Gestern trat ich meinen Erstbesuch im Ying Yang, Roermond an. nachdem ich den Club endlich gefunden hatte, war ich schon von dem großen Parkplatz begeistert, alles gut durchorganisiert.... an der Rezeption erst einmal den Obulos von 40€ abgegeben und die heiligen Hallen betreten... erster Eindruck war WOW.... abgesehen von den zu kleinen Spinten ist dort alles perfekt! Sauber, gepflegt, neu, mit besonderen Pfiff wie z b Duschen auf den Zimmern etc..... Ich kann nur empfehlen, schaut es euch an.... da ich erst einmal relaxen wollte, erst mal eine liege am Pool geschnappt und etwas für meinen Teint gemacht... Ergebnis, leichter Sonnenbrand.... Den Pool genossen und mich am Anblick der badenden Nixen erfreut... To Do Liste erstellt... mein erstes Zimmer verbrachte ich mit einer Polin namens Dagmara oder so... Wollte nicht noch einmal nachfragen. sie war vorher lange Zeit im PHG.... Blonde Wuschelmähne. es folgte ein Zimmer halb GF 6 halb Porno, aber sehr sehr gut.... alles dabei was Mann sich wünscht.... WHF: 100% Mein zweites Zimmer ging an eine CDL namens Melanie aus Litauen. erst seit kurzem dort, vorher 4 Jahre im PHG tätig. sie will nicht dorthin zurück.... Auch hier sehr schönes und gutes Zimmer mit hoher Qualität. WHF:100% Danach essen und noch etwas relaxen, bevor es dann nach Hause bzw zu Batman ging... Dies ist aber eine andere Geschichte.... fazit: Beim Ying Yang handelt es sich um einen absoluten top Club mit Tendenzen zum Lieblingsclub. Von den Niederrhein Clubs hat das Ying Yang neben der Villa Vertigo das schönste Gelände aufzubieten. sehr gut was die Verpflegung betrifft. Stimmung ist auch sehr gut, da alles etwas kleiner und baratmosphäre. an der Bar sitzend hat man fast den Eindruck man reist gerade in der cocktailbar ein Mädel auf.... CDL: Optisch ansprechend, wenngleich weniger als im GT Zimmer: nicht zu toppen, man merkt das es mal ein Hotel war Meiner Meinung nach müßte dieser Club viel mehr Beachtun geschenkt werden, absoluter Top Club. werde bei Gelegenheit zum Nachtest reisen.... Bunnyman
... sorry glatt überlesen... aber ist eh hinfällig , das die Preise angehoben wurden, kostet jetzt normal 60€ und ermäßigt 50€. Ich war gestern mal wieder da und war sehr von enttäuscht, als erstes die "neue" Frontfrau am Empfang war sowas von unfreundlich, blafft mich an das es 60€ kostet . ohne Erklärung oder so, einfach keine Art, wäre es nicht die Stieftochter vom Chef würde sie das wohl nicht "arbeiten"... dann die Auswahl an DL... klein und nur so 4-5 die brauchbar waren... die waren dann auch immer gebucht... Hatte als erstes eine Lana aus Brasilien, ca 1,60m, blond , kleine Titten und etwas Bauch ... was soll ich sagen totaler Reinfall... Dann als 2tes am Bekannten orientiert, Jessy gebucht und eine solide Leistung erhalten.. naja ich denke sobald werde ich da nicht nochmal hinfahren... da gibt es in D besseres... nur das Außengelände vom Yin Yang ist bei schönem Wetter halt unerreicht . Gruss FHAC
YinYang : Saturday April 27th 2013 Saturday April 27th 2013 Many beautiful ladies but most of them were tattoed : especially this young blonde lady (probably German) who stayed close to the one-arm bandits behind the bar (in the past it was a Hungarian corner and then a German corner where used to stay Kim (does Kim still work at Golden Time ?)) with beautiful butts and legs and ... unfortunately a large tattoo on the top of her back ( I coud see thru her long fair hair a part of a wing, I think). She left around 22:00 (10 PM), probably after a threesome with her friend (another blonde (but with shorter hair) and tattooed pretty lady). More than once, the young Hungarian Eliza (black hair) proposed me to go to room: I finally followed her for a 30 minutes sessions. She's nice, nothing special about the session. Later I saw a blonde lady dressed in red; I thought she was Daina/Deina I met many years before : she was Daina (from Latvia) indeed. Comparing to the first time I met her (in the "Old Yin Yang" as she said), this time she gave me a lot of French kisses and she didn't have anymore these American Multicolored Ugly False Nails. The 30 minutes session with Daina was very hot. Later, I saw her at the bar talking to another cute lady : she was Anna from Lithuania and was working at Yin Yang for 5 days only; she used to work in Germany (at Acapulco if I remember well). I spent 90 hot minutes with her in room. The wellness area was closed around 00:50 (10 to 01 AM), I was back to the bar : there was a DJ at the "German corner", the music was rather loud. Even if I felt too weak to have sex again, I did like to go to room with Sophie (I was already interested in her in the afternoon but her black (gothic ?) nails made me put her out of the top of my "to do list"); Sophie's hair seemed to be (dark) red but I wasn't sure that's her natural color) and, later, with Veronica but we would have to have sex in the "kino-room" because all private rooms were busy : I abandonned !! By the way, I saw 1) a blonde with glasses who looked like Polish Kaya from Dusseldorf, but she was not Kaya and seemed taller than Kaya 2) a young and tall lady : according to her eyes, I thought that she was really a natural red-headed lady. Summary : Daina/Deina and Anna from cold Baltic countries were especially hot !! Ladies' global score : 16/20
Besuch am letzten Donnerstag bei dem erstaunlich viele Belgier anwesend waren. Wie auch bei den vergangenen Besuchen, über die ich nicht berichtete, war die Anzahl der anwesenden Damen durchaus zufriedenstellend (ca. 20), so dass, trotz hoher Männerfrequenz, genügend Auswahl möglich war. Der Altersdurchschnitt der Mädels wird von mir auf über 25 geschätzt. Damit verbunden meine Vermutung (die sich auch bestätigte), dass Mann es nicht mit unerfahrenen Hühnern zu tun bekam. Frequentierte Damen: eine ungarische Vetreterin ihrer Zunft und eine Polin. 1. Ungarn Ca. 165 cm, schlank, C-Cup. Zu erkennen an einem Tätowierung auf ihrem linken Busen. Es gilt wie meistens der Sympathiefaktor, der wohl in meinem Fall passte. Zusammengefasst ergab sich ein wunderbarer Aufenthalt in einem der Räume. Ihre Leistung scheint aber sehr stark vom Gegenüber abhängig zu sein 2. Polen Ca. 170 cm, schlank dennoch weiblich, blond, schulterlank, C-Cup. Nicht so kompliziert wie 1. aber auch sehr gut. Bei beiden gilt (unter Vorraussetzung der beschriebenen Kriterien), eine gute Serviceorientierung, die in meinem Fall die erforderliche Nähe ermöglichte. Mir viel auf, dass es kein unnötiges Drängen auf ein Zimmer gab, beide sprachen sehr gut deutsch, sind aber wohl nicht immer anzutreffen. Merkwürdig fand ich, dass bei den Duschen im Wellnessbereich, wie auch in den besuchten Zimmern, keine Duschgel vorhanden war. Begründet wurde dies mit vermeintlicher Rutschgefahr. Und ich dachte das dies hauptsächlich durch Wasser, und somit nassem Boden, verursacht wird. Ich Dumm'chen.
Erstbesuch Ying Yang - Roermond/NL Ying Yang-Erstbesuch Gegen 13.30 auf dem großen, mit Steinen markierten Schotterparkplatz vorgefahren. Der Türsteher gab etwas widersprüchliche Auskünfte bzgl Eintritt (Uhrzeit) und die Einteilung nach Wellness, Essen oder reinem Sexbesuch ist etwas verwirrend. Wahrscheinlich war das aber nur ein Missverständnis wegen der holländischen Sprache. 50€ Eintritt, gegen 14Uhr ca 25Gäste und ebensoviele Mädels, später mehr (nach 14Uhr - 60 Euro Eintritt) Der Blick auf die Homepage schlüsselte dann weiter auf: Gastronomie: €44,00 Eintritt Wellness: €20,00 Eintritt Relax: €16,00 Eintritt Der Club war wohl früher ein Hotel und ist dementsprechend verwinkelt. Umkleide ist relativ klein, mit wenig Sitzgelegenheiten aber sehr vielen (leider zu kleinen) Spinden ausgestattet. http://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-17.jpg Positiv sind die angenehm großen 14 Zimmer, die auch eine Dusche und WC beinhalten und mit großen Spiegeln ausgestattet sind. http://www.yinyang.nl/slideshows/27/erotiek-2.jpg Beim ersten Rundgang von ein paar Mädels angequatscht worden. Einmal recht penetrant, die junge Ungarin wollte mich kaum duschen lassen. Lass mich halt erstmal ankommen Mädel, war ja noch keine 5 Minunten im Club. Beim Erkunden des Wellnessbereiches http://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-9.jpg dann gleich auf eine Blondine aufmerksam geworden, die sich etwas abseits auf einer Holzbank aalte. http://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-12.jpg Lächelte suess und unaufdringlich zurück, also hin und ein netter Smalltalk mit der deutschen Maid begann. Melissa 33 aus D (Ruhrgebiet) ca 170, Arschgeweih, KF 36-38 blond mit einigen Sommersprossen. Feste Oberweite, dürfte Silikon sein. Sie war wohl auch in der Freude als Larissa tätig. Nach einem Getränk stellte ich die Zimmerfrage und folgte ihr durch die Gänge in ein großzügiges Zimmer mit Blick auf den Garten und angrenzenden Park. http://www.yinyang.nl/slideshows/27/erotiek-1.jpg Wir gingen es gemütlich angehen und mir war schon bald klar, dass ne Verlängerung ansteht. Sie ließ sich gerne lecken und fingern, doch leider fielen die Küsse etwas spärlich aus. GV in vielen Stellungen von beiden Seiten initiert, war schon gut, doch der letzte Kick hat gefehlt. Abschuss wie gehabt in der Doggie, man hatte gut was in den Händen. Sie hat zwar keine Jungmädchen- aber für das Alter und die Größe ne geile Figur und war super sympathisch. Kann man wiederholen. In der Umkleide die Übergabe der 2 CE, war ne schöne Zeit mit ihr. Nun in den Wellnessbereich zum saunieren, hier war von Belgien, Frankreich, D, Osmanien und natürlich NL alles vertreten. http://www.yinyang.nl/slideshows/26/wellness-14.jpg Auch ein paar Mädels hielten sich hier auf zum wärmen, obwohl die Sonne schon knapp über 20° zauberte. Warum auch immer gabs in der Dusche neben der Sauna kein Duschgel und es ist auch untersagt ein solches zu benutzen. Nach der Sauna schön mit einem Drink in der Sonne geaalt und die Überzahl der Mädels festgestellt. Die eine oder andere nach Interview auf später vertröstet. Essen soll in großer Auswahl und recht schmackhaft sein. Vor 18 Uhr kann man sich in der Kantine selbst Burger, Steaks, Schweinebauch etc bruzzeln mit Auswahl an Salaten, Obst ... coole Variante Kaffeeautomat zur Selbstbedienung ist auch da. Wieder draussen wollte ich nach meinen 2 Favouritinnen suchen um noch einen Zimmergang klarzumachen, da die zur Verfügung stehende Zeit davonrann. Da lief mir ne süsse Ungarin über den Weg und wollte sich zu mir setzen. Hab ihr zwar gesagt, dass ich wohl nicht mehr zimmern gehe, aber wieso nicht. Sie war vorher in Austria tätig und man konnte sich in deutsch mit ihr unterhalten. Auch sie war sehr nett und so entschloss ich mich doch noch für ne halbe Stunde, Eliza HU, 20Jahre, ca 165 mittellange schwarze Haare, feste A-Cups, KF34 Illussion kam zwar etwas zu knapp, wohl aufgrund ihres rel jungen Alters, doch sie war sichtlich sehr bemüht und ging auf alles ein. Kein fingern, aber schöne Zk und gutes mitgehen in allen Stellungen. Standard Nummer ohne große Höhen und Tiefen. Aufgrund der Optik und Sympathie ist ne Wiederholung durchaus denkbar, ne längere Session eher nicht. Fazit: Erst der 2.CLubbesuch im Ausland, zusammen mit dem Globe in CH. Hier muss ich sagen, dass es mir im Ying Yang besser gefallen hat. Globe kann natürlich bzgl Anzahl und Optik der CDL (aber viele silikoniert) punkten. Im Ying Yang gefiel die Hardware mit toller Wellness und Terasse (Garten wurde nicht näher erkundet) und die CDL-Auswahl war bei 30 Mädels nachmittags unter der Woche absolut ok. Möchte aber keinen Vergleich machen und mein Lieblingsclub das Golden Time ist ja in unmittelbarer Nähe, und das ist gut so, dass das so weit weg ist, sonst wäre ich genau so oft dort wie der Holländer, den ich bei jedem meiner Besuche dort gesehen hab.
... das wäre neu, dort sind doch sogar Seifenspender montiert, ggf. waren sie einfach nur leer !?! gruss Friedel
Yin Yang : Saturday July 20th. 2013 English version : http://www.internationalsexguide.info/forum/showthread.php?747-German-Border&p=1448919&viewfull=1#post1448919 and http://www.internationalsexguide.info/forum/showthread.php?747-German-Border&p=1449135&viewfull=1#post1449135 Première rencontre : Daina/Deina (Lettonie) J'ai pu lire dans un forum néerlandais que c'était son dernier jour de travail. Toujours aussi chaude que lors de la rencontre du 27 Avril 2013 1heure : 100 Euros Deuxième rencontre : Mia (Hongrie) Mignonne jeune fille de 20 ans. Petite taille mais joli corps. Pas de baisers (avec langue) 30 minutes : 50 Euros Troisième rencontre : Raissa (NL) Très sympathique mais pas de baisers (avec langue). Tatouage en bas du dos, au dessus de sa culotte. Tatouage entre son aisselle et sa culotte. 30 minutes : 50 Euros Sa copine Nadia (NL) était sympathique aussi. J'ai vu Anna (Lituanie) mais pas Sophie (voir https://www.freiercafe.net/beitrag/153672) A la douche, j'ai aussi vu Fabienne , je lui ai demandé si elle embrassait, elle m'a répondu "un peu" ("a little bit").
Das Paradies liegt in Holland Die 3-Tage-3-Clubs-2-Länder-Tour fand am Samstag ihr Ende in Holland, genauer gesagt im YinYang zu Roermond. Nach den Enttäuschungen der Vortage (Dolce Vita: nicht gepoppt, PHG: nicht gepoppt) sollte es diesmal viel, viel besser werden. Dauer-Chauffeur Robin holte mich freundlicherweise zu Hause ab und brachte mich nachts auch wieder sicher zurück, trotz Unmengen an alkoholfreiem Bier. Das YinYang scheint gut zu florieren, denn es entsteht gerade ein üppiger Anbau. Am Wochenende wurde daran nicht gearbeitet, so dass keine Störungen durch die Bauarbeiten eintraten. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt, überwiegend mit Autos aus Holland und Belgien. Nach dem Umkleiden und Duschen sonnten wir uns erst einmal auf der Terrasse. Hier herrschte schon ein hoher "Schlampen-Faktor" , beste Aussichten also für einen vergnüglichen Abend. Die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Mädels kann ich nur schwer schätzen, da mir die allermeisten Mädels unbekannt waren, circa 40 - 60. Positiv: Fast keine Rumäninnen/Bulgarinnen, dafür viele Deutsche und Polinnen sowie Mädels türkisch/arabischen Ursprungs, teilweise bildhübsch. Ebenso positiv: Amtssprache scheint Deutsch zu sein - alle Mädels, mit denen ich sprach oder die ich belauschte, sprachen fließend Deutsch (auch die wenigen Rumäninnen). Auch untereinander unterhalten sich die Mädels in Deutsch, das wirkt bei Marokkanerinnen in Holland schon recht amüsant. Aus dem PHG kannte ich: Alya (Marokko, letzte Woche noch im PHG gesehen, Editha (Polen), Linda (Deutschland), Megi (Polen) und Rachel (Tschechien). Bekannte Forumler habe ich nicht getroffen. Im krassen Gegensatz zu dem hohen "Schlampen-Faktor" standen die Mädels, die in Flip-Flops durch die Gegend liefen. Habe ich so noch in keinem anderen Club gesehen und finde ich persönlich völlig unerotisch. Ebenso auffällig, dass viele Gäste barfuß herumliefen. Zur Nachahmung empfohlen: ein farbiger Angestellter (sprach ebenfalls Deutsch!) verteilte auf der Terrasse kostenlos Eis. Mittlerweile war es Zeit für das Abendessen und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Hier gibt es seit eh und je fertig gekochte Gerichte sowie die Möglichkeit, Fleisch selber zu brutzeln - und das rund um die Uhr. Das Essen war sehr lecker - schade nur, dass man Getränke aus dem Barraum holen muss. Zurück im Barraum lief ich Linda in die Arme, die ich schon seit ewigen Zeiten aus PHG und GT kenne. Sie sah echt geil aus in einem schwarzen Lederbustier, das Titten, Möse und Arsch frei ließ. Je älter sie wird, desto attraktiver finde ich sie. Auch der Service wurde im Laufe der Zeit stark erweitert. Name: Linda Haarfarbe/-länge: blond, lang Größe: circa 170 cm Figur: schlank, B-Cup Herkunft/Sprache: Deutschland Alter: 35 Jahre Tattoos/Piercings: --- Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen, Fingern in allen Löchern, FT, Arschficken bis zum Anschlag Sonstiges: arbeitet in der Tagschicht Lebenslauf: diverse Clubs, unter anderem PHG und GoldenTime, Thekenfrau im LivingRoom Nach der Abrechnung war es Zeit für einen Besuch im Wellness-Bereich. Der gehört zu den besten in der gesamten Club-Landschaft , einziges großes Manko: dort und in der Nähe der "normalen" Duschen ist es extrem glatt. Ein Wunder, dass sich dort nicht jeden Tag mehrere Gäste die Beine brechen. Zwar stehen überall entsprechende Hinweisschilder und bei den Duschen im Wellness-Bereich gibt es wegen der Rutschgefahr weder Shampoo noch Seife, aber das Risiko bleibt. Langsam wurde es dunkel und ein DJ (Glatze, Brille) übernahm die Musikgestaltung. Während nachmittags die Musik von CD noch recht angenehm war, schaffte es dieser DJ zunächst, komplett am Geschmack des Publikums vorbeizuspielen. Niemand, aber wirklich niemand wollte diese Musik hören, auch die Mädels nicht. Keine Ahnung, was das war: House, Techno oder einfach nur Krach. Jedenfalls nichts Bekanntes, völlig abseits des Mainstreams. Nicht einmal DJ Lulu im PHG schafft es, geschmacksmäßig so daneben zu liegen. Immerhin, irgendwann ging dem DJ wohl ein Licht auf und er änderte den Musikstil radikal. Ab jetzt tanzten die Mädels auch und zeigten teilweise an der Stange auf der Bühne eine gekonnte Performance. Sehr schade, dass ausgerechnet in dieser Zeit die Musikanlage mehrfach komplett ausfiel, offenbar, weil ein Schaltschrank überhitzt war, der fortan notdürftig mit einem Ventilator gekühlt wurde. Die Stimmung war gut und die Auswahl an Mädels wirklich überzeugend, hier hatte man die Qual der Wahl. Geschätzt jedes zweite Mädel wäre als Kandidatin für die nächste Runde in Frage gekommen, das habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Ich entschied mich schließlich für die polnische Veronika, die mich nachmittags schon einmal kurz (in Deutsch) angesprochen hatte. Name: Veronika Haarfarbe/-länge: blond, halblang Größe: circa 165 cm Figur: schlank, B-Cup Herkunft/Sprache: Polen, deutsch Alter: 32 Jahre Tattoos/Piercings: Tattoo am Bauch, Bauchnabelpiercing Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen (DT), Fingern in allen Löchern, FT, AV Sonstiges: --- Lebenslauf: LivingRoom, Acapulco, Magnum… So ein Französisch habe ich wohl noch nie erlebt, Veronika fickt sich selbst bis zum Anschlag in den Mund. Endlich mal wieder zwei Top-Nummern an einem Abend! Gegen 2 Uhr morgens haben wir dann glücklich und völlig entsaftet (aber vollgefressen ) das YinYang verlassen. Hier stimmte einfach alles, auch das Publikum war angenehm unaufdringlich. Der Eintrittspreis von 60 € ist hier voll gerechtfertigt (vor 14 Uhr nur 50 €, fr./sa. nach 22 Uhr nur 40 €, an Geburtstagen gar nichts) - wenn man sich als Mädel verkleidet, zahlt man sogar nur 50 €. Mich wundert, dass immer noch so viele Holländer nach Deutschland kommen, wo sie doch einen Top-Club im eigenen Land haben. Kurios, dass man beim Verlassen des Clubs nicht nur seinen Spindschlüssel, sondern auch seinen Bademantel an der Rezeption abgeben muss (das war früher nicht so). Schade nur, dass Roermond nicht in Nordrhein-Westfalen liegt, dann dürfte im YinYang auch nicht geraucht werden. Eine Wiederholung in nächster Zeit, vielleicht zusammen mit ein paar holländischen Eisbären, ist sehr wahrscheinlich.
Yin Yang statt RumBul Tach zusammen, zugegeben: Bisher habe ich mich immer gefragt, warum ich in einen Club nach Holland fahren sollte, wo doch die ganzen Holländer zu uns in die Clubs nach NRW kommen Und im Frühjahr, als ich mal das Sixsens in Vaals besucht habe, hat es mir auch ganz und gar nicht gefallen. Doch nachdem ich nun am 7. September in Roermond im Yin Yang war, muss ich sagen: Das Club-Leben hat für mich nun eine lohnenswerte Alternative mehr Viele Kollegen hatten mir in den vergangenen Monaten schon vom Yin Yang vorgeschwärmt. Hauptgrund: Dort arbeiten vorwiegend deutsche und polnische Frauen, die sich aus den NRW-Clubs im Zuge der Rum/Bul-Erweiterung leider zum Teil zurückgezogen haben. Und tatsächlich hat mich die Besetzung im Yin Yang ein klein wenig an die guten, alten Zeiten im Happy Garden erinnert Einige Mädchen kannte man aus dem PHG, der Villa Vertigo, der PSR oder dem GT, andere waren für mich völlig neu. Das Gerücht, dass in erster Linie Damen gesetzten Alters dort arbeiten, stimmt nicht: Die Mischung war absolut ausgewogen. Und bei vielen war die Optik klasse. Es hat einfach Spaß gemacht, mal wieder einen gut besetzten Club mit so vielen hübschen Frauen zu sehen und sich bei der Jagd nach einer Buchung nicht auf zwei, drei einzelne Schönheiten konzentrieren zu müssen. So fiel es mir relativ leicht, Alternativen zu finden, als die von mir ins Auge gefassten Damen (Joy, Tiffany und eine Deutsch-Italienerin mit Riesen-Argumenten) leider für längere Zeit gebucht waren. Runde Nummer eins ging an Roxana: Eine blonde Polin, die ich früher mal in der Villa Vertigo gesehen habe. Der Service war mir ein bisschen zu professionell (den von ihr verlangten Aufpreis fürs Lecken konnte ich ihr leider nicht geben ). Trotzdem hat die Nummer Spaß gemacht. Und Runde Nummer zwei ging an die türkische Sara (früher PSR): Auch hier professionell, aber gut. Vermutlich hätte ich Frauen mit besserem Service finden können, aber ich habe beide Buchungen nicht bereut. Insgesamt hat es mir im Yin Yang sehr gut gefallen. Der Wellness-Bereich sowie der Garten sind spitze! Das Restaurant ist ein wenig gewöhnungsbedürftig - vor allem, weil man sich das Fleisch selbst zubereiten muss. Die Atmosphäre an der Bar war angenehm: Auch abends, als die Musik lauter wurde (diesmal ohne DJ), fand ich es nicht zu aufdringlich. Auf jeden Fall bin ich gut gelaunt bis kurz vor Feierabend (3 Uhr) geblieben, was mir in den NRW-Clubs in letzter Zeit nicht allzu oft passiert ist. Und FK Picasso, der mich als Scout begleitet hatte, wusste zu berichten, dass die Besetzung für einen Samstag sogar eher mäßig gewesen sei und sich normalerweise noch mehr Optik-Schüsse im Yin Yang finden würden. Definitiv werde ich das Yin Yang in Kürze wieder besuchen, obwohl die Anreise für mich relativ weit ist (über 100 km). Aber es hat mir deutlich mehr Spaß gemacht als zuletzt im GT, das für mich auch nicht gerade um die Ecke liegt. Das Club-Leben hat eine lohnenswerte Alternative mehr Manni1a
Über Chauffeure, Fußmassagen und eine Club-Premiere Kollege Deepreamer feierte kürzlich einen "runden" Geburtstag (ich verrate aber nicht, ob es der 50. oder der 60. war ) und hatte an diesem Tag nichts Besseres zu tun, als mich nach Roermond zu chauffieren. Das nenne ich eine vorbildliche Einstellung, zur Belohnung hatte er freien Eintritt im YinYang. Für den Fall, dass es uns sonntags im YY nicht gefallen würde, hatte ich mir Freikarten von anderen Clubs eingesteckt - diese Vorsichtsmaßnahme erwies sich jedoch als unbegründet. Schon auf dem Weg von der Umkleidekabine zur Dusche (circa 10 m) kamen mir mehr "interessante" Mädels entgegen als am ganzen Abend vorher im DolceVita (ungepoppt verlassen, nicht einmal Rob, der holländische Masseur, war anwesend). Leider war es ein sehr verregneter Sonntag, so dass man sich fast gar nicht auf der schönen Terrasse aufhalten konnte. Der Vorteil: alle Mädels konzentrierten sich im Barraum und man hatte einen prima Überblick. Ich schätze die Anzahl der Mädels auf circa 30 - 40, wovon die meisten für mich "neu" waren (=> andere Mädels als bei meinem Besuch zuvor, zum Beispiel war keine Marokkanerin anwesend, dafür 3 Mädels aus der Dominikanischen Republik, natürlich alle Deutsch sprechend, und zwei oder drei Holländerinnen). Diesmal erkannte ich Linda (Deutschland, ex-GT/PHG), Melanie (Litauen, ex-PHG) und Tiffany (Deutschland, ex-GT). Tiffany hat im April/Mai dieses Jahres auch einige Wochen im PHG gearbeitet, da war sie der Top Act und dauergebucht, im YY hat sie eher wenig zu tun, selbst wenn sie ihr Oberteil auszieht, um ihre Prachtmöpse zur Schau zu stellen. Bekannte Forumler: keine. Nachdem wir uns in der Kantine gestärkt hatten, verschwand mein Kollege (von den Mädels liebevoll "Olga" genannt ) mit einer Polin auf dem Zimmer. Ich entschied mich wieder - wie bei meinem letzten Besuch - für Linda. Nach der sehr befriedigenden Session war es an der Zeit, im Wellness-Bereich zu regenerieren. Ich hatte einen der beiden Whirlpools für mich ganz alleine und konnte mich schön ausstrecken. Von hinten massierten die Düsen meinen Rücken, während ich gleichzeitig abwechselnd einer meiner Fußsohlen mittels der Düsen eine Fußmassage gönnte. Dabei musste ich unwillkürlich an den Film "Pulp Fiction" (von Quentin Tarantino, unter anderem mit John Travolta, Uma Thurman, Samuel L. Jackson, Harvey Keitel und Bruce Willis) denken, in dem sich die beiden Hauptdarsteller auf dem Weg zu einem Auftragsmord über Fußmassagen unterhalten. Für alle Kino-Banausen hier der köstliche Eingangs-Dialog: => http://www.enthusiasten.de/pulp/pf2.htm Ich glaube, dieser Titel ist hier im Forum auch noch zu vergeben… Später erfuhr ich von einem der Mädels, dass im YinYang nur eine einzige Rumänin arbeitet - die Mädels, die ich bei meinem Besuch zuvor für Rumäninnen gehalten hatte, kommen in Wirklichkeit aus Ungarn. Langsam wurde es dunkel und Zeit für eine weitere Stärkung. Beim Betreten der Kantine unterlief mir ein dicker Fauxpas : ich hatte übersehen, dass vor der Kantine ein unscheinbarer silberner Apparat steht, mit dessen Hilfe man seine Hände desinfizieren muss. Prompt wies mich der "Eismann" in Holländisch, Englisch und Deutsch auf mein Versehen hin. Angestellte, die versuchten, in der Küche zu telefonieren, wurden von ihm ebenfalls ermahnt. Immerhin: die Küche ist stets picobello sauber, da sieht es bei manch einem Forumler zuhause vermutlich ganz anders aus. Sonntags ist kein DJ anwesend, die Musik kommt von CD. Zu vorgerückter Stunde tanzten 2 der 3 Mädels aus der Dom. Republik an der Stange und deuteten eine Lesbo-Show an. Cleopatra ließ dabei mehrfach ihr Oberteil nach unten rutschen und präsentierte stolz ihre Silikontitten. Auch an der Stange hatte sie einiges zu bieten und schaffte es, sehr lange in der Luft zu turnen, ohne den Boden zu berühren. Kollege Deepreamer war mit einer zweiten Polin unterwegs und ich wollte nicht schlechter dastehen. Also kam es zu (m)einer Club-Premiere: erstmals buchte ich ein Mädel aus der Dominikanischen Republik. Die Kontaktaufnahme war problemlos in Deutsch und Englisch möglich, wegen der späten Stunde verzichtete ich auf einen ausführlichen PST. Name: Cleopatra Haarfarbe/-länge: schwarz, lang Größe: circa 170 cm Figur: (sehr) schlank, C-Cup (Silikon) Herkunft/Sprache: Dominikanische Republik, spricht fließend spanisch/deutsch/englisch Alter: 24 Jahre Tattoos/Piercings: Tattoos am Bauch und zwischen den Schultern Service: gut: ZK, Lecken, Fingern in allen Löchern, FT und AV möglich Sonstiges: sehr gelenkig/sportlich, sehr freundlich Lebenslauf: hat früher als Chantal im GoldenTime und Magnum gearbeitet Als ich später wieder auf einer Couch saß und auf Deepreamer wartete, gesellte sich ausgerechnet das einzige Mädel, das optisch überhaupt nicht meinen Vorstellungen entsprach, zu mir und kuschelte sich ungefragt an mich. Es war das dritte Mädel aus der Karibik. Ich machte ihr klar, dass ich für diesen Abend fertig war, aber das störte sie nicht - sie war auch fertig und wollte tatsächlich nur etwas kuscheln und quatschen (in Deutsch), bevor sie nach Paris fuhr. Nach meinem nunmehr zweiten YY-Besuch in kurzer Zeit (der dritte Teil folgt noch…) komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass im YY mehr Deutsch gesprochen wird als in vielen deutschen Clubs. Kurz vor Schließung des Clubs um 1 Uhr, als ich schon angezogen an der Rezeption wartete , erschien auch das Geburtstagskind wieder und gönnte sich noch eine ausgiebige Dusche, um fit für die Rückfahrt zu sein. Die gestaltete sich etwas schwierig, da durch die Feuchtigkeit eine Art "Nebel des Grauens" über den Straßen lag.
Der Schein trügt, aber wieder ein Länderpunkt für mich So, YinYang zum Dritten: Dieses Mal war ich wieder mit Robin unterwegs. Wir kamen zur Zeit des Abendessens (circa 18 Uhr) an und trafen endlich mal ein bekanntes Gesicht an : den nackten Picasso, der gerade unter der Dusche stand. Von den Mädels kannte ich Editha (Polen), Linda (Deutschland) und Tiffany (Deutschland) - die Mädels aus der Karibik waren nicht anwesend. Ein weiteres Mädel sah aus wie eine Schwester von Tiffany, war es aber nicht (wir haben extra nachgefragt ). Es scheint im YinYang gar nicht so einfach zu sein, vom Aussehen der Mädels auf ihre Nationalität zu schließen. Schon bei dem Besuch vor 2 Wochen hatte ich Rumänien mit Ungarn verwechselt, diesmal hielt ich Helena, die sich ungefragt zu mir gesellte und ihre Vorzüge anpries , für eine Brasilianerin, in Wirklichkeit kommt sie aus der Türkei. Von Ela, die ich später ansprach, dachte ich, dass sie aus Holland oder Polen stammt, sie ist aber eine (weiße) Brasilianerin. Das kommt davon, wenn man (fast) nur noch Rumäninnen gewohnt ist - man verliert das richtige Feeling. Der glatzköpfige DJ brauchte wieder ungefähr eine Stunde für das "Vorspiel" , ehe er begann, "richtige" Musik zu spielen. Immerhin hielt die Musikanlage dieses Mal problemlos durch. Ich kann mich nicht daran erinnern, schon jemals eine Brasilianerin gebucht zu haben , da ich nicht auf den Latina-Typ stehe - Ela sieht aber ganz und gar nicht brasilianisch aus und machte einen sehr netten Eindruck, daher habe ich mal wieder etwas Neues ausprobiert : Name: Ela Haarfarbe/-länge: blond, über schulterlang Größe: circa 170 cm Figur: normal (+), B-Cup Herkunft/Sprache: Brasilien, spricht fließend portugiesisch/spanisch/italienisch/englisch und etwas deutsch/holländisch Alter: 41 Jahre Tattoos/Piercings: --- Service: gut: ZK, Lecken und FT möglich, kein Fingern, kein AV Sonstiges: eine weiße Brasilianerin, sieht eher europäisch aus Lebenslauf: Pascha, Köln und Clubs in Süddeutschland Wie die bisherigen Sessions mit Linda (2), Veronika und Cleopatra war auch das Zimmer mit Ela sehr angenehm - offenbar habe ich im YinYang eine richtige Glückssträhne. Auf der Heimfahrt spielten als schönen Ausklang des Abends "Guns 'N Roses" im Radio "Knocking On Heaven's Door":
Rutschpartie im Yin & Yang Wenn die halbe NRW-Saunaclub-Welt meint, so tun zu müssen als sei man irgendwie auch bayrisch und müsse unbedingt zu Schunkelmusik Weiswürsteabende machen, dann weis der Grinsekater Tom, es ist mal wieder an der Zeit, seinen Horizont zu erweitern - und in diesem Fall mal einen Club im nahe gelegenen Ausland ausprobieren. (nichts gegen Weißwürste, die können lecker sein, aber dann bitte frisch, und nicht mit Schunkelmusik und schon gar nicht mit Dirndln!) Diesmal sollte es das Yin Yang sein, nachdem ich vor einiger Zeit mal einen Abstecher nach Vaals in's Sixsense gemacht hatte (kein Bericht, da recht un-berichtenswert). Roermond ist ja ansonsten vor allem wegen eines gewaltigen Outlet-Shopping-Centers bekannt. D.h. es wäre sicher kein Problem, die Partnerin dort abzusetzen, unter Vorwand für drei, vier Stunden in den Club zu verschwinden, und bei der Rückkehr dennoch mit "Wie, ist es schon Zeit?" empfangen zu werden. Allerdings muss man dann damit rechnen, dass die Partnerin in der gleichen Zeit ein Mehrfaches des Geldes ausgibt, das man selber losgeworden ist. Gleichberechtigung sieht anders aus Das Yin Yang jedenfalls ist schnell gefunden. Fräulein TomTom war geduldig mit meinen Fahrkünsten, und erlaubte sich erst ganz am Ende ein paar dumme Scherze ("so, da sind wir." - "Nein, Du hättest anhalten sollen, du Idiot!" - "Zu blöd, um umzudrehen, oder was?" - "Was willst Du auf dem Kreisverkehr, kehr sofort um." - "da, jetzt bist Du zum zweiten Mal dran vorbeigefahren, Du Depp!"... Am Ende schaltete ich sie aus, und fand tatsächlich die ziemlich versteckte Einfahrt (einmal über den Radweg und hinter der Rampe vorbei) zum Anwesen. Und was für ein Anwesen das ist! Man kann sich das wirklich als Luxushotel auf dem Land vorstellen. Schon der Parkplatz sagt: "Luxus pur". Sehr vielversprechend! Service fing auch gut an: der Türsteher machte sofort das Gittertor auf, als er mich kommen sah, am Empfang wurde ich freundlich auf deutsch begrüßt, und noch besser: wegen der Umbauarbeiten war der Eintritt heute den ganzen Tag "nur" 50 Euro (sonst 60). Umso besser. Ich bekam auch eine kurze Einführung (halbe Stunde auf dem Zimmer 50 Euro, eine ganze 75) und wurde wieder an der Türsteher verwiesen, der mir eine Führung machen sollte. Dieser ist übrigens mit dem Wort "Gorilla" recht passend beschrieben - zumindest was die Muskelmasse betrifft. Scheint aber zu der Sorte zu gehören, die es sich leisten kann, freundlich zu sein - alleine schon, weil ihm selber garantiert keiner unfreundlich kommt. Zumindest keiner, dem seine Gesundheit lieb ist. Führung machte er allerdings keine, er zeigte mir nur, wo die Umkleiden sind und wiederholte noch einmal was mir die Empfangsdame schon gesagt hatte ("50 Euro für die halbe Stunde, 75 für eine ganze"). Na ja, das war ja eigentlich schon die wichtigste Information... den Rest finde ich schon ;-) Zu den Umkleiden: Schließfächer sind deutlich zu klein, keine Haken - also besser alle Kleidungsstücke, die nicht absolut unabdingbar sind im Auto lassen. Wie das im Winter wird, da bin ich schon gespannt... Danach schnell unter die Dusche - sieht gut aus ... RUTSCH ... fast hätte's mich hingehauen. Rutschig hier! Durch eine Schiebetür geht's in den Wellness-Bereich. Der ist: WOW! Nur das feinste! Zwei Whirlpools, ein schön angelegter Swimming-Pool (mit Wasserfall!), eine Duschinsel mittendrin mit Kaltwasserschlauch und allem, selbstverständlich eine Sauna (eine ziemlich gute sogar!) und ein Dampfbad. Außerdem scheint es eine Solarium-Kabine zu geben, wenn ich es richtig verstanden habe aber gegen Münzeinwurf (nicht ausprobiert). Nur an einer Stelle wurde offensichtlich gespart: am Boden! So was von rutschig habe ich noch nicht erlebt. Und das obwohl im Wellnessbereich keine Seife erlaubt ist, und offenbar ein Mitarbeiter mit nichts anderem beschäftigt war als den Boden abzuziehen. Überhaupt: auch die Instandhaltung ist fünf-Sterne-Plus! Der Rasen war frisch gemäht, der Außenpool (neben der "Bio-Sauna", ja auch das gibt's!) perfekt in Schuss, und das ganze Gelände sauber gehalten wie ein Schweizer Uhrwerk. Man brauchte nur mal sein Getränk für eine Sekunde aus den Augen zu lassen, schon war's abgeräumt und man musste sich ein neues holen... Dazu musste man bei meinem Besuch noch jedes Mal in die improvisierte Bar, in die man nur über die Terrasse kommen konnte, gehen. Das war auch der einzige Ort, wo man die Mädels treffen konnte. Ich weis nicht, ob Animation im Wellness-Bereich verboten war, aber alleine schon wegen der Inkompatibilität von Stöckelschuhen mit extrem rutschigem Boden waren nur wenige dort anzutreffen. Übrigens: So dezentes Animieren habe ich auch noch nie erlebt. Es gab viele freundliche Lächeln, Gesten, mit denen ich eingeladen wurde, mich doch zu ihnen zu sitzen, aber keine Anmache oder begrabschen. Schön, wenn auch ungewohnt. Nun war an diesem Abend offensichtlich ein klarer Männerüberschuss. Wie das aussieht, wenn es zu wenig Kundschaft gibt, ist eine andere Frage. Aber in der Bar sah es zum Teil aus wie bei der Schuldisko in der 7. Klasse: Die Mädchen gruppierten sich um die einen Tische, die Jungs um die anderen - beide Seiten schielten immer wieder hinüber, was die denn da machten. Abgesehen von den Pärchen, die sich schon gefunden hatten, und die auf einigen Sofas zusammen saßen. Das alles hatte schon was surreales. Ich ging also lieber erst mal in die Sauna, schwimmen - und das beste: mir den Betrieb da mal angucken: Es schien ein viel bunter gemischteres Publikum zu sein als ich es so aus den Saunaclubs in NRW kenne. Ich hörte wenig Niederländisch, dafür mehr Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch - und später am Abend auch mehr Türkisch. Ich fand das übrigens erfrischend. Die Atmosphäre war mehr wie im Urlaub Kleine Anekdote am Rande: Zwei junge Männer - dem Aussehen nach eher Südeuropäisch - trauten sich erst kaum in den Wellnessbereich, und standen dann bestimmt eine dreiviertel Stunde lang in ihren Badehosen (!) unter der Dusche, bis sie endlich ihren Mut zusammen nahmen und sich in die Bar trauten. Hach, die Jugend Als ich genug gesaunt hatte, ging ich auch da hin, und stellte mich ganz frech einfach zu zwei jungen Frauen an den Tisch. Zumindest mit der einen konnte man sich gut unterhalten, und wir scherzten und small-talkten eine Weile. Sie kam dann irgendwann mit der Zimmerfrage - ich meinte, wir kennen uns ja kaum... Wir setzten uns erst einmal auf's Sofa, aber mir war natürlich auch klar, dass ich gerne mit ihr auf's Zimmer wollte. Da wir uns ohnehin auf Wartezeiten einrichten mussten, konnten wir es uns ja auch auf einem der Sofas vor den Zimmern bequem machen. Sophia aus Ungarn spricht sehr gut Deutsch dunkle, mittellange Haare ca. 170cm Cup: B Keine Tatoos, ganz rasiert Wir saßen noch ca. 10 bis 15 Minuten und warteten darauf, dass ein Zimmer frei wird. Das gab uns viel Gelegenheit, uns noch weiter zu unterhalten - und ich muss sagen, das alleine schon machte mir viel Spass. Im Zimmer ging es so weiter. Als die Klamotten runter waren, könnte man sagen: "Ein schöner Geist in einem schönen Körper". Alles andere war auch sehr gut - ja, ich weis, manch einer hält nichts vom Handeinsatz beim , und dass sie keine ZK machen wollte, fand ich auch schade (respektiere ich aber). Alles andere war Top! und das schönste: sie konnte mir so richtig schönes GF-Feeling geben. Gerne wieder. Nächstes mal aber gleich für eine Stunde, ja? Auch wenn sie draußen Schlange stehen... Man muss sagen, durch das Setup in der Bar hat man ohnehin eher das Gefühl, hier eine der Damen "abzuschleppen", und das trägt gut zum allgemein relaxten Feeling bei. Für schüchterne Anfänger - so wie die beiden Badehosenduscher - ist das vielleicht eher nix... Nach Übergabe der fälligen 50 Euro (plus Trinkgeld, versteht sich!) ging ich erst noch was essen - hier zeigte sich allerdings warum der Eintritt zur Zeit ermäßigt war: Das Buffet war - gelinde gesagt - einfallslos. Kalte Getränke gab's im Restaurantbereich gar keine - und die meisten Betriebskantinen sind gemütlicher als das hier. Da hoffe ich darauf, dass dies nach Eröffnung der neuen Räumlichkeiten besser wird. Ich werd's auf jeden Fall gerne mal wieder ausprobieren. Immerhin gesättigt ging ich noch auf eine Runde in die Sauna und zog dann von Dannen. Fazit: Ein wirklich toller Großklub, der von der Anlage und dem Wellness-Angebot in der absoluten Spitzenliga spielt. Wenn erst mal der neue Trakt mit Bar, Restaurant und mehr Zimmern eröffnet ist, ist es sicher ein Anwärter auf die Champions-League-Krone. Die Auswahl an Damen ist dagegen allerdings eher im Mittelfeld, dafür findet man hier erstaunlicherweise mehr deutschprachige als in vielen Clubs daheim. Aber wie ich immer sage: man kann überall Glück oder Pech haben. Ich war jedenfalls zufrieden. Das große Problem ist: der Boden im Wellnessbereich ist so rutschig, dass ich den Club eigentlich niemandem mit ruhigem Gewissen empfehlen kann. Wenn man sich dort ein Bein bricht, möchte ich nicht (mit-)schuld sein. Schade eigentlich! Wer dieses Risiko nicht scheut, sollte sich den Club unbedingt mal ansehen. Tom PS: Seitdem Tastatur mitbekommen hat, dass Fräulein TomTom mich auch mit ihrem Touchscreen spielen lässt, ist sie lammfromm und hat auf einmal nichts mehr gegen Umlaute. Mal sehen, wie lange das anhält...
Anmerkungen: Wer kein Navi hat, der folgt am besten der Verlängerung der A52 bis Roermond und biegt in Roermond links an einer Ampel ab, wenn dort auf den Hinweisschildern "6000 - 9900" steht (kann auch "6600 - 9000" sein, ist aber eindeutig), dann immer Richtung "Mellick" halten, bis man das Schild "Saunaclub" sieht. Nicht ganz richtig, die Eintrittspreise sind zwar ganztägig reduziert, d.h. jedoch bis 14 Uhr (Happy Hour) nur 40 €, danach 50 €. Die Umbauarbeiten innen sollen am kommenden Donnertag (= Tag der Deutschen Einheit) abgeschlossen sein, dann gilt auch wieder der Normalpreis. Ich glaube noch nicht einmal, dass am Boden gespart wurde (sieht sehr edel aus) - der ist einfach ungeeignet für den Nassbereich. Kurios: die 7 Hütten sind meistens frei, werden aber von den Mädels kaum frequentiert. Einfach mal das Mädel der Wahl darauf ansprechen, meiner Erfahrung nach haben die Mädels gar nichts gegen die Hütten (sind "zweckmäßig" eingerichtet). Der Zugang erfolgt am besten innen am Kino vorbei, dann spart man sich den Weg über die nur schwach beleuchteten Außentreppen. Der Eintritt ist nicht wegen der Kantine ermäßigt - die ist immer so (mir gefällt's eigentlich) und auch Getränke - außer Kaffee - gibt's da nicht.
Raucherinfos Vielen Dank an Willi fuer die Klarstellungen Noch ein Nachtrag: da Holland ja bekanntlich nicht zu NRW gehoert, gilt das Rauchverbot im Yin Yang nicht. Im Ergebnis heisst das: in der Bar ist die Luft so dicht wie in einem Detektivfilm aus den 50er-Jahren. Ob es hollaendische Spezialzigaretten zu erwerben gibt, habe ich allerdings nicht gefragt. Nach allem, was ich darueber gehoert habe, wohl eher nicht... In der Sauna darf man natuerlich nicht rauchen (waere auch doof), aber ansonsten ist der groesste Teil des Areals Raucherbereich. Ja, sogar auf den Zimmern stehen Aschenbecher bereit. Nun bin ich selber zwar Nichtraucher, finde die frische Luft, die neuerdings in Kneipen in D. so herrscht auch sehr angenehm, aber da ich prinzipbedingt im Saunaclub ja keine Angst zu haben brauche, dass meine Klamotten hinterher nach Rauch stinken, stoert es mich hier eher weniger. Und nichts verstaerkt die "GF-Illusion" besser, als wenn die Dame sich erst einmal eine "Zigarette danach" anzuendet... In diesem Sinne: lasst es krachen! Tom
