Einfach einen kleinen Hauch des Geldes, welches für die Südländer (seit wann liegt Frankreich im Süden ?) ausgegeben werden soll abzweigen und es kann getestet werden ohne Ende. Außerdem bleibt dann das dafür ausgegebene Geld in Deutschland
Frankfurt: „Maskenpflicht im Zimmer“: Bordell-Besitzer klagen auf Wiedereröffnung Spoiler: Ganzer Artikel
Die Argumente sind stichhaltig! Theoretisch kann in einem großen Supermarkt mehr passieren als in einem Bordell, in dem konsequent, genau wie im Supermarkt, die Mundschutzpflicht eingehalten wird.
Endlich machen die ersten Betreiber mal öffentlichen Druck. Das hatte ich bisher vermisst. Ich hoffe, dass weitere sich hier anschliessen. Es geht hier schliesslich um die Existenz vieler. Und wir leiden ja schliesslich auch alle...
In der Theorie sicherlich ein netter Ansatz aber wenn man mal die reinen Zahlen betrachtet völlig sinnlos. 1. Bei einer Einwohnerzahl von 83 Mio in Deutschland und einer Testkapazität von 965.000 pro Woche würden die Tests 86 Wochen, also über 1,5 Jahre. Was sollte das also bringen? 2. Lt. Internet kostet ein Test dem Staat bzw. den Kassen 200-250€. Nehmen wir mal den Mittelwert an, sind das Kosten von über 18 Milliarden. Natürlich sind das im Vergleich immer noch geringe Kosten aber völlig sinnlos. Wenn heute eine Stadt mit 15.000 Einwohnern getestet wird und niemand das Virus hat, kann sich morgen ein Einwohner dieser Stadt in einer anderen Stadt anstecken und das Virus wieder in seine eigene Stadt einschleppen. Hier könnte es sich dann verbreiten. Alle denken, die Stadt ist ja getestet und ohne positiv Fall. Dies ist aber nur eine Momentaufnahme. Kurz: Es ist völlig sinnlos die komplette Bevölkerung zu testen. Eher würde der Test auf Antikörper Sinn ergeben, da hier die, zumindest zeitweise, Immunität ermittelt werden kann.
Man hat ja schon früher nachgewiesen, daß Hunde DNA riechen können und daran Menschen aufspüren können. Polizeihunde riechen DNA | MDR.DE Könnte sein, daß man die Entwicklung in Helsinki abwartet. Man hat Hunde darauf trainiert, an Urinproben Covid zu erkennen und das mit einer sehr hohen Trefferquote. Soweit bekannt können sich Hunde damit nicht infizieren, Katzen schon. Vielleicht kann man ja demnächst mit einem Spürhund die Infektion erkennen und erspart sich teure und langwierige PCR-Tests. Hunde können COVID-19 erschnüffeln In einer finnischen Studie haben Hunde gelernt, den markanten Geruch der COVID-19-Infektion zu erkennen. So könnten die Tiere in Zukunft Infizierte in Pflegeheimen oder an Flughäfen identifizieren. Hunde können COVID-19 erschnüffeln | DW | 22.05.2020
Durchaus üblich und nachvollziehbar. Vor kurzem hat uns eine Bekannte eröffnet, dass sie schwanger ist (hat es niemanden vor Ende der kritischen Anfangsphase verraten) Eine Freundin von ihr ist Hebamme und hat es schon lange vorher gewußt. Denn ihr Hund ist auf einer kleinen Party nicht von der Seite der Bekannten gewichen....und da ist sie sich schon absolut sicher gewesen..... Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass auch Puffgänger identifiziert (Aluhut ) werden können. Seid also vorsichtig, wenn zu Hause plötzlich ein Hund angeschafft wird
„Das Land Thüringen will Anfang Juni die allgemeinen Corona-Beschränkungen beenden. Damit würden landesweite Vorschriften zu Mindestabständen, dem Tragen von Mund-Nasen-Schutz sowie Kontaktbeschränkungen der Vergangenheit angehören.“ https://www.google.com/amp/s/www.t-onlin...enden.html Ein Hoffnungsschimmer?
Damit wählt Thüringen ein zum 6.6. in Mittel- und Osteuropa in seiner Radikalität wohl einmaliges Vorgehen. Auf Puffs hat das erstmal aber keine direkten Auswirkungen, weil die Zuständigkeit in Thüringen auf die kommunale Ebene verlagert wurde. Falls eine Landrätin jetzt aber auf die Idee käme, Puffs wieder aufzumachen (das ginge rechtlich nunmehr ab dem 6.6 ohne Probleme auch ohne jede Auflagen - einfach Normalbetrieb wie vor Corona, Hygienekonzept wäre eigentlich auch nicht mehr erforderlich - solche Vorgaben müssten eigentlich entfallen, weil Landesrecht), könnte man nunmehr aber davon ausgehen, dass der Freistaat nicht eingreifen würde (mit der Totalaufhebung der Landesregelung wäre ja dann wohl die rechtliche Grundlage entfallen) Die Totalaufhebung auf Landesebene muss aber erst noch Dienstag durch das Landeskabinett (erstmal abwarten, ob die da noch Fallstricke einbauen) Eigentlich erstaunlich, weil Thüringen schon Schwerpunktregionen hat, das Krankenhaus in Zeitz (direkt an der sachsen-anhaltinischen Landesgrenze zu Thüringen gelegen) hat zur Zeit z.B. einen Aufnahmestopp wegen Coronainfektionen (scheinen schwerere Fälle dabei zu sein, weil infizierte Personen in das nahe Krankenhaus des thüringischen Gera verlegt wurden)
Das Kepler Universitätsklinikum (KUK) in Linz ist eines von weltweit 16 Spitälern, in denen nun ein vom Oberösterreicher Josef Penninger mitentwickeltes Medikament gegen Covid-19 getestet wird. Das passiert im Rahmen einer klinischen Studie. KUK testet Penninger-Medikament Penninger-Medikament: So könnte der Wirkstoff gegen Covid-19 helfen
Hier der Originaltext vom Hersteller Aperion Biologies in Wien Our work on a potential drug candidate for COVID-19 – APEIRON Biologics Schaubild für die Wirkungsweise :
Das Traumland sieht ganz ordentlich aus. Vom Ruhrgebiet gut 300 Km entfernt - also nur ein Katzensprung. ;-) Es bleibt aber abzuwarten ob das Thüringer Kabinett Ramelows Vorstoß absegnet, und ob der Bordell-Betrieb dann ebenfalls wieder aufgenommen wird. Bin da eher skeptisch, habe die Route aber schon mal im Navi...
Kurz mal für den Käpt'n gegoogelt, weil der zu faul auf dem Sofa liegt. FKK Paradies in Erfurt. Knapp 3,5 Stunden von Dortmund aus über die A44. Lohnt sich ergo nur für einen kompletten Tagesausflug. Wäre natürlich ein Ding, wenn sich ab Juni alle SDL in den paar Thüringer Clubs versammeln würden und die Freier dazu. Das gibt ein (Corona-)Gedränge...Megageil und hochinfektiös!
Ich will euch ja den Spaß nicht nehmen aber ich interpretiere die Ankündigung aus Thüringen etwas anders. Es sollen die landesweiten Schutzvorschriften eingestellt und durch regionale Maßnahmen ersetzt werden. Heißt für mich, jede Stadt oder Gemeinde entscheidet, je nach Infektionszahlen, über geeigneten Maßnahmen bzw. Lockerungen. Da Clubs, Laufhäuser usw. vermutlich Infektions Hotspots darstellen, werden diese wohl erst geöffnet werden, wenn es einen Impfstoff gibt. Ohne diesen würde ich persönlich auch keinen Club aufsuchen. Die Angabe meiner Kontaktdaten wären für mich nicht ausschlaggebend, vielmehr das Infektionsrisiko.
[/QUOTE] Sehe ich nicht. Die Bordelle bringen den Komunen nicht wenig Gewerbesteuer ein. Zweitens kann man die Läden nicht einfach zulassen, weil sie "vermutlich" ein Infektions Hotspot sein könnten. Und wie ist überhaupt rin Hotspot definiert? Das kippt jedes Gericht. Ob und wann es einen Impfstoff gibt, weiss auch keiner. Kann ja auch sein dass sich das Virus totläuft wie SARS. Und ob du da dann da hingehst oder du da deine Daten hinterlässt, muss jeder für sich entscheiden.
Sicher ist das ein Aspekt, den die Kommunen betrachten werden aber auch Fußballspiele (mit Fans noch erheblich mehr als ohne), Konzerte und dergleichen bringen Einnahmen und sind weiterhin verboten. Dass Bordellbetriebe ein erhöhtes Risiko darstellen wird ja wohl kaum jemand bestreiten. Da sind ja nunmal die Abstandsregeln gar nicht einzuhalten. Wenn sich sogar bei Gottesdiensten und Restauranteröffnungen eine relativ große Anzahl ansteckt (die genauen Umstände mal außen vor), wird vermutlich kein Politiker einer Öffnung von Bordellbetrieben zustimmen. Im übrigen sind die Einnahmen aus Gewerbesteuern auch nicht so übermäßig. Bei einem Gewinn von 50.000€ (welches Bordell macht überhaupt so viel Gewinn) sind das keine 2.000€. Ich glaube nicht, dass diese Einnahmen oder deren Ausbleiben, bei der Betrachtung ob geöffnet wird oder nicht, eine große Rolle spielt.
Man kann ja sehr beruhigt davon ausgehen, dass 90% der Tanzclubs und Puffs massiv die Steuer bescheissen und das seit Ewigkeiten. Ist den Städten durchaus bewusst, insofern mag auch das einen Einfluss auf die Prioritäten haben.... Ich weiss, ist jetzt ein bisschen arg weit hergeholt