Kaum noch Flugverkehr bedeutet auch kaum noch Chemtrails. Hurra! Wir können endlich wieder frei denken! Angesichts dessen ist das was hier abgeht zum Teil doch recht erbärmlich. Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Puffs sofort öffnen müssen.
Eine repräsentative Umfrage hat ergeben das es während des Lockdowns zu mehr Gewalt in der Familie gegen Frauen und Kinder gekommen ist Studie: Corona-Krise führt zu mehr häuslicher Gewalt Extrem finde ich das 3,6 % der Frauen angaben in dieser Zeit von ihrem Partner vergewaltigt worden zu sein. Würde man das mal auf alle Beziehungen hochrechnen könnten richtig hohe Zahlen bei herauskommen.
Um AndreasD's Bildungslücken mal aufzufüllen... Zitat"Weil sich die spezifische Abwehr immer wieder anpasst und dazulernt, kann der Körper auch Bakterien oder Viren bekämpfen, die sich im Laufe der Zeit verändern." Quelle: Wie funktioniert das Immunsystem? - gesundheitsinformation.de P.S.: Soviel zum Bla Bla das lernt man eigendlich schon in der Schule.Naja manche haben da vielleicht grad auf den Arsch der Klassenkameradin gestarrt und waren abgelenkt. Eigendlich hätte ich den zum Hausarzt gehen lassen müssen.Für diesen Sonderbildungsunterricht bekomm ich ja noch nicht mal Geld nur Spott und blöde Komentare,aber man hat ja Mitleid. Ne Immunität hatte ich um sich hier nicht rauszureden auch nicht direkt behauptet.Nach einer Infektion mit Sas cov-2 hat man die vermutlich erstmal ne Zeit lang (Bildung von Antikörpern ist garantiert sicherer als ne Impfung) und der Kontakt mit ähnlichen Erregern stärkt das Immunsystem.Sars cov-2 gehört zu den Coronaviren wie auch die Grippe(Influenza). Der Kontakt mit bestimmten Coronaviren kann das Immunsystem schon stärken.weil Sars cov-2 auch nur ein verändertes Coronavirus ist und dafür steht oben das Zitat. Aber letztendlich muss AndreasD das wohl erst von Dorsten hören der ist schliesslich Virologe... Mal schauen vielleicht haben die ganzen Ökszperten (wie Smiliey vermutlich sagen würde.) ja jetzt fertig und geben zu das die zwar nen Komma richtig setzen können.Aber beim Biologieunterricht nur bei der Sexualkunde wirklich aufmerksam waren. Hauptsache wo man im Pay6 zwar oft noch nicht mal die selbe Sprache spricht aber sich doch irgendwie verständigen kann. (Das würde auch erklären warum man bei AndreasD für jedes Grundwissen aus dem Biologieunterricht gleich Virologe sein muß.)
Eine Impfung bewirkt die Bildung von Antikörpern. Das ist der Sinn einer Impfung. https://www.impfen-info.de/wissenswertes/das-immunsystem.htm Und außerdem heißt der von dir immer wieder ins Spiel gebrachte Virologe Drosten und nicht Dorsten. Dorsten ist übrigens ne Stadt in NRW. Würde gerne noch diverse andere Passagen deiner umfangreichen Meinungsmache widerlegen aber dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Ja den Zweck hat ne Impfung,das hat auch niemand bestritten. Allerdings sollte man eine Infektion hinter sich haben,denke ich das die Antikörper die sich dann bilden bestimmt nen besseren Schutz bieten als ein Impfstoff der jetzt schnellst möglich kommen soll und kaum richtig getestet wurde.Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert eigendlich Jahre in der Regel bis zu 8Jahre. Jetzt werden aber sämtliche Bestimmungen gelockert um irgendwie was zusammen zu mixxen was dann angeblich Hilft.Selbst langwierig Entwickelte Impfstoffe sind oft nicht zuverlässlich und haben manchmal mehr negative Nebenwirkungen als Nutzen. Daher ist der Weg der Herdenimmunität was oft gesagt wurde eigendlich auch besser wie ne Impfung.Bei dem normalen gesunden durschnitts Bürger verläuft die Infektion harmlos ohne nennenswerte Symptome und ohne Komplikationen und durch diese Herdenimunität kann ein Virus sich dann auch nicht mehr ausbreiten. Schweden macht es da ja grade vor und verzichtet auf einen Lockdown und ergreift nur bedingt Schutzmassnahmen unteranderem den Schutz von Risikogruppen.Bei dem Weg ist man am Ende auch nicht Pleite und Pleite bedeutet das man dann gar nicht mehr in der Lage ist zuhelfen oder groß was zu verhindern.Weil nunmal alles im Leben etwas kostet genauso wie die Masken und Schutzausrüstung für das Pflegepersonal die am Anfang der Krise Mangelware waren und teuer beschafft werden mußten.In Zukunft können wir dann ja vielleicht um milde Spenden bitten.Klappt ja auch wirklich gut bei den ganzen Hungertoten auf der Welt.(täglich bis zu 20.000) (In der Stadt Dorsten war ich übringens auch mal,ist nen nettes Örtchen,wie der Virologe heißt ob Drosten oder Dorsten ist mir persönlich eigendlich auch egal weil der Mann eh entweder total inkompetent ist oder korrupt.Warscheinlich ehr letzeres wenn man weiss von wem der alles finanziert wird.Seine letzte Studie wurde ja auch zerlegt und das der Mann sich nicht nur bei der Schweinegrippe geirrt sondern in den letzten Jahren ständig bei unzähligen Viren Fehlalarm geschlagen hat ist auch eine Tatsache.)
Na was denn nun: Inkompetent oder Korrupt? - oder doch irgendwas dazwischen? Ich würde doch mal behaupten, dass wir ersteres wohl kaum beurteilen können. Mir kommt das so vor wie das Gerede von 80.000.000 Hobbybundestrainern, die bei jeder verkackten WM der Ansicht sind, dass man die Mannschaftsaufstellungen besser per TED Abstimmung bestimmt oder wenn das zu viele Laien umfasst doch besser auf Abstimmungen in den Diskussionsforen der "Szene-Experten" bei Transfermarkt.de beschränkt. Im Ernst: Es ist doch anmaßend, sich überhaupt ein Urteil zu erlauben oder davon auszugehen, dass es durch kastrierte Zitate anderer Experten bei ner Bild-Kampagne belegt ist. Gerade ein Drosten betont stets, dass auch er sich in einem unerforschten Gebiet bewegt, die Wahrheit nicht allein für sich gepachtet hat, stets betont, dass sein Input nur Hilfe für Entscheidungen ist, die er sich jedoch niemals anmaßen würde Politik zu machen und dass er sich die Freiheit nimmt, auch mal die Meinung anzupassen, sobald andere Forscher über einen aktuellen Wissensstand auf irgend einem Teilgebiet haben. Die Annahme, dass bei nicht ernsthaft beweisbarer Inkompetenz automatisch die Schlußfolgerung Korruptheit gilt passt nicht in mein Bild von Aussagenlogik. Das hat etwa den geistigen Nährwert wie: Wenn es morgens nicht regnet ist die Rückseite des Mondes am Folgetag automatisch windstill. Bei allem Respekt vor dem Wert der Meinungsfreiheit und der Möglichkeit seine Querdenkerergüsse kundzutun: Man sollte stets fair bleiben und sich mit dem Thema Logik auseinandersetzen, bevor man sich an die Tasten setzt.
Für mich steht jedenfalls die Tatsache fest das der Lockdown ein Fehler war und mehr Schaden als Nutzen verursacht hat.Dafür sprechen auch viele Experten die unteranderem auch sagen das der R-Wert ja vor dem Lockdown schon unter 1 lag. Weiter gab es auch viele Experten die Herrn Drosten bei sämtlichen seiner Empfehlungen wieder sprochen haben.Zu dem lag Herr Drosten in der Vergangenheit auch jedesmal falsch und dieses mal scheint dem auch nicht anders zu sein. Ich frage mich schon warum man denn auf einen Experten hört der sich so oft irrt wo andere offensichtlich recht hatten und heute ignoriert werden.Die Tatsache das es viele Experten gibt die Herrn Drosten wieder sprochen haben ist ja nicht zu leugnen die Beispiele hier sind nur Beispiele aus dem Mainstream.Andere Beispiele finden sich aber auch wobei manch einer hier den Hintergrund dieser Experten zwar bezweifeln würde, aber man die Echtheit und den Hintergrund ja eigendlich auch einfach überprüfen kann. Fakt ist das wir alle gerne wieder die Clubs offen sehen würden.Doch wenn die Lage so aussieht wie manche es hier sehen wie passt das eigendlich zusammen?Glaubt man selber nicht was man hier erzählt oder ist es egal so lang man wenigsten kann. Sorry das muß man an dieser Stelle einfach mal so sehen und hinterfragen.
Dir ist aber schon bekannt, dass der lockdown nicht wegen des R-Wertes gemacht wurde? Außerdem, hinterher ist man immer schlauer.
Der R-Wert wurde zuletzt von Merkel als Faktor für erneute Lockdowns genannt.Die Ziele die man zuvor hatte wurden jedesmal in kürze erreicht.Auch die mögliche Überlastung der Kliniken wurde anfangs genannt.Die Kliniken waren aber weitesgehen leer und mußten sogar Personal in die Kurzarbeit schicken,was ich hier schon mal geschrieben habe. Aber an dem Punkt macht es hier wohl auch keinen Sinn mehr weiter zu diskutieren.Verstanden wird ohne hin nicht was ich hier schreibe und mittlerweile geht es denke ich auch dahin mich als Nutzer hier anzugreifen.
Letzter Stand der Dinge war, dass sich Bund und Länder auf diese 50 pro 100.000 Regel verständigt haben bevor Maßnahmen lokal verschärft werden. Der R-Wert dient mittlerweile nur noch zur medienwirksamen Panikmache und hat den Zweck, den Leuten einen natürlichen Drang zur Distanzierung in die Birne zu pflanzen - was meines achtens messbar in den fallenden Infektionszahlen sogar ganz gut funktioniert. Ich kann Deine emotionale Argumentationsführung und den permanenten Drang, alles in Fage zu stellen bestens nachvollziehen. Ich erinnere mich, dass auch Du in einer Branche tätig bist/warst, die aktuell massiv gebeutelt ist und keinerlei Parameter seitens der Politik genannt bekommt, anhand derer man seine Perspektive auch nur ansatzweise abschätzen kann. Da muss zur Bewahrung des inneren Friedens und Aufrechterhaltung des Vertrauens irgendwie nachgebessert werden, gerade in einer Phase, bei der man aufgrund der Zahlenentwicklung Probleme damit hat, das Geschehen noch als Gefahr anzusehen. Daher würde ich Dich auffordern, hier weiter alles kritisch zu hinterfragen. Umso weniger muss ich mir den Mund verbrennen bei Fragen wie z.B., wieso man nicht mal konsequent checkt, wann die Infektionen hier und sonstwo tatsächlich ihren Start genommen haben und wie groß die Sterblichkeit denn tatsächlich ist. Ohne Aktuelle repräsentative AK-Tests erlaube ich mir bis zum Beweis des Gegenteils, das alles und auch weltweit incl. NY als gar nicht so wild zu betrachten.
Wie kommst du denn darauf? Bei der fachlichen Kompetenz und Allgemeinbildung, die du hier unter Beweis stellst? Warum bewirbst du dich nicht als neuer Institutsdirektor an der Charité? Da könntest du mal alles richtig machen, was Prof. Dr. Drosten so verbockt. Die nächste Schweinegrippe kommt bestimmt und Experten mit guter Allgemeinbildung und seriöser Ausdrucksweise sind dort immer gerne gesehen. Nicht verstanden werden ist die Top-Qualifikation um als Experte die Regierung beraten zu können. Wo soll das denn hinführen, wenn die Experten jeder verstehen würde?
Ja, nachdem die Argumente mit den neu infizierten nicht mehr gezogen haben, hat unsere „Alternativlose“ natürlich auch den R Wert hinzugezogen um nicht total unglaubwürdig zu sein. Und die Drohung mit der zweiten Welle wird jetzt auch von führenden Virologen in Abrede gestellt.
Das war kein Totschlagargument, noch nicht einmal ein einfaches Argument. Ich finde es einfach nur anstrengend, in allen möglichen Foren und Leserbriefen zu lesen, dass alle alles besser wussten und alles besser gemacht hätten als Experten und Politiker. Da fehlt mir einfach der Glaube dran. Sollte nicht persönlich gegen den Kollegen gehen. Aber ich bin jetzt ruhig, ok.
Das ist heutzutage leider hoffähig. Sobald man sich auf der richtigen Seite wähnt darf man schon mal ohne weiteren Dialog aus der Hüfte schießen.
... was ist mit den nicht "normalen" und nicht Gesunden ? Dort gibt es dann die Toten. OK für Dich ? Kollateralschaden?
Das war im Grunde genommen das Ziel, die Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden. Das ist natürlich ärgerlich aber immer noch besser als wenn alles kollabiert wäre. Ich denke, es bringt jetzt auch nicht viel, wenn alles hochgeholt wird. Sicherlich haben wir einiges recht gut und einiges weniger gut gemacht und sicherlich haben wir auch verdammtes Schwein gehabt. Ich bin jedenfalls froh, dass ich in den letzten Monaten kein Entscheidungsträger war.
und das umso mehr, seitdem einem Boris Palmer mit Parteiausschluß gedroht wurde und Wolfgang Schäuble mal eben in eine ganz spezielle Ecke gedrägt wurde. Niemand auf dieser Erde befürwortet Tote und jedem liegen alte und vorerkrankte am Herzen. In der Gesamtbetrachtung landet man aber trotz aller ethischen Überlegungen unweigerlich bei Zahlen. Wir ergreifen auf einer nicht mal ansatzweise bekannten Sterberate Maßnahmen, um gefährdete Leute vor Infektionen zu schützen und ihnen eine bestmögliche Behandlung zuteil werden zu lassen. Diese Maßnahmen haben vielfältige schädliche Wirkung auf andere Breiche, die man aus moralischen Gründen gegenüber dem Schaden vieler Tote hinnimmt. Intern laufen Berechnungen, wie teuer jeder gerettete Intensiv-Coronafall in diesem Kontext sein dürfte. Und neuerdings kommt zu Vorschein, dass seit Corona die Bereitschaft sinkt, überhaupt zum Arzt zu geben und dass durch Blockierung von Kontingenten wichtige OPs, z. B. in der Krebstherapie, Reha Maßnahmen uvm verschoben werden und in der finalen Bilanz durchaus die Todesraten von Coronapatienten übersteigen könnten. In der Endabrechung wäre ich mir nicht so sicher, dass Befürworter von Leben Retten um jeden Preis auf dem einzig wahren Pfad predigen.
OMG Aus der Pressemitteilung des OLG Karlsruhe zur Entscheidung zu Az. 6 U 36/20: Möge sich jeder selber ein Bild machen, um was es da wirklich ging ... ich werde zu müde, Trolle zu füttern!