Moin Leute, allerorten ließt man zur Zeit das es scheinbar eine richtige AO Welle gibt (auch angeheizt von Mädels die scheinbar alles zum Schleuderpreis anbieten, siehe Eierberg). Jetzt versteht mich nicht falsch, solange die Leute damit verantwortlich umgehen und sich regelmäßig testen lassen um keine Unbeteiligten zu gefährden, kann jeder meiner Meinung nach ficken wie er will. Aber ich bin ein Kind der 80er, und habe folgedessen meine Jugend und Pubertät in den 90ern erlebt. Also der hochzeit der HIV/AIDS Präventions Kampagnen. Von daher will es mir nicht in den Schädel wie man sich diesem risiko aussetzen kann, aber das soll hier nicht zum Thema werden. Da ich in dieser Zeit, was recht offensichtlich sein sollte, nicht im P6 unterwegs war (da hatte man gerade mal das Nachtprogramm vom Sat1 entdeckt), würde ich gerne mal von den etwas Erfahreneren Boardmitgliedern wissen ob die Freier auch in den 90ern so sorglos damit umgegangen sind. So würde ich nämlcih gerne herausfinden ob das Thema einfach nur langsam, dank neuer Medikamente und fehlender Medienpräsenz, aus dem Focus der öffentlichkeit verschwindet, oder ob der gemeine Freier selbst auf der Hochzeit der Präventionskapagnen das Risiko einfach für nen geilen Fick eingegangen ist.
Nein, AO wurde damals nicht gefickt. Damals gab es auch noch den Bockschein. DL und Betreiber haben mehr auf Sauberkeit und Gesundheit geachtet. Im Club Casanova in Passau hab ich ca. 1990 erlebt, wie zwei Freier, die nach Ficken ohne Gummi fragten (AO hieß das damals noch nicht), aus dem Puff geworfen wurden. Obwohl sie mit einem 1000-Markschein gewedelt haben. Wann genau die Ànderung eingetreten ist, hab ich nicht mitbekommen, weil ich von ca. 2004-2010 nicht aktiv war. Ich denke, es war der massenhafte Zuzug von ungebildeten Huren aus Sùdosteuropa, der zur Ànderung fùhrte. Und die Abschaffung des Bockscheins und die Behandelbarkeit von AIDS haben auch zur Zunahme und letztlich Akzeptanz des AO-P6-Fickens gefùhrt. In den 90ern und eher noch in den 80er Jahren war AIDS ein Todesurteil, entsprechend hysterisch und vorsichtig war man. Einer der Grùnde, warum ich damals wieder ôfter Huren ficken ging, war, dass die hygienischen/gesundheitlichen Bedingungen besser waren, als wenn man Samstags nachts besoffene Diskoschlamoen vôgelte...
In den 60er und 70er Jahren des vorigen Jh. wurde das Thema eher beiläufig angesprochen. HIV war noch unbekannt und der Tripper war erfolgreich zu behandeln. Kleine Anekdote: Hure: "Mit oder ohne?" Freier: "Ach, die Nylons kannste ruhig anbehalten."
Zum wiederholtem Mal: Es gibt nicht DAS AIDS/HIV ... HIV führt zu AIDS und das führt als "Immunschwäche" infolge anderer Infekte häufiger zum Tod! Beim HIV gibt es 2 Typen HIV-1 mit 9 Subarten und HIV-2. Eine kann man, glauche ich, schon ganz gut behandlen (muss mer noch mal googeln) Zumindest kann man die AIDS-Phase, also die Phase durch andere Infekte ..., heutzutage ganz gut medikamentieren. >>>Quelle<<< Mit anderen Worten, ob ich an normal verlaufenden Lungenentzündung bei ner Restlebensdauer von ca. 20 Jahren abnuckle, oder an einer schneller zum Ende führenden Lungenentzündung, weil ich Immunschwäche habe, ist möglicherweise unerheblich. Wenn man noch jung ist und ne Restlebensdauer von 50 Jahren oder mehr noch hat, dann iss es eh riskant. Bei 20-30 Jahren Restlebensdauer iss es leichtsinnig bis egal. Wenn ich Restlebensdauer schreibe, meine ich die vermutlich wahrscheinliche. Auch als unter30 kann man morgen schon nicht mehr sein! Ich selber hab mich mit dem "Problem" erst seit der P6-Geschichte beschäftigt. Und wenn das diagnostische Fenster von 8 Wochen nicht wäre (so steht es auf meinem letzten Test), dann wäre das auch egal. Dann könnte man vorher Testen und gut wärs ... auch bei den Mädels. Für die iss es ein wahrer Blindflug. Früher brauchte ich solche Schutz-Pellen nicht.
Zumindest in den späten Jahren des letzten Jahrtausends gab es durchaus bekannte AO Adressen wie in Lichtenberg. Im Atlantis wie auch im PHG gab es auch nette Erlebnisse. Nur es wurde nicht öffentlich gemacht; und ein Austausch begann ja erst z.B. mit dem Milka-Forum damals. Die DL die AO gemacht bzw. angeboten haben (wenn ich mir das richtig überlege gab es eigentlich gar keine Angebote, Aufpreis war nicht üblich) waren fast ausschließlich Deutsche, seltener Frauen aus GUS.
AO in den 90ern gab es "natürlich" auch damals, ich bin seit 1995 Clubgänger, mal mehr mal weniger (Einkommensabhängig). Vom Schieferhof liest man dass dort AO üblich war (teilweise sogar öffentlich). Ich denke die Warnungen der Gesundheitsämter und der WHO zeigten 1995 bis 2005 Wirkung. Den Schieferhof kannte ich damals nicht, ich denke aber dass er noch familiärer war als heute. Will sagen wenn ein Gast 2 mal die Woche "kommt" und alle Mädels ohne Conti poppt und das seit Jahren ist dessen Infektionsrisiko vergleichsweise gering. Wenn eine Frau mit einem ihr bis dato Unbekannten AO fickt ist sie äußerst leichtsinnig. Von den großen Clubs hört man (seltener) dass Mädels wenn sie den Gast "gut" kennen schon mal eine Schlittenfahrt veranstalten um auszutesten wie "er" reagiert, auch pflegen die AO-"Profis" schon mal blanko "anzuklopfen". Es ist die Entscheidung des "Hausherren" welcher klopfende Gast "hereingelassen" wird. Ich denke AO wird es geben so lange es Menschen auf diesem Planeten gibt, man sollte das Blut nicht ganz in den Unterleib ablassen und sich paar Gedanken machen. Der Bockschein wurde u.A. abgeschafft weil die Ärzte der Schweigepflicht unterliegen (deshalb kann er nicht in Clubs anrufen und sagen: vorsichtig die Guste hat Feigwarzen oder eine Pilzinfektion usw.) Im schlimmsten Falle (HIV positiv getestete Kontaktdienstleisterin) kann und muss der Arzt auf sie einreden, ihr Hilfestellung bei einer Umschulung vermitteln, verhindern dass sie weiter anschaffen geht kann er indes mitnichten! In diesem Sinne: Augen auf! "Tellermienen" zeugen von Ersatzstoffen des sehr teuren Kokain, also Speed oder Crystal, Einstiche, Geschwüre an den Extremitäten: junkie, Konzentrationsschwäche bei Entzug: Mädel setzt sich im Club, holt sich einen Drink und steckt sich eine Zigarette an, einmal an der Ziggie gezogen, am Drink einmal genippt, Madame geht kurz raus, kommt nach einer Minute wieder, setzt sich an einen anderen Platz, wird angemahnt sich ein Handtuch unter den Popo zu legen, holt sich Handtuch, einen neuen Drink und zündet sich eine Zigarette an (die letzte ist gerade aus dem Aschenbecher gefallen und kokelt den Tisch an) Eine Frau die man kennt, die guten Service liefert und plötzlich grottenschlechten Service liefert könnte frisch "angestochen" sein, eine beschissene Situation Ein Gramm Kokain guter Qualität kostet 500 bis 800 €! (Man muss 6 Tonnen der Blätter des Koka-Strauches verarbeiten um ein Gramm Lidokain oder Xylocain herzustellen, also ein Lastwagen voll "Salat"). Von Kokain wird man NICHT ABHÄNGIG. Was hat ein Dealer davon einen Stoff zu verkaufen den der Kunde kontrollieren kann? Lieber wird also Speed aus Polen (2000€ pro Kilo) oder Crystal aus Tchechien (130 €/kg) verkauft. Das Zeugs macht sehr schnell abhängig, ein Patient der es ein Jahr konsumiert wirkt optisch und von Laborwerten 10 Jahre älter! Wenn sich im Leben eines derart kranken Menschen alles nur noch um die Beschaffung der nächsten Dosis dreht ist das klar erkennbar (auch ohne Spachkenntnisse und medizinisches bzw. psychisches Fachwissen), es fehlt ein guter Teil "Persönlichkeit". Leider sehr oft traurige Realität: eine attraktive Frau "verdient" an einem Tage wo es gut läuft 450 €, davon zahlt sie 45 € an den Club (für Essen, Trinken, anteilige Zimmernutzung), 20€ Steuern nach Düsseldorfer "Modell", kauft sich 3 Päckchen weißes Pulver für je 50 €, 3 Schalteln Ziggies 15 €, Ihr Zutti sammelt 150 € ein, 80 verliert sie am Daddelautomaten, als der Club schließt hat sie nicht genug Geld fürs Taxi
nein AO wurde immer gefickt - nur nicht in dem "kommerziell" aktiv angebotenen Ausmass. In Ö gibt es immer noch das Äquivalent zum Bockschein - dort "Deckel" genannt - und trotzdem wird und wurde auch AO gefickt
Da liegst Du falsch. Der Bockschein hat sehr wohl eine "Sperre" in diesem Sinne im Krankheitsfalls zum Inhalt gehabt. Es wurde dann nämlich ein entsprechender Eintrag gemacht, das der Befund positiv war und erst nach erfolgreicher Behandlung wurde die Warnung wieder rausgenommen. Jeder Club- und Wohnungspuffbesitzer hat auf diese Kleinigkeiten geachtet und sich diesen Bockschein vorzeigen lassen. Klar, es stand jetzt nicht drin, das dieses oder jenes anliegt - aber es wurde z.B. der nächste Vorstellungstermin angegeben und je näher er an dem vorherigen Termin dran ist, desto eher konnte der Betreiber sich darauf verlassen, das was nicht stimmte mit dem Mädel. Ohne Bockschein war ein Arbeiten nicht möglich - selbst auf dem SS wurden Kontrollen durchgeführt ob ein Bockschein vorhanden war. Ein Arzt wäre nie auf die Idee kommen bei nem Betreiber anzurufen. Es gab sogar Clubs, die hätten einen eigenen "Haus"-Arzt der in regelmäßigen Abständen die Mädels der Reihe nach untersuchten. So z-B. die Orchidee in Breitscheid - von da weiß ich es ganz genau. Ich selbst hatte später (Nach Abschaffung des Bockscheines) dann in regelmäßigen Abständen von den Mädels eine Bescheinigung verlangt, das sie beim Frauenarzt waren und alles ok ist. Abgeschafft wurde der Bockschein weil es zu viel Geld gekostet hat für die Gesundheitsämter und weil die Städte/Kommunen Einsparungen hinnehmen mußten. Zum Thema AO: In meiner Anfangszeit (1999/2000) kann ich mich noch sehr gut dran erinnern, das man(n) wie frau den Kopf geschüttelt hat ob der Leichtsinnigkeit das DL´s alles ohne agierten. Wollte man früher eine DL beschimpfen hat man schlichtweg "AO-Nutte" gesagt und sie war beleidigt bis zum get no... Heutzutage ist es schon fast gang und gäbe das es dieses AO-Angebot gibt. Und das hat nichts mit der Bildung oder Herkunft einer DL zu tun sondern schichtweg damit das der Markt überlaufen ist und jede zusehen will/muß, wie sie an Geld rankommt für den Lebensunterhalt usw.
Ich muss da noch mal ganz heftig widersprechen. AO wurde vielleicht nicht öffentlich diskutiert und hatte vor allem nicht diese vielen "Mitfahrer" wie heute, war aber zur der Zeit weder Ausnahme noch Tabu. Ich erinnere an den Schieferhof, die "Mutter aller Clubs", damals als AO-Tempel bekannt mit entsprechendem Einzugsgebiet zwischen Bayern und Benelux. Auch die Freude 38 (bevor sie mit der F39 zusammengelegt wurde) galt als Versuch, einen reinen AO-Club zu installieren, ähnlich wie heute Grimberg oder Arabella, von Hohensyburg habe ich ähnliches gehört. Und später wusste man genau, wenn über die Freude oder über PHG oder auch über die World berichtet wurde, in Berichten bestimmte Worte weggelassen wurden oder aber enthalten waren, auch bestimmte FK waren allgemein bekannt dafür, welche Abenteuer sie suchten, und so konnte (und kann an noch heute) mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, was da real passierte. Zweiter Punkt: Das ganze Thema hat nichts mit überlaufenem Markt zu tun, auch nichts mit der Herkunft der Dienstleisterin (oder doch? s.u.). Es lässt sich eben keine vereinfachende Deduktion herleiten "Sie war jung und brauchte das Geld" oder Stammfreierbindung oder "Schatzi das mache ich aber nur bei Dir". Ich schätze mal, bei 80 % aller Prostituierten ist AO möglich und über 30 % aller Prostituierten bieten das an. Und meine Erfahrung in den früheren Jahren ist, daß der Anteil gut gebuchter deutscher Frauen dabei extrem hoch war. Man erinnere sich nur an Ulrike/PHG, Heike/Hof oder Ivana/Freude und ähnliche Kanonen, die es weder vom Umsatz noch vom Selbstwertgefühl noch von wasweissdennich nötig hatten.
sehe das auch so das es ao immer gab.in den 90er und anfang 2000 wurd das zwar normalerweise nicht angeboten.allerdings gab es immer freier die danach gefragt haben.da hier drauf aber meistens eine nicht allzu freundliche gegen antwort kam hat sich das allerdings in grenzen gehalten. allerdings gab es auch damen die nebenbei in der privatwohnung liebesdienste angeboten hatten.hier einen kleinen überschaubaren teil an stammkunden hatten zwischen 6-12 freier und bei sympathie und gegen seitigem vertrauen auch schon mal auf ne lümmeltüte verzichtet hatten. die freier waren hier schon mehr so privatebekannte.teilweise waren die zuwendungen über die nicht groß geredet wurden auch sehr unterschiedlich.ehr so nach dem motto was wärst du den bereit zugeben.solche damen hat man dann ehr so abends im biergarten kennengelernt und die haben ihre kundschaft er so ausgesucht. irgendwann wenn man die dame dann öftersmal getroffen hatte wurd man dann vielleicht mal zu ihr nach hause eingeladen.dann kam raus das sie keinen freund vorerst haben will.anschließend wurde dann aber mit sex gelockt und drauf hingewisen das man ja nicht so gut bei kasse wär ob man vielleicht bereit wäre was springen zulassen. ja solche damen gibt es wohl auch genau so wie welche die sich nicht direkt bezahlen lassen.aber immer vom lover sich alles bezahlen lassen.mir ist früher von so manchen damen einiges zu ohren gekommen und hab auch einiges selber erlebt.hier sprech ich ehr so von damen die teilweise ehr so als flitchen mehr oder weniger bekannt waren,aber halt tendezen hatten hier raus gewinn zuschlagen. würde sowas heute wohl am ehsten noch als so eine art hobbyhure bezeichnen ohne wirklich professionellen hintergrund. ansonsten ist mir damals mal bei einer deutschen in einer privatwohnung nach der ersten nummer angeboten worden gegen einen deutlichen aufpreis,wenn ich lust hätte dann ohne zu ficken. ist mir vor ein paar jahren in einen laufhaus auch nochmal passiert,ohne das ich jetzt nach gefragt hätte.ich war ihr wohl sehr sympatisch und sie hatte mit mir auch die nummern ausgetauscht.allerdings hatte ich kurze zeit später eine kennen gelernt mit der ich dann eine beziehung angefangen hatte(jetzt keine DL). daher hatte ich dann auch geguckt das ich den kontakt nicht fortsetze.meine damalige freundin hätte das bestimmt nicht so lustig gefunden und ich war bisher immer treu.die aufklärungs kampangen damals in den 90gern hatte ich aber auch mit erlebt.hatte mitte der 90ger die schule abgeschlossen. allerdings muß ich jetzt auch sagen früher war ich da eigendlich immer sehr bis übervorsichtig.heute merke ich leider immer wieder das sex ausschließlich mit mich fast gar nicht mehr befriedigt und hab mir daher schon so meine stammadressen gesucht wo ich dann auch schon mal ao mache. zwischen durch mach ich jetzt zwar auch immer mal wieder mit,aber allgemein interessiere ich mich immer mehr und mehr für ao.will das aber möglich auf ein paar stammadressen beschränken.muß einfach auch sagen viele kankheiten sind auch mit gummi übertragbar...besonders bei französisch ohne. das kondom schütz haupsächlich noch vor hiv und das ist hier eigendlich nicht sehr stark verbreitet und die neu ansteckungen sind gering.einen guten sauberen ao-club auf zu suchen halte ich für unbedenklicher als eine vom strassenstrich zu küssen.küssen und der gleichen würde für hepatitis nämlich schon vollkommen ausreichen. allerdings kann man sich hier gegen auch impfen lassen,ist in pflegeberufen sogar pflicht.denke wenn man halbwegs mitdenkt und aufpasst sind die risiken eigendlich überschaubar. sollte in den club wo ich jetzt normalerweise verkehre eine dame was haben.bin ich mir sicher das diese dann auch vorerst ausfallen würde.die damen lassen sich regelmäßig untersuchen und da ich dort normalerweise mit mehren damen nach einander auf's zimmer gehe. kann ich mir nicht vorstellen das die das risiko in kauf nehmen das einer jetzt irgendwas von der einen zur anderen einmal quer durch den club trägt. hab auch schon mal das ergebniss einer aktuellen untersuchung vorgelegt bekommen.in der porno und amateurporno branche ist sowas zum beispiel jetzt auch üblich.hab mich damit auch schon mal auseinander gesetzt.ein freund von mir dreht zur zeit viel bei amateurpornos mit und klar videos ohne verhütterlie sind eigendlich beliebter. allerdings muß man dann schon einen aktuellen test vorlegen.meistens kann man dann als mann frei ficken und tritt dann die rechte an dem video ab.normalerweise es sei den man(n) hat einen namen,sieht man als mann nix von den einnahmen solcher videos.zum teil muß man sogar noch mit die location finazieren. nachtrag: was ich auch nochmal erwähnen will.selbst wenn eine erkrankung gegeben ist muß man sich beim geschlechsverkehr ohne schutz nicht zwangläufig anstecken.bei männer ist das risiko hierbei jedenfalls wesendlich geringer als bei frauen.auch werden die meisten geschlechskranheiten nicht beim geschlechtsverkehr selber übertragen.die meisten krankheiten werden eigendlich beim lecken oder blasen übertragen und nicht beim geschlechtsverkehr selber.bei oralen sexpraktiken ist die ansteckungs gefahr eigendlich wesendlich höher als beim reinen geschelchsverkehr mit ausnahme von hiv.
da würde... ich sogar noch ein paar %-Pünktchen zugeben, aber einschränken, eben nicht mit 80% der Gäste...
Es ist einfacher. Viele (junge) Frauen handeln in prekären, verzweifelten Notsituationen sozusagen blind bzw. gezwungenermaßen. Das Geld zählt. Z.T. ist das AO-Angebot integrativer Bestandteil ihres Leistungsangebots - ohne jeden Aufpreis. Bei einer weiteren Gruppe von Huren ist der ungeschützte Verkehr Teil einer strategischen Aufpreispolitik. Sie gefährden sich und uns sehenden Auges im vollkommenen Bewußtsein des Risikos. Deshalb Dank den Frauen, die konsequent auf den gummierten Schutz bestehen: sie mögen auf den ersten Blick Umsatzeinbußen hinnehmen, ersparen sich und auch uns jedoch mögliche Konsequenzen.
Nix anderes hat Feti gesagt. Und um zur Eingangsfrage zurückzukommen: Es hat sich auch dort nichts gegenüber der Zeit vor der Jahrtausendwende geändert, nur der Endpreis hat sich sich dank Marktflaute angepasst. Wenn früher 80% der Kerle ab 40 dauernd nach ungeschützem Verkehr gewinselt haben ist es dank Viagra und Co. und verloren gegangenem Aids-Schrecken nun auch bei jüngeren Gästen verbreitet aber ich behaupte kackendreist, dass die Nachfrage absolut heute nicht anders ist als früher. Das Angebot hat sich dahingehend gewandelt, dass man früher in allen Clubs Thais, Latinas, Schwarzafrikanerinnen(!!) und die legendären Russinnnen ohne großes Palaver als sicheren AO-Tipp buchen konnte, heute bieten junge Rumäninnen und Bulgarinnen sowie Läden, die sich das werbetechnisch zu Nutze gemacht haben die knackig-junge Ergänzung. Rückschlüsse auf den Freiwilligkeitsstatus oder das Mass an Aufklärung habe ich seit Jahren als Nonsens vermieden. Mir ist nach mehr als 1000 bezahlten Ficks keine einzige untergekommen, die nicht weiss was sie tut, und die bei denen man auf vertrauenswürdiger Ebene kommuniziert ist es ganz einfach so, dass einzig Geldgeilheit der Grund ist, öfters mal einen blank wegzustecken. Hinsichtlich Deiner Passage: kann ich mich den Dankesbekundungen anschliessen, denn sie sorgen dafür, dass die Branche in der Aussendarstellung noch halbwegs seriös rüberkommt...was nicht heissen soll, dass mir jemals eine Dame untergekommen ist, auf deren Safer-Status ich auch nur einen Cent setzen würde.
Ende der 80er Anfang der 90er musste der Freier auf das Kondom bestehen. Die Hauptangst war der Tripper. Seit Mitte der 90er bestanden die DLs wegen der HIV Hysterie auf das Gummi. Inzwischen wird es wieder etwas lockerer gesehen. So ändern sich die Zeiten.
Makrtflaute nicht. Das meint was anderes. Besser wäre wegen größerer Konkurrenz. Verstehe ich das richtich, du behauptest die unter 40 (oder jünger) benötigen/nehmen Viagra und co bzw. als Kick AO, damits funktioniert? Wenn der "Prozeß" fortschreitet, brauchen demnägst unter 30-Jährige auch das Zeugs. Dir ist klar, das abseits von dem P6-Zoo die Existenz der hiesigen Spezies auch auf dem Spiel steht!
OK, danke, dass Du nachfragst. Ich behaupte: 80% der Ü40er haben bereits früher nach AO gewinselt. Dank Viagra sielt ist diese Gruppe nicht mehr die unangefochtene Nr. 1 bei den AO Nachfragern. Heute kommen mehr junge hinzu, die den Schrecken vor Aids verloren haben, da sie die 90er Panik nicht mitbekommen haben. In der Summe daher weitgehend Pari. Die allgemeine Ansicht bei Damen ist eindeutig die, dass bei Kerlen Ü40 i.d.R. ohne Hilfe nix geht und schon gar nicht mit Gummi. Da braucht man sich nichts vorzumachen. Zur Marktflaute stehe ich. Die Kerle bezahlen durchweg weniger für Extras und die Ertragssituation ist dramatisch gesunken.
1993 mein erster Club "Golden Gate" in Horrhausen im Westerwald. Ich glaube es waren 250 DM für 3 Programme incl. Eintritt. Dort war AO "normal" mann musste extra sagen wenn man das Kondom wünschte. Bei meinen seltenen und spontanen Ausflügen ins DVR liegen die ja griffbereit rum. Bisher habe ich der Versuchung immer widerstanden, was nicht heißt, dass ich nicht auch schon mal bei einer besonders guten "Bekannten" im Club auf dat Dingen verzichtet habe. Aber bei einer bekanntermaßen AO-Nutte, sorry für den Ausdruck, könnte ich gar nicht so gut bekannt sein, dass ich mich vergessen könnte. Aber eines muss man ja auch mal sagen. Ich habe mich inzwischen wieder auf das private Jagen von nicht CDLerinnen verlegt. Und da wird ja überwiegend ohne gepoppt. Noch dazu ist das für mich unendlich geiler als jede CDL es vermag. Also hab ich nen Test gemacht, alles gut. Ich habe bestimmt weit mehr als 1000 CDL gefickt, geleckt, geknutscht, und mir blank einen Blasen lassen aber bis auf höchst seltene Ausnahmen nie blank gefickt. Von ersteren Punkten steckt man sich nach meiner empirischen Studie nicht mit HIV an. Bei den höchst seltenen Ausnahmen hab ich möglicherweise nur Glück gehabt. Gruß XX