Behauptest du! Und wie "Experten" sich medial und wissenschaftskritisch "abgrenzen", sprich "hervorspielen", das must MIR nicht erklären! Papperlapp ... lass dich "chemisch" kastrieren und ne "Ehren-Kommission" des FC beobachtet! Ok möglicherweise hast du Fahigkeiten, die mir nicht bekannt sind! Stichwort Papperlapapp ... probier es selber aus, wenn du Eier in der Hose hast!
nicht nur ich, aber ich wiederhole dir jetzt nicht alle Links, die ich im Zuge des Threads gepostet habe... Jou - das war jetzt wirklich überzeugend argumentiert von dir - und dann noch die *papperlapapp*-Quellangaben - ich bin beeindruckt PS: und du schnallst sowieso in 100 Jahren nicht, dass dir bei den Auswirkungen fehlenden Testosterons niemand widerspricht, das aber trotzdem nix von dem "beweist", was du hier allen "erklären" willst. PPS: wenn ich dich erschiesse, dann fickst du auch nimmer - womit nach deiner "Logik" bewiesen ist, dass das fehlende Blei der Kugel die primäre Ursache deines Sexuallebens ist
So!? Was wollte ich dann "erklären"? Du solltest wissen, es ging auch "bleifrei"! Immerhin gab es ja schon Warnungen vor dem Einsatz von Bleischrot bei der Jagd! Aber du scheinst "Ursache" mit "Voraussetzung" vermauscheln zu wollen und mir das unterzuschieben! Aber so gesehen, ist meine biologische und biochemische Unversehrtheit, sprich Existenz, in der Tat eine unabdingbare Voraussetzung. Dann bedarf es noch einer hormonellen Konditionierung gekoppelt an die Existenz Funktionsweise gewisser Organe und ihres Outputs, ob ich asexuell oder irgendwie sexuell getrieben bin. Probier es an dir aus! Bin ich (oder du) nicht da oder lebe ich(du) nicht mehr, hat sich der Rest erledigt. Es sei denn, du hast dich jetzt auf ne "göttliche Ebene" gehievt, wo körperliche Existenz offenbar nicht notwendig ist.
eine... gute Frage, deren inhaltliche Berechtigung sich durchaus auch in vielen Berichten hier widerspiegelt: --> Why do we have sex (psychologytoday.com)
Tja aber warum hat nun ein Meerschwein, Hund oder Hase Sex??? Denkt der auch so kompliziert? Oder iss das etwa keiner? Bei Lesen solcher Artikel muss ich oft Lachen, denn freilich hat sexuelle Interaktion bei Primaten und Menschen noch andere zusätzliche Funktionen, aber der "Ur-Antrieb" ist und bleibt ein biochemisches Ur-Programm, nachdem Sex die beste Selektions-Methode zur Anpassung einer Spezies an sich verändernde Umweltbedingungen ist. Bei niederen Lebensformen ist untersucht worden, dass Anpassungsstress die Fortpflanzungs-Methode wechseln läßt (kein oder wenig Streß==> Teilung, hoher Stress ==> Fortpflanzung per Sex) Ein Teil der Spezies ist dazu im Überangebot quasi immer bereit (->männlicher Teil), während der weibliche Teil per "Duft-Diagnose" den besten Gen-Spender auswählt (im Ideal-Fall). Geschieht das unfreiwillig oder durch andere Umstände, dann kommt u.U. nicht unbedingt der beste Nachkomme heraus. >Die Rolle der Düfte bei der Partnerwahl< bei sowat wird gestützt von Untersuchungen, nachdem jeder Mensch einen individuellen Duft hat. Das wurde auch von den Ösis in Wien intensiv untersucht. >>>Beispiel<<< Uni Bochum um die Ecke .... >>>Quelle<<< Da es aber nur die geringste Zeit im Menschenleben wirklich um Fortpflanzung geht, ist der große Rest der "männlichen Bereitschaft" praktisch überflüssig ... aber existent und "treibt an"! Wat macht er, wenn er nicht auf anderen Wegen ... dann für Geld und zeitweise auch andere Vorteile. Alles klar!? ps: Nach dem es nun gelungen ist, auch >menschliche Zellen zu klonen, sprich ungeschlechtlich sich vermehren zu lassen<, kann man(n) auch wat Schlimmes erwarten. Man stelle sich vor, besonders Leutz, die sich für wat Besonderes halten und in Ermangelung entsprechender Ei- bzw. Samenspender, würden sich stattdessen klonen lassen. Andererseits, wer ne juhte Genetik hat, und es gelingt in Bälde den Gehirnspeicher-Inhalt zu transferieren, würde das für langes Überleben per Körperwechsel sorgen. es gäbe auch interessante Perspektiven ...
da ich Probleme habe mich in ein Meerschweinchen einzufühlen, würde ich sagen sie pflanzen sich fort. Da das auch geschlechtlich funktioniert, schreibt der Mensch ihnen zu "Sex" zu haben. Was da im Meerschweinchen bei abgeht - keine Ahnung - ich bin keins... Hat ein Meerschweinchen Selbstbewußtsein ? Verlieben sich Meerschweinchen ? tja- und das ist der Punkt, der eben - trotz deines Lachens - auch von Biologen, Medizinern, etc. (auch jetzt verlinke ich nicht schon wieder) anders gesehen wird. Es geht graduell eben darum, wieweit sich im "komplexen System" Mensch die in "höheren" Schichten sich (emergent) gebildet habenden Strukturen sich nicht in viel weiterem Ausmass der "biologischen Basis" bedienen, als die Biologie da irgendwas kausal steuert. Das ist - auch wenn du das vllt. so siehst - gar kein Widerspruch zu den interessanten neuro- & biochemischen Zusammenhängen, es bettet diese nur in eine "übergeordnete" Theorie ein. Wir kommen damit wieder zum Anfang des Threads zurück: --> https://www.freiercafe.net/beitrag/59312 Bei echten Pädophilen, die also zB. nur von kleinen Jungs sexuell erregt werden, wo liegt da der "Fehler im System" - auf biologischer Ebene - hat man *afaik noch überhaupt nix gefunden, was da "anders" laufen würde als bei "normalen" Menschen.
Nur weil man(n) "noch nichts gefunden" hat, heißt es nicht, dass es so ist. Schließlich würde einem Suppen-Koch im Mittelalter ne Küchen-Mikrowelle auch wie Hexerei vorkommen! Die Umkehrung bsw. Ausschluß biologischer Ursachen würde bedeuten, dass es soziologische Ursachen (quasi aufgrund der menschlichen Zivilisation) gäbe. In einigen Ländern außerhalb des des Westens glaubt man ja immer noch, Homosexuelle könnten "umerzogen" werden. Bei "echten" Pädophilen geht man im Westen den Weg, dass man(n) ihre Sexualität unterdrückt (chemische Kastration) und sie psychologisch betreut/überwacht. Zudem ist nachgewiesen, dass es Homosexualität auch bei höherentwickelten Säugetieren gibt ... Pinguine, Giraffen, Hyänen ... >>>Quelle<<< Alles spricht dafür, dass es biologische Gründe + die Sache mit den Belohnungs-Hormonen (Spass-Faktor) sind, die Sexualität antreiben. Ein gutes Indiz dafür erscheint mir, dass es sehr gute Fortschritte bei Geschlechtsumwandlungen gab/gibt, die ja abgesehen von äußerlichen operativen Eingriffen, per Hormonabehandlung auch sehr tief in das menschliche Sein eingreifen. Das ist wirklich faszinierend, was da geht. Insofern ist der Mensch nix "Besonderes" in dem Sinne, er steht völlig über seiner Biologie/Biochemie drüber. Der Mensch hat darüber hinaus nur noch paar mehr Möglichkeiten, die Sache weiter auszuleben bzw. auszunutzen ... Kommerzialisierung, Werbung, Unterhaltung ... Das Forum und die Werbung hier sind quasi ne "Evolutions-Stufe" ... Mag sein, dass das für gelangweilte Intellektuelle und (angehende) Politiker auf Themensuche zu schnöde ist. Wobei ich da nicht Böswilligkeit oder Dummheit unterstelle, sondern das eigene Erleben verhindert die Erkenntnis bzw. verschiebt die Interessenlage. Mir fällt da immer der thead >>>Trieb statt Hirn<<< und die "erleuchtende" Frage der ehemaligen Mona Lisa-Redakteurin, Maria von Welser, ein: sinngemäß ... an dem Punkt, warum (junge) Männer Sex wollen und unter Umständen auch zu Prostituierten gehen.
da stimme ich dir sogar mal grundsätzlich zu, nur solltest du dir bewußt sein, dass dann ja alles, was du so an bereits erforschten Zusammenhängen biologischer Art für ursächlich im Sinne der Steuerung hältst, nicht gültig sein kann, da es ja bei solchen "Ausnahmen" biologisch nach bisherigem Wissensstand ganz gleich funktioniert wie bei "den normalen". das hatten wir doch auch schon am Anfang des Threads (vgl. @Bruci) - niemand sagt dass der Mensch "darüber" steht, aber die im Vergleich zum Meerschweinchen doch erheblich komplexer evolvierten (höheren) Strukturen haben wesentlichen Einfluss auf die "Basis". Du scheinst mir da wesentlich in deinem (falschen) Verständnis unseres Organismus als Art mechanistisch, funktionalem Uhrwerk gefangen. weder liegt meine Intention in einer Umkehrung, noch in einem Ausschluss, sondern in einer graduellen Verschiebung der Erkenntnis, wo da wie & was "verursacht" bzw. besser wesentlich beeinflusst wird. Und da sehe (eben nicht nur) ich den - nebenbei bemerkt zum hohen Teil unbewussten - Neokortex mit den dort erfolgenden, prägenden Struktur- & Musterbildungen als wesentlicher an, als die physisch, biologische Basis auf der sich das dann klarerweise auch abspielt. Und klar gibt es wesentliche Einflüsse soziologischer Natur im Sexualverhalten - das ist nun wirklich ziemlich gut erforscht...
Unseres??? Na ja zumindest aus meinem eigenen komme ich nicht raus. Gebe aber zu, ALLES hab ich noch nicht ausprobiert! Falls du jemals in deinem Leben wirklich auf PDE-5-Hemmer angewiesen wärest, wirst feststellen: alles schnöde Biochemie! Hoffentlich bleibt dir die letzte Stufe (= vorletzte im Leben) erspart ... wünscht man ja Keinem! Das mag dir und diesen Leuten SO erscheinen, aber jeder von euch darf den "Selbsttest" wagen. Ob bei dir oder nem schwulen Pinguin, der Spass hört sofort auf, wenn die "richtigen Schalter" in deiner Biochemie umgelegt sind. Von da an kannst im Dreieck hüpfen, Eier in den Mondschein hängen oder stundenlang nackte Weiber paradieren lassen, "rien ne va plus"!
tja - Lernresistenz bzw. Verständnisresistenz - ob die bei dir auch ursächlich biochemisch verursacht ist Den Unsinn als "Beweis" für irgendwas sollten wir wirklich nicht schon wieder mühsam durchkauen. Ja, es stimmt - wenn ich biochemisch in der Basis massiv eingreife hat das drastische Folgen. Aber das beweist bzgl. komplexer Zusammenhänge nix und klappt genauso mechanisch: Enthauptung, Hodenamputation, etc...... Aber weil du ja vorher Meerschweinchen gebracht hast, bin da über ein Katzenforum gestolpert und die Beobachtungen von Katzenliebhabern: http://www.katzen-forum.de/katzen/15166-trotz-kastration-noch-lust.html Und dann nochmal genauer bei Wiki geguckt und folgendes gefunden, was dir zumindest auch zu denken geben könnte: http://de.wikipedia.org/wiki/Kastration Scheint also nicht, so wie du anzunehmen scheinst, gleich simpel wie beim Stromschalter zu funktionieren...
und weil... jetzt neugierig geworden und ich selbst auch annahm, dass fehlendes Testosteron immer zwingend zu Libidoverlust/Reduktion führt - siehe da - das schreibt ein klinisch-pharmazeutisches Fachbuch (S.773): edit PS: und es scheint sich dabei um ein (Standard-)Lehrbuch der klinischen Pharmazie zu handeln - also nix, was von Soziologen oder Psychologen kommt. Ich befürchte allerdings, dass es trotzdem weniger aussagekräftig ist, als @smileys privates Erleben in Kombination mit seinen neuen Regeln für "logisches" Schlussfolgern...
@Xx_Er "...keineswegs immer ..." soll wohl heißen, dass das Ausnahmen sind, die sich durchaus vielleicht damit erklären lassen, dass Testosteron auch von der Nebennierenrinde gebildet wird. Möglicherweise bei dem Betreffenden im Verhältnis mehr als normal .... Und nicht alles was in Lehrbüchern steht, stimmt auch zu 100%. Hier wäre die Zusatzfrage nach den Quellen und die Validierung dieser Ergebnisse zu stellen! Es wird außerdem auch berichtet, dass geköpfte Hühner usw. durchaus in der Lage waren, weg zulaufen (paar Meter ...), zuckende Froschschenkel obwohl der Rest des Frosches fehlte ... die Abschlußfrage wäre, ob "der Effekt" von Dauer war oder ob es sich nur um ein "Abklingverhalten" handelt. (Meßtechnik + Datenauswertung bei Medizinern und Pharmazeuten, da jibbt es ganz große Unterschiede ... da hatte ich mal was zu tun mit!) Die intensive Beschäftigung mit "Nebenwirkungen" weckt bei mir den Verdacht, du bereitest dich auf einen Selbstversuch vor? Oder läuft der schon?
Klar musste jetzt wieder "irgendwas" dagegen posten inkl. eines themenfernen kopflosen Huhns und allg. ablenkendem Geschwafel ohne Quellen über med. Messtechnik - aber es geschehen noch Zeichen und Wunder, eine marginale Lernfähigkeit scheint auch bei @smiley gegeben, wenn man das mal mit seinerzeitigen "Wahrheiten" vergleicht Ist aber alles nicht so wichtig und ich habe auch gar nichts dagegen, dass bei @smiley persönlich trotzdem immer noch Testosteron die kausale primäre Ur_Sache ist, dass er ficken will...
Letzteres Zitat von mir ist vom Januar 2011! Und ich schrieb nur Bis dahin hatte ich davon auch nix gehört, dass es nennenswerte Ausnahmen gibt. Eine mögliche Erklärung solcher Fälle von "... keineswegs immer ..." habe ich versucht zu erklären mit dem Nebennierenrinden-Produktion oder/und einer Art Reflex. Letzteres ist überhaupt nicht witzig ... Im Fall "chemischer Kastration", die beide Produzenten (Hoden, Nebennierenrinde) betrifft, sollte es solche Effekte nicht geben, es sei denn die Dosis ist /war zu niedrig. Wenn das nicht funktionieren würde, warum macht man es sonst? Was meine "sonstigen fachlichen Erfahrungen" betrifft, muss ich hier nix beweisen. Es gibt genügend Fälle von gefälschten oder extrem ungenauen wissenschaftlichen Untersuchungen und in Fach-Portalen ist manchmal schwer zwischen Werbung und Fakten zu unterscheiden. Kein spezifischen Problem dieses Themas hier. Solange der Autor des Zitats (oder DU) die Zahl und Grad dieser "...keinesfalls immer ..."-Fälle benennt und belegt, ändert sich an meiner früheren Feststellung nix. DU darfst gern den Gegenbeweis antreten, in dem du z.B. zeigst, dass "chemische Kastration" bei dir nicht wirkt ... schon deshalb #231 18.05.2013 Boah! Hatte ich dich fast "bekehrt"!
ok-ok... ich nehme das mit der "marginalen Lernfähigkeit" wieder zurück Selbst wenn fehlendes Testosteron zwingend zu Libidoverlust führen würde - was es ja offensichtlich auch im Fall chem. Kastration nicht tut - haste wieder geflissentlich das bereits aus Wikipedia verlinkte bzgl. Erfahrungen mit Sexualstraftätern i.d.USA überlesen *soifz - beweist das nix von deinem Primat-der-Biochemie-Geschwafel, das du hier unermüdlich wiederholst oder aus Quellen (als doch gar nie bestrittenen Einflussfaktor) unter Weglassung sonstiger Aussagen zum "Beweis" deines Rechthabens zitierst... *öhm was du so alles "Bekehrung" nennst - faszinierend Deine falsche (wie sich herausstellte) diesbzgl. Aussage hat meine Neugierde geweckt, bzgl. Kastration mal fundierte Quellen nachzulesen... Apropos fundierte Quellen, für die die auch Messergebnisse etc. wollen ...
In deinem Fall nehme ich die etwas abstruse Annahme natürlich auch wieder zurück. Kam mir eh komisch vor.
Sendung >>>"Wann-ist-ein-Mann-ein-Mann?"<<< Penis-Größe und Gaußsche Glockenkurve!? Desweiteren über Testosteron, warum Sex den besseren Genmix für komplizierte Anpassungsbedingungen ergibt und dass das Männer-Chromoson (Y) verschwinden kann Dann jibbt es in der Zukunft immer weniger Männer und DL's werden Kundenschwund beklagen ...? Unterhaltsam erklärt ... allerdings 1 methodischer Fehler ist mir bei der Untersuchung der Gefängniss-Insassen aufgefallen. Trotzdem
......irre ich? ....den Zusammenhang von Ursache und Wirkung der Testeronkonzentration vom Lebensmodell kann ich in dem Sendungbeitrag nicht als geklärt ansehen. Mir scheint dass das Lebensmodell auch die Wirkung der Testeronkonzentration sein kann. ...bin aber sicher, dass mir geholfen werden kann.
"Lebensmodell" was soll das denn sein ... schwul oder Hetero? In gewisser Weise schon und so erklärt sich auch die Rückwirkung der "Umwelt" auf die Gene bzw. warum Evolution Sex als Fortpflanzungsstrategie als Anpassungsversuch hervorgebracht hat. Ein unidirektionaler Zusammenhang würde das nicht leisten können. Ist doch klar! Hab ich auch nie behauptet. Aber ist eine Seite nicht in einem gewissen Normbereich oder weg, funktioniert das eben nicht mehr. Am Ehesten läßt sich das mit dem Testosteron machen (normal und weg ... Umwelt aus- und einschalten ist schwieriger). Die ganze Sache hat natürlich auch praktische Bedeutungen ... Langzeit-Raumflüge, U-Boot-Besatzungen ... deshalb durften Frauen früher nicht an Bord .... (Interessante Einblicke liefern da auch die MARS500-Tests .... kurz und knackig entweder eine straff militärisch organisierte (Rangordnung und Struktur geklärt) Truppe ohne Frauen! ODER ein extrem toleranter Geschlechtermix ... gestandene Freier und Swinger wären da ideale Kandidaten In jedem Fall müssten die aus gleichem oder ähnlichem Kulturkreisen kommen ... ansonsten .... Beispiele verkneif ich mir) Zurück: Die Untersuchung über die Jamaicaner zeigt das ja ganz ordentlich und wer Nachwuchs hervorgebracht hat und intensivst "beschäftigt" ist/war, hat wahrscheinlich auch gefühlt, es iss nicht mehr so wie früher, obwohl er formal biologisch "gesund" ist. (Es geht noch etwas drastischer ... aber das lass ich mal wech.) Mein Zitat: Da bezog sich eindeutig auf den Test der Gefängnisinsassen in Relation zu der manipulierten Mäuse-Generation! Bei den Mäusen sind die Muttertiere einer Referenzgruppe mit Testosteron behandelt worden. Deren männliche(?) Nachkommen waren dann Biester ... Zumindest im TV-Beitrag ist nicht über den Testosteron-Spiegel der Tiere gesagt worden dagegen bei den Gefängnisinsassen. Man hätte aber streng genommen, die Testosteron-Werte der Mütter verwenden müssen. Ich weiß geht nicht, weil vermutlich vor 16....30 Jahren nicht vorgeburtlich erfasst. Tja das weiß ich nicht? Willste die "Seite wechseln" oder was haste vor??
...nein, ich dachte da an die im TV-Beitrag verglichenen Modelle: Single-Mann, Familie-Vater, Besuchs-Papa ...das lag m.E. aber auf der Hand..."