Nur zur Info: Da hier einiges kreuz und quer lief habe ich sämtliche Beiträge dieses Chats und diverse Themen die durch die Unterforen verteilt waren in ein neues Unterforum geschoben und mich bemüht, die letzten paar hundert Beiträge aus dem allgemeinen Chat in einzelne Themen zu schieben. Falls dabei etwas verloren gegangen oder an die falsche Stelle gerückt ist bitte ich um Meldung. Falls es einen komplett neuen wichtigen Aspekt geben sollte bitte ich darum, ein neues Thema anzulegen. Quellen bitte ich vorher auf Fake/Verschwörerstatus abzuchecken. Generellen Frust oder Belehrungen darüber, dass wir uns überhaupt erdreisten, als Laien über Corona zu diskutieren, bitte ich hier im Zentralthema abzulassen und in den Diskussionsthemen bei der Sache zu bleiben.
Danke für die Info. War irritiert, weil plötzlich alles abgekoppelt war. Warum habt ihr das nicht unter dem alten Thread laufen lassen? Mutmaßen müssen wir alle Quellen abchecken ist kaum möglich, oder Ihr lasst nur Wieler und Drosten zu. Die Verteile tritt das m. E. noch breiter. Geil: Freierforum ohne Freier Mal schauen wieviele von den Älteren diese Diskussion überleben, bevor die den letzten Lachs versenkt haben. Ostergrüsse vom Dirty-H
Weil viele mühevoll zusammengetragene Teilaspekte im Kuddlmuddl einfach untergegangen sind bzw. nach meinem Empfinden zerlabert werden. Daher haben wir nun eine zentrale Zerlabersektion und aspektbezogene Einzelthemen. Hinzu kommt die psychologische Wirkung, wenn man auf "Neue Beiträge" klickt und immer nur ein Thema oben ist....
Alle amtlichen Statistikzahlen der letzten Tage kann man übrigens nur unter allergrößtem Vorbehalt betrachten... Bayern ist meines Wissens das einzige Bundesland, dass die Anzahl der Tests auch veröffentlicht (die anderen wissen schon, warum nicht) - schaut selbst...(Corona macht Wochenend- bzw. Osterferien -nach allem, was man so andeutungsweise lesen kann, ist das Meldungsverhalten der Gesundheitsämter das Nadelöhr) Unklar ist mir, ob die Positiv- und Negativmeldungen auf den jeweiligen Tag bezogen sind - Tests vom 11.04. werden kaum schon ausgewertet worden sein: oder geht das in Bayern jetzt doch mittlerweile binnen einem Tag? Von anderen Bundesländern liest man da von ganz anderen Zeiträumen)
Die Testquote (positiv / negativ / gesamt) hat doch gar keine tatsächliche Aussagekraft, oder sieht das jemand anders? Interessant sind doch vielmehr die Zahlen die das RKI und die JHU veröffentlichen. Hierbei geht es um die Anzahl der Infektionen kumuliert, Neuinfektionen, Todesfälle und Genesenen. Hieraus lässt sich dann bspw errechnen wie schnell die Durchseuchung voranschreitet, in welchen Zeitabständen sich die Zahl der Infizierten verdoppelt und noch so einiges mehr.
Die RKI-Zahlen basieren doch auf den Meldungen der Gesundheitsämter...- aber klar, am Relevantesten sind Testanzahl und Anzahl der positiven Tests (Achtung, durch Wiederholungstestungen ungleich den Neuinfektionen) Eine Neuinfektion ist ein positiver Test in der (z.B. bayerischen) abzüglich der Wiederholungstestungen. Generell scheint mir das so zu sein, dass mehr abgebildet wird, welcher Wochentag ist, als die tatsächliche Entwicklung... Puhh, das sind doch alles keine Planungsgrundlagen für weitreichendste Entscheidungen...
Aus Südkorea gibt es ja die Meldungen, dass dort an Corona genesene Menschen wieder positiv getestet wurden. Die WHO nahm diese Meldungen /Untersuchungen ernst und will ihnen nachgehen. Ist ja eine fundamentalste Frage, ob und wie lange man nach überstandener Infektion immun bleibt. Eine plausibel anmutende (und Hoffnung gebende) Vermutung zu den Meldungen aus Südkorea kam gestern Abend von Drosten auf Twitter: Christian Drosten on Twitter Aber er weiß natürlich auch nichts genaues. Aber immerhin...interessant wäre es zu wissen, wie lange die Patienten schon 'geheilt' waren - er geht anscheinend davon aus, dass dies nicht allzulange der Fall gewesen ist)
Mal was Heiteres zwischendurch, Spahn war heute morgen zusammen mit Bouffier in Gießen an der Uniklinik zu Gast - ja, mit den Masken ist das nicht so einfach (für Grundschüler bestimmt auch nicht) Nicole Diekmann on Twitter (Kurzvideo) Hier noch als 'Zugabe' ein Bild vom heutigen Besuch:
Wär das Virus für einen gesunden Menschen gefährlich, würden die schon die Treppe gehen. Glaubt mal...
Oh Gott.... Du sollst ja selbst deine Sichtweise haben, aber durch solche Beiträge werden wieder verunsicherte Leute beeinflusst. Ignorier doch nicht diese Berichte über Menschen die in Krankenhaus arbeiten und genau schwerst erkrankte Patienten haben. Die findest du doch in jeder Ecke. Das muss nicht nur Boris Johnson mit seinen 55 Jahren sein. Auch wenn er sonst auch zum Beispiel Diabetes haben sollte oder etwas anderes kronisches im Alltag. Wie kann man ernsthaft heute noch so etwas ignorieren und so etwas schreiben? Die tragen ja schließlich alle auch entsprechende Masken oder?
Die Tragen bis auf einen nur OP Masken. Das Verhältnis ist ungefähr so. Nach PCR Tests von Immunität sterben von den erkranten ca 0,37 prozent (kann sich paar nachkommastellen ändern) Die Todesfälle liegen im wesentlichen über 70 Jahre, eher über 80 Jahre. Und das obwohl meist eher jüngere Menschen erkrankten. Meistens sterben dann viele wenn es in einen Bereich eindringt wo sehr viele sehr schwer kranke liegen, wie etwa im Krankenhaus oder Altenheim. Relativ viele davon würden wahrscheinlich in den nächsten Monaten sowieso sterben oder lagen bereits im sterben. Am Ende wird es Statistiken geben, das von gesunden Menschen unter 60 vielleicht einer von 100 000 oder einer von 500 000 gestorben ist. Das gibt es bei einer Grippe oder bei einer Erkältung auch mal. Der unterschied ist eigentlich nur im Pandemischen verlauf, weil noch niemand Immunität hat. Es werden also sehr viele zur gleichen Zeit krank. Und es sterben viele gleichzeitig. Das führt dann zu so Bildern wie wir sie aus Italien kennen. Ich halte mich sogar sehr streng an Abstandsregeln, sehe gewisse Massnahmen wie sozial Distanzing als richtig an und werde ein ganzes jahr (bis zur impfung) nach möglichkeit keine Menschen besuchen usw. . Weil ich ältere Menschen nicht anstecken möchte. Trotzdem ist das individuelle Risiko für gesunde Menschen extrem gering.
Überlegt genau, was Ihr sagt oder fordert: Corona: Anwältin Beate Bahner in Psychiatrie gebracht – sie wollte vors Verfassungsgericht .
Ich hoffe sehr das die Meldungen aus Südkorea sich nicht Bewahrheiten und das wenn man als geheilt gilt man auch wirklich gesund bleibt. Wenn auch nicht für immer, aber es wäre zu hoffen das es zumindest so lange ist bis ein wirksamer Impfstoff zur Verfügung steht. Hatte ja vor einiger Zeit gepostet das ein ehemaliger Arbeitskollege von mir nachweislich am Virus erkrankt war. Er ist wieder vollkommen genesen und war sehr erfreut darüber als die Quarantäne überstanden war. Bei ihm verlief der Krankheitsverlauf "Easy" wie er es nannte. Nicht anders als eine Erkältung und nicht einmal hatte er Atemprobleme oder andere unangenehme Symptome. Nun ist er aber durch die Nachrichten aus Südkorea verunsichert, er dachte das er "durch" sei und sich entspannen könne. So etwas ist natürlich sehr unschön. Da er nicht mehr der Jüngste ist kann ich seine Sorgen verstehen. Ich persönlich bin gespannt was nun entschieden wird. Gehe von einer Verlängerung der Schutzmaßnahmen aus was auch Sinn machen würde denn wenn ich das richtig verstehe sinken die Zahlen zwar, aber durch eine Lockerung wäre die Gefahr das sie schnell wieder steigen laut einigen Experten der Bundesregierung ziemlich wahrscheinlich. Meine Cousine die Ärztin ist sagte mir vorgestern das sie und ihre Kollegen das Virus unterschätzt hätten. Ich selbst hatte auch nicht mit dem was geschah und vor allem auf die Auswirkungen für unsere Gesellschaft gerechnet. In den Geschäften scheint sich die Situation langsam zu entspannen. Seife, WC Papier und Küchenrolle sind zwar immer noch Mangelware aber ich denke das ist zu verkraften. Zumindest Nudeln haben wieder den Weg in die Regale gefunden, hab eine Packung mit genommen denn zwei Wochen meist Reis oder Kartoffeln sind genug. Der Rotwein den ich seit Jahr und Tag schätze war aus, hab eine andere Marke mit genommen, mal schauen was der kann. Die Leute scheinen sich auch mehr und mehr der Situation anzupassen. Es blieb ruhig und gesittet, in welchem Geschäft ich heute auch war, man hielt die Abstände ein und die Einkaufswagen quollen nicht über wie noch vor einer Woche. Security auch nicht mehr überall, beim Discounter schon noch, aber ansonsten vertraut man wohl darauf das die Allgemeinheit wieder entspannter geworden ist. Mein Lieblings Restaurant (Türkisch) hat wieder geöffnet, natürlich nur To Go. Kam zufällig daran vorbei und sah das man ein Fenster ausgebaut und einen Schalter zum bestellen eingebaut hatte. Habe heute zum ersten mal seit mindestens 15 Jahren einen Döner bestellt und mit genommen. Muss sagen das dieser ausgesprochen gut war. Kostete 4 Euro und war riesig, hab das Abendessen ausfallen lassen so sättigend war er. Warum ich das erwähne ? Das ist für mich ein Lichtblick und zumindest ein kleines Stück Normalität die ich zurück bekommen habe denn dieses Restaurant besuchte ich mehrmals die Woche seit ich hier lebe. Dort zu sitzen, in Ruhe zu essen und diese Atmosphäre fehlt mir sehr. Ach ja, die Frauen die mir ihre Situation geschildert und mich um finanzielle Unterstützung gebeten hatten texten auch weiter ohne Unterlass. Wenn es für Hartnäckigkeit eine Preis gäbe wären sie durchaus Nominierungswürdig. Würde ich ein Diagramm erstellen mit einer Kurve die den Unterschied zwischen "Liebenswürdige Nachrichten vs. Fordernde Nachrichten" aufzeigt würde diese relativ Gleichmäßig verlaufen. Es ist bei beiden Frauen so das sie nahezu identisch agieren. "Zuckerbrot und Peitsche" aber dennoch nicht uninteressant. Anrufe bleiben aus und so nehme ich ihre Bemühungen zur Kenntnis und bleibe unbeeindruckt. Bei dieser Geschichte mit der Anwältin die in die Psychiatrie eingewiesen wurde steige ich nicht so ganz durch. Da warte ich mal ab wie sich das weiter entwickelt. Kenne nicht alle Fakten. Stimmt es wirklich das man sie eingewiesen hat weil sie das Ende der Maßnahmen gefordert bzw. selbst ausgerufen haben soll ?
Das ist schon klar. Ein Suptyp der Influenza A. Ein Recht harmloser. Während in der 2017/18 laut dem rki rund 25000 Menschen in Deutschland an der Grippe gestorben sind waren es scheinbar weltweit keine 20000 im Schweinegrippejahr 2009/2010
Das meiner Meinung nach größte Versagen der Regierung Merkel in der Geschichte wird hier detailliert erläutert: Schweden als Vorbild: Finanzwissenschaftler gegen Corona-Lockdown - WELT Warum Deutschlands Lockdown falsch ist – und Schweden vieles besser macht Während Deutschland still steht, sind in Schweden Schulen und Geschäfte geöffnet. Und trotzdem sinken auch dort die Neuinfektionen. Wie kann das sein? Unsere Strategie beruht auf einem riesigen Vorhersagefehler des RKI – mit riskanten Nebenwirkungen. In Europa konnten an Ostern nur die Schweden zur Messe oder zu einer größeren Trauerfeier gehen. Dort sind die Nachtclubs voll, die Geschäfte geöffnet, und die Kinder gehen zur Schule. Obwohl es keinen Lockdown gibt, ist die Zahl der registrierten neuen Corona-Infektionen auch in Schweden rückläufig. Wie ist das zu erklären? Werfen wir zunächst einen Blick auf Deutschland. Die gemeldeten Neufälle, die den Infektionen verzögert folgen, sind schon seit drei Wochen rückläufig. Die Zahl der Todesfälle wiederum hat ein Plateau erreicht und sinkt nun auch. Laut Fachliteratur vergehen zwischen Infektion und Tod durchschnittlich 23 Tage, und dieser Umstand ist sehr wichtig. Er bedeutet nämlich, dass die nicht direkt beobachtbaren Neuinfektionen ihren Höhepunkt viel früher erreicht haben als die Sterbefälle. Weil die geglättete Kurve der Sterbefälle ihr Maximum am 7. April annahm, wurde das Maximum der Neuinfektionen schon Mitte März erreicht – und damit vor dem Lockdown, der am 23. März beschlossen wurde und am Tag darauf in Kraft trat. Umgekehrt formuliert kann sich der Lockdown infolge der genannten Verzögerung in den bisherigen Sterberaten noch gar nicht zeigen; er wird frühestens Mitte April sichtbar. Der Rückgang von Neuinfektionen und Sterbefällen hat nichts mit dem Lockdown zu tun, sondern mit dem natürlichen Verlauf jeder Epidemie und natürlich den ergriffenen konventionellen Abwehrmaßnahmen wie Hygiene, Testung und Quarantäne. Schwedens Zahlen unterstreichen die Richtigkeit dieser These. Auch dort nahm die Zahl der täglichen Todesfälle erst zu, dann sank sie. Trotz des Verzichts auf einen Lockdown: von „exponentiellem“ Wachstum bei den Todesfällen keine Spur. Zwar verzeichnet Schweden eine höhere sogenannte Fallsterblichkeit als Deutschland, doch sind seine Krankenhäuser keineswegs überlastet, und darauf kommt es an. Zudem werden in Schweden am Anfang der nächsten Virensaison mehr Menschen immun sein als in Deutschland. Insgesamt erscheint die schwedische Politik sehr rational und unaufgeregt. In Deutschland stritt man das Problem zunächst ab, behauptete dann, Deutschland sei gut gerüstet und veranlasste den Export von Gesichtsmasken nach China. Am 20. März aber, als das Coronavirus in China und Südkorea längst eingedämmt war, mit Sterblichkeiten von deutlich weniger als 0,001 Prozent der Bevölkerung, wartete das Robert Koch Institut (RKI) plötzlich mit Szenarien auf, die mindestens 300.000 deutsche Todesfälle voraussagten. Drei Tage später folgte der Lockdown-Beschluss. Bisher sind in Deutschland rund 3000 Menschen mit Covid19-Diagnose verstorben, und diese Zahl wird kaum noch wesentlich steigen. Der gigantische Vorhersagefehler des RKI hat, um den zentralen Punkt zu wiederholen, nicht das geringste mit dem Lockdown zu tun, weil dessen Wirkungen erst Mitte April in den Sterberaten sichtbar werden können. Ursprünglich wollte Deutschland eine Überlastung der Krankenhäuser vermeiden, und am 28. März versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Podcast, der Lockdown könne beendet werden, sobald die Verdopplungszeit (also die Zeit, in der sich die gemeldeten Fälle verdoppeln), in Richtung zehn Tage wachse. Diese Zielmarke war rasch erreicht, weshalb Kanzleramtschef Helge Braun nachschob, wünschenswert seien zehn bis vierzehn Tage. Inzwischen beträgt die Verdopplungszeit mehr als 30 Tage. Der Lockdown besteht indes weiterhin. Gegen den Kurswechsel des RKI sprechen drei Gründe Und warum? Weil RKI und Politik den Indikator gewechselt haben und nunmehr die Reproduktionszahl hervorheben. Anders als die direkt messbare Verdopplungszeit hängt diese aber von unbekannten Faktoren ab; sie ist schlicht nicht überprüfbar. Eine Reproduktionszahl von Eins bedeutet, dass die gemeldeten Neuinfektionen stabil bleiben. In seiner Pressekonferenz vom 3. April erklärte RKI-Chef Lothar Wieler, der Wert Eins sei erreicht, das „wisse man“. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen fuhr Wieler fort, er wolle die Reproduktionszahl künftig auf Werte unter Eins drücken. Damit ersetzte das RKI das Eindämmungsziel durch ein Ausrottungsziel. Obwohl das Institut nach abermaligem Wechsel der Berechnungsmethode inzwischen wieder höhere Werte meldet, muss man diesem Kurswechsel aus drei Gründen grundsätzlich widersprechen. Erstens ist es nicht sinnvoll, jeden einzelnen Sterbefall infolge einer Coronainfektion zu eliminieren. In Anbetracht unzähliger Verkehrs-, Arbeits- und Freizeitunfälle müsste man dann nämlich alle menschlichen Aktivitäten untersagen. Zweitens sinkt beim Ausrottungsziel die Zahl derjenigen Personen, die trotz Infektion gesund bleiben und anschließend immun sind. Will man zum Start der nächsten Virensaison einen neuen Lockdown? Jedes Jahr? Drittens müssen Sterbefälle mit Coronadiagnose gegen andere Sterbefälle aufgerechnet werden, die erst durch den Lockdown entstehen. Wer zählt die Menschen, die wegen verschobener Operationen gestorben sind, obgleich die vorhergesagte „Coronawelle“ nie kam und auch nicht kommen wird? Wer zählt die Suizide, die erfahrungsgemäß schon bei leichten Rezessionen zunehmen? Und wer bedenkt, dass eine marode Volkswirtschaft auf Dauer auch im Gesundheitssystem kürzen muss? Zusammengefasst haben Länder wie Schweden, Südkorea oder Taiwan mit ihrem Verzicht auf Lockdowns klug gehandelt. Die dortigen Virologen führten Bevölkerung und Politik mit ruhiger Hand durch die Krise, statt sie durch ständige Kurswechsel zu verunsichern. Das Coronavirus wurde ohne Schaden für Grundrechte und Arbeitsplätze erfolgreich eingedämmt. Deutschland sollte sich diese Politik zum Vorbild nehmen. Professor Stefan Homburg ist Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Universität Hannover.