Habe mir mal sagen lassen, dass die Clubs die Eintrittspreise u.a. in dieser Höhe ansetzen, um die Zauderer und Spanner abzuschrecken. Es sollen ja möglichst nur Gäste reinkommen, die auch ernsthaft vorhaben, mit dem ein oder anderen Mädel auf's Zimmer zu gehen .
Obwohl eigentlich schon alles gesagt ist.... Es sind viele Aspekte, die meine Clubwahl bestimmen. Meistens sind sie tagesformabhängig. Besuche ich einen Club unter Zeitdruck mit dem Wunsch nach reiner sexueller Bedürfnisstillung sind mir hohe Eintrittspreise ein Gräuel. Weder trinke ich Alkohol noch nutze ich Wellness-Angebote, folglich sehe ich es wie Honeyslab, der da sagt, dass ich keine Gäste mitsubventionieren muss, welche durch massiven Alk Konsum die Preise hochtreiben. Oft wähle ich daher die Alternative eines Clubs mit niedrigem Eintrittspreis, bin froh über ein Häppchen zwischendurch stelle hinsichtlich Versorgung keine weiteren Ansprüche. Habe ich Zeit, zahle ich gern 50 Euro, erwarte dann jedoch eine Versorgung, bei der ich ganztägig dinieren kann, lege keinen Wert auf Alkohol und nutze alle gebotenen Leckereien schamlos aus. So lässt sich mein Konsumverhalten theoretisch beschreiben. In der Praxis ist letztendlich doch die eine Dame, die ich haben will oder Kontakt mit Leuten aus dem Bekanntenpreis, die dann doch dazu führen, dass ich meine Regeln über Board werfe. Preise jenseits von 50 Euro lösen bei mir eine psychische Hemmschwelle aus. Rational betrachtet weiß ich selbst, dass es in der Endabrechnung quatsch ist, denn (nur als Beispiel) ein Hofbesuch, bei dem Franze Aufnahme included ist kann sich in der Endsumme durchaus als Sonderangebot herausstellen. Ebenso machen Trinkgelder die 10€ Differenz im Eintritt oft ruck zuck wett. Als Betreiber hat man es da schon schwieriger, eine ausgewogene Preisgestaltung zu definieren. Da gelten gewisse Regeln: Niedriger Preis → viele Gäste Viele fickende Gäste → viele sesshafte Top-Damen Wenig fickende Gäste → wenige sesshafte Top-Damen Gutes reichhaltiges Essen und Getränke → Viele Gäste, die selten ficken. Die Einnahmen durch Eintritte männlicher Gäste sind nur ein kleiner Teil der Gesamteinnahmen eines Clubs. Interessant die Theorie von Oecher80 Bestätigen kann ich diese Theorie anhand des Beispiels Freude 39, die genau aus diesem Grunde eine Happy-Hour abgeschafft hat, die von einem Großteil der Gäste dahingehend missbraucht wurde, dass sie von Morgens bis Abends da saßen, aßen und nicht fickten. Diese bleiben nun weg, was den Damen auch wieder nicht passt. Andere Läden mit schlechterer Infrastruktur sind auf eine Happy Hour angewiesen, da sonst der Laden vollkommen leer bleibt und dann auch die Damen und dann wiederum die Gäste wegbleiben. Wiederum andere Läden machen es ganz geschickt: Ein Samya beispielsweise lässt mal so eben 50 Leute kostenlos mit selbstgebastelter Laterne rein lastet dadurch an schlechten Tagen die Frauen aus, hat abends dadurch eine sehr gute Stimmung, gute Berichterstattung und holt sich an guten Tagen (Messetage beispielsweise) die Ernte anderweitig wieder rein. Andere Läden müssen sich um gar nichts Gedanken machen. Steht man um 11 Uhr im GT klingelt es im 2-Minuten-Rhythmus und zahlungskräfige oft holländische Gäste legen brav ihre 50 Euro hin, frühstücken von einem sehr spartanischen Buffet, trinken nicht mehr als 1-2 Heineken, da sie ja mit PKW da sind, haben aber immer schöne Damen da und alles läuft wie von selbst. Das Acapulco liegt in einer Randzone des Ruhrgebietes fährt konstant niedrige Eintrittspreise (Konkurrenz) hat eine eingeschränkte Essensversorgung schafft es jedoch, immer eine weitgehend attraktive Damenriege da zu haben. Hier scheint es mir, dass bewusst knapper kalkuliert wird und durch die Masse an Gästen Damen auszulasten, die durch ihren Betrag auch zur Kostendeckung beitragen. Ob es dort billiger ist als der 50 Euro Laden 50 km weiter sei dahingestellt, insbesondere wenn man Biertrinker ist. Legio beschrieb das DV ansatzweise: Hier werden gnadenlos günstige Aktionen gefahren um Damen tagsüber bei Laune zu halten. Die Ernte fahren Gäste ein, die Abends durch intensiven kostenpflichtigen Getränkekonsum glänzen. Der Erfinder ausgeklügelter Preismodelle „Der Blinde“ experimentiert in seinen Läden mit vollkommen neuen Preisideen (Siehe Belami, Grimberg usw.) und schafft es, bei Fehlen jeglichen Komforts und Versorgung auf der Günstigschiene einen recht hohen Durchsatz zu erzielen und findet inmitten sehr großer Läden auch seine durchaus angenommene Daseinsberechtigung. Kurzum: Man könnte die Liste ewig weiterführen und überall Besonderheiten feststellen. Jeder Laden ist abhängig von zig Faktoren, die nicht 1:1 auf einen anderen übertragbar sind. Hinzu kommen Gäste mit unterschiedlichen Gelbeuteln, Geschmäckern, Ess- und Trinkverhalten die entscheiden, ob ein Etablissement läuft oder nicht. Vielleicht sollten wir uns mal Gedanken machen, ob man diese ganzen Faktoren rechnerisch erfassen kann.
Super Darstellung - Danke dafür! Ich such mir den Laden auch nach meinem jeweiligen TAgesbedürfnis aus, bleib aber in der Regel 5-10h, da ist der Eintritt fast überall angemessen. Nur die Mädels maulen ab und an, aber man ist ja keine Maschine und steht da ja auch drüber und muss nicht immer Schatzi spielen. Gruß atl
Wofür sind 50 Euro angemessen? Einmal ist es ja eine Wirtschaftlichkeitsberechnung der Betreiber. Wohl auch abhängig von der Lage bzw. der Miete, wenn kein Eigentum. Führt jetzt aber zu weit. Für mich persönlich liegt der realistische Preis um die 30- 40 Euro. Je nach Verpflegungsangebot. 50 Euro halte ich für die Obergrenze. Ich kann mir aber nicht immer den niedrigsten Tarif aussuchen. Wenn ich 60 km mehr fahren soll, um 20 Euro Eintritt zu sparen, ist das ja sowieso eine bekannte Milchmädchenrechnung. Autofahren ist nicht so billig wie es scheint. Zeitverlust spielt auch eine Rolle. Ich wähle immer einen bestimmten Club und der Eintritt ist mir dann egal. Ich kann es nicht ändern. Oberhalb von 50 Euro fängt bei mir die Unverschämtheit an, es sei denn, es wird etwas ganz Besonderes geboten.
Hallo haiskin! Ich denke mal du spielst auf meine Aussage an. Als Saunagänger halte ich das durchaus für angemessen. Wenn man die Wellnesseinrichtung optimal nutzen kann, dann find ich das in Ordnung (kommt latürnich auf den Club an, aber da mach ich mir ja im Vorfeld Gedanken darüber) Dann zieh ich mal einen Vergleich zu einem normalen Thermalbad. Da zahlt man für 4Stunden mit Sauna ca 20€ Eintritt und hat sonst nichts dabei. Also kommen da noch 12€ für 2 Wasser und 2 Kaffee und nochmal 8€ für Essen und da bin ich zusammen auch bei 40€, muss aber rechtzeitig wieder draussen sein, sonst gibt es Aufschlag und das Non-Stop-Kino ist auch nicht mit dabei. Wenn man das nicht nutzt und auch zu Hause frühstückt dann schaut das anders aus. Für einen Club, der das nicht bietet bin ich auch nicht bereit mehr als 30 Euro zu zahlen. Bei den Preisen seid Ihr gegenüber uns Süddeutschen ja klar im Vorteil. Gruß atl
Hallo zusammen, ich finde 50€ wie zb. in der Parksauna Residenz durchaus angemessen. Bei dem Anbiente und den Speisen, wo kann ich für dieses Geld einen schöneren und erholsameren Tag verbringen? Ich bin auch der Überzeugung, das über den Eintritt auch eine Kunden Selektierung vorgenommen wird. Allerdings halte ich 70€ wie im Schieferhof für überzogen und nicht mehr Zeitgemäß. Zusatzkosten für den Bademantel halte ich auch für unangebracht. Wem 50€ zuviel ist, kann ja durchaus die Happy-Hour in anderen Clubs nutzen.
Ich hab ne Jahreskarte: 108 Euro (plus zusätzliche unerhebliche Spritkosten) Bei täglicher Nutzung sind das 30 cent/Tag, die zudem auch woanders nutzbar sind .... Das Relaxgelände umfasst einige km² Bratwurst mit Pommes gibt es im Randbereich für ca. 4 Euro Cola im Kühlfach Dusche vor- und nachher zuhause: ca. 1 Euro Sauna im Sommer kostenlos Die 108 Euro ist die Kfz-Steuer Es handelt sich um den Strich-Club .... Für Sparfüchse unschlagbar ....
Die denken sich wohl, daß selbst 79 € günstiger kommen, anstatt ein Taxi ins Zentrum und zurück. Also für Stopover oder nach einem harten Messetag bestens geeignet. Und nach Fertigstellung der Neubaustrecke, so sie denn in 15 Jahren relaisiert sein könnte, werden die dort entstehenden Verkehrsprobleme im Paradise gelöst werden.
Sind 50€ Eintritt zuviel? Nein, ich finde nicht. Denn einen Club zu betreiben kostet richtig Geld. Der Betreiber lege jeden Tag ne hohe Summe hin, um überhaupt öffnen zu können. Das muss auch wieder rein kommen! Beginnt bei hoher Pacht,Personalkosten, Wareneinsatz, Heizung, Strom, Wasser/Abwasser, Investitionen und endet irgendwann mit Steuern. Wenn man davon ausgeht, dass die Auslastung an männlichen und weiblichen Gästen auch Tage hat, an denen das Soll nicht erreicht wird, muss das ja auch mit einkalkuliert werden. Ich hab mich vor einiger Zeit mal für einen kleinen Club interessiert, aber als ich die monatliche Miete von 13 000€ und die Kautionssumme von 40 000€ gehört habe, hab ich mir das ganz schnell anders überlegt. Wohlgemerkt ein kleiner Club, ohne Außengelände, Sauna und Wellnessbereich. Wenn man die Unkosten und Rückstellungen und auch einen Gewinn mit einkalkuliert, dann sind 50€ nicht viel. Mag sein, dass der einzelne den Eintritt als für ihn zu hoch betrachtet, aber wer rechnen kann, weiß dass es mit sicherheit ein angemessener Betrag ist und eher niedrig angesetzt ist, bei dem was geboten wird. Es gibt sicher auch Clubs, die niedrigere Preise haben, aber die kalkulieren mit Massendurchlauf und weniger Drumherum. Nur ob ich persönlich das möchte??.... Denke eher nicht... ich bezahl lieber etwas mehr, und habs a bisserl entspannter . Muss aber jeder für sich selbst entscheiden, nur solche Statements lassen eher die (Freier-)Volksseele hochkochen, als dass man sich wirklich fundiert darüber unterhalten kann. Ich bin froh, dass es "Betreiber" gibt, die diesen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, an dem man(Frau) ohne weitere finanziellen Aufwendungen wie Werbung usw. relativ anonym und sicher arbeiten kann. Dadurch ist auch für Kunden der Preis von 50€ pro Clubeinheit zum "Clubstandart" gewährleistet. Denn wenn ich mir den Wohnungsbereich so anschaue, da zahlen meine Kolleginnen je nach Wohnung und Bundesland bis zu 50% ihres Umsatzes oder bis zu 120€ Tagesmiete..... Eine Wohnung hat aber für den Betreiber weit weniger finanziellen Aufwand und finanzielles Risiko, geschweige denn von den Zusatzleistungen wie Wellness, Verpflegung und den zeitlichen Aufenthalt in beliebiger Länge. Seht es doch mal so.... mit eurem Eintritt helft ihr den Mädels die "Tagesmiete" zu finanzieren und sichert euch, dass die Höhe der Clubeinheiten nicht steigt, denn wenn die Damen höheren Eintritt finanzieren müssen, dann müssen sie irgendwann auch ihre Preise angleichen, damit sie noch was verdienen. just my 2 cents Tanja
Meiner Meinung nach kann man das Thema nicht pauschal bewerten, sondern hängt vom den Clubs und den eigenen Wünschen ab. Nehmen wie mal das Parkschloß Dali in Marsberg. Die nehmen 60 Euro Eintritt. Das hört sich erstmal nicht günstig an. Für die gebotenen Leistungen halte ich das aber für angemessen. Natürlich lohnt sich so was nur, wenn man eine Tagestour einplant. Und wenn ich über den Tag verteilt 4 oder 5 Nummern schiebe fallen die 10 oder 20 Euro mehr für den Eintritt auch nicht mehr ins Gewicht. Ein Gegenbeispiel ist Mausis Bumsschuppen in Wambel. Da fällt mir überhaupt kein Grund ein, warum ich da 35 Euro Eintritt zahlen soll. Beim DV macht es wohl der Durchsatz. Für 25 Euro zur HH bekommt man ein gutes Essen, vernünftige Auswahl an Getränken und von Montag - Mittwoch noch jede Menge Nackdeis. Clubs mit hohen Eintrittspreisen sind für Tagestouren empfehlenswert. Für die schnelle Nummer bevorzuge ich günstigere Eintrittspreise oder die HBS, wo ich auch mal gelegentlich bin. Wenn ich da aber ein Mädel für eine Stunde im Escort buche, fallen neben der Gage auch noch 20 Euro für das Zimmer an. Da zieht es mich doch in der kalten Jahreszeit eher Richtung Do- Marten, wo ich für weniger Geld 2 genial gute Nummern schieben kann.
Danke Yardbird, ich weiß ja jetzt schon nicht.... Dabei komm ich nur ganz selten zum Essen... Und für das - meist - süffisante Lächeln von M. sind 50 Euro angemessen. F. [Bitte jetzt keine Querverbindungen zur Rollbratenaffäre unterstellen....]
"Alles incl." im Aca? Das muß man relativieren: 1. Kann man das Essen im Aca kaum als solches bezeichnen und 2. muß man sich mit den anderen Gästen und Frauen sowohl um das Essen als auch nen Sitzplatz im Essbereich prügeln 3. Die Plastikbecher sind ein Witz und das Gesöff aus dem Automaten ist auch echt übel Würde das Aca wie vergleichbäre Läden dafür 50€ Eintritt kassieren, wäre der Laden nämlich leer. Im DV darfst Du für das 25€-Ticket mittlerweile auch nur noch 4 Std. bleiben oder Du musst nen 10er drauflegen. Die Freude nimmt derzeit 40€ Eintritt und in der abendlichen HH dann noch 30€. Da ist dann zwar nix mehr los, aber das ist ne andere Sache. Bei den meisten Clubs, die ich kenne, sind die 50€ Eintritt schon ok, es sind nicht unerhebliche Kosten zu decken und der Club will schließlich auch Gewinn machen. Die 60€ im Babylon bzw. die 70€ im Hof sind aber übertrieben, vielleicht nichtmal unbedingt wegen der Summe an sich, sondern schlichtweg wegen der Gegenleistung. Der Vergleich von mahol mit dem Saunatempel hinkt. Man kann einfach nicht Obst und Gemüse miteinander vergleichen.
Also ich finde, dass die 50€ (wenn man alles nutzt) im PSR eher als günstig einzustufen sind. So ein Haus hat ordentliche Betriebskosten und ist nicht mit einem Loch irgendwo zu vergleichen
Hab' hier 'ne etwas anspruchsvollere SeriösSauna, ohne Steuergelder finanziert und mit Gewinnabsicht, entdeckt: Schaut euch mal die Preisliste an: http://www.maritimo.info/de/oererkenschwick_shop_q_a-2692/cat-874.html Beispiel: Bademantel, Schlappen und Handtücher selber mitbringen! Und da ist kein Zimmer zum zurückziehen im Preis enthalten. Und gelegentlich wird das verwöhnte Puffgängerauge von Anblicken beleidigt, die mit Rollbraten sehr wohlwollend umschrieben wären Zugegeben: Die reinen Wellnessanlagen sind noch ein bisserl üppiger als in unseren typischen Abhängplätzen - aber dafür gestalten sich Buchungen der wenigen Topacts bei weitem aufwändiger und meistens teurer !
Schlaraffenland Jungs da lebt ihr sowieso im Schlaraffenland: - gute Clubs mit Happy hour - viele gute Clubs mit 50€ Eintritt - eine ganze Reihe von Clubs mit < 50€ Eintritt - Clubs wo die Stunde 75€ kostet, bzw. die halbe Stunde 40€ - jede Menge Pauschalclubs, auch gute dabei - und, und, und Davon können wir in Bayern nur träumen
Oh wie wahr! Ich bin vor kurzem von Köln nach München umgezogen, da vermisst man schon so einiges in dieser Beziehung...
Ein Thema für mich... Ohhh das ist mal wieder ein Thema für mich, wo ich hier einigen wahrscheinlich wieder mal auf die Füsse treten kann Siehe ebenfalls Thema "Gehalt der Mädels" Obwohl der letzte Post doch ziemlich lange zurück liegt, bin ich beim durchstöbern auf den Thread gestoßen und ich wäre nicht der PlanetTom, wenn ich mich hierzu nicht äußern würde. 50,- € sind zuviel? Ok, man bedenke jedoch, dass in den 50 Euronen nicht nur der Eintritt, die nutzung der Räumlichkeiten, das Buffet und die Getränke beinhalten, sondern auch die Sauberkeit der Räumlichkeiten, die Bedienung, dass das Essen nicht einfach aufgewärmt wird, sondern auch gekocht wir und nicht zu vergessen der Service. Immer frische Handtücher, Duschgel, Haargel, etc. Wenn man heute in eine "normale" Sauna geht, zahlt man zwischen 15-20 Euro Eintritt (meist nur 2-3 Std.) inkl. Saunanutzung, dann isst man noch was und trinkt was, dann ist man razz fazz bei 50-60 Euro und als Augenschmaus gibts die nette Oma mit gelber Badekappe aufm Kopp. In den FKK-Saunaclubs bekommt man auch was fürs Auge geboten. Wieviel dann der Club verdient ist doch kack egal, auch wenn er einen Tagesumsatz von 20.000 Euro machen würde, wäre es mir egal, solange ich mich wohl fühle und gut behandelt fühle und alles sauber ist. Wem das alles nicht passt, der kann ja selbst ein Club aufmachen, mit einem Eintritt von 30 Euro dann. Um in Deutschland ein "Bordell" betreiben zu können, braucht man keine Ausbildung oder sonstiges...jeder darf das machen!
Für mich entscheidet das Line-up 50 Kracher Eintritt sind arg viel, wenn das Lineup sch...e ist, jedoch angemessen, wenn man vor lauter kurvigen Traumfrauen nicht weiß, welche man zuerst und zuletzt zum Zimmergang auffordern soll. Was mir allerdings nicht klar ist, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt, mit anderen Worten, ob die Mädels "ihre" Clubs auch danach aussuchen, ob das Ambiente gepflegt ist (was meist bei höheren Eintrittspreisen) der Fall ist, oder ob für sie der "Einzugsbereich" buchungswilliger Eisbären entscheidend ist, mit anderen Worten, durchschnittlicher Verdienst pro Stunde oder gar Tag langweiliges sich den Arschplattsitzens. 25 € für das, was Rayna in Moers als Ambiente bietet, finde ich z B. voll ok. Aber, aber in aller Regel könnte das Lineup dort m. E. besser sein, weshalb ich trotz schöner Ausstattung dort nicht oft bin. Aber, der Club ist ja noch neu, was nicht is, kann ja hoffentlich noch werden. glück auf..