Ich frage mich mal was passiert wenn die Risikogruppen durch sind, die Regierung recht hat und din Mutantenwelle kommt aber kaum noch einer drauf gehr weil ja die Todeskandidaten immun sind. Öffnet man dann und sagt ihr könnt erkältet weiter macgen oder wird der Lockdown dann aus Prinzip weiter verschärft???
In diesem Fall gibt es kein Argument mehr für Einschränkungen. Das verflixtere dürfte der durchaus denkbare Fall sein, dass eine Impf-Immunität gegen irgendeine neue Mutationen für die Katz ist und das Sterben von vorn losgeht. Anderes Szenario: Die Risikogruppenverteilung verschiebt sich komplett und Opfer sind beispielsweise Kinder. Das sind aber alles theoretische Bedenken, wegen denen man sich nicht zusätzlich künstlich die Birne ficken sollte. Ich denke mal, dass die derzeitige Panik gegenüber Mutationen dadurch Zündstoff bekommt, dass selbst für die derzeit grassierenden Viren einfach noch zu wenig Impfimmunität da ist und man daher die Verbreitung generell eindämmen will, muss oder wie auch immer. Demgegenüber stehen Gruppen, die auf dem Zahnfleisch gehen und vor den aktuellen Viren nur sehr wenig Angst haben. Bleibt das Prinzip Hoffnung, oder wer sich dabei besser fühlt: Vertrauen.
Ich denke da wird zuviel Panik gemacht denn die Immunität bist ja nicht komplett weg sofort sondern nur schlechter. Das kann man gut nachlesen wenn es um Mutanten und Impfstoffe geht. Das mit den Kindern wär natürlich die Vollkatastrophe
Statt zu agieren ist Minister Spahn ein getriebener, der sinnvolle Dinge erst macht, wenn andere ihn in die Enge treiben: Frühere Impfung: Spahn lenkt bei Grundschullehrern und Erziehern ein Und die nächste Unstimmigkeit ist auch schon wieder in greifbarer Nähe:
Die brauchen allen Ernstes für 1 Impfung 45 Minuten. Da wundert mich dann gar nichts mehr. Gesundheitsämter arbeiten ja auch noch mit Faxgeräten. Ich kenne aktuell niemanden - auch keine Firma - der/die/das noch ein Faxgerät hätte. Mit wem kommunizieren die Gesundheitsämter eigentlich ? Ich kann mir aber gut vorstellen, warum ausgerechnet die Bundeswehr dort aushilft. Die haben das Morse-Alphabet noch lernen müssen. Großoperation Corona-Impfungen
Ich werde morgen mal schreiben wie es hier bei uns läuft wenn ich da war. So wie ich das verstanden habe dauert es 15 Minuten mit Aufklärungsgespräch. MN soll dann aber 30 Minuten da sitzen bleiben um Falle einer allergischen Reaktion schnell Hilfe zu bekommen.
Sach ma, bis du eigentlich Rentner, sitzt im Knast oder so so ähnlich, Du tickerst ja im Stile eines Pressetickers gefühlt minütlich Innen- und Außenpolitische Themen, nimmt ja schon Bot-haftige Züge an Nix für ungut
Nee, ich arbeite bis 19:00 Uhr, Freitags nicht ganz so lang. Ansonsten bin ich doch ziemlich real. Ich informiere mich bei DW und RND und so ab und zu bin ich mal hier unterwegs. Könnte auch daran liegen, daß wir hier zwischen 20:00 Uhr und 06:00 Uhr Ausgangssperre haben. Man kann ja praktisch gar nichts Anderes tun.
Ja, aber auswandern hat auch nicht geholfen. Corona gibt es auch hier. Zumindest muß ich Raute nicht ertragen.
Ich greife das wie angekündigt nochmal auf und das ist natürlich jetzt auf das Impfzenztum hier bei mir bezogen und ich kann selbstverständlich nichts zu anderen Einrichtungen sagen: Wir hatten einen Termin für 14.30 Uhr für meinen Dad, der in Gruppe1 ist. Ich bin als Begleitung mit. Die Terminmacherei war ja bekanntlich unter aller Sau. Erst nen halben Tag am Rechner gesessen letzten Monat, dann konnte ich nur den ersten Termin machen, danm wieder kein durchkommen auf der HP, aber auf der Terminbestätigung stand, dass man ohne Termin 2 bei Termin 1 abgewiesen werden kann. 9!!! Tage keinen auf der 116117 an der Hörer bekommen. Dann endlich als ich schon aufgeben wollte doch. Technische Probleme wären der Hintergrund und man bekäme den 2. Termin beim Ersten dann vor Ort. Dieser kam dann aber schon 3 Tage vorher per Post. Was ok ist aber den Eindruck weiter verstärkt, dass man das organisiern einfach nicht auf die Kette bekommt. Also...Gestern 14.20Uhr waren wür pünktlich da, sollten im Auto waren und eine Radiofrequenz einstellen auf der wie wegen dem Datenschutz mit der Terminzeit statt Namen aufgerufen würden. Das klappte auch, denn um 14.35Uhr wurden alle 14.15 Uhr und 14.30 Uhr Termine zum Eingang gebeten. Dort wurde kurz vor der Tür geklärt ob man auch wirklich einen Termin hatte und rein. Ab hier mussten wir uns bei jeder Station die Hände desinfizieren. Erste Station die übliche Fiebermessung und Fragebogen Symtome wie man es lange kennt für beide. Außerdem gab es ein fabiges Bändchen. Dabei ging es dadrum welcher Imfpstoff gebucht war. Dann kam die Eingangsregistrierung, wo ich eben für meinen alten Herrn mit Unterlagen, Gesundheitskarte und Ausweis aufschlug, da wurde man nur eben als Anwesend in die EDV eingetragen und kontrolliert ob alles für das Aufklärungsgespräch mit dem Arzt vollständig ist. Dann ging es zu Lezterem. Die wo eben die Vorerkrankungen besprochen wurden und man wissen wollte ob der Aufklärungsbogen ausreicht oder ob noch Fragen geblieben sind. War nicht so also weiter zur Impfung selber. Da kam eine junge Ärztin, die nur eben die Stelle für den Stich desinfiziert und dann die schon vorbereitete Spritze eben rein, fertig. In dem Raum waren wir kein 2 Minuten. Dann ging es zu den Ruheräumen. hier waren gut verteilt Stühle verteilt. Zweifarbig für die Begleitung extra, dass die DRK-Ladies sofort erkennen konnten wen die im Auge behalten mussten. Uns wurde empfohlen, dort eine halbe Stunde zu verweilen, was wir auch so taten. In der Zeit konnte ich schonmal zur letzten Station, der Ausgangsregistrierung(Daneben war ein Raum wo man sich einen Zweittermin machen konnte wenn noch nicht vorhanden). Hier musste ich ich gut 5 Minuten warten. Sonst waren die Wartezeiten immer unter 2 Minuten. Da wurde die AOK Karte nochmal eingelesen, Papieren kontrolliert, kurz gefrag ob alles gut gelaufen war und fertig. Zurück auf den den als Begleitperson angemalten Stuhl und eben warten. Ich muss sagen, so schlecht die Terminvergabe organiesiert war, so gut war das Impfzentrum aufgestellt. Kurze Warzezeiten, Alle sehr nett und freundlich. Das Gebäude war eine leer stehende Industriehalle, in der mit einachten Holzwänden Räume und Gänge geschaffen wurden. Das war natürlich nicht schön aber zweckdienlich und funktioniert sehr gut. Alles ging zügig und in guten Abständen,dass die die Impfkandidaten nicht zu nahe kommen können. Das Ganze hat ca 15 Minuten gedauert und dann halt noch die 30 Minuten Ruhezeit. Mein Vater hatte auch keinerei Nebenwirkungen außer ne etwas rote Birne aber ich glaube das war ehr die FFP2-Maske in Schuld, die er von Aussteigen bis Einsteigen im Auto ja fast eine Stunde ununterbrochen auf der Nase hatte. Zu Hause war die Gerichtsfarbe auch wieder normal.
Artikel komplett:/ Schrittweise Rückkehr von Zuschauern und Gästen: Ein integrierter Ansatz für Kultur und Sport“ nennt sich das Papier (22 Seiten), das am Montag vorgestellt werden soll. Es wird von über 40 der wichtigsten Sport-Verbände und Kultur-Organisationen Deutschlands unterstützt. Das Konzept sieht im ersten Schritt bei Hallen-Veranstaltungen eine Auslastung von bis zu 30 Prozent vor. In Hallen mit moderner Lüftungstechnik soll eine höhere Zuschauerzahl zugelassen werden. Bei Freiluft-Veranstaltungen sind bis zu 40 Prozent Auslastung das erste Ziel. Steh- und Sitzplätze sollen sowohl drinnen als draußen genutzt werden. Die konkreten Maßnahmen? Grundlage sind u.a. Masken, Abstand, personalisierte Tickets und Alkoholverbot bei Veranstaltungen über 1000 Zuschauern. Dazu Konzepte zu An- und Abreise. Auch Empfehlungen, wie Sitzplätze belegt werden sollen, enthält das Konzept. Das Wichtigste: Eine Vollauslastung soll mit Corona-Schnelltests am Veranstaltungsort möglich sein. Positiv getestete Menschen dürfen nicht rein. Geimpfte sollen von den Tests ausgenommen werden – sobald wissenschaftlich bestätigt ist, dass sie nicht mehr infektiös sein können. Wer steckt dahinter? 19 Wissenschaftler und Experten aus diversen Bereichen, darunter Martin Kriegel vom Energietechnik-Institut der TU Berlin, Kultur-Anwalt Peter Raue und Tim Meyer, der Arzt der Fußball-Nationalmannschaft. Das Papier wird von über 40 Organisationen und Institutionen unterstützt. U.a. vom Deutschen Kulturrat, dem Deutschen Bühnenverein, der Deutschen Oper Berlin, der Fußball-Bundesliga (DFL), DFB, Basketball-Bundesliga und dem Berlin-Marathon. Wann soll das Konzept umgesetzt werden? Auf einen zeitlichen Rahmen verzichten die Verfasser. Auf Seite 3 heißt es: „Da nicht mit einem stichtagsbezogenen, abrupten Ende der Pandemie zu rechnen ist, müssen jetzt geeignete Konzepte mit ausreichendem Vorlauf entworfen werden.“ Als Start wird das Ende des Lockdowns angepeilt. Wie geht es weiter? Am Montag stellen die Initiatoren das Konzept auf einer Pressekonferenz vor. Dann wollen sie den Kontakt zu Politikern suchen. Denn die müssen das Konzept der Hoffnung in Verordnungen überführen. Hoffentlich stirbt da nicht die Hoffnung.
Das Ganze zielt eher auf Veranstaltungen mit 1000+ Personen ab, also SportVA,Konzerte,TV Shows mit entspr. Studiopublikum, Messen etc.
Einer solchen Öffnung steht ein Infektionsgeschehen gegenüber, das man immer noch nicht verstanden hat. So kommt es in Flensburg zu einem sprunghaften Anstieg der Infektionen und in Osnabrück gibt eine Masseninfektion in einer Eisfabrik. Der Betreiber sagt, alle hätten durchgängig Masken getragen und Abstände eingehalten. Man habe auch Arbeitsabläufe und das Lüftungskonzept der Halle angepaßt. Wenn das wirklich so ist, dann reichen diese Maßnahmen immer noch nicht aus. Das würde dann wahrscheinlich auch ein Konzept für Sportveranstaltungen zu Fall bringen. Britische Mutante dominiert Corona-Ausbruch bei Froneri Flensburg und die Corona-Mutation: Vorbote für ganz Deutschland? | DW | 18.02.2021 Corona bei Froneri: Nicht alle Mitarbeiter kommen zum Test