LR: Alte Berichte (bis 2020)

Dieses Thema im Forum "Living Room, Kaarst" wurde erstellt von Deepreamer, 6. September 2009.

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  1. hara1d

    hara1d Stammschreiber

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    Carla

    gestern hatte ich Besuch von einem Freund der im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, also Gelegenheit genutzt und ins LR gefahren, Carla lächelt mich an und hat "gewonnen". Bei unserem letzten Zusammensein schaffte sie es dass ich älterer Eisbär innerhalb einer Stunde 2 mal abspritzte (da ich keine Blauen Bonbons kaue ein echter Rekord).
    Gestern gab sie mir einen Blowjob der Extraklasse und hielt mich dabei etwa 40 Minuten kurz vor dem Punkt of no return, ich vermutete dass sie in einem früheren Leben ein Mann gewesen ist, die süße "Folter" bewirkte dass ich einen "female Orgasm" erleben durfte, gaanz lang und gaanz geil.
     
  2. vflpoppen

    vflpoppen Gutmensch

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    Mein Erstbesuch im LR

    Auf Grund eines netten Tipps im Freiercafe-Chat und da die Gelegenheit für mich an diesem Tage günstig war, zog es mich in für mich weit entfernte Gefilde in den LR nach Kaarst. Normalerweise bin ich nicht der Typ der zum poppen weit fahren mag. Mein alter Weggefährte der KlimbimOpa mag dieses bestätigen ;).

    Wie gesagt, gestern mal die Gelegenheit beim Schopf gepackt:
    Um 2 Minuten nach 11 schlug ich dort auf. Der Empfang dort war mehr als freundlich und ich wurde umfassend über alles informiert, obwohl ich das ja hier aus dem Forum schon alles wusste. Eine nette blonde Dame wurde mir sofort an die Seite gestellt um mir alles zu zeigen.
    Auf den ersten Blick war ich von den Räumlichkeiten schlichtweg begeistert.
    Um diese frühe Zeit waren zwar erst 4 Damen vor Ort, aber deren Zahl erhöhte sich fast minütlich. Eisbären waren allerdings auch nur sehr wenige da.
    Ich also erstmal nackig gemacht und geduscht. Die Anordnung der Dusche vor den Umkleiden ist etwas unglücklich, da man sich entweder unter der Dusche abtrocknen muss und dabei von anderen wieder nass gemacht wird, oder beim Abtrocknen mitten im sehr engen Gang im weg steht. Das mit der Dusche ist aber auch das ziemlich einzige Manko an den Räumlichkeiten. Ansonsten wirkt das LR von innen erheblich geräumiger als es von außen den Anschein erweckt.

    An der Bar dann erstmal eine Cola mit Eis und Zitrone geordert und ab aufs Sofa. Schön ist hier auch, dass man hier tatsächlich einen Club hat, der das Tageslicht nicht aussperrt, was ich sehr angenehm finde. Überall im EG helle, gut gelüftete Räume.

    Als ich so auf dem Sofa saß, gesellte sich Uwe (dessen Funktion ich nicht so ganz durchblickt habe, der aber irgendwie für die Orga im LR zuständig war) zu mir und unterhielt sich eine ganze Weile sehr nett und informativ mit mir und bot mir an bei Wünschen und Problemen jederzeit ein offenes Ohr für mich zu haben.
    Bei allen Begegnungen dort kam ich mir extrem umworben vor. Es wurde mir dort sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Seitens Theke und Orga finde ich das auch sehr angenehm.
    Im LR wird jedoch, anders als ich es bisher gewohnt war von einigen Frauen recht offensiv animiert, was dazu führte, das ich ohne Aufforderung, 2 Minuten nachdem Uwe gegangen war ohne Aufforderung auch schon die Erste Dame neben mir sitzen hatte, die wollte, dass ich Ihr den Rücken kraulte :confused:.
    Es handelte sich um Ilka. Sie viel zwar altersmäßig nicht unbedingt in mein Beuteschema, war aber dennoch sehr sympathisch. Ich ließ mich dann überreden, mit Ihr ins Kino zu kommen (macht sie wohl mit jedem so :D), was für mich auch neu war (Ich meine damit nicht das Kino selbst, sondern die Tatsache es dort öffentlich zu treiben.) . FO hat sie wirklich gut drauf. Man merkte ihr ihre Erfahrung an. So dauerte es dann auch nicht lang bis das FO in der 69er zum FT wurde :blasen:.

    Als ich dann vom frisch machen wieder hoch kam, hatte es sich schon sehr mit Frauen gefüllt. Darunter einige wirkliche Optikschüsse (ich meine jetzt so richtige à-la Ratinger Termingirls) bei deren alleinigem Anblick ich fast bewusstlos wurde :eek:. No-Go's gabs für mich dort den ganzen Tag nur 2. Von einer dieser beiden Damen wurde ich jedoch quasi verfolgt. Sie stellte sich mir ständig animierend in den Weg, besuchte mich am Sofa und versuchte mir in Ihrer viel zu lauten Art ein Gespräch aufzuzwingen. Ich habe sie jedes mal links liegen lassen, aber sie war ausdauernd :(. Erst als die Besucherzahl über 10 stieg, hat sie andere anscheinend willigere Opfer gefunden. So etwas muss wirklich nicht sein.
    Animiere der Damen finde ich zwar im gewissen Maße angenehm, aber nur so lange es nicht aufdringlich ist.

    Die 2 Damen des gestrigen Tages auf die ich es abgesehen hatte war Leila. Früher mal im Cocoon und Atlantica im W gearbeitet, zwischenzeitlich wohl mal im GT und nun im LR. Leila ist ein wirklicher Sonnenschein. Ich habe hier nichts bereut. Geile ZK und auf dem Zimmer sehr anschmiegsam. Auch hier kam ich auf Grund erhöhter Geilheit nur bis zum FT :blasen:.

    Mittlerweile waren ca. 25 Frauen da und immer noch ca. 10 Gäste (Es war halt Monatsende). Es war dort für mich echt wie im Schlaraffenland. Für die Frauen vielleicht etwas unbefriedigend. Umso mehr wurde animiert. Daher reichte es auch meiner nächsten Auserwählten nur einen flüchtigen Blick zuzuwerfen und - schwupps- saß sie neben mir :D. Eine große Blonde mit B-Cups. Von ihrem Outfit her könnte man meinen in die 60er zurück versetzt zu sein. Ich hoffe, ich habe ihren Namen vor entzücken richtig verstanden. Ich meine er wäre Julia gewesen, bin mir aber da nicht ganz sicher. Ich bin mir Ihr zur ersten intensiveren Kontaktaufnahme ins Kino gegangen, wo sofort wild geknutscht und dann auch nach kurzer Zeit angeblasen wurde. Das war so gut, dass ich schnell mit Ihr aufs Zimmer musste. Auch hier hat sie in keiner Lage enttäuscht.

    Nach diesem Zimmer hatten sich die Räumlichkeiten mit weiteren Damen gefüllt. Und -ohne Scheiß- die wurden immer geiler. Ich dachte: Jetzt machste noch schnell ein Zimmer und dann nix wie weg hier (bevor ich pleite bin:p).
    Für mein 4. Zimmer habe ich mir eine Dame ausgesucht, die ganz offensichtlich mal gar keine Ambitionen zum animieren hatte, dafür fast schon reserviert wirkte.
    Ihr Name war Olivia, ist wohl nur Mittwochs da (wegen Stammkunden) und arbeitet sonst im Frankfurter Raum. Eine zierliche, mädchenhafte Frau mit wunderschönen D Cups. Küssen tat sie nicht, aber ist auch für mich nicht zwingend erforderlich, wenn der Rest stimmt. Es gab nach einem kurzen Kinoaufenthalt eine wunderbare Kuschelstunde mit einem abschließenden, geilen Tittenfick.

    Nach dieser Nummer war ich so alle, dass ich nur noch schwer die Treppe Richtung Ausgang erklimmen konnte, wo ich von der Empfangsdame und Uwe nochmal sehr herzlich mit etwas Smalltalk und einem 5€ Rabattgutschein für den nächsten Eintritt verabschiedet wurde.
    Es war mittlerweile 17 Uhr geworden und die Verkehrslage Richtung Heimat war sehr bescheiden,was zu einer fast 3 stündigen Rückfahrt führte.

    Alles in Allem war dieser Tag ein tolles Erlebnis der Extraklasse. Ich werde auf jeden Fall nochmal dort hin. Am liebsten würde ich auch mal am Abend hinfahren, wo dann richtig Partystimmung sein soll.
    Mal sehn, wann sich die Gelegenheit bietet. Nochmal vielen Dank an den netten Tippgeber!
     
    chimera, flymind, Gordon666 und 7 andere danken dafür.
  3. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    Agent Triple-Six trifft seine beinah Verlobte wieder

    Es herrschte wieder Trübsal in meiner privaten Wohnung. Der letzte Observierungsjob war ereignislos verlaufen. Der Verdächtige war absolut unverdächtig und selbst die Agentin in Ausbildung war Knochen trocken geblieben. Nicht mal ein Kuss in der Öffentlichkeit zur Wahrung unseres Schauspiels war drin. So eine frigide Frau hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Unmotiviert saß ich vor der Flimmerkiste als mein Diensthandy läutete. Ah, einer meiner Informanten war dran. Ein Mittelklasse-Ganove der mir das ein oder andere Mal einen kleinen Tipp zusteckte. „Guten Tag Herr Tief! Haben Sie was für mich?“ begrüßte ich ihn.
    Sehr nervös erzählte er mir etwas von einem Bekannten, der Informationen zu einer Staatsverschwörung hätte. Wir müssten uns unbedingt treffen. Ein abhörsicherer Ort sollte es sein.

    So nervös hatte ich ihn noch nie erlebt, aber eine Staatsverschwörung? Ich weiß nicht, das war doch eine Nummer zu groß für ihn. Trotzdem wollte ich mich mit ihm treffen, da meistens seine Tipps mir irgendwie nützlich waren. Ich überlegte kurz wo wir uns treffen sollten und schlug ihm den Living Room vor. Verwirrt über meinem Vorschlag erklärte ich ihm, dass alle Anwesenden mehr oder wenig nackig rum liefen und somit nirgends ein Abhörgerät verstecken könnten. Seinen Einwand wegen der übermäßigen Anzahl an osteuropäischen Mädels nahm ich hin, aber mal ehrlich, welcher Geheimdienst steckt seine Agenten ins Bordell? Die ficken irgendwelche Konzernchefs oder Geheimnisträger, aber nicht den Mann von neben an. ;)


    Bevor ich mich auf den Weg machte, rief ich noch kurz im Büro an. „Hallo Miss Honey-Jenny? Hier Agent Triple-Six. Ich treffe mich mit einem meiner Informanten und werde eventuell heute nicht ins Büro kommen. Eventuell bin ich auch telefonisch nicht erreichbar.
    So, dies war erledig und nun los.

    Ich traf also in besagter Umgebung ein. Meine Blicke galten allerdings zuerst den weiblichen Anwesenden. Wenn ich schon hier war, so wollte ich mich auch Vergnügen. :)


    Irgendwann traf Herr Tief mit seinem Bekannten ein. Er wurde mir als Herr Honig vorgestellt. Ein großer stämmiger Kerl, den ich mir eigentlich nicht als Informant vorstellen konnte. Bevor ich mich mit beiden unterhalten wollte, wollte ich meine beinah Verlobte Christina wieder sehen. Ich sagte den Beiden ich würde erstmal den Club nach Wanzen abchecken und mich als unauffälligen Gast ausgeben. Wenn alles in Ordnung sei würden wir reden. Die Ausrede hätte ich gar nicht erst gebraucht, denn auch Herrn Tief und Herrn Honig schien es hier zu gefallen.

    Ich schlenderte also durch das Anwesen auf der Suche nach Christina. Unzählige andere hübsche Mädels fielen mir ins Auge, aber ich hatte für diese keinen längeren Blick übrig. Na ja, nicht ganz. Lorena fiel mir auf, die mich bei einem meiner letzten Besuche neckig im Pool angemacht hatte, so dass ich nicht anders konnte als mit Ihr auf einem der Zimmer zu verschwinden. Zu meiner Enttäuschung war Christina nirgends zu sehen. Wieder im Barbereich angekommen, pflanzte ich meinen Body mit einem zuckerhaltigen Erfrischungsgetränk auf eins der Sofas. Meine Hoffnung Christina vom Zimmer wiederzukommen zu sehen wurden immer geringer ja länger ich dort saß. :(


    Ein weiterer Rundgang und eine Erfrischung im Pool sollten mich auf andere Gedanken bringen. Insgeheim hoffte ich Lorena würde ebenfalls am Pool vorbei schauen und mich mit Ihrer Anwesenheit beglücken. Nachdem ich vier Blubberblaseneinlagen hinter mir hatte, schrumpelige Hautfalten und eine Chlorüberempfindlichkeit verspürte, wusch ich mir die Chlorreste ab, genehmigte mir ein weiteres Erfrischungsgetränk und sprach meinerseits Lorena an. Wir setzten uns auf eine Couch, kommunizierten ein wenig. Recht schnell benutzten wir unsere Münder und Zungen für andere Übungen. Eben so schnell wechselten wir unseren Aufenthaltsort. Die Einrichtung war etwas spärlicher und weniger schön als im Thekenbereich, dafür war die musikalische Berieselung von der Lautstärke her angenehmer und es befand sich eine Liegewiese im Raum.

    Wir entledigten uns unserer spärlicher Bekleidung und als Top-Agent mit geschultem Auge fiel mir Ihr neues Intimpiercing auf. Ihre anderen neuen Piercings waren mir schon vorher aufgefallen und hatten mich trotz meiner Abneigung nicht davon abgehalten mit Ihr die nächste Stunde verbringen zu wollen. Als eher Grobmotoriker und Unglücksrabe habe ich zwar oft die Befürchtung in den Dingern hängen zu bleiben, aber diesmal sollte Alles glatt gehen. Nach ein zwei heftigen Zungenküssen machte ich mich gleich auf Ihre untere Liebesöffnung mit den silbernen Dingen zu erkunden. Geschätzte fünf Minuten früher als bei unserem ersten Zusammensein meinte ich Lorena soweit zu haben. Lag es an meiner flinken Zunge oder an der zusätzlichen Stimulierung? Ich entschied für mich es meiner Zungenfertigkeit zu zuschreiben. Die Wirklichkeit wird wohl anders aussehen.
    Meine Zunge war zwar nicht angeschwollen, aber eine kleine Verschnaufpause wäre nicht schlecht gewesen. Lorena bedankte sich aber erst einmal ausgiebig mit einer tollen Kussattacke bei mir. Bevor mir die Luft weg blieb, machte Sie Sich auf meine Lendengegend zu erkunden. Relaxend und meinen Sauerstoffgehalt im Blut auffrischend, genoss ich ihre handeinsatzlose Einlage für ein paar Minuten.
    Meine faule Stellung behielt ich auch anfangs bei. Während Sie Sich auf mir austobte, genoss ich den Ausblick auf Ihren schlanken Körper. Die Vorstellung das zärtliche Persönchen unter meinem Körper zu ersticken verdrängte ich sofort wieder. Sie hatte es schon einmal überlebt und wird es auch jetzt überleben. Somit wechselten wir dann auch in die Missio. Nach mehreren Tempoverschärfungen und -Reduzierungen sollte der Finale Abschuss in der Doggy erfolgen. Nach Entsorgung der Lümmeltüte kuschelten wir noch ein wenig herum. :bussi:


    Als ich nach der erfrischenden Dusche die Theke aufsuchte und mir ein Wasser hab geben lassen, kam Lorena nochmals auf mich zu, um sich bei mir zu bedanken. Zwei drei ZKs später nahm ich auf der Couch platz und änderte meine Gesichtsfarbe von sportlich rosa in Kalkweiß. :eek: Lorena stand mit Christina an der Theke und deutete in meine Richtung. Meine beinah Verlobte schien etwas später hier eingetroffen zu sein. Meine Gedanken rasten:

    Wird Christina sauer sein? Was hat Ihr Lorena erzählt? Spricht Sie noch mit mir? Wer hat die flüssige Seife erfunden und warum?
    Halt, was sollte die letzte Frage? Ausgebildet wurde ich in allen möglichen Kampfarten, Waffenfähigkeiten, Menschen zu töten ohne das Sie noch ein Geräusch von sich geben, Sprengstoff, Computerwissen, Biologie, Chemie und Physik, giftige Pflanzen und ein breites Allgemeinwissen und mir fiel nicht ein wer die flüssige Seife erfunden hat? Das kann nicht sein. Ach ja, es war James Donohue von Loreal, als Ihm gegen Feierabend ein Stück Seife in eine Schale mit Wasser fiel. Da er es am 13.01.1956 um 17:32 Uhr Ortszeit recht eilig hatte zum siebenjährigen Geburtstag seiner Tochter Sheila zu kommen, wollte er die Sauerei am nächsten Tag beseitigen.
    Aber nun zurück zu meinem Problem. Christina hatte mich gesehen und mir ein Lächeln zugeworfen. Was nur sollte ich davon halten. War es ein Mitleidslächeln? Oder war es ein Lächeln wie es einem die Ehefrau schenkt, wenn man irgendetwas ausgefressen hat, man aber nicht weiß was seine Frau weiß.

    Ich entschied mich meine Informanten auf zu suchen. Herrn Tief fand ich an der Theke und er erzählte mir Herr Honig sei gerade unabkömmlich. Da Herr Tief auch keine genaueren Informationen hatte, sprachen wir über belanglose Sachen.
    Während wir uns unterhielten begrüßte mich Christina kurz. Danach stolzierte sie ab und an demonstrativ an mir und meinem Informanten vorbei. Als sich später Herr Honig uns anschloss, waren keine Informationen aus ihm heraus zu bekommen. Das Grinsen schien in sein Gesicht gemeißelt zu sein. :D


    Da mir irgendwann die Herrenrunde doch zu langweilig wurde, suchte ich den Kontakt zu Christina. Weder Sie noch ich sprachen mein Tätatät mit Lorena an. Dafür tauschten wir gleich zu Beginn Zärtlichkeiten in Form von Zungenküssen und Streicheleinheiten aus. Eine Zigarettenpause eingeschlossen, wechselten wir nach etwa 20 Minuten den Platz. Da ich auf ein Zimmer mit Fenster wert legte und alle anderen besetzt waren, landeten wir oben unter dem Dach. Mit Christina hatte ich wieder das Gefühl wie mit meiner ersten Freundin. Verschmuster Sex wie es besser nicht geht. :herzeyes:
    Kann das gespielt sein? Vielleicht sollte ich mich wirklich mit Ihr verloben, aber kann ich Ihr das antun? In ständiger Angst das ich in irgendeinem Krisengebiet von einem alkoholisierten Penner wegen 3 Euro abgestochen zu werden? Als Spitzenagent wittere ich die anderen Profis auf Meilen gegen den Wind, aber so ein Amateur oder Zufallskiller strahlt keine Gefahr aus und ist deshalb zehnmal so gefährlich.

    Nah am Liebeskaspersyndrom erinnerte ich mich doch noch an meine Informanten. Beide traf ich im Barbereich wieder, aber aus irgendeinem Grund waren an diesem Tag keine Informationen mehr aus beiden heraus zu bekommen. Weit nach Mitternacht machte ich mich dann wieder auf den Weg in meine trostlose Wohnung, allerdings nicht ohne mehrere Gedanken an Christina zu verschwenden.


    Fazit Lorena:
    Bulgarischer (oder rumänischer?) Floh um die zwanzig, schwarze schulterlange Haare, A-Cups, etwa 160cm und mit Spaß am Geschehen. Küsst gut und gerne, Französisch über Durchschnitt, Schmusesex oder Wildkatze, beides vorhanden.

    Fazit Christina:
    Meine neue Verlobte mit LKS Gefahr (liegt so bei 98%). Mehr sag ich nicht. :love:


    Fazit Herr Tief:
    Ich war heute etwas enttäuscht von Ihm. Seine Informationen hatten nicht die gewohnte Qualität.

    Fazit Herr Honig:
    Ein merkwürdiger Kerl. Angeblich hat er Informationen über eine Staatsverschwörung, rückt dann aber mit keinen Infos raus. Vielleicht war er zu abgelenkt von der Umgebung. Falls er mal wieder Informationen verkaufen will, soll er den Treffpunkt vorschlagen.
     
    Jogi9, Vaginator, Honeyslab und 6 andere danken dafür.
  4. hara1d

    hara1d Stammschreiber

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    Carla, Rumänin

    mehr als eine Woche war ich nun abstinent von Clubbesuchen da keine Fahrerlaubnis, also kurzerhand mit der Bahn bis zu S-Bahnhaltestelle Kaarst Livingroom (heißt offiziell Kaarster See-Ikea) angereist. Das neue hell erleuchtete Reklameschild wies mir auch einen kurzen Weg durch das Industriegebiet sodaß ich um 20 Uhr einchecken konnte. 5 Euro Rabattkarte hatte ich dabei, 4,50 für die deutsche Bimmelbahn gezahlt, also diesmal 49,50 Eintritt gezahlt. Wann immer ich mit dem Auto im LR war sah ich viele Eisbären vom Niederrhein, diesmal leider niemand aus der Ecke :p.
    Carla begrüßt mich schon im Eingang mit einem lecker Zungenküsschen (Kundenbindung, gern). Käffchen ohne Löffel geordert, Stehplatz an der Bar mit Aschenbecher gefunden (das Wohnzimmer proppevoll). Ich hatte überlegt mit dem Fahrrad zu einem der 3 heimatnahen Clubs zu fahren, die Entscheidung für die Fahrt nach Kaarst nicht bereut weil derzeit die TA-Dichte eindeutig im LR am höchsten ist. So gabe es viele bekannte und auch viele neue Gesichter zu bestaunen, viele Mädels nach meinem Geschmack (um nicht Beuteschema zu sagen, also ohne Tattoo, Piercings, Silikon, wenig bis keine Kosmetik, keine "Plastikkrallen" und angenehme Konversation, alter Mann kann schließlich nicht so lange poppen und Schweigepausen turnen weniger an für die nächste Runde). Carla lies mich meinen Kaffee austrinken, als ich den 2. Drink orderte gesellte sie sich "unverbindlich" zu mir, Schlüsselwartezeit etwa 30 Minuten, Musik in der Bar etwas zu laut (klar, wir Männer sollen ja nicht quatschen sondern gefälligst aufs Zimmer gehen).
    Carla fiel mir durch Berichte in verschiedenen Foren auf, einige Männer waren begeistert, einige schrieben einmal und nicht wieder. Als ich sie erstmalig buchte sprach ich sie auf den "Sympathiefaktor" an und sie bestätigte meine Vermutung: wenn die Chemie stimmt bietet sie Paris bei Nacht, wenn nicht versteht sie es dass der Gast nach spätestens 20 Minuten "genug" hat und sie nicht mehr "belästigt". Als wir auf einen Zimmerschlüssel warteten wurden 2 Barhocker frei und wir setzten uns, leider kein Aschenbecher in Reichweite. Ich sagte "I can´t have anything in the same time" und sie sagte "sure You can, You have me!" und im gleichen Moment "klaute" sie einem Mädel den Aschenbecher. (Angeblich hat sie nicht bemerkt dass das Mädel rauchte- glaube ich nicht :D). Ein Klassenkamerad von mir wurde Psychologe, er sagt dass der Einwurf einer grünen Flasche in den Container der für braune Flaschen "bestimmt" ist ein heilsamer Akt für die Psyche ist, wie gesagt mit Carla verstehe ich mich gut ;).
    90 Minuten auf dem Zimmer vergingen wie im Fluge, wie immer blieben einige Wünsche unerfüllt und einige die ich nicht äußerte wurden dennoch erfüllt. Diemal war es unser 5. Zusammensein und keines war gleich, so muss eine "Traumfrau" sein.
    Günstigerweise konnte ich einen "Fahrer" etwas umleiten der mich netterweise bis zur Haustüre brachte, musste etwas warten und konnte so eine gute Show an der Stange betrachten, ein neues Mädel sehr schlank, geiler Körper, den ersten Tag im LR (Namen weiß ich (noch) nicht) war eine wahre Augenweide, 2 Mädels tanzten zusammen an der Stange, eine davon trug ein halblanges Kleid, als sie kopfüber an der Stange hing zeigte sich dass das Kleidchen das einzige Kleidungsstück war und sie ließ sich auf ihre am Boden liegende Kollegin herabgleiten und die beiden machten eine akrobatische und seehr ansehnliche Lesbenshow. Um 1 Uhr verließen wir optisch und körperlich befriedigt das Wohnzimmer. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei, es wären ein paar tolle Videoclips geworden.
     
  5. bugs bunny

    bugs bunny Nationaler Rammler

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    Absolute Traumfrau Lorena...

    ...sie ist Rumänin--21 Jahre jung--würde eher sagen ca.170cm...

    Die schönste Frau, die ich im Pay-Sex je in den Armen hielt! Wahrscheinlich überhaupt. So ein wunderschönes, faszinierendes Gesicht...diese Augen...diese vollen, außergewöhnlichen Lippen--sie küsst/knutscht einfach himmlisch, bei ihr habe ich fast Sterne gesehen...
    Auch nach unserem Zimmer ist sie noch mehrmals am Abend, wenn sie an der Theke an mir vorbei ging, kurz zu mir und mir einen 3-Sekunden-Knutscher mit Zunge gegeben,mit leichten Bissen in meine Unterlippe. So ein süßer Teufel, sie wußte, dass sie mir den Kopp kaputt gemacht hat...mmhh-und dieses Lächeln dabei...einfach göttlich...

    Ich muß bei Zeiten mal wieder ins LR, hoffe dass ich sie Anfang Dezember noch mal antreffe. Dachte sie wäre schon längst wieder in ihrer Heimat!


    Viele Grüsse :winkewinke:
     
    Tex Hex dankt dafür.
  6. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    Agent Triple-Six auf Entspannungstour

    Vorgeschichte:
    Eine Bahnhofstoilette, sieben mal vier Meter fünfzig, räumlicher Realismus, gekachelt.

    Während ich hier auf meine Kontaktperson wartete, um den Koffer mit den Geheimdokumenten zu übergeben, dachte ich so bei mir: „Ach, ich schaffe es doch vielleicht noch zu Ihr.

    Es war ein beschwerlicher Weg bis hier hin, den kaum ein Besucher trockenen Fußes zu Ende gehen konnte. Denn da sind die blassgelben Pfützen vergorenen Urins, die der unebene graue Boden aus stumpfen, geborstenen Fliesen mit tückischen Tiefen versieht. Gleich gefährlichen Prielen in der Wattenlandschaft vor Saint Malo bei ablaufender Flut.
    Der letzte Sonnenstrahl zielt mit voller verbleibender Kraft auf die Tümpel scheinbar zielloser Erleichterung. Die halbgeöffnete Tür einer Einzelzelle lockt mein Auge auf eine der WC-Schüsseln. :klo: Reich verziert mit den Protokollen manch turbulenter Notsitzung und zum bersten Gefühlt wie das Füllhorn der Pandora bietet sich mir ein Blick des Ekels. Durch überreizte Sinne noch dringt das, was die Gestaltungskraft des Werkes potenziert. Die gewaltige Wirkung des Geruchs. Eine bislang vernachlässigte Ausdrucksform künstlerischen Schaffens entführt meine Phantasie in eine fremdartige geheimnisvolle Welt. Was stand Pate bei der Kreation dieser Düfte? War es eine von der Sahara-Sonne gemarterte Ziegenherde in der trockenen Wüste? War es die Sargkammer eines vergessenen Pharaos im Tal der Toten? Oder doch nur der Innenhof der Eiweiß- und Fettverwertung Hamburg Ost?
    In den skurilen Wandmalereien suche ich nach einer Antwort:

    • Tritt näher, er ist kürzer als Du denkst
    • An diesem Ort da wohnt ein Geist, der jedem der zu lange scheißt, von unten in die Eier beißt.
    • Bi-Boy, jeden Samstag ab 10 Uhr
    • Siehst Du die Gräber dort im Schnee, das waren die Raucher von HB

    Statt auf Klarheit stoße ich auf immer neue Rätsel. :confused:

    Als zwei pubertierende Jungs im Alter von 13 Jahren mit irgendwelchen (spaßigen) Hintergedanken diesen Ort betreten erlaube ich mir einen kleinen Spaß. Meinen Blick starr auf die Jungs gerichtet, langsam ein Butterflymesser entfaltend, sage ich: „Kalt hier oder?
    Das ich dabei den Rauch meiner vor fünf Minuten zu Ende gerauchten Zigarette, Atemübungen als Zeitvertreib, entweichen lasse, lässt die optische Raumtemperatur von zwanzig Grad auf Minus drei Grad im nu sinken. Mit dem Messer entferne ich mir den nicht vorhandenen Dreck unter meinen Fingernägeln, doch dies bekommt keiner der beider mehr mit.

    Keine drei Minuten später, aber 48 Minuten zu spät, steht meine Kontaktperson vor mir, zumindest das Aussehen stimmt und so beginne ich mit der Parole: „Der erste Tag ist nicht immer Tag eins.
    Eine Rose im Arsch ist schöner als ein Fuß im Gesicht.“, ist seine Antwort.

    Ohne weitere Worte übergebe ich den Koffer und lasse meinem Gegenüber den Vortritt. Einen gedanklicher Spickzettel, mit dem Vermerk für die Chiffre-Abteilung wegen hirnloser Parolen die Zusammenarbeit zu verweigern, hefte ich mir ans Kleinhirn.

    Der Freitagabend ist gelaufen, als ich nach etlichen Umwegen, zwecks Abhängung eventueller Verfolger, zuhause ankomme ist es zu spät noch einen Drauf zu machen.


    Entspannungstour:
    Sollte ich Christina dies alles auf Ihre Frage „Wo warst Du solange?“ erzählen?
    Ein schlichtes „Arbeiten. Außendienst.“ Musste reichen.

    Ich war nicht mehr in Stimmung viel zu erzählen. Zu meiner Überraschung hat sich diesen Samstag im Oktober auch Herr Tief in mein ausgelagertes Wohnzimmer eingefunden. Ob er ein schlechtes Gewissen wegen Herrn Honig und seinen weit übertriebenen Staatsverschwörungstheorien hatte kann ich jetzt nicht sagen. Aber er scheint seine Anwesenheit peinlichst kaschieren zu wollen. Dies macht er indem er mich einige Zeit zuschwallt und mir sogar in den Whirlpool oder in die Sauna folgt. Nach ein paar Stunden kann ich ihm für kurze Zeit entschwinden und näher mich Christina. Wir knutschen ein wenig herum und ich danke Gott dafür Herrn Tief ein wenig mit Pietät ausgestatten zu haben. Mit Christina bin ich mir schnell einig und wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen.

    Wie gehabt verläuft unser Zusammensein. Zärtliches Vorspiel und gemütlicher Flüssigkeitstausch durch orale Spielchen. :blasen:Danach verliebter Schmusesex. Wir haben die 60 Minuten deutlich überzogen, aber mir ist es egal. Wir halten uns in den Armen :knuddel: und küssen :bussi: uns als mich Christina fragt „Wo warst Du solange?“. Wie schon erwähnt antworte ich mit „Arbeiten. Außendienst.“ in schlechtem Englisch. Als Top-Agent könnte ich auch in Ihren beiden Muttersprachen Spanisch oder Bulgarisch antworten, aber ich muss meine Taugenichts-Tarnung aufrecht halten. Während meine untrügerische innere Uhr mir die 90 Minuten Marke ankündigt, entscheide ich diese ebenfalls verstreichen zu lassen. Denn nachdem eine paar weitere Sätze unsere Lippen verlassen hatten, hatten wir uns einvernehmlich darauf geeinigt mit unseren Lippen etwas anderes zu unternehmen. Meine Manneskraft war kurz vor 100% und somit verlängerte ich den Zimmeraufenthalt auf insgesamt 180 Minuten.

    Verliebt und kurz vor der Heirat stehend :paar: wollte ich meine Gefühle allen Menschen mitteilen. Jeder Wassertropfen der Dusche war wie eine Liebkosung durch Christina. Das Handtuch so flauschig weich wie ich es hier noch nie erlebt hatte. Ich schwebte auf Wolke sieben nicht nur die Treppe zur Bar hinauf.

    Die hier anwesenden Personen waren wohl doch nicht geeignet meine Glückseeligkeit zu teilen und somit entschied ich mich meine Heiratsabsichten für mich zu behalten. Ich gesellte mich gut gelaunt zu Herrn Tief. Seine Worte lösten weitere Glücksgefühle in mir aus, auch wenn ich gar nicht mehr weiß worüber wir eigentlich gesprochen hatten. Ich war schon kurz davor ihm doch von meinen Heiratsabsichten zu berichten als dieses Wesen, Engels gleich :saint:, kurz den Saal betrat. Gedanklich habe ich sofort das Aufgebot wieder abbestellt und meinen Blick nicht mehr von Ihr gelassen, bis Sie das erste Mal mit einem der anwesenden Herren den Kontaktraum verließ.

    Kurze Beschreibung:
    Dieses asiatische Geschöpf stammt aus Thailand und hört auf den Namen Joy. Da Sie zurzeit die einzige Frau aus dem fernen Land des Lächelns ist, bedarf es keiner weiteren Beschreibung.

    Im weiteren Verlauf des Abends versuchte ich auf einer Couch sitzend den einen oder anderen Blick auf Joy zu werfen. In den letzten Dossiers über neue Agenten fremder Regierungen war Sie noch nicht aufgetaucht, aber man kennt ja nicht alle feindlichen Agenten. Vorsicht war also angesagt. Längere Scans Ihrer Körperpartie konnte ich nicht aufnehmen. Ihre Anwesenheit im Thekenbereich belief sich auf maximal fünf Minuten, danach verschwand Sie jedes Mal mit einem anderen Gast. Erste Zweifel regten sich in mir es hier mit einer fremden Agentin zu tun zu haben. Würde ein feindlicher Geheimdienst eine Top-Agentin so oft auf das gemeine Volk los lassen, nur um einen Triple-Agenten zu täuschen? Oh Ja, sie würde, also Alarmantennen weiter auf Observierung gestellt!

    Mir fiel auf das Joy beachtlich länger als Ihre Gäste brauchte, um sich wieder im Aufenthaltsraum einzufinden. Braucht Sie so lange weil Sie so wild ist? Oh man, meine Gedanken schweifen schon wieder ab. Vermutlich bringt Sie Ihre Agentenutensilien in Ordnung.

    Mehrere Kontaktaufnahmen brach ich ab, da ich es nicht schnell genug aus dem hinteren Teil der Couchlandschaft schaffte, um mit Joy ein paar Worte zu wechseln, bevor ein anderer Mann an Ihr dran war. Ich schminkte mir daraufhin dieses Vorhaben für diesen Tag ab. Stattdessen nahm ich wieder Kontakt mit Herrn Tief auf. Diesmal wollte ich seinen Worten Gehör schenken, eventuell fiel doch noch eine interessante Information für mich ab.

    Wir standen also Informationen austauschen im Raum herum, als Joy den Raum wieder betrat. Sie steuerte Zielgerichtet auf uns zu, positionierte sich zwischen uns und imitierte meine Gesten. „Was für ein Profi!“, dachte ich bei mir. Erst Stundenlang eine CDL spielen und dann frontal den Triple-Agenten angehen. OK, Sie sollte Ihr Spielchen haben, ich mach mit!
    Da die Schließung des Clubs nur noch 45 Minuten auf sich warten ließ und ich gerne länger dieses Spielchen spielen wollte, ließ ich Sie zappeln. Kurz ein paar Formalitäten geklärt, man will ja wissen unter welchem Decknamen ein Agent zurzeit agiert, und Sie dann auf später vertröstet. Eine 30-Minuten-Buchung ist mir zu wenig sagte ich Ihr, nicht ohne einen späteren Besuch anzukündigen. Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von Ihr, sprach noch ein paar Worte mit Herrn Tief und verließ dann gegen drei Uhr morgens den Club zur körperlichen Regenerierung. Vorher erkundete ich mich noch bei der Clubleitung wann diese Thai wieder im Club sei. Am nächsten Tag hieß es, also wusste ich schon wo ich den Sonntag verbringen würde.

    Thema für den nächsten Tag: Geblasen, nicht geschüttelt. :p
     
  7. hara1d

    hara1d Stammschreiber

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    LR am 14.11

    Anreise mit der Bahn: die Strecke Hamm (Westfalen)-Venlo (NL) wird ab dem 1.12. von einer privaten Bahngesellschaft bedient. Deshalb wird sie derzeit umgebaut und ist Sa un So gesperrt. Deshalb endete der RE 13 zunächst in Viersen, Ersatzzug stand bereit, der Weg führte weiter nach Düsseldorf (ohne Halt in Neuss). Eine halbe Stunde später fuhr dass eine Sbahn nach Neuss und ich kam sogar ohne weiteres Umsteigen am Bahnhof Neuss-Livingroom (offiziell heißt der Haltepunkt Ikea) an, nach 5 Minuten Fussweg war die Anreise in 2 Stunden und 40 Minuten erledigt (mit Auto fahre ich 17 Minuten).

    Beim Einchecken begrüßt mich die Thekenfrau mit Handschlag und grinsen als ich von hinten umarmt und herzlich von Carla geküsst werde (Buchung schon mal lose meinerseits bestätigt *). Innen Keller gewackelt, geduscht, zu großen Bademantel mit halb abgerissener Seitentasche und "mit ohne" Schlaufen für den Schmachtriemen angepüngelt, dazu passend zu kleine Badeschlappen (letzte Woche hatte ich zu große Schlüppges und als ich Sitzplatz mit Aschenbecher ansteuere tritt jemand auf den hinteren Sohlenüberstand und ich kippe reichlich Kaffee auf Bademantel und Boden).
    Mein verwöhntes Auge zählt innerhalb der Wartezeit auf den Kaffee ohne Löffel (weil ich da nix reinrühre, gehört bei Guatemalakaffee einfach nicht dazu) sage und schreibe 15 Knackärsche (Tendenz zu Killerärschen)! , deren zehn ich in den letzten Jahren mit Erfolg getestet habe, bei den weiteren 5 leckeren "Exemplaren" sieht mein geprüfter Blick null Flopgefahr: Leni (BG, schwyzerdüütsch sprechend, Gesicht wie eine Pharaonin, super Figur, lupenreiner Girlfriendsex),
    Lori (Ro, blau(gelinste?) Augen, wartete seit 20 Minuten mit dem Rheinischen Rolf, der leider nirgendwo in Foren liest oder schreibt auf einen Zimmerschlüssel, während die von mir "vorgebuchte" *Clara seit 40 Minuten auf einen Zimmerschlüssel wartete, ich schlug vor "Resourcen" zu sparen und falls ein 4 oder Mehrbettzimmer frei wird dies gemeinsam aufzusuchen**, wir 4 kennen uns ).
    Nicole(RO, habe ich mit der bekannten Lavinia ex PHG 2005 verwechselt, die beiden haben ein identisches Gesicht, Ausstrahlung, beide tragen entweder Linsen oder Brille, ohne Sehhilfe sind sie Blind wie Maulwürfe, aber ein Schniedel aus etwa minus 5 bis + 10 cm liegt exact "im Fokus" = Orgasmusgarantie)
    Andrea (Ro, eine der wenigen die deutsch spricht, wir versuchten um 1:45 ein Zimmer zu bekommen, um 2:38 war die Wartezeit zu ende **, obwohl ich ihr warheitsgemäß sagte dass ich die Pizza mit Carla vervögelt hatte und als ich das Zimmer um 0:15 verließ war nicht einmal kalte Mafiatorte zu haben, die bürgerliche Abendmahlzeit verbrachte ich bekanntlich bei der deutschen Bimmelprovinzbahn aber ihre Gegenwart machte schon geil also trug ich vor dass mein Barvermögen 60 Euro und paar Cents beträgt, ich also 56 Euronen willens bin mit ihr "durchzubringen" um 4 Cheeseburger auf dem Heimweg zu inhalieren weil ich hungrig bin wie ein Großer. Mir ist klar dass ich dafür nicht Paris bei Nacht bekomme, ich sie gern lecke und nicht weiß ob ein alter Mann noch kommt wie ein D-Zug ***, Andrea stimmt zu und verspricht es zu richten, aber **).
    Lina (Ro, ist mit den letztgenannten 4 Mädels irgenwie verknüpft, vielleicht kommen sie aus der gleichen transsilvanischen killerarschproduzierenden Kleinstadt, ihre Kolleginnen nennen sie "die Maus", recht klein, teeniemäßiger Körper aber ohne ein Gramm Babyspeck, das Gesicht etwas reifer, spricht gutes englisch, geiler Blick , trägt keine sehr hohen Schuhe, steckt sich das blondierte Haar hoch und wirkt dadurch etwas größer)
    Namen vergessen (Ungarin, groß, blond,sehr schlank, tanzt geil an der Stange, strippt gern dabei, schaut den Männern keck in die Augen)
    Nancy (Libanesin/Marrokanerin, spricht deutsch wie eine Deutsche, Pferdegebiss mit gewinnendem Lächeln, seit mindestens 4 Jahren erfolgreiche Diensteleisterin auf der niederschweinischen Tiefebene)
    wenn ich alle 15 aufzähle wird der Bericht zu lang.
    * Mit Carla war ich nach 100 Minuten 100% total zufrieden
    ** Situation in fast allen Clubs: 50 Mädels, 45 Männer. Für die Männer gute Auswahl, Mann kann auch um 22 Uhr noch eine "Tagesjungfrau" mieten :D.
    für die Mädels eher weniger Interessant, einige haben schon mehr in den Automaten gestopft als den Eisbären aus dem Fell gezogen. im PHG, GT, YY und der Villa war dann ein allgemeines "Abschlaffen" zu Erleben. Im Wohnzimmer schafft man es die müden Kerle munter zu machen, statt den Mädels Alkohohl einzuschenken wird an der Stange getanzt, sportlich, ästhetisch genauso perfekt wie begnadet geil und das funktioniert eben, einziger Nachteil: Schlüsselwartezeiten wie im GT (für mich einmal 45 Minuten, einmal 90 Minuten).
    Somit einziger Verbesserungsvorschlag: mehr Betten belegen, besonders wenn Paare warten die sich sympatisch sind und auf diese Weise mit einem Schlüssel das Warten für 4 oder mehr Personen ein glückliches Ende findet. Es lässt sich nicht vermeiden dass eine Maus mit Gast auf einem 8 Bett-Zimmer allein ist, die beiden sind nach 28 1/2 Minuten "fertig" aber das Mädel bekommt kein Telefonat mit dem Taxifahrer in die Gänge und so werden 8 Fickplätze geschlagene 20 Minuten lang blockiert.
    Lori und Rolf fanden eine andere Lösung: sie knutschten und blödelten die ersten 20 Minuten auf dem Sofa, als es immer noch keinen Schlüssel gab lieferte Lori ein fulminantes Pussysliding, der Bademantel war inzwischen abgeschubbelt, das Eindringen in Körperhöhlen wurde durch Loris Mini(eher Mikro)slip verhindert, aus Sorge dass die beiden die Nummer auf der Couch zum bitteren oder glücklichen Ende bringen wurde die Schlüsselwartezeit entscheidend verkürzt :p
    also überlegte ich ob ich Andrea auf der Couch lecken solle, aber 20 Minuten war uns beiden zu kurz.
    *** bezüglich alter Mann ist kein D-zug sah ich mal einen alten WildWestfilm, er war schwarz/weiß und spielte in einem Saloon. Dies war ein Bordell.
    Klassischer Ausschank mit Bar, Theke, Tischen und Stühlen, verdrecktes Piano ein Treppenaufgang zu einer Galerie von welcher 6 Zimmertüren abgehen. In jedem Zimmer ist ein Mädel, die Türen alle geschlossen, am Fuße der Treppe eine lange Reihe von Männern die auf Sex warten, beim Eintritt werden sie von der Puffmutter gefragt ob sie zum saufen oder zum ficken kommen, wollen sie letzteres bekommen sie ein Condom. Weil die Schlange immer länger wird fordert sie die Männer auf die Sache zu beschleunigen, sie sollen sich zur Wand drehen und mal ein bischen vorwichsen damit der Betreib schneller wird. Ein Gast zieht sich die Hose zu, geht zur Puffmutter und gibt ihr das Condom zurück. Was ist mit Dir, hast Du keine Lust mehr? Nein lautet die Antwort, bei mir ist der Zug schon abgefahren :D:winkewinke:
     
    Deepreamer, Honeyslab, Vaginator und 5 andere danken dafür.
  8. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    #28 Gordon666, 16. November 2009
    Zuletzt bearbeitet: 16. November 2009
    Thailändische Spionin oder doch nur Dienstleisterin?

    Auch ein Agent braucht Schlaf und so machte ich mich Sonntag morgen um 3 Uhr, der Tag sollte noch vor mir liegen, von meinem letzten Besuch im LR auf den Weg in meine Wohnung. War diese Thai nun ein Spion oder nicht? Ich wollte es später noch herausfinden.

    Etwa fünfeinhalb Stunden Schlaf später gab es ein kleines Frühstück. Die Mailbox und den AB gescheckt ob Arbeit anliegt. Dem war nicht so. Das LR war noch geschlossen, also die Zeit mit TV überbrückt. Gegen 15 Uhr trudelte ich dann im LR ein, man will ja nicht als Notgeil gelten und direkt als erster Gast aufschlagen.

    Unter den bereits anwesenden Mädels befand sich auch meine beinahe Ehefrau Christina. Sie staunte nicht schlecht mich bereits wieder im Club anzutreffen. Aber auch die anderen Mädels schauten einen mit einem mitleidigen Lächeln an. Dieses sollte wohl ein „Der hat es aber nötig!“ ausdrücken.

    Merkwürdigerweise traf ich auch Herrn Tief wieder hier an. Anscheinend zahle ich zu gut für Informationen. Bei Gelegenheit muss ich mit ihm neue Preise aushandeln. Den Grund meines Erscheinens sah ich noch nicht. Also stand nun die Beschäftigung Nummer eins eines Agenten an, WARTEN! :sleep:

    Während meiner Wartezeit flirtete ich ein wenig mit meiner Verlobten, aß etwas Kuchen, suchte die Sauna auf und tauschte mit Herrn Tief im Whirlpool Informationen aus. Auch das 18 Uhr Buffet verstrich ohne nennenswerte Vorkommnisse. Ich hatte Joy schon fast abgeschrieben, als ich Sie das LR betreten sah. Sie meldete sich im Büro an und verschwand erst einmal für längere Zeit in der Umkleide. Als Sie dann zur Theke schwebte, kam mein Agentengehirn schon auf leichte Abwege. Diese glatten schwarzen Haare, wie sie Ihr typisch thailändische rundes Gesicht begrenzten, diese traumhafte 34-36 Konfektion ohne ein Gramm Fett, diese optische makellose Haut auf knappe 158cm verteilt, natürliche B-Cups (nah an C) und dieses Lächeln auf den Lippen ließen den kleinen Agenten im Bademantel schon leicht nervös werden. Agentenherz was willst Du mehr? :)

    Bevor mir diesmal ein anderer Gast die Dame streitig machen konnte, eilte ich mich ein Gespräch in Gang zu bringen. Diesmal lag es an mir Sie zu imitieren. Mit jeweils einem Getränk bewaffnet tauschten wir Belanglosigkeiten auf der Couch aus. Joy schaffte es genauso geschickt Ihre Tarnung aufrecht zu erhalten wie ich, falls Sie eine Spionin sein sollte. Hier konnte ich keine Hinweise ergattern, zumal diese weichen Augen immer wieder meine Konzentration brachen und ich mir wünschte Sie sei keine Spionin. Also verlegten wir unsere gegenseitige Erkundung in ein Zimmer im Erdgeschoß. Geplant hatte ich dafür gute anderthalb Stunden oder länger. Aber wieder einmal kam es anders, denn Herr Tief hatte mich zuvor noch gebeten Ihn recht bald zum Bahnhof zu bringen, da er dort wichtige Geschäfte zu erledigen hatte.

    Auf dem Zimmer wollte ich verbal noch ein wenig Ihren Hintergrund ausleuchten, doch Sie fing mit geilen feuchten Küssen an. Nicht so pornomäßig tief und wild, dafür ausdauernd, gefühlvoll und sagend „Ich will mehr von Dir!
    Mehr wollte ich auch und zog uns von der knienden Position in die liegende, wobei ich unten lag. Taktisch Unklug, denn Joy arbeitete sich recht schnell zum Miniagenten vor. Da dieser seit Ihrem Eintreffen bereits in Bereitschaft war, Sie dies aber hoffentlich erst im Zimmer mitbekommen hatte. War es Absicht oder purer Zufall, aber Joy hockte so seitlich neben meinem guten Freund, dass ich Sie mit meinen Händen nicht wirklich erreichen konnte, dafür aber über den Spiegel Ihre geilen Arsch bewundern konnte. Welch ein Anblick. :D

    Urplötzlich forderte mich Joy zu einem Stellungswechsel auf, ich durfte knien und Sie verwöhnte mich in dieser Stellung weiter. Dies machte mich schon so geil, dass ich direkt zum Versteckspielen des kleinen Agenten übergehen wollte ohne Ihre Geschmacksrichtung zu erkunden. So wurde dann auch das Tütchen ausgepackt und ich zu 3% meiner Körperoberfläche eingepackt, eine wilde Reiternummer folgend. Die Küsse steigerten sich mit dem Verlauf der Aktion ebenfalls ins Pornofach. Beendet wurde die Nummer wie üblich mit der „Mission“ Missio (im)possible. Viel Zeit zum Smalltalk danach blieb nicht mehr. Die 60 Minuten Grenze rückte nähe und mein Informant hatte ja einen Termin am Bahnhof.

    Ich brachte meinen Informanten also zum Bahnhof und entschied mich auf Grund der Wetterlage den kürzeren Weg zurück in den Club zu nehmen, anstatt auf der Autobahn Wasserski zu fahren. Am Einlass bekam ich ohne neuen Eintritt zu zahlen wieder einen Bademantel ausgehändigt.

    Einen zweiten Versuch Joy als Spionin zu entlarven sollte sich nicht mehr ergeben, denn mir war nach gemütlichem Schmusesex zumute. Deswegen steuerte ich die gewohnten Gefilde meiner geliebten Christina an, mit der ich diesmal nur eine gemütliche Stunde das Bett teilte. Ein verliebter Agent genießt und :schweigen:

    Selbst ein geschulter Agent kann nicht immer einen Clubbesuch auf seiner Spesenrechnung unterbringen, vor allen dann nicht, wenn kein aktueller Auftrag vorliegt.

    Die Heimfahrt entpuppte sich dann trotzdem noch als Wasserskitour über die Autobahnen NRWs.
     
    Deepreamer, Honeyslab, Vaginator und 3 andere danken dafür.
  9. Vaginator

    Vaginator Der stramme Leckfeldwebel

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    #29 Vaginator, 16. November 2009
    Zuletzt bearbeitet: 16. November 2009
    Bonny&Clyde, Susi&Strolch und "Das Rückspiel"

    Hallo zusammen,

    bin ich ja normalerweise mehr unter der Woche unterwegs als am Wochenende, ergab sich diesen Samstag die Möglichkeit mal am Wochenende los zu ziehen.
    So war es Samstag gegen frühen Abend, als ich in den Wagen hüpfte um los zu fahren, die Frage war nur wohin?!
    Zur Wahl stand ein Ausflug nach Velbert oder nach Kaarst in den LivingRoom.

    War ich mittlerweile schön in Essen entschloß ich mich mal wieder nach Kaarst zu fahren, nach Velbert kommt man ja regelmäßig und Kaarst ist schon ne Weile her.
    Also ging die Reise weiter nach Kaarst, wo ich dann um kurz nach 19 Uhr am Empfang ankam.
    Hier wurde ich nicht nur von der netten&freundlichen Thekendame empfangen, sondern auch von einem Agent in geheimer Undercover Mission.

    Schon ein kurzer Blick in den Barraum verriet mir, dass es einen sehr spaßigen Abend geben könnte.
    Also ab in die untere Etage zum Kleiderwechsel und zum frisch machen.
    Danach ging es zur ersten Erkundung zurück nach oben, hier traf ich dann neben dem Agent noch weitere bekannte Gesichter. Herr Tief und ein älterer Herr sowie der Agent nahmen mich in Ihre Runde auf und wir begannen mit einem ersten Erfrischungsgetränk in der Hand einen Small Talk.

    Herr Tief und der Agent informierten mich sofort das eine gute alte Bekannte auf der Damenseite anwesend sei, Steffi, darüber sehr erfreut, schaute ich mich um und erblickte Sie an der Theke.
    Ich entschloß mich aber erstmal mich um andere Dinge und Frauen zukümmern, weil mir durchaus bewusst war wenn Sie heute mein erstes Date wird dass dieses nur kurze Zeit andauern würde. Kurz gesagt: "Sie hätte mich kaputt gemacht" ! Also erstmal noch ne Runde trainieren und später geniessen.
    Die Herren und ich wechselten dann die Örtlichkeiten und machten uns im beheizten Party Zelt im Garten um unsere Gespräche zu vertiefen.
    Währendessen logten wir uns noch Kurz per Handy im Freiercafe-Chat ein um den daheim gebliebenen einen geilen Gruß zusenden.

    Die Zeit verging und schließlich waren wir ja nicht nur zum Quatschen hier also lösten wir unsere Gruppierung langsam auf und kümmerten uns ums wesentliche. :poppen:

    Ich drehte meine Runden und wie man so sagt: "Wer die Wahl hat, hat die Qual" es waren jede Menge Frauen da, keine optischen Ausfälle, jede Menge Frauen im guten Duschschnitt, und die ein oder andere die ich meiner Meinung nach als Top Act bezeichnen würde. Spätere Informationen verrieten mir das am Samstag dort gut 65 Damen anwesend waren. Die Mehrheit lag also deutlich bei den Damen, schließlich war die Eisbären Fraktion nur in Stärke 50 vor Ort.

    Im Kino endeckte ich dann, was Süßes als Vorspeise:
    Bonny, 22 aus Deutschland, 170cm, braune Haare hochgesteckt, schlank mit süßen und knackigen A-Cupchen bekleidet im schwarzen Bikini.
    Wir machten es uns erstmal auf einer Couch im Kino gemütlich und lernten uns näher kennen.
    Da zu diesem Zeitpunkt im LivingRoom wohl „Haupt Fick Zeit“ war und alle Zimmer vergeben und zum Teil auch schon danach verplant waren, entschloßen wir uns im Kino zu bleiben und auf der großen Spielwiese ne Runde "Bonny&Clyde" zu spielen.
    Diese Entscheidung stellte sich als richtig heraus und ich genoß eine sehr geile aber auch zärtliche Nummer mit der süßen Bonny.

    Kurz Facts zu Bonny:
    -ZK: ja sehr zärtlich
    -EL: ja
    -FO: ja mit sehr viel Spucke und wenig HE
    -GF6: ja
    -Blickkontakt: ja
    -Fingern: nein nur streicheln
    -Lecken: ja, auch im 69
    -Säuberung: ja
    -Wiederholungsfaktor: 80%

    Bonny war definitiv die Richtige Wahl zum warm werden, sehr zärtlich aber auch sehr geil, es war ne gute Nummer, keine Ausschläge nach oben und auch nicht nach unten.
    Ich will hier ne kleine Empfehlung machen, G-Man Bonny ist bestimmt was für Dich.


    Nach dieser Nummer habe ich mich erstmal im Whirpool ausgeruht, jedoch dauerte die Pause nicht allzu lange an. Mit im Pool saß schon die ein oder andere Dame bevor dann noch eine weitere hinzukam:
    Susi, 22 aus Deutschland, blonde leicht gelockte Haare, blaue Augen, ca. 175cm groß bekleidet mit einem weißen Gardineähnlichen Stück Stoff und „Oben Ohne", so präsentierte sie ihre leicht hängenden 75 B Boobs.
    Unser Small Talk dauerte nicht lange an als Sie, mit gekonnten Griffen meinen besten Freund wieder in Top Form brachte. Da ja leider im Pool nicht mehr erlaubt ist, kam die Süße Susi auf eine geile Idee und zog mich vom Pool aus in die momentan „defekte“ Dampfsauna.
    Hier spielten wir dann ne Runde „Susi&Strolch“-
    Auch diese spontane Wahl stellte sich durchaus als Positiv dar.


    Kurz Facts zu Susi:
    -ZK: ja
    -EL: nein nur massiert
    -FO: ja mit HE
    -GF6: ja
    -Blickkontakt: ja
    -Fingern: nein nur streicheln
    -Lecken: ja
    -Säuberung: nein
    -Wiederholungsfaktor: 65%

    Susi war ne gute spontane Nummer, sie hatte es gut drauf mich anzumachen wo wir uns noch im Pool befanden. Die Spontanität die Dampfsauna zu nutzen machte die Nummer nur noch geiler und wir hatten so unseren Spaß. Susi sieht nicht nur gut aus, mit ihr kann man durchaus gut quatschen denn die Süße hat auch was im Köpfchen.

    Nach einer ausgiebigen Dusche kehrte ich so dann einige Zeit später wieder zurück ins Erdgeschoß und setzte mich an die Bar und genoß erstmal in Ruhe einen Kaffee. Der ein oder andere Bekannte war mitlerweile auch vom „Sport“ zurückgekehrt und wir plauderten wieder in illusterer Runde. Auch der Kollege Harald war vor Ort und berichtete uns seine spannende Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln (siehe seinen Beitrag).

    Auch der Pizza Bote fand dann den Weg und belieferte das Living Room mit verschieden belegten Pizza Blechen die dann zu einem Snack einluden.
    Die Zimmer Wartezeiten beliefen sich mittlerweile auf eine geschätze Dauer zwischen 30 und 90 Minuten. Hier waren also ganz klar die Mädels im Vorteil die Iddeenreichtum zeigten, egal ob im Kino oder wie schon berichtet in der „defekten“ Dampfsauna, so gar auf einem Klo wurde „gepoppt“

    Die Zeit verging und verging und ich hatte mir ja noch etwas vorgenommen, schließlich wusste ich nicht wann ich mal wieder nach Kaarst komme und ich hätte mich auf dem Weg nach Hause nur geärgert wenn ich nicht auch noch mit der süßen Steffi drehen würde.

    Also setzten wir uns zusammen auf eine Couch und verbrachten gemeinsam die Wartezeit auf ein Zimmer. Zum Glück war Steffi so „pfiffig“ das sie sich schon einige Zeit vorher auf die Zimmerliste eingetragen hatte. So dauerte es nur gute 15 Minuten bis wir schon die Räumlichkeiten wechseln durften.

    Hier erwartete mich dann das Rückspiel, von meinem ersten Erlebnis mit Steffi, hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/519
    nachzulesen.

    Kurz Facts zu Steffi:
    -ZK: ja ausgiebig
    -EL: ja sehr nass und geil
    -FO: ja mit leichtem HE und sehr tief
    -GF6: ja, sehr gute Mischung aus GF6&Hardcore
    -Blickkontakt: ja
    -Fingern: ja
    -Lecken: ja
    -Säuberung: ja
    -Wiederholungsfaktor: 101%

    Ich hatte recht ich hätte mich schwarz geärgert wenn ich sie nicht noch gebucht hätte. Diesmal war die Nummer noch ne Nummer geiler als beim ersten mal. Diesmal hatte ich die "freche" Steffi! und daß war auch gut so!
    Das Date mit Ihr war defintiv nicht das letzte mal mit Ihr daß steht fest!


    Nach einer kühlen Dusche einer Zigarette und ner kalten Coke verabschiedete ich mich dann von den anderen Jungs und natürlich auch von Steffi bevor ich mich dann auf den Heimweg machte.....

    Bis Bald Living Room, hoffentlich sehr bald.....
     
    Jogi9, Deepreamer, Honeyslab und 10 andere danken dafür.
  10. Deepreamer

    Deepreamer Русские фетишист

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    Samstag mit Patrizia

    Am Samstag, den 12.9., hab ich mit 2 FK mal wieder dem LR einen Besuch abgestattet. Wir kamen gegen 15:00 an, etwa 20 Mädels waren zu diesem Zeitpunkt anwesend, weitere kamen ständig hinzu. Abends waren dann etwa 45-50 CDLs vor Ort. Gäste in jeweils etwa gleicher Zahl, abends wohl leichter Herrenüberschuß, optisches Niveau der Damen wie immer hervorragend. :)


    Erstmal ein paar Kaffee geschlürft, das Kuchenbuffet reduziert und mit den Kumpels gemütlich im Garten geplauscht.
    Ab 17:00 wurde der Grill angeworfen, wie üblich alles frisch und lecker, dazu diverse frische Salate.

    Zwischendurch 2 Saunagänge gemacht und mit dem Boardagenten den Whirlpool getestet.


    Während ich mit dem 3fachen 6er auf einem Sofa sitze, kommt Patrizia grinsend zielstrebig auf mich zu und setzt sich verkehrtrum auf meinen Schoß. Der Forenagent bietet sofort an, Platz zu machen und uns alleinzulassen. Nein Amigo, bleib mal sitzen, dann muß sie nämlich auf mir sitzenbleiben. :cool: Kurz danach lässt uns der Kollege dann doch allein.

    Wir unterhalten uns, küssen uns immer wieder und auch die ein oder andere Hand wandert mal ans Eingemachte. Patrizia fragt (etwa um 22:15), ob sie sich schon mal auf die Warteliste schreiben lassen soll, es würde wohl länger dauern mit einem Schlüssel. Da wir beide auf ein Zimmer mit Fenster bestehen, ist es etwa halb 12, bis wir an der Reihe sind. War zwar verdammt lange, in diesem Fall aber nicht weiter tragisch, da ich so ein sehr langes intensives Vorspiel für lau hatte. :D

    Wir knutschen, wir befummeln und "necken" uns gegenseitig, es wäre von meiner Seite aus auch zu intimeren "Handlungen" gekommen, wenn Patrizia dies nicht wg. angeblicher Schüchternheit ausgebremst hätte. Meine Sorge war, meine Erektion halten zu können, nachdem ich über eine Stunde mit Dauerlatte auf dem Sofa saß. Gerade als wir den Schlüssel bekommen, wird die Pizza serviert und ich genehmige mir noch schnell ein paar Stücke.

    Patrizia :love: ist Polin, 25 Jahre, sehr hübsches Gesicht, rotblonde schulterlange lockige Haare, 165cm groß, knapp 60kg, leicht griffige Figur mit schönen B-Cups. Ein älteres Foto ist hier zu finden: Klick! Sie hat mittlerweile gegenüber dem Foto allerdings sicher ca. 10kg oder mehr abgenommen. Patrizia spricht sehr gut deutsch.

    Wir bekommen ein Zimmer im EG, die Temperatur darin ist angenehm, nach dem Ausziehen wird geknutscht und gegenseitige Körpererkundung findet statt. Patrizia hat eine sehr weiche Haut, duftet gut, hat eine sehr schön geschlitzte Muschi, die sich sofort bei Liebkosung öffnet und sehr lecker schmeckt. :cool:

    Beim Knutschen geht sie mal wild züngelnd vor, mal küsst sie sinnlich tief. Sie knabbert mich an den Ohren, am Hals, an den Brustwarzen an, so daß ich eine tierische Gänsehaut bekomme. Es ist ein ständiger Ringkampf, wer jeweils oben liegt und den anderen französisch verwöhnt, bis ich den Moment ergreife, in dem sie über mir hockt und ich mit dem Gesicht zw. ihre Beine rutsche. :p

    Sie setzt sich dann sofort auf mein Gesicht und ich lecke ihre Muschi tief bei einem schönen Facesitting, ihr Saft läuft mir ins Gesicht, ehe wir dann tauschen und sie sich auf den Rücken legt, damit ich sie entspannter lecken kann. Nach einer guten halben Stunde intensives lecken will sie nun gefickt werden, der Aufforderung komme ich natürlich gerne nach. :bg: Es dauert aber nicht lange und die erste Tüte ist gefüllt.

    Nach der Säuberung macht sich Patrizia oral über meinen besten Freund her, sie bläst sehr variantenreich, tief, feucht, nicht zu fest, nahezu perfekt. Null Handeinsatz, selbst beim in den Mund nehmen kommt sie ohne Hand aus, in dem sie den Schwanz kurz mit der Zunge anhebt, um ihn dann in den Mund gleiten zu lassen. Sie vergisst nicht, die Eier zu lecken und massiert den Sack mit den Fingerkuppen, der Damm wird auch mit einbezogen, ab und zu habe ich zumindest das Gefühl, die Fingerspitze im Po zu haben. Das könnte ich ewig genießen, aber ich liege ungern untätig
    auf dem Rücken und so wird wieder gefickt. :devil:

    Wir poppen uns wild und schweißtreibend durch diverse Stellungen, sie hält immer sehr gut dagegen, bei entsprechender Möglichkeit wird dabei auch wild geknutscht. Besonders geil fand ich es, sie vor dem Spiegel auf dem festen Rand der Liegefläche stehend, von hinten zu ficken, während sie sich dabei gegen die Wand abstützt. :fruitsex:

    Nach einer knappen 3/4 Std. dauerrammeln bin ich völlig alle, ihr scheint es nicht anders zu gehen, denn sie drückt mich energisch auf den Rücken, nimmt das Gummi ab und bläst nun zum Finale, was sie dank intensiver Damm-/Po-Region-Stimulation auch recht bald schafft. Sie säubert mich liebevoll und wir schreiten zur Zahlung. Kostenpunkt 100€ für 90 Minuten Pornosex vom feinsten. :D

    Fazit: Hurra, ich habe es überlebt! :huepf: Patrizia ist wie geschaffen für mich, sie ist die so ziemlich wildeste Frau, die ich kenne. Einfach richtig geiler Porno-Sex, ficktechnisch ist sie extrem belastbar, alles andere beherrscht sie ebenso perfekt. Sie kann aber auch anders, wie ich vor ein paar Tagen bei einer weiteren Buchung gemerkt habe. :)
     
    hiersel, hangman, Ackbar und 7 andere danken dafür.
  11. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    Abwechslung für einen Agenten, aber nur von der Arbeit

    Auch einen Triple-Agenten verschlägt es öfters als gewünscht an den Schreibtisch. Außenaufträge gab es nur im Resümee von Berichten schreiben, lochen und abheften. Seit meinem Doppelwochenende Mitte Oktober saß ich nun am Schreibtisch und hatte keine Frau mehr nackt gesehen. Nicht nur meine Wünschelrute wollte wieder auf Wanderschaft gehen, auch ein paar Kollegen, der Einfach-Agenten Er26NRW, Deepreamer und Logenplatz wollten sich als Klempner betätigen. Für zukünftige Aufträge wollten wir unsere Ausdauer trainieren und verabredeten uns für letzten Samstag im Kaarster Wohnzimmer. Gegen 15 Uhr wollten die ersten Kollegen eintreffen, ich hatte mich für etwa eine Stunde später angekündigt. Eine günstige Verkehrslage auf deutschen Autobahnen verschaffte mir 15 Minuten Zeitbonus. Die werten Kollegen sollten noch später eintreffen.

    Im noch recht übersichtlich gefüllten Kontaktraum pflanze ich meinen Hintern auf eine Couch und versuchte nicht aufzufallen. Die Mädels waren leicht in der Überzahl, schienen leicht untervögelt zu sein und hofften einen Fang zu machen. Meine Agentensinne signalisierten mir sofort Alarmstufe rot. Gefahr bestand zum Glück nur für meinen Geldbeutel, schwerere körperliche Verletzungen sollten nicht anstehen. Eine gemütliche Schmusenummer mit Christina fiel flach, Sie war nicht anwesend. Dafür hatte mich Minä (und ich auch Sie) erblickt. Routinemäßig erfasste ich Ihre Daten:

    Name: Minä (wie ich im Gespräch erfuhr)
    Größe: 165cm vom linken Mittelfinger bis zum rechten Mittelfinger bei seitlich ausgestreckten Armen und Händen und von Kopf bis Fuß (ohne Schuhe)
    Oberweite: Natürliche B-Cups
    Alter: 26 Jahre (sieht eher wie 22 aus)
    Familiäre Wurzeln: Türkei
    Gesicht: Hübsch und von schwarzen Haaren umrandet

    Eigentlich wollte ich so früh nicht wirklich auf ein Zimmer verschwinden, deswegen versuchte ich Ihren Blick zu meiden. Sie hatte jedoch Ihre volle Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und lächelte mich jedes Mal Hingebungsvoll an, sobald ich einen verstohlenen Blick in Ihre Richtung warf. Ertappt setze ich ein verzweifeltes Lächeln auf, so wie ich es immer als Fünfjähriger tat, als mich meine Eltern mit den Fingern in der Keksdose erwischten. Minä erahnte meine Gedanken anscheinend, denn Ihr Lächeln wurde strahlender und größer. Dem hätte ich mich nicht lange entziehen können und so entschloss ich durch die Terrassentür zu entfliehen. Schnell die Treppen hinunter zum Whirlpool. Leider war er mir zu voll besetzt und so setzte ich meine „Flucht“ Richtung Empfang fort. Minä scheint Gedanken lesen zu können, denn Sie stand am oberen Ende der Treppe und erwartet mich. Ihre Absicht war klar, Sie spielte Treppensteherin und wollte mich nicht vorbei lassen. Mit dem Glas Whiskey Wasser in der linken Hand, nur ohne Whiskey, packte ich mir Minä mit rechts, hob Sie kurzerhand hoch, passierte das Ende der Treppe und setzte Sie hinter mir ab. Der weitere Fluchtweg war nun frei, ABER Ihr knackiger wohlgeformter Arsch lag so ideal in meiner Hand, dass ich mich auf das übliche Spielchen einließ. Etwas Smalltalk im Stehen und dann die Entscheidung das Gespräch auf der Couch fort zu führen. In diesem Moment kamen gerade zwei Kollegen aus der Umkleide die Treppe herauf. Wie immer zu spät dachte ich mir, deswegen sind es noch keine Triple-Agenten. Ich briefte die Kollegen kurz und empfahl Ihnen die Observation an der Theke fortzuführen. Für eine Lehrstunde im Kino wollte ich ihnen nicht zur Verfügung stehen, denn alle Sitzgelegenheiten waren besetzt außer denen im Kino.

    Schelmisch fragte Minä dann auch ob wir uns nicht direkt auf die Spielwiese legen sollten. Für einen eventuell anstehenden Rückzug empfand ich die Couch jedoch als günstiger, zumal mir im späteren Verlauf die Zweisamkeit lieber ist. Vom Gehopse auf der Leinwand ließ ich mich nicht ablenken, ich hatte auch keine Gelegenheit, denn Minä setzte sich direkt auf meinen Schoß, Rückzug somit nicht so leicht. In einem Mix aus Gespräch, feuchten ZKs und Oberflächenbegrapschung meinerseits, Minä hatte leichte Schwierigkeiten meinen Schwanz unter dem stramm gespannten Handtuch in Ihre Finger zu bekommen, verflogen meine letzten Gedanken an einen Rückzug. Die zwei drei eintretenden Eisbären wurden von mir nur kurz abgecheckt und als ungefährlich eingestuft. Sofort konzentrierte ich mich wieder auf die Frau auf meinen drei Beinen, den zwei muskulösen und dem kleineren Blut durchfluteten. Letzteres, also die geringere Durchblutung der oberen Kopfhälfte, ließ mich zu einem Ortwechsel tendieren. Wenn ich schon meinen Kollegen keine Lehrstunde erteilen wollte, dann erst recht nicht mir fremden Personen. Wartezeit gab es um diese Zeit noch keine und so ging es ein paar Meter weiter in Zimmer Nummer vier.

    Ehe ich mich meines Bademantels entledigt hatte, war das „Bett“ gemacht und Minä nackt so wie Gott und Ihre Eltern sie gemacht hatten. Auf der Spielwiese wurde weiter geturtelt. Den feuchten ZKs folgte eine ebenso feuchte französische Einlage. Meine letzten Tage an der Schreibmaschine Berichte schreibend hatten Spuren hinterlassen. Ich war zu faul mich zu bewegen und genoss einfach die Aktion. Ich äußerte irgendwann den Wunsch mich mit Ihr auf andere Art und Weise vereinigen zu wollen. Der britische Hauptstädter wurde aus seiner Umverpackung befreit, um keine zwei Sekunden später im Mund von Minä zu verschwinden. Nicht viel später befand er sich auf meinem besten Stück. Eine gelungene Showeinlage!

    Meiner Faulheit treu bleibend blieb ich erst einmal rücklings liegen. Die Ritteinlage wurde in einem ordentlichen Tempo vorgetragen. Zu ordentlich, denn nicht lange nach dem Wechsel in die Missio musste ich den Beutel füllen. Die innere Uhr deutete auf eine 30 Minuten Sitzung hin und dabei beließ ich es dann auch. Es hatte mir recht viel Spaß mit Minä gemacht und eventuell wollte ich mit Ihr an diesem Tag eine zweite Runde einläuten. Mal schauen was noch so passiert.

    Zuerst einmal passierte außer Informationsaustausch mit den Kollegen nicht viel. Agent er26nrw traf dann noch ein. Seine Anfrage wann wir uns treffen wollten hatte ich leider kurz vor meine Abreise übersehen, aber wir wollten ja eh länger bleiben und so macht es auch nichts, dass wir schon etwas länger anwesend waren. Gemeinsam schwatzten wir im gut beheizten Zelt über die letzten Tage, die blöden Berichte und darüber das das Agentenleben leider nur sehr sehr selten wie in Kino abläuft.

    Als ich mir Getränkenachschub drinnen besorge war ich ein wenig unaufmerksam. Kurz vor der Theke begrüßte mich eine der Damen. Zuerst dachte ich an eine der üblichen Anmachen, z.B. „Hallo wie geht es dir? Lust auf ein bisschen Spaß?“, doch bei genauerem hinsehen fiel es mir wie Schuppen aus den Augen. Christina stand vor mir! Ihre leicht gewellten Haare fielen nun glatt über Ihre Schultern, Ihr Oben-ohne Outfit war ebenfalls für mich neu und der leuchtende Lippenstift intensiver als bisher. Der Hauptgrund das ich zweimal hinsehen musste bestand allerdings in Ihrer neuen Augenfarbe, blau anstatt braun. Fielmann, Apollo oder sonst wer macht’s halt möglich. Ich entschuldigte mich dafür Sie nicht sofort erkannt zu haben, machte noch ein Date für später aus und gesellte mich zu den Kollegen. Recht lang hielt ich es hier dann nicht mehr aus, ich wollte sehen ob Christina nicht jetzt schon Zeit für mich hätte und ich hatte Glück.

    Ihr neuer Look gefiel mir sehr gut und damit meine ich nicht das Oben-ohne Outfit. Die glatten Haare stehen Ihr besser und der kräftigere Lippenstift lässt Sie lebhafter aussehen.

    Bevor ich mit Christina die Zweisamkeit genießen konnte, stellte ich mich unserem neuen Agenten hara1d vor. Sein Dienstwagen ist noch nicht einsatzbereit und somit reiste er per Chauffeur an. Diesen musste er sich allerdings mit etlichen weiteren Bahnreisenden teilen. Für seine Rückfahrt bot ich mich als Privatchauffeur an, was auch dankend angenommen wurde.

    Zurück zu Christina. Die geplante Zweisamkeit zog sich noch etwas hin. Die begrenzten Räumlichkeiten verschafften uns eine 20-30 minütige Wartezeit. Danach durfte ich diese tolle GF6 Atmosphäre wie gehabt mit Christina erleben. Die finanziellen Ausgaben für diverse Spitzelinformationen hatten ein größeres Defizit in meiner Geldbörse hinterlassen, aber die anderthalb Stunden gönnte ich mir. Diese wohlschmeckende Muschi muss man einfach bis zum Ende verwöhnen. Dann wurde ich ein wenig verwöhnt. Nachdem wir dann für weitere Aktivitäten bereit waren, sollte ich mich sportlich betätigen. Ohne Widerworte tat ich wie mir befohlen wurde. Meine LKS-Fieberkurve steigt anscheinend immer weiter.
    Nach den geplanten 90 Minuten war dann auch Schluss für diesen Tag.

    Der NRW-Kollege verabschiedete sich als erstes an diesem Abend und Deepreamer und Logenplatz tauschten Informationen aus. Ich gesellte mich also zu unserem Neu-Agenten hara1d und besprach die Einzelheiten unserer Abreise. Nebenbei erzählte er mir von seinen bisherigen Einsätzen. Bevor aber Schluss sein sollte, suchte ich nochmals die Nähe einer der anwesenden Damen.

    Aus Erfahrungen diverser früherer Besuch hier und dort, suchte ich den Kontakt zu einer mir bekannten Dame. Spontane Buchungen unbekannter Damen kurz vor Schließung des Etablissements waren in der Vergangenheit meist nicht so gut. Deswegen gesellte ich mich zu Lorena. Diese kleine Raubkatze hatte ich als Herausforderung meines heutigen Trainings für den Schluss aufgehoben. Eine Stunde wilder Sex sollte meine Ausdauer auf eine harte Probe stellen. Leider (oder zum Glück?) waren die Zimmer überbucht. Nach mehr als 60 Minuten hatten wir endlich ein Zimmer ergattern können. Da das Living Room pünktlich schließt blieb nur noch Zeit für eine 30 Minuten Nummer. Somit entfiel der gemütliche Teil Ihre Muschi zu lecken. Da die Latte schon recht gut stand und ich poppen wollte, fiel das Blaskonzert bei mir auf meinen Wunsch recht kurz aus. Tüte drüber und ich wurde abgeritten. Ich weiß nicht ob Lorena hoffte noch ein Zimmer machen zu können, Wartezeiten bis weit nach drei Uhr morgens hätte es gegeben, aber Sie legte ein Tempo an den Tag das man schon fast den Geruch von verbranntem Gummi hätte riechen können. Als ausgeruhter Agent hätte ich dies eine Stunde eventuell durchhalten können, so aber war es schon gut das nach 30 Minuten Schluss war.

    Da die Kollegen bereits die Heimreise angetreten hatten, machte ich mich danach dann ebenfalls auf den Weg.
     
    horst09, Umbi, Honeyslab und 4 andere danken dafür.
  12. hara1d

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    Nicole, Ro, Weihnachtsfeier

    ist die Frau welche ich mit der "legendären" Lavinia (ex PHG und viele Clubs) verwechselt habe. Bei der gestrigen Weihnachtsfeier war das LR voll bis überfüllt (Die Liveband und der Weihnachtsbaum beanspruchten zusätzlichen Platz). Dennoch gute Stimmung, leider ehebliche Schlüsselwartezeiten, deshalb Rudelbums im Kino, weil Nicole in meiner persönlichen Sammlung der 5 süßen Rumäninnen (Carla, Lori, Andrea, Lina, auch noch nicht getestet) fehlte erstmal während des ersten Kaffee "festgemacht". Als wir nach einer satten Stunde das Zimmer 16 (mit 5 Doppelbetten) bekamen schlug ich vor dass wir die anderen Popplager zur Verfügung stellen und ein Päärchen gesellte sich zu uns weil ich mindestens eine Stunde mit Nicole verbringen wollte.
    Wir dimmten das Licht und das Multi-Kulti-Event konnte starten.
    Das andere Päärchen: Monique, Ro und der Drummer der Band welcher wohl aus Mittelamerika stammt (Unterhaltung auf spanisch und rumänisch, Nicole spricht englisch, Monique etwas deutsch). Der Drummer (Bongos und Congas) erwies sich als Hengstschwanzträger, Monique versuchte sich am DT (ob sie das geschafft hat kann ich nicht bestätigen, bin kein Spanner und ich hatte schließlich Nicole). Nicole küsst gern und trägt ihre Blaskünste teilweise freihändig vor, das fühlte sich seehr gut an und dabei konnte sie nicht spanisch sprechen :D.
    Popptechnisch bevorzugt Nicole die Missio, als bekennder Faulficker schlug ich etliche Varianten der Löffelchenstellung vor, es gefiel uns beiden, wenn ich schwächelte wieder aufrichtendes Blasen, nach 100 Minuten kam was kommen musste und 4 befriedigte Personen gaben wieder 10 Liegeplätze frei.
    Stimmung auf der Weihnachtsfeier klasse.
    Fazit: Gänsebraten verpasst (ich war zu spät), Waffeln, Mädels und der Merlot den es von der Weihnachtsfrau Anna zum Abschied gab große Klasse
     
    Honeyslab und Wermeling danken dafür.
  13. Deepreamer

    Deepreamer Русские фетишист

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    #33 Deepreamer, 3. Dezember 2009
    Zuletzt bearbeitet: 3. Dezember 2009
    Sonntag mit Thea

    Sonntags war ich noch nie im Living Room, daher wurde es neulich Zeit, dies mal zu ändern. :D

    Wir kamen etwa um 15:00 Uhr an, leider zu spät zum Frühstücken, aber rechtzeitig, um das Kuchenangebot zu inspizieren und minimieren. :cool:

    Mädels waren zu der Zeit nur sehr wenige vor Ort, etwa 10-12, Gäste sogar noch weniger, es herrschte eine ruhige Stimmung. Ab etwa 17:00 wurde es dann deutlich voller. Abends war es wie immer ziemlich voll, etwa 45-50 Mädels
    und etwa ebensoviele oder noch mehr Dreibeiner. Auffallend war, daß ich dort noch niemals soviele ausländische Eisbären gesehen habe: viele Türken, Araber, sogar eine kleine Gruppe Inder mit Turban.

    Da es Sonntag war, kamen wir diesmal in den Genuss des "Live-Cooking". Ein professioneller Koch bereitet die Speisen frisch im Zelt zu. Es gab wahlweise Miesmuscheln oder Hüftsteaks frisch vom Tepan-Yaki, dazu Pellkartoffeln, Gemüse und Salate. Ich entschied mich für das Steak, perfekt medium, wie ich es haben wollte, war ausgesprochen zart und lecker. :)


    Thea:

    Von meinen bisherigen Favoritinnen war keine anwesend, daher war es an der Zeit, mal wieder eine neue Dame zu testen. Schnell hatte ich 2 Kandidatinnen gefunden, von denen ich mich dann für Thea entschied. Wir unterhielten
    uns nett auf dem Sofa, sie kuschelte sich gleich an, bald folgten erste ZK und ich hatte von Anfang an das Gefühl,
    eine gute Wahl getroffen zu haben. Die Schlüsselwartezeit betrug etwa 10 Minuten.

    Thea :love: ist aus Rumänien, 22 Jahre, sehr hübsches Gesicht, ganz süßes Lächeln, braune nackenlange Haare, etwa 165cm groß, schlank mit guten B-Cups und leicht braunem Teint. Thea hat vom Gesicht und vor allem den Augen her eine nicht unerhebliche Ähnlichkeit mit der Sängerin Fergie und spricht ganz akzeptabel deutsch. Unterhaltung ist also kein Problem, ferner spricht sie englisch, italienisch, spanisch und natürlich rumänisch.

    Auf dem Zimmer streife ich Thea das Kleid ab und stelle etwas verdutzt fest, daß ihre Oberweite nicht echt ist. Würde man die noch ganz frischen Narben nicht sehen, hätte ich gewettet, die ist echt. Absolut formschön und superweich, nicht zu wenig, richtige Größe, passt perfekt zu ihrer recht schlanken Figur.

    Thea steht dabei immer noch auf dem festen Rand der Liegefläche, sie beugt sich zu mir runter und wir küssen uns leidenschaftlich. Da ich aber ihre Muschi direkt im Blickfeld habe, kann ich nicht anders, packe mit festem Griff ihren kleinen Knackarsch, sie "quiekt" und ich fange an, sie zu lecken.

    Ihr gefällt das wohl, denn sie stellt sofort ein Bein auf das Fensterbrett, um mir so einen besseren Zugang zu bieten. Naja, bequemer ist es für sie natürlich auch. :cool: Allerdings stöhnt sie dabei etwas übertrieben, was mir aber erst recht eine Herausforderung ist. Ich lege sie auf den Rücken und lecke sie weiter, das gekünstelte Stöhnen weicht sehr bald fast wie auf Knopfdruck einem sehr dezenten echten Stöhnen, ich bin also auf dem richtigen Weg. :p

    Sie schmeckt ziemlich lecker, überhaupt hat sie einen wirklich schönen Körper mit samtweicher Haut, sie wird immer feuchter und die Atmung heftiger. Ich "quäle" sie noch ein wenig, ehe ich sie dann doch "erlöse" und sie einen heftigen Abgang erlebt. Danach will sie ficken, ich lasse mich nicht lange bitten und komme ihrem Wunsch gerne nach, habe aber bald meinen Abgang und jage die Nachkommen ins Tütchen.

    Sie übernimmt sehr zärtlich die Reinigung und danach werde ich mit einem guten Blowjob bedient, laut spratzend mit Druck, auch die Eier werden schön geleckt und der Damm schön gestreichelt. Das macht sie sehr gut, trotzdem ficke ich nunmal wesentlich lieber. Also Tüte drauf und los geht's. :poppen:

    Wir poppen recht heftig in diversen Stellungen, bis sie irgendwann bei einem Stellungswechsel fragt, ob sie nicht zu Ende blasen soll. Ich lehne ab und sage, ich will lieber weiterficken. Ohne zu murren kniet sie sich wieder vor mir hin, drückt den Kopf ins Kissen und den Hintern in die Höhe, so daß ich sie richtig heftig bis zum zweiten Abgang weiterficken kann. :devil:

    Thea ist beim Ficken sehr belastbar, geht sehr gut mit bzw. hält gut dagegen, es wird dabei leidenschaftlich geküsst und es scheint ihr auch viel Spaß zu machen. :) Reinigung anschließend wieder zärtlich durch Thea. Die Stunde ist leicht überzogen, also machen wir uns kurz danach auf den Weg zur Zahlung, abgerechnet wird natürlich nur eine Stunde. Anschließend werde ich noch sehr nett mit Küsschen verabschiedet, dusche noch und verlasse darauf kurz
    vor 22:00 den Club.


    Fazit:

    Sonntags nachmittags scheint es im Wohnzimmer eher ruhig zuzugehen, abends ging wie immer die Post ab.
    Mit Thea hatte ich mal wieder einen richtigen Glücksgriff, ein Highlight, wie mir die Folgebuchung dann auch
    nochmal bestätigte. :prost:
     
    Honeyslab, Tex Hex, Kiwi und 6 andere danken dafür.
  14. Logenplatz

    Logenplatz Nuram Nörgln

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    Vorgeplänkel


    Mein NRCMB (NiederRheinClubMotivationsBeauftragter) hatte wohl mächtig Druck: „Hast du nicht mal wieder Lust auf 'nen Doppeltag in der Villa? Die aaa ist aus'm Urlaub zurück!“ Hatte ich ehrlich gesagt nicht: Für 2 Tage fehlte die Zeit und außerdem wollte ich 3 Damen aus dem LR wiedersehen.


    Nun, mein Wille manifestierte sich im Villa- Management, das die Freikarte, die der NRCMB aus 'nem anderen Forum hatte, kurzerhand für ungültig erklärte! Da war die Urlaubsrückkehrerin gar nicht mehr soo wichtig... Ssehr schön, also am Samstag auf nach Kaarst!


    Leicht verspätet ankommend erspähten wir bekannte Autos in der näheren Umgebung des Wohnzimmers und begaben uns hinein. Weder der freundliche Empfang noch die Tatsache, dass der arme Agent gerade mal wieder von einer Gegnerin zu einem Verhör geschleift wurde überraschten uns wirklich...


    Das Wohnzimmer


    Im Westen nix wesentlich neues! In der kleinen Umkleide zieht's durch's Fenster, das Dampfbad geht immer noch nicht, an der Theke ist's erträglich laut und noch nicht zu verraucht. Beides änderte sich erwartungsgemäß im Laufe des Abends...


    Trotz einer ordentlichen Menge an Eye-Candy waren meine 3 Daseinsgründe nicht anwesend. Ich komme wohl schlicht zu selten in dieselben Läden um 'ne gelungene Buchung zu wiederholen.


    Wenn Mann hauptsächlich zum Plaudern kommt, ist das als erweiterter, belüfteter und ruhiger Aufenthaltsraum dienende beheizte Zelt angenehm, als Einzelbesucher würd' mir aber Atmosphäre fehlen.


    Als Abendessen gab's Gulasch mit Rotkohl und Klößen. Das hätte meine Mutti genauso gut hin bekommen – und die ist nicht die beste Köchin der Welt! Auch die Abendpizza beeindruckte vor allem durch den Fettgehalt, immerhin war die Mehrzahl der Bleche durchgebacken. Naja, zum Sattwerden reicht's.


    Für Soziologiestudenten wirklich interessant ist das Anstehverhalten einiger weiblicher Gäste. Was heißt interessant? Das allein ist den Besuch wert. Muss man gesehen haben!


    Amoureuses


    Direkt nach dem Umkleiden stellte sich Jenna vor - mir in den Weg. Eine durchaus attraktive Deutsche irgendwo rund um 30, etwas über 1,70 groß, lang-gewellte blonde Haare, weibliche Formen und ein ziemlich fröhliches Wesen. Da sie mich nach dem ersten Vorstellen relativ unbehelligt weiter zu den Kollegen ziehen liess, war sie die erste Kandidatin, als es denn recht schnell um das erste Zimmer ging.


    Einschub: Animierverhalten


    Für mich der ganz große Pluspunkt im LR! Die Damen verstehen, das Thema so zu handhaben wie es mir gefällt! Kontakt aufnehmen, nett plaudern (praktisch alle beherrschen mindestens Smalltalk-taugliches Deutsch, viele weit mehr) und auf ein vorläufiges nein nicht böse reagieren. Damit wird eine spätere Buchung deutlich wahrscheinlicher. Selbst, wenn's erst beim nächsten Besuch ist!


    Gallbeispiel: Nach meiner 2ten Runde war ich esrtmal geschafft und erzählte 2 Damen (Reneé (?) und Susi) als allererstes „Was immer ihr jetzt wollt, auf's Zimmer geh' ich für die nächste Zeit nicht!“. Beide haben sich trotzdem super angenehm mit mir unterhalten. Danke euch beiden! Und wär' nicht die Kati dazwischengekommen, hätte sicher eine dieser beiden mir den Abend gekrönt!


    Amoureuses Teil 2


    Also mit Jenna auf's Zimmer. Dass ich micht mehr an viele Details erinnere, heißt vor allem, dass alles da war, war zu 'ner schönen Runde gehört. Ja, auch ZK. Wobei der AST auch auf Foren kam: Sie hätt' ja einige (dieses nicht) durchgearbeitet und dabei nichts über sich gefunden. Und es wär' doch mal toll, wenn jemand schriebe „... tiefe, leidenschaftliche ZK...“ Nun das gerade hatte ich jetzt nicht erlebt. Legte ich persönlich bei dieser Runde aber auch nicht sooo viel Wert drauf, vielleicht deshalb. Ich trau's ihr ansonsten zu! Jedenfalls war es ein toller Start in den Arbeitstag, gern' wieder, Empfehlung!


    Mit einem Treffer beim ersten Versuch steigt die Risikofreude. Die 2.te Runde ging deshalb ohne großes Überlegen an Leyla aus offiziell Marokko, dunkler Typ,. Auch gute 1,70m. Auffällig die langen, schwarzen, gelockten Haare. Hier ist mir vor allem ihre Geschäftstüchtigkeit in Erinnerung geblieben: Die Dame führt nämlich so ein bis zwei erfolgreiche Unternehmen im Käseland... janee, is' klaa! Entsprechend gestaltete sich die Couchaction dann so, dass ich auf der Couch saß und sie an der Theke 'nen Schlüssel erkämpfte... Sexuell erinner' ich mich an ein geiles FT mit allem was dazu gehört. EL, gut 69 und so. Anschliessend war ich jedenfalls sehr zufrieden und geschafft, s.o.


    Keine halbe Stunde nach der letzten Runde, beim Ausruhen an der Bar (jawohl, trotz Musik und Rauch): Es trifft mich kurz ein Blick eines nie zuvor gesehenen, fröhlichen Zwergs, der sich ohne überflüssige Worte auf Frotee- und kurz drauf auch Haut- Fühlung begibt … Ein Blick auf den Referenz- Hintern, das Fühlen festen Fleisches, Megalatte: Schlüssel!


    Der Zimmerbelegungsgott meinte es gut mit mir und so waren wir ca. 4 Minuten nach dem ersten Blickkontakt auf der Matte. Dann folgte eine Nummer, die sicher unter den Top-10 dieses Jahres landen wird. Tolles Knutschen mit intensivem vorfingern, Spanisch mit Mundunterstützung, Facesitting, geiles 69 und dann rammeln durch alle Stellungen, die mir so einfielen. Sie brachte es sehr glaubhaft rüber, mit Geilheit bei der Sache zu sein.


    Da ich den Tag über schon viel Spaß gehabt hatte, zog sich der Abschluss hinaus, wurde dann unter wildem Knutschen mit Handarbeit herbeigeführt und schließlich auf den süßen Titties vollbracht. Hammer, Puls im roten Bereich! Zum Abschied stellten wir uns auch noch vor, Kati (Kathy …) nennt sich meine neue LR- Verlobte und kommt wohl aus Rumänien. Dummerweise fallen mir zu ihr keine weiteren Äußerlichkeiten ein, sorry.


    Fazit dieses LR – Besuchs


    Im Winter ist es eigentlich nicht so mein Club: Zu voll, zu laut, zu verraucht für mich, das Essen so lala, Detailmängel an den Facilities … da kann ich doch besser in Nebys Dunkelkammer Spass haben. Aber: diese Überfüllung ist – bei reichlich Konkurrenz in der Ecke – ja ein deutliches Zeichen, dass der Laden bei Damen und Herren extrem beliebt und also gut ist!


    Die Atmosphäre ist ist ausgelassen – entspannt (freier Sekt für die Damen hilft da wohl), die Animation angenehm.... uuund: ich habe einen Voll- und 2 Treffer gelandet. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass diese 3 bei meinem nächsten Besuch schon wieder weiter gezogen sind, werde ich auch im Winter so 1- oder 2- mal die fast 100 km one-way auf mich nehmen!
     
    Vaginator, Honeyslab, bugs bunny und 6 andere danken dafür.
  15. Bermudadreieck

    Bermudadreieck Gesperrt

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    Bermudadreieck ist AC-D-K
    LR "Hofberichterstattung"

    zunächst: mein Bermudadreieck ist MG, KR, D, somit liegt das Wohnzimmer inmitten der "niederschweinischen Tiefebene" :D
    Ich sitze nach einem geilen Abend im Auto und schreibe einfach drauflos weil ich sonst zu viel vergessen habe.
    Vor 3 Monaten schlugen 4 Rumänische Knackärsche (Tendenz zu Killerärschen) auf. Positiv getestet von mir (positiv heißt hier natürlich hinsichtlich Girlfriendsex mit hohem Illusionsfaktor): Carla (wechselte zum PHG), Andrea, Lori und mit Nicole dachte ich meine Testserie abschließen zu können als die 5. süße Maus dazustieß, nach ihrem Namen gefragt verstand ich Lina während die anderen sagte es sei Lisa. Als ich heute mit ihr auf der Matte war nannte sie sich Alina ;). Beim Verlassen des Clubs fragte mich Etienne * ob ich zufrieden war, als ich es bejahte und ihr sagte dass Alina eine süße Maus sei erhielt ich den Hinweis dass sie Erika heißt :confused:
    das Mädel ist 1,51 groß, blond(iert)e lange Haare zu einem Zopf gebunden, die (seit 5 Tagen sind es schon 6!) Mädels sind alle ohne Tattoo, Piercings, Silicon, wenig bis keine Kosmetik, knutschen atemberaubend, werden gern geleckt, FT haben 3 im Angebot, Anal bisher eine :). Die 6. heißt Siggi, ist blond, recht groß. Als sie mich fragte ob ich noch einen Zimmergang plane erwidere ich dass alle 3 Säckchen bei mir leer sind (Tabak, Geld und Sperma), bevor ich sie für ein nächses Mal frage ob sie küsst habe ich schon ihre Zunge im Mund und die schmeckt nach mehr. Bei der letzten Cola light spricht mich Paula aus Tchechien an, 30 Jahre, natürliche Maus, groß, kräftig (keinesfalls dick), die Kussfrage erledigt sich hier auch (lecker). Bei der Frage nach ihrem "Angebot" erfahre ich alles außer Anal und als Special Lesbenshow mit ihrer Freundin Petra (sie erwähnt bisexuell zu sein und mit Petra seit einem Jahr zusammenzuleben). Also nicht nur eine Show, sondern sie machen es richtig :), ob dieser "Analyse" bekomme ich einen weiteren Kuss von Paula und wenig später einen von Petra (23 Jahre, ohne Verunstaltungen, lecker).
    Fazit: einmal gepoppt, geleckt, 6 mal geknutscht, 20 mal herzlich gelacht.
    Am Ausgang *Etienne, sie kenne ich vom Sehen mindestens seit 5 Jahren aus PHG, GT, LR und YY. Etienne arbeitet auf beiden Seiten der Bar und ist gut zu Tieren (besonders zu Vögeln :D), bisher kam es nie zu einer Buchung.
    Jetzt kann ich beruhigt heimfahren. Ich habe mir vorgenommen über die derzeit 85! aktiven Mädels zu schreiben sobald ich Zeit dazu finde, zunächst über die 33 von mir "positiv getesteten", wenn jemand den "amtlichen" Namen der 1,51m-Maus mit dem großen Wohlfühlfaktor erfährt bitte posten
     
    Honeyslab und Logenplatz danken dafür.
  16. hiersel

    hiersel Guest

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    #36 hiersel, 22. Dezember 2009
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2009
    Hiersels und Al Bundys69 wilde Schlittenfahrt zur Weihnachtsfeier vom Freiercafe, zum Lusttempel
    Living Room in Karst.
    Nach einer langen Warterei, kam endlich der Rentierschlitten, gelenkt vom Al, um mich abzuholen.
    Nach besteigen des Schlittens, fiel mir auf, das der liebe Al vergessen hatte, die Rentiere nicht ausreichend mit Futter versorgt Hatte. So Ein Tierquäler. Nun da die Zeit knapp wurde, und der Suchdienst, schon am Telefonieren und am Suchen war, scheuchte er den Schlitten auf die Autobahn.
    Nun mussten aber die Tiere noch mit Futter versorgt werden. Also fuhr der Kutscher in Moers von der
    Autobahn ab, und suchte eine Auffülstation. Dann war da eine, aber beim auffüllen Ausfall der kompletten Station. Also auf zur nächsten. Nach dem Auffüllen versagte dem Kutscher sein Orientierungsinn, also eine Ehrenrunde durch Moers. Dann endlich der richtige Weg, und ab
    Nach Karst. Dort angekommen, das Eisbärenfell empfangen, und ab zum Umkleiden. Wir wurden von lieben Forenkollegen schon sehnsüchtig erwartet. Aber leider waren die Breitschwanzgarnelen schon
    Alle. Aber der Koch hat dann noch eine andere leckere Mahlzeit zubereitet. Nach dem Essen und diversen Getränken, und einer angeregten Unterhaltung, kam dann die Tombola. Nach dieser erst mal Umschau nach den reichlich anwesenden Damen gehalten. Es waren ausreichend Damen da und auch optisch sehr schön. Nun habe ich dann heute am mein sexual Rentnerdasein vergessen.
    Ein optisch sehr schöne junge Dame entdeckt, und diese sofort angebaggert. Darina aus der Tschechei.
    Darina ca. 24 Jahre alt
    ca. 1,65 m groß
    Kleidergröße 36
    B Hupen
    Also aufs Zimmer. Franze nicht optimal, sehr viel Handeinsatz. Sehr leckere Mumu, aber gekünsteltes lautes Gestöhne. Für mich nicht so toll. Benutzung von zu viel Flutschi. Ich möchte das Erlebnis nicht
    näher beschreiben. Wäre ich doch sexual Rentner geblieben. Wiederholung keine.
    Nun Pech gehabt, aber danach noch sehr viele Gespräche geführt.
    Da ich das erste Mal im Living Room war, hat mich das Ambiente, sowie die Thekenbedienungen, und
    Die Sauberkeit positiv überrascht. Alles in allem war es ein sehr schöner und gelungener Abend. Meinen besonderen Dank noch an Latte Macchiato und an Illu
    Gruß Hiersel :winkewinke::winkewinke
     
    leonardo, Bärchen, Rivera und 7 andere danken dafür.
  17. Vaginator

    Vaginator Der stramme Leckfeldwebel

    Registriert seit:
    15. September 2009
    Beiträge:
    317
    Dankeschöns:
    440
    Ort:
    Ruhrgebiet
    Weihnachtscafe Living Room

    Hatte ich ja eigentlich mein Pay 6 Jahr 2009 schon abgeschlossen und bereitete ich mich schon auf die frohen und besinnlichen Weihnachtstage vor, so kam die Einladung zur Offziellen Weihnachtsfeier des Forums dazwischen.

    Die Einladung lockte, nicht nur um mal wieder den ein oder anderen Schreiberling kennenzulernen, sondern auch mit überaus lockenden Gewinnen in der Tombola und noch dazu mit leckerem Essen.:D

    So machte ich mich gestern Nachmittag mit meinem Schlitten auf dem Weg nach Kaarst, ausser einem kleinen Stau unterwegs der mich ein wenig aufhielt, gleitete ich gut durch die Winterlandschaft und parkte meine Rentiere pünktlich um 15.00 an der August Thyssen Strasse.

    Nach der obligatorischen freundlichen Begrüßung der Dame am Empfang und den üblichen organisatorischen Dinge wie Duschen und Kleiderwechsel machte ich mich auf die Suche nach den anderen Schreiberlingen.

    Erfolglos zog ich mich zurück an die Theke, da bis auf einen Agenten der sich im Nahkampf auf der Couch befand noch niemand vor Ort war. Mit einem warmen Latte Macchiato beobachtete ich von dort das Vor Weihnachtliche Treiben und wartete auf die Kollegen, die mit der Zeit nach und nach eintrafen.

    So wurden nette Gespräche geführt und einige neue Gesichter kennengelernt, hier sei erwähnt: Gruß an alle, war nett euch kennenzulernen.;)

    Im beheizten Zelt im Garten wurden dann die Garnelen Live zubereitet, und luden zum speisen ein, Kompliment an den Koch, hat sehr gut geschmeckt.

    Für die Nachspeise musste jedoch selbst gesorgt werden und da sich eine nette junge Dame sich zu uns an den Tisch gesellt hatte, fiel die Wahl auch nicht schwer:

    Sabrina, 27 Jahre aus Deutschland um genau zu sein aus Kölle.
    Sed-Card findet ihr hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/8517

    Ihr nettes und süßes Grinsen war mir schon früher aufgefallen, nur leider war da der ein oder andere Kollege schneller :eek: , aber hier läuft ja keiner weg und ausserdem bin ich das ja mittlerweile gewohnt bei Foren Veranstaltungen :mad:
    So verzogen Sabrina und ich uns schnell und machten uns es im Zimmer bequem und gemütlich.
    Will ich hier nicht zu Tief ins Detail gehen, sei gesagt daß ihr süßes Grinsen nicht zuviel verspricht. Wir verbrachten eine schöne heiße und gefühlvolle halbe Stunde miteinander die mich sehr besinnlich auf Weihnachten vorbereitete.

    Übersicht Sabrina:
    GF6: ja
    FO: ja und feucht
    ZK: ja, lecker und sinnlich
    Augenkontakt: ja permanent
    EL: ja
    Wiederholungsfaktor: 90%

    Sabrina stellte sich als die richtige Wahl heraus, der Service passte genauso wie die Sympathie. Sie ist die typische Frau die ich gerne mal in der Disco kennengelernt hätte da mann mit ihr nicht nur poppen kann, sondern auch quatschen und lachen kann.

    Als wir wieder zurück an der Bar waren, quatschten wir noch weiter und Illu nutzte die Gelegenheit die süße Sabrina sofort für die geplante Live Lesbo Show zu verpflichten. Auch hier beweiste Sabrina ihr können, und suchte schnell eine passende Partnerin die auch an einer Show spaß haben würde.
    Dies wahr wohl nicht so einfach da die meißten der anwesenden Damen, wohl Starbudgets aufriefen, aber Sabrina ließ sich nicht unterkriegen und verpflichtete eine Kollegin mit der Sie sich später, sehr ansehnlich an der Stange und auf dem Boden des Wohnzimmers präsentierte.

    Im Anschluß der Live Show fand dann die von den Admins organisierte Tombola statt. Neben Freikarten, Fickgutscheinen, dem Hauptgewinn ein Netbook spendierte das Living Room noch ne Magnum Flasche Champagner welche dann per Losziehung durch Glücksfee Sabrina gezogen wurden.

    Leider war die Zeit mitlerweile soweit fort geschritten das es für mich wieder Zeit wurde meinen Schlitten aufzusuchen.
    So verabschiedete ich mich von allen und machte mich auf den Heimweg.

    Fazit Living Room:
    Es war wie immer ein schöner Besuch, hier passt es einfach. Das Essen war lecker, die Mädels größtenteils hübsch. Wer das LR nicht kennt, hat was verpasst. Wobei auch hier schon zu merken ist das bald Weihnachten und der Jahreswechsel vor der Tür steht, normalerweise kommt so gegen 18 Uhr noch ein derber Schwung "frischer Mädels" der dieses mal ausblieb, ich denke das ist aber durchaus nachzuvollziehen da auch die Mädels gerne ihr Weihnachten zu Hause feiern.

    Fazit Weihnachtsfeier:
    Schön das es geklappt hat, die Wahl der Örtlichkeit hat mehr als gepasst und ich war sehr froh das ich dabei sein durfte.
    Kompliment an das Admin Team ihr habt meine Erwartungen mehr als erfüllt!

    So jetzt schließe ich mein Pay 6 Jahr 2009, denke ich zumindest :confused:
    Naja mal sehen, auf jeden Fall wünsche ich allen ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, fallt mir aber bitte nicht vom Weihnachtsbaum oder rutscht zuweit:eek:
     
    jaja, Bärchen, Tex Hex und 6 andere danken dafür.
  18. Klimbim-Opa

    Klimbim-Opa I´m sexy and I know it!

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    Hinter den sieben Bergen
    Weihnachtsfeier im Living Room!

    Hier bin ich Mann, hier darf ich sein,
    oder lasst mich endlich in den Living Room rein!

    Es war Montag, bei Minustemperaturen wurde die Weihnachtsfeier
    des neuen, aber schon allseits beliebten Freiercafes im Living Room
    ausgerufen. Illu und Al hatten sich richtig ins Zeug gelegt.
    Es wurde richtig was geboten, ok, Sabrina tanzte nicht ums Herdenfeuer,
    aber mit ihrer Kollegin an der Stange, also erst an der Eisenstange im
    Aufenthaltsbereich, später dann an meiner:D:D:D.

    Kleine Anmerkung des Autors, der Bericht beruht auf wahren Tatsachen,
    ist aber mit einem Augenzwinkern zu lesen, und für "Nicht-Insider" sicherlich
    nicht immer verständlich.;)

    Der Laden ist top, etwas kleiner als das Acapulco, aber schönes Ambiente,
    lecker Essen, und jede Menge Chickas. Ich hatte auch gleich drei mal ausprobiert, aber immer mit derselben.
    Es ist hier im Forum ja gefordert worden, mal Berichte aus der Sicht
    der Frauen einzustellen, dieser Forderung werde ich natürlich nachkommen,
    auch wenn ich in diesen Berichten schlecht:D:D wegkomme.

    Hier ist er nun:

    Es ist Montag morgen, ich heisse Sabrina, bin ein junges hübsches
    Mädchen, und arbeite doch schon seit einiger Zeit im Living Room.
    Ihr könnt mir glauben, ich habe schon einige Typen kennengelernt.
    Was aber heute kam, dass konnte ich mir am morgen noch gar nicht vorstellen.
    Es hiess, da kommt eine ganze Meute von harten Jungs von so
    einem Internetforum zur Weihnachtsfeier, aber dass da so gutaussehende
    Playboys bei sind, hätte ich nie gedacht.
    Der Vormittag verlief recht langweilig, wenig Besuch, aber so gegen 15 Uhr
    kamen sie alle nacheinander.
    Sie wurden natürlich auch von meinen "Kolleginnen" umgarnt, aber so richtig
    warm wurden sie mit denen nicht.

    Dann sah ich ihn, seine Kollegen sagten "Opa" zu ihm, ich fand es skuril,
    ein junger, gutaussehender, muskulöser Typ, braungebrannt, lässt sich
    Opa nennen.
    Oh nein, jetzt schaute er mich an, mit seinen stahlblauen Augen, er lächelte
    mich an, ach dürfte ich doch mit ihm aufs Zimmer, dieser Adonis.
    Er laberte aber erst mit seinen Jungs, und erst nach einem Gläschen Prosecco
    traute ich mich ihn anzusprechen. Ich sagte, ich heisse "Sabrina", und wie heisst Du, fragte ich, er sagte, "ich nicht", was für ein origineller Witz.
    Wie darf ich dich denn ansprechen, fragte ich, er sagte, er sei der "Klimbim-Opa", oooh, welch klangvoller Name. Aber er machte erst so keine
    Anstalten mit mir aufs Zimmer zu gehen, sondern genoss noch ein Glas Wodka Red Bull.
    Naja, ich sass so auf der Couch, da kam er, und setzte sich zu mir.
    Er machte mir Komplimente, er sagte, ich hätte Ausstrahlung, meine
    Ausstrahlung sei wie der Wind, der den Klang der Geigen und den Duft
    der Rosen zu ihm herüberwehen würde. Ach, ich war Seide in seinen Händen.
    Das Kompliment hat er bestimmt nur mir gemacht, wie er sagt, war er das erste Mal in so einem Etablissement wie dem Living-Room, eigentlich
    wollte er nur die Sauna geniessen, aber sah dann mich.

    Er entführte mich aufs Zimmer, seine zärtliche, fürsorgliche Art, die
    Art und Weise wie er mich behandelte und liebkoste, ich konnte nicht
    länger widerstehen. Er ist ein Meister des Cunilingus, fabelhaft.
    Ich wollte schon wieder vom Zimmer, aber er bat mich, noch etwas
    mehr Zeit mit ihm verbringen zu dürfen.
    "Schenk mir noch eine Stunde", sagte er.

    Ich konnte ihm diesen Wunsch nicht abschlagen, er ist ja so grosszügig.
    Nachdem wir wieder vom Zimmer gingen, ich war richtig weich in den Knien,
    stellte er mir seine Kollegen vor, alles nette Kerle, und auch zwei von diesen
    konnte ich nicht den Wunsch abschlagen, mit mir aufs Zimmer zu gehen.
    Da ich aber nicht weiss, ob ich ihre Namen hier nennen darf, sollen sie bitte
    selber Berichten, da ich nicht indiskret sein will.
    Und da sie alle so nett waren, tanzte ich für sie noch an der Stange,
    was allen wohl sehr gut gefiel.

    Zum Abschluss durfte ich auch nochmal mit dem Opa aufs Zimmer.
    Hoffentlich kommen die Jungs bald mal wieder vorbei, es war sehr schön mit
    Euch!
     
    wildthing, Erasmus, Tex Hex und 6 andere danken dafür.
  19. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Im P6-Bermudadreieck
    Schöner Aufenthalt mit allerdings nur durchschnittlichen Nummern

    Gestern bot sich die willkommene Gelegenheit, die FC-Weihnachtsfeier mit dem Erstbesuch des LR zu verbinden. Trotz der winterlichen Straßenverhältnisse klappte die Hinfahrt vorzüglich und staufrei, dies galt genauso für die Rückfahrt.

    Als ich gegen 15:30 Uhr im LR eintraf, war der Barraum schon ordentlich gefüllt. Zu den ca. 20 Mädels kamen noch ungefähr 25 Gäste dazu. Die Mädelanzahl stieg im Laufe der nächsten Stunden auf ca. 35 bis 40 an. Na also, passt doch, damit lässt es sich gut aushalten!
    Für einen Montag und so kurz vor den Weihnachtsfeiertagen eine ganz erstaunliche Zahl.

    Neben mehreren bekannten Gesichtern konnte ich endlich auch neue Fk begrüßen. Jungs, es war nett, Euch kennen gelernt zu haben!

    Bei meinen beiden Nummern war ich jeweils nicht vom totalen Glück begünstigt. Annehmbarer Clubstandard, nicht mehr und nicht weniger.

    Da war zum einen Luna, Holländerin und den dritten Tag im LR tätig. Im Anbahnungsgespräch zeigte sich der Optikschuss lustig, schlagfertig und nicht auf den Kopf gefallen. Ihr Service ist recht zielorientiert und professionell, sie verschwendet keine Zeit mit Nebensächlichkeiten, sondern widmet sich sofort den relevanten Körperteilen. Beim Poppen geht sie folgerichtig ebenfalls ganz ordentlich zur Sache. Der letzte Tick zum großen Glück fehlte jedoch. Zusammengefasst: Geile Optik, zufrieden stellender Service; der Höhepunkt eines Clubbesuchs ist sie nicht, aber als Erstnummer, für zwischendurch oder kurz vor Schluss macht mann mit ihr nichts verkehrt.

    DL: Luna
    Herkunft: Holland (spricht perfekt Deutsch)
    Optik: Ca. Anfang 20, bildhübsch, schwarze lockige Löwenmähne, KF 36/38, stramme B/C-Cups, einige Tattoos, ca. 1,65 m groß
    Service: (Zaghafte) ZK, EL; insgesamt professioneller, ordentlicher Service
    Außerdem: L. ist sehr nett und kommunikativ
    Wiederholungsfaktor: 70%
    Sterne: 4 von 6

    Später wurde Agatha das Opfer meiner Begierde. Auch deshalb, weil ihre Argumente (die sich später als schlecht getunt herausstellten) absolut nicht von der Hand zu weisen waren. Auf ihren Vorschlag hin fand die Nummer im Pornokino statt. Es sollte keine gute Wahl sein: Zu voll und zu laut. Vielleicht wollte sich auch deshalb ein Gefühl der Spannung einfach nicht einstellen. So verlief die Handlung in den frühzeitig absehbaren Bahnen. Das Poppen selber war auch nicht so der Knaller, da hätte die Gute schon ein bisschen mehr bringen können. Insgesamt maximal suboptimal.

    DL: Agatha
    Herkunft: Da die Nummer im Grunde unerheblich war, habe ich ihre Herkunft bereits wieder vergessen; dürfte jedoch Bereich Osteuropa sein
    Optik: Ca. Ende 20, hübsch, lange dunkelblonde Haare, KF 36, getunte C-Cups, ca. 1,60 m groß
    Service: Gute ZK, kein EL, professioneller Service
    Außerdem: A. kommt insgesamt zu künstlich und aufgesetzt rüber
    Wiederholungsfaktor: 50%
    Sterne: 3 von 6

    Das Glück kehrte jedoch insoweit wieder zurück, als ich bei der Tombola eine Freikarte ergattern konnte.

    Fazit:
    Der LR hat mir gut gefallen. Nettes (und vor allem sehr hübsches) Empfangspersonal, freundliche und hilfsbereite Thekendamen, insgesamt gute Stimmung.

    Nochmal herzlichen Dank an das Organisatorenteam!
     
    Erasmus, Tex Hex, chimera und 7 andere danken dafür.
  20. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    #40 Bokkerijder, 22. Dezember 2009
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2009
    ein ring sie zu knechten sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden

    Das Geschöpf

    Stundenlang haben wir uns durch die morastigen und widerlichen Straßen geschlichen. Voll waren sie, die Straßen, alles voller Menschen, hässlicher fleisch- und blumenfressender Menschen mit farblosen Gesichtern.
    Auf einer Straße hatte sich ein Olifant verkeilt und wir kamen nicht weiter, mussten warten, warten, warten.
    Als wir endlich spät abends unser Ziel erreichten, gingen viele Besucher vom Tempel des Lebenden Raumes schon wieder, aber ein paar trafen wir noch an der Tür: Illu den Gnadenfickenden, Gershi den Geilen, ER26 den strammen Ficksoldaten und einige mehr, denen wir nur kurz unsere kalte, nasse, schmutzige Hand reichen konnten.

    "Menschen? Forenficker? Pah, sie schreiben Lügen. Viele von denen haben nicht einmal einen Penis."
    "Sei ruhig."


    Wir haben vergessen, uns vorzustellen: Ihr dürft uns das Geschöpf nennen. Einst lebten wir am Fluss und von der Fischerei. Als uns jemand Unrecht tun wollte, wussten wir uns nur zu wehren, indem wir ihn erwürgten. Doch oft wurde uns dennoch später Unrecht getan, dass dem Geschöpf nichts geblieben ist, als das Glück einsam im Dunkel zu suchen. Unsere Einladung haben wir von Bokkerijder erhalten, dem hässlichen, stinkenden, toten Ork, unter dessen Namen auch dieser Bericht veröffentlicht wird. Deswegen sprechen wir für die Dauer des Fickberichts im vulgären Singular, wie es Menschen und Untote wie Bokkerijder tun.

    "Wir hätten nie zu den fetten Perversen am Feuer der Ganoven gehen sollen. Sie lügen.
    Verleugnen müssen wir uns. Bestehlen werden sie uns und arschficken."
    "Still. Sie können uns hören."


    Im Lebenden Raum

    Ich wurde von einer schwarzhaarígen Dame mit strahlendem Lächeln begrüßt. Mein Einladungsschein für die Freiercafe Party wurde anstandslos, sogar mit einem „klasse, da freuen wir uns“ akzeptiert und eine Schöne des Hauses zeigte mir kurz die etwas verwinkelten Räumlichkeiten. Umgezogen, hoch in den Aufenthaltsraum, dort AlBilbo69 begrüßt, dazu meinen Arkadasch aus dem fernen Oche in der westlichen Öde, den Marathonficker Haraldomir, den Hobbit BongoBongo aus dem Aierland, dazu einige nette neue Bekanntschaften und Besucher von einem komischen Ort, der an einem unbedeutenden Zufluss des Entwasser liegt und Köln am Rhein heißen soll. Habe ich noch nie gehört. Angeblich haben die sogar ein eigenes Forum. Wer's glaubt.
    Legolas fehlte.

    Erstmal wollte ich ein paar kalte rohe Fische fressen, es gab aber keine, nur warme Suppe. Sowas fresse ich nicht. Auch für das aktive Schwänzelutschen (Garnelen) und die Tombola war ich zu spät. Also setzte ich mich zu einem gewaltigen Ent und wir sprachen lange und gar nicht hastig miteinander.

    Zwischendurch koberte mich eine kleine blasse Frau, wohl aus dem Elbenstamm Bulgaria zweimal an, erklärte mir, sie heiße Simona, fände mich süß und wolle mich kennen lernen. Ich hatte dabei ein unwohles Gefühl. Nicht, dass sie mir nicht gefallen hätte, aber erstens mag ich eh keine Koberei, zweitens schien sie das ziemlich wahllos und permanent zu machen. Solche Frauen sind auf Zimmer manchmal eine Enttäuschung, so umging ich das Risiko und schickte sie weg.

    Ein Kino gab es auch. Weil ich in dem Laden aber neu war und das Risiko eines lahmen Streichelwichsens ebenfalls scheute, ließ ich es links liegen. Erst mal Eindrücke sammeln und dann vielleicht ein Sicherheitsfick auf Empfehlung.

    Zwischendrin gab es noch eine nette halbschwule Einlage, als ein Haufen Freiercafe Freier den Jack Oozy stürmte. Dann was zu essen, Pizza vom Blech und alkoholfreies Bier dazu.
    Genug. F i c k e n !

    Leni

    Ein zauberhaftes blasses Elbenwesen, gleichgültig an einen Pfeiler gelehnt erweckte meine fickgeile Aufmerksamkeit und wurde mir dazu noch vom weisen AlBilbo empfohlen. Nun, so sollte sie es sein. Sie ging zu einem Spielautomaten, spielte und ich sprach sie an. Leni nannte sie sich, war wohl auch vom Stamm Bulgaria, sehr klein, da halfen auch keine High Heels, sehr, sehr schlank, fast anorektisch und mit einem beinahe strengen, ausdrucksstarken Gesicht dabei. Callas-mäßig schrieb ein Mitficker, ja, vielleicht, aber dann Callas nach der Kochwäsche und gebügelt. Langes dunkles Haar, große Augen, ein Tattoo auf einem Oberarm.

    Ich fing ein blödes Anbahnungsgespräch über das Automatenspiel an, sie verstand mich schnell, spielte noch ein paar Partien, was auch immer das war, ließ sich dann bereitwillig befummeln und es gab auch schon ZK am Spielautomaten. Dann gingen wir auf Zimmer.

    Drinnen wurde schön geknutscht und sie wichste mir dabei leicht den Schwanz, der sofort stand. Haben wollte er sie, der Schwanz wollte diese kleine geile Sau, sofort, schnell, warm, weich, eng und ganz. Leni fühlte sich interessant an, einerseits weiche Haut, eine ebenso weiche, breite, geile Leckzunge, andererseits durch ihre extreme Statur fast knabenhaft. Dazu kleine, weiche, etwas hängende Tittchen, deren Nippelchen sich aber wiederum durchaus hart lecken ließen. Wenig Sachen sind geiler als hartgeleckte Nippel! Sie stöhnte und schauspielerte ein bisschen rum, aber nicht so, dass es nervte. Erst kniete ich auf dem Bett und sie blies unten rum. Zeitweise versenkte sie die fette Fickwurst recht tief, sie hat ja nur ein kleines Köpfchen. Mandelkitzeln mit der Eichel. Dann legte ich mich auf den Rücken, wir knutschten wieder und sie durfte weiterblasen. Ihr Knutschen entwickelte sich auf dem Zimmer mehr hundeabschleckmäßig, so dass ich ihr manchmal in den Nacken griff. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich ihre Muschi vorsichtig fingerte.

    Leni koberte ein bisschen auf FT und Anal, aber nicht aufdringlich. Eigentlich könnte man eher sagen, sie bot es mir an. Ich hätte schon Lust gehabt, sie in ihren kleinen Knackarsch zu ficken, aber sie machte mich so schon so geil, dass ich wusste, dass das ein kurzes Vergnügen wird. Bei einem Arschfick hätte ich die Nudel reingeschoben, zweimal gewubbelt und sofort gespritzt, da bin ich mir sicher.

    So nahmen wir uns 69. Ihre Muschi war sauber, hatte keine Creme mit Eigengeschmack dran und es machte Spaß, sie schön tief zu lecken und mit der Zunge zu ficken.
    Ihre Füße waren kalt und sie war auch ein bisschen barfuß auf dem Boden rumgelatscht, also ließ ich eine Fußleckaktion ausfallen. Schade, süße kleine Füße hat sie.

    Als ich es nicht mehr aushielt, bat ich um Bereifung und ließ sie aufsitzen. Mit ein bisschen Mühe bekam sie das Gummi drauf und setzte sich auf mich. Leni ist, wie viele gut arbeitende Huren, ein Mädchen, das es versteht, den Körper so zu bewegen, dass es sich für den Freier leidlich eng anfühlt. Es war geil, diese kleine, dünne Frau von unten zu ficken! Zum Finale bat ich sie in die Missio. Da brauchte es dann auch nur noch ein paar Stöße und ich pumpte den Reifen wacker mit allem voll, was vorrätig war.

    Sie gab mir ein Bussi, half mir beim Reinigen und wir gingen runter, wo sie als Honorar 50 widerlich glänzende Goldbarren empfing. Sehr lange hatte die Aktion nicht gedauert, eher 15-20 Minuten, aber lieber eine geile Nummer in 17 Minuten, als 29 Minuten lustloses Dieselficken für den gleichen Preis.

    Zusammenfassung Leni

    Alter: 27 (23 hätte ich auch geglaubt)
    Nationalität: `Bulgarisch
    Größe: 1,50 oder so
    Oberweite: wenig, leicht hängend, aber irgendwie süß, nicht abtörnend
    KG: eher 30 als 32. Zusammen mit Sandy (ex-Harmony girls, aktuell Love Moments) ist Leni wohl die schlankeste Frau, in der mein Schwanz je drin war.
    Haare: lang, schwarz
    Erkennbar an: Einem Tattoo am Oberarm, extrem schlank, große, ausdrucksvolle Augen, sehr klein. Nach dem Namen fragen, es gibt andere Damen ähnlichen Typs im LR!

    Performance:
    FO: ja, sehr schön
    Muschilecken: ja, lecker
    ZK: ja, erst gf6, dann Leckküsse
    Poppen: von unten, sehr schön, Missio zum beklopptabspritzen
    PST/AST: ja, ein wenig
    Zusammengefasst: Eine geiles, wiederholungswürdiges Beisammensein


    Nachspiel

    Danach verabschiedeten wir uns von AlBilbo69, dem gewaltigen Ent, dem Marathonficker Haraldomir und den Reisenden vom unbedeutenden Entwasser-Zufluss Rhein und schlichen durch die nasse, kalte Nacht zurück, um im Auftrag des Bokkerijder hier zu berichten.

    Bokkerijder sagte, nachdem im Forum Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Fickberichten gestreut worden seien, wolle er ein extrem glaubwürdiges wie extrem attraktives und solventes Geschöpf in unserer Person zum Tempel des Lebenden Raumes senden und dort küssen und ficken lassen. Wohl um zu testen, ob die Damen nur halbverweste Zombies wie ihn herzen oder auch andere, wertvollere und schönere wie uns.

    Nun, die Elbe Leni aus Bulgarialand hat geil geherzt und noch mehr mit uns gemacht.
    Wir kehren jetzt zurück in die Nacht und suchen weiter das Glück im Dunkel, denn wie es der Titel dieses Berichtes schon sagt:

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul.​


    Das wünschen wir uns.

    "Gebt uns zurück was Unser ist, unser Sperma, unseren Schatz und dann fort."
    "Nein, nein. Das wollen wir nicht. Wir wollen Eure Knechte sein. Vom Schwanz Geknechtet, als Freier Gefunden, es im Dunkeln Getrieben und ewig Gebunden."


    Weibervolk, Freiervolk, wir lieben euch.
    Viele Küsse, auch mit Zunge


    das Geschöpf


    [​IMG]

    Die Musik zur Geschichte gibt es hier.
     
    fuchsman, Wermeling, MikeS und 15 andere danken dafür.
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