Diana - eine Jagdgöttin der Liebe Nach langer Zeit nun wieder Mal ein Bericht von mir! Die Besuche am heiligen Fickberg sind in letzter Zeit vielleicht seltener geworden. Genau weiss ich auch nicht woran es liegt. Pay6-Müdigkeit, zu wenig Abweschslung, auch wegen zu viel Arbeit einfach keine Zeit? So genau weiss ich es eigentlich auch nicht. Aber als ich wieder mal mit Janine sprach wurde mir klar: es ist auch nicht mehr wie früher wo es oft sehr lustig war, ausgelassen, entspannt, ohne zu grosse Überfüllung auch am Abend. Zu den Zeiten fühlte ich mich noch motiviert mit 2 Frauen zusammen an der Stange zu tanzen, oder ich beobachtete einen Kollegen der ein lustvolles Tanzbein mit einer der Frauen schwang. Sowas scheint nunmehr nicht mehr denkbar. Und doch komme ich immer wieder. Nicht nur die Anfahrtszeit die sich in Grenzen hält spielt dabei eine Rolle, sondern auch der Fakt, dass ich aufgrund der grossen Auswahl an schönen Frauen vor Ort, dann wider anfänglichem Erwartens doch die Eine oder Andere nette Partie finde, die meine Geilheit zu wecken weiss. Zum Club im allgemeinen: Die Ausstattung ist gut, die WC-Türe beim Pool repariert, und so diverse Kleinigkeiten in Ordnung gebracht. Schön ist auch der Neubezug der Sofas mit hellem Leder, der vor einiger Zeit vollzogen worden ist, der dem ganzen Ambiente ein wenig mehr Glanz gibt. Unschön, war allerdings dass ich in einem Zimmer sah, wie der Bettlaken mit etwa fünf bis sechs nicht gerade kleinen Löchern übersät war. Regelmässig ausgetauschte Laken täten da Abhilfe. Zum Wesentlichen: Für mich steht anfangs immer ein Checken der Lage die Rolle. Erfreulich heute, dass ein paar Frauen schon ganz interessiert von den Sofas aufblickten. Auch ein türkisches Duo, von denen ich mit einer der beiden (äusserst attraktiv) bereits einmal eine Zimmerbuchung hatte, die dann aber zum grossen Flop mutierte, da die Liebste meinte das Einbringen Ihrer Schönheit in das Treffen sei genug, weitere Taten seien dann nicht mehr nötig. Das war eine ziemlich unterirdische Nicht-Nummer. Schade ... ein Kollege bestätigte mein Erlebnis nachher. Also war vorerst noch Abwarten angesagt, denn da kam meine Neu-Eroberung vom letzten Mal gerade aus einer Zimmerbuchung: die blonde Lena! Geschätzte Mitte Zwanzig mit einem nicht kleinen bunten Tattoo. Das Zimmer mit Ihr war beim letzten Mal ein sehr schönes intensives Erlebnis gewesen, dass Ihr wohl auch sehr zugesagt hatte, hatte sie doch Lust auf Wiederholung angekündigt. ... nur war leider schon passiert was bei solchen Frauen immer zu befürchten ist: es spricht sich schnell herum, dass sie einen guten, überzeugenden, liebevollen Service anbietet. Also dachte ich: ich muss schauen wie ich es schaffe sie von Stammbuchungen abzulenken und mit Ihr das Vergnügen vom letzten Mal zu wiederholen. Seltsam erschien mir nur, dass sie mich nicht zu erkennen schien. Normalerweise bei der Art von Begegnung die ich mit Ihr hatte, vergessen die Frauen das nicht so schnell, auch wenn es ein guter Monat her ist. ??? Also erst einmal weiter Ausschau gehalten, einige bekannte Gesichter unter den Frauen erkannt, Cappucino und Wasser getrunken und dann mal zur kurzen Entspannung nach oben gegangen. Am Ende der Treppe wäre ich fast ausgerutscht, konnte mich aber fangen, zwei Rumänninen beobachteten mich, unter anderem die Schwarzhaarige Diana, mit schwarzen Dessous, schönen, fast drallen Kurven und aufgetragenem roten Lippenstift und wollte mich schon gleich auf dem Sofa zu Ihr einladen. Achja ich erinnerte mich: oben wird ja etwas aktiver animiert. Doch ich setzte mich erst einmal ans Ende vom Gang hin, da ich bei sowas nicht so spontan bin und selber erst rausfinden wollte, ob ich denn wollte. Ihre Blicke und Bemerkungen liessen nicht ab von mir, ich konnte Ihr auch keine wirkliche Abfuhr erteilen, da ich sie schon ausnehmend sexy fand und so führte sie einen sexy Laufsteggang direkt und unaufgefordert auf mich zu und sass dann auch schwupps neben mir. Obwohl etwas ambivalent fühlend angesichts der direkten Akquise, gewannen die Gefühle der Vorfreude die Oberhand. Gern hätte ich jetzt etwas ansatzweise dirty talk geführt und vielleicht schon vorgefummelt, doch da setzte sich auf das Sofa übers Eck neben mir ein Kollege, was mich jetzt wieder hemmte. Musste das unbedingt sein, oder war es ein Voyeur-Typ, der sich auch für Diana interessierte? Diana störte das allerdings nicht. Nach weiteren lasziven Ankündigungen, dass sie wusste, was für ein Typ Mann ich bin und sie uns sowieso Alle kennt, war sie auch schon unterwegs einen Schlüssel zu holen. Diana ------------------------------------------------------------------------- Rumänin, ca. 25 Jahre ca. 168 cm gross schöne runde, weibliche Kurven 75B bis C Cup langes schwarzes Haar rasiert, bis auf kleinen Strich oder fast Punk dunkle angenehme Haut mit einem schwarzen Body rot geschminkte Lippen, die verführen Typ Frau im Zimmer: direkte Frau, die weiss was sie will und was nicht. sehr überzeugt von sich aber nicht unangenehm. Besorgt es dir engagiert und sehr erregend. Aber auch zielorientiert, professionell. Kein Raum für Träumereien mit Ihr --------------------------------------------------------------------- Sie hatte sich entschieden mich ins Orient zu entführen. Ich folgte willig und dackelte hinterher. Kleines angenehmes Detail dabei: sie läuft nicht einfach vor, sondern nimmt den Mann auch gern an die Hand und sagt auch unverblümt: "Jetzt gehörst du mir!" Nach kurzem Verschwinden Ihrerseits, hatte ich das Laken schon ausgebreitet und wollte es mit Ihr richten, was sie als überflüssig ansah und verlangte sogleich nach meinem Körper nicht ohne Ihre Randbedingungen vorher klarzumachen: Kein Anal und kein Fingern. Als Blümchensexliebhaber kein Problem für mich, ausser dem Fingern. Aber ich schätzte sie eh nicht als Typ Frau ein die sich bei mir gerne einen Orgasmus beschaffen wollte. War dann auch so. Angenehm bei Ihr: die Professionalität störte nicht, denn machte sich jetzt engagiert und lustvoll an die Arbeit bzw. an den Französisch-Kurs. Und sie blies gut, was viel heissen will, denn ich bin sonst eher auf HE gepolt, was sie aber auch bald rausfand. Angenehm wenn man das nicht erklären muss. Dabei wiegten Ihre schönen Brüste hin und Ihr und Ihr Po zusammen mit dem Gebläse liessen mich bald nach Eintütung betteln. Gesagt, getan, kurz noch etwas Flutschi auf die Muschi und schon gings in Missionar los! Inzwischen hatte sie mich mit Ihren Ankündigunen, den roten Lippen und Ihrem geilen, schönen Körper sehr erregt und es kam zu einer längeren Ficksession in der Stellung mit diversen Geschwindigkeitswechseln. Dann wollte sie wohl eher mir den Abschluss mit einer Französisch Lektion besorgen. Was sie auch zu meiner vollsten Zufriedenheit bewerkstelligte, so dass sie mich bald nahe beim Höhepunkt hatte. Vielleicht wenn sie nicht ganz so viel beim Sex geredet hätte und mir Raum für etwas Kopfkino gelassen hätte, hätte ich meine "Pflicht" auch erfüllt. Aber das habe ich dann doch lieber und bin dabei entspannter, wenn ich mit Frauen zusammen bin die ich schon etwas länger kenne. So wurde dann mit ein paar Küsschen das Ganze angenehm beendet und ich übergab Ihr anschliessend den Lohn für die 30 Minuten. ----------------------------------------------------------------------- Fazit: Eine angenehme auch erregende Nummer mit einer Frau die für mich alle Attribute einer sexy Frau hat. Sie ist wie sie selber sagt, auch tatsächlich erfahren darin wie sie an uns Männern Hand oder Mund anlegen kann. Dadurch hat sie mich auch geil gemacht und gespannt auf eine Wiederholung (Faktor: 70-80 Prozent). Einziger Wehrmutstropfen: die doch stark nach aussen gelebte Professionalität, die mich als Romantikficker, doch ein wenig zu viel in den realen Pay6 versetzte. Einem Anderen hätte das aber vielleicht nichts ausgemacht. Trotzdem finde ich sie in Ihrer direkten unumwundenen Art sehr symphatisch und erregend und freue mich wieder auf sie! ---------------------------------------------------------------------- Fortsetzung des zweiten Teils folgt ....
Hochgefühle, Enttäuschungen im Pay6 und ein Happy End Fortsetzug von Teil 1 .... Im Laufe eines Saunaclubs Tages mache ich mir, bei entsprechender Verfügbarkeit einen ungefähren Plan wie mein weiterer Tag aussehen soll, was vor allem die Wahl der Frauen betrifft. Und da passiert mir fast immer der gleiche unglückliche Faux Pas den ich gerne umgangen hätte. Kaum kam ich aus dem Zimmer raus mit Diana, sass da auf dem Sofa am Gang schon Lena, die mich beobachtete. Hätte ich jetzt gerne vermieden, dachte ich mir so beim Hinuntergehen zum Zahlen des Obulus. .. und so setzte mich nach einer erfrischenden Dusche erst mal in die Abflughalle um mir das weitere Vorgehen zu überlegen. Und da kam mein Highlight vom vorletzten Besuch im Aca, nämlich Susanne an mir vorbeispaziert nachdem sie gerade am Beenden einer Buchung war. Ich lächelte Ihr zu, aber sie war noch beschäftigt. Doch ich war ja gedanklich noch mit Lena beschäftigt und nach einiger Zeit betrat sie auch wieder die Abflughalle und setzte sich alleine auf eine Couch. Meine Gelegenheit dachte ich mir so und wurde ein wenig eifersüchtig als sie beim Getränkeholen länger mit einem Kollegen sprach. Als sie sich wieder setzte entschied ich mich, die Chance beim Schopf zu packen und mich neben Ihr zu setzen. Gut dass ich erst höflich fragte ob ich denn auch durfte? ... die Frage wurde verneint, denn sie meinte sie wartet bereits auf einen Kunden. Ich solle mich auf später gedulden. Der Kollege erschien dann auch nach einiger Zeit und die beiden vertieften sich in ein längeres Gespräch. Tiefe Enttäuschung und Ernüchterung machten sich bei mir breit, hatte ich doch gedacht, dass unsere letzte Begegnung nicht von so schlechter Natur war. So hatte sie mir zumindestens auch verbal das Gefühl gegeben. Da der Kollege doch einiges älter als ich war, dachte ich mir nun ob das nicht jetzt eine Form der Abfuhr war. Das wäre genau das zweite Mal, dass mir das im Pay6 passiert. Meine Stimmung sank vom Hochgefühl auf einen Niedrigststand. Ich nahm mir vor sie für heute fortan auch erst einmal zu ignorieren, zumal sie kaum ein Zeichen gegeben hatte mich wieder zu erkennen. Egal, sagte ich mir, denn im Laufe meiner Pay6 Zeit habe ich gelernt, dass man oft Frauen wieder von der Liste streichen muss, selbst wenn vergangene Erlebnisse im Pay6 ausserordentlich gut waren. Nichts ist schnellebiger als der Pay6. Und gerade hier kann man als Mann doch gut leben: denn es gibt noch so viele andere Möglichkeiten, die einem zulächeln, wenn man sich ein wenig bemüht. und die Gelegenheit hatte bei mir gleich den Namen: Susanne ins Gedächtnis zurück gerufen. Und schon kam sie in die Abflughalle zurück, währenddem ich sie von der Bar aus beobachtete. Ich wollte schon fast hinstürmen, da kam mir wieder ein Kollege zuvor, der sich neben sie setzte. Wieder sank meine Stimmung und ich fing mit den ersten Gedanken an die Heimfahrt zu spielen. Denn mir noch eine Frau gedanklich klar machen, wollte ich an dem Tag dann auch nicht mehr. Und als ich so dahin grübelte, kam sie auch schon an mir vorbei, nicht ohne bei mir auf meinen Wunsch Halt zu machen. Das freute sie sichtlich, küsste mich und bat und erklärte mir dass Sie noch eine rauchen gehen würde. Ich gewährte Ihr die Pause sichtlich gern und war ganz erstaunt, dass der Kollege keine Zimmerbuchung vorgenommen hatte. Sein Pech dachte ich. Jetzt nur nicht sie noch einmal verpassen wenn sie zurückkommen sollte. Dabei sinnierte ich noch über Namen nach, den ich dummerweise vergessen hatte (der Schall und Rauch im Pay6), wusste aber noch, dass es ein sehr deutscher Name war, mit dem ich etwas verband. Überhaupt wundere mich hier im Berichtethema, dass in letzter Zeit, dass niemals von den Frauen berichtet wird, mit denen ich aufs Zimmer gehe?? Woran das wohl liegen mag? Und die Frauen von denen hier Berichte eingestellt sind, diese mir völlig unbekannt sind. Als ob ich ganz woanders verkehren würde. Und nach nur kurzer Zeit kehrte Susanne auch schon wieder zurück. Ich fing sie gleich wieder an der ab, küsste sie, wollte mich eigentlich noch mit Ihr etwas hinsetzen, was sie aber wohl eher als Schlüsselfrage verstanden hatte. Sie lächelte mich an, lehnte sich an und küsste mich. Susanne ------------------------------------------------------------------------ Rumänin, ca. 25 Jahre Ca. 162 cm gross schlanker, weiblicher Körper 75B Cup gelocktes braunes Haar rasiert dunkle angenehme Haut mit schönen spitzenbesetzten Dessous angezogen Typ Frau im Zimmer: romantische, zurückhaltende Frau, die sich so schön freut wenn man nett zu Ihr ist. Anfänglich zurückhaltend, dann aber warm. In ihren Augen lässt sich Ihre Freude schön ablesen. Küsste gern. Eine Frau wie sich das wohl jeder gern wünscht. ------------------------------------------------------------------------ Leider gab es nur eines der offenen Zimmer im Hinteren Bereich. Mir war das aber egal, denn es würde mich kaum interessieren oder irritieren was im Nebenzimmer lief. Und so war es auch: der Kollege im Nebenzimmer war wohl laut Akkustik schon richtig zugange, was ich aber sehr schnell kaum noch wahrnahm. Und wieder war Susanne wie beim ersten Mal ein echtes Highlight: sie schmiegte sich gleich an, küsste mit Freude und lächelte mich immer wieder nicht nur mit Ihrem Mund sondern auch mit Ihren schönen Augen an. Manchmal mache ich mir vielleicht leichte Sorgen ob ich, vor allem bei einer unbekannten Frau so richtig auf Touren kommen werde. Bei Susanne ist das keine Frage: inzwischen knieten wir beid aufrecht im Bett und küssten und streichelten uns als gäbe es kein Morgen. Das zeigte sich ziemlich schnell in einem aufrechten, verlangenden Ständer. Sie fing dann auch nach einiger Zeit an mich schön Anzublasen, doch ich war schon viel zu hart und aufgeregt um sie nicht gleich spüren zu wollen. Wieder lächelte sie mich an und streifte mir den Überzieher über meine Freude. Auch angenehm dass sie kein Flutschi bei mir brauchte, sich nur leicht über die Muschi strich um mich dann von vorne in sie eindringen zu lassen. ... was nun kam, fällt in die Kategorie schweigen und geniessen, denn egal wie wir uns liebten, vermochte sie mir die ganze Zeit das Gefühl zu vermitteln, dass sie selbst sich sehr wohl fühlte und den Sex ausgiebig genoss. Als ich sie dann schliesslich noch von hinten nahm, streckte sie Ihre Beine breit und drückte Ihr Becken nach unten an mich, als wolle sie sich auch Ihren G-Punkt verwöhnen, so dass ich glücklicher nicht hätte sein könnte in dem Moment. ------------------------------------------------------------------------ Fazit: Für mich hat Susanne sich heute den Wiederholungsfaktor 100% verdient. Ich denke die Chemie stimmt zwischen uns sehr gut und sie hat für mich potential zu meiner neuen Stammfrau im Aca zu werden. So viel, Zärtlichkeit, Freude und Leidenschaft erlebt man nicht alle Tage. Wie ich schon im Teil 1 sagte: ich bin eher ein Romantikficker, und was den Aspekt betrifft, erfüllt sie mir alle meine Pay6 Sehnsüchte. Und so reiste ich danach doch noch sehr glücklich ab, auch wenn das gute Erlebnis mit Lena vom letzten Mal heute leider nicht wiederholt wurde. Aber wer weiss was die Zukunft im Aca noch so bringt. Für mich positives Fazit im Aca immer wieder Mal (wenn auch nicht immer): am Ende liegt doch fast immer ein Happy End drin, auch wenn man den Ablauf so vielleicht nicht erwartet hatte.
Aca am Samstag Zuletzt durfte ich dem Acapulco mal wieder einen Besuch abstatten. Ein Forenkollege war so nett ebenfalls mal vorbei zu schauen. Ich traf so gegen Highnoon ein und wurde freundlich begrüßt. Nachdem ich mich umgezogen hatte bestellte ich eine Latte Macchiato und bekam erstmal einen kleinen Schock. Dreibeiner waren dem weiblichen Geschlecht in etwa um den Faktor 2-3 überlegen. Gut es war Samstag und ich nahm an das noch einige der Damen ihrem Schönheitsschlaf nachgingen und hoffte auf mehr Auswahl im Verlauf des Tages. Die anwesenden Damen entsprachen noch nicht so wirklich meinen Wünschen. Eine Besichtigung der oberen Räumlichkeiten besserte das Verhältnis auch nicht gerade auf. Im Laufe des Tages trudelten dann immer mal wieder ein paar Damen ein. Etwas später traf dann der FK ein. Wir sondierten gemeinsam die Lage und entschieden erst ein wenig zu relaxen. Insgesamt war es irgendwie ein durchwachsener Tag für mich. Richtig in Stimmung kam bei mir nicht auf und auch bei den Mädels war keine Must-Have dabei. Am Ende entschied ich mich dann für Paula. Wie zu erwarten kommt sie aus Rumänien, sprach aber recht ordentlich Deutsch. Laut ihrer Aussage arbeitet sie nur noch an den Wochenenden für 2-3 Tage im Aca und das auch nur noch maximal 2-mal im Monat. Mit ihren 155cm, den schulterlangen schwarzen Haaren und ihrem ordentlichen Body erinnerte sie mich an eine mir bekannte CDL. Knackiger Arsch, nette B-Cups, aber leider ein etwas verlebtes Gesicht, weswegen ich sie so auf 25-28 Jahre schätze. Meine Erwartungen an die Nummer waren etwas höher gesteckt (durch die Erinnerung an die mir bekannte CDL), diese wurden dann nicht ganz gehalten. Küssen war wie im Kindergarten, bloß keine Zunge oder zuviel Nähe zulassen. Dafür gefiel mir das Blaskonzert ganz gut. Ordentlich tief und recht abwechslungsreich. Auch beim poppen machte sie gut mit, war ausdauernd und gut drauf, bzw. drunter. Da für mich nun mal küssen ein wichtiger Faktor ist wird es keine Wiederholung geben. Eine weitere Zimmerbuchung ersparte ich mir dann, denn auch am späten Nachmittag war keine Must-Have unter den ankommenden Damen dabei.
Irgendwann so Anfang September haba ich mit der Buchung schwergetan und nach langen hin und her das Tattogirl Melinda aus Ungarn zum ficken ausgewählt. Desöfteren hatte ich mich schon mit ihr unterhalten jedoch noch nie gebucht. Interessante freundliche Optik. Hervorstechend ihre schön anzusehende Tattos, und die durch ihren durchsichtige Netzkleid hervorstechende kleine festen Brüste sowie ihre blasse Haut mit natürlichen? roten Haaren. Sie wandert oft zwischen der Ungarn-ecke, den oberen Sofa und der Räucherhütte hin und her. Nette Unterhaltung in guten deutsch auf dem Sofa. Zimmergang. Kurzfakten: - gute Figur für Ü30 - Küssen ganz ok aber ohne grosse Nähe - Anfassen ok, jedoch nicht Muschifingern - Franze ok, jeoch ohne besondere Merkmale - Reiten ok, aber ohne Highlight - Missio ok, hält leicht dagegen - Abrechung fair Fazit: netter Durchschnitt. Kein highlight, aber auch kein Flopp Wiederholung eher unwahrscheinlich
Griechischer Flop Evelin Letzten Freitag nach langer Abstinenz mal wieder das ACA besucht. Gegen 18 Uhr als ich den Laden betrat war noch nicht allzu viel los. Das änderte sich gegen 21 Uhr. Die Stimmung stieg und langsam aber sicher füllte sich die Abflughalle. Nach der super Bauchtanzeinlage von Rojda (schreibt man sie so?) schaute ich mich ein bisschen um und fand in der ehemaligen "Ungarnecke" die junge Evelin. Tolle Augen gepaart mit leicht gelockten Haaren. Sie sah umwerfend aus.Kommt angeblich aus Griechenland aber vom Akzent her schätze ich sie aus Rumänien wie alle anderen im Club auch.Kurzer Smalltalk und ab aufs Zimmer. Im Zimmer dann ging das Desaster los. Nachdem sie das Laken ausgebreitet hat kramte sie aus Ihrer Handtasche eine Flasche Desinfektionszeug. Rieb damit ein auf dem Tisch stehendes Zewa ein und reinigte den Lörres. War ich bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch ziemlich geil, änderte es sich in Sekundenschnelle. Ich gehe vor dem Club duschen und wenn ich im Club bin auch nochmal. Man muss da nicht so eine Säuberungsaktion machen. Völliger Abturner. Küssen war ebenfalls nicht drin. Nicht einmal leicht die Lippen berühren. Habe das Zimmer dann irgendwie versucht fertig zu machen, aber nach 15 Minuten standen wir dann am Spind bei der Geldübergabe. Sorry aber das war nix. Habe dann noch versucht mich von der ein oder anderen Erscheinung inspirieren zu lassen aber bin dann nach kurzer Zeit und ein paar Getränken unverrichteter Dinge von dannen gezogen. Evelin ist also ein absoluter Flop und es besteht überhaupt keine Wiederholungsgefahr.
Champions League-Auftakt im Aca (16.09.14) Nach einer langen Urlaubs- und Sommerpause hatte ich mal wieder Lust auf ein paar abendliche Ausflüge. Zum akklimatisieren führte mich mein erster Weg ins nahgelegene Acapulco in Velbert. Dort war ich nach einem desaströsen Abend im Januar (siehe hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/182069 ) ein gutes halbes Jahr nicht mehr gewesen. Wurde zeit, sich mal wieder auf den aktuellsten Stand zu bringen. An dem Abend war auch Champions League-Auftakt, und so für Unterhaltung gesorgt. Pünktlich um 5 nach 9 entere ich den Harkort Mountain. Der Parkplatz oben ist gut gefüllt, in der letzten Ecke gibt es noch ein Plätzchen. Empfang freundlich, drinnen hat sich nicht viel getan. Neben dem Pool wird eine Hamam beworben, keine Ahnung obs den früher schon gab, die Toilette dort ist auch wieder offen. Da ich schon satt war, hab ich mich ums Essen nicht gekümmert. Im Hauptraum ist es gemessen an dem vollen Parkplatz ruhiger als erwartet. Ich würde 40 Frauen schätzen, leicht in der Überzahl. Bei den Männern einige, die bei jedem meiner Besuche anwesend sind, wie auch immer man das in diesem Club aushalten kann. Gemischtes Publikum, die größten Gruppen stellen gesittete jüngere Südländer und 50-jährige Mitteleuropäer mit Bauchansatz. Bei den Frauen kenne ich nur noch einige wenige vom sehen. Die Ungarn-Ecke ist mit drei Frauen dünn besetzt. Dazu eine blonde Deutsche, die auch schon ewig da ist und eine etwas drallere blonde (vermutlich) Polin, wenn ich die Sprachfetzen richtig interpretiert habe. Zwei Deutsch-Türkinnen, Modell Friseusen-Azubi aus Köln-Kalk. Die unverwüstliche tschechische Heidi. Der große Rest der Frauen besteht ausnahmslos aus blutjungen hübschen Rumäninnen. Wenn es doch noch Frauen anderer Nationaltät gab, haben sie sich zumindest gut getarnt. Ich beschränke mich erstmal aufs Fussball schauen. Es herrscht chillige Stimmung. Die neuen weißen Sofas und das gedämpfte Licht lassen den Laden nicht mehr so abgerockt wirken wie früher, sondern eher Lounge-mäßig. Die Stimmung bei den Mädels ist prächtig, gelegentlich eingestreute Manele sorgt für Tanz- und Gesangseinlagen. Von der oft beschriebenen gelangweilten Grabesstimmung an diesem Abend keine Spur, alle Frauen können lächeln und sind dezent flirtwillig. Die Männer honorieren das durch Buchungsfreudigigkeit, was mittlerweile häufig einfach über Handzeichen geschieht, wie ich das sonst nur aus Türkenpuffs kenne. Selbst bei den Mitteleuropäern. Die durchschnittliche Zimmerzeit liegt irgendwo bei 10 Minuten. Nach Ende der Fussballspiele beobachte ich noch ein Weilchen, aber trotz dass fast alle recht hübsch anzuschauen sind, reizt mich keine Frau genug, das Risiko einzugehen. Wenn eine Frau dagewesen wäre, mit der ich schon gute Erfahrung habe, wäre das was anderes gewesen. Wenns um Auswahl geht, war der Dienstag vielleicht auch nicht die beste Idee. Nachdem klar ist, dass es mit einer Nummer nichts wird, schiebe ich noch einen Saunagang ein, und mache mich um 23:30 Uhr wieder auf den Heimweg. Fazit: Ein netter Abend ohne den letzten Anreiz, der letztendlich zu einer Nummer geführt hätte. Man war halt mal wieder da, bis zum nächsten Besuch können durchaus wieder einige Monate vergehen. Die Chancen, dabei die Servicegranate des Jahres zu verpassen, sind recht überschaubar.
Kürzlich nachmittags im Aca. Das Line-Up war durchwachsen. Einige Neuzugängen waren zu verzeichnen. Dafür fehlten ein paar Mädels aus der Stammbesetzung. Mehr oder weniger zufällig kam ich mit einer kleinen zierlichen blonden Maus ins Gespräch: Nika kommt aus Rumänien, ist 21 Jahre, recht natürlich und hat kleine süße Tittchen. Sie weilt erst seit ein paar Tagen in Velbert. Davor war sie wohl einige Zeit in Österreich tätig. Die Unterhaltung mit ihr war auf Englisch möglich. Mehr als ein paar Worte Deutsch hat sie aber nicht aus Österreich herübergerettet. Auf dem Zimmer war sie zunächst leicht aufgedreht. Das änderte sich dann aber schlagartig. Nun war sie eher passiv und zurückhaltend. Dazu kam die von mir verhasste Frage, ob es mir so gefiele. Die ZK waren eigentlich recht gut. Sie führte meine Hand zu ihrer Muschi, wollte stimuliert werden. Wir knutschten dabei. Überraschend engagiert war sie dann beim FO. Sie blies sehr tief. Ich war positiv überrascht. Aber dann schon wieder die Frage, ob alles so gut sei. Die Frage ist bei mir kontraproduktiv und bewirkt genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich bezwecken wollte. Sie leckte nun ungefragt die Eier und nahm meinen Kleinen wieder in den Mund. Leider hielt sie inne als es anregend wurde. So wurde halt gepoppt. Der übliche Dreistellungskampf beendeten wir dann just-in-time. Fazit: Zimmer mit Höhen und Tiefen, Potential ist vorhanden
Aca: Der alte Mann und das Mehr Also, Ihr frechen Blagen, nun seid mal still, setzt Euch auf meine Knie und hört zu: Heute erzählt Euch der Oppa mal nicht vom Kriech, sondern vom Ficken. Ihr sollt ja auch fürs Leben lernen. Es begab sich zu einer Zeit, als die Wächter des Universums eine neue Instanz geschaffen hatten, nämlich die Losfee vom Freiercafe. Diese berief mich zu sich und gab mir mit beschwörender, orakelnder Stimme den Auftrag: Winnetou Kowalski, wir brauchen Dich. Sei unser Held - unser Robin Hood. Nimm dieses Dokument, welches Dir freies Geleit und freien Eintritt sichert, gehe damit ins Aca, erfülle redlich Deine Mission, vögel' Dir die Seele aus dem Leib und berichte. Also tat ich, wie mir geheißen. Sofort am nächsten Tag, obwohl ich eigentlich anderes geplant hatte: Ich bin ja pflichtbewusst. Auf dem Parkplatz, am Mittwoch um ca. 19:00 Uhr, standen viele wie Kraut und Rüben, belegten unnütz Teile von weiteren Parkplätzen - und nun kommt es: bei den Blödparkern war diesmal kein einziges gelbes Nummernschild. Alles Einheimische. Die Gelben standen alle vorbildlich! Nach dem Entern der schweren Gitter überfiel mich ein Empfangskomitee von 3 Mädeln und einer Masseurin mit Küsschen und Umarmungen. Fast wie in alten Zeiten, als ich viel häufiger hier war. Als ich stolz mein freies Geleit präsentierte, blaffte mich der Hausdrache Ela böse an, dass ich das sofort sagen müsse, damit sie nicht erst eine Karte für mich schreibt. Da sie mich sonst immer zuvorkommend behandelt, unterließ ich es, ihr die Stirn auf den Tresen zu knallen, damit sie sich merkt, wie ein ehrenwerter Vertreter vom Freiercafe zu empfangen ist. Meine hochgezogene Augenbraue wird sie aber bemerkt haben, denn sie wurde sofort wieder gewohnt freundlich. Trotzdem war meine Code-Nr. nirgendwo vermerkt, auch nach Durchsicht der Bücher nicht. Passieren durfte ich doch, wegen meiner ehrlichen Augen und meiner - im Schritt - ausgebeulten Hose, die anzeigte, dass ich Gutes im Schilde führte. Duschen: Kann man jetzt gut einstellen. Weder Eier verbrennen, noch Arsch abfrieren. Seifen spender OK, heil und gefüllt. Auch die Intervalle sind jetzt gut, man muss nicht alle 4 Sekunden neu drücken. Essen: Es gab Verschiedenes. Aber keine Ahnung, was es war und wie es schmeckte. Ich hatte bereits gegessen. Als ich um 23:00 Uhr noch mal Kohldampf bekam, war alles abgeräumt. Da habe ich mich von Keksen ernährt. Kaffee: Exzellent (an der Theke), ungenießbar am Automaten, allerdings wird die Maschine an der Theke unverständlicherweise schon um 22:00 Uhr abgestellt - obwohl der Laden in der Woche bis 3:00 Uhr auf hat. Mädels und Gäste: Gegen 19:00 Uhr ca. 35 Mädel (davon 15 neue) und 30 Gäste. Gegen 23:00 Uhr ca. 40 Mädel (davon 15 neue) und 50 Gäste. Dafür war die Ungarinnen-Ecke nicht da, ebenso fehlte die Bande um Aurelia, Denisa usw. Raucherterasse: Arschkalt den Abend, zitternde Mädchen draußen im Bademantel, Heizstrahler waren zwar an (sind sie nicht immer - kümmert sich kaum jemand drum), da aber immer noch keine Scheiben wieder eingesetzt sind (der Sommer endet jedes Jahr ganz plötzlich, vor allem, wenn schon Ende September ist) peitschte der Regen durch die Hütte. War nicht wirklich toll. Zimmä: Raissa Vom sehen und reden, flirten kenne ich Raissa nun schon 1 Jahr, seit dem ist sie im Aca. Gebucht hatte ich sie noch nicht. Heute aber. Sie saß oben im Durchgang und nach einigem Flachsen mit mehreren Mädels, setzte ich mich zu ihr, nach der Vergewisserung, dass es ihr recht sei, mir den freien Platz neben ihr zu überlassen. Kaum saß ich, kuschelte sie sich an. Während der Erzählerei - noch in größerer Runde - wurde sie immer stiller und kraulte und streichelte mich. Anfangs noch an unverfänglichen Stellen. Als sie sofort meine Zungenküsse erwiderte, stand die Buchung fest. Vor meiner Bitte, einen Schlüssel zu besorgen, rieben wir uns aber noch geraume Zeit aneinander. Die Gespräche mit den anderen Mädels verstummten, und die ließen uns grinsend mit: "Frisch verliebt" in Frieden und verzogen sich. Sie kam zurück mit Champagner, also dem Zimmer-Schlüssel dafür. Es wurde eine GUTE GF6-Stunde. Name: Raissa Alter: ca. 26 Jahre (?) Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,68 m, schlank, Knackarsch Haare: Lange, dunkle Cups: A Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt ZK: Hammergeil, tief, verschlingend und zärtlich Nähe: außerordentlich, ja, natürliches, freundliches, nettes Mädel. Achtet sehr darauf, dass der noch ungummierte Schwanz nicht in Muschi-Nähe kommt. Lecken: Läuft über. Kann sich fallen lassen. Genießt. FO: variabel EL: schön patschig, mit geilem Blickkontakt Ficken -mit: eng, geil Sprache: deutsch, englisch (+rum) Wiederholungsgefahr: 100 % Dauer, Kosten: 1 Std - 80 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) Ich setzte also wieder die Segel, begab mich in die Abflughalle, hatte meinen Speerfisch längs ans Boot gezogen und wehrte die Haie ab, die meinen Fang als Beute sahen. Aber auch ich wollte MEHR. (Frei nach Hemingway: Der Alte Mann und das Meer) Nicht sofort, aber etwas später. Krina Es war mir vergönnt. Die zweite Traum-Nummer an dem Tag. Krina ist seit 1 Woche (ca. 17.09.14) im Aca. Vorgeschichte: Schweiz, dann einige Tage Living Room und Golden Time. Ich sehe das schlanke, ja skinny Mädel durch den Raum schreiten. Die will ich. Also wieder auf die Haie achten, die meine Beute auch im Auge haben könnten. Aber ruhiges Gewässer. Unauffällig pfeifend nehme ich ihre Richtung, 3 Meter vor ihr setze ich mein Blendax-Lächeln auf, und als mich ihre Augen anblitzen, weise ich auf den freien Platz neben ihr. Lachend reißt sie ihre Tasche von diesem Sitz und zeigt mit einladender Geste darauf. Als ich neben ihr sitze, sie spricht deutsch, reden wir aufeinander ein, als würden wir uns ewig kennen. Nach 2 Minuten nehme ich sie nebenbei in den Arm und sie fällt mir um den Hals. Lecko mio. Mein Atem geht schneller. Unsere Blicke verschmelzen. Wir sind stumm. Sehen uns nur in die Augen. Ihre sind abgrundtief. Sie kommt näher, legt ihre Wange an meine, klammert sich fester an mich. Auf dem Sofa. Im prüden Aca. Mein Herz rast. Mein Herr und Gebieter sabbert schon wieder Freudentröpfchen vor sich hin - aber er hält diesmal die Fresse. Auch er merkt die Verzauberung ... und solange er ahnt, dass er gleich auch was abbekommt, kann er höflich, zurückhaltend und leise sein. Wir sitzen da engumschlungen, flüstern nur noch, vergessen alles um uns herum - bis ich heiser krächze: "Hol n Schlüssel". Zimmer 12. Gut, mit den dicken Eiern hätte ich auch nicht viel weiter laufen können. Im Zimmer fallen wir übereinander her, sie zittert am ganzen Körper, schon im Stehen, zerknutschen uns, gleiten aufs Bett, knutschen weiter auf das Heftigste und während mein Pimmel ihr fast die Rippen bricht, nuckel ich an ihren A-Titten... und erstarre: Je mehr ich sie küsse, je mehr ich an den Nippeln sauge, je mehr ich ihren Hintern knete - um so mehr schiebt sie unaufhörlich die Nippel raus. Göttlich. Mittlerweile ist sie auf 1,5 cm gekommen. Ok, ich will nicht übertreiben: Es waren vielleicht nur 1,4 cm, aber sie wachsen weiter und werden dicker und noch härter. Als ich während des Gewühles und Geknutsche zärtlich und vorsichtig streichelnd in ihren Schritt greife, wird mir klar, welchen Brillant ich in den Armen habe - auch noch ne fleischige Traumpflaume. Ich machs jetzt kurz: während der nächsten , restlichen 50 Minuten sind wir - außer kurzen Kussunterbrechungen - nicht aus der 69er gekommen, mal sie oben, mal ich unten, oder umgekehrt, seitlich war auch noch, nicht dabei die Nippel vergessen und es war ein Traum. Name: Krina Alter: ca. 23 Jahre (?) Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,60 m, schlank, skinny Haare: Lange, dunkle Cups: A, knackig, schiebt bei Erregung die Nippel raus Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt ZK: hemmungslos Nähe: Spitzenklasse. Das Zimmer brennt, die Luft flirrt. Lecken: Läuft über. Anscheinend gefiel es ihr. (Mir auch) ÜBS FO: Hammergeil EL: mit Sabbern Ficken -mit: weiß ich nicht, keine Zeit zu gehabt Sprache: deutsch (+rum) Wiederholungsgefahr: 100 % Dauer, Kosten: 1 Std - 80 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) Was soll ich weiter sagen. Es hat mal wieder richtig Spaß gemacht im Aca. Was will man MEHR? Mehr? Jau, noch MEHR. Und da sind noch einige Neue. So, ihr frechen Blagen, ihr seid ja so still und rutscht unruhig auf meinen Knien. Habt ihr schon genug fürs Leben gelernt? Dann auf ins Aca. Hugh .
Aca an einem stinknormalen Dienstag Nachmittag Also, ich hab da ganz andere Erfahrungen lieber Winnetou Kowalski, aber das verwundert nicht und ist auch keine Kritik an deinem thread. Eigentlich hab ich im Aca die letzten Male nur Mist erlebt. Schöne Mädchen, sehr schöne Frauen, zweifellos. Eine von denen macht mich immer wieder geil, nur bei ihrem Anblick. aber ich hab noch nie gesehen, dass die ein Zimmer gemacht hat. Die meisten Schönen scheinen nicht an der Arbeit interessiert, was sich schon daran zeigt, dass sie in der Abflughalle und auf der Terrasse geballt in Grüppchen zusammenhocken und klucken oder am Handy fummeln. Ich glaube, in vielen Fällen machen die nicht einen einzige Gast am Tag. Die Kollegen merken das natürlich und wandeln im Haus auf und ab oder hängen lustlos auf der Couch herum und warten darauf, dass was geschehen möge. Hat man denn eine im Auge und auf dem Sofa, die gefällt und die man nicht kennt, dann ist Achtung angesagt, weil, anders als in anderen Clubs, vor dem Zimmer nichts geschieht. Kaum zu beurteilen, was kommt. Oft wird's dann grottenschlecht. Nicht nur, dass die sich verabredet haben, nicht zu küssen, die müssen auch eine gemeinsame Sprachregelung, einen Verbotskatalog ähnlich den zehn Geboten, gefunden haben: Nein, nicht küssen, nicht den Finger reinstecken, schon gar nicht in den Arsch usw. Das kann man - ohne Flax - verstehen, das mag nicht jeder, aber dann sollte man sich was Gutes tun und sich in eine Umschulungsmaßnahme begeben. Ich hab nun leider erlebt, und zwar mehrfach, dass der verbleibende Service schlechter war als in manchem Laufhaus. Geh ins Arabella, da wirst du von vielen Frauen gevögelt, dass die Schwarte kracht und billiger ist es auch noch. Denisa, Gaby und wie sie alle heißen. Und die gehen morgens auch nicht wegen großer Geilheit in den Puff. Gutes Geld für gute Arbeit. Geh in die Freude, da gibt's Servicegranaten, die eben schon auf der Couch heftig Freude bereiten, Naomi, Joanna, Adina, Kami, Rosemary, Kasha, Nikki uvm. Geh zu Neby, da ist es ähnlich. Ausrutscher gibt's immer mal, aber als Ausnahme. Im Aca war es auch nicht immer so wie heute. Da gab es Frauen, die fickten auf einem Niveau, das den anderer Läden gleichkam. Die Zeiten sind wohl vorbei. Dass die GL ihren Gästen solche unwilligen Graupen vorsetzt und nicht schnellestens aussondert, finde ich, schon in deren eigenen Interesse, sagen wir es mit Understatement, unklug. Wie dem auch sei, mich sieht man dort zunächst nicht mehr. Die wenigen guten Mädelz, die ich dort kenne, reichen mir nicht. Zu viele Flops. Adios Aca.
Aca - Spätsommer Tag mit eisiger vorwinterlicher Kälte Gleich vorweg: Von den Randbedingungen her war alles in Ordnung im Aca. Am Line-up gab es nichts zu meckern. Models, Frauen mit saftigen Rundungen, Kleine, Große, Blonde, Dunkelhaarige, Superschlanke, eine Dralle, Brillenträgerin oder nicht ... alles was des Mannes Herzen bzw. diversen Körperregionen begehren könnte. Aber dazu auch ein grosses Meer an weissen Bademanteln, die tigergleich umherstreiften und wie ich nach der Nadel im Heuhaufen suchten: "dem Servicewunder" ... ein unbekanntes Wesen, dass nur selten auf dem Berg gesichtet wird. Ausser vielleicht man ist ein ziemlich junges Semester aus östlichen Landen. Der Eine der an diesem Mittwoch da war, wurde, weil auch unschlüssig, schnell von einer SW aktiv selbst weggebucht. Die erfahrenen Aca-Besucher (solche die mindestens einmal pro Woche da sind), kennen die wenigen Service-Rosinen. .. und lauern auf Ihre Beute. Auffällig schnell waren manche Damen kaum mit einem Fuss oder Titte im Raum und wurden schon weggebucht. So schnell konnte ich gar nicht vom Barhocker aufspringen. Mir stand natürlich sicherlich auch meine Philosophie im Weg nur eine Frau zu buchen, die mich "ehrlich" angelächelt hatte. Das erwies sich als fast unmögliches Unterfangen, obwohl ein leichtes Verziehen eines Mundwinkels von unten nach oben ev. bei entsprechender Einbildung wahrnehmbar war. Aber das war mir zu wenig, da es nicht einer aktiven spontanen Ehrlichkeit entsprang. Die meisten Frauen heute schauten sowieso durch die Männer hindurch und waren mehr daran interessiert Ihre Mahlzeiten zu nehmen, sich auf dem Handy bei XY zu melden und eine Rauchen zu gehen. Offenbar waren viele als SW noch gar nicht richtig da. Einigen Freiern war das egal und sie buchten auch mal Eine weg ohne je die Knie in Richtung Sofarichtung zu bemühen und beim Anbahnen eine Zimmertauglichkeit zu testen. Nebenbei schon beim Eintreten beobachtete ich eine neue Rumänin, schüchtern, die gerade im Betrieb eingeführt wurde. Ihre Schüchternheit hatte bei der Abgekochtheit hier im Betrieb etwas Erfrischendes. Das hatten auch andere Kollegen bemerkt und so war sie natürlich gleich erst einmal für länger weggebucht. Lena, die Deutsche, mit der ich einmal eine sehr schöne Zimmerbuchung hatte, war auch da. Mir heute noch unerklärlich hatte ich wohl irgendwas falsch gemacht, was ich beim letzten Besuch im Aca schon festgestellt hatte, so dass ich auf eine Buchung auch keine Lust mehr hatte, bzw. nichts in die Richtung unternahm. Susanne und andere frühere Servicewunder waren leider nicht da, und so wurde es nach 2 Stunden Cappucino, Espresso und Wasser saufen langsam mühsam. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust mehr als 2 Stunden aufzuwenden nur um unter so vielen Frauen eine zu finden, die es sich im entferntesten Sinne vorstellen könnte mit mir ins Zimmer zu gehen und mit mir auf nette Art Ihr Geld zu verdienen. Das erinnert zu sehr an das reale Leben ... Veni, vedi, ficki sollte in einem Saunaclub schon möglich sein. Jedenfalls war ich nach gut 3 Stunden immer noch nicht fündig geworden, die Optionen waren zu ungenau und hätten nach meiner Erfahrung zu unterkühlten Nummern in den Zimmern geführt. und da sah ich sie wieder: "Bella" (nicht die schlanke Deutsche mit dem geölten Mundwerk, die manche noch kennen), sondern die neue Rumänin im Club. und da: sie lächelte mich tatsächlich an! Der Berg schien in der Herbstsonne an zu tauen. Mein Beschützerinstinkt für eine hilflose junge Frau erwachte in mir und ich setzte mich zu Ihr hin. Bella ------------------------------------------------------------------------ Rumänin circa Mitte 20 spricht etwas Deutsch Blond, glatte Haare 164 cm gross schlanke Figur sehr schöne C-Cup Brüste Typ Frau ----------------------------------------------------------------------- sehr schüchtern ... oder lustlos keine aktiven Aktionen ausser ein wenig HE habe sie kaum Kennenlernen können Wäre wohl lieber woanders gewesen Fazit ------------------------------------------------------------------------ Keine Wiederholung, wird wohl nicht lange da sein, obwohl sie in das geringe Serviceniveau momentan ins Aca passt. Sie war extrem schüchtern, blieb auf Distanz, und eigentlich hätte ich vielleicht wie der Kollege kurz vorher wieder aufstehen sollen. Doch sie hatte ein nettes, weibliches Wesen das mich anzog und wir quatschten ein bisschen dies und das. Sie blieb aber schüchtern und zurückhaltend. Weiter erklärte sie auch, dass sie lieber Französisch Mit macht. Ok sagte ich, und dachte das würde mir als HE-Liebhaber nicht so viel ausmachen. Wir landeten im Pornozimmer Nr. 6 mit dem Spiegel an der Decke - da sollte man unbedingt mal unten liegen und sehen wie die Frau auf Dir auf und ab rutscht, - Erinnerungen kamen auf. Eine Realisierung heute blieb im Reich der Sinnesträume. Das Vorgeplänkel mit Streicheln und HE im Stehen ging noch nett los, schnell war ich erregt und durfte sie sogar entkleiden, etwas was viele SW gar nicht zulassen, warum auch immer. Das war aber schon das Highlight. Kurz gesagt, Hand anlegen musste ich erst einmal erklären, Küssen und Kuscheln waren gar nicht drin, ich hatte den Eindruck dass Berührungen gerade mal so zugelassen waren. Ich dachte sie wäre das erste Mal im Pay6. Ihre Lustlosigkeit führte dazu, dass ich den Mast nur zu 3/4 aufgerichtet hatte, was nachher auch ein Eindringen schwierig und für sie unmöglich machte. Das schien Ihr sehr willkommen zu sein. Ich hatte sie zuvor, nun wissend um die Schwierigkeiten versucht zu lecken. Regung oder Erregung stellte sich kaum ein. Sie wollte sich nicht fallen lassen und hatte mehr Probleme mit einer Fliege als mit meinen Bemühungen. Ich beendete schliesslich die Nr. höflich, sicher vor dem Ablauf der 30 Minuten und weiss nun wen ich nicht mehr buchen werden (die Liste wird langsam lang im Aca). Fazit: Es tat mir leid sie für einen Gang zum Zimmer bemüht zu haben. Vielleicht war ich nicht Ihr Typ, wobei ich eher denke dass es am ganzen Pay6 als solchem liegt. Solche Frauen sollten wirklich nicht versuchen hier so Geld zu verdienen. Sie täten Ihnen selber und uns einen Gefallen damit. Zurück im Saal: nichts wirklich Neues: eine Frau im Pagenschnitt hätte mir es wirklich noch mit Ihren feurigen, fixierenden Augen angetan, aber das Zucken im Mundwinkel als Lächeln war mir doch zu wenig und verhiess nichts Gutes. Also Abgang für heute. Am Ausgang berichtete ich von der Unterkühlung und wurde aufs nächste Mal vertröstet. Aber was soll da denn gross anders sein, ausser dass ich ev. noch einmal auf Susanne treffen könnte. Aber deswegen zum Aca fahren ... ich dachte an das kleine gallische äh Örtlichkeit im Westen Dortmunds ... Ganz ehrlich: ich muss meinem Vorredner beipflichten: das Aca wird immer mehr zum Auffanghort für Frauen, die Ihr Serviceniveau möglichst weit unten halten wollen. Ich kann mir nicht vorstellen dass das dauerhaft so gut geht.
Ein lauer Besuch im Aca Hallo, letztens an einem Freitag besuchte ich das Aca erneut. Gäste waren relativ wenig im Hause, dafür Mädels umso mehr. Line Up gut. Mein Eindruck, dass der Trend zu mehr Speck geht. Hatte so diverse Planungen an Mädels die aber leider nicht in Erfüllung gingen. Da nicht anwesend bzw. dauergebucht. Die Grillkost fand ich diesmal nicht gut. War alles lauwarm und geschmacklich nicht mein Fall. Das Dönerfleisch war sehr fett. Dafür waren die Pommes sehr knusprig und schmeckten. Im Raucherbereich lernte ich dann Marie etwas kennen. Sie war mit einer Freundin/Kollegin ein wenig mit uns am Quatschen. Als die beiden gingen meinte der türkische Kollege dann noch, die sind sehr unerfahren. Hätte ich mal besser auf ihm gehört. So setzte ich mich dann im Hauptraum neben ihr und gingen recht schnell in Richtung Zimmer. Fand sie sehr sympathisch und erhoffte mir eine sehr intensive GF6- Nummer. Dass sie keine Pornorakete sein wird war klar. Die versprochenen Zungenküsse waren sehr verhalten und sie war bemüht diesen Auszuweichen. Beim Entkleiden kamen recht große weiche Titten zum Vorschein. Besondere Merkmale von ihr sind riesige Warzenvorhöfe und extrem dicke Nippel(nicht zu verwechseln mit Traktornippeln, eher kurze Weinkorken). Da ihre Blaskünste zum Vergessen waren, war ich natürlich scharf auf einen Tittenfick. Die erlaubte sie aber nicht. Da Fingern und eine Schlittenfahrt ebenso nicht zugelassen wurde und die Küsserei längst vergessen war entschloss ich mich zum Kern der Sache zu kommen. Ficken war dann ganz OK. Sie machte jede Stellung mit, wenngleich sie sehr passiv war. Aus ihren Gesichtsausdruck war ein gewisses Erstaunen auszulesen. Nach dem relativ geilen Ende gab es immerhin ein nettes Ankuscheln. Glaube kaum, dass ich die nochmal buchen werde. Nach diversen Zeitvertreib(Sauna, Essen usw.) entschied ich mich dann für Michaela. In meiner Regenerierungsphase hatte ich schon mal bei ihr angeklopft. Als Nationalität gab sie Rumänien an, bei ihren Kolleginnen war sie Bulgarin. Ist aber letztendlich absolut unwichtig. Noch nicht lange vor Ort hatte ich aber den Eindruck, dass sie weiß wies geht. Im Zimmer gab es von den versprochenen Zungenküssen nur Anfangs die Sparversion und dann eine Generalkusssperre. Da Blasen war sehr einfach und anfangs sehr soft. Auf meinen Wunsch hin verstärkte sie dies. Es folgt die eher rabiate Version. Es gab dann noch die Ansage: No milk in my mouse. Ein besonderes Special von ihr ist die Ohrenleckerei. Mit einer unglaublichen Hingabe und Energie werden die Ohren ausgeschleckt. Selten so erlebt. Eine sehr distanzierte Schlittenfahrt gabs auch. Dabei weiterführend rieb sie meinen Schwanz an ihren kleinen A-Cups. Da war sie sehr selbstbewust als es nach etwas Öl einen für mich völlig unvorhersehbaren Tittenfick gab. Oder sie übt schon mal für ein geplantes Tuning. Das Ficken ging dann eher in Richtung Porno. Insgesamt sehr unausgeglichen der Zimmergang. Sicherlich keine Wiederholung. Mein Resümee zu den beiden Mädels: Die eine kann nicht besser und die andere will nicht. Ein eher schlechter Clubbesuch. Gruß Caracol
acapulco hallo zusammen, an und für sich halte ich ja fest einem saunaclub in dortmund die stange! irgendwie bin ich diesbezüglich wohl club müde geworden und wollte mal was neues sehen. so begab ich mich vor ca. 6 wochen nach velbert ins acapulco. ich war hin und weg über die anzahl der damen. eine hübscher als die andere.... wow......der wellness bereich ist ok. an diesem erstbesuch, ein sonntag, hatte ich zwei zimmer. das erste war eine desaster (keinerlei wiederholungsgefahr), das zweite zimmer jedoch war überirdisch geil......leider habe ich von beiden damen die namen vergessen..... am heutigen sonntag hatte ich ebenfalls mal wieder lust auf saunaclub und grübelte ob es nach dortmund oder nach velbert gehen soll. ich entschied mich für velbert......gegen 15 uhr dort eingetroffen, wieder eine vielzahl von vielen hübschen damen......leider war die dame (31 jahre, russin, tattoos, piercing), mit der ich das überirdische zimmer hatte, nicht vor ort. etwas sauna, ein paar getränke, zigaretten......da ich nicht für saunieren den beschwerlichen weg nach velbert gemacht habe, wollte ich nun auch ficken. im pornokino entdeckte ich kaja/ kaya aus tschechien, die ich auch bereits draußen beim rauchen gesehen habe. nach etwas small talk über dieses und jenes ging es dann auf ein zimmer. ich mache es kurz: keinerlei nähe, keine küsse, null komma nix.......das franze war gut, den rest wollte ich dann schnell hinter mich bringen. absolutes laufhaus niveau! für mich keinerlei empfehlung. nach dieser nummer bin ich dann im anschluß gleich nach hause gefahren. also war meine überirdische nummer mit der russin ohne namen wohl eine ausnahme?? ich kann mir gut vorstellen, dass der flop faktor im acapulco auf grund der vielen jungen damen dann doch höher ist??? ich weiß es nicht, eine reine vermutung. sonst meine sicht zum acapulco. sehr nettes ambiente, sauna ok, hübsche frauen. das buffet habe ich nicht in anspruch genommen, da ich in einem saunaclub gut und gern auf essen verzichten kann. aber hier hat auch jeder eine andere meinung dazu. mir reichen gekühlte getränke (ohne alkohol) und heißgetränke wie kaffee und oder espresso. beides im acapulco vorhanden. wobei der kaffee meiner meinung nach fürchterlich schmeckt. mein fazit der beiden besuche: ich werde wieder dem club in dortmund die stange halten. einen schönen abend.
Kurzbericht nach so viel negativer Kritik, nur mal ein kurzer Zwischenstandsbericht aus meinem Stammladen Donnerstag war der Laden voll mit vielen neuen Frauen, u.a, auch echten optischen Leckerbissen. Allerdings nur einen Neuzugang ausgetestet: Laura aus Griechenland: Merkmal Silberblick und schön große Glocken. Fazit des Zimmergangs: nettes Mädel mit anständigem wenn auch nicht überwältigendem Service, vielleicht steigert es sich noch bei Nachbuchungen. Bin danach noch von einer meiner Stammladies gebucht worden Da weiß man was man hat. Für eine Nummer drei hatte ich gestern weder die Energie noch die Zeit, sonst wär ein neues Mädel mit echten (und echt aussehenden) Mördertitten "dran gewesen"... nächstes mal bestimmt
Aca ohne Dreibeiner Hallo, letzten Mittwoch besuchte ich das Aca. Es war schon ein sehr spezieller Tag. Das Line Up war sehr gut. Auch mengenmäßig gut mit Mädels besetzt. Auffallend war, dass kaum Gäste anwesend waren. Südländer, wie z. B. Türken waren kaum zu sehen. So gegen 20.00 Uhr kaum Bademäntel zu sehen und das Acapulco bestand fast nur aus Mädels. Zumindest bis ca. 24.00 Uhr. Sonst überwiegend in deutscher Hand. Wie in alten Zeiten könnte man sagen. Lag wohl am Champions L. Spiel Dortmund – Galatasaray Istanbul. Als die Türken im eigenen Land dann auch noch haushoch verloren hatten ist denen endgültig die Lust am Ficken vergangen. Zum Glück ist Animation im Aca verboten. Also freie Auswahl. Ein sonst dauergebuchtes Mädel Namens Alice konnte ich mir so leicht krallen. Alice ist als junger Teeny einzustufen und sehr verspielt. Zudem etwas abgedreht. Gespräche auf der Couch in Deutsch möglich. Englisch ebenso. Im Zimmer dann, glücklicher Weise die Nummer 6 folgte eine Hammer Nummer. Keinerlei Berührungsängste mit viel Nähe. Die Zungenküsse sehr intensiv, allerdings mit kurzen Pausen, einer Art Luftholen. Blasen sehr tief und mit ordentlich Druck und Zungenspielereien. Vorsichtiges Fingern gestattet. Nur am Kopf fassen mag sie nicht so sehr. Teilweise legt sie sich dabei in sehr körpernahen Stellungen und reibte meinen Schwanz an ihren geilen Titten. Schlitten fährt sie auch aber etwas auf Distanz und weiß nicht so richtig die Sache zu deuten. Das ganze dann in mehrdimensionaler Ansicht wobei sie sehr bedacht ist ihren geilen Körper richtig zur Schau zu stellen. Ficken absolut geil. Wenngleich mir Reiten nicht so sehr lag. Kann auch an der recht engen Muschi liegen. Sonst gefickt mit fliegendem Stellungswechsel. Dabei ist sie sehr gelenkig. Mit die beste Nummer im Acapulco. Später buchte ich sie nochmal wobei keinerlei Ermüdungserscheinungen zu merken waren. Sie steht bei meinen Buchungswünschen an erster Stelle. Das Top- Mädel für mich. Sonst gab es nur Bewährtes. Das Essen ging so. Sauna sehr gut mit kühler Abkühlung im Pool. Die Schließfächer im Kontaktraum sind mit Vorsicht zu betrachten. Nicht immer ist das Fach nach dem Abschließen verriegelt. Hatte dies auch mal am Empfang moniert aber getan hat sich nichts. Einen tollen Abend mit einem top Mädel erlebt und tiefentspannt in die Heimat gedüst. Gruß Caracol
Dortmund verliert gegen Bayern - Trost bei Loretta Gestern lief das Spiel Dortmund gegen Bayern, was ich mir zu Hause am Schreibtisch im Radio angehört habe. Zu meiner freudigen Überraschung schoss Marco Reuss für Dortmund ein Tor, dass es zur Halbzeit 1:0 stand. Das würde ich mir gern weiter ansehen! Ich habe aber kein Sky, also was tun? - Ab ins Aca! Es ist in nur 15 Min. von mir mit dem Auto erreichbar, also nix wie hin! Da Feiertag war, war es brechend voll. Schnell umgezogen, Duschen wird nachgeholt, ab in die Fernsehecke! Leider endete das Spiel, wie zu oft in den letzten Wochen: Trotz gutem Spiel verlor Dortmund nach einem blöden Patzer und einem Foul-Elfmeter 2:1. Mist! Zum Glück gibt es ja noch etwas anderes als Fußball! Nach dem Duschen erstmal was essen, in die Sauna und anschließend ´ne Runde schwimmen und dann mal schauen, was so noch passiert! Ein relativ großes schwarzhaariges barbusiges Mädel sprach mich an: "Na Schatzi! ... " Auf solche Anreden steh´ich normalerweise gar nicht. "Wie heißt Du denn?" - Micky hieß sie. "Micky Ficky!", war die Antwort. Sie hatte jedoch kein Küssen in Ihrem Angebot. "Wenn Du küssen willst, findest Du bestimmt irgendein Mädel!" - Inzwischen traf ich zwei Bekannte aus dem Fitness-Studio und der Stimmung wurde immer besser. Eine große schlanke Blondine lächelte mich an, oben ohne, Super B-Titten, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Ich habe etwas zu lange gewartet, als ich sie ansprach, sagte sie mir in gebrochenem Englisch, dass sie gerade auf jemand warten würde. Na dann eben nicht! Es wurde immer voller und an der Bar-Theke bildeten sich lange Schlangen von Mädels, die einen Zimmerschlüssel wollten. Ich kam ins Gespräch mit Loretta, die mich bereits mehrmals angelächelt hatte und mir durch ihr natürliches Lächeln aufgefallen war. Sie ist 20 Jahre, hat schwarze mittellange Haare und große dunkle Augen, die etwas stark geschminkt waren. Trotzdem, ein hübsches verschmitzt dreinblickenes Gesicht, schlank, aber nicht skinny. Nach einiger Zeit traf ich sie in der oberen Etage wieder, wo sie mir sagte, dass sie jetzt frei sei. Meine Frage, ob sie auch küssen würde, bejahte sie. Wir haben uns dann erstmal aufs Sofa gesetzt und gekuschelt. Da sie einen BH an hatte, habe ich erstmal geguckt, was darunter ist, war nett anzusehen (ich schätze C, fest und rund). Unter einer Brust hat sie ein auffälliges bogenförmiges Tatoo. Schließlich haben wir unsere Aktivitäten dann in einem der Zimmer fortgesetzt. Es begann mit leidenschaftlichen ZK, so wie ich es mag. Mein gutes Stück wurde immer härter, so geil war das! Dann FO vom feinsten, sehr gefühlvoll und Stellung 69. Nach Gummieren dann Ficken. Habe sie erstmal reiten lassen, dabei hat sie sich zu meinem Gesicht gebeugt und wir haben uns dabei leidenschaftlich geküsst. Es war so geil, dass ich nach einiger Zeit nicht mehr innehalten konnte und bin gekommen, was sie aber nicht davon abgehalten hat, weiter zu knutschen! So mag ich es. Was dann passierte, habe ich so noch nie erlebt in einem Club: Statt mich jetzt rauszuschmeissen nach dem Motto "die Sitzung ist beendet, die halbe Stunde ist voll", lag sie weiterhin nackt neben mir bäuchlings auf dem Bett und breitete ihr ganzes Leben vor mir aus. Was sie mit 20 Jahren alles schon erlebt hat! Wir haben uns bestimmt noch eine halbe Stunde angeregt unterhalten, die Chemie zwischen uns stimmte! Wenn ich nicht irgendwann gesagt hätte, dass wir wohl so langsam mal das Zimmer verlassen müssten (zumal unten die Mädels Schlange standen), lägen wir, glaube ich, heute noch da! Wiederholung: 100% Vielleicht sollte ich nach ca 5 Monaten Abstinenz doch öfter mal wieder ins ACA gehen, Loretta war es auf jeden Fall wert und war mehr als ein Trost für die Dortmund-Niederlage!
Aca: Ein Sommermärchen Etwas überrascht stelle ich fest, dass ausgerechnet das Aca einer der von mir meistbesuchten Clubs in 2014 ist. Insbesondere seit Ende April. Ein willkommener Anlass mal wieder ein paar Sätze über den Laden zu verlieren. Von mir tendenziell eher immer kritisch beäugt, komme ich dort doch mittlerweile gut zu recht. Punkte, wie diese ätzenden Plastikbecher, nur bedingte Serviceorientierung des Thekenpersonals etc. sind weiterhin vorhanden. Nur blende ich diese Dinge inzwischen aus. Das Speisenangebot ist deutlich besser geworden, ohne hier von einem Gourmettempel sprechen zu wollen. Auch wenn die Zusammenstellung der Speisen häufiger mal ungläubiges Staunen bzw. ein Schmunzeln bei mir auslöst. Trotz Animationsverbot sind die Mädels inzwischen deutlich kommunikativer. Das trifft selbstverständlich nicht auf alle zu. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Mädels mich aktuell dort häufiger sehen und gerne auch mal in meine Geldbörse greifen wollen. Auch würde ich pauschal (trotz zum Teil überragender Optik) darauf tippen, dass 70 % der Mädels meinen Ansprüchen an eine mir genehme Nummer nicht erfüllen können. Das finde ich aber auch in anderen Großclubs wie in Reisholz oder Rodenkirchen vor. Das Reizvolle ist doch die Jagd nach dem Juwel. Mit Geduld und Spucke klappt das auch im Aca. Abends wird der sabbernden Kundschaft mit Tanzeinlagen durch einige Frauen auf dem Podest eingeheizt. . Und im Aca kommt man vergleichsweise günstig davon. Eintritt in der HH und 2 Standardnummern schlagen mit 110 Euro zu Buche. Das schont das Budget und schafft Luft für weitere Besuche. Es begann Ende April mit der Hammerbraut Patricia. Ich habe hier über sie bereits berichtet. Daher nur ein kleine Anekdote unter dem Titel „Jagdszenen im Aca“ Bei einen meiner Besuche kam ich Hand in Hand mit Patricia vom Zimmer als uns ein Vollhonk direkt in der Haupthalle abfing und mich sabbernd fragte. „Ist das Patricia, ist das Patricia. Da hat einer im Internet geschrieben (wer das wohl war), die wäre der Hammer“ Der Vollhonk vom Typ „ Außer im Puff, habe ich noch keine Frau geküsst“ verfolgte uns dann bis zur Umkleide. Patricia versprach ihm dann die nächste Nummer und kniff mir ein Auge zu. Patricia ließ sich nach einer Nummer immer lange Zeit, bevor sie wieder auf die Bildfläche kam. Sie kam dann zu mir und bat um meine Gesellschaft beim Essen. Der Vollhonk lungerte natürlich in der Nähe rum. Sehr zu unserem Vergnügen. Mittlerweile konnte Patricia das Wort Vollhonk auch sprechen. Nach dem Essen sind wir dann ins Freie und haben etwas zusammen getrunken. Immer beobachtet von Vollhonk. Dann ging es wieder nach unten. Ich duschte und Patricia holte einen Schlüssel. Beim Gang Richtung Zimmer winkten wir dann nochmal Vollhonk zu. Das Zimmer dauerte 90 Minuten. Danach habe ich Vollhonk nicht mehr gesehen. Ein derart peinliches Verhalten eines Kollegen habe ich in einem Club noch nicht erlebt. Patricia gehört neben Veronika ( ehemals Neby) Svetlana (ehemals LuLo) und Leona (ehemals VM) zu meinen diesjährigen Highlights. Bei einem meiner nächsten Besuche kam ich mit einem holländischem Gast ins Gespräch. Der junge war weiter über 70, sah auch so aus und war geil auf „junge Weiber“. (Originalzitat) Er hatte zu meiner Überraschung einen guten Überblick über die Damenriege und nannte mir einige tabulose Damen. Bei ihm wären sie aber nicht tabulos, nur bei Jüngeren führte er weiter aus. Ich bedankte mich für die Warnung. Im Gegenzug bat er mal um Tipps für andere Clubs. Ich habe ihm einen Club nahe der Grenze empfohlen, immer der A3 lang. Aktuell treffe ich häufiger auf zwei ausländische Kollegen im Aca. Einer Kölner, einer aus Italien. Da bekomme ich immer reichlich Informationen. Wenn es dann geschmacklich passt, gibt es durchaus sehr gute Zimmer auch im Aca. Übrigens eignen sich die beiden auch gut für andere Gesprächsthemen. Bei meinem letzten Besuch waren über 90 Frauen an einem Wochentag anwesend. Eine Anzahl, die zumindest laut Ankündigungen nur vom Oceans und Magnum übertroffen wird. Zu ca. 80 % aus Rumänien, dazu einige Deutsche, Deutschtürkinnen, Ungarinnen und ein Rest aus Einzelkämpfern. Hiermal ein Kurzübersicht einiger Frauen: Sandy, 28, Deutsche ZK: klasse EL. Jepp FO: geil und variantenreich Lecken: ja Fingern: ja Schlittenfahren: nein GV: Reiter , Doggy, Misso Fazit: Sehr gute Saunaclubnummer mit einer recht attraktiven Deutschen. Michelle, 25, Deutsche Schon Aca Geschichte, da sie wieder im HP auflaufen will. Im HP hatte es nie zu einer Buchung gelangt. Optisch exakt meine Richtung. ZK: ja EL. Jepp FO: scheint ihr Spezialität zu sein Lecken: ja Fingern: ja Schlittenfahren: nein GV: Reiter , Doggy Fazit: schöne Nummer ohne aber in Jubelstürme auszubrechen Sania, 26, Kroatien Sania fällt auf. Nicht durch ihre überragende Optik. Nein, ihre helle Haut und die roten Haare lassen sie aus der Masse hervorstechen. Sania beglückt mich mit ihrer außerordentlichen Freundlichkeit. ZK: ja EL. Ja FO: sehr genussvoll Lecken: ja Fingern: ja Schlittenfahren: ja sehr geil GV: diverse Stellungen Fazit: Klasse Gespielin Frl. Merkel, 20, Rumänien Ihre Frisur hat sie verändert. Daher ist der Name Merkel nun etwas unpassend. Leider habe ich ihren Clubnamen vergessen. Dafür kenne ich ihren richtigen Vornamen nunmehr. PST und AST immer sehr lange und ein Riesenspaß ZK: ja EL. klar FO: sehr genussvoll Lecken: ja, geht ab wie Schmidts Katze Fingern: ja Schlittenfahren: sehr schön GV: diverse Stellungen Fazit: Ich mag ihre Art und das merkt sie. Sie kommt gut mit deutschen Gästen klar. Alice, 20, Rumänin Erst im Nachgang stellte ich fest, dass es hier schon Berichte über sie gibt. Die positiven Berichte kann ich ganz bestätigen. Sie sitzt meistens barbusig gegenüber der Theke und ist eine Augenweide. Dazu freundlich, kommunikativ und man kann sich als Mann dem nur schwer entziehen. ZK: jau EL. ja FO: ja Lecken: ja Fingern: nicht gemacht Schlittenfahren: nein GV: Missio, Doggy Fazit: Eyecatcher mit klasse Service Adelina 22, Rumänin Eher zufällig kam ich mit mir in Kontakt. Was ich sah, gefiel mir augenscheinlich, obwohl recht skinny. Mit gutem Gefühl ging es aufs Zimmer. Dort wurde mein gutes Gefühl bestätigt. Eine attraktive Maus mit recht vielseitigem Zimmerprogramm. So gut hatte ich das nicht erwartet ZK: klasse EL: geiler Zungenschlag FO: variabel Lecken: ja Fingern: nicht gemacht GV: Missio, Doggy, Reiter reverse Fazit: tolle Optik und tolle Performance
Der Berg ruft: spitzengeile Frauenflut auf Mount Titti! Wähle dein Schicksal! Nach schwerem inneren Ringen und Besprung mit einem Kollegen ob ich nicht doch mal ein RTC mit liebevolleren Mädels besuchen sollte, statt mir immer wieder die häufigeren kühlen Enttäuschungen im Aca einzuhandeln, überwog doch der Gedanke an das stets gute Line-Up dort. Auch bin ich kein Fan davon allzu weit für ein Ficki Ficki zu fahren. Ich habe noch andere Hobbies in meinem Leben und meine Zeit ist mir zu kostbar als sie auf den Strassen im Sektor zu verbringen, die mittlerweile immer öfter die Nutzung zu Parkplätzen geändert haben, vor allem am letzten Werktag der Woche. Kleine Vorheransage: Heute wie schon lange nicht mehr sollte ich belohnt werden. Dazu muss ich sagen, dass ich in der Regel Tageslichtbesucher bin. Übefüllungen am Abend liegen mir nicht und finde ich auch irgendwie unentspannt. ... Doch heute sollte es bereits gegen 15 bis 16 Uhr rappelvoll werden! Vielleicht noch mehr Samstags-Partyausweicher, die Ihr Programm auf heute verlegt hatten. Jedenfalls standen dann schon Eisbären wie Models in der Abflughalle in der Gegend herum wie es sonst erst gegen 19 bis 20 Uhr der Fall ist. Timeline: zurückspulen auf die Happy hour. Schon beim Duschen und danach beim Betreten des heiligen Tempelsaals begegnete ich bekannten Gesichtern wie Monika und anderen die ich vom Sehen her einordnen konnte. Das Problem als Gelegenheitsbesucher wie mich, der nur alle 1 bis 2 Monate auftaucht ist das Einordnen der meist vielen neuen Frauen die vor Ort. Verzweifelt sucht man nach Gesichetern mit denen man schon hübsche Nummern geschoben hat, und ist doch sehr angemacht durch das sehr attraktive Line-Up das fast immer zu sehen ist. Dann die üblichen Zeremonien: mit der Latte in der Hand durch den Club wandern, im Frühstücksbereich das Verhalten der Frauen erforschen, im überdeckten Raucherbereich vor der Terrasse sie bei Tageslicht betrachten, auf dem Barhocker in Pole-Position Nahstudien der Buchungshäufigkeiten und Beobachtungen des Popo-Plattsitz-Faktors in der Abflughalle um die Beliebtheit zu checken. Alles keine wirkliche Hilfe aber auch ohne Kollegen muss man sich selbst helfen. Allerdings ein Kollege den ich so halb vom Sehen her kannte, führte mich noch zu einer interessanten Erkenntnis. ... die Studien der Abflughalle beinhalten in Phase 2 auch ein Suchen nach Blickkontakten und Lächeln, ganz nach dem Grundsatz, den ich immer mehr einhalten möchte: Grundgesetz: Kein Zimmergang ohne ein Lächeln vorher Es gab auch circa 4 bis 6 Frauen die mich wiederholt anlächelten, doch auch da unterscheide ich mittlerweile in der Lächelqualität: Lächelqualitätenindex: Stufe 1: flüchtiges, überraschtes, leicht verlegenes Anlächeln. Ursache: Stufe 1 des Anstarrens meinerseits. Dauer: Bruchteil einer Sekunde. Stufe 2: beim Vorübergehen meinerseits, Beobachten durch die SW und Beschenken eines Hallo-Lächelns. Aber noch ohne weitere Wiederholungen. In den Augen: leichte Interessensbekundung an Paarungsmöglichkeit. Stufe 3: Dieses Lächeln wird durch ein bis zwei Wiederholungen noch unterstrichen später, um zu Bestätigen, dass nicht der Kollege hinter mir gemeint war. Stufe 4: Wiederholteres leichtes Anstarrens und Fixieren seitens der Frau mit aufkeimenden Blickkontaktwettbewerb: wer hält es länger aus. Schweift dein Blick umher, sucht sie Dich immer wieder. Beabsichtigte Info: ja, ich bin bereit dich deines Geldes und damit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch deines Samens zu entledigen. Stufe 5: ist schon fast Stalken: es soll besagt werden, dass du nicht andere Frauen anschauen sollst und deine Kohle und Saft nur mit mir verbrennst. Kommt selten vor, ist mir aber schon so 2-3 Mal passiert. Thema: Besitzergreifung: du gehörst mir! Wünschenswert: Stufe 3 und 4. Bei 1 bis 2 kann man sich nicht mehr sicher sein, ob das auch im Zimmer zu messbaren Resultaten führt. Denn unter Umständen war es mehr ein Höflichkeitslächeln: ja ich habe Dich gesehen. Punkt. .... inmitten dieser tiefschürfenden Betrachtungen der weiblichen Lust vor Ort, taucht plötztlich eine junge Türkin namens Ceylan oder Ceylin neben mir am Tresen. Wollte sich wohl einen Keks oder einen Mann angeln. Sprach kurz mit dem Kollegen neben mir, stand dann neben mir, lächelte mich entwaffnend mit Ihren grossen Augen aus rund 40 cm Distanz an, so dass ich ein kurzes Gespräch begann. Doch gleich läuteten beim mir im Kleinhirn die Alarmglocken: Finger weg von Türkinnen, die mögen nur Ihre Landsmänner. Das ist leider, bei mir, eine statistische Erfahrung, auch wenn eine Aylin schon sehr nett zu mir war. Aber richtige Nähe kam nie auf. Besagter Kollege stand neben mir: "oh, ich habe gute Erfahrungen mit Türkinnen gemacht!" was mich überraschte. Und so, vor allem auch weil sie sehr reizvoll und keck war, blieb mein Blick an Ihr haften und sie sagte im Weggehen (weil sie wohl mein Kleinhirn gehört hatte): ich bin dann mal oben! Okay, dachte ich, gut zu wissen. ... später ärgerte ich mich ein wenig, als der Kollege mich etwa 2 Stunden später anstiess und sagte: er hätte ein Super-Zimmer mit Nähe, Küssen und allem drum und dran gehabt. Ich sollte wohl an meinen Vorurteilen arbeiten. Weiter im Text .... äh im Puff! Es war klar: Optionen gibt es heute! Also die Lage sondiert: .... sichere GF6-Bank mit der erschlankten Monika! Kaum jemand hat es an Ihren Service bisher herangebracht .... Eine aus der Lächelskala 3 bis 4: da gab es heute erstaunlicherweise doch ein paar Möglichkeiten. Ich dachte über die Anbaggerfreundlichkeit nach im Club und beschloss auf den weiblich aktiveren oberen Stockwerk zu wechseln, denn mittlerweile lass ich mich auch mal gern durch eine Frau klar machen! Warum nicht! Auch wenn sie nicht deine direkte Wahl war ... sie ist willig! Und so kam was kommen musste: ich landete bei Roxanne! Scheint aber nicht die MILF zu sein von der hier im Forum die Rede ist, obwohl ich meinte diese Roxanne schon öfters im Aca gesehen zu haben. Die Rede ist von einer schlanken circa 30 Jährigen mit halblangen rötlichem Haar und guter Figur. Schnell entspann sich ein kurzes Gespräch, das rasch ins Küssen überging. Kuss-Action ist auch nur etwas was im oberen Stockwerk öffentlich breiter inszeniert wird. Beim Küssen nun auch ein paar Qualitätsunterschiede: Kussindex: Stufe 1: kurzer Wangenkuss. Kommt im Pay6 eigentlich höchstens zur Begrüssungen vor und zeugt auch von der Einschätzung als Kunde nicht allererster Wahl finde ich. Kurzer Kuss auf die Lippen wäre da drin. Damit soll vielleicht auch gesagt werden, dass höhere Stufen nicht drin sind. Stufe 2: Kurzer Kuss ohne Wiederholung mit geschlossenen fast aufeinander gepressten Lippen. .... heisst auf Fickdeutsch: auf dem Zimmer keine ZK's! No sir! Stufe 3: leichter eher flüchtiger aber weicherer Kuss ... will heissen: gelegentliche Küsse lasse ich so je nach Laune und Gefallen zu. Leidenschaftliche ZK wird es da aber auch nicht geben. Stufe 4: ZK ähnliches Zungengeschlänge mit offenen Mund (um Lippenkontakt zu vermeiden) eine etwas schräge und seltsame Nr. finde ich - denn Nähe wird dabei nicht unbedingt gesucht. Die Aldi-Variante der ZK. Nicht wirklich befriedigend und kann ich gern darauf verzichten. Oft von jungen SW praktiziert. Stufe 5: Lippenkontakt auch länger als für 0,1 Sekunden wird gesucht. Der Kontakt wird geschätzt und abwechselnd die Unter- oder Oberlippe erfühlt durch Küsse! Das verspricht viel und zeugt schon von reiferer Kusskultur! Auch nur etwas was Frauen präsentieren die Dir sagen wollen: ja mit Dir lass ich mich gerne fallen. Stufe 6: wenn Stufe 5 noch gesteigert werden kann, so gibt es jetzt noch eine hemmungslose wilde Knutscherei oben drauf! Lippen wirbeln durcheinander, Zungen schlängen sich durch überall durch ... und das Spiel von Händen und Körper unterstreichen dies, man ist auch in einer innigen Umarmung dabei. und ... der Ständer macht sich vehement bemerkbar dabei. Abhilfe: Zimmäää-Schlüssel aber dalli bitte! Roxanne bot auf dem Sofa Stufe 5-6 an und bestätigte mir auch verbal den schönen Zungenkontakt und meine für sie angenehmen Lippen. .... also vor der Orientparty ab in den Orient! Wenn ich mir bei einer Frau viel verspreche, und das tat ich bei Roxanne, so beginne ich bereits im Stehen gern die Action mit Küssen, Ausziehen, Begutachten der erotischen Nutzflächen des anwesenden Weibchens und einem beiderseitigen Gefummel und Erkunden der noch fremden Planetenoberflächen mit den Händen. Danach erfolgte eine traumhafte Nummer in der horizontalen mit sehr viel Nähe, viel Geknutsche, gegenseitigem Verwöhnen und einem langen Missiodauerfick ohne Stellungswechsel, da wir während der Vereinigung so schön uns streichelten, Anlächelten und Knutschten und Umarmten, dass ich das nicht missen wollte. Es wäre auch möglich, kann ich aber nicht sicher belegen, dass sie einen oder zwei vaginale Orgasmen hatte, denn schauspielern ist nicht Ihre Art. Nur die zweimalige Intensität bei der Missio liessen mich dies erahnen und natürlich erhoffen. Ist mir auch egal wieviel jetzt Illusion war. Jedenfalls hat Ihr Verhalten in mir jegliche Zweifel zerstreut es könnte für Sie nicht angenehm gewesen sein. ---------------------------------------------------------------------- Roxanne ---------------------------------------------------------------------- Rumänin, ca. 30 Jahre (+-) beides nur erraten von mir Kann gut Deutsch Schlank Circa 170 bis 172 gross Halblanges rötliches Haar KF 38 Cup A-B Liebevolle, ruhigere aber doch leidenschaftliche Frau ------------------------------------------------------------------------ Chararkter: sehr angenehm ruhig, erfahren, nicht gekünstelt, echt wirkend und die durch Ihre Reife auch weiss wie sie selber Lust erfahren und geben kann. ------------------------------------------------------------------------ Liebesakt: Küssen: Stufe 5-6, siehe oben Wiederholungsfaktor: 100% GF6-Faktor: sehr hoch damit Nähe: sehr nah! Illusionsfaktor: sehr hoch Hochzeitsnachtbarometer: 90% Zufriedenheit: vollstens! ------------------------------------------------------------------------ Danach brauchte ich erst einmal eine Dusche. Mittlerweile war der Club schon ziemlich voll (siehe Berichtsbeginn!), was für mittlere Nachmittagsstunden schon viel ist. Die weiteren möglichen Optionen waren durchaus vielfältig. Ich entschied mich für die Pole-Position neben der Zimmerschlüsselausgabe. Und da setzte sich eine Schönheit mit aufreizend roten Lippen vor mich auf dem Sofa hin! Ich dachte nicht von Ihr wirklich ins Beuteschema genommen zu werden, doch es entpuppte sich so. Weggucken ging nicht mehr und in dem Moment muss ich mich fast magnetisch angezogen zu Ihr hinsetzen, obwohl ich gern noch nach Ceylin gesucht hätte. Peinlichkeit! .... und da entpuppte sich, dass ich die Frau bereits kannte und schon ein sehr schönes Zimmer vor circa einem Monat hatte (Bericht fehlt leider, da nachher ein eher unterirdisches Zimmer erfolgte, was eine Schreibfaulheit bei mir bewirkte. Will ja nicht immer meckern). Es handelt sich um Florentina, Rumänin, ca. Anfang 20. Eine aufgeweckte, lustige, auch verspielte junge Frau, mit der ich zwar nicht dirty talk, aber doch nachher so noch die eine oder verbale Zungenfertigkeit austauschte. Rasch hatten wir uns wieder erkannt, allerdings hatte sie zum Glück auch meinen Namen vergessen, was ich Ihr nicht übel nahm. So stand es quasi unentschieden. ------------------------------------------------------------------------ Florentina ------------------------------------------------------------------------ Rumänin, ca. Anfang 20 langes schwarzes Haar, glatt. Schlanke schöne Optik-Figur KF36-38 Cup A trug schwarze Dessous mit knallrotem Lippenstift! Topshot-Optik als Gesamtbild ------------------------------------------------------------------------ Charakter: süsse, verspielte junge Frau. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen und zu einem Scherz bereit. Wenn man lieb zu Ihr ist, wird sie offener und kecker. Auch sehr um den Service bemüht und zuvorkommend (fragte mich nach der gewünschten Zimmerwahl). ------------------------------------------------------------------------ Liebesakt: Küssen: Stufe 3, siehe oben Wiederholungsfaktor: 85% GF6-Faktor: mittelhoch damit Nähe: vertraute Nähe bildet sich Illusionsfaktor: sie ist echt und ehrlich da kommen keine Zweifel bei mir auf Hochzeitsnachtbarometer: 50% Zufriedenheit: es war zwei mal sehr schön mit Ihr. Gerne wieder! ------------------------------------------------------------------------- Allerdings muss ich sagen, dass Roxanne mich ausgepowert hatte mit einem langen Dauerfick, so dass ich bei Florentina wohl nicht ganz wieder erholt war und einen leichten Hänger hatte, so dass wir uns mit gegenseitigem aber sehr schönen Oralsex beglückten, der uns nicht viel vermissen liess. Beim ersten Mal allerdings war der Sex sehr schön intensiv und nah mit Ihr! Eine Empfehlung auf jeden Fall. Nichts Gekünsteltes, was ich mag. Danach kam es zu besagter Fülle an Frauen und Eisbären im Club. Überall nun wurde ich angelächelt, auch von Frauen, denen ich das nicht zutraute. Eine Kleine mit Pagenschnitt tanzte mich schon von weitem fast an. Wegen dem kleinen Hänger beschloss ich aber nun zu gehen, denn Fortsetzungen sollen noch folgen! Sonstige Neuigkeiten im Club: für Raucher interessant im Winter: die Terrasse oben ist nun ganz umschlossen. Ein Plexivorhangstreifen schliesst auch die Lücke zu Garten so dass Wärmelampen wohl entfallen können. Ansonsten alles wie gehabt. Fazit: der heutige Tag hat mich wieder versöhnt mit dem Aca, nachdem es doch auch schlechte Erlebnisse in letzter Zeit am Berg gegeben hatte.
Orient-Party im Aca Nach dem letzten Besuch im Aca vor 2 Wochen hatte ich mir vorgenommen, den Laden mal wieder öfter zu besuchen. Da auch ein Freund von mir Bock darauf hatte, haben wir die Gelegenheit genutzt, mal wieder eine Aca-Party zu besuchen: Orient-Party war angesagt! Das bedeutet erhöhter Eintritt (50,- Eur), dafür gab´s ein reichhaltiges Büffet mit orientalischen Spezialitäten und Freibier (4 Becher je Person). Die Mädels waren meist gekleidet in orientalischen Outfits, die oft sehr knapp ausfielen, nett anzuschauen. Es war ziemlich voll. Erste Blickkontakte - der Tipp von Mahol ("Grundgesetz: Kein Zimmergang ohne ein Lächeln vorher") stimmt schon. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, erstmal den Blickkontakt zu suchen, bevor man sich auf die Ladies stürzt. Nachdem ich erst vor zwei Wochen hier war, spürte ich sofort den Unterschied: Wesentlich mehr Mädchen lächelten mich an, sei es, weil sie mich wiedererkannt haben oder vielleicht in der Hoffnung, einen Stammkunden zu gewinnen. Eine Blondine fiel mir besonders auf, weil sie einer Freundin in jungen Jahren täuschend ähnlich sieht. Sie ist Mitte 20 und macht einen etwas schüchternen Eindruck. Sie steht meist in der Ecke am Durchgang zur Sauna. Ich habe mich dann zu ihr gesetzt und sie nach ihrem Namen gefragt. Delia heißt sie, spricht leider nur englisch. Auf meine Frage hin bietet sie nur normalen Service an, keine ZK. Also nichts für mich. Vielleicht war ich ihr auch einfach nicht jung oder knackig genug. Die Wahl schließlich wieder auf Loretta, mit der ich vor 2 Wochen ein supergutes überdurchschnittliches Zimmer hatte (siehe mein Bericht vom 2. November). Sie lief mir mehrere Male über den Weg und lächelte mich an. Wenn sie gebucht war, war sie jedes Mal lange verschwunden. Auch die Kollegen wissen sie zu schätzen! Nach einem Plausch im Essbereich, wo wir gemeinsam einen Apfel aßen (jeder einen), fragte ich sie, ob sie Lust auf ein Zimmer hätte? Natürlich hatte sie! Auf meinen Wunsch hin nahmen wir das "Orient-Zimmer". Das passt ja! Was soll ich sagen? Die Nummer war noch besser als beim letzten Mal! Intensive ZK, FO und 69er, fingern (wobei sie richtig feucht wurde), dann Missio und Doggy , es war richtig gut. Hinterher überhaupt keine Eile, sondern entspanntes auf dem Bett liegen. Ich will hier keine Privatgespräche wiedergeben, nur eines: es ging ihr momentan nicht so gut (Kopfschmerzen), und auf meine Frage hin sagte sie mir, dass sie keine Krankenversicherung hat. Das finde ich schon bedenklich! Ich glaube, dass es bei vielen Girls hier so ist. Ich dachte immer, es gibt in Deutschland eine KV-Pflicht! Irgendwie versagt hier das staatliche Sozial-System, aber das ist vielleicht ein ganz anderes Thema und gehört nicht hier hin. Nach der guten Nummer (bestimmt eine Stunde) für 40,- EUR (plus 10,- Tip), habe ich zuerst mal geguckt, was mein Kollege macht. Er hatte sich derweil den Boxkampf angesehen, wobei Wladimir Klitschko mal wieder durch k.o. gesiegt hat. Bei den Mädels konnte er sich noch immer nicht entscheiden. Er ist, was die Optik angeht, sehr wählerisch. Ich verstehe das nicht: Ein Mädel hübscher als das andere, und keins gefällt ihm! Schließlich hat er sich für eine Blondine entschieden, die dann jedoch dauergebucht war. So ist er schließlich ungefickt nach Hause gefahren. Für mich war es ein gelungener Abend, obwohl ich mich hinterher geärgert habe, nicht noch ´ne Nummer gemacht zu haben! - Na nächstes Mal!
Trotz div. Besuche ist mein letzter Bericht doch schon ein bißchen her, leider ist die Erinnerung teils auch schon brüchig. Daher auch keine ausführlichen Berichte. Positiv zu erwähnen. Naomi aus DomRep, schlank, ü30, sprichte hervorragend deutsch. Leider nur einmal gesehen. Top-Buchung. Über Info ob sie dort noch arbeitet wäre ich dankbar Katy aus Brasilien, junge 22, hübsch, sehr gutes deutsch, Leider etwas geschäftstüchtig, dennoch gute Nummer, Würde ich gerne nachtesten. Melinda, Tattogirl aus Ungarn. Beim letzten male hatte ich geschrieben, wiederholung unwahrscheinlich. Sie herzte mich jedoch sofort, wir unterhielten uns anregend und so sollte die Buchung auch folgen. Anders als beim letzten male, küsste sie heute auch inniger. Insgesamt war die Nummer deutlich anregender als beim ersten Male. Bin neugierig aufs nächste Mal. Negativ Manuela aus Deutschland, einer meiner schlechstesten Nummer überhaupt. Schon ein paar Wochen her. Mein Ärger, und damit auch meine Erinnerung ist schon etwas verraucht. Dennoch will ich kurz berichten. ca. 170, lief in einteiligen Neztteil rum, Brille, leichte Annimation. Oft oben vorm Kino. Im Kino dann auch Kontaktaufnahme. Heiß machen und großwerdung des Schwanzes, allerdings wich sie dort schon Küssen aus - hätte mich warnen sollen. Zimmergang, sie ging in die Knie und blies erstmal an, Guter Start, auf dem Bett folgte jedoch eine der schlechtesten Nummern. Lustlos, kein Anfassen - besser noch, bloß kein Berühren. Wo soll man eigentlich die Händer beim Ficken lasse? - auf den Rücken festbinden wäre ihr wohl an liebsten gewesen. Keine Küsse. Ich schaltete das Kopfkino ein und dachte an eine Arbeitskollegin, und gelang noch vor 10 Minuten der Abschuss. Sie stand auf, froh des es vorüber war. Kein Säubern, kein Zewa, kein Gerede, Abschiedskuss sowieso nicht. 40 Euro wollte sie trotzdem haben, wert waren es keine 40 Cent. Wiederholung: Nein danke, sollte ich jedoch irgedwann einmal dem Paysex abschwören, dann gönn sie sie mir als warnendes Bespiel noch einmal vorher.
