@Al: Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, da die Dynamik ab Januar (mit weltweiter Ausbreitung) dann kaum erklärbar wäre...Es gibt ja noch andere Viren, die man sich natürlich als Europäer in China leicht einfangen kann...(es steht im Artikel auch nicht, dass ein Antikörpertest nicht gemacht wurde - hm, dann wäre auch die Story kaputt) Nun gut, dass passt ja in das Umschwenken der öffentlichen Meinung, dass einst als 'Verschwörungstheorien' bezeichneten Hypothesen nun in moderaterer Form im 'Mainstream' auftauchen - das ändert aber nichts an ihrem sachlich-argumentativen Gehalt. Mittlerweile sind jetzt ja die Mahner zu den Verschwörungstheoretikern geworden (okay, werden nicht als solche bezeichnet, weil sie einen anderen politischen Hintergrund haben, wie z.B. Lauterbach, Kekule usw.), etwa wenn man starke Zweifel an den Kompetenzen der kommunalen Ebene hegt, mit der Coronathematik umzugehen...aber ich befürchte, auch das wird sich wenden. Oder halt auch jeder jetzt so eine Art 'Verschwörungstheoretike' ist, der die endlos wiederholte Auffassung von Söder nicht teilt, dass ganz Europa bewundernd nach Deutschland schaut...(mag sein, das es solche ausländische Presseberichte gibt, aber die sind sehr oberflächlich) Außerdem ist das auch kein Kriterium - vor den großen deutschen nationalen Katastrophen hat auch so mancher Ausländer bewundernd nach Deutschland geguckt - deutscher Größenwahn hat übrigens wirklich auch Tradition (auch wenn er ganz unterschiedlich historisch bedingt ausgeprägt ist)
Doch: Zu der Zeit hat es niemand gemessen und es ist kaum aufgefallen, weil es für die meisten Betroffenen nicht mehr als ein laues Hüsterken ist. Ich bin davon überzeugt, dass man bei Einstellung aller Tests heute die Sache nicht anders wahrnehmen würde. Und bei den Toten aus dieser Zeit? Wenn man nicht nach Corona sucht war es halt Altersschwäche, COPD oder eine Thrombose. Eine saisonbasierte kleine Übersterblichkeit halt. Deckel drauf und auf Widersehen.
Es bleiben aber mehr als genug übrig, für die das halt kein Hüsterken ist....(der starre Blick auf Todeszahlen verkennt völlig die Anzahl von schweren Krankheitsverläufen). Das fiele auf - zudem die Chinesen da aus vergangenen Jahren auch sehr sensibilisiert sein gewesen werden (was für eine Flut die z.B. an Publikationen jetzt raushauen in Ostasien - das übertrifft alles in Deutschland irgendwie Denkbare, das ist in der Hinsicht Entwicklungsland). Bergamo und New York z.B. waren auch keine 'Fake-Shows'... Die gegenwärtigen Zahlen muss man ja auch unter dem Aspekt der nie dagewesenen Maßnahmen betrachten...(ist natürlich nicht 100% beweisbar - aber das Gegenteil erst recht nicht)
Es würde allerdings verständlich machen, wieso es in Schweden ohne großartige Maßnahmen ähnlich verläuft wie bei uns, als Grundlage der Gedanke, dass wir uns bereits in Welle 2 oder 3 befinden und ein Großteil die Sache bereits durchstanden hat. Ein anderes Indiz sind kleinere Dunkelziffertestungen in NewYork mit bis zu 20% Antikörperleuten. Solche Zahlen werden glaubwürdiger, wenn man den Start nach 2019 verlagert. Aber keine Sorge, ich hör schon auf und verweise nicht auf das Pflegepersonal in meinem Bekanntenkreis, das ebenfalls nach neuen Antikörpertest Immunität attestiert bekommt und es selbst im Altenheim einfach niemandem aufgefallen ist.
Die anderen Sars-Viren haben soviel internationale Aufmerksamkeit erregt, dass das aufgefallen wäre - insbesondere in Amerika mit seiner weltweit absolut führenden Kompetenz in dem Bereich, mit einem weltweiten Blick (von dem sie tragischerweise jetzt nicht viel hatten) und Ostasien (für die waren die anderen SARS-Viren ein riesiges Erlebnis, das zum Aufbau von entsprechenden Monitoringsystemen geführt hat) Ist ja nicht so, dass Covid-19 aus heiterem Himmel gekommen wäre...(sicher, im recht rückständigen Deutschland hinsichtlich Gesundheitsmonitoring mag das so wirken)
Die Mortalität müsste in den ersten Wellen die gleiche gewesen sein. Hinweise auf solche Wellen finden sich nicht in den Absoluten Totenzahlen. https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/ Und hier noch ein Link für weitere Kurven Covid Trends Viel Spass damit!
Leider ist es nur so, dass Kurven täuschen, da der Entstehungskontext der Zahlen oftmals ausgeblendet wird, zu Euromomo die Angaben den Datenerstellern selbst : „Der EuroMOMO-Hub erhält mehrere Fragen zu den wöchentlichen Daten zur Gesamtmortalität und dem möglichen Anteil der COVID-19-bedingten Mortalität. Einige fragen sich, warum es keine erhöhte Sterblichkeit in einigen Regionen gibt. Die Antwort lautet, dass eine Übersterblichkeit nur auf subnationaler Ebene oder in kleineren Schwerpunktbereichen besteht. […] Darüber hinaus gibt es immer ein paar Wochen Verzögerung bei der Registrierung und Meldung von Todesfällen. […] Die letzten Wochen müssen mit einiger Vorsicht interpretiert werden. […]“ Corona-Krise: EuroMOMO warnt vor Fehlinterpretation ihrer Statistiken! Zudem habe ich in Erinnerung, dass die deutsche Mortalitätsstatistik über vergangene kurze Zeiträume eine Katastrophe ist - weil sie nur aus einigen (vor allen hessischen) Regionen hochrechnet...(das ist international einmalig)...Die nationale Gesamtmortaliät wird nur in größeren Abständen in Deutschland erstellt (das RKI wollte das jetzt aktuell abstellen, aber, naja, was wollten die alles - und allein können die ja kaum was im föderalen System) Diese ganzen Leute wie Wodarg, Schiffmann und so leben davon, scheinobjektive Grafiken aus Monitoringsystemen zu instrumentalisieren, völlig absolut zu setzen und aus ihren Entstehungskontext rauszureissen. Leute wie Kekule (insbesondere) und Drosten rücken das in ihren podcasts immer wieder zurecht, bzw. erläutern Vor- und Nachteile der einzelnen Datenerhebungen (natürlich ist es sinnvoll etwas Kurzfristiges hinsichtlich Mortalität zu haben - aber wenn Deutschland nur in der Lage ist, Hochrechnungen oder Schätzungen weiterzuleiten, können die Kurvenersteller nix machen. Für andere Länder sind die ja wegen der höheren Datenqualität auch viel aussagekräftiger). Problem ist, das die Podcasts kein gutes Stichwortverzeichnis haben, die können ja nicht 10 mal das Gleiche erzählen (und jetzt wieder darauf eingehen, dass Corona keine normale Grippe ist - die Sache ist für Sachverständige in dem Gebiet einfach nicht diskutabel - es gibt genug Unklarheiten, mit denen man sich beschäftigen muss). Aber googeln hilft bei der Einordnung meist auch schon... Son bissel hab ich mir zur Angewohnheit gemacht, nur Leuten und Publikationen zuzuhören, die betonen, was sie NICHT wissen....Hypothesen aufstellen und stark machen ist natürlich okay, aber dann auch anmerken, was gegen die eigene Hypothese sprechen könnte. Klar ist, dass die bisherige Mortliität an Corona jetzt nicht so das absolut epochale Ereignis bislang in der auf Deutschland bezogenen Gesamtmortalitätsstatistik ist - ob das so bleibt, ist offen...(und man kann in der Diskussion dieses Mortalitätsmaßes berücksichtigen, dass z.B. der Krankheitsverlauf von Boris Johnson und so natürlich nix mit Mortalitätsstatistiken zu tun hat)
TichysEinblick weiß es mal wieder besser: Exklusiv auf TE: „Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.” Man langweilt sich jedenfalls nicht.
Öfter mal was neues... Coronavirus in Ficksahne entdeckt. Coronavirus-News: Forscher weisen Coronavirus im Sperma nach - Merkel in Sorge um kulturelles Leben - Berliner Morgenpost
Das es ein Mittel/Impfstoff ist welches nur sehr sehr kurz getestet wurde, und wo die Nebenwirkungen noch gar nicht abschätzbar sind, ist dir egal ? Normal dauert so eine Herstellung und das Durchlaufen der verschiedenen Phasen viele Jahre (4-5). Und du würdest dir das nach bereits 1-1,5 Jahren geben nur damit du ficken und am öffentlichen Leben kannst ?
Sehr interessant wird es etwa ab Minute 18 und dann bis zum Ende vom Video. Einige Annahmen zur Übersterblichkeit 2017/18. Zur Saisonalität des Coronavirus anhand von Beobachtungen in Australien. Unter anderem auch das es im Sommer und auch durch das Abstand halten zu einer Häufung von eher schwachen Verläufen kommt. Zur Immunität bzw Teilimmunität anhand ander Coronaviren. Aber auch das eine Impfung noch gar nicht so sicher ist
Eine Schlussfolgerung, warum es in Deutschland trotz mehr Einschränkungen mehr Neu-Infektionen als in Norwegen gibt (neben wahrscheinlich anderen landesspezifischen Faktoren) ist wahrscheinlich auch, dass sich die deutsche Bevölkerung 'blöder' oder 'unverantwortlicher' verhält. Natürlich gibt es Sonderfaktoren wie z.B. das Schlachthof/Erntehelfer/Subunternehmer-Unwesen, die die Zahlen nach oben treibt. Aber wenn sich Leute in Deutschland infizieren, dann kann auch die Regierung erst einmal nichts dafür - da ist zuerst das Verhalten des Einzelnen ursächlich.
Blöde und unverantwortliche werden täglich mehr und wie schon an anderer Stelle erwähnt gehe ich davon aus das die Infektionszahlen bald wieder steigen werden. Diese Panneköppe die durch die Gegend laufen und sich weigern, nicht mal zum Eigen sondern Fremdschutz, Masken in Bahn und Geschäften zu tragen und glauben das sie dem Rest der Welt zeigen was sie doch für ungehorsame Bürger sind die sich von der bösen Staatsmacht gar nichts vorschreiben lassen schnallen einfach nicht das sie der gesamten Gesellschaft mit ihrem dämlichen Verhalten großen Schaden zufügen. Alle jene die Geld verlieren weil sie ihre Geschäfte vielleicht wieder schliessen müssen, all jene die erst zur Kurzarbeit und wenn es sehr schlimm wird bald zum Arbeitsamt müssen werden es ihnen "danken". Auch heute habe ich wieder Situationen erlebt die mich mehr und mehr Fassungslos machen. Ein Beispiel. Vor meinem Lieblings China Restaurant warteten drei Leute. Ein Mann stand an der Tür wo man bestellen konnte und ich bat ihn etwas zur Seite zu gehen damit ich bestellen kann. Er sagte das er gar nicht daran denke und ich warten solle bis ich dran sei. Ich war sprachlos und eine Frau sagte mir das er sich weigere zur Seite zu gehen und die anderen ihre Bestellungen auch noch nicht hätten aufgeben können. Fragte ihn was das soll und er antwortete das er jetzt da steht und für niemanden Platz mache, wir sollten warten bis er sein Essen bekommt dann würde er gehen. Mir fiel dazu nichts mehr ein und es war ihm auch völlig Gleichgültig das wir alle ihm sagten er würde sich unmöglich verhalten. Was tun ? Ich nahm mein Handy, rief im Restaurant an und bestellte. Fragte die anderen drei was sie wollten und bestellte dann auch für sie. Da hätten wir eigentlich auch drauf kommen können meinte ein Mann und ich sagte ihm das ich nur auf die Idee kam weil ich die Nummer auswendig kenne. Der "Blödmann" bekam irgendwann sein Essen und zog endlich ab. Wenn das so weiter geht und diese "Charaktere" nicht mal langsam ihr Hirn einschalten dann sehe ich schwarz für die nächste Zeit.
Nur mal für Doofe, warum wird im Corona-Hotspot Spanien so P6gefickt wie immer mit dutzenden bereitstehenden Schnecken? Escorts in Barcelona, High standing sluts available 24 hours. Springt das Virus diese südamerikanischen Ladies nicht an?
So wie ich das vernommen habe bedeuet Lockdown in Barcelona nicht Kirmes mit Maske, so wie bei uns, sondern Hausarrest, daher würde ich schon von einem deutlichen Rückgang des "Durchsatzes" ausgehen. Das wird auch genährt durch einen mir bekannten LatinaPuff-Betreiber, dessen bisherige weibliche Gäste derzeit festsitzen und dramatisch über absolut Nix Tun können klagen. Ergänzend eine Lagebeschreibung, per Google gefunden, die auf mich recht plausibel wirkt. Spoiler: Übersetzt Mit der Coronavirus-Pandemie, die die Straßen von Madrid leert, ist das Leben der Sexarbeiterinnen Evelyn, Alenca und Beyonce unter der Abriegelung noch prekärer geworden. Viele der Sexarbeiterinnen in Spanien, die ohnehin schon extrem verletzlich sind und einen unklaren rechtlichen Status haben, haben während des Ausnahmezustands gekämpft, um über die Runden zu kommen: Clubs wurden geschlossen, Kunden blieben zu Hause und Geldstrafen für den Aufenthalt auf der Straße. "Die Clubbesitzerinnen in Spanien, diejenigen, die es konnten, haben einfach alle Mädchen auf die Straße geworfen", bemerkt Evelyn Rochel, die als einzige bereit war, ihren richtigen Namen zu nennen, bitter. WERBUNG Die 35-jährige Kolumbianerin lebt in einem Zimmer in einem Madrider Hostessen-Club und zahlt 2.100 Euro (2.300 Dollar) pro Monat für "das Recht auf Arbeit" als Prostituierte. "Die Geschäftsleitung sagt, wir zahlen diese 2.100 Euro für das Zimmer, sie sagen, es sei Miete, aber das ist eine Lüge, ich bezahle für das Recht zu arbeiten", sagt sie. Es waren 15 Frauen im Club, die meisten aus Lateinamerika, aber fast alle sind gegangen, so Rochel. Sie sagt, man habe ihr erlaubt zu bleiben, ihr aber das Gefühl gegeben, es sei "eine humanitäre Geste und nicht das Recht eines Angestellten, der es verdient hat, irgendwo zu leben". Trotz ihrer Situation ist Rochel eine hartgesottene Aktivistin, die im vergangenen Jahr in einem Fall, der eines der bekanntesten Bordelle Madrids betraf, die Gerichte zwang, anzuerkennen, dass zwischen einer als Hostess arbeitenden Frau und den Eigentümern des Clubs ein Arbeitsverhältnis besteht. - Kein Rechtsschutz - Sie ist auch Mitglied von OTRAS, der inoffiziellen Gewerkschaft spanischer Sexarbeiterinnen, die 2018 in einem Land gegründet wurde, in dem Prostitution weder legal noch illegal ist, aber nicht als Beschäftigung anerkannt wird. Die Krise hat das, was sie als ein "schockierendes" Paradoxon bezeichnet, offenbart. "Es kann nicht sein, dass die großen Clubbesitzer als Geschäftsleute die Kellnerinnen, die Putzfrauen und alle anderen mit einem Vertrag legal beurlauben können, aber die Prostituierten auf die Straße werfen, diejenigen, die keine Hilfe bekommen können, weil sie nicht als Angestellte anerkannt werden", sagte sie. "Das ist einfach nicht richtig, so können wir nicht weitermachen". Da alle Klubs und Bars geschlossen sind, "machen diejenigen, die online Arbeit bekommen können, dies heimlich", indem sie die Kunden entweder zu Hause oder bei sich zu Hause aufnehmen, trotz der Risiken. Das ist etwas, das sie in Betracht zieht. "Man muss in der Lage sein, seine Kinder zu ernähren." - "Ich fühle mich wirklich exponiert" - Alenca kam im Oktober in Madrid an, nachdem sie vor der Gewalt gegen Transgender in ihrer Heimat Mexiko geflohen war. Als sie im April ihre Miete nicht bezahlen konnte, drohte das Immobilienbüro damit, sie rauszuwerfen, aber sie erhielt juristische Hilfe von OTRAS, die auch Essenspakete zur Verfügung stellt. Kurz bevor die Epidemie einsetzte, begann sie, Kunden zu Hause für "erotische Massagen" zu empfangen, hat aber inzwischen aufgehört und ihr Geschäft auf das Internet verlagert. Bevor sie die Webcam einschaltet, schminkt sie sich sorgfältig und setzt eine Perücke auf. "Mir gefällt das nicht, ich fühle mich wirklich entblößt", sagt sie. "Es gibt Leute, die diese Sitzungen aufzeichnen können, und ich will nicht, dass es herauskommt. Ich schäme mich nicht für das, was ich tue, aber ich mag es nicht, wenn man mich filmt, weil ich eines Tages mein Leben ändern möchte. Für Beyonce, eine 34-jährige Trans-Frau aus Ecuador, bedeutet ein normaler Arbeitstag, auf einer Straße in der Industriezone Villaverde, dem Rotlichtviertel Madrids, zu stehen und in die Autos der Kunden einzusteigen. Doch noch bevor am 14. März der Notstand ausgerufen wurde, war die Arbeit so gut wie ausgetrocknet, da die Angst vor dem Virus sowohl Kunden als auch Sexarbeiterinnen fern hielt. - "Kaum Kunden" - "Ich hörte am Tag vor der Abriegelung auf zu arbeiten, aber bis dahin waren es nur diejenigen von uns, die hinausgehen mussten, um Lebensmittel zu kaufen oder Rechnungen zu bezahlen", sagte Beyonce gegenüber der AFP. "Mehrere Wochen lang gab es kaum Kunden oder arbeitende Frauen." Was Sexarbeiterinnen mehr denn je brauchten, war Anerkennung, sagt die Ecuadorianerin, eine Aktivistin des AFEMTRAS-Kollektivs, die sich für Räumlichkeiten einsetzt, in denen Frauen duschen und die Toilette benutzen können. "Als Sexarbeiterinnen sind wir Teil der Gesellschaft, und wir müssen arbeiten, um auf unsere Kinder aufzupassen. Aber im Moment werden wir nur als Opfer anerkannt, nicht als Arbeiterinnen und nicht einmal als Prostituierte", sagte sie mit einem Augenzwinkern an die vielen Ausländerinnen und Ausländer, die in die Netzwerke des Sexhandels verwickelt sind. Im Moment hat sie kein Geld, um die Miete zu bezahlen, und wartet nur auf den Tag, an dem sie wieder arbeiten kann, auch wenn es mit selbstauflösenden Regeln kompliziert sein wird. "Ich hoffe, ich kann wieder auf die Straße zurückkehren... auch wenn ich nicht weiß, wie ich es machen soll." Automatisch übersetzt: Spain Sex Workers Left To Fend For Themselves Under Lockdown
Ich nehme das anders wahr und sehe hier Leute, die Supermarktbedienstete zusammenscheissen und Läden boykottieren, weil der ehrenamtliche 1€ Sammler & Wischdepp an der Wagenausgabe nicht rund um die Uhr mit Pril spritzt und mit Cleenex Schmierinfektionen vorbeugt. Zu denken gibt mir auch, dass man heutzutage jeden, der wissenschaftlich teilweise fragwürdigen Anweisungen nicht zu 105% folgt ungeahndet als blöde tituliert werden darf. In diesem Zusammenhang teile ich übrigens die mutige Einschätzung eines Bild-Redakteurs, der unser zunehmendes Blockwartgehabe als Teil eines grassierenden Stockholm-Syndroms sieht. Der nächste filmt einen Solomon Kalou, der das natürlichste der Welt macht und seine Mannschaftskameraden in Quarantäne per Handschlag begrüßt und dank komplett schwachsinnigem Presseaufschrei seinen Job verliert. In was für ner kranken Gesellschaft leben wir eigentlich? Eine, welche die Prioritäten diktiert bekommt. Trauern und weinen daher wir über einen vermutlich komplett senilen Tattergreis und Kokser namens Roy Horn, der alles im Leben erlebt hat, wegen eines lukrativen Risikojobs die halbe Birne abgebissen bekam und dank dicker Patte Stammzellentherapien in Anspruch nimmt, obwohl er wahrscheinlich als Kassenpatient schon vor 3 Jahren eh das Zeitliche gesegnet hätte. Todesursache: Corona: Ich piss mich weg vor lachen. Leute, ich warte: Wann ist Samuel Koch endlich dran? Wahrscheinlich drei Tage, bevor Herr Wielers von der Antikörpertest-Unterbindungs Mafia (Das ist nicht zielführend) die Bevölkerung auf den nächste Lockdown einschwört und etwas Doping für die Tränendrüse braucht. Aber erstaunlich, dass manche Bischöfe zumindest Eier zeigen und sich in die Gefahr begeben, vom Mainstream als Verschwörer abgekanzelt zu werden. Corona-Maßnahmen: Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien