächst lieber wieder zu Vicky nach Do, da weiß ich was ich habe. Allerdings bin ich nun um eine Erfahrung reicher, wenn ich Arabella mit der Venus vergleiche, so liegen da meiner Meinung nach Welten dazwischen und die Punkte gehen hier klar nach Duisburg.
Bryanna, Kim & Lisa Zum Start in die Woche gönnte ich mir ein Dreierticket in der Villa Arabella. Allerdings musste ich nach dem Duschen feststellen, dass hier an diesem Tag in Sachen Auswahl nicht so viel los war, wie ich es sonst gewohnt bin. Aber schnell machte ich ein paar Damen aus, die zum Gelingen des Unterfangens doch eigentlich beitragen sollten... BRYANNA Runde eins ging an Bryanna. Ich kenne sie vom Sehen schon über ein halbes Jahr, habe sie jedoch weder in WAT noch in GE jemals gebucht. Irgendwie habe ich aus ihrem Gesicht immer irgendeine Abgezocktheit herausgelesen, was mich stets hat zögern lassen. Die Berichte zahlreicher Mitstecher jedoch sprechen da eine andere Sprache. Sie soll ja berüchtigt sein für exzessive Pornonummern. Auf dem Sofa ließ sie sich zunächst ausdauernd von mir den Rücken massieren und kraulte mir im Gegenzug herrlich den Sack. Das war für sie kein Aufwand, ging aber richtig geil unter die Haut. Mehr Action gabs jedoch nicht auf der Couch. Auf dem Zimmer legte sie sich dann gleich auf den Bauch und forderte weitere Streicheleinheiten ein. Mach ich ja gerne, aber irgendwie konnte ich es ihr nicht recht machen. Mal zu fest, mal zu soft... Und als ich später ihre Muschi leckte, genau das selbe Spiel. Irgendwie hat sie ganz schön rumgezickt. Ein Stück weit hat sie sich allerdings für ihr defensives Verhalten bei mir entschuldigt. Normal sie sie wilder, aber sie war wohl am Wochenende in einem Spaßbad und hat sich da das Steißbein demoliert. Wie auch immer - irgendwann übernahm sie die Initiative, verpasste mir einen richtig guten Blowjob. Als ich sie dann missionierte, machte sie deutlich, dass mein großer Schlagbaum viel zu groß für ihre Muschi sei. So waren wir beide froh, als der Fick dank meines Samenüberdrucks recht schnell hinter uns gebracht war. Irgendwie war es ein recht eigenartiges Zimmer. Wir haben im weiteren Tagesverlauf noch einige Male kommuniziert und sind uns sicher nicht unsympathisch. Aber ne Wiederholung dieses Zimmers habe ich nicht wirklich vor. Später am Tag ließ sie sich übrigens von einem Gast öffentlich durchnehmen... KIM Die Bulgarin Kim habe ich bei einem meiner letzten Besuche schonmal angetestet und für gut befunden. Gut...was schreib ich hier...die Kleine ist ne Sensation. Als Freund des Kuschelsex bin ich bei ihr bestens aufgehoben, und auch sie ist dafür sehr empfänglich. Wo andere Mädels sich wegdrehen, weil sie kitzelig sind, verlangt sie nach mehr, wenn ich ihren Hals, die Ohren und auch sonst ziemlich alle Körperstellen liebkose. Und sie gibt es mir gleichermaßen zurück. Allerhöchster Illusionsfaktor! Beim abschließenden tabulosen GV dann Blickkontakt in ihre lachenden Augen. Diese Lady gibt einem Mann das Gefühl, dass sie das alles wirklich genießen kann... Jederzeit wieder! LISA Zu meiner Freude war auch Lisa in der Arabella anzutreffen, die ich vor Wochen mal in der Villa Venus (Duisburg) gebucht habe. Diese schlanke mit Mini-Boobs ausgestattete Rumänin ist ebenfalls eine sehr anschmiegsame Küsserin und ist ebenfalls sehr empfänglich für Zärtlichkeiten an allen Körperstellen. Nachdem ich ihr einen ausführlichen Cinnilingus bescherte, revanchierte sie sich mit sehr schönem Französisch, um sich dann auf mich zu setzen und mich ins Paradies zu reiten. In den seltenen Fällen, in denen ich mal drei Zimmer buche, ist die letzte Einheit oftmals ne Quälerei. Heute habe ich mich bei Runde drei mit Bedacht für Lisa entschieden. Ich wusste, dass es bei ihr auch in Runde drei ein Leichtes sein wird, zum Abschluss zu kommen... Riesig viel war nicht los an diesem Tag in der Arabella. Neun Mädels habe ich gezählt. Und am späten Nachmittag saß ich mit einigen anderen männlichen Gästen in der hinteren Ecke des großen Aufenthaltsraumes, wo einige interessante Gespräche mit Tiefgang ein willkommener Zeitvertreib waren. Vielleicht erkennt sich ja einer der Teilnehmer hier wieder.
Gemütlicher Abend im Wohnzimmer Nach Erledigung aller Arbeiten, zweier Entwicklungssitzungen und gefühlten 163 Telefonaten machte ich um Feierabend und befragte meine herzallerliebste Siri nach möglichen Alternativen zur Gestaltung des Nachmittags bzw. Abends. Da sie mir nur unmögliche Alternativen nannte, nahm ich das Ganze selber in die Hand und telefonierte die Clubs ab. Die Besetzung der Villa in Duisburg klang nicht sonderlich vielversprechend, die Grimbergsauna würde ich wahrscheinlich am Samstag mit einem FK besuchen, meine Favoritin in Iserlohn war nicht da. Blieb also nur die Arabella. Ich spannte meine 140 Pferdchen vor die schwarze Kutsche, schwang die Peitsche und fuhr gen Wattenscheid. Gut 6 Kilometer und 5 Kurven später hobbelte ich die Pferde vor Hausnummer 63 an. Ein junges, schwarzhaariges Girl öffnete freundlich lächelnd die Türe. Sie ging mit zwei Handtüchern bewaffnet neben mir zur Theke und flirtete dabei so intensiv mit den Augen, wie ich das noch nie in Wattenscheid erlebt hatte. Die Theke wurde heute von einer nackten Maid gemacht - nein, nicht Barbara. Die Bedienung war recht ... drall.... aber freundlich. Nach Klärung der Formalitäten wurden zwei Zimmer auf der Karte verzeichnet und ich bekam den Schlüssel ausgehändigt. Über den Zustand der Umkleide und der Duschen habe ich bereits geschrieben, heute waren die Duschen aber immerhin sofort warm. Frisch geduscht und gestriegel stieg ich die Treppe empor und gönnte mir eine Cola. Wie zufällig schaute ich auf die Setcards. Bei 8 war Schluss. Moment. Hatte ich 8 Karten gezählt? Flugs nachgezählt und tatsächlich, es blieben 8, Also ran die Theke und die Bedienung in ein ganz unverfängliches Gespräch verwickelt. Barbara war heute in Duisburg, heute waren es schon mal 9 Girls, aber Michelle musste erkältungsbedingt früher gehen. Zu diesem Zeitpunkt, es war 19 Uhr, zählte ich außer mir zwei Gäste. Die Girls kamen eine nach der anderen zur Theke und grüßten höflich. Da war ja echter Notstand. So leer hatte ich es noch nicht erlebt. Trotzdem blieb ich noch an der Theke sitzen und saugte weitere Informationen auf. Es war wohl wirklich mehr als mau, aber schon die letzten Tage müssen recht ernüchternd gewesen sein. Aus dem Augenwinkel sah ich ein Girl an mir vorbei gehen und dachte "Kennst du doch". Als sie schon fast vorbei war blieb sie stehen, schaute mich an, lächelte, kam zurück und gab mir einen Kuss. "Du hier? Warte, ich komme in zwei Minuten zu dir." Und schon verschwand sie. Nach dem Kuss wusste ich, wen ich da erkannt hatte. Bryanna. Aber werkelte die nicht zuletzt in der Grimbergsaune? Exakt 2 Minuten und 900 Sekunden später setzte sie sich splitterfasernackt neben mich. "War es viel länger als 2 Minuten? Ich musste soooo dringend telefonieren." Alles klar, das Telefon entschuldigt bei so jungen Frauen vieles. Wir verzogen uns auf eine Couch im hinteren Raum, der bis auf Laura und einen einsamen Gast vollkommen leer war. Man hätte meinen können, die Damen wären mit dem letzten Treck nach Kalifornien aufgebrochen. Ich hatte mit Bryanna vor Monaten einmal das Vergnügen in der Grimbergsauna gehabt und wunderte mich, was sie alles von unserem Gespräch behalten hatte. Respekt. Da stimmte einfach alles, nur mit dem Namen haperte es. Sie war ihrerseits hocherfreut, dass ich sowohl ihren Namen behalten hatte als auch vieles von dem, was sie mir erzählt hatte. Mein Eindruck bestätigte sich, als mir Bryanna sagte, dass sie heute erst 2 Zimmer gehabt hätte. Dabei ist sie doch sonst eine Bank. Es entwickelte ein sehr nettes Dreiergespräch mit Laura, die auch gut Deutsch spricht. So wurde der PST ungewöhnlich lang, fast eine Stunde saßen wir kuschelnd, knutschend und streichelnd aud der Couch. Bryanna forderte zartes Streicheln ein und schnurrte wie ein Kätzchen, als ich die richtige Stelle fand. Irgendwann verzogen wir uns dann auf's Zimmer. Dort verbrachten wir fast eine halbe Stunde eng aneinander geschmiegt, und unterhieltenuns wie alte Freunde. Als sie Anstalten machte, sich um Klein-Elathan zu kümmern, drehte ich sie auf den Rücken und begann meinerseits, sie zu lecken. Bryanna ging wunderbar mit, dirigierte mit Schenkeln und Becken. So kenne ich es sonst nur von Ela in der Grimbergsauna. Sie wurde immer nasser, ach was, sie lief regelrecht aus. Zweimal schaffte sie es über den Berg und lag dann, alle Viere von sich gestreckt, auf dem Bett. Nach einer wirklich kurzen Erholung sagte sie nur "Fick mich, ich bin noch richtig geil". Kurz gummiert und schon war ich in ihr. Ihre Beine verschränkte sie hinter meinem Rücken und zog mich tief hinein. Diese Frau kann süchtig machen. Nach endlosen Stellungs- und Tempowechseln entlud ich mich und blieb zuckend noch eine ganze Weile in ihr. Streicheleinheiten wechselten mit tiefen Küssen ab. Von Schlagbaum's genannter Steißbeindemolierung konnte ich nichts merken. Sie hat aber davon auch nichts erwähnt. Nach der obligatorischen Reinigung bleiben wir noch eine weitere Viertelstunde eng umschlungen liegen, zugedeckt mit einem Handtuch. Insegamt dauerte das Zimmer weit über 1 Stunde. An der Theke wurde die Karte komplett entwertet, Bryanna bekam ihre beiden Chips und von mir noch ein Add-On. Fazit: Bryanna ist ein Top-Act. Sie kann mit dem Servive in jedem anderen Club arbeiten. Die Zungenküsse (bei Sympathie) sind tief und ihre Zunge rastlos, ihre Muschi schmeckt herrlich und läuft bei richtiger Behandlung aus. Sie geht super mit und hält Augenkontakt. Für mich gibt es schon sehr bald eine Wiederholung, und das zu 1000%. Wir verabredeten und noch für ein Gespräch auf der Couch. Nach der Dusche ging ich hoch, zog zwei Cola und setzte mich zu ihr. Ein Eisbär las in seinem Kindle, zwei weitere saßen oder standen an der Theke, ein vierter saß auf einer Couche und suchte Augenkontakt mit Bryanna. Dieser Gast war stumm. Bryanna unterhielt sich recht fließend mit ihm in der Zeichensprache und machte das nächste Zimmer klar, gab ihm aber zu verstehen, dass sie sich erst noch unterhalten wolle und eine Pause brauche, Schließlich verabschiedete ich mich von ihr und ging in Richtung Sauna, sie ging zum Gast und kaum hatte ich es mir bequem gemacht, zog sie mit dem Gast ab. Mit geschätzen 4 Zimmern abzüglich des eigenen Eintritts war der Stundensatz recht schlecht. Nach etwas mehr als 3 Stunden fuhr ich zufrieden wieder gen Heimat. Gebucht wurden während meiner Anwesenheit noch ein schokobraunse, schlankes, großes Girl, Lisa (die ich unbedingt ausprobieren nuss) und Kim, die man immer hörte und die eine recht gute Stimmung verbreitete.
Silvia, Lisa & Michaela Am Sonntag zog es mich mal wieder in die Arabella. Die Besetzung war mit nur sieben in der Vitrine ausgestellten Girls (tatsächlich da waren neun oder zehn) relativ dünn, aber dennoch dazu angetan, gleich drei Zimmer zu buchen. SILVIA Runde eins ging an die hübsche Rumänin Silvia. Auf der Couch das übliche Geplänkel mit leichten Zärtlichkeiten und zarten Küssen. Auf dem Zimmer legte sie sich auf den Rücken und ließ mich machen. Aber gerne doch! Als ich mit meiner Zunge ihr Lustzentrum erreichte, lief sie völlig aus und genoss die Behandlung in vollen Zügen. Selbst war sie in keiner Weise aktiv, sondern sie lag einfach da und erfreute sich des Augenblicks. Dann lochte ich schließlich in sie ein und konnte mich nach nicht allzulanger Zeit in ihr ergießen. Sie war selbst so rattig, dass sie meinen Abgang in ihr gar nicht mitbekommen hat, obwohl die Samenspende nach beinahe einer Woche Enthaltsamkeit nicht gerade spärlich ausgefallen war... Schöne Nummer mit nicht sonderlich viel Einsatz von ihrer Seite. Aber angesichts des mitgebrachten Überdrucks für meinen Geschmack genau die richtige Dosierung. LISA Runde zwei ging an Lisa, zu der ich ja bereits vor einigen Tagen alles geschrieben habe. Sehr zärtliche und innige GFS-Nummer mit einem schlanken Girl, das ebenfalls sehr gut genießen kann, wenn man sie verwöhnt. Schließlich hat sie sich dann auf mich draufgesetzt und mir einen mörderischen Abgang beschert. Schade, dass die Sprachbarriere zwischen uns steht und wir uns nur ganz gebrochen miteinander verständigen können. MICHAELA Für Runde drei ließ ich mir viel Zeit. Hatte neben einigen Wiederholungsfällen auch Neuzugang Stefania (blondierte Rumänin) auf der Liste, doch die war mal richtig gut gebucht heute. So kam es, dass ich dem Optical Hot Shot dieses Hauses eine zweite Chance gab, nachdem ich mich bei meiner Erstbuchung vor wenigen Wochen nicht wirklich toll von ihr bedient gefühlt habe. Michaela sticht auch dem Erstbesucher sofort aus der Masse heraus. Sie ist nicht nur die Schönste von allen, sondern sie weiß sich auch in Szene zu setzen, wenngleich ihre Albernheit und ihr aggressives Kobern nicht bei Jedermann gut ankommt. Sie versteht kaum ein Wort Deutsch. Doch die paar Wörter, die sie beherrscht ("Wie geht's?" / "Einmal probieren?" / "Willst Du Muschilecken?"), setzt sie inflationär ein. Da bleibt kein männlicher Gast von verschont. Der eine läßt sich gerne drauf ein und albert mit, andere hingegen fühlen sich pikiert oder gar überrumpelt. Allerdings geizt sie im Aufenthaltsraum nicht mit ihren Reizen, die eine oder andere Tanzeinlage sitzt genau so drin, wie mal eine völlig unverpflichtende Ganzkörperkontakt-Einlage. Mich hat sie im Tagesverlauf öfter in Gespräche verwickelt, und im Zuge dessen habe ich ihr auch ein paar Gefälligkeiten tun können. Dementsprechend locker war die Stimmung zwischen uns, und so machte ich mir durchaus Hoffnung auf eine Qualitätssteigerung für den Fall, dass ich sie erneut buche. Dass es letztlich soweit kam, war der Tatsache geschuldet, dass sie, als sie von einem Zimmergang zurück kam, kein freies Sofa vorfand und zielstrebig auf mich zukam und sich aufreizend neben mich platzierte. Da konnte ich natürlich beim besten Willen nicht nein sagen. Dass sie sich schon auf dem Sofa wesentlich intensiver bearbeiten ließ, als bei meiner Erstbuchung, schrieb ich zunächst dem Umstand zu, dass viele männliche Augenpaare im näheren Umkreis auf uns gerichtet waren. Und dass sie gerne Werbung in eigener Sache machen will. Aber auch auf dem Zimmer war sie wesentlich kuscheliger als zuletzt. Hatte sie bei ersten Mal noch eine gewissen "Rühr-mich-nicht-an"-Mentalität an den Tag gelegt und sich Küssen an Hals und Brüsten verbeten, so war sie dieses Mal in keinster Weise abweisend und ließ mich machen. Als erstes streckte sie mir auf dem Zimmer jedoch ihren Prachtarsch entgegen und befahl mich, sie zu lecken. Ihre Reaktionen waren mir dann aber leider ne Spur zu theatralisch. Schließlich vögelte ich die kleine süße und enge Muschi dann in der Missio. Wermutstropfen ihres tabulosen Angebotes: Bitte nicht reinspritzen! War dennoch eine sehr wohlige Nummer, und in einer für Zimmergang drei recht schnellen Zeit spritzte ich ihr dann auf den Bauch. Deutliche Steigerung im Vergleich zum ersten Mal, dennoch schwimmt Michaela im Verhältnis zu anderen getesteten Damen in diesem Hause nur irgendwo im Mittelmaß. Drei herrliche Nummern für 110 Euro - für diesen Sonntag hat sich das Aufstehen mal wieder gelohnt!
Letzte Woche war ich im Arabella. Ich mache es kurz denn es war auch nicht so besonders. Was nicht unbedingt am Arabella lag. Pünktlich um 10 Uhr aufgeschlagen, geöffnet wurde mir von der Theken"schlampe", einer eigentlich ganz nett anzusehenden großen schlanken blonden Milf mit durch Rauch gegerbten Gesichtszügen. Ich hatte sie bereits mal irgendwo gesehen, fragt mich nicht wo. Arabella Grimberg Freude - schon lange her. Ich entschied mich für das 2er Paket zu 90 Die Umkleiden sind sehr dunkel, waren die immer so? und bei den Duschen geht die hinten links am besten, bei der hinten rechts beträgt das Intervall ca. 1,459 Sekunden (Man kann aber mit dem Rücken dagegen gedrückt halten und so das Zeitintervall verlängern) Es waren bereits 4 Frauen da, Kim Stella Maria und eine weitere Bulgarin. Alle im ersten Raum. Letzere war relativ groß und schlank und hatte einen schönen B-Cup Jungmädchenbusen. Maria war eher die ganz Dürre, blondierte Kleine mit wenig Busen. Erst nach einer ganzen Weile kamen eine Reihe von Rumäninnen an und belegten den 2. Raum. Nach 12 Uhr kam Sylvia (Nigeria), die aber durchgehend gebucht war. Es waren ca. 5 FK anwesend, einer davon ein Stammgast, er kannte alle Mädels und gab mir einen, leider nicht beachteten Tip, von den Rumäninnen die schlankste zu buchen. An der Theke waren die Fotos ausgestellt mit den Tabus, aber in so schlechter Qualität daß ich fast niemand erkannt habe. Michelle stand noch als Foto im Kasten, war aber nicht anwesend. Ich blieb aber erst mal im vorderen Raum, nach etlichen Kaffee und Cola gesellte ich mich zu Stella, offenbar ganz neu im Ara. Stella BG ca. Ende 20 (schwer zu schätzen) schulterlange schwarze Haare, KG 38-40, Cup D natur mit prominenten Nippeln. Letztere waren auch ausschlaggebend für die Buchung. Geknutsche, achwas intensive ZK, Gefummel (wobei ich das meist abblocke, ich mag das nicht wenn gleich nach dem Schwanz gegriffen wird, ich stecke der Frau ja auch nicht zur Begrüßung die Finger in die Muschi), dann Zimmer. Zärtliches Steicheln, was sich aber nicht steigern ließ, denn irgendwann wurde sie kitzlig. Wenig Reaktion beim Lecken. 69 ist auch nicht ihre bevorzugte Position. Blasen kann sie aber ganz gut, inklusive sehr gekonntem Eierlecken, leider ging sie aber nicht weiter südlich. Zu sehr viel mehr kam es dann aber nicht, sie war zwar handwerklich durchaus geschickt, aber mir fehlte der emotionale Faktor, deshalb dann irgendwann im Zeitrahmen ohne Abschluss raus. Ist für mich kein Drama, ich bin mehr von "der-Weg-ist-das-Ziel"-Fraktion. Später konnte ich mich nicht entscheiden. Kim war mir zu hibbelig, mich törnte auch diese Minni Mouse Stimme ab, obwohl sie wie ich sehen konnte durchaus respektable Leistungen auf der Couch brachte. Es kam noch eine weitere Bulgarin, auch ganz hübsch, etwas Babyspeck um die Hüften, sie lächelte auch durchaus nett, aber ich hatte ein unsicheres Gefühl. So wechselte ich den Raum. Im Nachhinein erkannte ich Lisa (der Tipp des FK!) und Silvia (RO) möglicherweise noch Bianca. Sonst niemand aus dem Bilderthread, es sei denn Alina ist jetzt blond und hat mehr auf den Hüften. Es war noch eine hellblonde Rumänin da, und noch eine relativ große mit sehr hübschen Gesicht, helleren Haaren aber leider keiner ausgeprägten Taille? Ich blieb lange auf einer der Couchs im hinteren Bereich liegen, war glaub ich zwischenzeitlich mal eingenickt Ich konnte mich nicht entscheiden was möglicherweise auch daran lag das die favorisierten Lisa und Silvia für mein Gefühl sehr schnell vom Zimmer zurückkamen. So ging ich wieder nach vorn und setzte mich zur schlanken Bulgarin Maria Maria BG ca. Ende 20 bis Mitte 30, lange blondierte Haare, KG 32-34, Cup A Couchaktion gut, Küssen gut Blasen gut - mehr ging wieder nicht. Naja so wurde wenigstens die AO-Frage umschifft. Wie gesagt, ich hatte eigentlich nichts auszusetzen an diesem Besuch, dennoch war er unbefriedigend. Wenn ich das vergleiche mit meinem Stammclub, dann ergibt sich folgendes: Obwohl ich eine viel kürzere Aufenthaltszeit hatte (Ara ca. 5, DVR nie unter 10h) hatte ich viel mehr Leerlauf und Langeweile. Ok als Stammgast wird das anders. AO ist für mich weder notwendig noch hinreichend. Es ist relativ egal. ob eine DL superguten Service macht oder supertoll aussieht, oder sogar beide Vorzüge hat. Für mich ist einzig und allein entscheidend, daß eine tatsächliche Interaktion stattfindet, oder zumindest eine perfekte Illusion dessen. So schnell werde ich im Arabella sicher nicht wieder aufschlagen. Wobei der Laden ja nicht schlecht ist, zumindest vom PLV absolut topp. Aber ich spare mir mein Geld besser auf, hab ich feststellt. Ach jetzt hab ich gar nix zum Essen geschrieben. Also Al's Lieblingsclub wird das sicher nicht. Es gab belegte Brötchen sowie geräucherte Mettenden, ganz lecker, Kaffee aus der Thermoskanne und Cola aus dem Automaten. Bei letzterer frag ich mich schon länger warum die immer so schlecht schmeckt. Muss mit unzureichender Durchmischung und zu wenig Kohlensäure zu tun haben.
Samstagsbesuch in der Lohrheidestraße 63. War am vorletzten Samstag mal wieder in Bochum und habe nach der Türöffnung durch die quirlige Kim, deren Stimme man bis vor die Aussentür hören konnte übermütig ein Dreierticket gebucht. Nach der Spindbelegung und dem obligatorischen Duschgang habe ich mich in die verrauchte Höhle des Löwen begeben und auch einen Blick in die Glasvitriene geworfen, wo 11 Mädels fotografisch ausgestellt waren. Anwesend waren aber 2 oder 3 Mädels mehr. Silvia war nach c.a. 3- Monatiger Abwesenheit auch da und ihr Knackarsch überzeugte mich schnell zum ersten Stich. Sie ist sehr um die Zufriedenheit des Mannes bemüht, ihre Dienstleistung ist zwar nicht schlecht, doch kommt sie an die Leistungen von Bianca und Maja nicht ran. Die zweite Action des Tages ging an Lisa, der kleine Fickzwerg mit der super engen Lustgrotte. Da ich nicht sofort einlochen wollte begann ich mich für ihr Blasgelage welches ohne viel Handeinsatz aber auch mit nur wenig EL vonstatten ging zu revangieren. Beim Lecken ihres Honigdöschens robbte sie sich auf dem Rücken bis an das Kopfteil der Liegewiese, muss wohl ganz besonders empfindlich sein an einigen Stellen in ihrem Schritt. Da ich doch Einführungsprobleme hatte, laichte ich outdoor auf ihrer frisch rasierten Mumu ab. Die letzte Nummer des Tages ging nach etwa 6 Stunden Clubaufenthalt an Kim. Bei Ihr ist alles sehr stramm, sie ist jedoch nicht fett und sie könnte mit ihrer hohen Stimmer gut in einem Hong Kong Porno mitmachen. Mumu sehr treffsicher, Blasen mit wenig Handeinsatz, Fingern und lecken kein Problem. Nach vielen Hüben direkt eingespritzt, wohl die beste Nummer dieses Tages. Zocker
Maja, Stefania, Maja Zum Start in den neuen Monat schenkte ich mir wieder eine Dreierkarte im Arabella. Eigentlich war ich mir nicht sicher, ob ein Clubbesuch am Feiertag sich lohnen würde. Doch der Club war gut besucht, wie ich es noch nie erlebt habe. 14 Damen boten ihre Dienste an, und die männlichen Besucher waren kaum mal in der Unterzahl. Die Stimmung in den Räumlichkeiten war ausgesprochen ausgelassen. Besonders die Rumäninnen Maja und Kim waren sehr gut drauf und unterhielten die Gäste mit sexy Showeinlagen... MAJA Auf Maja hatte ich es auch abgesehen. Bei meinen letzten Clubgängen hatte ich sie leider nicht angetroffen, umso erfreuter war ich, sie wiederzusehen. Und die Freude war wohl beiderseits gleichermaßen groß, denn sie war wieder sehr anschmiegsam und bereits auf der Couch gab es erste Zärtlichkeiten. Auf dem Zimmer dann klagte sie dann über Müdigkeit, kaum geschlafen in der letzten Nacht. Oha, dachte ich. Das wird doch jetzt wohl keine Hinhaltetaktik sein? Doch meine Sorge war unbegründet, denn es gab zunächst Girlfriendsex vom Allerfeinsten. Erst den Blowjob, dann Verkehr in verschiedenen Stellungen. Als ich dann nach weniger als fünfzehn Minuten fertig war, berief sie sich wieder darauf, dass sie müde sei. Da ich heute auch nicht der Fitteste war, bot ich ihr an, sich neben mich zu legen und ein wenig zu entspannen. So nahm ich sie in meine Arme, und sie schlummerte tatsächlich ein. Ein wunderschönes Gefühl von Vertrautheit, genau wie mit der eigenen Freundin. Die Zeit spielte dabei keine Rolle. Die halbe Stunde war am Ende lange überschritten. Ich hatte keine Uhr dabei, bin mir aber sicher, dass wir am Ende über eine Stunde auf dem Zimmer verweilten. Doch von ihr kam nicht im Ansatz der Gedanke, ein zweites Zimmer für diese Zeit aufzurufen. Es tat ihr offensichtlich gut, ein wenig abschalten zu können. Und in meinen Armen fühlte sie sich geborgen. Das auf der Preisliste ausgewiesene "Hochzeitszimmer" war hier tatsächlich gegeben, was den Faktor Illusiuon von Nähe angeht. Als Maja dann wieder zu sich kam, wurde ich noch ein wenig verwöhnt von ihr. Es gab Küsse, ich wurde angeblasen und durfte sie gar nochmal ficken. Doch ich merkte schnell, dass es noch zu früh war für eine zweite Nummer. So fand diese herrlich innige Session dann ein Ende. STEFANIA Runde zwei ging dann an die blondierte Rumänin Stefania, die zwar ein paar Pfunde mehr auf den Rippen hat, was aber nicht wirklich negativ ins Gewicht fällt. Sie hat leicht hängende B-Cups und ein bezauberndes Lächeln mit hübschen Hasenzähnen. Ich habe sie bereits bei vorherigen Besuchen im Auge gehabt, doch erst heute ergab sich die Gelegenheit, sie zu buchen. Und meine gesammelten positiven Eindrücke wurden prompt bestätigt. Sie küsst wie eine Weltmeisterin, ohne jede Berührungsangst. Und sie setzt ihren Körper mit vollem Einsatz ein und ist sehr anschmiegsam. Auf dem Zimmer ging es dann genauso weiter. Erst wurde ich französisch von ihr verwöhnt, wobei sie viel Handeinsatz mit einfließen lässt. Später wurde dann in mehreren Stellungen gevögelt. Doch irgendwie stellte ich fest, dass ich heute wohl nicht in Höchstform war. Sie ist nicht wirklich eng gebaut, und ich fickte irgendwie ins Leere. Nach ausdauerndem Rammeln blieb mir nichts anderes übrig, als die Sache mit einem Handjob zu Ende bringen zu lassen. Kein Vorwurf an Stefania - sie hat alles gegeben und war wundervoll. Da haben mir heute ein paar Prozente gefehlt... MAJA Nach meinen Problemen, die mir die zweite Runde bereits beschert hatte, machte ich erstmal zwei Stündchen Pause und mir Gedanken darüber, ob eine dritte Runde überhaupt Sinn machen würde. Schließlich entschied ich mich ein weiteres Mal für Maja. Hier stimmt die Chemie einfach, und ihr eng gebauter Körper hat für mich eigentlich die eingebaute Orgasmus-Garantie. Sie freute sich über den zweiten Zimmergang mit mir und sagte mir auch ganz viele liebe Dinge. Sie war immer noch müde, aber das Zimmer mit mir hat sie wohl - im Gegensatz zu den übrigen Buchungen des Tages - besonders genossen. Meine körperliche Leistungsfähigkeit war jedoch in Runde drei alles andere als weltmeisterlich. Zwar ließ Maja sich von mir in allen Stellungen rammeln und forderte mich, alles zu geben. Doch Abspritzen war irgendwie nicht mehr drin auf diese Weise. So bat ich abschließend zu einem Blow- und Handjob, mittels welchem sie mich nach großer sportlicher Leistung am Ende doch nochmal abmelken konnte. Herausragende Leistung der kleinen, tapferen Rumänin. Anschließend gab es noch liebevollen Smalltalk und eine änlich kuschelige Atmosphäre wie beim ersten Zimmergang, ohne den Zeitfaktor aber dieses Mal ähnlich arg überzustrapazieren. Ein schöner Tag ging zu Ende. Drei sehr gute Zimmergänge. Beim nächsten Mal habe ich dannhoffentlich wieder mehr Schrot auf der Flinte
FKK nach Wattenscheider Art Das Line Up im Arabella war diese Woche schon beeindruckend. Es sind immer Momentaufnahmen und keiner kann sagen, wieviele Ladys nächste Woche am Start sind. Fast wie bei Schlagbaum diesmal 15 Mädels, Deutsch, Rumänisch, Bulgarisch, Dom-Rep und Nigeria. Da darf man fleißig Länderpunkte sammeln, zumal die Optik der Mädels echt bestechend war. Wie immer sind die Fotos samt Serviceangebot auf der Theke zu sichten. Ich muß sagen, es fällt schon schwer, hier nicht das Dreierpaket zu nehmen, denn für 110 ist alles incl., je nachdem, was die Mädels im Angebot haben. Ich wählte schweren Herzens nur das 2 x 90 Euro Paket. Aber das hatte sich gewaschen. Crema Den Bericht von FKönig zu Crema kann ich so unterschreiben, da ich sie ebenfalls erstmalig besuchen durfte. Sie wirkte auf dem Sofa zunächst etwas zurückhaltend. Ich hockte mich auf eine Nebencouch, da ich sie schon eine Weile beobachtet hatte. Große schlanke Ladys in diesem Format sind rar gesät, zumal mit dieser wundervollen Optik, ultralange scharfe Stelzen, lange schwarze glatte Haare und eine ganz weiße Haut. Crema hat ein sehr hübsches Gesicht, tolle Kußlippen und schöne dunkle Augen. Nachdem sie mir einige wohlwollende Blicke zurückgeworfen hatte, ging ich dann mal zur Aktion über und setzte mich neben sie. Ich kam sehr gut ins Gespräch, in der gleichen Mixtur wie FKönig. Das Tattoo ist nebenbei sehr professionell gemacht und sieht klasse aus, aber wie immer Geschmacksache. Crema verwöhnte mich schon im Kontaktraum mit zarten Streicheleinheiten, supergeilen ZK und einer gekonnten Tiefblasung - im Zimmer ging's dann vorzüglich im Stehen weiter, also ich stand, sie kniete vor mir und blies mir den Kolben richtig hart. Dann rollten wir auf die Matratze und es gab eine klasse GF6 Nummer mit allem Tamtam. Eines der besten Zimmer im Arabella. Ergänzen möchte ich noch, daß ich ihre süßen Tits für ein kräftiges A-Körbchen halte. Besonders lecker sind ihre großen zarten Puffy Nippel. Klasse Girl, WHF: 100% Susi Eine sehr charmante neue Lady im Arabella ist Susi aus Bulgarien. Susi hat einen schönen weiblichen Body mit großen, fabelhaft wippenden Natur B/C-Tits. Große Knospen und Teller Genau nach meinem Geschmack. Da Susi hervorragend Deutsch spricht, stand einer gemütlichen Plauderrunde zu Beginn nix im Wege. Sie berichtete ganz offen über FKK Clubs, in denen sie bislang schon tätig war, wie z.B. der Grimberg Sauna. Direkt mal ein Pluspunkt. Beim Paffen und Kaffee trinken gab's dann schon nette Kraulereien unter meinem Hessendress, was mir ziemlich gut tat Es dauerte dann auch nicht mehr allzu lange, bis sie mich mit sehr intensiven ZK verwöhnte, genau so, wie man sich das zu Beginn einer Hochzeitsnacht vorstellen darf, steht ja schließlich auf dem Preisschild auf der Theke. Als ich dann in die Runde im Kontaktraum blickte, sah ich, wie auf drei Sofas gleichzeitig geblasen wurde. Das gefiel mir ausgesprochen gut, und Susi hat dieses verschmitzte Lächeln drauf, sie möchte sagen: "Soll ich's Dir jetzt hier auch mal schön geil besorgen?" Mir wurde ganz heiß, ich riß das Handtuch runter und Susi machte sich ans Werk - ausgezeichnet, schön naß und tief und ich kraulte ihr dabei den Nacken. "Willst Du mich hier ficken" meinte sie. Und ich sagte, heute besser nicht, es sind mir etwas zu viele Gäste im Raum. Der Club war sehr gut besucht, nach einer leichten Flaute am frühen Nachmittag. Susi spurtete in ein freies Zimmer mit mir. Dort gab's es ein ebenfalls erstklassiges Servicepaket, ganz ohne Zeitdruck und ohne Hektik. Sehr zufrieden schlenderten wir danach zur Theke und Susi zeigte wieder ihr fantastisches Lächeln, als die Thekenlady ihren Namen notierte. Prima Mädel, WHF ebenfalls 100%. Im Preis inbegriffen ist im Araballa alles, was die Mädels auf ihren Steckbriefen haben. Da kann sich jeder das raussuchen, was er möchte. Also macht mal hinne Jungs.
Auf zu neuen Ufern! Moin zusammen, dann will ich heute mal mein Erstlingswerk abliefern, garnicht mal so einfach, nachdem was die FC-Profis hier so vorlegen. Es wird bestimmt manch einer von diesen spritzigen Berichten abgeschreckt. Verlockend und vielleicht ausschlaggebend ist für mich, hier den einen oder anderen kennen zu lernen und dann auch mal in einem Etablissement von Genießer zu Genießer Fach zu simplen. Wobei die Gespräche ja nicht unbedingt simpel sein müssen. (Das erste Bonmot ) Zur Person und die dazugehörige Vorgeschichte: Der alte Rebell hat die 50 schon geknackt, nur dieser verfluchte Druck und die Sucht nach süßen Pfläumchen wollen einfach nicht nachlassen. Es nützt also nichts und ich habe in den letzten Jahren regelmäßig irgendwelche WoPus unsicher gemacht oder PCs besucht. PCs allerdings bisher nur Münster (Roxel) und Dortmund (Airport). Münster mochte ich garnicht, war ich vor zwei Jahren auch nur einmal, aber in Dortmund kenne ich die netten Damen glaube ich alle, zumindest habe ich die meisten probiert, also wie sie schmecken die Schnecken. (Der zweite Wortwitz mit Esprit) Jetzt sollte mal was Neues passieren, also habe ich mich hier im Forum angemeldet und mal umgesehen, und siehe da, FKK Club muss wohl etwas anderes sein als Vater sonst so gewohnt ist. Mädels die nackt rumlaufen, wie geil, vor dem Zimmer wird auf dem Sofa geknutscht, wie obergeil, da kann man ja hinterher fast nicht mehr reinfallen und dann soll sogar öffentlich angeblasen werden, das klingt berauschend nach einer neuen Welt die entdeckt werden will. Schnell habe ich aber auch kapiert: Vorsicht Falle! Es gibt immense Preisunterschiede. Vorspiel auf dem Sofa wird als Zimmerzeit berechnet, das finde ich persönlich jetzt mal Nepp – naja, und drei Nummern mit Eintritt kann je nach Spielart und Extras zwischen € 110,-- und € 250,-- oder noch mehr liegen, krasser Unterschied bei angeblich gleichem Portfolio. So der Stand meiner Recherche. Eine Entscheidung war fix getroffen, wenn Lehrgeld, dann die billigste Variante zum Testen und daher auf ins Arabella nach Wattenscheid. Gemäß dem Stand meiner Recherche! Arabella die Erste: Mädchenkompass programmiert – wird natürlich nur zu Radarfallenwarnung genutzt – und los. In Bochum angekommen war der erste Eindruck: Kerle Kerle, wo biste denn hier gelandet – umdrehen? abhauen? – der Laden sieht von außen ja zum Fürchten aus. Egal, Indianer kennt keinen Schmerz, also raus aus der Karre und rein ins Vergnügen – Kerle Kerle, wo biste denn hier gelandet? umdrehen, abhauen? Stahltor mit Klingel, bis zur Tür lassen die Ihre Gäste garnicht unkontrolliert durch, das muss wohl einen Grund haben, Kerle Kerle. Geklingelt und dann - geöffnet wird mir von Michelle, BOING, ich hab mich echt erschrocken ob der massiven Weiblichkeit die mich fast in den Laden reinzerrt, jetzt bekam ich langsam Angst. Gut, dass ich hier im Forum schon viel nettes und positives über die berühmte Michelle gelesen hatte, denn von ihrer Klappe her (mir gefällt das übrigens, ist nicht als Kritik gemeint) könnte sie bestimmt den ein oder anderen Durchschnittsbeamten ängstigen. Irgendwie beschlich mich das Gefühl: Aufgepasst, hellwach sein Junge, sonst kommst Du hier unverschuldet unter einen Bus und erleidest schweren seelischen Schaden. Aber alles ging gut und ich wurde zur „Ersteinweisung“ bei einer wirklich schnuckeligen Thekendame, die die Bezeichnung TOP MILF im positivsten Sinne mehr als verdient hat, abgeliefert. Eigentlich stehe ich auf knackige richtig schlanke junge Mädels um die Mitte zwanzig, aber diese Thekenmaus kann die glaube ich locker alle an die Wand spielen, sie ist halt eine erwachsene Frau. Ich konnte natürlich meine vorlaute Klappe nicht halten und meine erste Frage in dem Laden war: „Kann ich Dich auch buchen? – rrrrrr.“ Ich war echt schon zu rattig. Das Preismodell wurde erklärt und meine große Klappe hielt Stand – „Das Dreierticket zu € 110,-- soll es sein.“ Die Preise im Arabella: Die ersten 30 Minuten Zimmerzeit € 60,00. Die Zweiten kosten € 30,00 – also zusammen € 90,00. Und das Dreierticket € 110,00. Alles inklusive. Also alle Leistungen der Damen sowie Getränke und halbe belegte Brötchen, später gab es noch ganz leckere Mettwürstchen. Auf der Homepage ist alles ganz verständlich erklärt. >> fkk-arabella.com << Wenn schon, denn schon, testen mit Stil. Ich lebe ständig über meine Verhältnisse, aber noch lange nicht standesgemäß! Große Enttäuschung, kein Eisbärkostüm. Mein Vorschlag, vermietet doch so schöne Felle für `nen fünfer oder so, dann weiß bei Euch im Laden wieder jeder wohin mit seinem Handy und dem Schlüssel. Ich fand es schwer gewöhnungsbedürftig, aber andererseits den Damen gegenüber vielleicht ganz fair, sie laufen ja wirklich fast gänzlich nackt rum. Umkleide und Dusche sind halt nicht so der Burner, aber wer sich am Airport PC heimisch fühlt hat Umkleide- Duschtechnisch sowieso keine Ansprüche. Also die zweite Tagesdusche genommen und auf ins Getümmel. Lineup: Sorry Leute, ich muss passen. Ich habe ein völlig schlechtes Namensgedächtnis und kann auch Gesichter nur noch schlecht behalten. Klar, besondere wie das von Michelle mit der blonden Kurzhaarfrisur haben einen hohen Erinnerungsfaktor, aber die jungen hübschen BulRoms weisen für mich alle irgendeine optische Ähnlichkeit auf, ich hab echt Probleme sie auseinander zu halten. Beim ersten Besuch sowieso nicht, das war alles viel zu aufregend. Eines kann ich sagen, ich war um kurz nach 10 vor Ort und die Auslage stand voller Bilder mit unverständlichen Vorlieben und Beschreibungen der Damen. Später dazu mehr. Aber ich hatte Probleme einen Sitzplatz zu finden. Drei Kunden im Laden und ich denke es waren 14 Frauen am Start. Alle Sofas belegt und ich wollte ja erst einmal gucken und mich orientieren. Also eine Kola gezapft und rumgeschlichen. Nach meiner Meinung liegt der optische Durchschnitt klar unter dem eines Airport PC, wie gesagt, der Optische. Was die Dienstleistung angeht wird jetzt getestet. Lisa: Ich bin mit meiner Kola in den hinteren Teil spaziert und wurde wirklich von allen Damen sehr nett angelächelt und „beachtet“ – kein Handy Gespiele oder Clübchenbildung mit Geplapper in fremden Sprachen. Das war vorbildlich dienstleistungsorientiert. Und dann sitzt da eine süße schlanke Maus mit großen schwarzen Kulleraugen und lächelt mich an das mir das Herz aufgeht. Klar, welches hübsche junge Mädel lächelt schon einen Ü50 Typen an, und warum auch? Ich nochmal zurück zur Theke und schnell auf die Bilder geschielt - auf Ihrer Karte steht Lisa und AO, absolut tabulos. Aber AO steht für mich absolut nicht zur Debatte, wenn Sex, dann nur Safer. Aber einen Kondom anfordern kann ja bei „absolut tabulos“ keine Hürde sein. Ich artig gefragt ob ich mich zu ihr setzen darf und da wurde mir klar, die Maus versteht kein Wort von dem, was ich so sage. Also per Zeichensprache gefragt und ich wurde eingeladen Platz zu nehmen. Eigentlich kein Nachteil, wenn Sie mich nicht versteht. Dieses ewige: Wie heißt Du? Wo kommst Du her? Was machst Du beruflich? …, das geht mir mittlerweile ziemlich auf den Keks. Ich sage dann artig alles auf und weiß, auf entsprechende Gegenfragen bekomme ich einen Künstlernamen, sicher nicht den echten Wohnort und was sie beruflich macht, das kann ich ahnen. Also dümmlicher Bordellsmalltalk ist doch echter Käse. Ich bin auch nicht zum Quatschen hier, das kann ich viel billiger in jedem Aldi oder im Baumarkt mit jeder Verkäuferin. Also, mangelnde Kommunikation ist Ansichtssache und in meinen Augen kein entscheidender Nachteil. Und ich sollte Recht behalten, so was von Recht, kaum vorstellbar. Ich hauche ihr ein Küsschen auf den Hals, knabbre etwas an ihrem Ohr und anstatt mich lange voll zu quatschen legt mir Lisa ihren Arm um den Hals, dreht sich zu mir um und küsst mich, dass mir fast ein Blech wegfliegt. Nicht spektakulär aber so was von lieb und zärtlich, schier unglaublich. Dann legt sie noch ein Bein über mich und eine Hand wandert unter das Handtuch – PENG – das war es, das habe ich gesucht, das habe ich mir ganz genauso gewünscht. Lisa drückt mich ganz innig und lieb und ich bekomme die perfekte Illusion, eine liebe Freundin im Arm zu halten. So toll habe ich das in all den Jahren nie erlebt. Das ganze Vorspiel dauerte mindestens eine Viertelstunde und wurde zum Schluss immer heftiger, so dass die Frage „Zimmer?“ unausweichlich und von mir gewünscht war. Ich habe halt abgewartet wie lange sich so eine „Vorspielaktion“ denn wohl hinzieht, ich wäre schon nach der ersten Minute mit ihr aufs Zimmer gestürmt, aber so war es einfach traumhaft. Auf dem Zimmer (sauber, großes rundes Bett) haben wir unsere Handtücher ausgebreitet und es ging im Liegen weiter. Ich habe sie genüsslich ausgeschleckt und sie hat sich mit einem perfekten FO mit allen Schikanen und El bedankt. Absolute Spitzenklasse. Dann habe ich sie nochmal geleckt und bin dann an ihrem süßen Body hochgerutscht und in einer fließenden Bewegung war mein bester Kumpel ganz langsam und mir viel Genuss bei ihr eingelocht. ZACK –Verstand weg! Gummi? Was war nochmal Gummi? Safer Sex? Nie gehört? Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Aber diese supersüße Maus hat mir einfach mein Hirn wie ein Teelicht ausgeblasen. Ich war völlig in den Fortpflanzungsmodus versetzt ohne irgendwelche klaren Gedanken fassen zu können. Die Tage, an denen ich in den letzten 35 Jahren besseren Sex hatte, die kann ich echt an meinen Fingern abzählen, da müssen einem Mann einfach die Sicherungen rausfliegen. Ich habe keine Idee wie lange wir auf dem Zimmer waren. Keine Uhr im Zimmer, Lisa keine Uhr, ich keine Uhr. Wir haben uns einfach so lange „geliebt“ bis wir beide völlig zufrieden waren – zumindest den Eindruck hat sie mir vermittelt. Danach zur Theke, die erste Aktion auf dem Schlüsselanhänger abgehakt und zwei sind noch offen. Ich hab mich von Lisa verabschiedet und bin Richtung Dusche marschiert. Dort wurde ich dann so langsam wieder klar im Hirn. Was eine Süße! Und ich hatte mein Pulver verschossen. Aus dem PC bin ich es gewohnt, mit nur einer richtig guten Aktion zufrieden zu sein und den Abschuss habe ich immer für die Dritte Nummer verwahrt, hier hatte ich mich auf Anhieb verausgabt. Aber lohnend verausgabt. Und btw, wieso ist es viertel vor eins? Ich war um 10:15 im Laden und habe ohne langes Zögern losgeschlagen. Zeitsprung? Wieder Sommerzeit oder doch noch im Hirn völlig vernebelt? Zurück ins Getümmel! Aber langsam, erst einmal habe ich mich an die Theke gesetzt, ein Käsebrötchen gefuttert, Kola nachgetankt und mich sehr nett mit der Thekendame unterhalten. Also das war eine richtige Unterhaltung unter Erwachsenen, kein Smalltalk. Sylvia: Sylvia ist eine kaffeebraune Schönheit aus Nigeria. Ja ne, is klar! Sylvia und Nigeria. Wer denkt sich eigentlich so bescheuerte Namen aus? Unpassender geht es kaum noch, oder? Sylvia spricht recht brauchbares Deutsch und gutes Englisch. Kommunikation ist problemlos möglich. Aber ich hatte ja etwas gelernt und auch Sylvia schmust und küsst wie eine langjährige Freundin. Wie klasse ist das denn. Der zweite Volltreffer innerhalb eines Clubbesuches? Ich sollte Lotto spielen geht mir durch den Kopf, aber nicht lange, dann geht auch ihre Hand unter mein Handtuch und der Kopf geht wieder auf Autopilot. Nach ein paar Minuten wunderschöner Streicheleinheiten steht der Kumpel wieder wie eine Eins. Wann hatte ich so ein Erlebnis in letzter Zeit? Kann mich nicht erinnern, aber schön so ein Gefühl, es geht halt doch noch mehr als einmal, fast wie früher - ist wohl nur eine Frage der richtigen Frau und der richtigen Behandlung. Und dann – BINGO - fragt sie, ob ich ein Problem damit hätte, wenn sie mich öffentlich bläst. Natürlich nicht Mädel, deshalb bin ich hier. Und die Frau hat als Spezialität FT auf ihrer Karte stehen. Ja, sie beherrscht das perfekt. Nass und zärtlich, ich habe sie kaum gespürt und trotzdem irre Gefühle dabei gehabt. Keine Ahnung wie sie es macht, aber sie macht es perfekt. Ihre Hände hat sie nicht gebraucht. Kurz vor meinem zweiten Abschuss hab ich mich dann mit der „Zimmerfrage“ gerettet und auf ging es. Wieder das Zimmer wie vorher. Alles ok. Aber halt denke ich, bevor Du Deine süße Schnute jetzt wieder an meinem Kumpel ansetzt bin ich erst einmal dran. Und sie fragt mich, ob mir ihre „Schokomuschi“ gefallt? Ja, ausnehmend gut. Ich schlecke und lecke und die Gute geht ab wie verrückt. Naja, denke ich, vielleicht ein bisschen übertrieben das Schauspiel, aber es geht noch. Sie wird immer lauter und plötzlich verkrampft sich ihre Bauchdecke und beginnt wie wild zu zittern, ich kann es kaum glauben und dann bekomme ich einen ganzen Schwall Flüssigkeit in Mund und Gesicht und Sylvia fällt in sich zusammen. Das gibt es nicht, das war kein Schauspiel, das war ein echter Orgasmus und das erste Mal in meinem Leben, das ich bei einer Frau so etwas erlebt habe. Herrlich. Pause. Schmusen. Bei Sylvia gibt es dann nur Safer Sex, gut so. Ich fand aber ihr FT so klasse, das wollte ich jetzt ganz entspannt in Rückenlage genießen und mit minimalem Handeinsatz hat sie mich in das Paradies getrieben. Ich sollte ihr in den Mund spritzen, doch das ist nicht so mein Ding. Wenn mich eine Frau richtig liebt, dann ist das sicher ein toller Liebesbeweis, aber warum soll ich das im Bordell einer DL antun, wenn sie so lieb zu mir ist? Ist halt `ne Einstellungssache, es war auch so vom Feinsten. Um diesen überlangen Bericht endlich abzuschließen: Die Dritte Runde musste jetzt einfach nochmal an die Traumfrau Lisa gehen. Es war ja mehr oder minder eine Trinkgeldrunde. Trotzdem hat sie sich wieder sehr viel Mühe gegeben, ist nach 10 Minuten Vorspiel auf dem Sofa bestimmt noch einmal zehn Minuten mit ihrer süßen Muschi auf meinem tatsächlich wieder erstarktem Kumpel auf und abgerutscht. Ich habe ihr klar gemacht, dass der Kumpel trotz Verhärtungserscheinungen kaputt ist und ich gerne noch eine halbe Stunde auf dem Zimmer schmusen möchte. Gesagt, getan, genossen - aber kein drittes Mal geschossen. Egal, es war ein super Traum mit den beiden Mädels. Geduscht, angekleidet, nochmal die nette Thekendame gefragt ob sie jetzt buchbar wäre, würde ich erneut €110,-- anlegen wollen? Gut, dass sie abgelehnt hat, ich hätte mich so dermaßen blamiert, und dass bei einer erwachsenen Frau, das wäre mir dann doch sehr peinlich gewesen. Die große Schnauze muss ich mir echt abgewöhnen. Fazit: Mit den Vorspielen hatte ich für € 110,-- mindestens zweieinhalb Stunden den allerbesten P6 ever, mit allem Drum und Dran und Vor und Zurück. Da habe ich schon viel mehr für fast nichts ausgegeben, und der Erfolg lag einzig und allein an dem tollen Service dieser drei Traumfrauen (die nette Thekendame eingeschlossen!) – ich hab mich super wohl gefühlt und mir den 20.11. als nächsten Termin schon in den Kalender eingetragen. Wiederholungsgefahr? Aber ganz sicher doch! Es grüßt Euch der alte Rebell
Erstbesuch im Arabella Hallo zusammen, ich habe neulich den Club Arabella erstmalig besucht. Als ich gegen 12 dort ankam, wurde mir von einer stämmigen, nackten Polin geöffnet. Ich wurde freundlich hereingebeten und zur Theke geführt. Dort habe ich die 3-Male-Variante gewählt. Es war noch recht ruhig. 3 Eisbären waren auf der Pirsch. Unten im Keller habe ich mich dann erst mal in Schale geschmissen – alles ist etwas dunkel und wirkt renovierungsbedürftig. Wieder oben habe ich kurz die Lage gepeilt. Die erste Runde ging an Michaela ,19, aus Rumänien. Das Geknutsche auf dem Sofa war ok, allerdings quatschte sie zwischendurch immer mal mit einer anderen Rumänin und dabei komme ich mir immer irgendwie verarscht vor. Also rauf aufs Zimmer. Sie liess sich ziemlich anteillos lecken, wird aber trotz fehlender sichtbarer Reaktionen nass. Das Ficken erfolgte dann in der Missio wobei sie mehrfach darauf hinwies das auf ihren Bauch zu spritzen sein – was ich dann auch ausgiebig tat Wieder oben wurde die Nummer auf meinem Kärtchen festgehalten. Ich habe dann erst mal was getrunken und ein bisschen Porno geschaut, bevor die nächste Pirsch losging. Aufgrund der positiven Berichte hier, fiel die Wahl auf Brianna. Allerdings war sie der totale Reinfall. Auf dem Sofa unterhielt sie sich lieber mit einer Kollegin. Später im Zimmer wirkte sie total abwesend und ich hätte auch eine Gummipuppe ficken können. Die wäre ähnlich mitgegangen. Trotzdem habe ich sie vollgepumpt. Einzig als das Gespräch auf ihre Tochter kam, wurde sie lebendig. Die fällige Pause wurde mit Brötchen, Cola und Porno überbrückt. Dabei sah ich, wie Brianna sich sehr intensiv auf dem Sofa mit einem Eisbären beschäftigte – daher nehme ich hier Verhalten mir gegenüber persönlich. Die dritte Runde ging an Crema aus Bulgarien. Es gab tolles Geknutsche und Spiel mit Schwanz auf dem Sofa. Dort habe ich auch ihr neues Tattoo bewundern dürfen, dass noch ein wenig Pflege brauchte. Das Geschehen auf dem Zimmer liess keine Wünsche offen – vor allen Dingen, weil sie sehr eng gebaut ist. Daher habe ich sie bald vollgepumpt. Die dritte Nummer hat mich etwas versöhnt. Vielleicht bekommt Arabella ja noch einmal eine Chance.
Dreimal Blasen bei Stefania, Crema und Tanja Dass es in der Arabella auch FT gibt, ist mir bei meinen ganzen AO-Sitzungen der vergangenen Monate beinahe in Vergessenheit geraten. Deshalb unterzog ich Teile der Belegschaft bei meinem jüngsten Besuch einem Test in dieser Disziplin. STEFANIA Diese blonde Rumänin mit dem süßen Hasenzahnlächeln hab ich bereits vor einigen Wochen mal ausprobiert. Hatte ihr Vagina als nicht sonderlich eng in Erinnerung und habe sie deshalb unter Berücksichtigung meines Überdrucks für die erste Runde auserkoren. Man will ja sein Pulver nicht gleich bei den ersten Hüben verschießen... Doch heute sollte es gar nicht zur Fickerei kommen. Auf der Couch gab es - wie beim ersten Mal - sehr innige Küsse und Streicheleinheiten, und auch der ausgefahrene Schlagbaum wurde intensiv bearbeitet. Zunächst mit der Hand, dann auch mit dem Mund. Auf dem Zimmer ließ ich sie dann weiterblasen - eine Disziplin, die sie sehr gut beherrscht. Offensichtlich war sie froh, dass sie ihre Mumu bei diesem Zimmergang mal schonen konnte. Dafür gab es ein zuckersüßes Flötenkonzert, und schneller als es mir lieb war, schossen die Säfte aus mir heraus. Mundkontakt mit meinem Ejakulat vermied sie, soweit möglich. Dafür wurde mein kleiner Freund jedoch mit perfektem Handeinsatz über die Auszuckphase hinaus massiert. Das war wirklich ein Mörderabgang - WOW! Anschließend wurde die halbe Stunde noch mit nettem und verschmustem Smalltalk auf dem Zimmer vollgemacht. Immer wieder gerne! CREMA Auch bei Runde zwei ließ ich den Faulpelz in mir raushängen. Mit der Bulgarin Crema hat der liebe Gott wirklich ein meisterliches Geschöpf erschaffen. Eine zärtliche Liebensdienerin, und von der körperlichen Erscheinung her eine nahezu perfekte Schönheit. Auf der Couch sehr zarte Zungenküsse, und ihre Hände gingen derweil auf Wanderschaft. Auf dem Zimmer ging die Knutscherei im Stehen weiter, ehe sie sich mit den Lippen zu meinem Luststab herunterarbeitete und diesen oral verwöhnte. Auf dem Bett ging es in der Waagerechten genau so weiter. Sie machte dies so zärtlich, bezog auch die Eier mit ein und ihre zärtlichen Hände taten ein Übriges. Als ich dann schließlich kam, zog sie kurz zurück. Nachdem die erste Fontäne herausgeschossen war, blies sie mich jedoch weiter und ließ mich in ihrem Mund auszucken. Mir fehlen die Worte, dieses Gefühl angemessen zu umschreiben... TANJA Runde drei ging dann an einen Neuzugang. Tanja werkelt erst seit zwei Wochen hier. Und für eine Bulgarin wirkt sie ziemlich orientalisch, hat einen dunklen Teint und ich hätte sie beinahe für eine Inderin gehalten. Wie sie mir später verriet, habe ich mit dieser Einschätzung gar nicht falsch gelegen, denn zur Hälfte hat sie indisches Blut in ihren Adern. Tanja ist Anfang 20, hat einen teenyhaften Körper, pechschwarzes langes Haar und ist ein absoluter Optikschuss. Auch bei ihr ergab es sich, dass es eine reine Französischnummer werden sollte... Auf der Couch waren die Küsse erst zaghaft, wurden aber immer inniger, schön wild mit Zunge. Und dann gab es einen öffentlichen Blowjob, bevor sie mich aufs Zimmer bat. Blasen kann sie sehr gut, und deshalb durfte auch sie ihre Flötensinfonie bis zur Vollendung an mir vortragen. Sie nahm die Ladung in ihrem Mund auf, sprang dann aber leider, als ich noch am Auszucken war, plötzlich auf, um mein Ejakulat schnellstens in den Mülleimer zu spucken und den Mundraum schnellstens von dem Liebessaft zu reinigen. Leichte Abzüge in der B-Note hierfür. Insgesamt aber eine sehr erotische und anschmiegsame Lady, auf die ich ganz sicher nochmal zurückgreifen werde. 110 Euro für drei richtig starke Französischnummern - ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis wieder einmal in der Villa Arabella...
Is ja n' Ding die gleiche Kombination hatte ich auch. einzig von Tanja ist mir bekannt, dass sie 19 J. jung sei..sie nimmt sich im Vorgespräch viel Zeit, allerdings bläst sie öffentlich nicht so gern, bei Steffi hab ich öfters beobachtet, dass sie den Schwanz öffentlich gern stark aufrichtet, sich die Finger benetzt und dann mit den Fingern langsam kreisend und mit der anderen Hand drückend die Eichel presst, sodass das noch mehr schwillt und dann gehts auf Zimmer zum ficken... das klappt gut, aber eng ist sie nicht... und Crema, ja, zunächst wirkt sie unnahbar, leider wenig D und E, aber mit viel lachen und spaß taut sie auf, nur auf dem Zimmer hält sie wohl offenbar ihre Hackenschüchen an, das stört beim ficken doch ein wenig, aber dafür ist sie sehr anschmiegsam und macht jeden fickspaß mit, ohne murren, auch aussergewöhnliche Stellungen..gut ist sie. leider war kürzlich diese kleine Michaela oder Michelle (?) nicht anwesend, sehr schade, gern hätte ich sie nochmals gefickt. weiss jemand, wo sie sei ?
Arabella im Komplett-Service-Modell Der gelungene Bericht von Oldrebel hat mir Lust gemacht, die etwas weitere Anfahrt im Vergleich zu Grimberg auf mich zu nehmen - und ich muss sagen: ich habe es nicht bereut. Baulicherseits hat sich natürlich nichts geändert, alles ist noch da und so, wie ich es in Erinnerung hatte. Und denoch war es ganz anders: Die Mädels wirkten gelöster und lockerer - zwischendurch sogar recht ausgelassen. Die Thekendame (Name weiß ich nicht: schlank und gutaussehend) wußte sowohl mit den Gästen als auch mit den Mädels angemessen umzugehen. Die halben Brötchen und die Mettenden, die ich am Abend vorfand waren frisch und durchaus knackig, weder labberig noch ausgetrocknet. Aber das Allerwichtigste: Ich musste keine angebotenen - und für die Mädels wegen der Aufpreise attraktiven - Serviceleistungen ablehnen. Für die Mädels gibt es immer das gleiche Geld - von einem eventuellen Zufriedenheits-Tip mal abgesehen, da spricht dann auch nichts dagegen, seine Zeit mit einem Gummificker zu verbringen. Das fand ich total entspannend. Der genossene Service - ich hatte das Vergnügen mit dem Fickflöhchen Lisa und der vollmilchschokoladenfarbigen Gazelle Sylvia (beides Tipps von Oldrebel) war absolut klasse. Davon sobald ich wieder etwas Zeit habe mehr. Ich werde jedenfalls bald wieder dort aufschlagen, a) um die Beiden noch mal zu genießen und b) um noch weitere der hübschen Mäuschen näher kennen zu lernen, ganz besonders die superschöne Crema. Macht´s gut