Ein kleiner Artikel...und dann wird gebumst wie immer.. Weniger Puffbesuche wegen Angst vor Coronavirus?
Das kann aber nicht wirklich deren Ernst sein, oder? Das heißt vor den Läden stehen alle Schlange und drinnen drängeln sie sich und husten sich dann gegenseitig an? Lebensmittelgeschäfte und Apotheken sollten schon offen bleiben, genauso wie Krankenhäuser, Arztpraxen, Polizei, Gerichte (jedenfalls für eilige Sachen) und - gestorben wird immer und unter Corona eher noch mehr - Bestatter. Ganz wichtig finde ich auch, dass Telefondienstleister und Internetbetreiber ihren Service in der Zeit aufrecht erhalten, genause wie Netflix, Sky, Amazon Prime und andere Dienste (Pornhub, Youporn, etc.), damit man nicht völlig ohne Ablenkung ist, wenn man schon zuhause hocken muss. Und Lieferdienste sollten - mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen - auch weiter tätig sein, aber bei Speisen ggf. nur erhitzte Speisen liefern und nicht etwa Salate. Ich bin echt mal gespannt, ob soweit gedacht wird! Lustig finde ich, dass tatsächlich irgendein Professor meine Idee im Prinzip aufgegriffen hat: Coronavirus: Schweizer Professor mit ziemlich steiler These Entweder liest der hier mit oder ich darf mich Professor nennen!
Ich für meinen Teil nehme mich jetzt erstmal die nächsten Wochen tatsächlich raus. Ich pflege hier meinen bettlägerigen Großvater zusammen mit meiner Mutter und habe keine Lust, irgendetwas rein zu schleppen. Werde auch außerhalb des Bürojobs - der mit Sicherheit zeitnah ebenfalls auf Homeoffice umgestellt werden wird - sonst an keinen größeren Veranstaltungen mehr teilnehmen umso die unnötigen Risiken zu minimieren.. Habe keine Lust am Ableben meines Opas mit schuld zu sein. Selber habe ich allerdings keine Sorge davor.
Ja und genau das läuft jetzt in Italien und Slowenien ab. Die Intensivstationen in Italien sind im Moment an der Belastungsgrenze. Sogar junge Leute um die 25 müssen da beatmet werden. Man hat bis jetzt nicht verstanden, warum das so ist. Vor HIV kann man sich relativ leicht schützen. Das funktioniert aber bei Corona nicht, zumal sich Corona auch durch Schmierinfektionen überträgt. Es reicht aus, sich einmal ins Gesicht zu fassen. Nicht einmal die einfachen Mundschutzmasken helfen - da geht das Virus einfach so durch. Selbst eine FFP3 Maske ist nach 2 Stunden nicht mehr sicher. Eine Virusgrippe mag ja schon gefährlich sein, weil das Immunsystem derart geschwächt ist, daß Pneumokokken danach eine Lungenentzündung auslösen können. Dagegen gibt es Antibiotika und mittlerweile auch ein Pneumokokkenimpfung. Aber das hier ist eine ganz andere Veranstaltung. Das Coronavirus vermehrt sich direkt im Lungengewebe und um sich zu schützen, produziert die Lunge eine Schleimschicht. Das geschieht auch, wenn jemand Salzwasser in die Lunge bekommt. An dieser Schleimschicht ersticken die Leute, wenn die dann nicht druckbeatmet werden. Deutlich erkennbar an blaufarbigen Lippen. Dafür wird die Luftröhre intubiert und über ein Medikament der Atemreflex unterdrückt. Alles Andere gibt´s dann intravenös für die nächsten 4 Tage.
War im Fernsehen heute zu sehen. Lebensmittelgeschäfte und Apotheken dürfen öffnen, Rest ist zu. Da werden immer ein paar Leute reingelassen und wenn die rauskommen dürfen die Nächsten. Frei rumlaufen ohne Kassenbon gibt Strafzettel.
In Belgien isses soweit: Belgien schließt Cafés, Restaurants und Diskotheken - DER SPIEGEL - Politik Das dürfte auch die dortigen Puffs betreffen
Boah ich glaube der Mark Aroni hat Recht. Wir brauchen alle das hier Die OP FFP3 Masken vielleicht echt Bauarbeiter Halb oder Vollmasken sind bis zu 200h dicht... ABER mit sowas darf man maximal 60 oder 90 min am Stück schaffen danach ne Pause. Es gibt nicht genug Pflegekräfte die die Beatmung einleiten oder Überwachen können.
Ach, deswegen hat unser Sozi Scholz auch die Kassenbonpflicht für ein Brötchen eingeführt. Ich dachte, die spinnen die roten, dabei ist alles aus weiser Voraussicht erfolgt
Sollten Puffs flächendeckend geschlossen werden oder sich die Lage an der Corona-Front bis zum Sommer nicht entspannen, könnte das tatsächlich die Zukunft sein: Die Huren aus unseren Clubs fahren dann nach Rumänien zurück, befummeln sich selbst vor ihren Webcams und bringen uns mit Animations-Schlachtrufen wie: "Komm' Schatzi, gib Tokens!" um die Ersparnisse. Naja, wenigstens würde es in Sachen Digitalisierung in Deutschland dann endlich mal voran gehen...
Das macht Sinn und hebt sich eindeutig wohltuend vom dem Geschwafel ab, das man gestern beispielsweise in der Pressekonferenz der Kanzlerin erdulden musste und von n-tv überraschend scharf gegeisselt wurde (Wir versprechen nichts verbindliches, sind dynamisch, wägen ab, legen uns nicht fest, checken die Optionen und überlassen es den Ländern selbst) Im Dortmunder Krankenhaus ist das Besuchsrecht auch schon deutlich eingeschränkt worden. Besuche nur noch zwischen 15 und 18 Uhr. Max. eine Person darf ins Krankenzimmer. Das ist zwar hart für die Senioren, die nichts lieber machen als mit ihren Enkelkindern zu kuscheln, könnte aber für viele die Überlebenschancen erhöhen.
Je drastischer die Massnahmen sind, um so schneller ist der Spuk vorbei. Siehe Südkorea. Die haben es schnell geschafft, den Ausbruch zu kontrollieren. Das wird bei uns ähnlich sein. Aber Al hat recht, dazu muss man in die Bremse treten. Schulen/Kitas dicht Veranstaltungen absagen und mal wieder zum homefucking zurückkehren ... auch wenn es schwerfällt Pornhub gewährt den Italienern übrigens ab heute kostenlosen Premium-Account ... ein Lichtblick am todbringenden Virushimmel
Läuft ... Coronavirus in Deutschland: „Eine starke Zunahme“ – RKI meldet zehn Prozent mehr Infizierte - WELT Es gibt in Deutschland eine „starke Zunahme“ um zehn Prozent von Coronavirus-Infizierten. Das RKI fordert die Bevölkerung auf, soziale Kontakte einzuschränken. Ein Italien-Szenario, inklusive Zwang zur Triage, kann nicht ausgeschlossen werden. . Ein sehr grundlegendes Prinzip ist das der Triage. Der Begriff Triage kommt ursprünglich aus der Notfallmedizin und bezeichnet eine Vorgehensweise, die zum Einsatz kommt, wenn innerhalb eines gewissen Zeitraums mehr (potentielle) Patienten als medizinische Ressourcen vorhanden sind. Speziell geht es um Krisensituationen, in denen Versorger schnell priorisieren müssen, wer welche Behandlung benötigt. Das Grundprinzip ist dabei: Bevor ich in eine detaillierte Anamnese gehe und die Behandlung starte, teile ich einen Patienten einer Kategorie zu. Eine solche Zuweisung führt dann dazu, dass Patienten entweder warten müssen (weil ihre Verletzungen nicht so gravierend sind), sie in die sofortige Behandlung kommen (weil es sonst zu spät sein wird) oder nichts unternommen wird bzw. werden kann (weil die Verletzung oder Krankheit nicht mehr heilbar ist). Dadurch erkennt man auch das ethische Dilemma der ursprünglichen Triage: Bei begrenzten Ressourcen kann es sein, dass ich manchen Patienten nicht mehr helfen kann, wenn ich andere retten möchte. Aber der Lichtblick
Vermutlich die lokalen Gesundheitsämter.. Wie ich aus zuverlässiger Quelle (1. Hand) weiß, machen sich manche vorausschauende DLs schon auf den Rückflug via Bukrakete, Autokorrektur, äh nach oder über Bukarest, a) weil die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass die Clubs eh in Kürze geschlossen werden (viele übernachten da ja auch, haben dann keine Bleibe mehr) b) es eh derzeit kaum noch Kundschaft gibt c) sie Angst haben, dass Flughäfen bald schließen. Zeiten sind das.. heftig!!!
Die Passage mit den Kneipenbesuchen finde ich sehr interessant. Es kommt sehr darauf an wie man sich in der allgemeinheit verhält! In jeder Situation.
Wenn die Gesundheitsämter die Puffs schliessen, dann müssen diese für die Ausfälle gerade stehen. Wo soll der Unterschied zwischen einer Pleite von Kleinnunternehmer und Puffunternehmen sein? Whatever it takes, ist doch die Parole, oder irre ich mich da?
Boi-ing Meine Damen und Herren da isset das total Verbot. Stuttgart verbietet Veranstaltungen weitgehend 17:05 Uhr: Die baden-württembergische Landeshauptstadt untersagt wegen der Corona-Krise mit sofortiger Wirkung Veranstaltungen in Kultur, Sport und Freizeit, auch unter 1000 Teilnehmenden. Der Betrieb von Clubs, Tanzlokalen und Bars ist untersagt. Nicht betroffen davon ist der Betrieb von Speiselokalen." Auch "Prostitution jeder Art" fällt unter die Regelung, über die die Stadt auf ihren Internetseiten informiert.
Maximal der Betrieben wird entschädigt. Die DLs mit Sicherheit nicht. Das sind "selbstständige" Unternehmerinnen