Die Grube, die Beine und der Pfand Vorspiel Diebe bestehlen manchmal Diebe. So stand mir eines Abends, es war vor ca. 2 Wochen, der berühmte Guide Muschilin des geschätzten Vielfickers mit dem Honig im Namen nicht zur Verfügung. Ich war frustriert. Immerhin hatte der Dieb, der wahrscheinlich in diesem Moment schon die Scorelist durchnagelte, mir zum Trost zwei Flaschen Bier dagelassen. Ich öffnete beide, hockte mich über die Grube, die an unserem geheimen Lager als Klo dient, ließ einen Dicken runterplatschen und begann, das erste Bier zu saufen. Rülpsend entschied ich, den Bokk zu satteln und dem Dieb nachzueilen. Angekommen, die Formalitäten geklärt, umgezogen und den Dieb gesucht. Nichts, nicht mal ein verräterischer Tropfen Sperma im Kino. Stattdessen traf ich dort meinen kubanischen Buttbomber Iris aus Kuba, den ich aber vertrösten musste. Heute sollte es ein anderer Frauentyp sein, am besten ein gegenteiliger. Immer wieder das Rumhängen im Aca. Ich traf einen Mitficker von meinem letzen Besuch wieder, dazu einen Kollega von dem ich viel über Pferdestärken lernte. Interessant, da ich sonst nur von Bokkstärken etwas verstehe. Klingt nicht übel, so ein Porsche. Ich werde demnächst mal einen klauen. Auf seine Empfehlung hin kuckte ich mir die Dame Martha aus. Martha Im Vergleich zu den Bildern habe ich sie noch schlanker und braun gebrannter in meiner persönlichen Erinnerung, auch eher größer als 171 cm, ich hätte mal zwischen 175 und 178 geschätzt.... Sah toll aus, mit ihren schlanken Beinen. . Allerdings habe ich heute mal meinen uncharmanten Schreiber-Tag und würde sagen, dass ich sie ein bisschen älter als 24 geschätzt hatte, eher Ende 20. Haarspalterei. Dunkles, hochgestecktes Haar, ein eher schmales Gesicht mit den klischeemäßig slawischen Gesichtszügen, also markanten Wangenknochen. Außerdem ausdrucksvolle Knopfaugen und eine samtige Stimme, die in sehr gutem Deutsch mit charmantem polnischem Akzent netten Smalltalk auf der Couch zu pflegen in der Lage war und das auch so praktizierte. Also ein durchweg positiver erster Eindruck. Natürlich zogen wir uns fix zurück auf Zimmer, sie breitete ein paar Ficktücher auf den Matten aus, es gab einen kleinen Begrüßungszungenkuss und los gings. Eine Schmuseorgie, zurückhaltende, mir persönlich etwas zu rotzarme ZK, ich bin da eher extremer Schlabberkötertyp, aber sonst brachte sie mich zärtlich, sanft, ohne Hurenmechanik, sagen wir mal, sie brachte mich Rosawölkchen-GF6-mäßig in Geilstimmung. „Magst du mit oder ohne Gummi blasen?“ fragte sie. Das hatte mich im Aca noch keine gefragt. „Hä? Ohne.“ Schwupp, legte sie auch schon los. Und wie! Fast deep throat mäßig, Das ist wohl das, was sie besonders fein draufhat: Gefühlvolles, tiefes Blasen, mit etwas Handeinsatz, den sie aber einschränkt, wenn der Gast es ihr zu verstehen gibt. Für einen Blasehaseliebhaber die richtige Dame. Ich knabberte inzwischen gemütlich an ihrer Fotze, die sie mir ins Gesicht streckte, hörte mir ihr dezentes Hurenstöhnkonzertchen an, das immerhin nicht zu laut und überkünstelt war. „Das kannste jetzt ein paar Stunden so weitermachen“ dachte ich mir so. Machten wir auch. Leider etwas weniger als ein paar Stunden. Bevor ihre leckeren Schamlippchen angefangen hätten zu schrumpeln oder in meinem Fickmaul Wurzeln zu schlagen, könnten wir ja fi..... „Gummi? Ficken?“ tönte es auf einmal von meinem Schwanz. Weil der keinen so süßen polnischen Akzent hat, wird das wohl meine Blasartistin gewesen sein. Also Gedankenübertragung. „Jau, ficken“ sagte ich. Sie brachte den Reifen schmerzfrei über meine fast wundgelutschte Rute, fragte meine Wunschstellung ab, nahm klaglos hin, dass ich mich für die Faulficker-Variante entschieden hatte und saß auf. Dann durfte sie reiten. Und reiten Und reiten. Schritt, Trab, Galopp, Schritt, Trab..... Bis es mir zu bunt wurde und ich sie aus Angst vor einem Penisbruch bat, abzusteigen und es sie französisch und mit Handeinsatz zu Ende bringen ließ. Weil sie während unseres gesamten Beisammenseins den Eindruck gemacht hatte, dass ihr mein Wohlfühlfaktor am Herzen lag, wunderte ich mich gar nicht darüber, dass sie mich gewissenhaft reinigte und wir dabei noch ein bisschen gemütlich schwätzten. Am Spind gab es den redlich verdienten Liebeslohn und ein Abschiedsbussy. Nun, an diesem kleinen Beisammensein gab es nichts zu bereuen. Ach doch: Draußen, als meine Schwellkörper wieder in Schlafstellung waren, ärgerte ich mich schwarz, dass ich vor lauter Muschi lecken vergessen hatte, ihre traumhaften Beine und ihre Füße zu verwöhnen. Ihre Füße hätten sich in meiner Fresse und an meinem Schwanz sicher sehr gut gemacht. Und ihre schlanken Traumbeine nicht abzulecken war eine Todsünde. Das ist dann wohl Fick-Alzheimer. Zusammenfassung: FO = Ja, sehr schön EL = ein wenig Augenkontakt = ja ZK = ja, erst zurückhaltend, dann, beim Ritt steigerte sie sich GV = Reiten, wie der Wind Säuberung = natürlich WHF = Gerne, aber dann werde ich mich auch über ihre Beine und Füße hermachen Und sonst: Eine freundliche, natürliche, zuvorkommende Dame, der es wichtig ist, dass der Gast sich wohlfühlt Nachspiel Als ich zurückkam, waren die zwei von mir leergesoffenen Flaschen Bier weg. Der Dieb hatte wohl das Pfand gebraucht. Inzwischen habe ich mir einen neuen Guide Muschilin besorgt, aber die Dame dort nicht gefunden. Sollte ich wirklich einmal jemanden gefickt haben, bevor Honey dran war? Kaum zu glauben. Ich hockte mich über die Grube um darüber nachzudenken und hocke da heute noch, trinke Bier und fülle die Grube.
Na klar.... ....ich habe 2 Nummern für Dich gemacht! Reicht, wenn Du mir die 80 Ocken nächstes Mal überreichst!
hi opa, auch ich hab einen für dich reingeschoben. die geile pornonummer wurde von rebecka begleitet, das ist die ungarin mit den vielen tattos. vielleicht bis nächsten donnerstag. gruß finder
Jungs vielen Dank für eure Opferbereitschaft. Nächstes mal schieb ich einen für euch mitrein Versprochen!
Cindy Eigentlich hatte ich gar keine richtige Lust, doch das vorhandene Zeitfenster verfallen lassen? Nein, das wäre auch nicht sinnvoll gewesen. Zudem hatte ich ja auch Interesse am Stammtisch der Kollegen bekundet. Also habe ich mich, meine Arbeit und den zähen Verkehr überwunden, um diesen zu haben. Vor Ort war dann doch tatsächlich noch unser Freund Gershi anwesend, der allerdings seine Aufgaben schon erfüllt hatte. Im Aca war schön was los, neben den werten Eisbären gab es jede Menge optischer Highlights auf der Anbieterseite. Gefühlte 90% der Damen sahen besser aus als ich, und das heißt schon was. Nach der ersten Eingewöhnung in der Sauna, habe ich meine obligatorischen Runden begonnen. Gershi hatte mittlerweile die Lokation verlassen und suchte nach Stimmungsaufhellern in der Damenrunde, da sich mein Gemütszustand nicht verbessert hatte. Gegen 19.00 bildete sich die übliche Schlange vor den heißen Töpfen, so dass ich zehn Minuten später angestellt, mit nackten Kartoffeln und ebensolchem Gemüse vorlieb nehmen musste. Aber da war ich ja wieder bei meinem Thema: das junge Gemüse der Anbieterinnen ist i.d.R. nicht mein Fall: könnten meine Kinder sein! Dennoch fühlte ich, dass eine Entscheidung getroffen werden musste: wie ich mittlerweile eruiert hatte, verlangte mein Körper nach einer schmalen Blondine. Meine letzte Ruhe (vor dem Sturm) wollte ich nutzen, indem ich das Kino nach nachspielbaren Situation auf der Leinwand absuchen wollte. Kaum saß ich, sah ich nichts mehr und genoss einen wunderbaren Duft in meiner Nähe: Jemand hatte seine Hände auf meine Augen gelegt und duftete still vor sich hin. „Es wird doch nicht Gershi sein“ war mein erster Gedanke, doch die Art und Weise der Behandlung ließ auf zärtlichere Hände schließen. Ich durfte die Augen öffnen um dann in die selbigen einer schönen jungen Dame zu blicken: schwarzes, halblanges Haar, gut gebaute Figur mit Potential an den richtigen Stellen: also nix mit blond und superschlank. Aber total nett! Cindy und der alte Mann kamen sich beim anschließenden Talk ein wenig näher und es kam, wie sie es wollte. Selbst der kleine Kunde verließ sein Schlafgemach und reckte sich um zu sehen was da wohl los ist. Nach intensiver Knutscharbeit habe ich dann atemlos einen Zimmerbesuch vorgeschlagen, der dann auch kurzfristig organisiert wurde. Hier setzte sich der gute erste Eindruck fort und Cindy nötigte mir vollen Einsatz in der 69 ab. Ergebnis: ich bin der Superlecker: 30 Sekunden und sie war fertig. ;-) Na ja es war ganz gut gespielt und ich hatte meinen Spaß. Dann kam ich intensiver an die Reihe, wobei sie mehrfach den mittelgroßen Kunden bis zum Anschlag einführte. Mittlerweile war meine Unlust natürlich verflogen und ich freute mich, als sie endlich den Conti montierte. Hinlegen und dann diverse Reiterpositiönchen bis zum Ende. Bei der Übergabe der vereinbarten Taler (40,-, plus 10,- Tip) hatte ich ich ein seliges Grinsen in den Backen. Gut, dass niemand meinen Po sehen konnte. Fazit: nette Frau mit netter Ausstrahlung suchte sich einen netten Herren zur Verrichtung netter Dinge. Prima abend für 85,- Euro, auch wenn ich nicht satt geworden bin.
12.12.2009: Pornotag im Acapulco Nicht zuletzt aufgrund der hier erworbenen Freikarte (an dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an das Verlosungsteam, das mich als glücklichen Gewinner ausgewählt hat!) komme ich gerne der Chronistenpflicht zum gestrigen Besuch nach. Einige Monate war es bereits her, dass ich zuletzt im Aca war. Die Aussicht, viele Fk wiederzusehen bzw. kennenzulernen, ließen mich erwartungsfroh den Weg zum Wellness- und Liebestempel in Velbert antreten. Zusammen mit den richtigen Kollegen macht eben jeder Clubbesuch sowieso Spaß. Gegen 16:30 Uhr eingecheckt und der Parkplatz war voll, das lässt ja einiges erwarten. In der Abflughalle fast jeder Platz besetzt, Zweierreihen vor der Theke. Ich würde die Anzahl der CDLs auf ca. 40, die der Gäste auf rd. doppelt so viel schätzen. Im Laufe des Abends wurde es dann doch wesentlich übersichtlicher. Kurz nach der Ankunft erblickte ich eine meiner Lieblingsgespielinnen: Patrizia. Meine Favourite-Brasi hat unübersehbar an Gewicht zugelegt (nein, keine weiteren künstlichen Vergrößerungen usw.) und ist schon fast ein kleines Wonnepröppchen. Die günstige Gelegenheit musste sofort beim Schopfe gepackt werden. Patrizia ist beim Ficken sehr belastbar, geht sehr gut mit bzw. hält gut dagegen, es wird dabei leidenschaftlich geküsst und es scheint ihr auch viel Spaß zu machen. Zudem ist sie sehr analfixiert und lebt diese Leidenschaft voll aus. Ihr FO/EL war hervorragend und mit Blickkontakt versehen, auf Lecken reagierte sie sehr intensiv, beim Verkehr in verschiedenen Stellungen war sie voll dabei. Patrizia gehört zu der Sorte Frauen, denen mann nichts erklären muss, denen nichts fremd ist, die wissen, wo es lang geht und mit Leidenschaft zur Sache gehen. Patrizia ist extrem versaut, sehr gelenkig und vor allem kreativ. Sie geht super mit, nach dreimaligem Stellungswechsel dann den Gummi gefüllt. Patrizia ist für mich ein perfektes Beispiel für die Personifizierung der ausgelebten erotischen Geilheit. Da gibt’s keine Standardnummer, die hat ganz plötzlich irgendeine Idee und legt los, ganz als hätte man eine neue junge experimentierfreudige Liebschaft, die sich so richtig nun austoben möchte. Dieses Energiebündel ist einfach fantastisch; ich habe den Eindruck, dass ihr der Job wirklich Spaß macht. Ich hab ihn jedenfalls immer mit ihr. Nicht schön sind lediglich die Narben unter ihren Brüsten, die von diversen Vergrößerungen und auch (dem Vernehmen nach) von Verkleinerungen herrühren. Wie aus sehr vertrauenswürdiger Quelle zu erfahren war, hat auch ihr Po (!) bereits eine Silikonverstärkung erfahren. Die halbe Stunde ist leicht überzogen, also machen wir uns kurz danach auf den Weg zur Zahlung, abgerechnet werden natürlich nur 30 Minuten. Ich wundere mich eigentlich, warum hier bisher über sie nicht viel geschrieben wurde. Für mich hat jeder, der noch nicht mit ihr auf dem Zimmer war, etwas verpasst. DL: Patrizia Herkunft: Brasilien Optik: Ca. Anfang 30, sehr hübsch mit etwas verruchter Ausstrahlung, lange braune Haare, superweiße Zähne, KF 36/38, getunte D-Cups, ca. 1,60 m groß, Typ Lolita Brasiliana Service: Umfassender Pornoservice in Perfektion Außerdem: P. ist sehr nett, lustig und kommunikativ Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 6 von 6 (Highlight!) Inzwischen wurde das warme Buffet aufgefahren. Da ich noch keinen Hunger hatte, wollte ich abwarten und später einen Happen essen. Ein Fehler wie sich heraus stellen sollte, denn die Warmhaltebehälter waren nach kurzer Zeit leergefuttert und erst zur nächsten vollen Stunde wieder nachgefüllt. Die Qualität ließ allerdings stark zu wünschen übrig. Ab ca. 22:00 Uhr gab’s überhaupt nichts mehr zu futtern. Ganz klarer Kritikpunkt. Der Flop zwischendurch: Die 21-jährige Sina stach mir bereits einige Zeit ins Auge. Je zur Hälfte Deutsche/Türkin und bildhübsch. Ich setzte mich zu ihr und ein wunderschönes Lächeln erschien. Einfach geil. Da sie sich zudem im Gespräch sehr nett und kommunikativ zeigte, stand einer Buchung nichts mehr im Wege. Leider setzte sich der überaus positive Ersteindruck auf dem Zimmer nicht fort. Keine ZK (klarer Anfängerfehler von mir, ich hatte vorher nicht danach gefragt) und auch die sonstige, nach meinem Eindruck abgespulte Performance ließ bei mir keine Spannung aufkommen. Vielleicht hatte ich aber an diesem Tag auch einfach nicht die nötige Geduld, das notwendige Geschick oder es fehlten die richtigen Fertigkeiten. Folge: Die Standfestigkeit ließ mehr und mehr nach, so dass ich die Nummer nach ca. 15 Minuten abbrach. DL: Sina Herkunft: Je zur Hälfte Deutschland/Türkei Optik: 21, bildhübsch mit exotisch-erotischer Ausstrahlung, lange schwarze Haare, KF 36, feste C-Cups, ca. 1,65 m groß Service: Eingeschränkter Service Außerdem: Keine Ahnung Wiederholungsfaktor: Entfällt Sterne: ? Den ganzen Abend über gelüstete es mir danach, die viel gerühmte Ungarin Rebecca näher kennenzulernen. Leider war sie ständig dauergebucht. Kurz vor Toresschluss ergab sich endlich die Gelegenheit, die ich sofort nutzte. Auf dem Zimmer praktiziert Rebecca dann ein bilderbuchmäßiges FO: Festes Saugen ohne Handeinsatz - und das bis zum Anschlag. Die fehlenden ZK wirkten sich hier nicht so negativ aus, da ihr übriger Service, eindeutig in Richtung Porno gehend, recht zügig dazu führte, mein Kopfkino entsprechend zu aktivieren. Wie ein Vampir dreht und wendet sie sich, demonstriert eigene Geilheit. Sie ist allerdings auch eine glänzende Schauspielerin: Ihr Orgasmus nach gefühlten drei Minuten Lecken war schon überaus gekonnt gespielt. Insgesamt war es eine sehr ordentliche Clubnummer, an der es nichts zu beanstanden gab. DL: Rebecca Herkunft: Ungarn Optik: 23, sehr hübsch, lange dunkle gelockte Haare, KF 36, leicht hängende C-Cups, ca. 1,65 m groß Service: Wilder, pornomäßiger Service Außerdem: R. weiß genau, wie sie einen Mann geil macht, Vollprofi Wiederholungsfaktor: Recht hoch Sterne: 5 von 6 Fazit: Mir hat es sehr gut gefallen. Eine Supernummer, eine sehr ordentliche Session und ein Flop. Einige Fk wiedergesehen und neue Fk kennengelernt. Die Mädelauswahl: Gut bis sehr gut. Das Essensszenario ist auch so das Einzige, was ich beim Aca kritisieren würde. Passt irgendwie nicht zu diesem in meinen Augen ansonsten vorzüglichen Club, ist aber wohl die Konsequenz aus dem überaus günstigen Eintrittsobulus.
knapp dem Hungertod entronnen ... wieso warnt einen niemand? Datum: Samstag 12.12.2009 DL: Belinda Herkunft: Deutschland Sprache: deutsch Optik: 19, mittellange Haare mehrfarbig, einige Piercings, schöne große Augen, KF 32 sehr schlank und teeniehaft, B cups, ca. 1,60 m, rasiert, lustig und charaktervoll Service: ZK, Schmusen, FO, GV Dauer: 60 Minuten Preis: 80 plus X Qualität: sehr humorvolle Gesprächs- und Sexpartnerin, ZK hingebungsvoll und variantenreich, GV in Form eines Rodeoritts etwas heftiger aber reizvoll Wiederholung: bei meinem nächsten Besuch im ACA: 90% Ausgestattet mit dem hier gewonnenen Gutschein, nützte ich die Gelegenheit zu meinem Erstbesuch im berühmten Acapulco. Danke liebes Freiercafé, für diese tolle Gelegenheit. Mein persönlicher Eindruck: positiv: weitläufige Anlage mit vielen lauschigen Winkeln und Ecken, wo man sich in Ruhe zurückziehen kann sehr gepflegtes Ambiente Eintritts- und Zimmerpreise deutlich niedriger als in K/SU/BN zumindest am gestrigen Abend war die Musik in kommunikationsverträglicher Lautstärke (mir wurde erzählt, dass dem nicht immer so sei) Rauchbelastung hält sich in einem auch für Nichtraucher erträglichen Maß negativ: Gäste, welche wie ich nach 21:00 eintreffen, laufen Gefahr bis 03:00 zu verhungern: es gibt schlichtweg nichts zum Essen Auch die DL müssten doch hin und wieder sich stärken, oder nicht? Sehr viel fernsehendes Publikum zwischen den Damen - das macht es unmöglich, zu erkennen wer buchbar ist und wer nicht die schummrige Raumbeleuchtung erschwert die Suche nach optisch attraktiven Damen ungemein! Sich auf drei Meter an die Kandidatin ranmachen zu müssen, Gesicht, Po, Busen und was auch immer beäugen, um dann bei Nichtgefallen sich wieder umzudrehen, hmmm, ist nicht gerade eine diskrete und vornehme Art der Selektion Stimmung: dank der zahlreichen Forumsfreunde, die ich vorfand, war es ein gelungener Abend. Ohne diese wäre mir die Athmosphäre allerdings zu kühl und unpersönlich gewesen, zumal das Verhältnis Damen/Dreibeiner überhaupt nicht beeindruckend war. Vermutlich dem Samstag geschuldet auch die Tatsache, daß ich recht lange erfolglos Ausschau nach einer für mich attraktiven Dame halten musste und mich bereits ernstlich drauf einstellte, ungepoppt abzuhauen. Fahrzeit Richtung BN um 3 in der Früh: ~1 Stunde, das relativiert für mich den Vorteil des niedrigen Eintrittspreises. Wenn man anschliessend noch essen gehen muss, stimmt die Rechnung auch finanziell nicht mehr. Esstip: Burgerking in Köln Süd! Mein Lebensretter
Mal wieder mit Kumpels zum Komaficken... Am Samstag begebe ich mich auf den Knatterberg, um nach dem Rechten zu sehen. Die Chefbesamungscew der Regionalgruppe FC Rhinefuckers hatte sich per PN angesagt, so bin ich nicht überrascht bereits an der Theke von Jogi9 und Rivera begrüßt zu werden. Vor Geilheit nur so strotzend trifft zeitgleich Hengst Narak ein, im großen Wartesaal sitzt ein wenig abseits der God of Emptiness mit seinem Gefährten MS2101. Honey ist auch da aber selbstverständlich nicht zu erblicken. Er werkelt wie immer auf dem Zimmer an Material für seine Muschidatenbank. So sitzen wir brav aufgereiht an der Theke, bestellen einen Kaffee nach dem anderen, ich erweise mich als absolut unfähiger Scout, da ich mir mal wieder keinen der Namen merken kann. Es ist recht gut gefüllt, die beiden Lautsprecher sind nach offensichtlicher Reparatur der Sicken auf angenehmen Level. Die ausgehungerten Kollegen sind ein wenig bissig an dem Abend, für mich jedoch umso witziger zu beobachten, wie die überschüssigen Energien im Smalltalk mit der schlagfertigen Adisa abgebaut werden. Wie so oft schaut man sich über Titten und Ärsche philosphierend die Damen der Gunst an, verzieht sich irgendwann ins Kino, wo unsere kleine Truppe durch Wegbuchung der an diesem Abend ungekrönten Reihenverkolberin Patrizia dezimiert wird. Chila Mein Mojo leitet mich an diesem Abend zu einem mir zuvor unbekannten Neuzugang, der sich durch ein puppenhaftes Gesicht mit schwarz-gelockten Haaren auszeichnet und aberwitzig schöne Naturglocken mit Metallspitze vor sich her trägt. An der Theke bestellt sie sich einen Latte Macchiato. Ich mache es ihr nach und verschwinde mit ihr auf einem des Sofas. Chila nennt sie sich, spricht akzentfrei Deutsch und hat den berühmten Blick, der mich zum Schmelzen bringt. Ich weis nicht, ob ich ihr beim Kaffee schlürfen zuerst auf den sahnebeträufelten Schmollmund oder auf die metallverzierten Brustwarzen schauen soll. Ich bin schlichtweg geplättet durch den Charme dieser Dame, die GT und LR-Gängern bekannt sein dürfte. Ihr Po ist ein wenig zu dick, passt aber sehr gut zum Gesamtbild der Dame. Auf dem Zimmer geht alles sehr schnell. Durch wahrhaftig intergalaktisch zarte sinnliche Zungenküsse werde ich oller Zosse ins Koma gebeamt, ich versinke in diesem makellos schönen weichlichen glatten Körper, finde ihre kitzeligen Stellen jedoch erst unter den Fußsohlen, an die man erst dann herankommt, wenn man im Bett ihre High Heels auszieht. Wie Wermeling vergesse ich im Knutschausch das Lecken, erinnere mich allerdings an eine geschmackvolle Diamantperle an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie bläst mich in der Hocke sitzend an, wie ich es liebe. Wie ein junges Kälbchen verschlingt Chila mein bestes Stück und behandelt auch de Glocken mit korrekter Druckverteilung. Gummiert wird geschickt und unbemerkt per Mund, Gefickt wird mit permanentem Blick- und Zungenkontakt. Sehr eindrucksvoll die Doggy, bei der ihre Spratzmumu sinnliche Geräusche von sich gibt. Gefickt wird sehr lang bei wohltemperiertem gemeinsamen Rhythmus. Das Finale wird blasend erledigt und die Suppe nach genüsslicher Aufnahme dezent entsorgt. (40 + 25 EUR) Fazit Chila: Ähnlich wie mein Vortester Wermeling hat mich dieses rassig zarte Glockenwunder verzaubert mit einer sinnlichen Teeny-Illusion, die ich in meinem Alter sonst nur mit erfahrenen Urgesteinen erlebe. Sehr sehr hoher Suchtfaktor. Abkochen Ziemlich ausgehungert begebe ich mich an die Buffet-Reste und knalle mir den Teller mit einer Riesenladung Pürree voll. Auch wenn dies das Lieblingsgericht meiner Kindheit ist empfinde ich es als schade, dass ich nichts anderes abbekommen habe. Mittlerweile ist der imposante Erasmus und sein Kollege Fleckchen eingetroffen, später mache ich nette Erstbekanntschaft mit Mike S. Gerade als sich die ganze Truppe in die Sauna verziehen möchte werde ich aufgehalten durch eine alte Bekannte, die ich immer wieder mal zwischendurch buche. Dany Dany ist gewöhnlich in Kino-Nähe anzutreffen. Sie ist eine kleine sehr knackige Mittelbulgarin, die ich von der Optik nicht als solche einordnen würde. Mit schulterlangem dunkelblondem glatten Haar, sehr schmalem Gesicht und dank Bodybuilding mittlerweile sehr gestähltem Körper und fast katzenartigen grünen Augen reizt sie mich optisch ungemein. Ihre neue Art des Körperbewußtsein zelebriert sie durch ziemlich angeilende Bewegungen, die an eine Turnerin erinnern. Auf dem Zimmer gilt meine Aufmerksamkeit wie immer ihrem sehr knackigen makellosen Body mit extrem kleiner aber dafür umso glatter rasierten Möse. Beim Thema Küssen ist sie nicht konstant. Sie knutscht absolut tagesformabhängig mal innig, mal distanziert, mal gar nicht. Gestern war es so mittelprächtig. Umso besser ihre pornoartige Optikshow. Beim Franze biegt sie sich sehr geschickt und positioniert sich in jeder Lage sehr geschickt, daß es wirklich was fürs Auge ist. Auch technisch ist sie mit allen Wassern gewaschen. Fazit Dany: Da sie mal wieder nur ne mittelprächtige Knutsch-Perfomance an den Tag legt ist meine Nummer wenig innig und deshalb unbefriedigend. Schade eigentlich. Ich habe es schon besser bei ihr erlebt. Mittlerweile neigt sich der Uhrzeiger in Richtung Mitternacht. Die drei Musketiere haben es tatächlich geschafft, die unendlich belastbare Patrizia so was von madig zu poppen, dass sie vollkommen breitbeinig den Heimweg antritt. Mike S kommt vergnügt vom Teenypoppen mit der zarten Belinda, der God ist hin und weg von Sherry und ich genehmige mir den 25. Kaffee des Abends. Open im Kino angelangt erkenne ich eine sehr unverbrauchte frische Dame wieder, die den typischen Latina-Schalk im Gesicht trägt, der mich immer wieder dazu bewegt, über meine Potenz hinweg zu poppen. Jasmin aus der Domrep Ich erinnere mich an den ersten Tag von Jasmin im Aca. Nach ihrer Eigenaussage zum ersten mal als Hure tätig bewegte sie sich recht unbeholfen durch den Raum, trug wie auf den Fotos zu sehen Dessous von Kik fiel mir jedoch durch eine sehr freundliche Art auf, auf die ich reagiere wie eine Sperma-Maschine. Heute entdecke ich sie mit ihren Latina Kolleginnen im Kino. Sie hat einen kappen Bikini und High Heels an und trägt kniehohe Netzstrümpfe. Es hat knapp 3 Wochen gedauert und sie hat sich von einem Mauerblümchen in einen ziemlich heißen Feger verwandelt. Die Kommunikation geschieht in sehr gepflegtem Englisch. Meinen Knopf findet sie nach 3 Sekunden, denn sie beherrscht diese fordernde Art des weichen Küssens, die mich an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen kann. Auf dem Zimmer erlebe ich eine sehr dominant aktive Jasmin, die versucht, das Kommando anzugeben, sich perfekt über meinen kompletten Körper knabbert und beisst und mir als müdem Krieger ein himmlisches Blaskonzert verpasst. Ziemlich angegeilt durch das geschickte Posen mit ihrem Nylonbody reaktivere ich meine letzten Energien und es entwickelt sich ein hinreißendes Katz und Maus Spiel mit einem jungen Ding, dem erotisch kokettes Gehabe in die Wiege gelegt wurde. Fazit Jasmin: Ohne versaute Extras erlebe ich eine Latina Nummer oberster Güteklasse mit allem sinnlichen Schnickschnack, den mein Herz begehrt. Ich nehme sie in meine persönliche Liste der Damen auf, die nach Erstbuchung schreien. Verabschiedung Wie klönen gemeinsam bis zum Ladenschluss und sind uns einig, daß solche Treffen öfters mal stattfinden sollten. Ich selbst habe zwei hinreißende Erlebnisse gehabt, ein Standardfick auf mittelmässigem Niveau. Mehrere Dauerbrennerinnen (Sherry und Patrizia) wurden K.O. gefickt. Die Damenauswahl im Aca bleibt wie in der letzten Zeit immer auf konstant gutem Niveau, das begrenzte Essen kann ich aufgrund des konkurrenzlos günstigen und stimmigen Restpaketes verschmerzen. Trotzdem auch von mir der Wunsch an den Weihnachtsmann. Die fast schon obligatorische Investition in ein Doppelpack-Menü mit 9er Nuggets und Cheeseburger in Wattenscheid sähe ich lieber in der Kasse vom Acapulco.
Kleines Stelldichein im Acapulco… Nach langer Zeit war ich mit einigen Forumskollegen mal wieder im Acapulco zu Besuch. Der Laden hat sich seit meinem letzten Besuch wieder gemacht. Es waren eine Menge Mädels und viele Eisbären vor Ort. Das Ambiente mit dem Sauna- und Poolbereich gefallen mir sehr. Es war vielleicht etwas dunkel, aber nach einer gewissen Zeit war das auch kein Problem mehr. Leider ist das Essen im Acapulco immer ein leidiges Thema. Ich hatte mich bei der ersten Essensausgabe in die lange Reihe der Hungrigen gestellt und schnell festgestellt, dass das Fleisch schon sehr schnell vergriffen war. Bei der nächsten Ausgabe war ich dann schlauer. Die Qualität hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Nur der Hunger trieb es rein. Mehr war nicht. Leider. Für mich ein ausgesprochener Minuspunkt! Das Wichtigste waren aber die Damen! Die Anzahl schätze ich so auf ca. 40 Frauen. Am Vortag sollen es sogar bis zu 70 Frauen gewesen sein. Das ist mal eine Hausnummer! Meine erste Nummer ging an: Sarah Sarah fiel mir mit ihren schönen Zöpfen auf. Auch ihr Body sieht sich sehr schön an. Ich konnte es gar nicht begreifen, dass sie bereits 30 Jahre alt ist. Sie sieht wesentlich jünger aus. Auf dem Zimmer angekommen gingen wir uns beide noch mal frisch machen. Nach der Entkleidung gab es dann auch erstmal einen Klapps auf meinen Po. Hmmm. Was sollte das bedeuten? Wir fingen dann langsam mit schönen, tiefen ZKs, die lt. Nachfrage nur nach Sympathie erfolgen würden, an. Das hat mir sehr gut gefallen und auch das Französisch macht sie sehr gut. Ich musste sie auch recht schnell von meinem Kleinen wegbugsieren, denn ansonsten wäre die Session vorbei gewesen. Leider ist das EL eher wenig bis gar nicht erfolgt. Fingern mochte sie auch nicht so gerne. Ein klitzekleiner Minuspunkt. Dann fragte ich sie, ob ich sie Lecken darf. Da schoss sofort ein Lächeln in ihr Gesicht. Nach ca. 5 Minuten dachte ich, dass sie schon fast „kommen“ würde. Ich überlegt mir schon, was ich dann zu ihr sagen werde, denn ich dachte, dass das eine schöne Schauspielerei ist. Das ging dann aber immer weiter, wie in einer Wellenbewegung. Das Lecken dauert dann aber doch sehr viel länger und zum Ende hin arbeitete sie auch mit. Zum Ende hin feuerte sie mich richtig an und wir waren erfolgreich. Sie zitterte am ganzen Körper. Es hatte ihr offenbar auch die Stimme verschlagen. So etwas hatte ich bisher in meiner P6-Laufbahn noch nicht erlebt. Für mich war klar, dass wir hier abbrechen mussten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie noch weitermachen konnte. Aber sie machte weiter und wollte jetzt mich verwöhnen. Nach Gummierung ging es in die verschiedenen GV-Stellungen, die teilweise mit tiefen ZKs gepaart wurde. In der Doggy ging es dann in den Endspurt. Schweißnass kam ich dann und ich wusste, dass das heute nicht mehr getoppt werden könnte. Location: Acapulco, Velbert DL: Sarah Herkunft: Deutschland Optik: 30 Jahre jung, Konfektion 36, Körbchengröße 75B, einen Knackpopo, lange dunkle Haare zum zwei Pippi-Langstrumpf-Zöpfen gebunden Art der DL: GF6 auf allerhöchstem Niveau. Super authentisch mit viel Spaß am Sex Dauer: 40 Minuten Preis: 40 Euro + X Qualität: Highlight! Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 5,5 von 6!!! Die zweite Nummer ging an eine Chinesin. Bisher hatte ich noch keine Erfahrung mit einer Asiatin. Sherry Drei Forumskollegen legten mir Sherry nah. Und ich sollte es nicht bereuen. Nach einem schönen Gespräch auf der Couch gingen wir in den Nahkampf über. Im Zimmer angekommen fingen wir langsam an uns zu beschnuppern. Nach leichten Lippenberührungen ging es schnell in eine wahre Kussorgie über. Sie küsst sehr gerne und viel. Schnell hatte sie andere Teile meines Körpers in Beschlag. In der Zwischenzeit erkundete ich ihre Muschi. Sie ließ sich bereitwillig fingern und hatte sichtlich Spaß dabei. Nach einem klasse FO mit EL vom Feinsten, teilweise mit Hintertürchen, hatte ich Lust ihre Muschi (rasiert mit einem kleinen Streifen) zu verwöhnen. Sie ist sehr authentisch. Denn das was jetzt geschah kann keine Frau schauspielern. Beim Lecken ging sie richtig ab. Ihre Augen kreisten und sie wurde klatschnass. Ich hatte den Eindruck, dass das Zimmer für sie nur noch ein einziger Orgasmus war. Nach Gummierung setzte sie sich in Reiterstellung auf mich. Sie war nun in einer anderen Welt. Immer wieder beugte sie sich auf mich runter und es gab sehr tiefe ZKs. Ihre Augen hatte sie permanent zu. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch etwas gesehen hat. Jeder Stoß wurde quittiert. Sie hat eher eine devote Ader und hält wahnsinnig dagegen. In der Doggy konnte ich ihr schönes Arschtattoo bewundern. Umso härter ich zustieß, umso geiler fand sie es. Sie ist absolut naturgeil und nymphoman veranlagt. Es war eine perfekte Nummer mit einem großen Illusionsfaktor. Ich wusste nicht, dass sich eine Dienstleisterin so in Trance begeben kann. Wahnsinnsnummer! Location: Acapulco, Velbert DL: Sherry Herkunft: China, spricht gutes Deutsch Optik: 25 Jahre jung, Konfektion 36, Körbchengröße 75B, dunkles Haar, etwas Babyspeck Art der DL: GF6 auf allerhöchstem Niveau. Super authentisch mit viel Spaß am Sex Dauer: 40 Minuten Preis: 40 Euro + X Qualität: Highlight! Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 5,5 von 6!!! Fazit: Durch die guten Tipps der Forumskollegen habe ich zwei tolle Nummern gehabt. Jede für sich ein Highlight.
Weihnachtsfeier oder Donnerstagsstammtisch der Cafeler! Eigentlich sollte am berüchtigten Donnerstagsstammtisch eine Weihnachtsfeier steigen, die aber ausfiel, da sich die anwesenden Herren als Cafeler erklärten. Waren alle da, die Rang und Namen haben. Nee, zwei fehlten, der Drachen und sein Töter. Beide waren aber entschuldigt, so gab es keinen Eintrag ins Stammtischbuch Also war angesagt, nett zur anwesenden Silvia zu sein, musste man doch dem Drachen sein Püppchen pflegen. Vorweg gesagt, leider kam es dazu nicht, da sie meist "belegt" war, schade. Als es passierte, stand die Sonne an diesem Wintertag schon tief am Himmel. Ein goldener Engel namens Janine stand vor dem Klimbim-Opa, und freute sich, den Opa zu sehen. Sie hatte gold-blondes Haar, ihr Blick war wunderbar ihre Figur wunderschön. Würde es sie nicht geben, müsste Opa sie erfinden. Sie ist wie die Sonne, sie schenkt das Leben. Die Göttin der Liebe, angebetet von ihren Jüngern. Sie ist wie der Wind, der den Klang der Geigen und den Duft der Rosen mit sich trägt. Sie ist der Himmel der im dunklen das helle Licht der Sterne trägt. Schön dass es sie gibt. GF6 vom feinsten. Sie ist die Fee, bei der ein Mann nur einen Wunsch hat. Wenn ein Maler sie gemalt hat, möchte ich seinen Pinsel haben. Danach Gelaber mit den Jungs, viele neue Mitglieder, die erstmalig dazustiessen, und sich auch gleich zu erkennen gaben. Da der Opa schon alt und gebrechlich ist, genehmigte er sich eine Massage. Übrigens der Geheimtip im Aca, zudem auch preiswert, Rücken-Komplett für 15 Tacken. Danach Kaffee, Sauna, Monika gesichtet, war allerdings auch stark gebucht, und auf anraten eines Kollegen die Blasekönigin Dana gebucht. Nettes blondes Mädel, A-Cups, schlanke Figur, und blasen konnte die sowas von geil, hat eine besondere Technik, und packt auch da an, wo man es gerne hat Als Bläserin glatt 1+. Poppen 2+. Schaut manchmal etwas ernst, ist aber recht fröhlich, besonders in den warmen Armen vom Opa. Insgesamt eine nette Runde mit angenehmen Kollegen, die in fröhlicher Runde dem Hobby des "Frauenverstehens" nachgehen. In diesem Sinne, schöne Weihnachten und angenehme Feiertage, Euer "Klimbim-Opa"
es wurde unter anderem die frage erörtert: wenn tiger wuz schon nach 15maligem "fremdgehen" als sexsüchtig bezeichnet wird, welches wort trifft dann für die stammtischler zu???????????????? mal eben überschlagen: 1x in der woche stammtisch (1-2 mal fremdgehen) = 1,5 x 48 wochen = 72 stößchen im jahr + den ein oder anderen fick zwischendurch ( laufstr., strassenstrich, andere lokalitäten) macht wohl so um die 100 (einhundert) pro jahr. wahrscheinlich fällt dem göttlichen ein passendes wort für die mitglieder der "bande infernal" (o-ton iris) ein. dann mal bis zum nächsten jahr. gruß finder
Don Juan auf Abwegen...? Die Galeone schipperte langsam in die Bucht von Havanna ein. Es war ein schwüler Abend, in der Ferne waren Gewitterwolken zu sehen. Trotz der müden Knochen nach der beschwerlichen Passage über den Atlantik dürstete es den jungen Abenteurer in mir nach einer Stärkung und Entspannung mit hübschen Weibern. Die Straßen von Havanna waren verstopft, reges Treiben herrschte in den Gassen, der Weg vom Hafen in die Taverna "Acapulco" kein leichter. Unterwegs überkam es mich, Don Juan, den Sohn eines katalonischen Generals und einer ehrbaren Zofe aus Albanien, noch eine Mahlzeit auf dem Wege einzunehmen. Ich wußte, dass im Acapulco nur zu ganz bestimmten Zeiten, ganz beliebte Mahlzeiten serviert werden. Weil ich aber jetzt einen Riesenhunger hatte, kehrte ich noch kurz bei Donaldo's ein und verspeiste gierig 3 warme Brote mit Hackepeter und Soße, eine allzeit beliebte Spezialität vom neuindischen Festland. Endlich sah ich die Wirtschaft und auch den Trubel rund ums Haus. Hier waren heute wohl ausgeschweifte Gelage angesagt. Die Klänge der Musikanten tönten bereits lautstark ins Ohr. Anders als in Spanien tritt Mann im Acapulco ja in Tunika unters Volk. Eine Sitte ähnlich dem alten Rom. Denn es gab ja auch Badezimmer und jede Menge Anlaß, sich frisch zu machen. Doch davon später mehr. In der großen Haupthalle waren etliche Edelleute und auch liebliche Frauen aus aller Herren Länder anzutreffen. Ich begrüßte alte Bekannte von meinen letzten Besuchen und genoß gleich den kühlen Strahl einer Wasserfontäne, die mich abwärts bespränkelte. Die Bekannten machten Späße und erzählten sich tolle Geschichten aus ihrem Leben. Wie in der Karibik üblich tanzten und posierten die Frauen in spärlich bekleideten Köstumen um die Gunst der Männer. Eine Damen fand offenbar ihren Gefallen an mir und befragte neugierig meinen Kollegen Gershi-bombon. Ich hörte nur, dass sie sich für mich interessierte, aber wüßte, dass ich nicht ihr Typ sei. Nun, hatte ich doch in den letzten Monaten und Jahren eher zierliche Europäerinnen bevorzugt, die sich auf der Flucht vor der Inquisition oder auf der Suche nach Gold und Freiheit hierher verirrt hatten. Ein Freund des Gouverneurs, Klimbim-Bufon, war auch unter den Gästen. Bevor es zu spät dafür wäre, nahmen wir ein Saunabad und zogen uns köchelnd in den kühleren Dachflur zurück. Nebenan hörten wir zwar das Stöhnen der Jugend im Liebesrausch. Aber das interessierte uns müde Caballeros jetzt nicht. Bufon steckte sich eine Zigarre an und erzählte mir prahlerisch von seinen letzten Eroberungen. Die holde Braut von der Bar wollte dann aber ihr Glück versuchen und verwickelte uns Herren in ein Gespräch. Nicht das ringsum viele andere hübsche Frauen vorbei liefen. Aber diese Dame vermochte es, mit ihrer üppigen Präsenz uns in ihren Bann zu ziehen. Der Bufon wollte zwar bloß seine Ruhe, schäkerte aber dann mit einer widerborstigen rotblonden Nixe rum. Plötzlich saß die Kubanerin neben mir und kraulte meinen Pelz. Eigentlich war sie ja gar nicht mein Typ. Aber eine erotische Spannung entstand, meisterhaft gesponnen, filigran gewebt. Wie eine schwarze Witwe, die ein ahnungsloses Männchen zur Begattung und Verspeisung sucht. Ich erwiderte zwangsläufig, wie ich es gelernt hatte. Höflich. Freundlich. Charmant. Und verlor mich in meinem Spiel der Verführung, ohne eigentlich zu wissen warum. Vielleicht waren es ihre geheimnisvollen Augen? Oder ihre sanft vibrierende Stimme? Iris, so nannte sie sich, errötete vor Verzückung und schmeichelte zurück. Tiefsinnige Bemerkungen und amouröse Andeutungen wurden ausgetauscht. Ein Fest der Sinne oder auch der Sinnlichkeit? Flugs landeten wir in einem dieser Zimmer. In der Mitte ein großes weißes Bett. Ich griff nach ihr, näherte mich von hinten ihrem großen Popo. Sie duftete nach Blumen, ich schloß die Augen und ließ meine Hände wandern. Auf dem Bett wurde ich längs gebeten, eine ewig lange, sinnliche Massage meines ganzen Körpers folgte. Body-to-body wurde ich in Erregung versetzt. Ihre Brüste und Schenkel klemmten sich gegen meine Hüfte und ließen meinen Schwanz freudig wachsen. Tosende Küsse brachen über mich nieder. Ihre Zunge verschwand in meinem Mund. Oder meine ward in ihrem fest gesaugt. Meine Nase wurde feucht. Mein Kinn ebenso. Ihre Zunge wanderte abwärts, umspielte meine Eier, leckte den Schaft minutiös auf und ab. Nahm die Eichelspitze genüßlich auf und kitzelte sie. Es folgten saugstarke Einverleibungen meines inzwischen erhärtenden Knüppels. Feucht schmatzend, vor Lust stöhnend, kolbte sie sich ihn immer und immer wieder ein. Zu mächtiger Statur erwachsen vereinigten sich mein Schwanz und ihr Mund bis zu den Mandeln. Ich drehte mich unter ihre Muschi. Ihren praller Prachtarsch fest im Gesicht, die Augen auf ihre beiden Löcher fixiert. Meine Zunge neckte ihre Perle, saugte ihre Lippen ein, schlabberte ihren Saft aus der rosafarbenen Spalte. Vor Lust bebend, tief nässend, quikte sie vor Verzückung und vergaß dabei für Sekunden das Blasen. Während ich anfangs selbst das Tempo meiner Leckungen dosierte, steuerte sie schließlich selbst den Rythmus, mit dem ihre klitschnasse Spalte sich an meiner spitzen Zunge und dem rauhen Kinn rieb. Ich schnappte nach Luft, aber gehorchte. Es sollte noch gefickt werden. Solide aufgummiert ritt sie mich ein. Knutschend, sinnlich, fordernd. Ich steuerte gegen, erwiderte den Takt, beschleunigte ihn. Sie sprang auf und wackelte mir mit ihrem Arsch entgegen. "Los gibs mir von hinten, ich will Doggy!" Eingelocht und losgefickt. Bam, bam, bam! Etwas wenig gespürt, aber umso heftiger zugestoßen. Sie säußelte mir spanische Kosewörter entgegen. War mir egal! Ich wollte endlich spritzen! Es wurde schwüler. Wir fielen zur Seite. Noch ein paar Stöße, dann zog sie das Gummi ab und bließ mir nochmal zum Abschied ein Halleluja. Gekommen bin ich nicht mehr. Keine Frage: Geil war die Session. Aber auch speziell, die Begegnung. Zum Tresen wurde mir schwindelig. Ich zahlte für diesen Spaß gerne - obgleich gefühlt zu wenig. Gelabt, sauniert, mit Kaffees abgefüllt, wollte so Recht keine Lust mehr entstehen. Gegen diese Mamacita glichen viele andere Chicas doch nur lustlosen, ungeschickten Anfängerinnen. Vielleicht zu hart, mein Urteil. Unwillig aber noch was zu riskieren, die müden Knochen spürend, verzog ich mich in meine Pension und fiel wenig später todmüde ins Bett. Alles nur geträumt?
Ein schöner Bericht aus einer Zeit vor unserer Zeit, die längst vorbei ist. In der heutigen Zeit beschreiben wir den Sachverhalt etwas diffiziler. Ich beginne in der Geschichte an dem Punkt, wo Gerschi, Opa und Wermeling an der Theke nach Chickas spähen. Links Opa, rechts der Wermeling. Gerschi macht sich grade frisch und nimmt ein Bad. Wermeling hilft ihm dabei. Diesen Moment nutzt Iris und schnappt sich Wermeling, um ihn in ihren Unterstand zu entführen. Als Opa dem Gerschi dieses erzählt, schaut er ungläubig. Nach dem Zimmer und einer ausgiebigen Face-Sitting Aktion sieht der Wermeling doch etwas mitgenommen aus, aber Schwester Monika kümmert sich rührend um ihn. Das war es in einer kurzen Bildergeschichte, quasi die Foto-Love Story des Freiercafes.
Es geschah an einem Donnerstag Letzten Donnerstag war es dann soweit, der Illu wollte die Donnerstagsstammtischrunde im Aca persönlich kennenlernen und düste auf den Venushügel nach Velbert. Nach freundlicher Begrüßung durch die Empfangsdame und mit den üblichen Clubutensilien ausgestattet ging es in die heiligen Hallen auf die Suche nach den Stammtischkollegen. Um die Theke herum stand eine Traube von schnatternden Kerlen - das mußte der Stammtisch sein... mehrfach hörte ich die Worte Cafe´ und Freier. Da mich meine heimliche Liebe Pia voll in Ihren Bann zog, konnte ich mich der Stamtischrunde nicht sofort anschliessen - erst als der Kollege Gman eintraf, wurde ich aus meinen Pialiebesträumen gerissen und sofort den anwesenden Herren vorgestellt - hier nochmal einen Gruß an Alle - ihr seid ne gute truppe, bei der man vor lauter quasseln fast das ficken vergißt Nach ausführlicher Diskussion mit dem Klimbim Opa zog ich es vor mir erstmal von dem anwesenden Masseur eine Massage verpassen zu lassen um schön relaxed zur Entsaftung zu schreiten. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Massage im Aca mit Abstand die Beste war, die ich je bekommen habe und vor allem super günstig 15 Euro!!! Völlig entspannt machte ich mich durch den kompletten Laden auf die Pirsch nach einer für mich passenden Dienstleisterin und wurde fast dort wo meine Suche begann fündig! ... schulterlange blonde Haare, ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen und die schönsten Augen, in die seit langem geschaut habe... Ich setzte mich zu ihr und sie stellte sich mir als Janine vor - nach ein wenig Small Talk und den ersten elektrisierenden Berührungen zogen wir uns auf ein Zimmer zurück - sie ging sich noch kurz frisch machen und kam dann wieder ins Zimmer, wo sich mich noch im Stehen mit sehr intensiven Zungenküssen und Streicheleinheiten verwöhnte - ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich gen Himmel- ok Kuschelsex war heute also angesagt! Vorsichtig legte ich sie aufs Bett und begann erstmal ihre Möse zu kosten und sie ausgiebig zu lecken und mit meinen Fingern zu bespielen - selten hat eine Frau so gut geschmeckt und mir so viel Spaß bereitet ihre schönsten Stellen zu belecken und zu schmecken. Zwischendurch verdrehten sich unsere Körper in alle erdenklichen Stellungen, denn auch sie fing an meinen Schwanz und meine Eier und Alles was mir sonst noch so gefiel mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu bespielen. Mit meinen Fingern zog ich ihre Möse ein wenig auseinander und schon sprang mir eine leicht pochende wunderschöne Zauberbohne entgegen die ich dann intensivst beknaberte. Irgendwie war es ein Spiel zwischen rumalberei und sich total fallen lassen. Nein, ficken wollte der Illu heute nicht, er wollte oralen Sex der Extraklasse und genau den gab es bei Janine. Nach dem Abspritzen auf Ihre Brüste und noch zwei Zigaretten, stellte ich fest, dass wir einundhalb Stunden auf dem Zimmer waren und beide etwas zerzaust aussahen. Zur Entrichtung meines Obulus begleitete sie mich zur Umkleide, wo ich noch mit netten Zungenküssen verabschiedet wurde. Janine, ist eine total bezaubernde Maus mit der es auch richtig Spass macht sich zu unterhalten. Sie hat eine schöne 36 Figur mit einem gut griffigen Arsch. Wiederholungsfaktor: eindeutig mehr als 100 % - Oh Gott hat mich jetzt etwa das LKS Syndrom gepackt???
Hallo zusammen, ja alle die es noch nicht wusten, Saskia hatte am mittwoch ihren letzten Tag. Da wurde sie nochmal richtig ran genommen es kamen sogar kolegen vom living um nochmal mit ihr dass letzt mal zu ficken also ich als Saskia Fan bin sehr traurig aber was soll's, hatte sehr viel Spaß mit ihr sie hat mich beim ersten mal nicht überzeugt, keine Ahnung wieso vieleicht war ich ihr zu kalt. Ich wollte nur ficken, aber beim zweiten und die darauf folgenden fickparden die ich mit ihr hatte waren für mich 100 Prozent. Der letzt fick war der Hammer, sie erzählte mir dass sie aufhören wolle und ich merkte richtig das ihr die ganzen schwenze die sie in ihrer Laufbahn gelutscht hat und in jeder öfnung ihres Körpers drin hatte, fehlen würde also so gefühlvoll mit Leidenschaft hat sie es mir noch nie gemacht doggy, fo mit Aufnahme die letzten Tropfen rausgesaugt...ok dann muss ich mir ne neue suchen.. Name: saskia alter: 28 Service: fo mit Aufnahme sehr schön gv: reiten, also oben drunter seilich oben mit arsch zu mir, zk vom feinsten gf6 vom feinsten. Natio: deutsche sehr nett und super sexy
Heute, arschkalt im Ruhrgebiet, Straßen mit weißem Spaßzuschlag. Was macht man? In die warme Sauna vom Acapulco zum zweiten Besuch, diesmal alleine. Gute Idee. Unfallfrei aber größtenteils blind (scheiß Wischwasserdüsen) den Weg und die Bergetappe am Ende gemeistert. 11 Minuten an der Happy-Hour vorbeigefahren. Naja, egal. Jedoch durfte ich diesmal die Frage am Empfang ob ich schonmal Gast war bejahen. Nichts vorgeplant, schön die Zeit rumkriegen, etwas Fußball, und Wellness in jeglicher Hinsicht. Unheimlich unentschlossen nach 3 entspannten Saunagängen und einer sehr ordentlichen ersten Halbzeit konnte ich mich nicht wirklich für eine der Damen entscheiden. Dann doch Selbstüberredung praktiziert und mich Adisa genähert die sich bevorzugt auf dem Podest mit der Tanzstange aufhält. Sie zwinkert gerne mit dem linken Auge, was wohl Interresse wecken soll. Naja, hat ja geklappt. Unterhalten kann man sich da nicht gut. Relativ schnell kam die Schlüsselfrage und wir verlagerten uns in den Kühlschrank, ähhhm Suitenbereicht. (Generell war es den Damen kalt heute, so oft wie eine von denen in die Sauna kam um sich kurz aufzuwärmen.) Die Geschichte blieb kalt und distanziert. Kam mir sehr maschinell vor, fast alle Stationen mit abgewendetem Antlitz. Küssen so gut wie gar nicht. Vielleicht lag es daran, dass ich weder auf die Anregung zu einer Stunde noch auf FT (+25€) eingegangen war, keine Ahnung. Meine Motivation war schnell weg, das Blut auch nur noch halb im Lendenbereich. Schnell den Akt beendet. Ach ja, Adisa zwinkert auch während der Nummer, fand ich witzig, ist wohl schon un(ter)bewusst. Wiederholung unwahrscheinlich. Danach hatte ich schon fast keine Lust mehr. Aber nichts überstürzend nochmal sauniert. Wieder lange gezögert und mich zu Masha auf die Couch begeben. Sie war mir schon bei meinem ersten Besuch aufgefallen. Ich finde sie sehr elegant. Es folgte der totale Gegensatz zu meinem Erlebnis mit Adisa vorher. Ein schönes Gespräch mit leichten Streicheleinheiten. Der sehr gute Ersteindruck bestätigte sich auch auf dem Zimmer. Masha ist eine tolle Frau. Super zärtlich. Küssen, streicheln und der Rest wie im Traum. Blutdruck war auch top . Die Momente werde ich so schnell nicht vergessen. Wiederholung garantiert. Ich bezeichne mich immer noch als Anfänger und zu sowas gehören immer zwei. Fand ich nur Schade, dass die Zeit mit Adisa nicht so toll war. Kalte Grüße. Vielleicht sieht man sich ja 2010.
Das Problem mit den Wischwasserdüsen hatten wohl alle heute. Ich wollte eigentlich auch ins Aca, aber musste auf der Autobahn drei mal anhalten und mir Schnee auf die Scheibe tun. An den Parkplätzen waren alle mit ihren Düsen zugange, aber alle durchweg Dieselfahrer. Wenn Du da keine beheizten Düsen hast, hast Du die A-Karte. Bin dann nach W-Tal Weihnachtsgeschenke kaufen gefahren, und hab mir unverdünnt Frostschutz reingekippt, und auf dem Rückweg schon wieder die Düsen eingefroren. In diesem Sinne, schöne Grüße, Der Opa
Hi Leute ich freue mich das es Euch ohne mich gut gefallen hat konnte leider nicht kommen Wie ich hörte wart Ihr auch nett zu Silvia u.habt Sie in ruhe gelassen wir sehen uns im neuen Jahroder
Sintia und Dany Gestern zur Weihnachtsfeier konnte ich leider nicht. Also heute am Sonntag auf verschneiten Straßen nach Velbert, die Einfahrt hoch und auf dem Parkplatz gab es genug freie Plätze. Natürlich nicht verwunderlich bei dem Wetter. Um 17 Uhr waren ca 20 DL und 10 Eisbären anwesend, also reichlich Auswahl für jeden. Meine erste Wahl fiel auf Sintia, eine knuddelige Kubanerin. Sie hat lange schwarze Haare und als der liebe Gott Titten verteilt hat, kam sie garantiert nicht zu kurz. Es war eine schmusige Nummer, die mir ziemlich gut gefallen hat. Später bin ich mit einem Kollegen rauf ins Kino. Dort trafen wir auf Elice und Dany aus Bulgarien. Freundlich fragten sie uns, ob wir uns nicht neben sie legen möchten. Als ich zu Dany sagte "Du kleines Teufelchen wirst mich doch sofort vernaschen wollen" meinte sie "leg dich ruhig neben mich, ich bin ganz artig". Sie sagte die Wahrheit, sie war artig und zwar ca 10 Sekunden lang. Den Rest könnt ihr euch denken, es folgte eine sehr geile Nummer mit ihr. Wir haben uns dann aufs Zimmer verzogen. Mein Kollege nahm Elice oder sie ihn, wie auch immer. Auf jeden Fall waren wir beide sehr zufrieden mit unserem Kinobesuch. Zu dumm, jetzt habe ich vergessen wie der Film hieß, egal. Kleiner Hinweis noch: Geschlossen ist das Aca an folgenden Tagen: Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Prost Neujahr. Am 2. Weihnachtstag ist geöffnet, da werde ich vermutlich wieder aufschlagen.
