Ein Sonntagnachmittag mit viel Licht und ein wenig Schatten! Gestern (24.06.) gegen 15:30 Uhr traf ich zu meinem Premierenbesuch in Velbert ein. Der obere Parkplatz war schon um diese Zeit gut gefüllt, schätze, dass etwa 20 DL und ca. doppelt so viele Eisbären anwesend waren. Beide Zahlen stiegen im Laufe des Abends noch an. Ich hätte nicht gedacht, dass auch sonntagsabends noch so viel los ist. Bei Abfahrt um 21:30 Uhr bestimmt an die 40 DL und etwas mehr männliche Gäste vor Ort. Was den Club angeht: dieser wurde hier hinreichend beschrieben, so dass ich nur mir aufgefallene Besonderheiten und Kritikpunkte erwähnen werde. Nach der Begrüßung durch die ED wurde mir von der deutschen DL Magdalena der Club gezeigt. Die Dusch-/Pool- und Saunalandschaft und der Außenbereich gefielen mir dabei sehr gut und scheinen recht neu zu sein, während andere Bereiche (z. B. die Umkleide, der „Aufstieg“ ins OG) etwas abgerockt erscheinen. Aber man kann bei Clubs dieser Größe auch nicht erwarten, dass an allen Ecken und Enden renoviert und modernisiert wird. Einziges Manko hier, dass man von der Umkleide in die Abflughalle durch die Dusche muss und sich je nachdem nasse Füße holt. Außerdem war das Klo am Pool doch nicht wirklich sauber und roch unschön, die anderen Klos jedoch tiptop. Der große Raum und der Theken-/Essensbereich sind zweckmäßig eingerichtet. Die Zimmer wiederum haben mir gut gefallen und in allen drei Zimmern, in denen ich war, gab es ein Sofa sowie Spiegel an Decke und Wand. Zum Frühstück, um 14 und um 18 Uhr wird jeweils ein Buffet serviert, aber leider nur begrenzt nachgefüllt, so dass sich für mich, der ich vorher „Besseres“ zu tun hatte, als ich gegen 19:30 Uhr etwas essen wollte, die Auswahl auf ein Gericht beschränkte. Jetzt aber auch erst mal genug mit der Meckerei, denn die Hauptsache – das Lineup – konnte sich durchaus sehen lassen. Aus meiner Sicht in allen Altersklassen, Konfektions- und Körbchengrößen Damen vertreten und auffallend viele sehr hübsche, schlanke und recht junge DL dabei. Aufgefallen ist mir außerdem, dass die Damen sich in der Mehrzahl nicht aufs Sofa setzen, sondern kunstvoll auf dessen Lehne und Kissen legen, was zum einen ein toller Anblick ist bzw. sein kann und was aus meiner Sicht den Vorteil hat, dass Mann sich auch zwischen 2 DL noch hinsetzen kann und, wenn Mann bereits sitzt, sich nicht direkt durch die sich setzende Dame animiert fühlt (vielleicht kennt jemand den wahren Grund, ist mir aber noch in keinem anderen Club untergekommen). Apropos Animation: die existiert praktisch nicht. Bin wahrlich kein Freund von allzu offensiver „Anmache“, aber so fast gar nicht, das fand ich auch irgendwie befremdlich. Bis auf einige wenige Tanzeinlagen und Anlächeln ab und zu fand keine derartige Action statt. Auch gab es soweit ich sehen konnte nur wenig längere Gespräche zwischen Männlein und Weiblein sowie keinerlei erotische Action auf den Sofas. Dies mag aber auch an der großen Gäste- und Mädelsschar gelegen haben und an anderen Tagen anders sein. Sehr gute Zimmer hatte ich mit den beiden Stunnern Emely und Christina. Nachdem ich eigentlich schon andere Pläne hatte, kam Emely aus ihrer Pause zurück und ich nutzte die Gunst der Stunde. Ein Teeniekörper mit stehenden B-Cups wie von Michelangelo hingemeißelt, ein hübsches, irgendwie exotisches Gesicht und dann noch diese stahlblauen Augen: ich war total geflasht! Netter kurzer AST in ganz gutem, ausreichendem Deutsch und ab aufs Zimmer. BJ naß? Jau, tief? und ob, EL? sicher dat, Variabel? auf jeden Fall, rauf und runter? aber hallo, Augenkontakt? sowas von! Auch der GV sehr schön in Reiter und Missio, wo es zum schnellen Finish kam. Wobei ich schon sagen muss, dass ich bei allen drei Damen den Eindruck hatte, dass, wenn man sagt, dass man erstmal nur eine halbe Stunde möchte, direkt der Turbomodus gezündet wird, dabei kann man doch auch in 30 Minuten ne Menge anstellen. Mit Christina (1,60 m, brunett, schlank fast skinny, max. A-Cups, braungebrannt) ein ähnlicher Zimmerverlauf, jedoch inkl. 69, bei Ihrer kleinen, aufgeräumten Teenie-Spalte ein großer, aber leider kurzes Vergnügen, da es ihr wohl leider nicht so gefallen hat, vielleicht lag es an meinem Bart. ZK bei beiden nass, tief, gut und zahlreich. Zwischendurch war mir immer wieder eine kleine, zierliche DL mit ebenso sexy A/B-Cups aufgefallen. Schlank, schwarze Haare zum Zopf geflochten, nettes Lächeln. Sie stellte sich als Denisa, 23, Rum., vor. Ihre blau/grünen Augen und ihr süßes Lächeln überzeugten mich: sie sollte den Tagesabschluss darstellen. Hätte ich das mal besser gelassen. Die Verständigung mit ihr ist sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch schwierig. Selbst ihre Altersangabe gab es in Zeichensprache. Da ich vorher nichts abgefragt hatte auf dem Zimmer die unliebsame Überraschung: keine ZK, kein Lecken und Fingern! Ich war ein wenig überfordert, überhaupt das Zimmer in Gang zu bringen und zu halten. Dann also BJ und GV. BJ leider auch katastrophal: mit dem Mund immer nur obenrum auf und ab, den Schaft dabei fest in der Hand, und dass das nach der Gummierung noch gereinigt wird hab ich so auch noch nicht erlebt. Zum GV wurde sowohl ihr Schatzkästchen als auch mein Zauberstab förmlich im Flutschi ertränkt, was eine lange Session in Reiter (auch hier wurde nicht der volle Hub genutzt, sie wirkte unsicher und unkonzentriert dabei), Missio (dauerte ihr dann irgendwie zu lange, sie wurde ungeduldig und meinte, die halbe Stunde sei um, obwohl es maximal 20 Minuten waren, wie sie auch später zugab. Sie habe sich vertan, was ich ihr auch abkaufe und hat sich dann auch entschuldigt) und Zieldurchlauf dann im Doggy, wobei sich jedoch trotz – oder vielleicht gerade wegen – des vielen Schmierstoffes ein sehr geiles Gefühl einstellte. WHF leider gleich Null! Gesamtfazit: mit etwas über eine Stunde Fahrtzeit und aufgrund des guten Lineups für mich eine weitere Club-Option für unser aller liebstes Hobby! Ähnlich wie im Partnerclub vor allem auch sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!
1:0 für Emily Fussball und nackige Weiber Leider war das Wetter nicht so für meinen LC Villa Vertico !Da aber gleich danach kommt Velbert mit seinen schönen Frauen Putri war auch da hatte aber einen Überlangzeitbucher was macht man eigentlich so lange ? Ich war heiß auf Emily Sie ist schon ein Geschoss ! Sowas kannst Du nur im Puff kennenlernen Emily ist nicht die große Aquise Queen ! Hallo Oben oder Unten Wenn ich nicht wüsste das Sie eine Servicegranate ist ! Sie ist jedenfalls Dauergebucht und Liebeskasper haben bei Ihr keine Chance denn Die zieht Ihr Programm Rigeros durch ! Ich durfte an Ihren schönen saugen Knutschmonster ist Emily nicht aber leichte ZK und Ist Ihre Paradediziplin Gesamtpaket : Bei Emily kann man eigentlich nichts falschmachen ! Kosten : 40430min
Nachtrag zu Emily ! Finale mit HJ während ich Ihre Spirale zum schwingen brachte Ich wurde dann professionell gereinigt Immer hinter Ihr laufen der Anblick ist einfach genial und schon den Eintritt wert
Kurzurlaub im sonnigen Südmexiko und Wiedersehen mit einer meiner Top-3-DL EVER! Kurz: Aca empfehlenswert da günstige Zimmer und dank vielem Männerandrang vieler hübscher servicebereiter Frauen; ist halt was abgewohnt dafür billig. Lang: (sorry, WM 0:2, bin traurig und besaufe mich. Alkohol macht gute Verse bei mir) 1. Kapitel: Der Klippenspringer von Mexico Acapulco! Mechico. Acapulco! Muskolöse Klippenspringer aus der Duschgelwerbung. Acapulco! Supersauberer Sonnenstrand, superweiss, mit Superpalmen. Acapulco! Ja Jungs, jetzt erklärt mir bitte doch mal kurz, warum hier, im kühlregnerischen bergischen Kreis Mettmann, das Pazifik-Südsee-Klippenspringer-Feeling zuhause ist. Acapulco! Naja In echt: Mexiko. Acapulco. Blutige Mafiahaupstadt, 50 Banden, eine Abwärtspirale organisierter Kriminalität und weg bleibender Touristen. Acapulco! Gottseidank: hier im kreisfreien Velbert ganz anders. Und von den 84.000 Verlbertern schafft gefühlt jede 900. Frau hier im Acapulco (Dreisatz, Quote, haut hin). Und das ist auch gut so. Mit dem Namen möchte man Urlaubsfeeling vermitteln, naja falsches Pferd weil nach Acapulco fahre ich sicher im Moment nicht, ins ACA Velbert aber schon gerne. Also hier ist es viel besser als im echten Acapulco! Kurz gesagt; als nicht mehr neuer Jungeisbär; es macht die Kombination günstiger Eintritt und günstige Zimmerpreise; 80460 sind gut; 40430 ebenso. Win-Win-Situation, auch den Damen gefällt es hier denn selbst am schläfrigen Sonntag ist der Zimmerbesuch rege weil für 40; komm 40 Euro dann kann man sich die Dame mal gönnen, was hat man zu verlieren? Da sieht man auch über eventuelle Abnutzungserscheinungen hinweg. Was soll es - Duschwasser ist heiss, die Sauna ebenso; Softdrinks unbegrenzt und unkompliziert zur SB, Musik zunächst Disco später türkisch. 2. Kapitel: Raubtierfütterung Ja, hätte ich besser mal hier gelesen. Bei der Büffeteröffnung war mir der Essbereich zu voll, ich habe mir gedacht: warte einfach mal 40 Minuten. OK, einerseits gut, da dann der Essbereich leerer ist. Aber: großer Fehler, da dann auch das Buffet leerer wird. Da leergefressen und es wird nicht mehr nachgelegt. Ich hatte wenig Auswahl, ok ich wurde satt dank Chicken+Beans, dazu Salat+Beans und Bohnen sättigen. Rest war für mich aus bis auf die Papierservietten. Also, Miteisbären: Punkt 18 Uhr Raubtierfütterung! Und dann wie bei den Eisbären im Zoo müsst ihr vorne an den Trögen sein, ruhig andere Eisbären wegschubsen, anbrüllen, anfauchen und wegbeissen. Generell ist das aber ok bei nur 40 Euro Eintritt inkl. Schwimmbad. Man sollte es nur wissen. 3. Kapitel. Spannung, Spiel, und Schokolade? Nein, das geht nun wirklich nicht. Hier auch nicht. Obwohl, wie gut beschrieben: es sind 2 Clubs auf einmal: Tagesclub für Ü55-Saunierer-Buffetfräsen und abends Partyclub für Südländer, Belgier, Luxemburger, Franzosen (siehe Kennzeichen auf dem Parkplatz). Auch die Musik wechselt um 20 Uhr. Wobei immer noch Youtube läuft inkl. Werbeblöcken, was die Damen stoisch unbewegt ertragen, ohne mit der Wimper zu zucken; sie sind es gewöhnt. Tipp: Hobby-DJ einladen und ne Playlist machen lassen. Aber Schokolade: keine mehr dabei, 95% Rom. Aber die Damen sind sehr viel (50+), mit allem an Typen was Rumänien zu bieten hat (nicht negativ gemeint, generell find ich Rumäninnen sind im Schnitt hübsch; hübscher als z.B. Portugiesinnen oder Griechinnen). Auch absolute Oberburner sind dabei; mein Gott was hatten die drei Dunkelhaarigen für Boodies. Ohhhhhhhhhh leckt mich. Die doofen Superstars in den Zeitschriften und auf Instragramm: hier sind Frauen, die schlagen die haushoch. Herausragend die 1,55m große Kleine, Naturwunder mit kleinem Knackarsch, Top-Beinen (ok, das machen auch die Puffstelzen) und superstehenden, symmetrischen, formvollendeten Natur-Cs. Dazu hübsches Gesicht, makellose Haut, unberührt wirkende rasierte Pussy und coole Studentinnen-Frisur. Aber mittlerweile: sieht zwar schön aus, aber Scheisse für mich: die Spiegel in den Zimmern. Ja, toll; du bewunderst das absolute perfekte weibliche Naturereignis neben dir, aber ich sehe mich auch selber. Und Schock: MANN, was bin ich fett und alt geworden. Schlohweisse Haut, Fettfalten, auch auf dem Rücken(!). Klar, Saunaclub statt Fittnessclub war mein Motto. Könnt ihr ja hier nachlesen. Und neben den Optikgöttinnen als Referenz, das tuhe ich mir nicht mehr an, meinen Body. Lieber Buffet zur Nervenberuhigung. Oder als Dame lieber was nettes, nicht perfektes. Das dich anlächelt. Animation hier: 0, Zero, Niente. Ein "Hallo" habe ich erhascht beim Reingehen. Danach fast nix mehr. Ja, hier muss der Mann noch selber aktiv werden. Kontaktscheue sind fehl am Platz und müssen in andere Läden, wo das Animiergehabe der Damen den Gesetzestext der Vergewaltigung erfüllt (Z.B. Artemis, Finca Erotica: sie läuft auf mich zu, fasst mich an, ich sage nein, sie fasst trotzdem an mein Geschlechtsteil, obwohl ich Nein gesagt habe! => Vergewaltigung, Trauma, Arbeitsunfähig, Metoo, Schmerzensgeld. Kennt ihr einen guten Anwalt für mich). Denn auch Anstarren hilft oft nix. Du musst halt deine Schüchternheit überwinden, aufstehen, rüberlaufen und die Dame aktiv ansprechen bzw. sich neben sie setzen auf die leicht abgewetzen weissen Zweierledersofas. Das klappt aber generell gut und es werden viele Zimmer gemacht für Sonntags. 4. Kapitel: Andrea(?) Sie hat mich als eine der wenigen Damen auch mal angelächelt. 90% der Damen sitzen wie 80er-Jahre-Haute-Couture-Schaufensterpuppen unbewegt mit stoischem, unbewegtem, cool-abweisendem eingefrorenen Gesichtsausdruck auf den Sofaarmlehnen und starren geradeaus. Sie: Nein, sie kommt extra zufällig angelaufen, zapft sich zufällig ne SB-Cola zufälligerweise direkt neben mit (stehe neben den SB-Colamaschine), lächelt zufälligerweise 70%verschmitzt und 30%verrucht. Keine dumme Anmache, nur Körperhaltung und Ausdruck. Da ich korrekt davon ausgehe, dass sie mich liebt; ok; viele Gründe: sie liebt mich da sie so zufällig ist s.o. sie hat die Haare schön mit feinen dunklen Locken sie duftet so schön, feinster blumiger Nuttendiesel sie hat so hübsche Lovehandles sie hat so einen tollen schwarzer Spitzenbody, der viel verhüllt und Appetit macht, sie auszupacken. Anders als das alles verratende FKK. Also deute ich ihr mit Händen und Füssen: Ich setze mich neben sie, was Smalltalk wo kommst du wie heisst du und ab aufs Zimmer. ROM ca. 1,60m 24 ca. B alles Natur KF 40 dunkle Haare, 0 bis wenig Tattoos Sie pickt ein gutes Zimmer raus, in dem die Wände bis zur Decke reichen. F: alles auf Saunaclubniveau, war voll ok EL: - ZK: nicht eingefordert Lecken: Junge, Sonntags, die Damen müde, da muss ich wieder alles geben. Hübsche Schmetterlingshafte symmetrische Muschi mit dunklen Flügeln, macht Spaß, alles in den Mund zu nehmen und Ihren Kitzler zu sichen Fingern: bleiben draussen aber jeder Jeck ist anders und sie mag für Fingermassage genau eine Stelle extrem, da ist sie die erste. Weder oben noch unten, aber das müsst ihr selber rausfinden. GV: Sie ist von mir mit viel Aufwand komplett nassgeleckt worden - inkl. Muskelkater in der Zungenspitze . Zusätzlich begießt sie meinen aber mit solchen Mengen Flutschie, dass das Gefühl was verloren geht. Missio; Stöhnen kann sie; etwas rammeln im Doggy aber sie hält nur mittel gegen, selbst im Lööfelnchen wirkt sie sehr weit deswegen Abschluss sie wichsend, Danke für die Ausdauer! GF6-Faktor: ja hat sie, sie ist kuschelig und lieb Porno-Faktor: nur wegen Schlafzimmerblick; dunklem gelockten Haar und Spitzenbody Illusionsfaktor Optik: junge Ehefrau vor dem ersten Kind, hat noch Lust auf Sex Illusionsfaktor Nähe: ja Nachbetreuung: Ja Wiederholung: uneingeschränktes ja 80460 5. Kapitel: Die Welt ist klein. Anna vormals MARIA!!!! aus dem Samya. Mein Herz schlägt hoch Hach, Jungs, wir haben doch ein schönes Hobby. Andere fahren auf Hobbymessen, sitzen im Hobbykeller, suchen ewig die letzte fehlende Briefmarke, suchen ewig die Märklinzuglok H0 Baujahr 1963 grünes Krokodil Schweiz, suchen ewig das fehlende Ersatzteil für das Sonnendach des VW Käfers Baujahr 1962, suchen ewig die Original abgemixte LP aus 1964. Ich suche ewig die Maria aus dem Samya, Baujahr ca. 1996. Lest meine Berichte aus dem Samya, ich mochte sie so sehr und sie vermittelte so eine Nähe; so eng, schmusig aber still und immer lächelnd, ein Balsam für jede Männerseele. Eine der Top-3-DL in meinem Leben, ungelogen. Leider, Leider; Ende im Samya ca. Anfang 2017; sie geht weg und sagt mir nicht, wohin. Ja und hier. Ich laufe so rum. Schaue. Schaue mir die Damen an. Eine: Eine Dame mit bekanntem Gesicht. Ok, sehr blonde Haare (neu, nix Natur); sehr hübsche Nase (neu, nix Natur). Sehr dunkle Haut (neu, nix Natur). Etwas fülligere, fraulicherer Körper (Natur, aber früher anders, früher schlanker und Mädchenhafter, jetzt weiblicher mit Lovehandels und mehr Oberweite. hübsche Natur). Aber, schlagt mich, der Gang, die Körperhaltung: Ich kenne sie. Und Das Gesicht: Ja, ich kenne sie. Unmöglich. Sie hier? Ich suche ihr Tattoo, sie hat nur eins. Leider ist es von Ihren goldenen Locken verdeckt. OK, muss ich mir näher anschauen. Ich packe allen meinen Charme zusammen, deute lieb lächelnd auf den freien Sofaplatz neben ihr; und sie: lächelnd schauspielernd hebst sie abwehrend ihren Schenkel hoch: Nein, auf keinen Fall darf ich mich neben sie setzen. Ich schauspielere einen Nervenzusammenbruch und Grabestrauer, und darf mich dann doch setzen. OK, to make a long story fast: Sie ist es. Sie erkennt mich zwar nicht direkt (ca. 5 Zimmer im Samya 2016/2017) oder wenn sehr spät bzw. sie sagt, sie kennt mich. Egal, sie ist so eine enge liebe Nette. Hach, Jungs, wir haben doch ein schönes Hobby! Man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Ich buche sie direkt für unseren gemeinsamen Urlaub oder direkt alternativ zur Heirat, wenigstens zum Urlaub sagt sie nur lächelnd "Da, da" . Zimmer: Geile Diskussion, da nur noch ein offenes Zimmer da ist. Inkl. Stöhn-Ton-Kulisse aus den Nachbarzimern. Sie erzählt auch mal Erlebnisse, wo sie nette natürliche Dame von links und rechts zwei stöhnenden kreischenden Pornoqueens umzingelt war und sie im Zimmer lachen musste dank des übersteigerten Schauspieleinsatzes der Damen neben ihr F: alles auf Saunaclubniveau, war voll ok, mit viel Liebe und Tief und viel Gelecke EL: - ZK: eng, nett, zwar nur Zungenspitzengezüngel aber lieb Lecken: Junge, Sonntags, die Damen müde, da muss ich wieder zum zweiten alles geben. War schon mal einfacher, dieses Mal kein Fingern, wobei sie andere Stellen mag und irgendwann meint, sie wäre gekommen; ja sie ist so Müde Sonntags nach dem Wochenende das nehme ich ihr ab, das Müdesein GV: nächstes Mal, wir haben lieber gekuschelt wie frischvermält und ich musste auch mit meine Fingern ihren jetzt weiblicheren Body erfühlen. Als Update für mich zuerst GV beim nächstem Mal GF6-Faktor: sie ist kuschelig, lieb und sagt zu allem "Da", was will MANN mehr Porno-Faktor: optisch nicht, aber ist halt ne professionelle Illusionsfaktor Optik: die, die in der Schule immer in der letzten Reihe sitzt und keinem auffällt, bis die Jungs sie mal im Bikini sehen und sich direkt verliebem Illusionsfaktor Nähe: also wenn das keine Nähe ist: einsame 100% für prof. Damen Nachbetreuung: Ja Wiederholung: habe ihr versprochen oder angedroht, Mehrstundenlangzimmer demnächst dann nmit GV, ich habe mich aufgespart 80460 6. Kapitel: Junge, komm bald wieder dank Anna (vormals Maria) und den restlichen Damen. 7. Kapitel: Ja, wenn; wenn... ... der Verkehr und die Baustellen nicht wären. Für mich wirklich 10(!) Baustellen bis dahin, eine einzige Katastrophe. Bucht einen Learjet, einen Helikopter oder eine Ferienwohnung dort oder kauft Euch eine Zweitwohnung in Velbert. Ich fahre gerne Auto, aber es nervt kolossal, selbst Sonntags kam ich unentspannt an und war nachher geschafft (Montags 2:30 zuhause, 7:50 Arbeitsbeginn) wegen zu langer unkomfortabler An-/Abfahrt dank Baustellen etc. OK, wozu das Aca nix kann. Also: ich komme mal öfters wieder.
Letzten Donnerstag im Acapulco Wegen akuten Samenstaus gegen Abend im Acapulco eingecheckt; lt. telefonischer Aussage warteten 46 paarungswillige Stuten auf mich Hengst Tatsächlich gab es wieder einiges fürs Auge: Im Aca ist der Anteil ansehnlicher junger Dinger mit KF34 wirklich sehr hoch. Der Laden war gut besucht, im Mittel war etwa die Hälfte der Damen immer in Bearbeitung... Allerdings beschränkt sich das Marketing der Luder darauf, sich auf dem Sofa in Pose zu setzen, quasi Schaufensterfigurmodus. Also keinerlei Ansprache oder Berührung, max. kurzes Lächeln Augenscheinlich reicht das aber, um von den Gästen (zum erheblichen Teil türkischer Herkunft) regelmäßig gebucht zu werden. Ich habe erst mal eine leckere mit Hack gefüllte Aubergine mit Reis gegessen. Danach beim Rauchen auf der Terasse Fußball geschaut. Soweit alles gut, aber was ist mit Ficken...? Im Kino oben spielt sich anscheinend - im Gegensatz zu früherenZeiten - gar nichts mehr ab: Kein Mädel schaut herein, die geräumige Liegestatt wird wohl hauptsächlich von ermatteten (von exzessivem Rumvögeln???) Kollegen zum Ausruhen genutzt. Die 2, 3 Luder, auf die ich mich optisch fixiert hatte, gingen mir mehrmals durch die Lappen, so daß ich nach ca. 2 Stunden beschloss, mich ungefickt zu verabschieden. Mehr Glück beim nächsten Mal...
Aca Velbert - Clubbing im Bergischen Lande Ich berichte hier über meinen Besuch Mitte Juni an einem Sonntag in Velbert zwischen 13.30 h und 18.00 h. Für den Club sollte man sich jedoch eigentlich mehr Zeit nehmen. Direkt hier mein Eindruck zum ersten Besuch in Velbert vorweg; dies war ein chilliger Besuch mit sonnigem Außenaufenthalt, nettem inspizieren der attraktiven Girls, gutem Essen, schönem FK Austausch und geilem Vögeln. Leider musste ich etwas früher wie geplant los, doch war es alles in Allem ein schöner Ausflug. Am frühen Nachmittag sind ca. 20 bis 30 DL anwesend. Jedoch ist dies schon schwer zu schätzen, da ich noch keinen Überblick über die Zimmer deren Belegung habe. Dem gegenüber stehen ca. 50 Männer. Jedoch hat man zu keinem Zeitpunkt ein Problem ein attraktives Mädchen auswählen zu können. Alle Besucher lassen es langsam angehen und chillen im Club oder im schönen Außenbereich bei Sonnenschein. Nachdem ich mir einen entsprechenden Überblick des Clubs verschafft habe, schaue ich mir etwas konkreter die für mich in Frage kommenden Dienstleisterinnen an. Noch schlägt das Pendel in keine feste Richtung. Bei einer Zwischenstation im Pornokino bekomme ich Besuch von Michaela. Sie legt sich lasziv auf die Matratze neben das Sofa. Eigentlich ist die etwas harte Optik ihres Gesichts nicht mein Typus, doch ihre schlanke Figur und langen Beine machen mich durchaus an. Ihre Anmache ist nicht zu plump; wir quatschen ne ganze Weile, statt wie gewünscht auf die Matratze zu kommen, bitte ich um die Kussprobe auf dem Sofa. Michaela kann mich mit ihren vorgestellten Qualitäten überzeugen und wir wechseln auf‘s Zimmer. Michaela, 31 J., Rumänien, 1,80 m, KF 36, B-Cups leicht hängend, blond-rote Haare hochgebunden, schlanker und knackiger Körper mit super langen Beinen, das Gesicht hat markante Züge und diese Optik ist Geschmackssache Kurzübersicht Michaela OV: Absolut klasse mit DT (Referenzklasse) EL: Yes Augenkontakt: Prima ZK: Ja, nur Anfangs Lecken: Ja, mit leichter Reaktion, Schamlippen Pussy insight Fingern: Nur äußerlich, mehr ist aufpreispflichtig GV: OK, jedoch ist die Muschi nicht so eng, diverse Stellungen GF6-Faktor: Nett aber kein GF Feeling Porno-Faktor: Hoch Professionalität: Sie weis was Mann will und übt den Job auch schon einige Jahre aus Nähe: Sie lässt etwas Nähe zu, wir haben uns gut verstanden Wir starten mit einer guten Stimmung und ich leite unser Treiben mit klassischem Küssen und Abgreifen ein. Leider möchte Michaela für Fingern „Insight“ 20 Euro Extra. Dies kommt nicht in Frage und hatte ich eingehens auch so nicht verstanden. Sei‘s drum, es dämpft zwar kurz meine Stimmung, doch weiter geht‘s, es gibt Wichtigeres. Das Küssen zum Start klappt klappt erst ganz gut, lässt jedoch im Laufe der Nummer etwas nach. Michaela ist ganz Profi und nimmt erst das Ruder in die Hand! Ich lehne mich zurück und genieße. Was dann kommt, ist ein Blow Job der in meinem Allzeit-Ranking unter den ersten drei Plätzen rangiert. Nach einem wenig Lecken, werde ich seitwärts liegend weiter beglückt. Das Ficken bewahre ich mir bei diesem ersten Zimmer bis zum Schluss. Hier schaffen wir noch die drei Standards und im Doggy schließe ich dann herrlich ab. Die letzten Minuten lasse ich Michaela noch eine Abschlussmassage zukommen und der nette AST lässt sie sogar etwas sentimental werden. Abgerechnet wird mit 40430. Um 15.00 h ist dann Raubtierfütterung und alles was 2 Beine hat steht hier für Braten, Backfisch und Stampfkartoffeln mit Gemüse an. Hat zwar etwas von Mensa-Charakter, doch ist das gereichte Essen echt schmackhaft, warm und frisch zubereitet. Hierfür ein großes Kompliment an den Club, insbesondere wenn man dagegen den Eintrittpreis von nur 40,-€ (HH 30,-€) berücksichtigt. Zwischendurch genieße ich eine gut geheizte Sauna, die sehr gut ihren Zweck erfüllt und interessanterweise einen Blick in den Clubraum ermöglicht. Von einem FK erhalte ich einige Hinweise zu den Servicegranaten des Clubs. Jedoch sind wohl gerade einige an diesem Sonntag nicht anwesend. Dies führt dazu, dass ich mich bei der Mädelauswahl versuche auf mein Gespür zu verlassen. Daria, 30J., Rumänien, 1.65 m, KF 36/38, dunkele Haare bis zur Schulter, C-Cups, Kommunikation in Englisch Daria kommt mir am Pool entgegen und geht in Richtung Umkleide um ihren Hurenlohn entgegen zu nehmen. Ich bin direkt geflasht von dieser rassigen Rumänin. Kurz überlegt und dann auf dem Absatz kehrt gemacht und mal dem Rasseweib gefolgt. Nun noch einen klaren Kopf bewahrt und nicht beim Mädel vor der Umkleide stehengeblieben, sondern sich drinnen vom FK der gerade sein Geld zurechtlegt, ein kurzes Feedback abgeholt. Sein Urteil ist eine 2+ für Daria. Dies passt für mich; den Rest bekomme ich schon hin. Die beiden rechnen auf dem Flur ab und ich nutze nun meine Chance und spreche die Maus im Anschluss an. Daria bittet mich zu warten und verschwindet ca. 5 Minuten in den Räumen für die Mädels. Gemeinsam geht‘s dann erst nach draußen in die Sonne. Es ist richtig nett mit ihr und ich versuche mal hier nicht so sehr ins schwärmen zu kommen. Von mir bekommt sie das ehrliche Kompliment, doch wie eine 25 Jährige auszusehen und nicht schon die angegebenen 30 Jahre erreicht zu haben. Insgesamt gefällt mir ihre Optik, vor allem ihr markantes ausdrucksstarkes Gesicht haben es mir angetan. In Bukarest übt sie den Job einer Sekretärin aus. Ich habe das Gefühl eine sonst nicht erreichbare Lady gerade am Start zu haben. Es folgt ein schönes Gespräch, bei dem wir am Ende Händchen halten. Küsse werden versprochen und ich habe absolutes Vertrauen. Es herrscht irgendwie eine tolle Harmonie und wir wechseln händchenhaltend in eine Kammer. Kurzübersicht Daria OV: Sehr schön EL: Nicht gefragt Augenkontakt: Ja, wie mit einer Freundin ZK: Ja, jedoch kein Knutschmonster Lecken: Ja, mit Reaktion, leckere Pussy Fingern: Geht, nach guter oraler Vorarbeit GV: Klasse 3 Stellungskampf GF6-Faktor: Klasse, wir haben uns gut verstanden Porno-Faktor: Niedrig Professionalität: Sie ist erst seit 10 Monate dabei, früher Sekretärin Bukarest Nähe: Ja, die Nummer ist von Harmonie geprägt Daria ist kein Knutschmonster, nichtsdestotrotz starten wir mit zarten Küssen im Stehen. Dann verwöhne ich die Süße oral. Erst stützt sie sich noch auf den Ellbogen auf, doch nach einiger Zeit lässt sie sich zurückfallen und verdreht die Augen. Mit dieser Vorarbeit lasse ich jetzt auch die Finger mitspielen und es kommt keine Gegenwehr mehr. Es folgen diverse Handgreiflichkeiten u.a. an den schönen C-Cups, die leicht hängend sind, doch wunderbar bespielt werden können. Beim GV bekomme ich Daria mit auf eine Reise, die für uns in einem heftigen Abschluss in der Missio endet. Meinen Hinweis, dass hier doch ein alter Mann am Werk war, will Daria so nicht stehen lassen. In der Zusammenfassung war bei diesem Zimmer alles dabei. Erst Küssen, Erforschen des Anderen, dann Lecken, dann der Blow, 69, GF Sex im Dreistellungskampf. Ich hatte zwischendurch den Eindruck, dass ich Sachen machen darf, die wohl nicht immer erlaubt sind. Meine Kondition war klasse und hat die Lady richtig gefordert. Die halbe Stunde wurde mit 40 Euro entlohnt. Ein kleiner Schmunzler am Rande; nachdem der Hurenlohn bezahlt war und wir noch ein paar Meter des Weges gingen, verabschiedet sich Daria noch mal mit einem Dankeschön bei mir. Da habe ich wohl nicht alles falsch gemacht Es muss unbedingt eine Wiederholung geben, wenn ich denn mal wieder nach Velbert komme. Der Abschlusgedanke des Tages ist eine persönliche Erkenntnis. Wenn man eine unbekannte DL erwählt, weis man nicht was einen dann auf dem Zimmer erwartet, das ist klar. Doch man hat natürlich ein Gefühl und dies ist, wenn man nicht nur optisch verblendet rumläuft, oft gar nicht so schlecht. Für mich hieß das an diesem Tag im Aca, eine Nummer bei der mich die DL mit einem Porno-Style erleichtert hat und dies war auch so wie gewünscht. Bei dem anderen Zimmer war der erste Blick und das Gefühl entscheidend und dieses Treiben wird definitiv noch etwas länger in meinen Gehirnwindungen kreisen. Ein letztes Statement; es muss nicht immer die Girly-Fraktion sein, auch wenn diese oft optisch hervorsticht. Ein paar mehr Jahre auf dem Buckel bring meist mehr Erfahrung mit und führt oft auch zu mehr Harmonie.
Gabriela - apart hübsche Kleine / sollte ihre Performance verbessern Samstag, 30.06.18, 22:00 bis 01:00 Uhr. Nach dem schönen Stündchen mit REBECCA im Planet Happy Garden stand mein Schwanz nicht mehr, aber der Sinn stand mir noch nach einem den Tag abschließenden kleinen letzten Gefecht, und so bin ich gen Velbert gefahren, mit einem Liedchen auf den Lippen, frei nach dem bekannten Kampflied der internationalen Beckenbewegung: Freier, hört die Signale! Auf zum letzten Gefecht! In der Acapulco Filiale wartet's weibliche Geschlecht! Auweia, ich werde als krampfhafter Dichter enden, aber egal, ich bin also ins Acapulco, wo so um 22 Uhr der Bär los war, die Mädels und Jungs schwer am zimmern waren, manch hübsche Braut (davon gibt es dort auffällig viele) splitternackt durch die Gegend hüpfte, und ich mich mitten im Saal auf eines der Sofas setzte, um mir erst einmal einen Überblick über die Weiberhorde zu verschaffen. So manches Mädel warf mir schmachtende Blicke zu. Auch eine große, schlanke, verdammt gut aussehende Grazie ging augenzwinkernd an mir vorbei, setzte sich auf ein Sofa hinter mir und rief zu ihrer Kollegin rüber "Scheiße, ich habe meine Tampons vergessen!". Das fand ich jetzt nicht so appetitlich, bin aber trotzdem hoch zum Buffet, hab mir eine der letzten Bratwürste geangelt, sie - nein, nicht mit Ketchup, sondern - mit Senf beschmiert und habs dann draußen auf der Terrasse verputzt. Dort war es angenehm kühl und ich hab mir auch hier ne Menge Girls anschauen können, die in kleinen Trüppchen zum Qualmen, Tratschen und Gackern hoch kommen. Die Bratwurst, die kühle Luft, ein Kaffee und der Anblick geiler Tussen erwecken meine Lendengeister, also wieder runter in den großen Anmach- und Anbahnungssaal und hinein ins Getümmel. Dort fällt mir GABRIELA auf: GABRIELA - Rumänin - 23 Jahre - KF: knappe 34 - kleiner als 150 cm - Möpse im BH; auf dem Zimmer hängendes, nicht straffes B-Cup - blond gefärbte längere Haare, zu einem Zopf gebunden und hoch gesteckt; später trägt sie ihre Haare offen - dunkler Hauttyp - wenig Deutsch, wenig Englisch Sie hat ein apart hübsches Gesicht und ist klein und zierlich. Oh ja, genau das gefällt mir jetzt, mit ihr möchte ich ins Bett. Im Bett: der Anblick von der nackten Kleinen ist schon ein Genuss, und so kommen meine Augen gut auf ihre Kosten und leiten die empfangenen Reize direkt weiter ans Hirn und von dort aus gehts schnurstraks nach unten ins Glied: der Schlappmann regt sich, na bravo. Gabrielas Gebläse allerdings sorgt für den gegenteiligen Effekt. Sie beherrscht nur eine Methode: - zuerst ein bißchen züngeln, - dann monotones Stangenlutschen, so 10 Mal rauf und runter, - dann saugen und mit einem Plopp die Eichel frei geben. Das wiederholt sie stoisch, was anderes fällt ihr nicht ein. Wie mach ich dem Mädel nur klar, wie ich es gerne hätte. Erklärungen in einfachstem Deutsch und auch Englisch versteht sie nicht. Da fällt mir die Zeichensprache ein: ich nehme ihren Finger, stecke ihn in meinen Mund, sauge heftig dran, knabber dran rum, züngle beim Lutschen und so zu. Und nun? Tja, Gabriela kapierts, verschlingt meinen Schlauch, und setzt das Demonstrierte um. Ich denke wieder: bravo. Aber nur einerseits, denn anderseits, wie soll ich sagen - so richtig gut ist es nicht. Ich komme mir vor, wie wenn ich einem Lehrling was beibringe und er sich dann - wie soll es auch anders sein - noch recht unbeholfen ans Werkstück macht. Ich machs kurz: gevögelt haben wir nicht. Jedoch hat sie mich erfolgreich ausgelutscht. Hat ne Weile gedauert, aber beim Betrachten ihres geilen kleinen Figürchens ist es mir dann doch noch recht heftig gekommen. 30 Minuten, 40 €. Plus Tipp für ihre Anstrengungen (nem ollen Sack die vierte Tagesration rauslocken, alle Achtung Mädel!), da hat sie gestrahlt. Mir gefällt die Kleine. * * * * * * * Danach bin ich hoch auf Terrasse mit Kaffee und Zigi. Ich war leer und alle. Neben mir sitzt eine Granate, aber ich habe kein Interesse mehr an Sex, das scharfe Weibsbild juckt mich nicht die Bohne. Wieder unten angekommen läuft mir die nächste Granate über den Weg. Ich frag nach ihrem Namen, es ist ARIANA, mit D-Titten! Mein Hirn sagt ja, aber mein Schwanz sagt nein. Also mach ich mich auf die Socken. Es ist kurz nach 01:00 Uhr, der Laden ist noch ordentlich voll.
Kurzer Stopp im Aca... Da hab ich vergessen den Bericht hochzuladen. Mitte Juni Anfang der Woche war ich im Aca in Velbert. Ankunft gegen 15:30 mit ziemlich gut gefüllten Parkplatz für Anfang der Woche. Eintritt HH (bis 13 Uhr) 30, ansonsten 40 EUR. Die Räumlichkeiten hatte ich schon beschrieben, alles beim alten und die Toiletten würde sich über eine Renovierung freuen. Es waren kappe Frauen im Hauptraum, ein paar bei der Arbeit und paar beim Rauchen. Also schätze ich 25-30 Frauen. Später gegen 18 Uhr vielleicht ca. 35 Frauen am Start. Sehr gut für Anfang der Woche. Ich würde Schätzchen 80% plus Rumäninnen. Weiterhin hatte ich keine Latinas gesichtet. Von KF34-40 alles dabei, wobei der Durchschnitt eher schlank ist. Die Sauna war ein wenig heißer als beim letzten Mal, so das schneller geschwitzt werden konnte – 70-75 Grad. Die Sauna dermaßen gut positioniert, so dass mit optischen Highlights geschwitzt werden kann. In keinem anderen Club, habe ich dies gesehen – Top. Im Hauptraum genoss ich das Treiben und schaute mich um. Nach einer ganzen Weile entdeckte ich Purti. Alter: Mitte 30 KF34-36 Ca. 160 cm Gute B Cups Haarfarbe: brünett blond, Schulter lang Tropisch Asiatische Aussehen Sie weiß um Ihre Weiblichkeit und setzt diese gekonnt in Szene. Aca typisch ein kurzes Gespräch und ab aufs Zimmer. Auf dem Zimmer angekommen gab es intensive ZK und gegenseitiges abtasten. Im Stehen gabs einen guten BJ. Später wechselten wir aufs Bett und es ging mit dem BJ weiter. Danach ging im Reiter weiter um dann anschließend im Doggy zum Abschluss zu kommen. Noch kurz Zärtlichkeiten ausgetauscht und dann zur Umkleide: 40 Euro für eine knappe halbe Stunde. WHF 90% Es gibt im Aca viel Konkurrenz. Nach erneuten Saunagang und der Abkühlphase im Hauptraum, wenn davon gesprochen werden kann, ging es gegen 18 Uhr weiter auf die Autobahn. Zusammenfassend: Ein kurzer aber guter Stopp. Bis zum nächsten mal!
Feierabend-Clubbing: Donnerstagabend im Aca Nach einem heißen und arbeitsreichen Tag möchte ich den Donnerstag in einem Club mit Pool ausklingen lassen. Weil ich nur so zwei bis drei Stündchen zu bleiben gedenke, will ich jetzt aber auch weder ewig weit fahren, noch 50 Euro plus Eintritt zahlen müssen. Mein internalisierter Puffberater schickt mich daraufhin ins Aca Velbert. Gegen halb zehn komme ich an, löhne 30 Euro Happyhour-Eintritt, schmeiße mich in die Hurenbockkutte und möchte mich sodann sofort über's Buffet hermachen. Leider wird das allerdings grade abgeräumt, weil bereits alles restlos weggefessen wurde. Nur eine Obstschale mit Äpfeln und Birnen steht da noch rum. Also bin ich heute mal zum Muschi-Verganertum verdammt und knabber etwas missmutig Äpfel und Birnen und schlürfe dazu einen Kakao aus dem Automaten. Viel erwarte ich als Happyhour-Billigficker ja auch gar nicht, aber das Aca hat wochentags ja bis 3 Uhr geöffnet und da fände ich's schon sinnvoll, wenn man den Gästen nach 21 Uhr wenigstens noch einen Brotkorb und Kräuterbutter oder sowas zur Verfügung stellen würde. Das sollte beim Discounter doch auch für unter drei Euro zu bekommen sein... Für einen Donnerstagabend ist ganz gut was los. So um die 40 Frauen und über 50 Männer sind im Club, würde ich mal grob schätzen. Das Aca läuft gut, keine Frage! Vielleicht habe ich von dem ganzen Obst ja jetzt 'nen Vitaminschock oder so' Scheiß. Auf jeden Fall quatsche ich dann mal Maricella an. Schnell meint sie, sie habe heute überhaupt gar keinen Bock zu arbeiten und würde ja auch sowieso gleich nach Hause fahren. Als Nuttenversteher weiß ich natürlich, dass sie mir damit eigentlich sagen will: "Ich geh' nur mit jungen anspruchslosen Schnellspritzern und du häßlicher oller Sack hast mir beim letzten Mal schon echt zu viel Arbeit gemacht." Ich wünsche ihr daraufhin noch einen schönen Feierabend, was wiederum so viel heißt wie: "Auf so' ne saufaule Servicegraupe wie dich kann ich auch echt gut verzichten!" Ich lustwandle dann einige Zeit durch den Club, bevor mir eine attraktive junge Frau mit sportlichem Körper begegnet, die mich dazu auch noch sympathisch und interessiert anlächelt. Das wirkt doch gleich um einiges vielversprechender! Ich quatsche kurz mit ihr und sie stellt sich dabei als Raisa (22, Ru) vor. Da die türkische Musik im Clubraum mittlerweile recht laut ist und ich Frauen anschreien gar nicht mal so supersexy finde, buche ich sie lieber schnell und verschwinde mit ihr auf dem Zimmer. Dort gibt es ein wenig Vorspiel mit ganz passablen Küssen ohne Zungenschlag. Mit einem Feuchttuch poliert mir Raisa sodann gewissenhaft den Ständer hygienisch-blitzeblank, bevor sie mir einen wirklich schönen Blowjob angedeihen lässt. Sie bläst nicht zu fest aber schön tief und mit der gebührenden Muße. Auch Augenkontakt hält sie dabei, was der Stimmung natürlich zuträglich ist. Nach nicht allzu langer Zeit will sie dann aber zum Vögeln übergehen, wogegen ich jetzt auch nix einzuwenden habe. Beim Sex in drei Stellungen bleibt Raisa weiterhin sympathisch und macht gut und recht ausdauernd mit. Ihre Gangart ist dabei eher sportlich ohne dass sie dabei wirken würde, als ob sie mich bloß schnellstmöglich abreiten wolle. Kuschelige Girlfriend-Stimmung vermittelt Raisa dabei allerdings eher weniger. Als das Gummitütchen dann befüllt ist, drückt mir Raisa Reinigungstücher in die Hand und macht sich zum Gehen bereit. Am Spind übergebe ich ihr dann 40 Euro für gut 20 Minuten. Auch später kommt Raisa sympathisch rüber und lacht mich jedes Mal freundlich an, wenn ich ihr begegne. Raisa hat lecker geblasen, der Sex mit ihr hat mir Spaß gemacht und auch ein wenig Geknutsche und Gefummel ging problemlos. Da ich sie weder gebeten habe bis zum Ende der halben Stunde zu bleiben, noch versucht habe, sie für 20 Minuten mit nur 30 Euro zu entlohnen, ist aus meiner Sicht auch alles fair abgelaufen. Für 40 Euro habe ich somit ein gutes - wenn auch nicht herausragendes - 20-Minuten-Zimmer bekommen. Meine Erfahrungen mit Raisa entsprechen grundsätzlich ziemlich genau denen, die FK Harvey hier bereits beschrieben hat – Es wurde eben schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem... Nach einer Dusche schwimme ich dann wie geplant einige Zeit im Indoorpool und relaxe im Außenbereich, wo es jetzt im Sommer auch nachts noch sehr angenehm ist. Nach etwa einer Stunde gelingt es mir dann auch doch noch Christina (20, Ru) zu buchen, die bisher, wenn auch von diversen Typen, quasi dauergebucht war. Zu Chis kann ich dabei ebenfalls eigentlich keinerlei neue Erkenntnisse liefern. Wie zuvor Raisa bläst und knattert Christina einsatzfreudig und sehr gut. Darüber hinaus bietet sie mir auch Zungenküsse und kuschelige „Girlfriendfeeling-Illusion“. Es wird ausdauernd und druckvoll gevögelt. Nach dem Finale beklagt sie, dass ihre Mumu nun in Flammen stünde und sie jetzt Feierabend mache. Eigentlich könnte ich ihr ja mal verraten, dass sie - wenn sie nur das Vorspiel und den AST ausgedehnter und langsamer gestalten würde - locker auch ganz viele Kuschelopi-Stundenpatienten haben könnte und dass dieser Job für sie dann wahrscheinlich deutlich spaltenschonender wäre. Aber ich bin ja nicht ihr Manager, da soll sie mal schön selbst drauf kommen... Meinetwegen kann diese Erkenntnis aber auch gern noch auf sich warten lassen, denn bis auf weiteres ist Chis eine der wenigen Clubfrauen, bei denen ich auch beim zweiten oder dritten Zimmer stets mit einer CE davon komme. Und wenn ihre Pussy cool bliebe, dafür aber mein Portemonnaie in Flammen stünde, wäre das ja auch irgendwie kacke... Aber wie dem auch sei: 40 Euro plus Tip hat sich Chris auch heute redlich verdient! Ich schwimme noch eine Runde im Indoor-Abklingbecken, bevor ich das Aca dann nach Mitternacht zufrieden verlasse. Raw
Hallo Freunde! Nach langer langer Abwesenheit im Pay-Sex feierte ich am vergangenen Samstag mein Comeback! Man war das nen Gefühl... allein die Fahrt dorthin...die Vorfreude...das Prickeln...die Gedanken an unglaubliche Nächte im Aca .... Freunde und Huren die ich kommen und gehen sah....alles lief wie in nem Film vor mir ab... Vielleicht auch meinem Jack Daniels Suff geschuldet (keine Angst nen Kumpel ist gefahren) Ca. gegen 21 Uhr den Berg erklommen und noch einen der wenigen oberen Parkplätze ergattert. Noch nen Jacky im Auto gesoffen und mit meinem Kumpel über alte und neue Zeiten gequatscht. Dann gings los zum Eingang ... Nett begrüßt worden und den Bademantel und Handtuch abgeholt... zum Glück nen oberen Spint in der ersten Umkleide bekommen. Irgendwie hat sich hier nix geändert...als ob die Zeit stehen geblieben ist... nette Opas und viele Muselmanen, die denken sie wären Arnie oder Hulk Dann gings zum ersten Rundgang...hatte eure Berichte im Kopf...aber WTF... wer ist hier wer usw... echt keine Ahnung...die Belegschaft floriert wie immer, da hat sich nix geändert... Roxana und Michaela kannte ich noch... sah beide von weitem...aber der Rest war mir echt kein Begriff... Dann erstmal nach oben gegangen, hier hat sich ja in der Tat was getan. Kumpel und ich dann draußen erstmal zwei Bier gezischt, war ja noch echt warm und son bisschen Urlaubsfeeling kam auf. Also dann... es sollte ja auch mal zur Sache gehen.... draußen sah ich auch Roxana, mit der ich vor Jahren schon immer sehr gut gefahren bin. Wieso also nicht? Etwas Blickkontakt gesucht und auch nach wenigen Momenten was zurück bekommen. Sie kannte mich tatsächlich noch. Hatten seiner Zeit auch regen Austausch über Whats App.... Die hatte mich sogar mal gefragt ob ich mit ihr nach Rumänien fliegen will....äääähmmm neeee Naja lange her.... Gequatscht und gequatscht und dann ab aufs Zimmer... Ging mit Zungenküssen los und dabei erstmal schön ihren Körper abgetastet, der ist nach wie vor klasse. Dann ging sie in die Hocke und fing schön mit dem Blasen an. Danach ging es aufs Bett und es ging in der Missio los. Danach Doggy und zum Abschluss in die Reiter. Halbe Stunde voll gemacht und gut gekommen... da gibt es nix zu meckern, also 40 für 30 und nen Tip. .... 2. Teil kommt morgen... die Tipperei ist echt anstrengend
Der Berg ruft Ort:Acapulco leider nur in Velbert Aufgrund meiner geringen Besuchsfrequenz dort, behandelte mich die ED wie einen Newbie. Die Frauen haben sich auf folgenden Grundtarif geeinigt. 30420, 40430, 80460 und dann beginnt das Spiel von vorne. Service mit der Dame direkt klären. Lineup: erstes Halbfinale der WM stand an. Ausgedünntes LineUp. Ca 25 Ladies auf Männerfang. 3 Deutsche, Altstar Putri und dann Rumäninnen. Optisch eher mässiges LineUp. Das kenne ich besser. Ich bin gegen 16 30 dort aufgelaufen. Es war gerade Schichtwechsel. Der beruflich stark engagierte Mitvierzieger verließ wichtig machend den Club. Mit Verweis auf wichtige Meetings wurde das ausbleibende Telefonat den Geschäftspartnern erläutert. Die Frühstücktsrenter, nun lauernd auf das Abendmahl dominierten. Die Buchungsfrequenz sank gegen null. Die 5 Liegen vor der Sauna ohne Kerle mit Handtüchern belegt. Meine Fresse Die Opis werden richtig flott, wenn man ihre Liege entert. Das ist meine Liege raunzte mich ein Oppa an. Den von mir geforderten Eigentumsnachweis konnte er nicht bringen. Freundlicherweise bot ich ihm an , das wir das doch mit der Clubführung klären könnten. Das war selbst ihm zu peinlich. Gesext habe ich auch. Mit Elli 28 Lenze alt, 158 cm groß aus Moldawien mit türkischem Blut. Sie begann in 3 M Entfernung in meine Richtung zu strippen. Oberteil weg und ihre Schlackerglocken bespielend. Rückwärts gerichtet verhalf sie mir den Slip runterziehend Einblick auf ihren Arsch und ihre glatte Spalte. Und scheiss auf Konventionen. Sie setzte sich mitten in der Abflughalle auf meinen Schoß und begann zu knutschen. Selbstverständlich ging es aufs Zimmer. 60 Minuten super Spaß. Gute Zungeküsse, richtiges Franze mit Zungenschlag und Eier lecken. Sie lässt sich geil und feste fingern. Gv in Missio und Doggy. Ach ja. Sie bespielte vorzüglich tiefere Regionen. Wiederholung na klar. Meine eigentliche Favoritin. Eine braun gebrannte ca. 20 jährige barbusige Rumänin war für mich unerreichbar. Gegen 17 Uhr setzte sich ein Kollege zu ihr. Gegen 17.20 verschwanden sie ins Zimmer. Beim Toilettengang meinerseits um 20 Uhr verliess sie das Zimmer und für Getränkenachschub zu sorgen. Nach dem Halbfinale ging es heim. Meinen Aufenthalt benote ich mit einer 2+.
Auch mich rief der Berg !!! Einen Tag nach dem FK el Caesse fühlte auch ich mich vom Harkort-Berg gerufen . Das Acapulco Velbert gefällt mir fast noch besser als der Schwesterclub in Ratingen. Der Velberter Club hat durch seine Berglage eindeutig einen schöneren Außenbereich. Die Qualität des Services ist bei beiden Clubs auf Augenhöhe , verbunden mit dem unschlagbaren Preis - Leistungsverhältnisses. Das Service Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend , gleichzeitig zaubert das Küchenpersonal ein sehr leckeres Essen für den Speise - Bereich im großen Hauptraum. Erstmal bekam ich von einer der sehr netten Ladies hinter der Bar einen sehr lecker schmeckenden Begrüßungscafe. Die Kaffeefee war neu im Club und wurde gerade eingearbeitet , sie war natürlich freundlich und sehr hübsch ... Ich stellte mir irgendwann in Gedanken die Frage, was wohl gewesen wäre , wenn ich sie vor der Theke getroffen hätte. Klares JA , sofort gebucht . Auf meinem Rundgang erblickte ich erstmal die schöne Selda , hatte einen kurzen Schnack mit der süßen Gabriella , sowie mit "Löwenmähne" Sabina. PUTRI muss wohl einen kleinen "javanesischen Locksender " an meinem Auto installiert haben ... Da ich als Nichtraucher und auch sonst nicht auf "Javanse Jongens" stehe , freute ich mich auf ein Wiedersehen mit dem "Javanse Meisje", ich zitiere meinen Vorberichterstatter , "Altstar PUTRI ". Hatte ich bei unserem letzten Zusammentreffen noch einige Stunden auf PUTRI gewartet , so stand sie jetzt schon nach einer knappen dreiviertel Stunde vor mir . Die zarte Indioneserin ist als "Altstar" in allen Sex - Spielarten zu Hause und zeigte mir an diesem Tag , das sie das Pornoprogramm voll drauf hat . War es beim letzten mal noch eher GF6 , in der Ouvertüre Brüste vor meinen Mund zum schlecken hinhalten , dabei gleichzeitig "Klein Doc - Fußmassage ". Vorgestern ließ sie sich breitbeinig auf dem Bett stehend von hinten Schamlippen , Damm und ihre Rosette von meiner Zunge verwöhnen . Dann warfen wir uns auf das Riesenbett ( 3 mal 3m) und ich leckte ihre Venusmuschel nass , während sie ihre Klio selbst versorgte. Irgendwann hatte meine javanesische Pornobraut genug , um sofort mit Vollgas in den nassen DT zu gehen . Mehrmals war ich kurz davor abzuschießen ... Als PUTRI sich dann meine Lanze zum Ritt reinschob , war meine Körpermitte von ihrem Speichel patschnass . Sie tat alles um mich bei ihrem Ritt zu entsaften , doch ich war irgendwann so übererregt das sie absattelte und nochmal . Zu meiner sexuellen Erbauung verwöhnte ich die übrigen zwei Löcher. Die Zeit war fast um , meine rechte Hand verschaffte mir den erlösenden Abschuß , während die Linke Putris kleine feste Naturbrüste molk. Vielen Danke , PUTRI , du heiße Pornobraut. Bin gespannt , was bei der nächsten Begegnung passiert. Verdiente Entlohnung am Schließfach , 40 4 30. Wiederholung 100%. Zum Äußeren von PUTRI : Besonderheit : Angenehm charmante , freundliche DL . Spricht tadelloses Deutsch . Alter: ca. 37, sieht aber jünger aus Herkunft: Indonesien , Java Größe: ca. 1,62 m, schlank und zierlich, KG 34 Haare: Lange, braune glatte Haare über die Brust Cups: B, natur ZK: kann absolutes Knutschmonster , aber auch leicht distanzierte Pornobraut. Fingern: ja Lecken: ja , geht selbst an ihre Clio. Franze: DT nass , variabel und geil EL : ja Ficken: Alle Stellungenabsolut geil. GF6 :Mal GF6 mit Porno Elementen Mittel bis Hoch >> aber auch !!! >>Porno Style : Mittel bis Hoch Sprache: gutes Deutsch Wiederholungsgefahr: 100% Dauer, Kosten: 1/2 Std - 40 € Kurze Zeit huschte , während ich unter der Dusche war , ein Traumwesen nah an mir vorbei ... Emily . Ich ließ eine bewundernde Bemerkung in Richtung eines anderen Gastes fallen . Fand das aber im nachhinein albern und ging direkt zu Emily , die sich am Spiegel um die Ecke "zurechtmachte". Ich machte ihr von Auge zu Auge ein ehrliches Kompliment wegen ihres hammerhaften Aussehens . Als Antwort kam ein angenehm freundliches , "danke , das ist aber nett" und sie strich mir altem Kerl über die Haare . Bei meinem nächsten Besuch werde ich Emily buchen !!! Bisher habe ich es nicht gewagt sie anzusprechen . Ich stärkte mich noch an dem sehr leckeren , frisch zubereiteten Abendessen und fuhr zufrieden nach Hause. Vielen Dank nochmal an das Service - Team vom Acapulco Velbert , ich komme gerne wieder . So long , Doc .
Freitag der 13. war es mal wieder soweit. Der Pussylover wollte ein paar Pussys loven Schon vor dem Ferienstau in Velbert angekommen hatte ich sowohl auf dem Parkplatz, als auch auf den Sofas die freie Auswahl. Die Rahmenbedingungen waren wie immer. TEilweise Klos defekt, leichter Schmuddel und Knirschfaktor, die Sauna gerade mal 70 Grad und die Musikanlage rumpelt so vor sich hin. Neben den Instandhaltungskosten spart der Betreiber ja wohl auch an der Werbung; jedenfalls finde ich in den Printmedien nur noch ANzeigen für das Gold in Düsseldorf. Naja egal. Neben Bio Sauna Niveau, einer Massage(gute Sache) und Grillzeug ging es ja um die Damen. Durch die Wetter trieben die sich meistens im Garten rum, aber man konnte immer mal wieder eine in dem Kontakthof abgreifen. 1. Jari aus der Dom Rep. Wie schon in dem PErsonagramm beschrieben ein kleiner fester und knackiger SChokobody mit gutem Oralprogramm. Konversation ist eher bescheiden, aber um die geht es mir ja auch nicht. Eine gute Durchschnittsnummer für 40 Euro. Wiederholung im "Notfall" ja. 2. Christine. Zu ihr hab ich hier noch nichts gefunden. Vllt hab ich den Namen auch falsch verstanden oder sie hat ihn geändert. Kommt angeblich aus der Karpatenecke Rumänien, super skinny und ca. 160cm gross. Brüste A --- aber eine wunderschöne Mumu. Die Zähne sind ein graus, aber wenigstens kann man sie so wiedererkennen. Blasen sehr gefühlvoll, lecken sehr angenehm und ging dabei gut mit Sie spricht sehr gutes English und kommt wahnsinnig nett rüber. Also eine EMpfehlung und auf jeden Fall eine Wiederholung wert. 3. Lucy Deutsche mit großem Tattoo auf dem Rücken, Vollprofi der versucht das Programm auszudehnen. Sie ist hier ja auch gut beschrieben. Sehr lange im Geschäft denke ich mal und mit allen Wassern gewaschen. ABer dafür bietet sie auch das an was man möchte. Letzte mal war es eher Girlfriendmässig und dafür diesmal richtig hardcore versaut. Naja, sonst wäre auch nix mehr gegangen bei mir. Gegen 22.00 Uhr war immer noch nicht allzuviel los, aber da ich kaputt und fertig war, ging es heim auf die Couch.
Am Tag nach der Luder Lounge letzte Woche besuchte ich das Aca in der Hoffnung das Zimmer mit Patrizia toppen zu können. Ein komplexer Plan. Gegen 12.30 Uhr eingecheckt, war erwartungsgemäß wenig los und dies sollte sich auch bis ca. 16 Uhr, dem Zeitpunkt meiner Abreise nicht ändern. Da ich in den letzten drei Jahren erst 3x im Aca war, waren mir die Damen fremd. Ich liess mir daher von einem FK in der Sauna JARI und CARO ans Herz legen. Ok, dachte ich, probierst du es mal. Aber dann lief mir ELENA, 32, RO über den Weg. ELENA ist in meiner pay6 Karriere mein zweites Zimmer gewesen, nun also ein Revivel...geil. ELENA spricht mittlerweile sehr gut deutsch von von ihrer Optik ist sie genauso scharf wir vor 3 Jahren. Sie hat sich körperlich etwas verändert und sich einen Mörderarsch wie Kim Kadeshian machen lassen, prall und super fest. Dazu hat sie eine echte Wespentallie und schöne natrürlich feste C-Cups. Ich war damals schon hin und weg, aber diesmal war es nochmal ne Nummer besser. Der Blow ist 1a. 69er hab ich versucht, aber bei dem Prachtarsch schwierig ohne nicht zu ersticken. Doggy kniend und liegend fantastisch, aber auch nur mit entsprechend grossem Werkzeug machbar Das Gummi gefüllt hab ich dann wie damals in der Missio mit ihren Füsschen in den Händen ... 40430 ... danke! ELENA ist für mich echt ein Traum. Verstehe daher nicht, warum sie hier kaum erwähnt wird. ELENA ist zwischen den ganzen 0815 RUMS was Besonderes. Das Zimmer mit Patria hat sie locker überboten und das war schon klasse. Ein zweites Zimmer hat sich nicht mehr ergeben, da die anderen Optionen a) nur zweite Wahl waren und b) diese nur mit Rauchen und Quatschen beschäftigt waren... ELENA macht dagegen Zimmer für Zimmer ... zu Recht. Fazit: Volltreffer an einem sonst lauen Wochentag. Meine Top 3 wurden gesprengt. Ich muss dringend nochmal nach Verlbert. Euer Mark
Alexandra überrollt Letzten Freitag sehr gut im Scarpati in Wuppertal gegessen, seit vielen Jahrzehnten eines der besten Restaurants im Bergischen Land. Auch die Flüssigkeitszufuhr war wie immer hochprozentig - lediglich mein Durchsetzungsvermögen lässt langsam aber sicher nach. Schon wieder musste ich mich dem Wunsch des Fahrers unterordnen und statt nach Düsseldorf wurde erneut der Weg Richtung Velbert eingeschlagen,- dafür übernahm er den Eintritt. Gegen 22:30 Uhr aufgeschlagen, umgezogen und bevor ich meine erste Zigarette im Außenbereich aufgeraucht hatte, verabschiedete sich mein Weggefährte mit einer Teizeitgeliebten Richtung Zimmer. Bis dahin alles so wie beim letzten Mal. Emily, Lilly, Hannah nicht gesichtet dafür aber ein engelsgleiches Wesen, das den Vorgenannten in Sachen Optik in nichts nachstand. Kurzer Smalltalk und einem zeitlich befristeten Engagement stand nichts im Wege. Name: Alexandra Rumänin Unter 160 cm ohne Puffstelzen KF 32-34 Titten A-B natur Schwarze Haare, dunkler Teint Sehr attraktives Gesamtbild mit Hammer-Face etwas Körperbemalung, kein Metall Pflegezustand 1a mit Sternchen Konversation in Deutsch Ohne Serviceabsprache und ohne große Erwartungen ging es aufs Zimmer. Ich machte mich ohne viel zu reden oder Absprachen zu treffen an Alexandras Körper geil und entgegen meiner allgemeinen Gewohnheit übernahm ich das Kommando, da ich ihr einen besonderen Service- Standard nicht abnahm und ich mir meine gute Stimmung nicht durch Leistungsverweigerung kaputt machen lassen wollte. Alexandra hat eine samtweiche Haut, eine perfekt rasierte Muschi, sehr schöne Hände und Füße. Also kümmerte ich mich um ihren Körper- ließ sie ab und an mal kurz blasen, um mich dann weiter an ihrem Körper aufzugeilen. Zungenküsse nicht vehement eingefordert und von ihr auch nicht angeboten. Nach einiger Zeit des Abschleckens ihres kompletten Körpers, gummiert und aufgesattelt. Missio und in Doggy die Tüte gefüllt. 40430 abgedrückt. Ob es ihr gefallen hat? Keine Ahnung- mir hat es gefallen und das ist entscheidend! Ob sie etwas kann? Keine Ahnung- habe ihr keine Gelegenheit gegeben, ihr Können unter Beweis zu stellen! Gibt es hier Schwarmwissen? Ob ich das Zimmer wiederholen würde? Vielleicht- es reizt mich schon zu erfahren, ob sie was drauf hat! So ging es nach einem für mich untypischen Zimmer aber dennoch zufrieden kurz nach Mitternacht auf den Heimweg.
Nach unendlich langer Zeit war ich dann mal wieder auf dem Velberter Berg. Viel verändert hat sich nicht: Positiv + der Garten und die Sonnenterasse sind schöner geworden + freundlicher Empfang + beim Durchgang zu den hinteren Zimmern hat man den Schreibfehler beseitigt; endlich Bettlaken statt Bettlacken negativ - an den alten erotischen Schwarzweissfotos nagt ganz schön der Zahn der Zeit - einige Toiletten müffeln nach einem kleinen Mittagsfrühstück hatte ich es eigentlich auf Melinda abgesehen, aber die attraktive Ungarin wurde mir vor der Nase weggebucht. Nach 30 min. wieder da, frühstückte sie dann selber erst mal. Als ich sie wieder in Arbeitsbereitschaft sah, bekam ich einen Korb. Sie erwarte in wenigen Minuten einen Langzeitgast... Mist! Da ich ja überwiegend Blondficker bin, hatte ich es wirklich schwer. Alles schwarzhaarig. Die Eierchen wollten aber unbedingt Entsaftung. Da lief mir dann die wirklich bildhübsche Rebecca, RO, ca. 20-22, bildhübsches Gesicht, B-Titties in die Arme. Sie war mir vorher nicht aufgefallen, muss wohl gerade erst gekommen sein. Schnell, auch wegen nur rudimentärer Deutschkenntnisse, landeten wir auf dem Zimmer. Was soll ich sagen, Ihr Service ist sicherlich noch ausbaufähig, aber optisch ist sie schon ein Praliné. So habe ich sie mir zurechtgelegt, von vorne und von hinten gefickt und beim Anblick Ihres Teenie-Traum-Arsches spritzte ich bald ab. Wiederholung dennoch unwahrscheinlich. (Ich glaube nicht, dass es die Rebecca ist, über die es hier einen Thread von 2014 gibt, daher habe ich es weder daruntergeschrieben, noch einen neuen aufgemacht.) Melinda werde ich mir aber noch mal vorknöpfen.
Eine Rarität und ein seltenes/sames Geschäftsmodell Wochenende, Geisterstunde, Aca Velbert.. hatte ich so noch nie erlebt, aber iwann ist immer mal das erste Mal. Eisbären, viele Eisbären, überwiegend Osmanen, DLs ebenfalls in stattlicher Zahl. Sitzgelegenheiten knapp, Zimmerschlüssel zeitweise auch. Habe die Szene über drei Stunden beobachtet. Etliche DLs hatten offenbar nicht ein Zimmer die ganze Zeit, während andere kaum Platz genommen hatten, da ging es auch schon wieder auf Zimmä. Einer alten hamilcarnischen Tradition folgend, suchte ich mir zielsicher die für meinen Geschmack schönste und attraktivste heraus. Meine Wahl fiel auf Greta, 22j. Rumänin, seit 2 Jahren mit langer Unterbrechung (zwischenzeitlich Hotelrezeptionsjob in Romania, "unterbezahlt") im AcaV. 38er Figur, schwarze längere Haare, etwas volleres Gesicht, spricht leidlich Englisch, ist aber nicht sehr gesprächig. Nahezu dauergebucht, doch ich erhaschte eine Gelegenheit.. Greta erklärte mir rundheraus, ich dürfe auf dem Zimmer keine Wunder erwarten, denn sie sei schon seit 11 h im Einsatz. Dennoch würde es ein eher kurzes, aber Hammerzimmer. Was für ein Hardbody, great ass, greater ass, Greta!! Arschbacken, so stramm und schön und perfekt geformt, wie ich sie unter ca 180 DLs, mit denen ich es bisher zu tun hatte, nur 2 Mal bisher hatte. Am ehesten noch zu vergleichen mit der wunderschönen Clara, die bis etwa 2012/13 im AcaV und in der Penelope verkehrte. Bei Greta stimmt der alte Spruch, auf deren Hintern kannste Nüsse knacken, garantiert. Noch dazu natürliche, traumhaft schöne Btitties, evtl auch gerade C. Und sie bläst fantastisch nach guter alter Manier. Nichtküsserin, aber was soll's. Gewährte mir die Gunst der 69. A dream comes true, ich sah DEN Po so aus allernächster Nähe. Unforgetable!! Dann iwann, ich zitterte und bebte vor Lust und Verlangen, doggy.. klar, ein musthave. Doch dabei blieb es nicht. Sie legte sich von sich aus auf den Bauch, ich flach auf ihr, etwas zur Seite versetzt. Dann schließlich das Beste. Ich benutzte sie als Matratze, sie schloss die Beine, ich spreizte meine leicht, so dass sie meinen kleinen Freund einklemmte. Da gab's dann aber wirklich kein Halten mehr und ich kam, als wollte ich schier den Pirelli durchspritzen.. Noch ganz berauscht, gab ich ihr statt der erbeten 40 einen ganzen Zehner drauf, was ihr aber wohl durchaus vertraut zu sein schien. Wollte dann so anderthalb Stunden verschnaufen und noch ein zweites Zimmer mit ihr machen, aber es war kein Herankommen und iwann sah ich sie nicht mehr. Schade, wollte vor allem noch ihr etwaiges Extraportfolio abfragen. Wenn schon eine Mirella (zur Zeit abwesend), die Greta übrigens, was Wunder, auf Nachfrage kannte, AV anbietet, dann vielleicht ja auch sie, es wäre der absolute Wahnsinn gewesen.. doch ich wollte nicht gleich mit der Hintertür ins Haus fallen. Also nach Alternativen Ausschau gehalten. Keine wollte mir so wirklich gefalllen. Was es dann auch schwer macht, ist das Animationsverbot. Schließlich kam ich aber doch mit der schon recht angeheiterten Selma, bisschen draller, akzentfreies Deutsch, ins Gespräch. Doch es halfen kein Geld und keine guten Worte, sie wollte nur mit mindestens einem weiteren Mädel auf Zimmä, oder gar nicht. Doch da hatte ich grad keinen Bock drauf. Komisches Business-Modell, sie wollte keine Ausnahme machen. Dann gut, ich war ohnehin schon ziemlich müde und ging wieder on the Road, meinem Heiabettchen Zuhause entgegen. Btw meine Suchfunktion ist schon lange defekt, ganz seltsam der Bug. Hat irgendwer schon Mal was über Greta und oder Selma (sprich ßelma) geschrieben?
today a visit to Aca, and a good room with Magdalena from Germany_ Eingecheckt um 14Uhr, 23 Girls waren um 14Uhr anwesend, bei meinem Verlassen des Clubs gegen 18Uhr waren es 34 Girls. Nach dem frisch machen etwas Suppe gegessen, an alle Aca Suppen fans, um 14Uhr sind die beiden Suppen Kübel fast lehr. Suppe ab 13Uhr, Buffet ab 15Uhr. Ich habe today auf das Buffet verzichtet, da war die Hölle los. Girls: für mich so La, La, La_ okay Hanna fans kommen auf ihre kosten, sie kam 14Uhr, Jari kurz danach aufgetaucht, Hanna hatte etwas Standzeiten, Jari wurde etwas schneller weg gebucht. a pretty skinny Girl today, RU, 19 years, a few days in the club, no kisses with tongue. Dann sah ich ein big Girl, ich fragte gleich, are you German, ja ich bin Deutsch. Magdalena, ich hatte dann lange Small-talk mit ihr-zu lange sie ist schon 1 year im Aca, ihr erster Club. Da ich mit ihr so lange Small-Talk hatte, sagte mir mein guter Anstand jetzt musst du mit ihr auch ein Zimmer machen, da ihr Service den sie aufgerufen hat fantastic war, auch Zungenküsse. my fuck room with Magdalena. Magdalena, German, 31 years, 1,79 m, gute Zungenküsse, 4 stars. French, 4 stars. Sixty nine, 4 stars. fuck nicht gemacht. sie macht gutes Titten knabbern, pussy fingern war auch erlaubt 1/2/3, 4 stars. zum Countdown, sie holte mir the gray schnodder raus mit guter Handarbeit, 4 stars. WHL - 100% Doch noch ein gutes Zimmer geworden today. Ich wäre beinahe abgehauen, aber TS-Anny Brazil, war nicht mehr in Dortmund, sie war schon wieder in Bremen. An meinen Kollegen von Dortmund, Johnny Depp war nicht da. gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Blauweißer Himmel, Schwarzgelb mal anders und noch nen Flop Ich bin noch einen Bericht von vorletzter Woche Mittwoch schuldig. Ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, da ich spontan in Rotterdam einen Freund für ein paar Tage besucht habe und in den Tagen dazwischen, war viel arbeiten angesagt. In Rotterdam fehlte die Möglichkeit zum schreiben, denn der gute Kumpel gehört zu den X Prozent Vollverweigerern, die jeder in seinem Umfeld hat und von jeher ohne Anschluss am Worldwideweb lebt. „Computer kommen mir nicht ins Haus“, heißt der Tenor. Immerhin, fließend Wasser und Strom ist vorhanden, sogar Telefon und Fernsehen. Das sogar mit BBC. Tags zuvor, am Dienstag nach dem WM Finale, hatte ich noch in der Freude aufgeschlagen, wo mich das Zimmerergebnis nicht gerade flashte. Gewonnenes Geld war aber noch etwas übrig und das wollte verteilt werden. Der Plan lautete: endlich mal wieder das Aca Velbert aufzusuchen, wo ich ein oder zweimal vor etlichen Jahren war. Das Wetter war gut, nicht so heiß, und der Himmel zeigte sich in meinen Lieblingsfarben: blau und weiß wie lieb ich Dich! Der Ablauf wie immer: erst die Papageien für den Rest des Tages versorgen, das berühmte Schauffrad aus dem Keller geholt, damit nach Bochum Hauptbahnhof gefahren. Von dort aus mit dem Zug nach Essen, dann umsteigen Richtung Wuppertal, bis Velbert Langenfeld mit dem Zug und schon war ich da. Allerdings hieß das erstmal nur, ich war in Velbert, und ich war nicht auf dem Berg. Aber als leidenschaftlicher Radsportler sah ich dem Rest lässig entgegen. Vom Bahnhof aus ging’s erstmal etwa zwei Kilometer die Straße mit dem klangvollen Namen Vogteier entlang, bis zur Böckenbusch Strasse. Diese Straße führt auf den Berg und mein lieber Scholli, diese Straße ist ein kleines Alpe d’Huez. Bin diese Straße schon öfter mal mit dem Rennrad gefahren, rauf wie auch runter. Hatte auch in Erinnerung, dass sie schon recht anspruchsvoll ist. Aber es ist doch ein Unterschied, ob man so eine Bergstraße mit dem Rennrad fährt oder mit einem Trekkingrad. Ich kann Euch sagen, Ihr wohlgenährten gut beleibten gut situierten Wohlstandsvögler, und allen anderen natürlich auch, ich war am Ende als ich oben war, trotz dass ich nur knapp siebzig Kilo hochbringen muss. Oben angekommen musste ich mich erstmal in den Schatten hocken, denn törichterweise hatte ich auch kein Wasser mitgenommen. Immerhin ein zweites T Shirt hatte ich eingepackt, das am Leib was ich noch trug, war klitschnass. Nach etwa zehn Minuten war meine Herzfrequenz wieder weitgehend normal, und der Schweiß war auch getrocknet. Trockenes T Shirt angezogen, und ich konnte mich auf den Rest des Weges begeben. Etwa vierhundert Meter in südliche Richtung bis zum Verkehrkreis, rechts abbiegen in die Siemensstraße, dann links in die Harkortstraße, und als ich dann die Auffahrt zum Acapulco sah, traf mich der Schlag. Vor mir türmte sich eine wahre Rampe auf. Eine von dieser Art, wo schon bestimmt der ein oder andere Autofahrer seine Karre mal abgesoffen haben wird. Nein, dachte ich, da fährst du jetzt nicht hoch, sondern schiebst ganz gemächlich dein Rad hoch. Was ich auch tat. Nette Empfangsdame, einchecken problemlos, nach Einweisung wurde nicht gefragt. Im Umkleideraum begegnete ich einer sehr redseligen Person, die mir sofort darlegte, in welch Paradies wir hier in NRW speziell Ruhrgebiet lebten. Er schwärmte regelrecht. Er kam, glaube ich mich zu erinnern, aus Norddeutschland und erzählte, dass er stets gerne die zweieinhalb Stunden Anfahrt in Kauf nahm, weil Angebot und auch Service hier das ganze stets wettmachten. Ich mag das wohl glauben, nur Erfahrung habe ich dazu nicht. Gestylt im Eisbärfell machte ich mich auf den Weg, den Hauptraum zu entern. Am Ende der Duschen befindet sich das Schwimmbecken, der seitliche Gang entlang dem Becken ist wirklich sehr schmal. Möglich, dass es da schon einmal zu einer Bruder Tuck - Robin Hood Auseinandersetzung kam, wo einer dann im Wasser landete. Keine Ahnung, stelle ich mir aber lustig vor. Es war ja noch relativ früh, so um die vierzehn Uhr. Sonderlich voll war es erstmal nicht. Ich denke es waren um die Uhrzeit vielleicht fünfzehn oder zwanzig DLs anwesend und Männer in etwa die gleiche Anzahl. Frühstücksbuffet gab’s auch noch, sodass ich erstmal die gerade am Berg geleerten Brennstoffzellen wieder auffüllen konnte. Dies getan mit Suppe und ein zwei Brötchen. Die Stimme einer der Servicefrauen zog mich in ihren Bann. Ich dachte, die Stimme kennste doch. Mal von der Seite aufs Gesicht geschielt und tatsächlich, es handelte sich um eine alte Bekannte aus meiner Heimatstadt, Sabine. Nett ein paar Worte geplaudert und sie versicherter mir, dass sie mich hier schon gesehen hat. Das könnte auch so gewesen sein, erinnern konnte ich mich indes aber nicht. So gestärkt war mir jetzt erstmal nach Erkundung zu mute. Die weiblichen Gäste waren durchaus hübsch anzusehen. Überwiegend alles schlanke Erscheinungen, wenige mit mehr Körperfülle. Eine Farbige auch dabei, jung und sehr schlank, auch hübsches Gesicht und selbst Putri anwesend, die ich noch aus der alten Freude kenne. Sie grüßte auch freundlich und lächelte immer, aber vermutlich ist das eher ihre Akquisitionsstrategie. Ich denke, ich war auch in Bochum mit ihr auf dem Zimmer seinerzeit, aber das ist so lange her, dass weder ich noch sie sich höchst wahrscheinlich daran erinnern können. Aber nicht wenige male dachte ich an diesem Tag, wärste mal mit ihr aufs Zimmer gegangen. Aber in der ganzen Zeit, wo ich da war, saß sie nur ganz selten alleine auf der Couch. Und später habe ich sie gar nicht mehr gesehen. Entweder hatte sie Feierabend gemacht oder eine Langzeitbuchung. Andere unten anwesende Ladies waren wohl eher alles Schwarzmeerflotte, ein zwei Gesichter kannte ich aus Ratingen. Die Sauna war leider nur auf schwache Leistung eingestellt. Sie dümpelte bei etwa sechzig Grad vor sich hin. Eindeutig zu wenig Temperatur für einen ordentlichen Saunagang. Das blieb leider auch so. Also dann mit einem neuen Kaltgetränk mal das obere Stockwerk erkunden. Relativ schmal, die Treppe nach oben, mit ein zwei Stolperfallen am Ende. Hier oben schien sich nicht viel verändert zu haben, ich hatte das auch alles so in Erinnerung. Während ich von unten nur den Swimmingpool in Erinnerung behalten habe, aber keineswegs den unteren Hauptraum, Duschen oder Umkleiden, konnte ich mich an die obere Etage ganz gut erinnern. Das Pornokino mit dem Durchgang zu hinteren Räumen, dass auch gerne Mädels da oben auf Kundengang gingen und immer noch gehen. Auch die Grillecke und die Terrasse hatte ich so in Erinnerung. Ob die Relaxzone, die im Garten an der rechten Seite liegt, so schon existierte als ich das letzte mal hier war, kann ich nicht sagen. Am Garten fielen mir sofort die Naturbelassenen Wiesen auf. Sogar Verbotsschilder gab’s. Betreten des Rasens verboten oder so ähnlich. Ich suchte mir einen schattigen Platz in den Korbstühlen. Wie ich da so saß und abchillte, fing es in meinem Kopf an zu brummen und sumsen. Hey, dachte ich, was ist das denn jetzt für ein neues Krankenbild. Nach einer Weile registrierte ich aber, dass das Summen und Brummen gar nicht in meinem Kopf stattfand, sondern von außen in meinen Kopf hinein getragen wurde. Ich entdeckte, dass sich in den schönen Wiesen eine gar lustige Schar an Bienen, Wespen und Hummeln eifrig um den Nektar mühten. Ich schaute nach oben und sah in einen blauweißen Himmel, schaute wieder auf den Boden zurück, wo sich die Farbe schwarzgelb sehr breit gemacht hatte. Blauweiß ganz oben, schwarzgelb am Boden – wenn das nicht eine Metapher ist. In der großen Sitzempore entdeckte ich noch jemand, den ich kannte. Das war eindeutig Lucy, die ich aus Castrop kannte, wo ich zwei drei schöne Zimmer mit ihr hatte. Sie saß dort oben mit einem Typ zusammen, mit dem sie auch den ganzen lieben langen Tag abhing. Sie wich ihm nicht von der Seite, Sugardaddy ihr nicht. Sie hingen so eng aufeinander, dass sich nicht mal eine Gelegenheit ergab, mit ihr etwas plaudern zu können. Sehr schade, ich hatte gehofft, mit ihr aufs Zimmer zu kommen. Lucy hat sich auch äußerlich verändert. Sie hat sich wohl eine Körbchengröße mehr verpassen lassen. Davon hatte sie schon vor zwei Jahren in Castrop gesprochen. Ich versicherte ihr damals, dass sie so, wie sie jetzt aussieht, perfekt sei und gerade ihr kleiner aber straffer Busen an ihr sehr hübsch sei. Aber Frauen sehen das bisweilen anders und Männer ja auch. Naturbelassen, wie auch die Wiese daher kam, gefiel sie mir besser. Ich tingelte eine ganze Zeit immer zwischen Oberetage und Unteretage hin und her. Zwischendurch mal in die zu kalte Sauna. Es kam immer mal wieder zu Anbahnungsgesprächen. Eine sehr hübsche Frau mit mittellangen blonden Haaren lächelte mich immer wieder an. Sie hatte auch eine ausgezeichnete Figur, schlanke Beine, keine Porreepiepen, chicen Hintern, sehr schöne Titten, die ich später ein zweimal in natura sehen konnte, als sie vom Zimmer kam. Ihren Namen weiß ich nicht mehr, deutsch sprach sie auch nicht. Sie erzählte mir, dass sie erst einige Monate in Deutschland sei und seitdem auch erst im Business ist, wobei sie aber schon Mitte zwanzig ist. Da taucht bei mir dann immer eine Hemmschwelle auf. Wenige Monate im Business und wahrscheinlich auch nur Service nach Vorschrift ohne Abweichungen. Allerdings konnte ich beobachten, dass sie zumindest zweimal auch erst nach einer guten halben Stunde aus dem Zimmer zurück war. Ich hatte heute schon einige male beobachten können, wie Pärchen nach zehn fünfzehn Minuten wieder auftauchten. Aber nun, auch da gehören immer zwei zu. Aber wenn man diese kurzen Zeitspannen immer bei denselben Mädels beobachtet gibt das schon zu denken. Bei der hübschen Blonden habe ich mich gefragt, ob ich nicht doch mit ihr hätte gehen sollen. Nun gut, vertan die Chance. Eine hübsche dunkelhaarige, auch mit chicer Figur und Brille war auch nicht unsympathisch. Aber sie ließ nicht von der Idee ab, ihre Freundin mitnehmen zu wollen. Als ich dann zustimmte unter der Bedingung, dass sie ihre Freundin bezahlt, hatte sich das auch erledigt. Immerhin wollte sie ja ihre Freundin unbedingt mitnehmen. Eine weitere Maus fand ich noch sehr chic. Ganz schmal mit einem sehr hübschen Gesicht. Aber sie reagierte auf gar nichts, beherrschte perfekt ihre Gesichtsmuskeln. Später erfuhr ich von den Kollegen Saunameister, den ich später traf (siehe Bericht Ratingen), dass sie aber nett sei und gute Arbeit leisten würde. Nur wirke sie halt sehr arrogant. Wohl wahr. Und für mich war es da schon zu spät. Auf keinen Fall wollte ich die Stätte ungefickt verlassen. Und wie gesagt, Putri war verschwunden und Lucy labte sich an Sugardaddy. Oben am Kino kam ich mit einer Ungarin namens Melinda ins Gespräch. Sie wirkte durchaus sympathisch, war aber nicht mehr so jung und obgleich ich auf gute Erfahrungen mit Ungarinnen zurück blicken konnte, ließ ich mich nicht mit ihr auf ein Zimmer ein. Stattdessen ließ ich mich von einer weiteren Braut einfangen, die wohl auch immer im und um das Kino herum ihre Beute sucht. Beute war ich, ja, denn praktisch nichts von dem, was sie zugesagt hatte, hielt sie auch ein. Maira sei ihr Name, sagte sie, sei aus Brasilien, was wohl auch so ist und wäre achtundzwanzig, was bestimmt nicht so ist. Das konnte ich auch zu hause nachlesen, wie aber auch die guten Kommentare über Melinda. Wäre ich mal mit ihr losgezogen. Aber nachdem mich die kleine Spinne einmal umgarnt hatte, kam ich nicht mehr aus ihrem Netz heraus. Auch wenn sie bei ihrer Altersangabe gemogelt hatte, muss ich doch gestehen, dass sie eigentlich ganz gut aussieht. Sie sprüht auch eine Menge Charme aus. Sie gesellte sich zu mir auf die Couch, zeigte sich anschmiegsam. Auf Nachfrage antwortete sie, sie würde auch küssen und ja, anfassen könnte ich sie auch und lecken und weiß der Geier, was sonst noch. Schließlich bejahte ich die Schlüssel und Zimmerfrage. Als sie dann zurückkam gingen wir auf eines der Zimmer oben. Die haben alle Namen. Unseren konnte ich mir nicht merken, ich vermute aber, dass der Zimmername das versprach, was sie nicht einhielt. Nachdem sie die Liegenstatt vorbereitet hatte, wollte sie erst mal duschen gehen, da sollte ich doch mitkommen. Das wollte ich aber nicht. Meine Alarmglocken meldeten sich, und ich fürchtete, dass alles auf Zeitschinderei hinauslief. Sie kam dann aber relativ zügig zurück. Sie packte ihre halbe Tasche aus, um Reinigungstücher, Flutschi, Gummis und weiß der Teufel was sonst noch auszupacken. Dann wurde ich Opfer ihre Reinigungsattacke, die gar nicht enden wollte. So habe ich es auch später hier gelesen. Versuche meinerseits sie dabei mal etwas abzugreifen, wurden durch Änderung ihrer Position sofort unterbunden. Nach Ende der scheinbar ewig während wollenden Reinigung, entzog sie sich mir ganz, indem sie sich zwischen meinen Beinen platzierte. Ganz weit weg. Und sie versuchte mich die ganze Zeit über auf eine Stunde zu drücken. Was ich ablehnte. Sie führte ins Feld, dass sie dann auch einige Sachen ganz besonders gut machen würde. Welche, fragte ich zurück, die, die wir gerade abgesprochen haben? Sie meinte, sie hätte das so gesagt, dass das ihr Stundenserviceangebot sei. Nach sinnfreien diskutieren mit einer Hure hatte ich eh kein Bock. Bringt auch nichts. Also ließ ich sie einfach machen, bevor sie alles an mir abgetörnt hatte. Ihr Gebläse war nicht gerade eine Offenbahrung, aber sie schaffte es, eine einfuhrbereite Erektion hervor zu rufen. Sie nahm dann eine unheimliche Menge Flutschi, die sie auf Schwanz und Muschi verteilte. Sattelte dann in Cowgirl reverse Stellung auf. Aber auch hier beugte sie sich soweit von mir weg, dass ich sie kaum berühren konnte. Da war mir auch schon gar nicht mehr nach. Nur schnell zu Ende bringen, dachte ich, was dann auch nach wenigen Minuten der Fall war. Was macht sie? Sie geht noch mal duschen und ich sollte wieder mitkommen. Da war mir jetzt schon mal gar nicht mehr nach. Stattdessen erwartete ich sie bereits im Bademantel und wollte nur schnell wieder runter. Bei der Geldübergabe gab es zumindest keine weitere Zickerei auch kein nachkobern. Das hatte ich jetzt noch erwartet, aber gefühlt waren wir auch höchstens eine halbe Stund auf dem Zimmer. Na gut, abhaken, leicht ärgern, noch ein Flop. In der Zwischenzeit war es gut neun Uhr geworden, ich musste auch mal wieder heim. Nach dem Duschen, habe ich mich noch ein wenig mit dem Saunameister aus Ratingen unterhalten. Netter Bursche, mag ihn gut leiden. Ein angenehmer Gesprächspartner. Hätte ich mich mal eher mit ihm unterhalten und hätte er mir dann schon gesagt, dass das schlanke Mädel auf dem Zimmer ganz auftaut. Oder wäre ich in einem der kurzen Momente, wo Putri mal alleine saß, zu ihr gegangen. Oder hätte Lucy nicht den ganzen Tag mit Sugardaddy abgehangen. Oder wäre ich doch mit Blondie gegangen . Oder … . Oder … . Zuviele oders. Es wurd Zeit für mich, ich packte meinen Kram, ging noch mal duschen, zog mich an und verließ die Sündenstätte. Ach ja, denselben Rückweg. Ich freute mich schon die ganze Zeit auf die Abfahrt. Wenig Verkehr, es war schon fast, wie auf Mallorca, wenn man vom Tunnel am Puig Mayor nach Soller runterrollt. Allerdings bei Tempo höher fünfzig, fängt das Schauffrad mächtig an zu flattern, es ist wohl nicht für solche Belastungen geeignet. Aber nichtsdestotrotz sicher in Langenfeld am Bahnhof angekommen und eben so sicher in meiner schönen Heimatstadt. Insgesamt trotzdem ein schöner Nachmittag mit leider schlechtem Service, aber nettes Ambiente. Blauweiß und schwarzgelb mal anders betrachtet und auch den Eindruck gewonnen, hier mal öfter aufzuschlagen. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein’! Lutonfreund
Heute im Acapulco in Velbert Heute war mein letzter Urlaubstag und den wollte ich im Aca in Velbert verbringen. Um 10 Uhr traf ich ein und buchte an der Rezeption direkt eine Massage für 15 Uhr. Dann zog ich mich um und frühstückte ausgiebig. Dabei traf ich einen netten älteren Herrn, der 9 Monate im Jahr in Thailand verbringt und die restlichen 3 Monate ca. 4 x wöchentlich das Aca besucht, sozusagen einen Fachmann. Die Zeit verging wie im Flug und so gegen 12 Uhr begann ich mich für die Mädels zu interessieren. Anfangs waren es ca. 10 bis 15, Männer ungefähr gleich viel. Putri war da und anfangs auch buchbar, aber ich wollte erst einmal bei ein paar mir unbekannten Optikkrachern anfragen. Eine schlanke, fast magere Denisa, sprach kaum deutsch oder englisch, nur rumänisch, aber mein wenigen Kenntnisse dieser Sprache ergaben, dass sie keine ZK anbot und auch sonst keine meiner Servicewünsche. Sehr schade. Leider kein Bani. Ebenso sprach ich dann Adela an, aber auch wir wurden uns nicht einig, da keine ZK und kein Lecken angeboten wurde. Sehr schade. Leider kein Bani. Putri war mittlerweile gebucht, und ich sprach eine weitere an: Ihr Name war Greta, schon seit 2 Jahren im Aca. Schwarze Haare, schöne echte C-D Körbchen und einen Hintern, der durch ihr Hohlkreuz (oder so ähnlich) schön zur Geltung kam. ZK wurden zwar auch nicht angeboten, nur Küsschen, aber Lecker und Pos. 69 kein Problem und auch sonst wurde mir guter Service versprochen. Sie hat ihre Versprechen eingehalten. In 69 wurde langsam ohne Handeinsatz angeblasen, daraus wurden bestimmt 10 Minuten, denn sie wurde zunehmend feuchter und presste ihre Muschi schön auf meinen Mund und Zunge, sie forderte es richtig ein. Auf einmal kam diese wohlschmeckende Feuchtigkeit und sie zuckte ganz schön. Sie hat sich tatsächlich über den Berg schubsen lassen. Dann sattelte sie im Reverse-Cowgirl auf und ritt ein paar Minuten, danach ein Stellungswechsel in Doggy. Sie positionierte sich so, dann man richtig schön tief eindringen konnte und hielt richtig gut dagegen. Dann kam es mir gewaltig. Noch etwas AST und wir verließen das Zimmer. Mittlerweile war auch Chris eingetroffen, aber ich war ja gerade erst vom Zimmer. Später habe ich sie gesucht, aber sie war wohl besetzt und die Massage um 15 Uhr rückte näher. Um 16 Uhr war diese zu Ende, mein Zeitfenster ging bis etwa 17 Uhr. Chris noch besetzt, Putri auch. Gegen 16.30 Uhr traf ich oben auf eine blonde, barbusige deutsche. Es war Jana, aber leider gab es bestimmten Service nur bei Stundenbuchung und dafür reichte die Zeit nicht. Sie gefällt mir aber optisch so gut, dass ich gerne mit ihr demnächst ein Stundenzimmer machen werde. So blieb es heute bei nur 1 Zimmer. Kann vielleicht jemand zu Jana etwas sagen ? Ich finde nichts oder bin zu blöd dazu. Es ist eine Deutsche. Jetzt ist auf jeden Fall erstmal Pause bis nächste Woche angesagt