Jahresauftagsfick im Aca Hallo, Jahresfickauftakt fand für mich diesmal im Acapulco statt. Der 2 Januar schien mir ein guter Tag zu sein. Im Großen und Ganzen traf das dann auch zu. Als ich dann in den frühen Abendstunden den Laden betrat war wirklich sehr wenig los. War wohl auch der Grund weshalb der Eintrittspreis auf 30 Euros gesenkt wurde. Wenige Mädels und gleichermaßen Gäste. Anfangs Deutsche und Südländer gemischt und später natürlich fest in türkischer Hand. Das Essen wie immer einfach. An den Portionen wurde aber nicht gespart. Die Fleischstücke waren teilweise so groß, dass sie kaum auf die Teller passten. Die Teller sind aber auch bekanntermaßen nicht allzu riesig. Der Zustand des Gebäudes und der Innenausstattung ist wie gehabt überholungsbedürftig. Die Sauna empfand ich diesmal als angenehm temperiert. Erstes Fickobjekt war dann Liana für mich. Auf sie hatte ich im Raucherbereich ein Auge geworfen. Aufgefallen ist sie mir außerdem dadurch, dass sie nach dem Rauchen ihre Flossen abwischte. Ihr Hygienebewusstsein stellte sie dann auch später unter Beweis. Auf der der Couch dann ein nettes Gespräch. Liana spricht relativ gut deutsch, welches sie sich in den 3 Jahren Deutschland angeeignet hat. Zuvor war sie unteranderem in Villa Vertigo und Villa Marisol. Ihr Outfit fand ich eher abtörnend. So eine Art Höschen bis kurz vor die Titten hochgezogen. Einen Bauch zu verbergen hat sie nicht. Die Zungenkussfrage wurde dann sehr wage beantwortet. Im Zimmer fand dann eine akribisch genaue Vorbereitung statt. Das Laken wurde genauestens platziert und auch die Utensilien hatten ihren Platz. Die Zungenküsse waren dann recht gut, sehr zärtlich und soft. Der Einsatz der Zunge war aber insgesamt sparsam. Beim Entblättern stellte ich dann fest, dass sie top gebaut ist. Blasen auch recht gut wenngleich Lusttropfen nicht ganz ihr Ding sind. Die rotzte sie dann von Zeit zu Zeit einfach raus. Fingern war verboten und eine Schlittenfahrt gab es natürlich auch nicht. Da das Lecken der sehr blanken Pussy nicht der Rede wert war ging ich zum Ficken über. Dabei machte sie richtig Spaß obwohl ich den Eindruck hatte, dass sie überarbeitet war. Auch waren wir nicht so ganz kompatibel. Als nach 25min. die Ansage kam, dass die Zeit fast um ist gab ich noch ein wenig Gas und schaffte pünktlich den Abschuss. Unterm Strich OK aber für mich kein Highlight. Einfach zuviele Serviceeinschränkungen. Mein 2. Fickobjekt war dann Nicoletta. Sie ist schon recht bekannt bei den Gästen und auch ich wurde nicht enttäuscht. Nur fand ich sie sehr unvorteilhaft bekleidet. So ein schlauchförmiger Einteiler mit Öffnungen drin. Darunter mit plattgedrückten Titten. Sie hätte zumindest an diesem Tag mehr aus sich machen können. Wie sie sich sonst kleidet weiß ich nicht. Unteranderem war sie vorher in der Villa Vertigo tätig. Sie ist auch mit Liana befreundet. Im Zimmer waren die Zungenküsse gut nur intensiver hätten sie schon sein können. Dabei gibt es aber viel Nähe. Sie hat dann noch eine Eigenart, dass ich überall am Kopf geküsst wurde. Mal was anderes und fand ich nett. Blasen kann sie gut mit Lecken der Eier. Fingern kein Problem in der engen Pussy. Die von mir geliebte Schlittenfahrt war sehr intensiv. Sehr angenehm empfand ich, als sie auf mir liegend mit ihren Titten meinen Schwanz massierte. Titten sind übrigens sehr formschön. Ficken dann sehr gut aber auch sie machte auf einen leicht überarbeiteten Eindruck auf mich. Sehr schöne halbe Stunde die ich wiederholen werde. Nicolette ist gegenwärtig im Urlaub und kommt bald wieder. Außerdem sympathisch waren mir Luna, Adelina und Salome. Die hab ich in der Planung. Gruß Caracol
Rosa Schokolade In der Adventszeit mal wieder zu einem Kontrollbesuch auf dem Fickberg gewesen. Ankunft: Freitagabend, ca. 19:30 Parkplatz: großer clubeigener Parkplatz, nur noch wenige Lücken frei Empfang: freundlich (na also, geht doch!) Umkleide: sauber und aufgeräumt Essen: vom Grill, wird in Warmhaltebehältern angeboten, mäßige Qualität Anwesende Girls: ca. 60-70, überwiegend aus Rumänien Verhältnis M zu F: gegen 20:00 etwa 1:1, ab 23/24:00 deutlicher Frauenüberschuss Im Club bot sich das gewohnte Bild. Junge hübsche Frauen, die teilweise gelangweilt auf Kundschaft warten, laute Musik, für einen Freitagabend aber recht wenig türkische Gäste anwesend und reparaturbedürftige Stellen an allen Ecken und Enden. Das obligatorische kalte Wasser in der Dusche durfte auch nicht fehlen. Damit es niemand mißversteht... es gab mal wieder kein heißes Wasser in der Dusche! Ich bediente mich erstmal an der Futterstelle, die Putenschnitzel waren gar nicht mal so schlecht, dazu ein paar Pommes frites und ein paar Chicken Nuggets. Als ich mich gerade oben auf einem Sofa niedergelassen hatte, marschierte wieder diese (halb-)dunkelhäutige DL vorbei, die mir vorher schon mehrmals aufgefallen war. Mit ihrer drallen Figur, den großen Sillis und außerdem war sie völlig nackt, zog sie meine Blicke jedesmal magisch an. Sie stoppte an der Treppe, drehte sich zu mir und winkte. Ich winkte zurück, sie sollte zu mir kommen und sich zu mir setzen. Ich fragte nach ihrem Namen, sie sagte "ich bin die Tschippe". So sprach sie es jedenfalls aus: Tschippe. Ich übernehme ab jetzt mal die Schreibweise aus div. Foren: Jipe. Sie beherrscht unsere Sprache übrigens ausgesprochen gut und so unterhielten wir uns etwa 20 Minuten über dies und das und unsere Vorlieben. Wir knutschten bereits auf dem Sofa ein wenig rum und sie fühlte schon mal vor, was sie später im Zimmer "Paris" erwarten würde. Im Gegenzug spreizte sie die Beine, um mir ihre Pussy zu zeigen. "Rosa Schokolade", wie sie sie nannte. Name: Jipe Alter: 28 Nationalität: Dominikanische Republik Größe: ca. 165cm Teint: "kaffeebraun" Haare: braun, lang, lockig Statur: griffig mit tollen Kurven und drallem Hintern Brüste: D-Cups (Sillis) Rasur: blank Sprache: sehr gutes Deutsch Auf dem Zimmer gab es das, was ich mir erhoffte und sich durch die ersten Zungenküsse auf dem Sofa schon andeutete: Eine wilde, feurige Latina. Tolle leidenschaftliche ZK, beim Lecken gerät sie in höchste Wallungen mit späterem Abgang. Beim anschließenden wilden Ritt muss ich leider früh Vollzug melden und bekomme dafür - natürlich nicht böse gemeint - einen Anpfiff. Bald folgt der nächste Durchgang, auch beim Blasen ist Jipe eine Künstlerin. Und gefickt wird diesmal dann umso wilder. Vor der dritten Runde lege ich nochmal ein Leckintermezzo ein und Jipe kommt dabei zum zweiten Mal. Diesmal wird die Fickerei noch heftiger und ich fürchtete schon, das Bett würde unter uns zusammenbrechen. Da ich mir sicher war, nicht mehr kommen zu können und völlig nassgeschwitzt war und wir beide völlig außer Atem waren, wollte ich abbrechen. Nach einer kurzen Verschnaupfpause wollte Jipe aber unbedingt weiterficken. Ich glaube, es ging ihr gegen die Ehre, das Zimmer ohne Abgang des Gastes zu verlassen. Nach bestimmt nochmal 15-20 Minuten Pornoficken wollte ich es endgültig beenden. Aber Jipe gönnte mir nur eine kurze Pause und wollte die Sache dann unbedingt noch mit der Hand zu Ende bringen. Ich war skeptisch, ob das klappen würde, aber unter Einsatz von Öl, lecken meiner Eier und einem Finger in meinem Hintern verschaffte sie mir tatsächlich noch den dritten Abgang. (2h / 160€ + ordentlich Tip, den sie sich aufgrund ihres vorbildlichen Einsatzes redlich verdient hatte.) Fazit Jipe: Die Frau ist eine Wucht. Leidenschaftliche Latina mit Topservice und vorbildlicher Einstellung! Immerhin konnte ich nach dem Zimmergang diesmal wenigstens kurzzeitig richtig warm duschen. Im Acapulco gibt es einfach viel zu viele kleine und größere Mängel, als daß ich dort regelmäßig hinfahren würde. Aber das Frauenangebot ist nach dem GT sicher das beste in NRW. Und für ein paar Stunden Aufenthalt ist der Club schon ok. Jedenfalls dann, wenn solche Nummer wie mit Jipe dabei rauskommen.
No smile, no fun, no go ... go home Warnung: Bevor sich jemand umsonst abmüht: in diesem Bericht gibt es nichts übers Ficken zu berichten! Nachdem ich im Offtopic-Bereich verfolgt habe, dass es durchaus Berichte der Schattenseiten des Pay6 geben soll, entschloss ich mich, auch aufgrund wiederholter Erfahrung dieser Art an gleicher Location, diesen Bericht über einen "nicht erfolgreichen" Aca-Besuch unter der Woche zu verfassen. Es fing eigentlich gut an: Parkplatz vor der Tür, netter Empfang durch die auf mich immer sehr kultiviert wirkende Türkin Aylin, welche mir schon immer auch in Ihrer aktiven Pay6-Zeit durch Ihr warmes Lächeln bezauberte, welches einige Male eine so wundersame Wirkung auf mich gehabt hatte. Auch die Zimmergänge waren stets liebevoll und freundlich, wenn auch ein wenig übervorsichtig und behutsam. ... Nun ja, manchmal wünschte ich mir dann doch ein wenig eine Andeutung von einer zumindest gut gespielten Leidenschaft. Vielleicht weil ich kein Landsmann von Ihr bin? Ich weiss es nicht und habe auch nicht weiter nachgeforscht. Dennoch konnte ich auch in der Folge nur selten Ihren warmen Blicken ausweichen. Auch heute erkannte sie mich schon wieder obwohl wir Beide erst einmal unsere Namen nicht gleich mehr auf Anhieb wussten. Sie erinnerte sich dann aber doch schnell. Beschwingt durch diesen netten Empfang ging ich dem üblichen nach, zu dem möchte hier ausdrücklich betonen (und das heute aus gutem Grund) immer als Erstes ein ausführlicher Waschgang gehört. In der Abflughalle des Gipfeltempels der Lust, herrschte die übliche frühnachmittägliche schläfrige Eintönigkeit, der ich schon öfters hier begegnet bin. Ist das Aca zum Club geworden der nur noch abends auflebt? Das wäre schade, denn gerade nachmittags herrscht oftmals ein nicht unerheblicher Männerüberschuss manchmal im gefühlten Verhältnis von 2:1 bis 3:1 zu ungunsten der Männer. Naja, wäre es umgekehrt, wären die Frauen deshalb gefrustet, was auch nicht unbedingt für uns so gut ist. Also könnten die Frauen bei einem gewissen bezirzendem Geschick, eigentlich ganz gut Kohle machen. Ich setzte mich neben die Schlüsselausgabe in der Hoffnung reges Treiben zu beobachten. Weit gefehlt, nur müde wurden alle gefühlten 5 Minuten mal ein Schlüssel geholt. Ob das Abends wohl alle 5 Sekunden sind? Nun gut, wir betrachteten das Line-Up: da holt das Aca wirklich immer die volle Punktzahl das muss man neidlos anerkennen. Meine Gedanken schweiften in die Richtung, dass fast jede zweite sich auch auf einer Modelcasting Show versuchen könnte. Da dachte ich wieder an die TV-Reportage, die angab, dass so manches Model auch als SW arbeitet. In beiden Tätigkeitsfeldern wird ja der weibliche Körper vermarktet. Da ist es nicht weit sich auch für die Horizontale sich zu verkaufen, wenn auf dem Laufsteg die Kohle nicht stimmt. Auch die angepriesenen Dessous, wären nach meinen Augen für eine Victorias Secrets Show auf Augenhöhe gewesen, wenngleich sie nur ein Bruchteil kosten dürften. Warum sollten die eigentlich soviel kosten, wenn man sie sowieso Frau auszieht? Aber die gezeigten Mienen wären für keinen Laufsteg eine Freude: gähnende Langeweile, dass man das Gefühl hatte, so manche, wartet nur auf den Abend oder auf den Ritter auf dem Ross ... der sich hier wohl kaum zeigen würde und auch nicht gefragt ist. Ich suchte vergeblich nach meinen Stammdamen: keine Ana, Luna, Gabriella, Katharina, ... langsam fielen mir die Namen nicht mehr ein, da meine Pay6 Besuche aus oben genannten Gründen immer seltener stattfinden. Ich wollte noch etwas warten ... doch am Gesamtbild änderte sich nichts. Nicht dass es nicht Frauen gegeben hätte die in mein "Beuteschema" gepasst hätten. Eine hatte es mir besonders angetan, eine dunkelhaarige Rumänin, Mitte 20, mit einer kurvigen Figur und einem wie ich vermute leidenschaftlichen Charakter, der aber leider auf so überhaupt gar nicht ansprang. Leider, ein Favoritenwort in diesem Bericht. Als ich an der Theke sass kam ein ungleiches Paar aus einem Zimmer zurück und mir quoll ein unangenehmer Schweissgeruch an die Nase, so dass ich tiefstes Mitleid für die Frauen und Ihre Arbeit empfand. Es hätte mich fast vom Hocker gehauen! Muss denn sowas sein, etwas Duschen und Seife kann doch schon Wunder wirken! Ich war kurz davor zu gehen. Da erblickte ich noch einen lieben Kollegen den ich bereits über Jahre schon kenne. Wir kamen kurz ins Gespräch und Empfehlungen konnte er in dem Moment auch kaum ausprechen. Er deutete auf eine Frau, doch ich erkannte nicht im Pulk von 3 Frauen welche es nun tatsächlich war, die einen annehmbarn Service bieten sollte. Denn eines ist im Aca für mich zum Grundprinzip geworden: ohne zumindest ein Lächeln oder Andeutung von Interesse setze ich mich zu keiner Frau, egal wie Top sie aussieht. Die Zeit verstrich nun weiter dahin, weitere gelangweilte Gesichter erschienen auf der Bildfläche. Entsprechend lustlos waren auch beobachtete Anbahnungen die sich darauf beschränkten, der Frau des momentanen Wunschdenkens den Weg zu versperren und Ihr fast ohne Worte klar zu machen, dass man aufs Zimmer mit Ihr will. Sofas wurden dafür schon gar keine mehr gebraucht. Es hatte fast was von Laufhaus ... Ich vermisste mein Fickhandy um rauszufinden ob zumindest eine meiner Stammdamen noch aufkreuzen würde, die ich hier eigentlich erwartet hatte. Doch das hatte ich im Auto vergessen. Und so beschloss ich kurzerhand das Etablissement wieder zu verlassen. Freundlich fragte mich Aylin am Ausgang die Standardfrage, und zum ersten Mal antwortete ich etwas anderes als das Nichtsagende: "alles gut!" Ich sagte zu Ihr: "öde und langweilig war es und die Einzige die heute mich angelächelt hatte war sie gewesen!" Dabei lächelte ich sie nun an! Beim Verlassen vernahm ich noch ein Bedauern, doch ich freute mich nun auf meine abendliche sportliche Betätigung bei der ich unter Garantie wesentlich mehr Frauen mit einem Lächeln und Interesse begegnen würde als das heute, wieder mal, im Aca der Fall war. ... Schade ... Leider Fazit: und Ihr habt richtig gelesen: kein Vollmastbericht ... übers Ficken gab es nichts zu berichten ... auch leider, trotz guten Vorsatzes. ;-( P.S.: das "rigorose" Animationsverbot sollte vielleicht doch einmal überdacht werden. Gepflegte, höfliche Kontaktaufnahme, leichtes Anflirten von seitens der Frauen zu gestatten, könnte das Geschäft doch um einiges ankurbeln ... zur Freude aller Beteiligten.
Acapulco 2014/02. Hi Leute, letzten Sonntag war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr wieder im Acapulco. Das Lineup ist immer noch unter dem sonst höheren Niveau gewesen. Es waren ca. 40 bis 50 Frauen anwesend. Gästemäßig geht's wieder aufwärts. Das Essen war letzte Woche ziemlich gut und abwechslungsreich, allerdings war schon recht früh alles verzehrt und danach abgeräumt. Eine recht neue Frau fiel dadurch auf, dass sie eine Buchung nach der anderen hatte. NINA aus Spanien, oder doch aus Rumaenien? Sie ist mit ihrer Schwester im Aca und kam auf ca. 20 Zimmer. Und ich habe von verschiedenen Leuten Gutes gehört. Ich buchte sie aber nicht, sie wird aber eine Option für meinen nächsten Aca-Besuch sein. Ich tat mich mit meiner Entscheidung sehr schwer. Aber ungepoppt aus dem Aca zu gehen, das muss nicht sein. So war ich schon kurz davor die hochgelobte LINETT, Ungarn zu buchen. Bisher hatte ich sie noch nie gebucht. Aber um 19 Uhr herum hatte sie wohl eine Langzeitbuchung. Doch obwohl dann bereits 20 Uhr durch war, kam noch eine Nachzueglerin in die Abflughalle. ROJDA (gesprochen Roschda) 23 Deutsch/Kurdin spricht deutsch, da vermutlich hier aufgewachsen KF 36 ca. 1,65 m c Cups längere dunkelblonde Haare, zusammen gebunden jeweils leicht gebräunt, gepierct und taettowiert Ich stand mit Kollegen an der Theke nähe der Essecke und sie fiel sofort auf. Sexy, attraktiv, gute Ausstrahlung, mit Lächeln und einer offenen Art. Sie ist kein absoluter Modeltyp, aber sehr reizvoll. Durch ihre gesamte Art wirkte sie etwas pornomaessig. Sie war genau das worauf ich gewartet hatte, ein Lichtblick. Sie stellte sich vor und ich fand sie, den Namen und die Herkunft total interessant. Ihre vergangene Pay6-Station Pascha Köln, Gentlemen's Club brachte jedoch Bedenken. Sie ging erst noch essen und eine rauchen. Ich fing sie oben ab, wir gingen dann aber gemeinsam runter. Und von einigen beäugt ging es dann auf Zimmer 5. Das ist fuer mich das Zweitbeste nach dem Spiegelzimmer 6. Wir legten ab und ich begab mich auf den Sessel. Wir lernten unsere Körper kennen und sie hat mir richtig schön den Schwanz geblasen. Dann setzte sie sich geil in den Sessel und ich konnte ihre große und ausgeprägte Muschi verwöhnen. Das Fingern war nur oberflächlich erlaubt, Eierlecken war auch nicht. Danach gab es aber das volle Programm und sie ließ sich so richtig ran nehmen. Doggy, angeblich ihre Lieblingspostion, war geil. Dann ab in die Missio. Hier zeigt sich ihre Gelenkigkeit. Sie nahm die Beine hinter ihre Arme zurück und dann gib ihr... Sie stoehnt authentisch und laesst sich gut gehen. Im Gespraech hab ich schon raus gehört, dass sie auch auf Sex an verrückten Orten steht, auch öffentlich und auch gerne etwas verrückt. So musste ich sie an die ledergepolsterte Lehne am Fussende des Bettes bitten. Sie wusste nicht was kommt, aber sie ging drauf ein. Rechtes Beinchen hoch und es ihr dann schön von hinten besorgt. Hab sie dann umgedreht und auf die Lehne gesetzt. Das passte aber nicht so ganz. Ich zog sie nach vorne und rücklings hängend zog ich sie stehend von vorne durch. Geil, sowas bietet sich im Aca nur alle paar Monate an. Die Stellung war aber anstrengend und wir begaben uns wieder aufs Bett. Sie machte es mir dann mit der Hand zu Ende. Es war eine richtig geile Pornonummer mit ROJDA. Absolute Empfehlung für den, der sowas sucht. Es gibt schönere und schlankere Rumaeninnen im Aca. Aber diese Deutsch-Kurdin sieht attraktiv aus und bietet guten Service. Das eingegangene Risiko wurde belohnt. Gut dass ich kein Vorurteil hatte und uns die Chance gegeben habe. Übrigens ist ROJDA üblicherweise nur wochentags oder von Montag bis Samstag da. Da hatte ich Glück, dass es bei ihr letzten Sonntag einen Grund gab, ausnahmsweise an einem Sonntag im Aca aufzukreuzen. Übrigens an der table dance-Stange kann sie auch gut tanzen, wie ich später noch feststellte. Dank dem späten Auftritt von ROJDA wurde es noch ein schöner Aca-Besuch. Später als ueblich verließ ich das Acapulco, da ich nicht auf ca. drei Saunagaenge verzichten konnte. Auch war mein Wochenanfang gerettet. Mindestens am Montag muss man mir den gelungenen Sonntag noch angesehen haben. Gruß bis demnaechst, Root 69
Besuch an einem Sonntag! Leider etwas zu spät und ohne Früstück losgefahren. Dort mußte ich dann auch auf Mittagsmenue warten. Ein Teller Suppe überwand aber den ersten Hunger. Essen war durchschnittlich. Mädelstechnisch war es sehr ruhig, war am Sonntag auch schon mehr unterwegs. Erfahrungsgemäß tauchen spätnachmittags noch etliche Mädels auf, so war es auch diesmal. Da ich um 18.00 jedoch weiter zu einem Konzertbesuch fahren wollte, mußte ich mit der etwas reduzierten Frauenauswahl vorlieb nehmen. Da meine neue Stammfrau Nicoletta leider auf Englandtour ist, bot sich an eine neue Frau auszuprobieren. - Nadja - - Ü30Rümänien - mittellange blonde Harre - schlank - ca. 165 - 170 cm groß - immer ein Lächeln auf den Gesicht - darauf steh ich ja - steht häufig unten im Durchgang od. sitzt auf einen der oberen Sofas Schon bei meinen letzten Besuchen flirtete ich zwischendurch mit einer sympathischen ü30-Blodinne. Normalerweise nicht so mein Geschmack, sie hatte jedoch immer ein warmes sympatisches Lächeln auf den Lippen. Das sprach mich dann doch an. Im unteren Durchgang dann auf ihr anlächeln reagiert und um etwas Unterhaltung gebeten. Wir setzten uns auf einen der unteren Sofas. Unterhaltung auf Englisch, deutschkenntnisse schlecht. Ja, ein Zimmergang könnte man testen. Also sie zum Schlüsselholen geschickt und ihr dann aufs Zimmer gefolgt. Sofort heftige Küsse ausgetauscht, anschließnd ein sehr gutes Franze genossen, dabei ihre Muschi gefingert. Nach und nach tastete sie mit ihrem Fingern mein Sack und auch den Bereich darunter ab. Und da sie merkte, das mir das gefiel, fing ein Finger dann direkt an mein Poloch sanft erst von außen und dann ganz leicht eindringend zu bearbeiten. Anschließendes aufsatteln, erst Aug in Aug, dann rückwärts. Dabei bearbeitet sie mit einer Hand die Eier und dann auch den Anusbereich. Ich tat es ihr nach, ein tieferes Eindringen wurde aber verwehrt. So kam es wie es kommen mußte, nach etwas über 20 Min. wurde ins Gummi geschossen. Dann reinigung des Schwanzes, etwas auskuscheln und noch ein bißchen Unterhaltung. Fazit: sehr empfehlenswert, Wiederholung > 90 %. Wahrscheinlich jedoch eher zur 2. Runde.
Acapulco mal wieder... Wochentags Schon ewig nicht mehr dort zu Gast gewesen, doch letzte Woche ergab sich eine Gelegenheit den Hardcore Berg mal wieder zu besteigen. Gegen 17:00 Uhr war der Besuch männlicher Gäste noch ganz ordentlich, doch schienen einige Jungs schon ihr Programm erfüllt zu haben, so dass ne knappe Stunde später eigentlich deutlicher Damenüberschuss zu vermelden war. Stört mich ja grundsätzlich nun wahrlich nicht wirklich... Apropos Damen... Was viele Leute bemängeln, dass der recht uniforme Schwarzmeer Typus überwiege, ist grundsätzlich richtig. Exotinnen konnte ich eigentlich keine ausmachen, keine Asiatinnen, Latinas, Schwarze ... war schon wirklich mal anders dort und breiter aufgestellt, jedoch sind unter den derzeit Anwesenden Damen wirklich ein paar optisch sehr leckere Mädels dabei. Quasi die Endausscheidung von Romania´s Next Top Model.... Leider ist die optische 1a Klasse aber auch großteils etwas, naja wie soll man sagen, fast schon hochnäsig und teilnahmslos. Hat echt den Eindruck, ich weiß, dass ich gut aussehe und daher muss ich nicht lächeln oder mich anders anstrengen .... Pussy will be sold anyway automatically... Klappt bei uns Männern ja auch .... Die optische etwas niedriger einzustufende Kategorie versuchte dann schon gelegentlich mal etwas Kontakt zum gemeinen Freier per Blickkontakt und vereinzeltem Lächeln zu erhalten. Auch neu waren die quasi Türsteher Damen am Durchgang vom Schwimmbad zur Abflughalle... Eigentlich den ganzen Abend belegt durch ein zwei Mädels eine an jeder Seite der Zarge, welche so Aufmerksamkeit erhaschen wollten. Ich habe erst etwas Zeit mit 2 Saunagängen und dem Abgrasen des Buffets verbracht. Zu spachteln gab es ein Geschnetzeltes und einen Geflügelbraten mit Soße, dazu Reis und Nudeln... Salat und Erdbeerjoghurt aus der großen Schüssel. Habe schon besser diniert aber war schmackhaft und absolut in Ordnung was Quantität und auch Qualität anbelangte. Mit der Automatenkola aus dem Einwegbecher werde ich aber irgendwie nicht so warm... Was mich an meinem Besuch ansonsten auch noch etwas störte: 1.) Leider Schwimmbad abgesperrt, keine Nutzung möglich. Hätte gerne ein paar Runden gedreht... Hatte aber hinterher auch vergessen nach dem Grund der Sperrung zu Fragen .... Muss halt ab un zu schon mal neu gechlort werden, so dass man nicht rein darf... Werde vielleicht demnächst schon beim Reingehen nach der Nutzungsmöglichkeit des Schwimmbades fragen. 2.) In manchen Ecken sieht man schon, dass der Club nicht erst gestern eröffnet wurde... In der Dusche neben der Sauna sollte man seinen Blick nicht zu weit um sich schweifen lassen... zudem roch es da auch ein wenig sehr streng. Die oberste Stufe der Hühnerleiter ins Obergeschoß war ziemlich durchgetreten und an einer Seite fast lose , mit Vorsicht zu genießen... möchte da runter lieber keinen Abgang kopfüber machen... 3.) Kein Verschulden des Acapulco´s, aber für mich als Raucher ist das Folgende nicht so schön... Man muss für jede Kippe ab nach Draußen zum Grill, wo man zwar etwas gewärmt durch Heizstrahler wird, aber ist schon nervig stets quer durch den Laden tigern zu müssen. Im Panthera dagegen zum Beispiel, steht man vom Barhocker auf, ab durch die Tür nach Draußen und man kann quarzen... Auf Kammer war ich dann später am Abend mit LUNA, Ukraine, klein, sehr schlank, passende kleinere OW Nettes Mädel, verstand es in der Abflughalle zu Flirten, gute deutsche Sprachkenntnisse so dass auch ein kleines Gespräch gesichert war, bevor es auf Kammer ging. Gefiel mir schon mal gut... Nähe auf dem Zimmer war auch gut, handwerklich guter Service, Küssen aber ausbaufähig und auch das Blasen hätte variantenreicher sein können... Vögeln wiederum richtig gut... So einen klitzekleinen Arsch vor Augen und die Kleine von hinten zu Pimpern machte schon Laune! Wiederholung mit Luna könnte daher trotz der o.a. Einschränkungen im Service für mich möglich sein. Fazit des Besuches : Kann man immer noch hingehen, wenn man über die kleinen Kritikpunkte hinwegsehen kann. Dafür sieht man dann schon sehr attraktive Mädels, wo man per try and error auch bestimmt ein paar Service orientierte gute Damen ausfiltern kann. Mein Stammladen wird es aber glaube ich derzeit nicht werden, da ich schon das Rumfläzen und Abchecken der Damen ,entspannt mit Kippchen auf der Couch sitzend, arg vermisst habe. Wie gesagt kann da das ACA nichts für, aber solange ich dieses Laster noch habe, gibt es gerade für nen längeren Clubaufenthalt für mich persönlich bessere alternative Optionen. Gruß Martinez
Enttäuschungen im Acapulco Hors d’oeuvre Auch ich war mal wieder in Velbert um mir im Acapulco einen netten Abend zu machen. Gegen 19:00 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz vorm Club, der so voll war, dass einige Autos schon an Stellen geparkt waren, die eigentlich gar nicht zum Parken vorgesehen sind. Und das an einem Wochentag. Scheint ja gut zu laufen, der Laden. Die Empfangsdame war sehr nett und händigte mir die allseits bekannte Arbeitskleidung aus. Ich verschwand in der Umkleide und begab mich nur wenige Minuten später auf den Weg in die "Lobby". Beim Betreten der Duschen schlug mir ein ziemlich intensiver Abwasserkanal-Geruch entgegen. Etwas ähnliches hatte ich bei einem früheren Besuch schon auf den Toiletten bemerkt, diesmal war es aber ungleich heftiger und bereits im Duschbereich zu riechen. Als Gegenmaßnahme hatte man wohl ein fruchtig riechendes Duftwässerchen versprüht. Die Duftkomposition "Eau de Fäkalia à la Lemon" war echt atemberaubend. Der Pool war teilweise mit Flatterband abgesperrt und Putzeimer samt Putzlumpen standen herum - irgendwas lag da wohl im Argen. Ich traute mich trotzdem unter die Dusche und begab mich dann anschliessend wie geplant in den Kontaktraum. Auch hier konnte man den Geruch noch deutlich wahrnehmen; mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran... Interlude Während ich im Kontaktraum nach einer geeigneten Unterhalterin Ausschau hielt, machte eine junge Dame lautstark auf sich aufmerksam. Sie versuchte mich ziemlich plump und provokativ anzumachen; da sie weder optisch mein Fall war und ich auch nicht auf ihre "speziell charmante Art" stand, habe ich der Dame dann eine deutliche Abfuhr erteilt. Sie liess mich dann auch in Ruhe - ich war trotzdem noch verhältnismäßig guter Laune. Noch. Ich angelte mir einen schicken Plastikkelch und zapfte mir eine Limo. Leider stellte ich fest, dass die "Limo" aus 95% Wasser bestand - Sirupfass im Automat leer. Okay, kein Problem, sag ich halt freundlich an der Theke Bescheid. Leider war die Thekendame gerade im Stress. Sie unterhielt sich seit geraumer Zeit angeregt mir einer CDL und reagierte auch nicht auf Handzeichen und Zurufe meinerseits. Ich liess den Becher stehen und zapfte mir eine andere Limosorte. Meine Laune bewegte sich langsam aus dem grünen Skalabereich in Richtung "gelb". Während ich so herumlungerte fiel mir mal wieder die schummrige Beleuchtung negativ auf. Na gut - geschenkt. Die Musikauswahl war etwas für Feinschmecker - stilistisch würde ich die dargebotene Beschallung im Segment "Motherfucking-Gangsta-Hip-Hop-Ich-ficke-Deine-Mutter-Rap" verorten. Interessant. Plötzlich kletterten zwei Damen auf die Pole-Dance-Bühne! Showtanz, Striptease, juchu!! Ich steh ja total auf sowas. Gespannt wartete ich, was nun folgen würde. Die Lightshow wurde gestartet, und endlich andere Musik aufgelegt. Kredenzt wurde orientalische instumental Pop-Folklore - auch bekannt unter dem Stichwort "Türken Disko". Die zwei Damen - ausgestattet mit Bauchtanz Münzgürteln - begannen auf der Bühne mit den Hintern zu wackeln und sich im Kreis zu drehen. Obwohl mir die völlig übersteuerte und viel zu laute Musik fast die Trommelfelle rausblies - ich blieb hartnäckig stehen und schaute mir die Showeinlage an. Minuten später lief immer noch die gleiche Musik und die Damen wackelten mit dem Hintern und drehten sich im Kreis. Immer noch bekleidet, versteht sich. Weitere 5 Minuten später immer noch das gleiche Bild. Leicht bekleidete Damen, Hinterngewackel, orientalische Krawallmusik (Endlosschleife?). Dann war die Show vorbei, ein paar Gäste spendeten leicht verwirrt einen Anstands-Applaus. War's das? Ja, das wars! Keine Ahnung WAS das denn nun gewesen sein soll, auf jeden Fall war es Gott-sei-Dank vorbei. Da sich meine Limo den Ende zuneigte, startete ich einen weiteren Versuch am Getränkeautomat: Immer noch nicht nachgefüllt - Theke nicht besetzt um auf das Problem hinzuweisen. Meine Laune war im Bereich "dunkelorange", daher entschloss ich mich umgehend zur Kür überzugehen. Plat principal Ich entdeckte eine junge Dame - Anfang 20, dunkle Haare, schlank mit ansehnlichen C-Cup Brüsten, eine rahmenlose Brille zierte ihr Gesicht. Optisch eine äußerst ansprechende Dame Sie stellte sich als Olia aus Rumänien vor. Olia ist nach eigenen Aussagen seit 2 Jahren in Deutschland und spricht mittelmäßiges Deutsch. Die Verständigung klappte aber ganz gut. Olia hatte nicht viel Lust auf Smalltalk und schlug schnell vor, einen Zimmerschlüssel zu besorgen. Erwartungsfroh stimmte ich zu, und so fanden wir uns kurze Zeit später in einem recht schönen, sauberen Zimmer wieder. Was ich nun erleben durfte, muss ich wirklich als absolut herausragendes Erlebnis in meiner gesamten Pay6 Karriere bezeichnen. Und zwar im negativsten Sinne. Olia zog sich in Rekordgeschwindigkeit aus, legte sich neben mich aufs Bett, und fing an mit etlichen Kleenex-Tüchern absolut ALLES abzuwischen, was sie finden konnte. Sie wischte sogar ihre und meine Finger mit Feuchtüchern ab, präparierte ihre Muschi mit einem halben Liter Flutschi und begann dann umgehend damit meine Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ich vermute, die Dame hat früher im Strassenbau am Presslufthammer gearbeitet. Jedenfalls ging sie genau so zur Sache. Aus Angst, dass sie mir irgendein unverzichtbares Körperteil abreissen könnte, stoppte ich die Einlage und versuchte etwas anderes. Wenig erfolgreich. Sobald ich mich bewegte, fragte Olia ziemlich genervt "WAS IST??", Küssen & Fingern wollte sie nicht, Anfassen teilweise auch nur unter Protest. An FO war nicht zu denken, das FM nicht der Rede wert. Jeglicher Körperkontakt beschränkte sich auf ein Minimum - selbstverständlich nur wenn zuvor alles ordentlich mit Feuchttüchern abgewischt wurde. Ich erspare euch weitere Details - die Nummer war die absolute Oberkatasrophe. Ich hab es irgendwie zu Ende gebracht und der Dame abgezählte 40 Euro überreicht. Dass ich von ihrer Performance ziemlich genervt war, war Olia egal. Sie nahm das Geld und verschwand. Tschüss Olia, alles Gute. Dessert Nach der Dusche wollte ich noch einen leckeren Absacker trinken. Passend zur Musik und meiner Stimmung (dunkelrot-violetter Bereich auf der Skala) wäre wohl eine Flasche Raki gewesen - ich entschied mich dann doch für eine Cola - Zero. Kurz bevor ich die frisch gezapfte Cola in meinen Mund laufen liess, fiel mir zum Glück der beissende Geruch auf: Reinigungsmittel! Irgendwer hatte offenbar den Getränkeautomat mit einem chemischen Mittel geputzt. Die Cola roch jetzt in etwa wie eine offene Flasche Terpentin. Ich stellte den Becher auf die Theke und stellte fest, dass ich wohl nicht der Erste war, dem das Problem aufgefallen war. Dort standen noch zwei unberührte Becher Limo. Thekenpersonal war leider gerade nicht zu sehen - wahrscheinlich mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Kann ja mal passieren. Fazit: Erhebliches Verbesserungspotential beim Club: Das Problem mit den santitären Anschlüssen, müssen die echt in den Griff bekommen. Ich habe keine Lust, in einen Club zu kommen und es riecht wie auf dem Bahnhofsklo. Personal war beinahe ein Totalausfall - nur die Empfangsdame muss man positiv erwähnen. Stimmung, Musik, Showeinlage: Sagen wir mal: "Geschmackssache". Olia: Hat sich den letzten Platz auf meiner persönlichen DL Liste redlich verdient, und wird ihn wohl auch lange behalten. Nach dem Besuch habe ich dem Acapulco übrigens noch eine E-Mail geschrieben und die hier geäusserte Kritik etwas sachlicher vorgebracht: Leider keine Reaktion. Schade drum. Have Fun /Andersson
Mal wieder auf dem Hardcoreberg Mich hat es mal wieder ins Acapulco verschlagen. Wie üblich war der Parkplatz vor dem Acapulco sehr voll, aber das muss ja nichts heissen - das kennt man ja mittlerweile. Die Empfangsdame war nett und händigte mir routiniert Handtuch und Bademantel aus. Nach dem Umziehen und Einschluß meiner Wertsachen begab ich mich direkt in den Aufenthaltsraum im Untergeschoß. Erste Überaschung: Es waren sehr viele Damen da, aber insgesamt nur 5 Herren. Dementsprechend gelangweilt waren die Mädels. Im Obergeschoß war gar nichts los - zwei Mädels tuschelten in einer Ecke und wollten wohl in Ruhe gelassen werden - ansonsten schienen wohl alle Mädels im unteren Bereich unterwegs zu sein. Mir sind auch bei diesem Besuch wieder einige Dinge eher negativ aufgefallen, angefangen vom Gulligeruch im Duschbereich, abgesperrter Pool, ein Insektenproblemchen (ja, und das im Winter ), u.Ä. Ich will mich jetzt hier nicht wiederholen, die Kritikpunkte kann jeder in meinen vorherigen Berichten nachlesen. Allerdings machte sich bei diesem Besuch doch etwas Enttäuschung und Resignation breit. Man muss den Laden wohl so nehmen wie er ist und sollte nicht auf Verbesserungen spekulieren. Take it, or leave it. Nach einiger Zeit habe ich mich dann für eine sehr zierliche Blondine entschieden, die mir schon bei einem meiner letzten Besuche aufgefallen war: Luna Luna läuft meistens "Oben ohne" herum, hat kleine aber hübsche Brüste, unverkennbar osteuropäische Gesichtszüge und kommt nach eigenen Angaben aus der Ukraine. Nach einem kurzen, durchaus netten Gespräch (Luna spricht recht gut deutsch) fragte Luna direkt, ob ein bisschen Spaß auf dem Zimmer genehm sei. Ich bejahte und fand mich wenig später mit ihr im Zimmer wieder. Luna ist ein nettes, freundliches Mädchen - ihr zierliches Äusseres sehr ansprechend. Der Service war allerdings sehr routiniert und abspritzorientiert. Küssen war nur sehr oberflächlich und zaghaft möglich, die eine oder andere Stelle sollte nicht angefasst werden und auch sonst lief alles sehr routiniert und mechanisch ab. Jede Menge Flutschi-Einsatz inklusive. Ausserdem achtete sie die ganze Zeit mit einer Hand darauf, dass das Kondom nicht verloren ging. Ich machs kurz: eine eher enttäuschende Laufhausnummer - für mich verbranntes Geld. Luna ist nett, freundlich, ganz süß - und jede Dame soll ihren Job interpretieren und ausüben wie sie möchte. Mein Fall war es nicht. In mir reifte die Erkenntnis, dass das Acapulco vielleicht nicht der richtige Laden für mich ist. Einige Dinge hinsichtlich Räumlichkeiten und Service passen mir nicht und bei den zweifellos zahlreichen hübschen Damen waren doch zu viele Enttäuschungen dabei. Vermutlich werdet ihr also demnächst eher Berichte aus anderen Etablissements von mir lesen. Have Fun /Andersson
Aca am Sonntag Gestern zur HH dort aufgeschlagen fanden sich mal wieder mehr FKs als CDLs ein. Bis 16 Uhr passierte nicht wirklich viel außer das eine Toilette übergelaufen war. Dann kamen auch einige neue Mädels. Mir hatte es eine rumänische Dreier-Gruppe angetan. Doch es zog sich 2 h hin bis die Damen greifbar waren. Kontaktraum besichtigen - Snack essen - was trinken - Massageraum abhängen - rauchen gehen - was trinken - Massageraum - Hauptmahlzeit - rauchen - Beautysalon - Muschi pudern - endlich ein Sofa suchen. Ich entschied mich dann für Jenny, schlank, schwarze längere Haare, Top Body mit B-Cup und Knackarsch. Der gebräunten Haut zieren einige Tattoos. Sie ist das jüngere Pendant zur deutschen "Aplerbeck-Sarah", die aber auch hin und wieder im Aca werkelt. https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=20531&highlight=sarah+aplerbeckhttps://www.freiercafe.net/showthread.php?t=20531&highlight=sarah+aplerbeck Nach kurzem Smalltalk ging es aufs Zimmer. Hier wurde ihr toller Body freigelegt und ich hab mich etwas um ihre Titten gekümmert. ZK gabs nicht. Hab mich dann zurückgelegt, um Jenny machen zu lassen. Sie holte erst mal ein Reinigungstuch hervor und polierte ein wenig die Fleischpeitsche. Dann zückte sie ein Kondom und wollte es draufstülpen. Das gefiel mir aber gar nicht und sagte sie soll ohne blasen. Das wollte sie aber nicht, no like. Ne Nutte die nicht blasen will, wo bin ich denn hier gelandet. Hab sie dann noch geleckt und wolle dann ficken. Die Mumu wurd dann noch mit Flutschi getränkt. Sie hat dann noch aufgesattelt und geritten. Anschließend hab ich sie noch in der Doggy durchgezogen, wo sie auch gut mitging. Nach dem Zimmer hab ich von einem anderen Kollegen gehört, das er vor einer Woche auch mit Jenny zusammen war und wegen blasmangel das Zimmer abgebrochen wurde. Das wurde später am Empfang auch gemeldet und war auch nix neues dort. OK, sie sollte dann daraufhin lang gemacht werden. Mal sehen obs fruchtet.
Girls im Geldrausch. Akkordpoppen im Acapulco. Letzten Samstag zur Prime Time im Acapulco. Davor war ich zu Weihnachten im Aca. Da ging es noch echt beschaulich zu. Relaxter Abend, überschaubare Gästezahl und kleines line up. Diesmal Ankunft gegen 21 uhr. Kurz danach ins Forum. Der Anblick dort: Eine weisses Bademantelheer zu wummernden Sound wie in einer vollen Disco mit dem üblichen Männerüberschuss. Ich war im Aca noch nie auf einer Party, soll ja auch immer voll sein, aber soetwas hatte ich bei meinen zahlreichen Besuchen dort noch nicht erlebt. In diesem Gewühl war es schwer den Überblick zu behalten. Ich besorgte mir erstmal etwas Grillgut. Bekam einen Sitzplatz und sondierte die Lage. Trotz des grosszügigen line ups gab es meist eine weisse Wand zu sehen. Eine Schlange bildete sich ab und zu an der Schlüsselausgabe. Schlüssel gab es immer sehr zügig zurück. Viele girls liefen wie ferngesteuert durch die Halle. Dollarzeichen in den Augäpfeln. Verständlicherweise war auch kein grosses Anbahnungsbemühen von nöten. Im Akkord verschwinden girls mit Gästen auf die Zimmer und tauchen nach einigen Minuten wieder auf. Bekanntermassen wickeln die heute ca. 90 Prozent südländischen Gäste ihre Aktionen meist in recht kurzer Zeit ab. Die Stunner hatten kaum eine Verschnaufpause und wurden immer Fliessbandmässig neu gebucht. Aber auch die meisten anderen girls konnten sich offenbar regen Zuspruch erfreuen. Ein Bekannter sagte mir, dass es am Vorsamstag nicht anähernd so voll gewesen sein soll. Tja, ich habe mir wohl den falschen Tag ausgesucht. Ich mag hier die eher ruhigere Atmo. Diesmal war der 01.02. Geldtag. Jetzt auch für die Mädchen. Jedenfalls war es für mich nur schwer möglich eine der neuen hübschen girls nach meinen Kriterien abzuchecken. Zudem hatte ich auch keinen Bock auf eine Abwicklung von einem überfickten Mädel. Allerdings gewöhnte ich mich mittlerweile an die Szene, betrachtete diese als Studie. Mal wieder was Neues im Erlebniskatalog. So gegen 2230 uhr wurde es noch etwas voller. Gegen 0130 wurde es dann ruhiger. Zurück zum Intro. Beim Essen gesellten sich zwei Kroatinnen an meinen Tisch. Zwei DL der Extraklasse. Eine davon hiess Lana. Den Namen ihrer blonden Freundin hab ich nicht mitbekommen. Beide machten einen recht netten, wenn auch etwas überkandidelten Eindruck. Ich konzentrierte mich etwas später auf Lana. Lana sieht aus wie ein Filmstar. Ein SensationOpticBurner. Ein Body wie fotogeshopt auf einem Covermagazin. Brüste mit der Konsistenz einer Kaltschaummatraze. Wahnsinn. Ich beschreibe das alles hier weil ich sie jetzt doch, zumindest als Optikfick, haben will. Samstag wurde es nix. Die Anbahnung verschreckte mich, so dass ich das Weite suchte. Das Ex Goldentime girl duldetete nämlich erst gar keine. Schon nach der ZK Frage meinte sie: "You want go in a room or you want to marry me?" "I dont like kiss. Kiss only a little bit." Kurz danach entdeckte ich die liebe RAISSA Ich war schon mal mit ihr. Die Rumänin ist eine absolut sichere Bank. Herrlich schlanker Gazellenbody. DauerZK mit schöner GF6 Performance, schmusig. BJ ok, allerdings etwas eintönig. Besonders erotisch empfinde ich ihre dezenten Stöhngeräusche während des Aktes. Wer Nähe liebt ist bestens bei ihr aufgehoben. Zudem spricht sie gutes deutsch und es gibt nie irgendwelche Zeitdruckgefühle. Die hübsche Raissa ist nach wie vor eine Empfehlung. Trotz des Gästeandrangs bin ich dann doch noch auf ein angenehm entspanntes 30min. Zimmer mit der jungen sweeten Raissa gekommen. Gegen 0200 uhr Abflug.
Nach drei Jahren mal wieder im Aca. Konnte heute meine Freikarte benutzen, dank die Losfee. War schon drie Jahre her dass ich das letzte Mal in Acapulco war. Hatte eigentlich immer gute Erfahrungen mit den Mädeln. Warum so lange nicht gewesen? Ich denke es gibt halt zu viele Clubs in der Gegend. Jedenfalls fand ich ausser der Raucherterrasse keine Aenderungen so weit ich feststellen konnte. Schöne Mädel gabs ausreichend, ist schon mal wichtig. Anbaggerverbot gefällt mir an sich, ich halte nichts von Animation. Nach ein Bissle Herumlauferei, oben vorm Kino eine schlanke Rumänin getroffen und mich bekanntgemacht. Raissa hies die Süße. Netter Plausch auf deutsch, aber englisch wäre auch kein Problem gewesen. Hatte vorhin in Samya und in Magnum gearbeitet. Jetzt seit vier Monate hier. Soll ich mal einen Schlüssel holen? Eventuell, aber machst du auch küssen? Ja sicher, nur keine extra’s wie spritzen im Mund oder anal. Okay, braucht auch nicht, das erste mache ich zwar manchmal, aber das andere finde ich wiederlich. Raissa holte den Schlüssel und wir bezogen das pariser Zimmer. Es wurde gut geknutscht, mit offenen Munden, erst im Stehen, dan im Liegen. Vor dem Anblasen wurde erst geputzt mit feuchtem Tüchlein, aber der Blowjob war ganz okay. Erst gefickt in der Reiterstellung, dann gedreht und nonstop küssend die Tüte gefüllt. Fazit, gute Nummer mit einem profi Madel, im postiven Sinne. Einige Saunagänge gemacht, was gegessen, Salat und noch was italienisches irgendetwas, kenne alle diese Pastasorten nicht so bei Namen. Aber war in Ordnung. Musik auf normaler Lautstärke, so solls auch sein. Manche Damen hatten Spaß an Bauchtänze, brachte jedenfalls was Atmosphere im Laden. Hätte ich keine Pläne für den morgigen Tag, dann hätte ich bestimmt noch ein Mädel vernascht, aber weil für morgen die neue Freude vorgesehen ist, entschloss ich mich meine Kräfte zu sparen, und verlies das Aca wieder. Aber diesmal wirds wohl keine drei Jahre dauern, ist doch ein Club die man so dann und wann mal besuchen sollte.
Nachtest Nadja aus Rumänien diesmal gestaltete sich das Zimmer ganz anders. Es fing wieder mit Küssen und geiles Franze an. Jedoch wurde diesmal meine Eier und mein Popo nicht mit den Händen stimuliert. Es wurde rasch aufgerittetn und dann in diverse Stellungen lang aund ausdauernd gefickt. Nadjy hat eine gute Kondition undgeht richtig geil mit. Sie hält teils dagegen und geht teils den Rhytmus mit. Fast eine Stunde geiles Ficken, nur gegen Schluss wollte sie dann doch fertig werden. Hab ich dann ja auch pünktlich geschafft. Fazit: erneute Wiederholung steht an. Mal schauen wie sie mir nächstes mal die Zeit vertreibt.
Acapulco 2014/3. Hallo Leute, letzten Sonntag war ich wieder mal im Aca. Es war ähnlich wie bei meinen beiden Besuchen im Januar, die ebenfalls an Sonntagen statt fanden. Leider geht es auch im Aca seit einigen Monaten erst recht spät los. Vor Monaten dachte ich noch, dass es an der angeschwankten happy hour liegt. Es liegt aber wohl mehr daran, dass der Club inzwischen laenger geöffnet hat und die Frauen länger schlafen und erst später mit der Arbeit beginnen. Aber dennoch sind zum Ende der happy Hour immer mindestens zwanzig Frauen anwesend. Die meisten und auch die guten Frauen trudeln meist so zwischen 16 und 18 Uhr ein. Um 20 Uhr ist dann meist das Lineup von ca. 50 Frauen komplett. Überraschenderweise traf am letzten Sonntag auch noch Rojda, die Kurdin, mit der ich im Januar gute Erfahrungen gemacht hatte, noch nach 20 Uhr als Nachzueglerin ein. Normalerweise ist der Sonntag nicht ihr Clubarbeitstag. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber mein Zimmer bereits absolviert. Irgendwann nachmittag, ich glaube es war so um die 17 Uhr lief eine hübsche gebräunte, zierliche, schwarzhaarige Frau durch den Clubraum. Ich glaube sie war erst kurz vorher erschienen. Sie entsprach genau meinem Wunschtyp und ich nutzte sofort die Chance, als sie sich alleine auf ein Sofa setzte. Wir waren uns sympatisch und sie erschien mir buchenswert zu sein. Ab aufs Zimmer, wieder die 5, da das Spiegelzimmer Nr. 6 besetzt war. Wie üblich zog ich mich schnell aus und setzte mich auf den durch mein Handtuch bedeckten Sessel. Ich schaute ihr beim Ausziehen zu. Sie kam zu mir. Wir küssten uns ein wenig, ich erkundete ihren sexy body und sie fing an zu Blasen. Danach revanchierte ich mich und leckte sie durch. Alles okay, aber nichts besonderes. Der Arsch war geil, aber fast keine Titten. Dann ab aufs Bett. Hier war sie recht offen. 69 wollte sie nicht, aber in doggy ging sie gut mit und ihr knackiger Po kam gut zur Geltung. Nach der Missio experimentierte ich mit ihr etwas an dem gepolsterten Fussteil des Bettes. So recht passte das aber nicht. Ich ließ sie dann noch reiten. Das machte sie gut und man konnte gut spueren, wie eng sie gebaut ist. Da dann aber ein kleines Missgeschick mit dem Kondom passierte, wichste sie mich bis zum happy end. Fingern war übrigens nicht möglich. Zum Aufgeilen beim Wichsen fasste ich sie zwischen ihre Beine. Es war eine Clubstandardnummer ohne großen Erinnerungswert, so dass es keine Wiederholung geben wird. Julia 23 Rumänien spricht Englisch, etwas deutsch Lange dunkle Haare stark gebräunt (mit sexy weiß abgezeichneten Tanga vom letzten Urlaub) ca. 1,60 m KF 32 A-Cups kleines Piercing im Gesicht, kleines Arschgeweih Ein schöner Tag ging zu Ende. Nettes Kloenen mit Kollegen, ordentliches und abwechslungsreiches Essen fas durchgehend bis spaet abends. Drei Saunagaenge rundeten den Tag noch ab. Als ich den Club nach 22 Uhr verließ, war es schon recht ruhig. So viele Gaeste waren nicht dagesessen. Man hatte genug Frauen zur Auswahl und kam eigentlich an alle gut ran. Dauergebuchte Frauen oder Zimmerknappheit sind im Aca zum Glück sehr selten. Gruss bis demnächst, Root 69
ACA Party Fussball Bundesliga und Aca Party da kann doch nichts schief gehen? Ging es auch nicht, zumal wenn das eigene Team noch hoch gewinnt Die CDL Riege ließ eigentlich ab 17:00 nichts zu wünschen übrig. Alles in allem viele optische Leckerbissen so das ich neben dem Fußball und dem Frischfleisch gar nicht mehr zum Büffet kam. Egal. Sehr gute WDH Session mit Ada der die Ferien sichtbar gut getan haben. Sie ist etwas für Fleischliebhaber und Konfektion 36/38 gepaart mit D Tittis natura sind halt wie ein 500gr Entrecote medium-well bei Maredo. Super auch die neue Russen Granate Vika (ca. 160cm, B-cups, Brünett, süßes Gesicht,in DE aufgewachsen) ein Naturtalent. Mit den neuen Rumäninnen (Barbie etc.) runden sie ein Bild ab, das ich nicht mal letzte Woche in der Oase/Mainhatten und Palace vorgefunden habe, zu im Vergleich Discount Preisen bei gutem Clubstandard(Küssen, franz Ohne , etc.). AcaGL, das war eine gelungene Party! PS der DJ hat zur Laune sicherlich auch beigetragen wie auch am ganzen Tag die Musik gut , partymäßig war.
darf es etwas mehr Melody sein..... Letzte Woche Sonntag war ich mit einem Kollegen im Aca verabredet. Schon um 12 Uhr parkte ich auf dem Parkplatz, somit waren 26 Parkplätze belegt. Ich war im Besitz einer Freikarte und sparte nun den Eintritt zur happy hour von 30 Euro. Wäre ich Schwabe, so hätte ich wahrscheinlich noch eine Stunde vor dem Eingang bis zum Ablauf der happy hour gewartet, denn dann hätte ich 10 Euro mehr gespart. Nach sehr freundlicher Begrüßung durch Aylin zeigte ich meine Freikarte und bekam die üblichen Utensilien überreicht. Die Dusche war gut temperiert, wenn auch die Brauseintervalle gewohnt kurz ausfielen. Kenne ich aus anderen Clubs auch so, daher mir egal. Leider schockte mich bei Betreten des Poolbereiches ein "leicht" unangenehmer Geruch. Das geht garnicht ! In der Abflughalle herrschte Leere, ca 15 Weißkittelträger und 5 CDL sind für die Raumgröße wirklich nicht viel. Gefrühstückt hatte ich schon, das Angebot vor Ort war aber quantitativ recht gut, zur Qualität kann ich nichts sagen. Gegen 13 Uhr traf dann auch der Kollegen mit dem ich verabredet war ein und ich trank meine erste Tasse Kaffee während er frühstückte. So nach und nach trudelten auch weitere Mädels ein. Nett anzusehen war eine blonde Maid die völlig vergessen hatte sich was anzuziehen so das sie kurz nackt neben uns Platz nahm. Muss ihr aber dann aufgefallen sein, weil sie kurz später mit einem Kleidchen zurückkam. Jetzt hatte sie ihren Slip vergessen, wodurch uns kurzzeitig nett ihr Schneckchen präsentiert wurde. Natürlich fragte ich meinen Kollegen um wen es sich hier handelt und bekam als Antwort es ist Melody. DIE Melody die sich so gut an der Stange bewegt ? Da die Antwort mit ja ausfiel war die erste Buchung schon im Kopf vorgesehen. Nach zwei weiteren Tassen Kaffee suchte ich sie dann, sie saß nun mit Slip und Oberteil bekleidet auf einer Couch. Kurze Frage nach ZK, das übliche Vorgeplänkel und ab auf Zimmer. Mir war zu Beginn des Tages mehr nach GF6, das hatte sie sich aber wohl anders vorgestellt. Sie ließ mir gar keine Zeit zum Aufwärmen sondern entledigte sich ihrer spärlichen Bekleidung, nahm meine Hand, steckte sich den Mittelfinger in den Mund und zeigte mir dann wo ich ihn verstecken sollte. Leicht perplex folgte ich ihren Anweisungen, das konnte ja gut werden. Und es wurde gut ! Etwas Geknutsche, Anweisung von ihr mich in Bauchlage zu begeben, Ablecken der Rückenpartie, drehen in Rückenlage, FO unter Einbeziehung umliegender Körperpartien - volles Programm. Ich dachte mir nur "die muss ich langsam mal was bremsen um nicht 40 Euro für 10 Minuten zu bezahlen" und bat um Stellungswechsel in die 69. Als mir dann der Sinn nach Vereinigung kam wieder eine neue Idee von ihr, es hieß auf die Bettkante setzen, dort eingummieren, ich sitzend sie halb stehend und ab geht die Post. Einen Wechsel schaffte ich noch bevor sie mich schaffte. Am Geldfach gab es dann den verdienten Lohn von 40 € für diese 30 Minuten Dienstleistung, natürlich mit Zuschlag, den hatte sie sich wirklich für diese neue Erfahrung verdient. War ich bisher voll auf GF6 fixiert so habe ich meine Meinung etwas korrigiert, manchmal darf es auch etwas Melody sein. Die Zeit verstrich recht angenehm, mein Kollege stellte mir noch zwei Forenkollegen vor mit denen ich mich auch noch nett unterhalten konnte und der Saal füllte sich bis gegen 16 Uhr, ein doch ansprechendes Line Up stimmte mich zufrieden. Leider war die hungary corner total verwaist, hier wollte ich heute eigentlich fündig werden. Nach einem schmackhaften Essen plante ich gut gestärkt das zweite Zimmer. Viele Mädels wären in Frage gekommen, doch ausgerechnet neben der, von der ich schon gehört hatte sie zähle nicht zu den Illusionskünstlerinnen, habe ich dann platzgenommen. Schönes Gesicht, tolle Haare, KF 34 also genau richtig. Teresa beantwortete die ZK Frage positiv, nette Unterhaltung - loggisch zimmäär. Hier stimmte wohl dann doch die Chemie nicht so wie erhofft. Von richtigen ZK meilenweit entfernt kam keine richtige Stimmung bei mir auf. Es gab dann ein aus meiner Sicht ein einfaches Programm ohne nenneswerte highlights. Wären nicht so viele schöne Mädels im Aca würde ich vielleicht noch mal eine Buchung bei ihr wagen weil sie einfach toll aussieht. So aber bleibt nur die Erinnerung an eine schöne Frau. Gegen 18 Uhr verließ ich dann den Club, über den sich die Meinungen teilen wie über keinen anderen. Mir hats gefallen, hätte ich Eintritt zahlen müssen so wäre dieser voll gerechfertigt. Bis auf den Geruch am Pool war alles in Ordnung. Wer gerne morgens im Club frühstück kann so früh hier aufschlagen wie ich, ansonsten war es am Sonntag zu früher Stunde doch sehr leer. Danke an die Forenleitung und an den Clubbetreiber für die Freikarte. Auch ohne Freikarte wäre mein Fazit "hat sich gelohnt" ! Ich werde bald mal wieder vorbeischauen.
Kimberley und Amira, illusionsfrei Kimberley ca. Anfang 20, sehr schlank, fast skinny, weiche weiße Haut, A-Titties, kurze blonde Haare, Berliner Göre, jede Menge Tattoos. Musste gleich an den lieben FK Saubär denken, für den wäre die doch etwas . Mir war sofort klar, dass ich hier keinen super Service erwarten konnte, ich wollte sie trotzdem. Auf dem Zimmer ließ sie sich gerne ausgiebig lecken, der BJ war kaum der Rede wert. Reiten wollte sie aus gesundheitlichen Gründen nicht, muss auch nicht. Sie wies mich darauf hin, dass wir noch 5 Minuten hätten, korrektes Mädel. Missio, Doggie. 5 Sekunden nachdem ich fertig war sprang sie auch schon auf und zog ihre Schuhe an. Illusionslose Nummer, die ich morgen schon wieder vergessen haben werde, der Geilheit auf ihren Körper geschuldet . Amira Dunkle, längere glatte Haare, Rumänin. Fing mich im Kino ab. Ca. 1,60 groß, knutschen ok, Puffy A-Titties, die festesten kleinen Brüste, die ich je in der Hand hatte. Geil! Ich war erleichtert als ich feststellte, dass meine Kandidatin Nr. 2 blasen und knutschen konnte. 2, 3 Stellungen, alles ok, aber keine wirkliche Nähe, ebenfalls illusionsfrei. Aca Ich erlaube mir mal ein paar Worte ganz allgemein zum Aca. Ich besuche den Laden praktisch seit der Eröffnung. Die Frauen sind teilweise echte Stunner, bildhübsche Modelle darunter. Zwei Dinge haben sich aus meiner Sicht leider zum Nachteil des Ladens entwickelt. Da wäre zum Einen die Servicebereitschaft der Damen. Wer wie ich nicht immer zu denselben Damen mit bekanntermaßen gutem Service gehen will, sondern die Abwechslung liebt, geht hier auf Risiko. Kussbereitschaft muss vorher abgefragt werden, auf dem Zimmer oft lausige Performance. Zum Anderen ist es das Publikum in den Abendstunden überwiegend südländisch geprägt, allerdings leider die weniger niveauvolle Variante, oft in lautstark agierenden Gruppen, die sich rücksichtslos gegenüber andern Gästen, vor allem aber oft pöbelhaft gegenüber den Damen verhalten. Ich habe eine Massage bei Zoe genossen, Nipa war leider nicht da. Kein Vergleich, die Nipa Massage spielt sich in einer andern Liga ab. Dazu kam, dass der Platz für eine Entspannungsmassage ungeeignet ist, weil da reger Publikumsverkehr ist und es dort laut ist. Das nervt. Außerdem quatschte Zoe ständig während der Massage mit irgendwelchen Typen, die um sie herumlungerten, bis ich einen von denen um etwas Ruhe gebeten und ihn weggeschickt habe. Wellness ist was Anderes! Das Essen im Aca nehme ich schon länger nicht mehr wahr, es ist nicht wirklich schlecht, aber auch weit entfernt von gut. Bei den Thekenkräften habe ich immer das ungute Gefühl, dass die von mir eine Entschuldigung erwarten, wenn ich etwas von denen möchte . Mein Eindruck ist, dass der Laden sehr nachgelassen hat. Zum Glück gebt es dort immer noch viele sehr hübsche Frauen. Dunkelhäutige oder Asiatinnen wie früher habe ich aber leider keine gesehen.
Akuter Latexmangel im Acapulco (29.01.14) Ehe jetzt jemand meint, ich wäre unter die AO-Popper gegangen: nein, aber der reißerische Titel war einfach zu verlockend. Nach ein paar gesundheitlichen Komplikationen war es Ende Januar endlich mal Zeit für die Jahresauftaktnummer, und so machte ich mich an einem Mittwoch gegen 22 Uhr auf den Weg ins Acapulco. Es sollte leider kein so toller Abend werden. Die Begrüßung diesmal sehr freundlich, trotz des nervigen Vierergrüppchens türkischstämmiger auswärtiger Gäste vor mir, die nur radebrechend deutsch sprachen. In der Abflughalle erwarten mich etwa 50 ausnahmslos hübsch anzusehende Frauen. Davon der überwiegende Anteil aus Rumänien, aber unter diesen alters- und figurenmäßig eine hohe Bandbreite. Dazu eine reichlich besetzte Ungarn-Ecke, leider ohne Gina, und vielleicht zehn Frauen aus Deutschland, Polen etc. Keine Exotinnen. Es ist ziemlich voll für die Uhrzeit und einen Abend unter der Woche, etwa 50 Männer, überwiegend südländisches Publikum, aber darunter keine unangenehmen Typen. Bis zu meiner Abreise 2 Uhr nimmt die Zahl der Frauen leicht ab, aber Männer sind immer noch reichlich anwesend, so dass diese gegen Ende deutliches Übergewicht haben. Das Essen interessiert mich an diesem Abend nicht besonders. Eher schon die letzten Minuten des Nachholspiels Stuttgart - Bayern. Danach versuche ich, einen Überblick zu gewinnen, aber so hundertprozentig kann ich mich nicht zu einer Buchung entschließen. Sichere Optionen hatte ich an diesem Abend leider keine. Vielleicht hätte ich am ehesten eine der Ungarinnen buchen sollen. Dazwischen wird der Abend immer wieder aufgelockert durch Poledance und Bauchtanz-Einlagen. Interessiert mich nicht sonderlich, vor allem letzteres, aber kommt beim Publikum anscheinend an. Gegen 1:30 Uhr möchte ich dann doch nicht ohne Nummer gehen, und setze mich zu einer Frau, die ich schon eine Weile beobachtet habe. Ein Typ, bei dem eigentlich alle Warnlampen an sind, aber mit dem ich trotzdem schon oft gute Erfahrungen entgegen aller Bedenken gemacht habe. Sie spricht akzentfrei deutsch, ist also wahrscheinlich eine Deutsche. Aus der Entfernung hätte ich sie auf 20 geschätzt, was aber angesichts des über und über mit Tattoos verzierten Körpers eher unwahrscheinlich ist. Sie heißt Kisha, gibt realistische 26 Jahre an, und war angeblich vor einigen Jahren schonmal im Aca. Sehr sehr schlank, aber eher der athletisch-zähe Typ, lange glatte schwarze Haare, A-Cups. Profihafte Ausstrahlung, aber professionell freundlich in der Unterhaltung ohne zu drängeln. Sie war schon unterwegs, und das ziemlich exakt eine halbe Stunde. Es schien also, sie könnte was, wenn sie will. Und auch danach war sie längere Zeit verschwunden, statt der 2-Minuten-Katzenwäsche, die man bei so vielen Frauen sieht. Professionell startet auch das Zimmer. Unverbindlich nett, ein paar kleine Spitzen hier und da. Küssen ist erwartungsgemäß nicht drin. Dafür ist das FO ganz anständig, wobei sie aber wenig Ausdauer zeigt. Nach der Gummierung poppen wir uns durch zwei Stellungen, aber irgendwie will es noch nicht so recht klappen. Dann halt erstmal noch ein bißchen Streicheln und Quatschen, und derweil das Arbeitsgerät richtig in Form bringen. Irgendwann bitte ich um erneute Gummierung. Überraschenderweise lehnt sie das mit einer kuriosen Begründung ab: Bei ihr gäbe es pro Zimmer nur ein Kondom. Ich denke erst, sie will mich veräppeln, was ihr von der Art her durchaus zuzutrauen wäre. Aber sie meint das bitterernst. Ich bin ziemlich überrumpelt, und so fallen mir schlagfertige Bemerkungen, die die Lage vielleicht etwas entspannt hätten wie: "Dann nehmen wir halt das alte nochmal" oder "Dann halt ohne" (was ich natürlich nicht gemacht hätte), leider nicht ein. Es ist jedenfalls jede vernünftige Diskussion zwecklos. Wer jemals erlebt hat, wie sich eine eigentlich ganz nette Frau in Millisekunden in eine eiskalte Abzockfotze verwandelt hat, weiß sicher, wie desillusionierend das ist. In solchen Momenten zeigt einem das Gewerbe seine häßliche Fratze, wo man doch eigentlich nur einen entspannten Abend verbringen möchte. Sie bietet mir "aus Kulanz" noch eine Handentspannung an, aber das kann ich auch vorm Fernseher, und bezweifle außerdem, dass sie die nötige Sensibilität mitbringt, mich so zum Abschuss zu bringen. Mechanisches Abwichsen, was viele Frauen darunter verstehen, wird bei mir auf keinen Fall funktionieren, dazu kenn ich mich zu gut. Davon abgesehen ist das benötigte Blut mittlerweile in meinem hochroten Kopf, denn ich bin sauer, und so schnell wird das damit auch nix mehr. Ich entscheide mich jedenfalls für Abbruch. Vergangen sind ca. 12 Minuten. Inklusive der ganzen Diskussion. Das sind die Momente, in denen ich nicht verstehe, was in den Frauen eigentlich vorgeht. Ich verlange ja wirklich nicht viel, bin in meiner Anspruchslosigkeit mittlerweile fast auf dem Level des größten Teils des sonstigen Acapulco-Publikums angekommen, und auch mit 15 Minuten-Nummern zufrieden, wenns denn in dieser Zeit für mich passt. Noch ein bis zwei Minuten, und ich wäre bei dem Service sicher nicht wiedergekommen, aber immerhin nach einer Durchschnittsnummer zufrieden gegangen. So bin ich tierisch angesäuert, und hatte einen scheiss Abendabschluss. Ich gebe ihr noch wortlos ihre unverdienten 40 Euro, und mache mich auf den Nachhauseweg. Beim Gehen hab ich mich noch bei der Empfangsdame beschwert, was vielleicht einmal im Jahr vorkommt. Die bleibt natürlich unverbindlich freundlich, was soll sie auch anderes tun. Konsequenzen für die Frauen werden solche Beschwerden schätzungsweise kaum haben. Von der anderen Seite wird ihr dann sicher noch die Mär vom stinkenden gewalttätigen deutschen Psychofreier erzählt. Ist aber auch egal, irgendwie mußte ich meinem Ärger halt noch Luft machen. Fazit: Es versprach ganz gut zu werden, aber mit dem Abschluss war es letztendlich ein scheiss Abend. Bis zum nächsten Aca-Besuch werden sicher einige Monate vergehen, und Risikobuchungen werd ich auch dann auch kaum machen, sondern vorher nachfragen, ob sichere Alternativen anwesend sind.
Raissa - Beim letzten Besuch im Aca fiel mir sofort eine schlanke Garzelle auf mit schwarzen Haaren, langen Beinen, sehr groß, kleinen Tittis, auf. Nach kurzem Rundumblick und einem Begrüßungstrink nahm ich Kontakt mit ihr auf und sie stellte sich als Raissa vor. Nach kurzem Smaltalk - sie spricht gut Deutsch - kommt glaube ich aus Rumänien - ab aufs Zimmer. Hier sehr gute und nasse ZKs genossen. Sie bläst gut, tief und ohne Handeinsatz. Es gibt beim blasen nichts zu meckern. Danach ich sie ausgiebig geleckt. Sie kann genießen und lässt sich auch fallen. Auch fingern ist möglich und sogar gewollt. Sie jedenfalls preßte ihren Leib regelrecht auf meinen Finger, als ich an ihrer Muschi spielte. Sie wird klitschnass, läuft sogar aus. Habe ich so selten erlebt. Ich habe erst von ihr losgelassen, als sie sich hin und her gewindet hat und sie erschöpft liegen blieb. Nach einigen ausgiebigen langen und nassen ZKs sie mich erneut geblasen. Wir noch in die 69 gewechset so das ihr Mösensaft regelrecht auf mein Gesicht floss. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, ich um Gummierung gebeten und sie hat mich erst schön langsam geritten. Immer wieder schöne Zks zwischendurch. Nach wenigen Minuten ich in die Missio gebeten. Auch hier hält sie gut dagegen. Dann war es um mich geschehen und ich hatte einen unvergeßlich Orgasmus. Nach weiten langen Zks - ich steckte immer noch in ihr drin - die Säuberung durch sie. Danach hat sie hochkorrekt abgerechnet - denn die 30 Minuten waren um mehr als 10 Minuten überschritten. Gesamtfazit: Erscheinung: nette - tolle Frau Zks: unersättlich FO: sehr gut fingern: war möglich und gewollt lecken: sie schmeckt traumhaft und läuft auch aus GV: toll und eng - hält gut dagegen Gesamteindruck: tolle natürliche Frau Wiederholungsfaktor: wohl ja
Aca 17.2 Zunächst nochmal ein herzliches Danke an die Losfee, die jetzt endlich meinen Acapulco Einstand möglich machte! Eingetroffen geg. 16:30, der Parker oben schon recht gefüllt, wagte ich den Eintritt und wurde auch gleich recht nett in Empfang genommen. Gutschein abgegeben und ab in die Umkleide. Gestunken hat es nicht so sehr (wie vom FK oben berichtet) aber man merkte doch schon einen etwas strengen Geruch der da so in der Luft lag…. Und nein, es war zu diesem Zeitpunkt kein Moesengeruch …. Meine Klamotten hab ich im Spint eingeschlossen, Kohle & Telefon in das Wertschliessfach bei der Theke – find ich sehr gut diese Einrichtung, zumal das Bumsgeld auch gleich parat hat … Zuerst Mal was getrunken und die Lage gepeilt, ich schätze so um die 20 Kollegen und doppelt so viele DLs, zum Teil richtige Kracher bei wo ich gleich feststellte: hier gefällts mir! So sitz ich mal auf nem Sofa im Hauptraum, manchmal oben im Kino oder an der Bar und werde auch prompt von einigen Gazellen ( und anderen nicht ganz so Gazellenmaessige) angelacht. Irgendwie setze ich mich dann aber zu einer mit dunkelblondem Schopf und tollen Moepsen – genau was ich suchte ( dachte ich ) … Statistics: Melek Name: Melek Herkunft: Rumänien (angeblich Türkei) Alter: 25 Schlank Schicke B Titten ZK: nein (und war mir in dem Fall auch egal) FO: naja … schon besseres erlebt GV: Abreiten lassen, da anderes nicht möglich wg, extremem Fußschweiß und Moesengestank (!!) WDH: eher nicht Da mich das ganze eher ab – als antörnte zog ich irgendwann raus und ließ nochmal fertig blasen, da merkte ich schon das sie lieber fertig wichsen wollte – und schoss dann die Ladung quer über ihre Titten. Sehr abspritzorientiert .... naja .... Nun musste ich erstmal essen, und konnte am Buffet toll das treiben beobachten. Nach ner gefühlten stunde und etwas herumlaufen sah ich eine …. ehrlich Jungs – der Abschuss ! und hockte auch gaaaanz schnell neben die Hübsche hin … die im Laufen gute 2 Köppe grösser ist als ich Statistics: Melisa Name: Melisa Herkunft: Rumänien (woher sonst ?!) Alter: 23 Schlank Schicke a/b Titten ZK: JAAAAA und zwar sehr angenehme und nass FO: Klasse – brauchte etwas Anleitung, erkannte aber sehr schnell wies denn sein soll GV: Reiter, Doggy, Missio WDH: gerne Das war ein geiler Fick. Melisa leckt, lutscht …. Und dazwischen gibt’s tolle ZKs – so muss es sein. Abgeladen hab ich vor lauter Geilheit auf den Prachtarsch und Rücken (musste zu allem Überfluss dann noch den Rücken sauber machen) und bekam noch eine Massage …. Alles in allem ein tolles Zimmer. Das wars für heute , da mein Zeitfenster schon zu Ende ging. Zum Abschluss gabs noch eine Bauchtanzeinlage im Hauptraum. Alles in allem ein schöner Club….werde wohl nochmal vorbei schauen ! Cheers & Fickt Gut!
Seit längerer Clubpause hab ich vorletztes WE mal im Aca reingeschaut. Da ich seit einigen Wochen kein Verlangen hatte Clubs zu besuchen,hatte ich durch die gewonnene Freikarte,Dank an dieser Stelle,nen guten Grund dies zu ändern. Am frühen Nachmittag problemlos eingecheckt und mir erstmal nen Überblick verschafft. Zu dem Zeitpunkt waren schon einige Ladys zu sehen und auch an Dreibeinern hat es nicht gemangelt. Obwohl ich das Line Up bei meinem letzten Besuch beeindruckender empfand,waren auch diesesmal 4-5 Ladys die mich sehr interessierten. Doch fehlte mir irgendwie die Motivation und so kam es das ich in den ersten Stunden kein Fick gestartet habe,obwohl mir ein kleines süßes Teeny öfters ein Lächeln schenkte. Nach einer kleinen Stärkung stellte sich die Geilheit ein und die Lady schenkte mir wieder ein Lächeln: Silvia,sehr hübsches und nettes Teeny aus Rumänien 21 Jahre KF 32 A-Cups 1,60 m lange schwarze Haare(Rückenlänge) Nach etwas zurückhaltenen ZKs erlebte ich eine gute GF6 Session mit nem geilen Optikteeny. In der späten Nacht inspirierten mich paar hübsche Titten nochmal nen Fick zu starten: Flavia Rumänin 20 Jahre KF 36 B-Cups Guter Clubstandard,leider zu kurzes schlecken ihrer Pussy,kein fingern,dafür war der ausdauernde Fick geil. Noch nen bisschen abgehangen und zu später Stunde das Aca verlassen,mit der Erkenntnis das mir der "KICK" mich öfter wie früher im Pay 6 bzw Clubs aufzuhalten nicht mehr vorhanden ist. Tja ist nunmal so