LR mein persönliches Therapiezentrum! 4 Wochen gesundheitliche Zwangspause haben meine Libido auf ein „normales“ P6 Bedürfnislevel gesenkt. Es gab also kein gesteigertes Bedürfnis irgendein sexuelles Begehren, das nicht auch zu Hause erledigt wird, bei irgendeiner Dame zu stillen… … wenn da nicht unser Forum ein wenig auf seine Exclusivschreiber achten würde! So kam es also, dass irgendwo eine Freikarte auftauchte, die mir einen Therapieplatz im LivingRoom in Aussicht stellte… … na ja, ich bin ja schließlich ein höflicher Mensch und man weiß ja nicht ob man dem edlen Spender böse vors bildliche Schienbein tritt, wenn man eine solche Einladung ausschlägt! Also habe ich dankbar die Einladung zur Therapie angenommen und bin zum LivingRoom gefahren, um langsam wieder an die bösen , verruchten, versauten, hübschen, geilen Damen herangeführt zu werden. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der LivingRoom für mich ja schon früher zu einer Art P6-Integrationsclub geworden ist und deshalb bin ich für die Geste mit der Spende besonders dankbar! So kam es also, dass ich brav meine Therapiereservierungskarte an die Empfangsdame übergeben durfte, den Schlüssel und den Bademantel in Empfang nahm, eine angenehme warme Dusche genießen durfte und locker die Bar im Wohnzimmer erreichte… … um 14:30 Uhr waren einige Mädels und ein paar Jungs anwesend, die Stimmung locker aber nicht übertrieben flippig! Die anwesenden Mädels bildeten eine ausgewogene Nationalitäten-, Hautfarben-, Figurmischung, so dass eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei war! Kurz: Genauso hat es das Therapierezept von Prof. Dr. Freiercafe für mich festgelegt! Da war dann auch zuerst der Saunabesuch aufgeführt, der kurz vor Ablauf der Saunatherapiezeit den Besuch einer blonden jungen Dame vorsah, die mit einem netten small talk den nächsten Therapieschritt einleitete. Vorher musste ich jedoch noch die nötige Lockerheit im Whirlpool erlangen, um dann am Eingang zum Kino von ihr in Empfang genommen zu werden! Mit einem „So ich entführe dich jetzt!“ war klar, dass von nun an die persönliche Therapeutin das Sagen hatte… … schließlich wollte ich den Therapieerfolg nicht gefährden und tat brav was mir gesagt wurde! Melanie war die mir zugeteilte Therapeutin… … ein kölsches Mädel, mit langen blonden Haaren, 175 cm groß, Mitte 20, KG 38, hängende C-Cups und einem Bauchnabelpiercing. Der ausgewählte Therapieraum lag im Keller und überraschte wegen seiner Helligkeit, neben Spiegel war auch ein Alarmknopf in direkter Reichweite – halt so wie ein Therapiezimmer ausgestattet sein soll. Nachdem wir den, für den Therapieerfolg erforderlichen, ganzheitlichen barrierefreien Körperberührungsstatus erreicht hatten, erkundeten wir unsere Körper zart mit den Händen, um dann in die eigentliche Therapiephase zu starten! Diese Phase begann damit, dass mich Melanie auf den Rücken drehte, mir ein Kopfkissen unter den Kopf legte, mich mit intensiven Zungenküssen lockerte, sich dann küssend an meinem Körper herunter arbeitete, die großen hängenden Brüste um meinen eigentlich zu therapierenden Freund legte… … um dann zwischen meinen Beinen kniend, die Intensivtherapie zu beginnen! Melanies variantenreiche Zungenspiele, führten schnell zu einem sichtbaren Erfolg, trotzdem beobachtete sie ständig meine Reaktionen, suchte den Augenkontakt um sicherzustellen, dass dieser Erfolg auch Bestand haben würde… … sie arbeitete mit solcher Hingabe, dass ich jeden Moment genossen habe auch wenn die Tiefe der Zungenspiele nur die Hälfte meines Freundes ein- bzw. umschlossen! Wie es sich für eine gute Therapie gehört, musste ich anschließend selber ein wenig tätig werden und meinerseits mit meiner Zunge ihren Körper erkunden! Da ja eine P6-Integrationstherapie durchgeführt werden sollte - so habe ich jedenfalls das Rezept verstanden - musste natürlich auch der Geruchs- und Geschmackstest ihrer Verbindungseinrichtung durchgeführt werden, dieser kann nur dann erfolgreich sein, wenn von der Therapeutin eine ausreichende Menge P6 tauglicher Körperflüssigkeiten zur Verfügung gestellt wird… … und Melanie stellte genügend Feuchtigkeit zur Verfügung! Nach ein paar "Spitze auf Loch" - Berührungen wurde dann der nächste Behandlungsschritt eingeleitet… … ich auf dem Rücken, mein Therapiepatient mit Gummi ausgestattet, setzte sich Melanie auf ihn und verrichtete solide und perfekt ausgeführte kreisende Beckenbewegungen, die aufgrund des auftretenden Flüssigkeitsüberschusses ihres Verbindungselementes, eine zungentechnische Trockenlegung durch mich erforderlich machte! Zusammengefasst kann ich also folgendes Ergebnis der ersten P6-Integrationstherapieschritte festhalten: - Gewöhnung an Knutsch-/ Kuschel-/Streicheleinheiten – erfolgreich - Gewöhnung an französisch ohne – erfolgreich - Gewöhnung an lecken aller Körperregionen – erfolgreich - Gewöhnung an die Reiterstellung – erfolgreich- Gewöhnung ans Riechen und Schmecken von Fotzensaft – erfolgreich - Gewöhnung an einen Dauerständer – erfolgreich Jetzt noch der Therapieerfolgstest – füllen der Tüte! Dazu legte sich Melanie auf den Rücken, spreizte die Beine, zog die Knie leicht an und empfing ihren Therapiepatienten freihändig tief in sich… … meine tiefen noch leicht vorsichtig durchgeführten Stöße, wurden mit fachkompetenten therapeutischen Erläuterungen von ihr kommentiert – so in der Art „aaahhhh, ooohhhh, jaaahhh, mmmhhh“! Bei soviel Fachkompetenz, mit derart eindeutigen Anleitungen war klar… … ich habe den Therapieerfolgstest bestanden! Mit sicherer Hand wurde dann von ihr die erfolgreich gefüllte Testhülle abgezogen, der Therapiepatient sanft gesäubert und in einem abschließenden Therapiegespräch auf dem Bett wurde mir die Heilung bestätigt! Melanie berechnete mir die volle Therapiestunde mit 75 Euro, die ich mit einem kleinen Tip gerne nach oben aufrundete! Kurzprofil Melanie: FO: ja, nicht tief aber variantenreich EL: bei mir zur Zeit unerwünscht ZK: wie bei einer Freundin Augenkontakt: jederzeit GV: verschiedene Stellungen Lecken: gerne Fingern: nein Gf6: unbedingt Anal: nicht nachgefragt Besonderheit: extrem nass Whf: je nach Stimmung und sexuellem Wunsch gerne Fazit Melanie: eine hübsche deutsche Frau, bei der ich Gf6 vom Feinsten genießen durfte, die zwar keine aufregenden Praktiken in ihrem Angebot hatte, die für mich in der Situation eindeutig die richtige Wahl darstellte! Fazit LivingRoom: wie immer grundsolides Ambiente, mit Relaxausstattung, der richtigen Mischung aus anwesenden Mädels, immer wieder gerne! So bleibt mir also nur noch dem Freiercafe für die Therapiestunde zu danken und morgen im Babylon das Gelernte zu festigen! In diesem Sinne have fun
Toller Tag - zwei geile Nummern Ich wollte immer mal wieder ins Living-Room, da ich dort letztes mal ein nettes Erlebnis hatte. Heute war es dann soweit. Mein Freund und FK docmedi traf mit mir dort um 15.15 Uhr ein, leider 15 Minuten zu spät um das Frühstück noch mit zu bekommen. Aber kein Problem, es gab ja leckeren Kuchen – Donauwellen.... lecker Beim Kuchenessen guckten wir uns schon mal etwas um und ich muss sagen, es waren schon einige sehr nett anzusehende Mädels da. Wie aber immer am Anfang, gingen wir erstmal in die Sauna. Nach dem Duschen und ner netten Unterhaltung mit der Masseurin ging es dann raus ins Essenszelt. Dort gab es Hähnchenragout mit Kartoffeln, Reis, Rosenkohl und Nudeln mit leckerer Soße. Das Essen war wirklich richtig lecker. Nachdem wir dann ausgiebig gegessen hatten gingen wir wieder in den Hauptraum. Inzwischen war es recht voll geworden. Wir unterhielten uns und flirteten mit den Mädels, was ja gerade im LR sehr gut geht und Spaß macht. Irgendwann saß dann Bonni alleine an der Theke. Sie war mir schon vorher aufgefallen, als sie vom Personal den Club gezeigt bekam. Sie ist 18, deutsch und wirklich super natürlich und süß, ein Teeny eben. Sie erzählte mir, dass sie vorher im Amnesia gearbeitet hat und nun hier mal Ihr Glück versuchen wollte. Nachdem wir uns an der Theke 15 Minuten unterhalten hatten, gingen wir erstmal ins Kino. Dort fummelten wir und knutschten. Nach 10 Minuten war dann Zimmer angesagt – schöne Knutscherei, nettes Blasen (noch ausbaufähig), Reiten – fingern durfte ich auch. In der Reiterstellung bin ich dann unter Knutschen zum Abschuss gekommen. Es war eine wirklich schöne Nummer mit einem süßen natürlichem Teeny. Gut entspannt ging ich dann in die Sauna, nach dem Duschen dann wieder nach oben. Dort gab es dann lecker Pizza, die ich mir natürlich nicht entgehen lassen konnte. Gestärkt hatte ich nun Lust auf eine zweite Runde Sex. Maggi hatte ich schon am Anfang ins Auge gefasst. (Polin, klein, zierlich, aber schon etwas älter….. was man Ihr aber nicht wirklich ansieht) Sie war nun frei und ich ging zu Ihr. Oben an der Theke machte sie mich dann richtig heiß. Sie tanzte vor mir, streckte Ihren Hintern heraus, ging an meinen Kleinen und warf Ihre blonden langen lockigen Haare nach hinten – grrrr… Nach 15 Minuten des Anmachens, ging ich dann mit Ihr aufs Zimmer. Hier gab es dann eine tolle Pornonummer – wilder leidenschaftlicher Sex. Sie war so geil und fraß mich förmlich auf….wilde Knutscherei, Fummelei, Fingerei.. Stöhnerei – einfach geil…. Nachdem ich geil abgespritzt hatte .. Missio mit Knutschen , kuschelten und knutschen wir noch zärtlich.. also keine Hektik oder so….klasse!!! Wiederholungsfaktor: 100 % Fazit: Es war ein toller Tag, mit leckerem Essen, netter Unterhaltung und 2 schönen, unterschiedlichen Nummern….. GFS und Pornomummer…. Ich komme wieder -- winke winke....
LR samstag,war ganz gut Samstag war geburtstagparty von 2 Hollandische kollegen im LR,nach einige probleme mit agenda und plannung hin und wieder doch mal arriviert im LR.Recht viele mädels anwesend fruhnachmittegs,25,später am abend mindestens 40,die meisten Rumaninnen,aber einige sehr hübsche Rumaninnen,so ganz ok...Auch kollegen fk Brando und Neliebejung waren anwesend,immer toll leute von forum kennenzulernen und Brando kennte ich schön von ein andere club wo ich fruher often zu gaste war... Essen war sehr gut,die ambiente im barraum wr super,die mädels tanzten viel und die stimmung war top,mindestens 20 Hollandische kollegen,einige Franzosische stammgueste,einig FK-kollegen,social time war sehr gut heute...Die aktivste(danke fk R.) frau durchaus den tag war sicher Amalia,sie tanzte den ganzen tag,immer spass machen un sie war immer sehr locker und positiv,tolle smalltalk und nach zimmer... Zimmer 1:AMALIA,22j,Rumanin(seit 2 jahr im LR,vor einige wochen kurze zeit im Babylon),lange schwarze haren,natur B/C-cup,KF36,liebe und nette frau.Im zimmer etwas ruhiger wie im barraum(zum gluck),tolle zungenkussen,richtig ruhige erste minuten im zimmer,tolles ,variantreich,augenkontakt,EL,war ganz gut. war auch ok,nicht super,aber immer viel nahe un dies frau hat sehr viel energie,aktiv...Tolle halbe stunde(etwas mehr) aber sehr korrekte abrechnung,snhöne after-sales,immer lachen und ab und zu ein liebe kuss,WDG:70%. am 20u gab es tarte und champus fur die geburtstagkinder,aber vorher kamm ich ins gespräch mit Mischa,ein etwas zuruckhaltende un nicht-animierende Rumanin die ganz den nachmittag noch keine buchung hatte sagte sie mir...Ruhige smalltalk von 20 bis 30 minuten,sehr liebe und humorvolle frau,sie sprecht richtig gut English,fur mich immer ein vorteil...19u58 zimmerfrage von mir,keine tarte oder champus,aber zimmer mit diese hübsche fraurioritäten! Zimmer 2:MISCHA,21,Rumanin,mittellang schwarze haren,natur B-cup(referenz),einige tattoos,sehr schöne augen,1m60 maximum.Arriviert im zimmer eher ruhige star von die session,wie ich es gerne habe,zrte liebevolle kussen,gefolgt von ein spitze -concerto:topklasse.Variantreich,Augenkontakt,DT-einlage,handefrei,EL inklusif,audauernd;sehr sehr gut.Aber nacch pirelli-installation wirde es noch viel besser,Mischa hat ein traumkörper,knackarsch und sie schell fanden wir die perfekte symbiose im reiter,rhythmus war perfekt,ohne wörter fanden wir immer die richtige stellung/rhythmus:fabelhaft und diesmal wollte ich nur geniessen mit M. on top,sie war sehr nahe und liebevolle kussen ohne ende:super.Wunderbare stunde mit diese kleine Rumanische servicebombe,klare empfhelung wenn die chemie stimmt,für mich personlich klare wiederholung...100%. Später am abend wollte ich noch ein zimmer machen,aber viele gesprachen mit kollegen und freunden waren auch toll,wollte noch eine neue blonde Rumanin buchen,aber sie fragte nach 10 sekunden nach schlussel,war mir zu schnell,aber kollege FK Brando war nicht unzufrieden mit meinem nein,er wollte auch mit sie nach zimmer,bin mal gespannt wie es war mit Jeanette... So,konnte ich zufrieden wieder nach Belgien nach 3 clubs in 4 tagen,aber mit 5 zimmer zusammen bin ich wirklich ein alte sofahänger am worden...Und komisch,die erste 2(Samya Mittwoch waren eher schlecht),1 im GT(freitag war ok) und die 2 beste im LR samstag,warum habe ich die 6te verpasstPeace out!
Samstag im LR...Richtig geil! Tenoa + Lavinia sind heiß! Eigentlich war ich ja Samstag im LR um die geile Victoria wiederzusehen. Leider wurde mir gesagt sie sei nicht mehr da ...Ein Vögelchen zwitscherte mir, sie sei wohl jetzt im Heaven7. Konnte ich aber leider noch nicht überprüfen. Naja, nun hatte ich ja schonmal den Eintritt gelöhnt, also schaute ich mich nach interessanten Alternativen um. Und ich muß sagen: es gab jede Menge hübsche, nette Anwärterinnen für meinen Geschmack und auch das Verhältnis Männer zu Frauen war durchaus als gut zu bezeichnen. Meine Wahl fiel auf Teona, die ich schon von einer früheren Action in der Villa Vertigo kannte und sie war damals wirklich super geil. Lange schwarze Haare, Deutsch (mit tschechischen Wurzel) ca. 26 Jahre jung, sehr schlank mit hübschen B-Brüsten und einem süßen Knackarsch. Man konnte sich gleich sehr gut mit ihr unterhalten und auch auf dem Zimmer stimmte die Chemie. Sie rief allerdings gleich (vor Zimmergang) für die von mir geplante Stunde 100 Euro auf, die es mir allerdings Wert war. Mit ihr erlebte ich sehr geilen GF6 mit schönen intensiven Küssen, gegenseitigem Verwöhnen und das ganze ohne Pornokunstgestöhne. Beim Blasen macht sie leider sehr viel Zahneinsatz, was mitunter recht schmerzhaft war und auch nach entsprechenden Hinweisen meinerseits nicht ganz eingestellt werden konnte ihrerseits . Da sie aber alles mit sehr viel Hingabe und unter großzügiger Einbeziehung der Eier etc. machte, war es trotzdem irgendwie sehr geil und ich spritzte ihr (Aufpreis 50Euro) auch schön in den Hals und sie schluckte es fleißig. Alles in allem eine sehr gute gelungene Nummer, die allerdings meinen Schwanz mit ein paar Biß-Blessuren hinterließ. Fazit: Gut eingerittenes Girl mit Spaß am Sex und durchaus ein wenig Porno Nach einiger Erholungszeit begegnete ich einer weiteren geilen Kanditatin: Lavinia aus Rumänien, die sich mit mir in gutem Englisch unterhielt. Sie ist sehr schlank (höchstens 32KF) und auch ziemlich flachbrüstig. Ich lag gleich mit ihr auf einer Wellenlänge und es war auch schön und zärtlich mit ihr auf Zimmer. Die Küsse waren nett aber doch etwas zurückhaltend. Beim Lecken konnte sie sich sehr gut fallen lassen und genoß es verwöhnt zu werden, was mir sehr gut gefiel. Sie blies meinen kleinen Pipimann auch ganz schön (allerdings ausbaufähig und weit von DT entfernt) und dann ging es zum Vögeln.... Man ist das Mädchen eng gebaut! Ich habe meinen Schwanz fast nicht reinbekommen und so kam ich dann auch nach relativ kurzer Zeit. Da ich sie aber vorher sehr ausgiebig verwöhnt hatte und auch sei beim Blasen recht ausdauernd war, wurde es insgesamt auch eine schöne ganze Stunde, die sehr schön war. Ich war rundum zufrieden und hatte ein schönes Kontrastprogramm genossen! Fazit: Wer auf Teeny-Lolitas steht wie ich und die schüchterne zurückhaltende Art mag, ist sicher gut bei Lavinia aufgehoben. Er sollte aber viel Einfühlungsvermögen haben und zärtlich zu ihr sein. Pornoficker sollten lieber woanders andocken.
Lavinia, die hübsche Teenymaus Freitag im LR wollte ich gerne noch einmal die hübsche Teenymaus Lavinia besuchen, da sie mir seit unserer ersten Begegnung irgendwie nicht mehr aus dem Kopf ging. Ihre schüchterne Art hat mir gut gefallen, in diesem sonst so oft abgeklärten Profigewerbe. Zunächst hieß es sie sei nicht da,aber nach einiger Wartezeit kam sie dann doch die Treppe herunter,so daß sich das Warten gelohnt hatte. So war ich sogar der erste an diesem Abend, was mir immer besser gefällt,als der x-te zu sein,wenn die Mädels schon ausgepowert sind. Sie freute sich sichtlich mich zu sehen und wir verschwanden auf dem Zimmer für eine schöne Stunde. Was soll ich sagen? Es war sehr schön, so wie mit einer Freundin,die man frisch hat. Wir verstanden uns sehr gut und hatten wundervollen zärtlichen Teenysex. Ich fühlte mich jung und wie bei meinen ersten sexuellen Gehversuchen. Vielen Dank dafür! Es muß nicht immer Hardcore sein,um für mich befriedigend zu sein. Für mich war es ein sehr schönes und wiederholenswertes Erlebnis. Ich hoffe,sie wird nicht diese 'Unschuld' verlieren, die mir so an ihr gefallen hat. Wer sie genießen möchte,sollte sich aber beeilen,da sie nur noch heute da ist und ab Montag wahrscheinlich in die Heimat fliegt. Lavinia ist unbedingt empfehlenswert für den zärtlichen Genießer und Romantiker unter den Mitstechern.
Ice and fire in LR i was in LR yesterday on saturday, i arrived around 1 pm and just got relax until i made my mind with Valeria from Russia, the "ice" the one who (used to) work to GT, the encounter was a bit cold at the bar and i quickly asked to go to the room just after the usual questions (name etc), i don't know if it could be the reason but she kept being very cold with me, i wonder if it is not the kind of girl you have to speak a "long" time with her just to make her feel more open or confortable then so we just started with kisses (she asked for no french kiss) then the blowjob and licking that she seemed to appreciate but even after this pleasant moment it was still the "cold war" before us, no talking, no smiles, no looking in the eyes etc, she immediatly asked in doggy style position (she really didn't want to see me ) so i didn't insist very much and finished in that position in order to end as soon as possible the "cold war", 20 minutes enough ! , then back to the bar i just ignored her all the afternoon and never looked at her and act as i didn't know her As the evening approached more and more girls came and there was a few of them i was very interested to go with and just after 7 pm i finally decided to go with a polish girl, the "fire" sorry i don't remember her name but she was easy to notice yesterday because she had pigtails like little girls, 1m70, i'd say about 25 years old, always smiling, i just hope i would get back from my mind about her name next ..., and it's a shame because the session was excellent with her, on the exact opposite to the Valeria's session ! She was very dedicated, keen to make you confortable and to please you as much as she can and her service was also very good, long blowjob, french kiss etc Then i just got dinner and chat with 2 of my french friends coming from GT, one who went with Dana and the other with Daniela, 2 girls they already sessioned a few times this year but both of them always pleased to go with them again.
Optik-Energie-Granate als Blindgänger und stille Normalschönheit als Service-Kracher Bericht über meine Erlebnisse am 5.12.11 im LR Ich hatte vor Tagen überlegt, ob ich vielleicht die Weihnachtsfeier im Living Room am kommenden Donnerstag besuchen sollte. Wollte schon anrufen, um zu fragen, ob meine Freikarte auch an sonem Event-Tag gültig sei. Aber dann ergibt sich plötzlich, dass ich heute quasi am LR vorbei fahre. Also nix wie rein, an sonem stinknormalen Montag, wo ich zunächst mal erwarte, dass nicht allzu viel los sein wird. Doch als ich gegen 17.30 den Thekenraum betrete, sind schon an die 20 Mädels anwesend. Die exotisch aussehende Ungarin Sheila begrüßt mich sogleich mit meinem Realnamen. Ich kenne sie schon seit sie, völlig neu im Geschäft, im Sudbad als „Jasmin“ von mir über mehrere Zimmer bisschen aufgetaut wurde, was ich damals sehr prickelnd fand. Dann später im Samya als „Jana“ hatte ich sie am Ende langweilig gefunden. Und so steht, obwohl sie mich paar Mal im Laufe des Abends anquatscht, Klein-Kiwi nicht auf, und daher steht eine Buchung nicht wirklich zur Diskussion. Da von den mir von früheren Besuchen her als „Bank“ bekannten Mädels keine anwesend ist, beschließe ich, erst mal was zu essen, was ja eh meine zweitliebste Beschäftigung ist. Und diesmal bin ich total glücklich, denn es gibt neben dem Hauptgericht (Bratwurst mit Kohlrabi und Kartoffeln) diesmal mein Lieblings-Pasta-Gericht: Tortellini à la panna. Dazu leckeren Apfelsaft, den es in kaum einem anderen Club gibt. Derart gestärkt gehe ich erneut auf die Suche nach einer begattungswürdigen Henne. Eine sich sehr zurückhaltend verhaltende Blonde, die ein sehr schönes enges schwarzes Kleid trägt, erregt meine Aufmerksamkeit. Sie ist mir etwas zu stark geschminkt, aber ich frage sie mal wie sie heißt,…….. und ich erschrecke. Es ist die Rumänin Veronica, die ich bei meinem letzten LR-Besuch vor etwa 1 Monat beglückt habe. Doch ich hab sie nicht erkannt, weil sie ihre natürlichen endlos langen ehemals braunen Haare jetzt hellblond gefärbt hat, und ihr ehemals natürliches Aussehen ist total mit Makeup zugekleistert. Und da ich mich jetzt erinnere, dass das Zimmer mit ihr zwar nicht schlecht, aber auch nicht berauschend war, suche ich lieber weiter. Auffällig wieder die unglaublich große Ansammlung von Rumäninnen, die sich teils in ihrer Landessprache unterhalten. Plötzlich erscheint im Thekenraum ein brasilianisch aussehendes Mädel mit lockiger schwarzer Löwenmähne, mit umwerfender großer natürlich wirkender Oberweite, die unverhüllt ist, gegenüber den anderen, die überwiegend hinter Bikini-Oberteilen verborgen sind. Auch ihr prächtiger Arsch schlägt mich in seinen Bann, so dass Klein-Kiwi sofort auf Kontaktaufnahme drängt. Es ist Chantal, natürlich auch aus Rumänien, aber das ist doch eh völlig egal. Das Gesicht ist faszinierend schön, die grünen strahlenden Augen durchdringen mich, die vollen Lippen verheißen heißeste Küsse, die Brüste sind eh ne Wucht, und reden kann ich mit ihr auch niveauvoll, aber das will Klein-Kiwi, der schon dabei ist, seinen Namen zu ändern, doch jetzt gar nicht, sondern er drängt bereits Richtung Zimmer. Doch da wird’s kompliziert. Ich entdecke ne Narbe von der kürzlich erfolgten Blinddarm-Operation, die zwar nicht mehr weh tut, aber die vor Stößen oder so geschützt sein will. Ok, Rücksicht nehm ich ja im Prinzip gerne, aber als nächstes wird mir klar, dass mit Chantal rein gar nix nur natürlich läuft. Sie will erst mal genau hinterfragen, was ich denn so alles liebe. Genau solche „Vorbesprechungen“ führe ich normalerweise nie, schon nicht im Thekenraum, aber spätestens an der Zimmertür versuche ich immer alles Rationale zurückzulassen. Un jetzt soll ich immer mittendrin sagen, ob ich jetzt z.B. Franze lieber mit oder ohne will, usw. usw……… Viel schlimmer ist, dass Chantal, die im Thekenraum wie ein Energiebündel aussah, jetzt total mit angezogener Handbremse, um nicht zu sagen „lahm“ ist. Küssen will sie nicht, Lecken macht sie mir schwer, und als ich einen Finger über ihren Kitzler bewege, wohlgemerkt kein „Fingern“, zieht sie sofort meine Hand weg, und versucht die Hand zwischen ihrer Brust und ihrem Arm einzuklemmen, was ihr bei sonem wibbeligen Kiwi-Vögelchen natürlich nicht gelingt, aber ich will ja auch keine Balgerei mit ihr anfangen, denn die frische mit Pflaster zugeklebte Narbe ist halt auch allgegenwärtig. Natürlich macht mich Chantals super Körper total heiß, wenn ich die Brüste knete, an ihnen sauge, die Nippel zwirbele. Überhaupt darf ich an den Brüsten ne Menge. Auch das Franze in der 69er ist sehr gut und wechselnd zwischen zart und hart, wie ich es liebe. Nach dem Gummieren schüttet Chantal dermaßen viel Flutschi erst auf Groß-Kiwi und dann auch noch Richtung Muschi, von wo es auf mich trieft, was ich in der Art noch nie erlebt habe. Der Ritt bleibt insgesamt eher behäbig, wobei ich den Anblick ihrer wippenden Super-Brust total genieße, aber meine Nachkommen wollen sich auf diese behäbige Art nicht verabschieden. Also noch in die Missio, die Gedanken an die Narbe so gut es geht verdrängt, und dann doch noch zu nem brauchbaren Orgasmus gelangt. Chantal, 20, die Rumänin, die wie eine energiegeladene Brasilianerin wirkt, die aber heute kein Gas gibt, sondern eher distanziert bleibt ________________________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch, gutes Englisch Gesicht: wunderschön, herrliche Wangenknochen, volle Lippen Augen: grün, geheimnisvoll, strahlend Haare: lockig lang schwarz (etwas struppig), bleiben beim Sex offen Figur: überall was dran, tolle Natur-Brust, toller Arsch Größe: 165 cm BH: 80 C KG: 36 Besonderheit: Piercing Nase rechts u. Bauchnabel, Tattoo Name auf Wirbelsäule (dezent unter Haaren versteckt) Vorleben: Laufhaus Wiesbaden, jetzt seit 1 Woche LR (Stand 5.12.11) Service: Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: befriedigend Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 50% (ich weiß ich bin unverbesserlich was tolle Optik angeht) Nach diesem zwiespältigen Zimmer brauchte ich ne erneute Stärkung, und ich bin richtig froh, dass es immer noch möglich ist, die Tortellinis frisch zubereitet zu bekommen. Also noch ne Portion davon in mich reingeschaufelt, bisschen unten auf der Liege im Massageraum vor mich hin gedöst. Und dann wieder rastlos auf die Pirsch, wie das bei sonem nachtaktiven Vögel-Früchtchen halt so ist. Wieder stoße ich auf sone Rumänin mit schriller Frisur, leuchtend-roten Strähnen in schulterlangem braunen Haar, die mir schon seit Stunden immer mal wieder auffällt. Irgendwie passt das schrille Aussehen ihrer Frisur nicht zu ihrer im Ganzen sehr ruhigen Art, und erst recht nicht zu ihrem netten lieben Gesicht à la „süßes Mädel von Nebenan“. Aber irgendwie reizt sie mich, sie zu ergründen, denn manchmal können stille Wasser ja bekanntlich besonders tief sein. Sie stellt sich als Roxana vor, und jetzt bei den ersten Worten die wir wechseln, lächelt sie mich verschmitzt und hintergründig an. Sie muss sehr jung sein, 22 Jahre sagt sie, aber im Vergleich zu vielen anderen hätte ich sie eher auf 18 oder 19 geschätzt. Vielleicht liegt das an ihrem sehr kleinen, geradezu puppenhaften Gesicht, das mit dieser schrillen Frisur bisschen unwirklich wirkt. Wir unterhalten uns bestens in Englisch, aber auch ihr Deutsch ist brauchbar. Leider dränge ich jetzt aufs Zimmer, da sich mein Zeitfenster allmählich schließt, denn ich muss vor Mitternacht noch jemanden vom Flughafern abholen. „Keine guten Voraussetzungen für ein gelungenes Zimmer“ schießt es durch meinen Schädel. Als Roxana auf dem Zimmer ihr Bikini-Oberteil öffnet, bin ich verzückt von den niedlichen zierlichen Brüsten, nicht optimal geformt, aber teenyhaft süß. Und Roxana beginnt sich ganz natürlich erotisch zu bewegen, während sie jetzt auch ihre Schuhe ablegt, und ich schließlich den Slip abstreife. Schon überzieht sie mich mit Küssen, erst meinen Hals, dann die Brust, dann arbeitet sie sich langsam bis zum Mund vor, um mich mit saftigsten Zungenküssen zu verwöhnen. Schon diese Anfangsphase hätte ich von ihr im Traume nicht erwartet. Roxana scheint nicht die geringsten Berührungsängste mit sonem ollen Vögelchen zu haben, es beginnt ein Liebesspiel, als wär sie in mich verliebt. Plötzlich stimmt alles, wonach ich heut wieder den ganzen Abend gesucht habe. Totale natürliche Nähe, ohne jegliche Künstlichkeit. Für mein Lecken und Fingern öffnet sie sich bereitwillig, ja geradezu fordernd, animiert mich dabei zu immer mehr Intensität, während sie Groß-Kiwi gierig verschlingt, und dabei noch gleichzeitig meine Brüste bearbeitet, weil sie längst erkannt hat wie sehr ich das liebe. Jetzt hasse ich mein sich schließendes Zeitfenster! Wie gerne würde ich jetzt dieses Spiel noch endlos hinauszögern, von einer Woge der Lust zur nächsten mich treiben lassen, getrieben werden von dieser Roxana, die ich für ein einfaches Mädel von Nebenan hielt, und die sich jetzt als eine hingebungsvolle Meisterin der Liebeskunst entpuppt, die ich endlos weiter genießen möchte …………aber ich sage ihr jetzt, dass ich gerne länger bleiben würde, es aber heute absolut nicht kann, sondern spätestens in 10 Minuten aus dem Hause sein muss. Ich weiß gar nicht mehr, wie ihr Franze genau war, weil ich inzwischen wie berauscht war. Ich weiß nur, dass urplötzlich, als wieder mal verschiedenste Reize gleichzeitig auf mich einprasselten, sie an mir nuckelte und mich gleichzeitig mit der einen Hand zart streichelte und mit der anderen kniff, während ich gerade einen Finger anfing, in ihrem Po zu versenken, und mit der anderen Hand ihr zartes Nackenhaar kraulte, ……. ……….da passierte es wieder mal, dass Groß-Kiwi seine Nachfahren einfach unkontrolliert zwischen mich und Roxana spritzte. Roxana, 22, die willige Rumänin, die alles gibt, als wär sie verliebt ___________________________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch, brauchbares Englisch Gesicht: schön, wirkt sehr jung, liebes nettes „Mädel von nebenan“ Augen: braun, lieb und offen Haare: schrill: schulterlang braun mit hellroten Strähnen Figur: teenyhafte Oberweite, prächtiger Arsch Größe: 164 cm BH: 75 A/B KG: 36/38 Besonderheit: Piercing über Klit, Vogel-Tattoo Arsch rechts Vorleben: seit fast 1 Jahr LR (dazwischen immer mal wieder paar Monate „verschollen“ in Urlaub, Happy Garden ….) (Stand 5.12.11) Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € + Tip (ich hätte gerne länger gemacht, wenn mein Zeitfenster …..) Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 100% Danach also sofort zum Auto gespurtet, aber natürlich nicht ohne Roxana vorher versichert zu haben, dass ich bald wiederkommen werde. Und sozusagen in letzter Sekunde hat sie mir auch noch das Versprechen abgenommen, dass ich beim nächsten Mal nicht wieder vorher irgendeine andere Rumänin poppe, sondern nächstes Mal auf jeden Fall als erstes Roxana beglücke. Ich hab’s versprochen! Und so ist letztlich aus dem etwas schleppend angelaufenen heutigen LR-Besuch, am Ende doch noch ein Erlebnis erwachsen, das ich auf keinen Fall missen möchte, dank Roxana, die ich dummerweise zunächst fast für ein Mädel zweiter Wahl gehalten hatte. total begeisterte Grüße Kiwi
Erstbesuch LR Da es mich zur Zeit nach Neuss verschlagen hat lag es für mich nahe mal dem Living-Room einen Besuch abzustatten. Bin leider auf dem Hinweg sehr nass geworden da ich die Entfernungen doch ein wenig falsch eingeschätzt hatte. Die sehr freundliche Empfangsdame (wäre für mich schon eine Buchung wert gewesen) wies eines der Mädels (Emma? Groß blond, markantes Kinn und 2 überzeugende Argumente, Buchung aber eher unwahrscheinlich, da ich ein Faible für dunkelhaarige Südländerinnen habe, aber trotzdem nett) an mir mal alles Wichtige Kino, Sauna, Umkleide, zu zeigen nachdem ich mich als Newcomer geoutet hatte. Fand die Spinde etwas klein, wohl eher aber wegen meiner nassen Klamotten. Also erstmal geduscht Bademantel an und ab nach oben. Dort die nächste Überraschung, sollte dieser Barraum der einzige Raum gewesen sein? Als ich mich dann aufmachte in Richtung der Zimmer zu gehen wurde ich auch direkt von meiner Einführungsdame eingefangen. Fand die Stimmung etwas unruhig, die Mädels und auch einige der Gäste schienen auf etwas zu warten als die Terrassentür geöffnet wurde und jemand meinte „das Essen ist fertig“ konnte mich noch dran erinnern, die Empfangsdame hatte was von 18 Uhr gesagt. Na gut wenn schon fast alle Mädels dort sind kann es nicht schaden sich auch dort mal umzusehen. Auf dem Weg in ein großes Zelt im Garten oder so etwas ähnlichem (es war schon dunkel) fiel mir fast eine dunkel langhaarige Schöne mit wunderbar großen Augen, bekleidet mit einer Corsage die 2 tolle Argumente noch besser zur Geltung brachte, in die Arme. Die wird die Erste meinte eine Stimme in mir. Sie hatte sich schon was zu Essen geholt und wollte jetzt in den Barraum zurück. Na gut sie muss ja auch erst Essen bevor sie mit einem anderen verschwinden kann, außerdem Smalltalk ist auch mit Essen möglich und so hab ich mir auch was geholt bin wieder zurück und sie saß zum Glück allein. Hab ignoriert das sie auf eine Kollegin zu warten schien und mich einfach zu ihr gesetzt. Sie stellte sich als Melina vor, polnischrussische Deutsche seit ca. 3 Wochen im LR vorher im Escortbereich tätig und wir haben uns ganz nett unterhalten. Eigentlich würde sie ja gerne bald gehen, aber wenn ich wollte würde sie natürlich noch bleiben und so landeten wir im Zimmer neben dem Kino. Dort sofort ausgiebig mit ihr rumgeschmust, sie fühlte sich einfach toll an und diese langen schwarzen Haare zu spüren war schön. Hab sie von ihrer Corsage befreit um sie pur genießen zu können wow einfach toll ihre zu küssen während sie sich mit ihrer Hand liebevoll um meinen größer werdenden kümmerte. Musste sie ein wenig zurück halten als sie begann meinen fast schon richtig großen mit ihrem Mund zu bearbeiten sonst wäre es fast schon vorbei gewesen und so wurde er schnell eingetütet. Sie hockte über mir, machte sich mit ihrer Spucke noch ein wenig feucht (geil ihr dabei zuzusehen), schnappte ihn sich, schob ihn sich rein und begann sich langsam auf und ab zu bewegen wobei er immer tiefer in sie reinkam (ein Hammergefühl) und einfach geil uns in diesen vielen Spiegeln, sogar an der Decke hing einer, zuzusehen. Auf einmal gab sie richtig Gas und ihre herrlichen Brüste wippten vor meinem Gesicht auf und ab. Schließlich richtete sie sich etwas, ritt weiter und es war herrlich jetzt ihre Brüste zu massieren. Der Versuch durch rumrollen in die Missio zu kommen ohne dass er rausrutschte mißlang zwar, also gings eben Doggy weiter und es sah richtig pornomäßig im Spiegel aus wie ihre Brüste bei den Stößen wippten. Beendet haben wir die Nummer schließlich in der Missio. Danke Melina dass du noch was geblieben bist das hat richtig Spaß gemacht. Hab nach dem Duschen nur noch gesehen wie sie eine Treppe nach oben ging und sie danach nicht mehr gesehen. Da ich jetzt richtig Hunger hatte ab in das Zelt und gut gegessen, die Bratwürste waren richtig lecker. Mir im Barraum ein helles Plätzchen gesucht, neben dem Weihnachtsbaum, und Zeitung gelesen. Die Musik war mir zwar echt zu laut, aber einen anderen Raum schien es nicht zu geben und im Zelt war mir zu kalt. Mich nach einiger Zeit umgesehen, was zu trinken geholt und nur fremdsprachigen Mädels begegnet, gut Englisch wäre eine Unterhaltung wohl möglich gewesen, das machte mich jetzt aber nicht so richtig an, also weitergelesen und den Türöffner gemacht für die die es nicht schafften von draußen (Zelt) kommend die Türe aufzuschieben. Beim nächsten Anpirschversuch fast über die Beine einer kleinen dunkelhaarigen die an der hinteren Ecke der Bar saß gestolpert und siehe da ich höre meine Sprache. Sie stellte sich als Silvana, (auch seit ca. 3 Wochen dort vorher im Raum Krefeld tätig gewesen) vor und wir setzten uns zu ein wenig Smalltalk auf die Couch. Schon dabei schaffte sie es sehr viel Nähe aufzubauen und so landeten wir in einem der Zimmer hinter der Bar. Noch im Stehen schon wild geknutscht und ihr aus ihrem schwarzen sexy Kleidchen geholfen. Sie schob mir ihren Po entgegen und er landete schon fast dort wo er später mal rein sollte. Auf der Spielwiese ging es wild knutschend weiter und meine Finger fanden sich schließlich dort wieder wo später mal mein jetzt noch Kleiner rein sollte und sie wurde richtig gut feucht. Sie nahm sich dann meinen immer noch Kleinen mit einer solchen Taktfrequenz in ihrem Mund vor, daß er schnell richtig groß wurde und ich wieder an mich halten mußte denn es sollte ja noch weiter gehen. also Tüte drauf und sie auf mich. Sie lag einfach so auf mir drauf ließ mich ihre Nähe spüren und bewegte ihren Po auf und ab, sehr gefühlvoll und richtig geil im Spiegel anzusehen. Schließlich erhöhte sie das Tempo richtete sich etwas auf damit ich ihre schöne Naturbrust durchkneten konnte bis ich ihren Po festhalten musste um auch zuzustoßen und unsere Körper wild aneinander klatschten. Sie holte Schwung rollte zur Seite, ich fand mich auf ihr wieder und als sie noch forderte richtig durchgefickt zu werden passierte es. Danke Silvana, du hast alles aus mir rausgeholt. Nach dem Duschen ab in die Sauna, Chiara und Cleo (schon wieder 2 deutschsprachige dunkelhaarige Mädels) kamen zum Aufwärmen rein und alberten was rum. Zum relaxen leider wieder nach oben, da der Saunabereich doch auch sehr überschaubar ist und keine Liege frei war. Mich dafür entschieden wegen mangelnder Fitness keinen Versuch mit Chiara oder Cleo zu wagen und echt befriedigt gegangen. Gruß Stopper Nur das mit der zu lauten Musik hat mich schon was gestört.
Weihnachtsparty 2011 und Zimmergänge im LR Donnerstag, 16:30Uhr. Ich wollte nicht zu spät kommen, denn ich hatte mit richtigem Andrang gerechnet. Und so war es denn auch. Zunächst musste ich bis zum Ende der Straße fahren, um überhaupt noch einen Parkplatz zu erhalten. Lag aber auch daran, dass noch Bürozeit in den umliegenden Betrieben war. Am Eingang meinen Obolus gegen einen Bademantel und den Spindschlüssel getauscht, auf den Willkommenssekt wg. Kopfschmerzgefahr verzichtet und ab in die Umkleide. Der Laden war - wie vermutet - schon so richtig gut gefüllt. Manuela und Nicole(Ungarn), meine beiden Lieblings-Thekenmädels hatten heute überhaupt keine Zeit für Smaltalk. Dafür brummte es einfach zu sehr. Also habe ich mir einen Platz am Ende der Theke gesucht und erst mal was getrunken und die Stimmung aufgesogen. Alle Mädels waren nett kostümiert. Die Farbe ROT, mit allen Varianten von weißen Absetzungen dominierte bei den Dessous und sonstigen Nikoläusinnen-Kostümen. Mal was Anderes und schon nett anzusehen. Die Laune war insgesamt schon am frühen Abend gut und die Stimmung der Mädels entsprechend. Es gab freie Cocktails und die fanden reißenden Absatz. Der DJ legte ordentlich auf, was allerdings zu einem erheblichen "Lärmpegel" führte. Aber da muss man an einem solchen Tag halt durch. Ich hatte dann irgendwie einen netten Blickkontakt zu einem wirklich hübschen Mädel, das mir immer wieder schöne Augen machte und, als der Platz neben mir kurz frei wurde, auch gleich rüber kam. Tanja, 23jährige Rumänin mit ziemlich gutem Deutsch, stellte sie sich mir vor. Ich hatte aber noch nicht wirklich Bock und so sagte ich ihr einfach, dass ich mit einem anderen Mädel verabredet sei. Sie ging, aber keinesfalls beleidigt. Ca. 1/2 Stunde später sitze ich mit meinem Bier auf einem Sofa am Ende der langen Bar und da erblickt mich Tanja wieder. Nun winke ich sie gerne mal heran. Es entwickelt sich zwischen uns ein sehr nettes Gespräch, das ich dank ihrer guten Deutschkenntnisse fast ausschließlich in Deutsch mit ihr führe. Als Tanja nach ca. 15 Minuten die Zimmerfrage stellt, bitte ich um noch ein wenig Zeit und sie ist auch jetzt völlig relaxed und kuschelt weiter mit mir auf dem Sofa. Test bestanden! Tanja ist auf jeden Fall für mich buchbar und das mache ich dann auch ca. 10 Minuten später. Leider ist das Zimmer sehr stickig und der Quirl an der Decke ändert daran auch nichts. Aber das hält die hübsche Tanja nicht davon ab, mir weiter einzuheizen. Als sie sich aus ihrem Nikolausinnen-Kostüm geschält hat, erhalte ich GFS der allerersten Qualitätsstufe. Für mich unter die Top10, wenn nicht sogar Top5, die ich je erleben durfte. Intensive, nicht enden wollende Küsse, variantenreich, viele, viele Zungenküsse. Es wird gegenseitig wirklich kein Mundwinkel beim Erforschen ausgelassen. Dabei erkunden unsere Hände jeweils gegenseitig die Körper und irgendwann Tanja dann auch mit ihrer Zunge und ihrem Mund den Meinigen. Am besten Stück angelangt, beginnt sie mit einem erstklassigen und daher sehr reizvollen EL. Puh, jetzt muss ich aber echt aufpassen... So eine Nummer beim ersten Girl des Abends kann nach hinten losgehen! Dann bläst sie erst mal eine Runde und auch das sehr gut. Kein DT, kaum Handeinsatz. Einfach auch nur klasse; Augenkontakt inklusive. Sie möchte sehen, wie ich "leide". Damit jetzt nicht vorzeitig Ende der Session ist, hole ich sie wieder zu mir heran und das Knutschen geht in einer Neuauflage weiter. Dann lege ich sie sanft auf den Rücken und arbeite mich zu ihrer Lustgrotte vor. Trotz viel Mühe, die ich mir gebe, ist die Reaktion ihrerseits lediglich ein wenig Feuchtigkeit. Fallen lassen kann sie sich nicht. Nach einer weiteren Kuss-Einlage wird dann das Kondom gesucht, gefunden und montiert. Nun gibt es schönen Sex, der leider nur die Missio-Stellung kennt. Nicht, weil Tanja Anderes nicht mag. Ich schaffe einfach nicht mehr, so sehr reizt mich der Sex mit ihr bei gleichzeitigem intensiven Küssen. Meine Stöße sind mal sehr gefühlvoll, voll Hingabe, dann wieder hart und bis zum Anschlag hinein. Ihr scheint es zu gefallen, mir auf jeden Fall!!! Es kommt, was kommen muss und wir liegen noch einen Moment aufeinander. Keine Hektik. Mit Tanja war es für mich wie mit der Freundin; oder anders ausgedrückt, wie man sich bezahlten GFS wünscht und ihn nicht besser erhalten kann. Ich habe nichts zu kritisieren, außer, dass die Stunde viel zu schnell vorüber ging. Aber so ist das nun mal, wenn man richtig Spass hat und sich mit dem Girl seiner Wahl wohl fühlt! Nach der Dusche dann erst mal Essen fassen. Es war inzwischen 19Uhr durch und die Gänsekeulen warteten nicht ewig. Das Essen war mal wieder AUSGEZEICHNET! Großes Lob an das Küchenteam. War fast wie an Weihnachten Nach einem späteren Saunagang, diversen Getränken und einem nicht ganz so erfreulichen Gespräch mit meiner (nunmehr ehemaligen) Lieblings-CDL des LR hatte ich irgendwie einen Durchhänger. Doch der sollte später von INA (halb Rumänin/halb Griechin) wieder ausgeglichen werden. Wir sind uns erst nach 23Uhr in die Arme gelaufen (genauer gesagt, sie mir auf dem Barhocker sitzend). Sie entschuldigte sich dafür, mich nicht eher ausgemacht zu haben. Aber bei sicherlich über 80 anwesenden Damen und geschätzten 200 Gästen kein Wunder. Ina und ich verzogen uns erst mal zum Kuscheln auf ein Sofa. Mit ihr ist es immer relaxed und für mich äußerst angenehm. Da es wohl Zimmerstau gab, fragte sie für ihre Verhältnisse früh nach einem Zimmergang. Und damit wir auch noch vor Ladenschluss dazu kommen konnten, ließ ich sie gleich gehen. Letztendlich mussten wir noch fast eine Stunde auf dem Sofa kuscheln (was mich nicht störte, für die Damen aber kein gutes Geschäft ist), bevor das Zimmer für uns frei wurde. Da Ina ausgezeichnet Deutsch spricht, konnten wir uns über viele Dinge unterhalten. Zimmer mit Ina sind für mich immer voll befriedigend. Wir hatten nun schon unser Viertes und sind wohl auch ein wenig aufeinander eingestellt (siehe andere Berichte von mir). Es war schön, erotisch und irgendwie auch zeitlich gut getimed, so dass ich nach einer halben Stunde das Zimmer deutlich entspannt und erleichtert mit Ina verlassen konnte. Da ja bald Weihnachten ist und Ina so viel Zeit mit mir auf dem Sofa verbracht hat, gab es zum Obulus von 50€ noch einen Tip, für den sie sich brav bedankte. Nach der anschließenden Dusche habe ich dann gegen 1:15 Uhr den LR sehr zufrieden verlassen. Die Stimmung war - wie ich sie eigentlich immer erlebt habe - gut und ausgelassen. Das Essen allererster Güte, Getränke auch wie immer. Soviel man wollte/konnte. Und der Unterhaltungswert hat auch gestimmt. Dabei die hübschen Mädels in ihren Anlass-entsprechenden Kostümen war eine nette Abwechslung. Ich freue mich schon heute auf den nächsten Besuch im LR, der für mich zur Zeit zu den Top3 Clubs gehört (neben PSR und DV Dssdf).
Auszug aus einem GT-Bericht, nach dem ich noch in den Living Room wechselte: https://www.freiercafe.net/beitrag/95529 ... Danach wird es mir langsam zu voll, immer noch könnte ich mir mit geschätzten 80% der Frauen ein Zimmer vorstellen, aber ein absolut herausragendes Highlight, für das man sich auf die Lauer legen müßte, scheint nicht mehr anwesend zu sein. So endet ein eher mittelmäßiger GT-Besuch, und ich beschließe, mal den 1:1-Vergleich zu machen, und für den ermäßigten Eintritt von 25 Euro noch in den Living Room zu wechseln. In der Umkleide werde ich schon gewarnt, dass das eine schlechte Idee sei aufgrund einer Messe in Düsseldorf. Bei meinem Eintreffen gegen 22 Uhr sieht es noch nicht so schlimm aus, normaler einigermaßen gefüllter Samstagabend-Betrieb. Die Zahl der für mich buchbaren Frauen sinkt durch den Klubwechsel rapide von 30-40 auf 3-4, vielleicht übertreibe ich damit auch, aber subjektiv hat für mich das Golden Time in dieser Kategorie weit die Nase vorn. Die Frage nach der richtigen Frau hat sich dann nach Sichtung von Susi eh erledigt. Einen Gast hat sie noch, aber gegen 0:00 Uhr hat sie dann doch Zeit für mich. In dieser Zeit ist es rappelvoll geworden, trotz dass ich sie direkt losschicke, warten wir knapp 2h auf einen Schlüssel, so katastrophal hab ich das im LR noch nie erlebt. Auch nach 2 Uhr checken noch munter Gäste ein, dass davon irgendeiner noch Chancen auf ein Zimmer hatte, wage ich zu bezweifeln. In einer Art Verzweiflungsakt wird die Schließung auf 4:30 Uhr verschoben. Susis zunehmenden Unmut kann ich verstehen, aber ändern kann ich auch nichts, und immerhin läßt sie es auch nicht an mir aus. Das Zimmer wird dann auch etwas länger (sicher zur Freude derjenigen, die noch warteten) und trotz der widrigen Umstände das m.E. bisher beste mit ihr. Ich weiß, dass sie eine ziemlich gute Schauspielerin ist, aber an dem Abend war es für mich nicht mehr zu unterscheiden. Vielleicht auch, weil sie sehr lange Zeit hatte, sich einzustellen, und selbst ziemlich müde und fertig war. Umschalten zwischen verschiedenen Gästen mit verschiedenen Vorlieben im Halbstundentakt ist sicherlich schwerer. Wiederholung hoffentlich sehr bald. Nach einem Absackerkaffee an der Bar gehts kurz nach 4 Uhr nach Hause. Positiv hervorheben möchte ich im LR mal noch die Musik, auch wenn später die Lautstärke stark nach oben ging, der Sound und die Auswahl waren spitze. ...
Für den Samstag stand ein Clubbesuch auf dem Programm,da mein Auto in der Werkstatt ist und ich alleine war wollte ich in der nähe bleiben,aber mein alter Clubfreund hat dann doch noch in letzter Sekunde zugesagt mitzukommen. Seine Gesellschaft musste ich mir natürlich damit erkaufen das er mal wieder den Ort der Fickerei auswählen darf. Der schwärmt mir in letzter Zeit immer vor wie super das Living Room ist und war öfter heimlich ohne mich da.Ich war ja auch schon mal da und fand es auch sehr gut aber seine Meinung das sich der Laden von den Top Schüssen her von den anderen absetzten würde teilte ich nicht ganz. Ich hab mich doch glatt überreden lassen mit den Zug nach Kaarst zu fahren,die Verbindung ist ganz gut und da ich das letzte mal so lang im Stau stand hat es nicht mal länger gedauert. Als wir ankamen waren schon einige Frauen da und die Zahl der Eisbären war noch nicht so hoch.Ich wollte erstmal entspannt rumsitzen und mir die Auswahl ansehen. Aber daraus wurde nix,als ich an der Bar sass kam eine grosse blonde Frau auf mich zugestürmt und umarmte mich plus eideutigen Angeboten.Ich konnte nur die Umrisse erkennen weil das alles so schnell ging,war mir nicht sicher ob ich die kenne oder die nur denn Überraschungsmoment nutzte um mich ins Zimmer zu ziehen. Es war natürlich letzteres,Leute die mich schon kennen wechseln eher die Strassenseite anstatt mich zu umarmen Ruby hiess die Frau,kommt aus Russland spricht aber sehr gut deutsch. Sie war zwar nicht unbedingt eine die ich sonst wähle aber objektiv betrachtet schon eine sehr heisse Dame. Sie ist blond,recht gross und eine sehr knackige Figur besonders der Arsch.Die Titten sind klein aber sehr süss mit schönen Nippeln. Sie hat einige Tättows ihr Gesicht ist auch ganz süss.Alter war 23 oder so. Ich konnte sie zwar noch mal kurz vertrösten um mich mit meinem Kollegen zu beraten aber sie liess nicht locker.Mir ging das zwar alles zu schnell aber irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen sie jetzt abzulehnen nachdem sie sich so nett um mich gekümmert hatte. Sie fing dann auch langsam an zu drängeln und wir verschwanden dann auf dem Zimmer. Wir fingen mit ZK an,sie macht die nicht sehr intensiv aber ganz O.K. FO und EL macht sie besser,sehr gefühlvoll und sanft.Die Spucke die auf dem Handtuch gelandet ist wäre auf meinen Eier zwar besser aufgehoben gewesen aber was solls. Sie machte es zwar gut und auch in der 69er traff ich auf eine saubere rasierte Muschi,aber irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit ihr. Das änderte sich beim poppen,nach einer kurzen Anlaufzeit fing es an richtig Spass zu machen.Sie war sehr eng und was noch geiler war sehr heiss unten rum.Ich musste mich dann sehr beherrschen das ich nicht komme,so geil war das.Einige Stellungswechsel liessen mich etwas Zeit schinden und auf einmal hatte ich die Kurve gekriegt und konnte nochmal richtig Gas geben.Aber irgendwann ging nix mehr ich musste leer machen,da war kein Platz mehr. Fazit : Wegen dem Finale fällt das Fazit sehr positiv aus.Sie ist auch nett aber machte auf mich ein etwas proffesionellen Eindruck. Eine Wiederholung wird es wohl nicht geben aber einmal war O.K. Ich hab mir dann die Zeit bis zum Essen um 18:00 Uhr mit Sauna und Whirlpool vertrieben.Der Laden füllte sich langsam und die Zahl der Frauen wuchs mit die der Eisbären.Langsam wurde die Musik auch lauter und plötzlich kam da richtig Partysitmmung auf. Es waren auch einige Schüsse dabei aber ich bleib bei meiner Meinung das im Living Room eine gute Auswahl da ist aber auch nicht so übertrieben wie mein Freund mir das immer weismachen will. Da kennen wir nur weniger Frauen und deshalb findet man auch leichter was.Wenn man immer regelmässag irgendwo hingeht hat man auch alle interessanten Frauen gehabt und wartet halt bis neue dazu kommen.Unser Frauenverschleiss (wegen dem Wort hab ich 100 pro am Montag ne Unterlassungsklage von Alice Schwarzer im Briefkasten) ist das eigentliche (Luxus-)Problem. Mein zweites Zimmer war schnell gefunden,mir war da eine Frau aufgefallen die ich unbedingt ansprechen musste.Sie wirkte sehr freundlich aber nicht aufdringlich.Und wie ich hören konnte war sich auch nicht auf den Mund gefallen. Sarah heisst sie und ist halbe Mexikanerin und deutsche.Sie ist Anfang 20 und sehr rassig,schön braun und eine sehr prallen Körper. Ein sehr süsses Gesicht und schöne Augen hat sie auch. Die Unterhaltung lief super entspannt,null Hektik ihrerseits was das Zimmer anging.Wir verstanden uns echt gut und irgendwann hab ich dann nach dem Schlüssel verlangt. Auf dem Zimmer lief alles so wie ich mir das vorstelle,es gab nix zu bemängeln. Sarah ist eine echte ZK-Königin,ich glaub soviel in einer halben Stunde hab ich noch nicht erlebt. Auch beim FO und EL machte sie sehr gute Arbeit,ist eher GF6 aber auf einem hohem Level. Aber der absolute Hammer war die Fickerei!!!Ich hab teilweise in Zeitlupe ficken müssen weil ich vom Anfang bis zum Ende kurz davor war abzuspritzen.Sie liess mich auch machen und nahm Rücksicht auf meine überfüllte Situation.Wenn du ne Frau hast die da gut mitspielt ist das voll geil,man ist kuz vor dem Höhepunkt und das den ganzen Fick. Und dabei immer wieder ZK bis zum abwinken. Am Ende lagen wir noch erschöpft da und redeten etwas,sie ist schon eine sehr liebe Person mit der man sehr gut auskommt. Fazit a hab ich dieses Jahr nochmal ein Highligt mitgenommen. Sarah ist eine neue Favoritin für mich und ein Wiederholung wird bestimmt oder ich sage lieber hoffentlich bald stattfinden. p.s Ich fand sie sogar so sympathisch das mir es diesmal mehr wie sonst leid tat ihr kein Trinkgeld gegeben zu haben. Aber das darf ich erst gar nicht anfangen,dann kommen noch Rückforderungen von zig anderen Damen und Zack steht der Zwegat vor der Tür. Gegen neun sind wir dann gefahren und haben zum Abschied noch ein Weihnachsgeschenk bekommen.Wir hatten die Wahl zwischen einer Flasche Weiss oder Rotwein.Eine nette Aufmerksamkeit,gibt immer irgendwas das man sich schön saufen kann und da kann so ein 2010er Rosso Passo einem doch weiterhelfen. Auf dem Rückweg kammen wir beide zu dem Urteil das der Ausflug ein voller Erfolg war,die lange Reise war es wert gewesen. Das im Living Room Kölsch angeboten wird und ein Lied von Brings lief lässt auch eingefleichte Kölner ein bisschen über das Heimweh hinwegsehen. Ich hätte ja erwartet das deswegen einigen Düsseldorfern vor Empörung die Zigarre ins Campaganerglas fällt aber es schien niemanden zu stören. Ich hätte noch einiges gefunden was mir gefallen hat aber das musste erstmal reichen.Wiederkommen werden wir bestimmt. Ich konnte meinem Freund sogar ein Zugeständniss abringen weil ich mich auf das Abenteuer eingelassen habe. Er sagte mir zu wir würden das nächste mal ins Dolce Vita nach D.dorf fahren wogegen er sich schon seit langem wehrt. Aber leider läuft das mit unseren mündlichen Verträgen so das ich am Ende immer wie ein Indianer dastehe und er wie der weisse Mann der das Land nicht wiedergeben will was solls,irgendwo werden wir schon landen und bestimmt Spass haben. Zurück ins Funkhaus. http://www.fkk-living.de/
Gutschein eingelöst Am Freitag habe ich meinen Gutschein im LR eingelöst, nochmals danke! Als ich gegen 14 Uhr dort eintraf, war es noch ziemlich leer, was sich jedoch im laufe des Nachmittags änderte. Als erstes muss ich feststellen, das mir der Laden, im Vergleich zum GT, viel zu klein ist. Klasse ist die Sauna, doch dafür war ich ja nicht da. Gleich zu Beginn war mir Denise/Deniz aufgefallen, über die hier noch nicht berichtet wurde, jedenfalls habe ich auf Anhieb nichts gefunden. Über 30, kurze blonde Haare, große Naturbrüste, Kölsches Mädel, welches die Wurzeln im Libanon hat. Als sie mir dann zum dritten Mal überd en Weg lief, bzw. Im Kino sich neben mich setze, war die Wahl getroffen und es war eine absolut gute. Die Dame ist nett und sehr engagiert. Ein paar Streichereinheiten im Kino endeten mit leichtem Anblasen, was mir sehr gefiel. Auf dem Zimmer wollte die Dame dann mehr. Noch im Stehen wurde weitergeblasen und dann kletterte sie beim hinlegen auf mich, bis sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht Platz nahm. Das gefiel er, denn sie wollte überhaupt nicht mehr runter. Als sie dann doch ging, drehte sie sich nur und es ging in der 69 weiter. Nach dem Eintüten, natürlich mit dem Mund, ging der wilde Ritt in der Doggy los. Es war ein geiler Anblick mit dem Spiegel an der wand und einer Frau, bei der nicht Samyalike jeder Knochen vorsteht. Letztendlich muss ich sagen, Das LR ist nicht meine Adresse, aber Denise ist eine Wiederholung wert !!!
final visit Last friday i accepted a VIP invitation from a friend for a last visit for this year and we then agreed for a visit to LR, so we arrived around 1 pm and it didn't take a long time for my friend to follow Melina, the girl of his dream according to him, physically speaking and he wasn't disappointed ... From my side i was just relaxing into a couch when a cute brunette made a big smile towards me, something made me think it could be a good sesson with her It is only later on that she went and sat just next to me at the bar, i think it was written i would go with her that day ... ... and it didn't take a long time to get in touch with her and meet Nadine and i wasn't wrong at all to think it could be a good session, it was terrific I was so satisfied that i wasn't feeling like going for a second session, even if Ruby or Rihana for example were quite demonstrating interesting assets We then spent a nice evening, the dinner and the pizza were good and had fun seeing Beatrice enjoying her evening and going crazy with her friends who helped her to wear a nice Chrismas hat written on it : "Eat my pussy for 50 euros" Indeed i finally remember the name of the girl i was talking on my previous visit below in my last report because i recommended her to my friend for a second session for him, it is Agata
Ne' Nummer für den Arsch und ultrageiler GF6 mit Katja LIVING ROOM - für mich bis dato irgendwie immer ein Club in der Diaspora des Düsseldorfer Umlands liegend. Klar kannte ich das ein oder andere Mädel, welches dort schon tätig war oder Gäste, die in meinen Stammclubs gelegentlich davon erzählt haben. Gleichwohl habe ich mir nie die Mühe gemacht, Berichte zu lesen oder mich sonstwie kundig zu machen. Günstige Umstände sollten aber dazu beitragen, daß ich dieser Clubignoranz meinerseits am gestrigen Montag ein Ende bereiten konnte. Den ICE bis Düsseldorf zu nehmen, ist für mich in den vergangenen sieben Jahren als Freund des Blue Note inzwischen gängige Übung in unregelmäßigen Abständen. Anstatt der S6 nach Essen die S28 Bimmelbahn nach Kaarst-IKEA zu besteigen dafür Neuland in meiner P6-ÖPNV-Streckenführung. Dabei dauert die Fahrt von Frankfurt im Idealfall gerade 'mal zwei Stunden und der restliche Weg zu Fuss ist eine schnelle Sache. 12:30 Uhr, ich betrete das Haus und werde von Rezeptionistin Nora in die Gepflogenheiten und das Regelwerk im LR eingewiesen. Anschließend bekomme ich von Alisa die wesentlichen Räumlichkeiten gezeigt und begebe mich zum Reinemachen. Wie auch in anderen Clubs immer wieder zu beobachten, drängen sich, bei noch äußerst übersichtlicher Anzahl an männlichen Gästen, eine ganze Traube innerhalb eines kleinen Spindareals - ist es denn so schwierig, die Schlüssel nicht in numerischer Reihenfolge zu verteilen? Und wenn man dann wie ich zum Einstand auch noch einen Schrank im Zimmereck, also dort wo der Zwischenraum mit Badelatschen aufgefüllt ist, erhält, so zieht einem unweigerlich dieser typische Schweissgeruch aus den Latschen entgegen, egal wie super desinfiziert die auch wurden. Handtücher sind angenehm frisch und weich, die Bademäntel machen ebenfalls einen guten Eindruck - doch als Nichtraucher reicht mir das Hessendress vollkommen aus und außerdem fällt man als einziger Typ ohne Bärenfell später auch mehr auf. Insgesamt ist der Club top gepflegt, das Personal rege aber kaum bemerkbar und die Kaffeespezialitätenqualität ebenso prima wie im Blue Note. Ich wählte den Montag mit Bedacht aus, denn an solchen Tagen erlebt man meines Erachtens "Club pur" mit einer erfahrungsgemäß übersichtlicheren Besucher- und Mädchenschar. Außerdem ist es entspannter als freitags oder samstags. Beim Verzehr meines zweiten Frühstücks komme ich mit Melina ins Gespräch. Nette Unterhaltung mit der "Ruspolin", die ich nach meinem ihr angekündigten Zahnputzintermezzo gern vertiefend fortgesetzt hätte. Oben zurück war sie aber nicht mehr da. Dafür sprach mich Karina, so eine etwas naturschnitzelig wirkende Polin an. Auch mit ihr war es recht angenehm, so daß ich dem Leitspruch " .... mit 'ner Polin machst nie was falsch ..." folgend mit ihr aufs Zimmer ging. Küssen und ansatzweise ZK waren ok und ich war gerade eh spitz wie Lumpi, so daß ich am anschließenden FO mit Aufnahme noch meine Freude hatte. Abwechselnde Massage sollte folgen und anschließend erfreute ich mich einem echt klasse FO ohne Zurückhaltung trotz meines noch vom ersten Schuss gut eingesabbelten Genitals. Dafür wurde meiner Anfrage, ob sie denn nicht ihre Beinchen zum CL ein wenig öffnen könnte, mit einem jähen NEIN beantwortet und mir auch sofort die Kleine Gesundheitskunde der Clubfrau zuteil (sinngemäß zitiert: " ...... ich möchte das nicht ...... Bakterien ..... hier haben so viele Frauen Pilz oder sonstige Entzündungen vom vielen Waschen, Fingern ...... "). Ja, ist gut, blas' weiter, dachte ich mir, denn das kannst du ja, und die Spermarückstände vom ersten Erguss schienen insoweit ja ein wahrer Genussegen zu sein. Ebenso gut kann sie aber auch, und das teilte sie mir schon mit, als wir kaum auf dem Zimmer waren, der analen Beglückung ihre Freude abgewinnen. Ich erwiderte daraufhin, daß dies nicht mein Ding wäre, sah die Anfrage als erledigt an und dachte mir nichts weiter dabei. Hätte ich aber spätestens ab dem Zeitpunkt tun sollen, als sie mir nach ihrem geilen FO das Kondom anlegte und dieses dann fast schon in Flutschi tränkte. Ich lag entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen und innerlich bereitete ich mich aufgrund der erstklassigen Lubrifizierung auf einen endlos geilen Fick vor. Denkste, ok, rittlings mit dem Rücken mir zugewandt war sie nicht die erste Frau, die sich meinen Schwanz einverleibte, ganz ehrlich, ich geniesse das sonst bei einer jeden, die von allein drauf kommt dies zu tun. Doch dieses dreiste Weib schiebt sich mein bestes Stück doch tatsächlich anal rein. Na klasse, das hatte ich ja nun echt nicht gebraucht - eeh, ich bin nicht prüde oder so, aber auf AV stehe ich nun 'mal nicht. Nach einigen Hüben spritzte ich auch irgendwie unbefriedigt, aber zufrieden, endlich fertig zu sein, ab. Ihre dumme Frage, ob das nicht geil gewesen wäre, beantwortete ich mit entsprechendem Murren. Sie hatte verstanden, ich gab ihr unten die für diese Wohltat gemäß Gebührentabelle abzurechnenden CE und war irgendwie angepisst - nicht dem 50er mehr sondern vielmehr ihres Verhaltens wegen. Klar, heute habe ich auch gelesen, daß sie gern alles für den schnellen Euro tut, aber da war es auch schon zu spät. Und hätte ich sie nach dem Aufspießen runtergestossen, dann wären die CE trotzdem fällig geworden, so daß ich mir diese Diskussion schon ab dem Moment als ich im wahrsten Sinne des Wortes ".... im Ar .... war ...", ersparen wollte. Reingewaschen kam ich wieder nach oben, nahm mir zwei Stück Kuchen und alberte mit Rihanna auf dem Sofa rum. Die kleine Rumänin könnte man rein vom Gesicht her für 'ne Brasilianerin halten (hatte eine ebenso aussehende vor Jahren im Malibu in Nidderau), ist witzig und spricht Italiensich. Reger Gesprächsaustausch mit einem Gast aus der Landeshauptstadt, der seine Favoritin in den Weihnachtsurlaub verabschiedete. Langsam wurde es voller. Irgendwann erblickte ich eine in schwarze Corsage und schwarzen Stiefeln gekleidete zeimlich grosse Frau mit einem süßen kleinen Arsch, langen Beinen und langem schwarzen Haar. Katja, deutsch, Ü30 (mehr sag' ich nicht, aber ich bin noch älter als sie), laut eigener Aussage schon seit Jahren im LR. Egal, auf alle Fälle eine Frau mit der ich schon an der Theke in zwei Auflagen meinen Spaß haben konnte. Sie war ungemein gut drauf, natürlich, herzlich, offen und eben gerade so wie ich es gern habe. Ich verabschiedete mich nach unserem ersten Plausch, einige Zeit später trafen wir uns aber wieder und setzten fort, wo wir zuvor aufgehört hatten. Ab dem Zeitpunkt war auch klar, daß das irgendwann im Zimmer weitergehen wird. Ich trollte mich nochmals fort, um mich für sie hübsch zu machen, und kaum zurück ....... waren wir auch schon in Zimmer 2. Frau wie ich es liebe, natürlich und naturgeil - war sie kurz vor ihren Tagen oder ist sie immer so? Nun, für mich war es einfach der Idealzustand im Ist-Modus. Anstatt Live Cooking im Gartenzelt ab 18 Uhr eben Private Cocking im EG.Außerdem stand in meinem BILD-Horoskop, daß ich an diesem Tag den Genuss von rotem Fleisch ohnehin einschränken sollte. Herrjeeehh, war ich glücklich, als mir da ein hellrosafarbenes Lippenbouquet zwischen ihren Beinen ein " ..... wir wollen von dir geleckt werden ......" stumm entgegenrief. Ich bin ja inzwischen ein offener Bekenner zur Frau Ü30+ und +++++. Diese Stunde war GF6 mit einer Frau, die sich wunderbar gehen ließ, sich klasse anfühlt, nimmt und gibt, eine Liebhaberin und liebe "Sau" zugleich. Die Synthese all dessen was guten P6 ausmacht, nämlich das Gefühl, daß man meint keinen P6 zu haben, weil es eben im Moment so genial ist. Katja gibt sich hin, CL bis zum Höhepunkt und anstatt die ansonsten abwehrenden, ausgestreckten Arme gegen die Stirn wird hier auch noch 'ne zweite Runde wohlwollend angenommen. ZK, Schmusen, Gänsehaut, alles da. Auch ich werde bearbeitet, zum FO wird mir gleich zur Fortsetzung des CL die "69" dargereicht, die ja variantenreich gestaltet werden kann. Und der abschließende GV, der seinen Beginn ebenso rittlings mit dem Rücken mir zugewandt eingeläutet wird, dafür aber auch vaginal eingelocht, endet engumschlungen und ineinandergeklammert in einem mich vaginalmuskulär aussaugenden Zustand beidseitiger Geilheit ....... Extase klingt immer so literarisch. Ein Saisonabschluss 2011 wie er besser nicht sein kann. Wir quatschen später nochmals an der Bar, wo ich auch Cloé kennenlerne. Schade, diese weitgereiste Deutsche wäre sicher auch noch interessant gewesen. Aber knapp zwei Stunden von Haustür zu Haustür lassen das LR zu einer weiteren Alternative im Clubreigen werden.
Nix bunga bunga im LR, nix Kritik im LR Vor einem Monat bin ich an einem Dienstag abend mit einer Freikarte im Living Room aufgeschlagen. Es war ungefähr kurz vor 20 Uhr, ich hatte noch nichts gegessen und hoffte noch etwas zu ergattern. Also ausgezogen, geduscht ins Eisbärenkostüm dessen rechter Schlaufenhalter kaputt war. Nur eine Kleinigkeit vielleicht, aber in der Praxis absolut störend wenn man den Bademantel bei nach Pool, Sauna oder Zimmer wieder anziehen will und ständig den Gürtel sucht. Nach doofer wenn Mann den Bademantel offen tragen möchte. Also was essbares gesucht, nichts gefunden, eine DL gefragt ob es noch was gäbe und bin dann auf das Zelt draußen verwiesen worden. Dort wurde dann um 20 Uhr gerade abgeräumt, aber ich bekam als letzter Kunde noch drei Fleischklöße und irgendeine Beilage. Weitere Variationen waren schon aus und / oder abgeräumt. Also habe ich mich dann alleine und verloren an einen der Tische hingehauen und die schmackhafte Mahlzeit genossen. Später kam auch noch ein asiatischer Gast den wohl der Hunger raustrieb, aber den gab es dann schon nichts mehr. Ich hab nur wenige mir bekannte Damen dort getroffen wie Kiara die mich lustig sofort zu einem Zimmer überreden wollte, was ich aber ablehnte das mir normalerweise eher nach anderen Gazellen der Sinn steht. Auch Miruna habe ich wiedergetroffen und wurde begrüßt. Ich kannte sie bereits aus dem FKK Planet wo ich ein sehr schönes Zimmer mit ihr hatte welches ich jeder Zeit wiederholen würde. Vor einiger Zeit hatte ich sie schon im LR getroffen und hatte sie für die vorgenannte Wiederholungsbuchung ins Auge gefasst, aber sie war so müde und wollte nur schlafen und erkundigte sich auch ob sie nach oben gehen dürfte, so dass ich den Plan nicht weiterverfolgte. Eine DL die kurz vorm Koma ist muss ich auch nicht mit zum Zimmer nehmen, da ist nicht unbedingt voller Einsatz zu erwarten. Und auch an dem jetzigen Tag wo ich mehrmals in Ihrer Nähe am Spielautomaten auftauchte und ein bisschen mit ihr quatschte, nutzte sie keine Gelegenheit Ihre Fäden zu spinnen die sich schließlich später für sie in bare Münze auszahlen sollten. Irgendwie hat sie was von Ihrer Natürlichkeit verloren, wirkt etwas professioneller als früher und wird Miruna wohl so noch was länger auf eine Wiederholungsbuchung warten müssen. Also stand ich da nun, überall hübsche Mädchen, teilweise zu aufgebrezelt, die sich mit Gästen oder sich selbst beschäftigten. Cluballtag halt. Die Couchen waren fast die ganze Zeit von Dreibeinern besetzt, wo kann ich mich also hinhauen um mich dezent animieren zu lassen? Ich stand während der Platzsuche an der Theke rum und wurde von einer duplizierbaren vermutlichen BO/RO Dame nach 10 Sekunden und „wie geht’s“ gefragt ob ich nicht aufs Zimmer gehen möchte. Das geht für mich als Illusionsjunkie ja gar nicht, also mich erst mal verabschiedet und habe mich an den Rand der Theke gestellt, neben eine schlanke Blondine mit kurzen Haaren die auch sofort zu mir Kontakt suchte, allerdings erst mal sprachlicher Natur. Sie käme aus Italien, wäre aber hier aufgewachsen, was sie doch alles auf dem Zimmer machen würde incl. Deep Throad usw., aber irgendwie kam mir ansonsten zuwenig rüber und bin erst mal in Keller in den Whirpool abgedüst. Früher haben den beiden Couchen im Durchgang auch mal mehr Mädels gesessen und jedes mal würde ich mir wünschen ein Mädel käme auch mal auf die Idee im Pool zu animieren. Wo könnte man besser Kontakt aufnehmen als Element Wasser. Eine anschließende Zimmerbuchung wäre garantiert. Stattdessen schaut höchstens mal ein Mädel um die Ecke, was zwar häufiger wird je später der Abend wird, aber weiter als bis zur Sauna kommen die leider nicht. Nach dem Whirpool bin ich dann nach wieder nach oben. Es wurde schon später und ich wollte mal langsam ficken. Irgendwie bin ich wieder bei der kurzhaarigen Blondine hängen geblieben. Sie war schlank, hatte sehr kleine (entsprechend) feste Titten, ein paar Tatoos die mich zusammen mit Ihrem Gerede auf ein geiles, wildes und versautes Zimmer hoffen ließen. Ich weis Ihren Namen nicht mehr, vielleicht Alexia, bin mir aber nicht sicher und nenne sie im folgenden lieber nur A. Also worauf noch warten und sie ging Schlüssel holen und es ging in das Zimmer neben dem Kino. Sie ist dann noch mal raus weil sie das Bettlaken vergessen hatte. Aber dann ging die Enttäuschung richtig los. Anstatt sich als das Luder zu präsentieren haute Madame A. sich bäuchlings auf die Matte, ließ sich was krabbeln, hatte offensichtlich vor längere Zeit irgendeinen belanglosen Small Talk zu führen. Fragte dann ob wir 30 Minuten oder 1 Stunde bleiben. Von den 30 Minuten waren 10 bestimmt schon aufgefressen und bei der 75 Euro Taktung entschied ich mich daher dann für die Stunde, in der Hoffnung das vielleicht gleich mal das Feuerwerk starten würde und ich im Stundenfenster entgegen meiner sonstigen Art und Buchungsverhalten vielleicht 2 mal abspritzen könnte. Ich sollte gar nicht spritzten, wusste ich da aber noch nicht. Das war wohl der Startschuss mir eine Massage anzubieten und da ich die „Stimmung“ nicht zerstören wollte, habe ich das mal angenommen, in der Hoffnung das sich daraus was geiles entwickelt. Aber selbst meine Tochter könnte die Bodylotion besser auf meinen Körper verteilen. Offensichtlich erwartete die Dame dann eine Revange, ich massierte sie bestimmt fachmännischer als ich Ihren Rücken knetete. Dabei kniete ich auf Ihren kleinen geilen Knackpo, mein Schwanz auf Ihren Arsch, etwas was mich immer geil macht und auch etwas Blut in die unteren Regionen fließen ließ. Im Vorfeld hatte ich gesehen, dass sie neben einem Zungenpiercing auch ein Klitorispiercing hatte. Ich nötigte sie also fast sich mal bitte umzudrehen und verwöhnte in bisschen diese Perle, allerdings mit den Hintergedanken das doch bitte in sehr kurzer Zeit mal etwas bei mir starten soll. Das Piercing stellte sich für mich eher als Leckhindernis heraus, da es sich doch direkt an oder über der Klitoris befand, fand ich es beim lecken eher hinderlich und weniger geil wie mein Kopfkino mir vorher versprochen hat. Zu meinem linken Daumen der zufällig in der Nähe war wurde gesagt nicht anfassen oder eindringen. Das hört man ja oft das Mädchen nicht möchten das Männer evtl. Krankheitskeime in die Muschi einbringen, und das nicht möchten, aber förderlich für die Stimmung war das nicht. Im Saunaclub ist das aber ehr die Ausnahme!! Küssen hat sie auf dem Zimmer übrigens auch verneint, aber die hatte ich vorher auch nicht erfragt. Damit war für mich das Signal gegeben mich auf dem Rücken zu legen, wer so offensichtlich um die Gesundheit Ihrer Muschi besorgt ist, hat meine Leckkünste nicht verdient und weis sie wohl auch nicht zu schätzen. Ich erwartete also endlich mal eine ordentliche Turnstunde von der Dame, gutes Französisch und vor allem Dingen das so angepriesene Deep Throad. Und die Messlatte hängt bedingt durch die Deep Throad Königin von der Geeste in Köln recht hoch. Das Gebläse war unter alle Kanonen, viel zu soft, ohne Spielen an Eiern, oder Handeinsatz oder unterstützenden Maßnamen und ich kam höchstens auf einen Halbmast ohne Aussicht auf Größen- und Härtezuwachs. Ich bat sie doch zu gummieren in der Hoffnung wenigsten ficktechnisch zum Zug zu kommen. Die Gummimontage durchgeführt, einlochen in Reiterstellung habe ich gar nicht Erwägung gezogen da ich schon kannte und spürte das der Härtegrad nicht reicht. In der Missionarsposition wollte ich auch nicht in das Gesicht schauen, also Doggy bestellt und mich versucht mit wixxen und Kopfkino beim Betrachten des kleinen geilen Arsches in Stechergröße zu kommen. Gelang mir aber nicht richtig, eindringen und in Form kommen, war auch nur schlecht möglich, ich will nicht sagen das es mir durch Ihre Körperhaltung erschwert wurde und meine Stimmung war durch all das vorgenannte eh im Arsch. Im Prinzip hatte ich keinen Bock mehr auf diese Dame und auch keine Lust mehr ihr zu sagen wie sie was alles machen soll. Weder auf GF6 noch auf Pornoebene war entsprechende gegenseitige Chemie oder Einsatz zu merken. Ich schaute auf die Uhr, die 30 Minuten waren gerade voll und ich entschied und bat A. doch abzubrechen, es bei den 30 Minuten zu belassen. Ich sagte ohne große Erklärungen das es mit uns nicht passt worauf sie die ganze Zeit anfing, es wäre nicht Ihre Schuld, ich könnte ja nicht bla bla. Das bejahte ich auch alles, sagte sie hätte ja auch keine Schuld, aber es würde einfach nicht funzen. Ich wollte ihr jetzt nicht noch die Gründe nahe bringen warum es bei mir trotz Doping und Geilheit nicht kommen wollte. Ich wollte nur raus bevor ich für eine vermutlich beschissene Handentspannung im 60 Minuten Fenster noch 25 Euro mehr zahlen muss. Unten am Spind bekam sie die 50 Euro für die 30 Minuten plus 5 Euro extra fürs leichte Überziehen und für ihr Entgegenkommen das ich wieder downgegradet habe auf 30 Minuten. Ich hatte erwartet das sie Palaver startet und sagt nein wir sind schon über die 30 Minuten und du musst mir 75 Euro bezahlen. Da hat sie bestimmt auch drüber nachgedacht, aber das konnte ich gerade noch abwürgen. Danach bin ich erst mal wieder in dem Wellnessbereich abgetaucht um diesen Flop zu vergessen. Dort traf ich dann im Couchbereich im Gang auf eine kupferrotgefärbte Rumänin mit Kurzhaarschnitt. Ich glaube Sie stellte sich als Janette vor. Ich wollte eigentlich nach Feststellen der Nationalität zügig die Flucht ergreifen, doch eh ich mich versah hatte sie mich mit den hatte sie die Beine über mich geschlagen und mich eingesperrt und noch wirkungsvoller hatte ich Ihre Zunge in meinem Mund. Und die hat mich vielleicht kaputtgeknutscht. So was habe ich eigentlich selten bis nie erlebt, erst recht nicht mit jemand neuen und in diesem Anbahnungsstadium. Das hat natürlich entsprechend gezündet und ich ließ mich auf die Dame ein, wenn ich auch skeptisch blieb. Aber wir haben uns gut verstanden, haben einige Witze gemacht, ich habe sie zu einem gut simulierten Orgasmus geleckt und anschließend gut gefickt. Besonders hervorzuheben das Sie mich in der Reiterposition ausdauernd (ohne Ermüdungserscheinungen) nach Hause geritten hat. Danach noch schön Smalltalk der auch über die 30 Minuten hinausging, aber sei hat später fair abgerechnet. Im positiven Sinne muss ich sagen sie ist ein sehr symphatischer Vollprofi, knutschen mit ihr ist wunderbar und sie bekommt von mir 100% Wiederholungsfaktor. Danach wurde es aber auch Zeit an Aufbruch zu denken. Ich genehmigte mir noch ein Bier Mix, zog mich um und bin dann zur Theke. Dort wurde ich wie üblich gefragt ob alles in Ordnung war und ich hatte mir vorgenommen über enttäuschende Nummer mit A. eigentlich nichts zu sagen, weil Sie hat ja keine Leistungsverweigerung gemacht, falsch abgerechnet oder einen Standartservice wie FO zum Beispiel nicht angeboten, sondern sie war halt unterdurchschnittlich in der Leistung, sehr passiv insgesamt und auf dem Zimmer kein Flair versprüht. Stattdessen wurde ICH von der dunkelhaarigen Empfangsdame die neben einem anderen LR Herrn stand gefragt „Du warst doch mit A. wie wars es denn?“ Und dann habe ich denen erzählt wie ich es empfunden habe, das ich auch nicht konnte unter dem Umständen und lieber abgebrochen habe und das hat die beiden überhaupt nicht überrascht, kannten ähnliche negative Schilderungen schon offensichtlich und meinten zu sich selbst, dass es wohl ihr letzter Tag heute dort wäre..... Die wussten also schon das die eine Niete in den Reihen haben, bekamen das noch mal durch mich auf Nachfrage Ihrerseits bestätigt und hatten für mich noch nicht mal einen 25 Euro Gutschein parat. Das hat mich vor allen Dingen überrascht. Auch den obligatorischen 5 Euro Gutschein bekam ich nicht, ich dachte aber in dem Moment nicht daran, da wir zu lange über besagte Dame gesprochen haben. Vielleicht haben die zwei auch einfach nur den einen oder anderen Gutschein vergessen, weil es Ihnen ähnlich ging oder den Kopf schon voll hatten mit den personellen Konsequenzen. Für mich steht trotz der räumlichen Nähe daher in der nächster Zeit erst mal ein anderer Club im Ruhrgebiet auf meiner to do Liste.
LR: Fickst du noch oder hämmerst du schon? Fast jeder kennt den Satz: „Wohnst du noch oder lebst du schon?“, aus der Werbung von Ikea. Jedes Mal als ich im Living Room war, hatte ich immer den Eindruck dass der Ikea Anteil da schon recht hoch ist. Denke zum Beispiel mal an die Beistelltische, Lichterketten und noch so einiges. Zum Glück ist das jetzt Geschichte, oder doch nicht ganz? Ikea, gegründet in Schweden und mittlerweile weltweit verbreitet ist nicht das Einzige wofür Schweden bekannt ist. Fjorde, Björn Borg, Abba, Knäckebröd und Köttbullar sind ein paar Beispiele. Und auch Schwedinnen wie Ingrid Berg, Astrid Lindgren (und natürlich Pippi) sind uns nicht unbekannt. Und blonde Schwedinnen sehen meistens sehr geil aus. Schweden hat auch eine Seite die für uns Freier nicht so schön ist, absolutes Prostitutionsverbot. Sowohl Frau als auch Mann droht eine hohe Geldstrafe wenn man erwischt wird. Aber wir leben nicht in Schweden sondern in Deutschland wo „Hurerei“ erlaubt ist. Und wenn man die Möglichkeit hat eine Schwedin zu ficken, sollte man es gut überlegen bevor man nein sagt. Beim vorletzten Mal im LR traf ich also eine Schwedin, Emma, hatte sie aber nicht gebucht, eine Fehlentscheidung. Aber es gibt fast immer noch eine 2. Chance und an diesem Tag war es soweit. Schnell eingecheckt so gegen 17u. , geduscht und umgezogen ging ich nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich von der Schwarzmeerflotte, lese: *****, besucht wurde. Ich hatte aber noch keinen Bock und hatte richtig Hunger. Das Essen schmeckte sehr gut, leckerer Fleisch mit frischem Gemüse und Reis. Eine Portion Nudeln passte auch noch rein und der Hunger war erst mal weg. Eine Russin (Lena) und eine Deutsche (Kira) versuchten mich zu verführen aber ich wollte nicht, hatte nur eins im Kopf: „die Schwedin!“ Ich hatte sie noch nicht gesehen und machte mir Sorgen. „Was mache ich wenn Emma nicht da ist?“ und „Welche Alternativen habe ich?“ Eine Runde Wellness, sprich Whirlpool und Sauna brachten mich kurz auf andere Gedanken. Als ich wieder im Kino war, ruhte ich mich kurz aus bis ich eine grosse blonde Dame sah. Mir war sofort klar das ist Emma und ich war glücklich, zumindest in dem Moment. Ruckzuck machte ich mich auf dem Weg zu ihr. Ich brauchte auch nicht lange zu suchen, da sie noch ganz vorne am Eingang stand. Ich begrüsste und küsste sie, wir redeten kurz bis sie vorschlug mal ins Kino „vorbeizuschauen“. Emma Im Kino legten wir uns hin und schmusten ein wenig. Die Chemie passte schon und es dauerte nicht lange bis wir uns küssten und knutschten. Ein anblasen im Kino war logischerweise der nächste Schritt. Ich fand es geil und sie fragte mich ob wir im Kino weiter machen sollten oder doch halt im Zimmer. Ich entschied mich für letzteres, hatte aber nicht mit einer Wartezeit von 40 Minuten gerechnet. Die 40 Minuten verbrachte ich teilweise zusammen mit Emma, sie war immer damit beschäftigt einen Schlüssel zu besorgen. Emma ist eine 37-järige Schwedin, ca. 1.70m gross, hat lange blonde Haare, grüne Augen, KF38/40, gebräunte Haut und einen leicht hängenden C-Cup. Weiter ist sie tätowiert (Oberarm, Leiste und gerade über dem Po), gepiercet (Lippe) und hat einen markanten Kinn. Sie hat Ähnlichkeiten mit Victoria Silvstedt, siehe Bild. Emma ist nur voller und hat keine Silis. ZK: ja, mitteltief, geiles knutschen Augenkontakt: ja FO: gut, manchmal etwas zuviel Handeinsatz, Eierlecken sehr lecker Lecken/ Fingern: ja, facesitting, lässt sich nicht ganz über den Berg schupsen, Muschi sehr nass GV: Doggy, Missio (und gefaltet) und Reiter, macht sehr gut mit GF6: ja PST/AST: ja Wiederholungsgefahr: ja Extra Info: geile Body to Body Massage und Tittenfick Im Zimmer bekam ich eine geile Massage, sie setzte sich auf mich und ich spürte bereits ihre nasse Muschi. Ich wurde eingeölt und gut massiert. Mir wurde warm, sehr warm sogar. Spätestens als ich meinen Oberkörper anhieb und ihre Köttbullar titten2 im Rücken spürte, war es getan. Ein komisches Gefühl, ich atmete unruhig, nahm besitz von mir. Geiles knutschen, mitteltiefe Zungenküsse sorgten bei mir für einen Ständer. Ich wusste nicht was mit mir los war, so geil fand ich es. Recht gutes Gebläse und lecken meiner „Köttbullar“ machten mich geil. Ich hatte die Möglichkeit sie tief in ihre nasse Muschi zu fingern. Ihre Köttbullar wurden von mir abgelutscht und meine Zunge machte sich auf Entdeckungsreise. Da ich noch immer auf dem Rücken lag, griff ich ihren Po und drückte sie näher an mein Gesicht heran. Emma wusste genau was ich vorhatte, die Beine auseinander, und setzte sich auf mein Gesicht. Ich konnte so ihre Muschi mal ausprobieren und ich muss sagen ich bereue es nicht. Emma stöhnte leicht und ihre Muschi wurde noch nasser. Jetzt war es Zeit zu ficken, noch schnell bekam ich noch ein Blaskonzert von der, wurde mit dem Mund gummiert und ab in die Kiste. In Doggy konnte ich sie richtig hämmern, wollte aber nicht so abspritzen und forderte sie in die Missio. So fickte und küsste ich sie, ihre Hände fassten mich überall an und schlugen auf meinen Po, selber leckte und massierte sie sich die Titten. Jetzt wollte ich ein wenig mehr Aktion, faltete sie quasi zusammen und stosste tief und kräftig in ihre nasse Muschi. Irgendwie war ich so geil dass ich nicht abspritzen konnte. Ein letzter Wechsel in Reiter liess mich abspritzen, der erste Druck war weg. Nach einer kleinen Pause, küssten wir uns wieder und sie spielte schon mit meinem Schwanz. Runde 2 war also angebrochen. Wiederum gutes Gebläse und geile Zungenküsse machten mich, nee meinen Schwanz, wieder gross und stark. Ficken wollte ich aber nicht mehr und ich entschied mich sie zwischen ihren „Köttbullar“ zu ficken. Das war hammergeil, sie drückte ihre Titten zusammen und massierte zu gleicher Zeit meinen Schwanz. Lange sollte es aber auch nicht dauern und ich spritze die 2. Ladung. Ins Gesicht durfte ich sie aber nicht treffen, und so hielt sie die Hand vor ihrem Gesicht. Es war eine geile Stunde mit der, und ich denke dass noch viel mehr möglich ist also ausbaufähig. Am Spind bekam sie von mir ihr Geld plus Tipp. Viel mehr passierte nicht mehr, einige Mädels versuchten es trotzdem aber ohne Erfolg. Es war wieder ein sehr schöner aber vor allem sehr geiler Abend. Emma Tack ska du ha!
Jahresabschlusspoppen am 30.12.11 im LR Sechs nette FK waren ebenfalls mit von der Partie, so dass es zumindest ein unterhaltsamer Aufenthalt zu werden versprach. Mädelstechnisch hatte ich aufgrund der üblichen Verhältnisse zum Jahreswechsel die Erwartungen ohnehin nicht allzu hoch geschraubt. Das tatsächliche Line-up war dann wirklich nicht überwältigend: Zum frühen Nachmittag vorwiegend Durchschnittskost, später z. T. einige hübsche Nachzüglerinnen. Insgesamt so rd. 40 Dls, der Besucherstrom hielt sich in sehr überschaubaren Grenzen. Klassische Eyecatcher waren rar gesät, zumindest nach meinem Geschmack. Jedenfalls tat ich mich im LR i. S. Buchungen noch nie so schwer wie gestern; vielleicht ließ ich mich auch von der relativ trüben Stimmung im Club (auch von einigen Mädels so bestätigt) irgendwie anstecken. Buchung 1: Agatha, Polin Mit Agatha (ihren ehemaligen Namen Nadine musste sie wegen Doppelvergabe aufgeben) und Asha (nicht mehr im Club) hatte ich vor paar Monaten einen supergeilen Dreier. Zudem hatte ich noch die seinerzeitigen Lobeshymnen eines werten Kollegen, der sie ebenfalls gebucht hatte, in den Ohren, so dass es Zeit für einen Einzel-Nachtest war. Die zierliche Polin wirkt unscheinbar, ist aber supernett und versprüht viel Natürlichkeit. Nach ausführlichem Smalltalk zum Opening sehr intensive, tiefe Zungenküsse, die gar nicht mehr enden wollten. Ein recht gutes, aber ausbaufähiges FO und dann der Wechsel in die Verwöhnposition für sie. Das macht ihr offensichtlich Spaß, hier geht sie mehr als gut mit und gibt einem dadurch ein gutes Gefühl. Beim anschließenden GV in zwei Positionen, Doggy und Reiter, gibt es ebenfalls nichts zu beanstanden, kein Gezicke, stattdessen macht sie gut mit. Fazit: Obwohl Agatha zwar nicht ganz an die Leistungen beim Dreier anknüpfen konnte (vielleicht seinerzeit auch durch andere Umstände noch begünstigt), kann ich sie bedenkenlos für schönen GF6 empfehlen. Kurzübersicht Agatha PL, Mitte/Ende 20 KF 34, A-Cups, längere braune Haare im Pippi Langstrumpf-Look, Ca. 165 cm, recht gutes Deutsch FO: Gefühlvoll, ohne Handeinsatz, aber recht monoton EL: Ja, sehr gut Augenkontakt: Ja, ab und an ZK: Nass und sehr tief, sehr leidenschaftlich; Knutschmonster Lecken: Machte großen Spaß, zumal sie sich vollends aus der Reserve locken ließ GV: Doggy und Reiter; leider zu schnelles Ende GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Attraktives Mädel von nebenan Illusionsfaktor Nähe: Hat sich zweifellos ergeben Buchung 2: Francesca, Polin Wegen fehlender Entschlussfreudigkeit dauerte es fast bis Mitternacht, bis die zweite Buchung unter Dach und Fach war. Francesca, einer der ganz wenigen Optikkracher an diesem Tag. Francesca ist eine blonde Polin, recht groß gewachsen, bildhübsch und mit einem Modelbody gesegnet. Sie bildet sich nichts auf ihre Optik ein, kommt nicht affektiert rüber und ist darüber hinaus noch eine anspruchsvolle Gesprächspartnerin. Zunächst wurde ich mit geilen und ausdauernden ZK verwöhnt. Francesca küsst zart, verspielt, geil. Danach durfte mein kleiner Freund dran glauben und ich wurde mit einem Blaskonzert erster Güte mehr als verwöhnt. Sie bläst wirklich geil und fordernd. So geil, dass ich sie einfach längere Zeit machen ließ und deshalb Verwöhnaktionen meinerseits auf der Strecke blieben. GV bestand aus einer leidenschaftlichen Reiterei (plus Reiter Reverse), die sie perfekt beherrscht und dabei geschickt das Tempo variiert. Möchte Mann ein Haar in der Suppe finden, so könnte Mann finden, dass Francesca ein gewisses Maß an Professionalität nicht verleugnen kann, obwohl sie keineswegs gezielt auf den Punkt hin arbeitet. Fazit: Sehr gelungene Nummer mit einem Optiksternchen. Leistungsmäßig ganz klar gehobener Clubstandard. Kurzübersicht Francesca PL, ca. Mitte 20 KF 34, B-Cups (fest), lange glatte blonde Haare Ca. 170 cm, Bauchnabelpiercing, perfektes Deutsch FO: Mal eher zart und gefühlvoll mit hohem Zungeneinsatz, mal etwas kräftiger; top! EL: Ja, siehe FO Augenkontakt: Immer wieder ZK: Mitteltief und gefühlvoll, nass und fordernd Lecken: Ist leider ausgefallen Fingern: Geht wohl GV: Reiter und Reiter Reverse mit geschickten Tempovariationen GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Illusionsfaktor Optik: Topschuss, keine Frage llusionsfaktor Nähe: War zweifellos vorhanden Fazit LR: Die beiden guten Nummern sowie die unterhaltsamen Fachsimpeleien mit den Kollegen retteten einen ansonsten trüben LR-Jahresausklang. Verpflegung top. Zum Abendessen gab’s u.a. perfekt gebratenes Hüftsteak mit Kroketten und Sauce Bearnaise, super lecker. Servicepersonal wie immer superfreundlich und auf Zack, da sitzt jeder Handgriff. Gewohnt gute Musikauswahl auf angenehmem Lärmpegel.
völlernd in den Fängen von Pocahontas und der serbischen Melkmaschine. Der Jahresendfick stand an. Freitag, 30.12.2011 Ort: Living Room Kaarst. Ankunft rechtzeitig zur Eisbärenfütterung kurz vor 18 Uhr. Erster Eindruck: Entgegen sonstiger Wochenendbesuche, bei denen man im allgemeinen Getümmel Probleme hat, einen Sitzplatz zu ergattern erlebe ich ein Wohnzimmer, das den Namen Living Room verdient. Es ist angenehm gefüllt, so dass man sich nicht verlassen vorkommt, es ist eine ausgedünnte Damenmannschaft vorhanden, in der die Oberburner weitgehend fehlen, jedoch wäre es vermessen zu behaupten, dass man niemanden für eine gemeinsame Runde findet. Eine Mischung meistens junger schlanker Damen, 2-3 Milfs von denen eine nur nervend kobert, viele Damen Deutscher Herkunft, keinerlei Bulgas mit Knackitattoo, leichter Überhang rumänischer angenehm anzuschauender Damen. Exotinnen bis auf einen schwarzafrikanischen Mörderschuß Fehlanzeige. Das Animationsverhalten ist dezent aber bestimmt. Mein Ding. Die Herrenbesetzung eine Mischung aus der Deutsch Holländischen forenaffinen Bademantelträgergemeinschaft, wenige durchweg angenehme südländische Gäste, absoluter Eyecatcher ein Herr mit den Maßen eines Bud Spencer und einem geflochtenen Kinnbart, der bis zum Bauchnabel reicht. Gegen ihn hat selbst der extrovertierteste Schönling keine Chance in der Gunst der Damen. Empfang, Duschen, Service und Drumherum wie immer auf oberstem Niveau. Ein hervorragend geschultes Personal ist gut drauf, sieht gut aus und erfüllt beinahe jeden Wunsch und bleibt dabei angenehm freundlich. Kleinigkeiten wie die Deosammlung in der Umkleide, ein effektives Reinigungspersonal in den Umkleiden hinterlassen hier das Gefühl, dass Kundenfreundlichkeit oberste Devise ist. Das setzt sich fort bei der Speisung Draußen im auf der Terrasse aufgebauten und geheizten Partyzelt servieren zwei Köche hervorragende Steaks, leckeren Salat, butterweiches Gemüse mit Kroketten und Sauce Bernaise. Für die Hartgesottenen gibt es Spaghetti a la Rabiata. Ich konzentriere mich auf die Hauptspeise, die mir hervorragend mundet. Obwohl ich mich mehr öfters ein Normalvertilger anstelle werde ich nicht schräg von der Seite angeschaut, wie das so oft in Läden der Fall ist, die Jagt auf wildernde Buffetfräsen machen. Außerordentliches Lob: Wenn man es denn schafft im überschaubaren Zeitfenster zwischen 18 und 20 Uhr im Laden zu sein ist das Essen allein das Eintrittsgelt wert. Dass es Getränke en Masse incl. unterschiedlicher Biersorten gibt und selbst Gäste die bereits mit Eiswürfeln werfen stets freundlich weiter bedient werden ist ein Punkt, den man gar nicht oft genug herausheben kann. So begebe ich mich zum ersten Verdauungsfick und bin nicht schlecht überrascht, als mir die aus Finca und anderen Orten bekannte Isabella über den Weg läuft. Isabella ist ein charmanter, in Deutschland lang integrierter rumänischer Fickfloh, der durch einen harten und gut trainierten Hardbody glänzt. Ich kenne sie nur mit Brilli im Gebiss. Dieser ist seit unserer letzten Begegnung verschwunden. Geblieben ist ein außerordentlich leckerer Body. Isabella, 27 aus Rumänien (--> Finca Thema incl. Bilder) Größe: 160cm bei Kf 34. Feste 70A Titten, Schultertattoo, schwarzes lange Haare, burschikoser Auftritt. Die Kommunikation erfolgt in sehr gutem Deutsch. Es geht aufs Zimmer und entgegen zuletzt gehörter Beschreibungen küsst Isabella durchaus überzeugend, wenn auch nicht mit betörenden Sinnlichkeit. Sie lässt sich gern massieren und fordert einen festen Griff ein. Ihr Körper ist makellos und außerordentlich lecker. Nachteil: Muschilecken unerwünscht. Warum auch immer. Da mich diese Einschränkung irritiert lege ich mich hin uns lasse sie machen. Machen bedeutet bei ihr, dass sie ein Blaskonzert allererster Güte hinlegt. Mit festem freihändigen Grip beherrscht sie das, was ich als Mundficken bezeichnen würde. Dabei stimmt auch der Showfaktor. Sie rotzt dezent auf die Eichel und einverleibt sich das Ding sehr tief, bis von selbst leichte Würggeräusche entstehen, die ein beachtliches Kopfkino erzeugen. Dabei jedoch nicht so künstlich und schlürfend affektiert, sondern wie ein ausgehungertes Kälbchen, das endlich die Milch haben möchte. Da ich zum meiner Schande absolut überfressen bin und auch keine Lust verspüre, den Kehlenspritzer-Aufpreis zu zahlen habe ich trotz formidabler Blastechnik Abspritzprobleme, ficke sie in der Missionarstellung und komme beim Anblick ihres gebogenen Luxusbodys recht schnell zum Ziel. Fazit: Isabella ist eine absolute Sympathieträgerin, mit der man sich blendend unterhalten kann. Ein süßer Typ fickbarer burschikoser Kumpel mit verdammt geilem Hardbody, wegen ihrer Frisur passt der Spitzname Pocahontas auf den Punkt. Ihr Service ist korrekt, nicht übermäßig innig. Nogo: Kein Lecken: Umso Besser: Powerblasen auf oberstem Niveau. Etwas für Spaßficker, etwas für Leute, die sich gern belabern lassen. Weniger geeignet für Schmusis...Preis 50€. Weil Isabella doch recht heftig geblasen hat schmerzen meine Hoden und ich erhole mich mehrere Stunden in angenehmer Gesellschaft. Jederzeit ist ein Platz auf dem Sofa frei, so dass man sich nicht wie sonst stundenlang an der Theke festhalten muss. Irgendwann zwischen 22 und 23 Uhr gibt’s mehrere Bleche leckerer Pizza, von der jeder in der gigantischen Menschenschlange genug abbekommt. Neuerdings wird rationiert. D.h. ein Herr des Servicepersonals schneidet und verteilt die Stücke. Das finde ich korrekt: Es sorgt dafür, dass nicht herumgematscht wird oder sich krasse Pizzadiebe so sehr den Teller vollpacken, dass niemand anderes zum Zug kommt. Gerade, als der zweite Schub Geilheit einsetzt werde ich im Kino von einer Dame mit Taschenlampe angeblendet, von der ich nur die Umrisse erkenne. Es handelt sich um Darina, 24 aus Serbien Mir kommt ihre witzige Anmache entgegen, so lege ich mich neben sie und schmuse ein wenig an ihren recht gut geformten festen Tittchen und werde geil, als sie sich selbst an der mit stark ausgeprägten inneren Schamlippen gesegneten Mumu reibt. Recht schnell entschliessen wir uns zum „Zimmärr“ und ich sehe sie endlich bei Tagselicht. Darina hat ein 36er Gestell, dass durch eine Menge Sport fest ist. Ihr Gesicht wirkt Rumänisch mit weichen Gesichtszügen, ihr Haar schwarz, lang und glatt. Titten wie gesagt 75 B und dank Bodybuilding und hervorragendem Bindegewebe fest. Typ Fickschlitten. Auf dem Zimmer weicht anfängliche Interessiertheit ihrerseits einem sehr professionell geführten Abspulen Ihres Programmes. Küssen kann man wohl vollkommen knicken, alles ist auf sofortige Schwanzbehandlung fixiert. Dabei wirkt es, als ob sie einen Wettbewerb im Schnellmelken gewinnen muss. Ich denke ohne körperliche Gewalt kann man sich dieser Behandlung kaum entziehen, so fest einstudiert wirkt das Programm. OK irgendwann sage ich laut Stopp, den es droht vorzeitiger Ei-Abriss und ich bitte sie, dass ich ihre Fotze probieren kann. Diese schmeckt hervorragend und ist schön fleischig. Wer Golda aus dem Samya kennt weiß ich was ich meine. Ein fettes Stück innere Schamlippe, mit dem man machen kann was man will. Mit Zunbge wohlgemerkt, Fingern unerwünscht. Unterschied zu Golda. Darina lässt es regungslos über sich ergehen und schnappt wie eine Natter, um ihre Abmelkung zum Finale zu bringen. Hart an der Schmerzgrenze stammle ich unter dem Druck ihrer Fleischfotze das Zauberwort: Ficken. Und ficke. In der Missio. Da mich die ganze Nummer nicht wirklich geil gemacht hat muss ich verdammt heftig orgeln, um überhaupt über den Berg zu kommen. Darina hält sich dabei die Titten fest, so dass man keine Chance hat diese zu berühren. Dabei gekünstelte Pornotöne...nunja irgendwann schaffe ich es und bin froh, diese Nummer überstanden zu haben. Als absolutem Restillusionskiller erweist sich das Nachgespräch, in der sie mir gleichzeitig die körperlichen Vorzüge ihres Freundes beschreibt aber auch auf die geistigen Defizite seiner Landsmänner hinweist. Schnell raus. 50 Euro übergeben und Tüss. Fazit: Darina ist knackig und lecker, hat ne geile Fleischfotze ist aber zu maschinell gepolt. Weiteres Tete A tete ausgeschlossen. Ihr findet Sie wenn gerade nicht im Kino oft in der Ecke am Daddelautomaten. Ein wenig frustriert schiebe ich mir 2-3 weitere Pizzastücke rein, schwitze aufgrund meiner Anstrengung wie ein Wasserfall und genieße nun die immer ausgelassenere Stimmung. Zu der tragen wirklich schlagfertige und attraktive Damen hinter der Theke bei. Ich mustern die eine oder andere Dame, trinke literweise vom leckeren Kaffee und gebe mir essenstechnisch gegen 2 Uhr Morgens mit 3 Frikadellen den Rest. Und schaffe es, auf meinem Rückweg an 3 Macdonalds Filialen vorbeizufahren, ohne einzukehren. Ich denke einen größerern Ritterschlag fürs Essen kann ich einem Laden nicht geben. Nach dem ficktechnischen Topact im LR muss ich leider weiter suchen.
Die Printe schreibt heute, dass man keine Schulden, also auch keine Berichte, mit ins neue Jahr nehmen soll. Nun gut: Der Jahresendfick stand an. Freitag, 30.12.2011 Ort: Living Room Kaarst. Ankunft kurz nach 14.00 Uhr. Knurrende Mägen konnten noch mit dem Frühstücksbuffet beruhigt werden, ich entscheide mich für ein kleines Fertig-Müsli als Mittagessen. Als Nur-Gelegenheitsbesucher des LR empfinde ich um diese Uhrzeit das Line-Up als gar nicht so schlecht, ich entdecke mindestens fünf Frauen, die ich gerne ansprechen würde. Dieser Meinung scheinen aber auch andere Eisbären zu teilen, denn gegen 15 Uhr ist schlagartig ein großer Teil der Frauen weggebucht. Darunter eben auch alle meine Favoritinnen. Eine taucht wieder auf. Ich hatte den Eindruck dass sie ganz gute Laune hatte, z.B. als sie sich hinter der Bar, zur laufenden Musik mitsingend, was zu trinken holte. Piaaus Deutschland. Ich schätze sie auf Mitte 20. Aufenthaltsbereich: an der Wand direkt vorne Richtung Eingangstür Kontaktaufnahme war locker, der Hinweis auf ihre frühere Tätigkeit in der Villa Vertigo veranlasste mich jedoch, auch den Serviceumfang mal im Vorfeld abzuklären. Kein Grund zur Beanstandung, so holte sie einen Schlüssel, der sofort verfügbar war. Ein großes Zimmer im EG mit Fenster zur Straßenseite. ZK zur Einstimmung gab es, schien mir aber eher der Programmteil zu sein, der aufgrund meiner vorangegangen Frage abgearbeitet werden musste. Um so angenehmer war jedoch das Verwöhnen meines Körpers mit Streicheln und Küssen, bevor sie bei meinem Hauptdarsteller ankam. Zunächst seitlich zu mir kniend präsentierte sie mir ihren sportlichen Body, dabei alles in Griffweite - bevor wir in die 69 wechselten. Das schien ihr zu gefallen, wenngleich der ÜPS jetzt nicht so überzeugend war. Insgesamt der längste Teil unserer Sitzung, obwohl ihr FO sicher noch ausbaufähig ist (nicht wirklich tief, Handeinsatz im noch akzeptablen Rahmen, jedoch ohne Abmelkgriffe, kein EL). Schließlich haben wir (flutschifrei) gefickt, gegen ihren Vorschlag der Reiterposition hatte ich rein gar nichts einzuwenden. Die Variante links kniend und rechtes Bein eher stehend nach vorne war mir neu, aber sehr angenehm. Als sie dann in die Hocke überging und das Tempo steigerte, war es denn auch um mich geschehen. Irgendwie war die Zeit verflogen und so machten wir uns pünktlich nach 30 Minuten auf den Weg Richtung Umkleide. Pia hat mich eher durch ihre lockere sympathische Art überzeugt, so dass ich insgesamt zu einem positiven Urteil komme, auch wenn diese Nummer keinen bleibenden Erinnerungswert haben wird. FO und ZK sind ausbaufähig, daher gebe ich ihr Zurück im Barraum hatte die Zahl der Eisbären zugenommen, auch weitere Forenkollegen trudelten nun ein. Pünktlich um 18.oo Uhr wurde das Buffet eröffnet und ich konnte mich von den Kollegen nur noch hastig verabschieden, bevor sie sich den Weg zu den Futtertrögen im Zelt draußen freischossen. Fazit LR: Zum Service hat Al im Vorpost alles gesagt, dem habe ich nichts hinzuzufügen. Für die Feiertagssaison hat mit die Damenriege ebenfalls positiv überrascht. Beim Verlassen des Clubs wurde explizit gefragt, ob ich zufrieden war und trotz meines poitiven Feedbacks auch der Name meiner Bettgenossin erfragt. Die Hoffnung auf den Fick des Jahres habe ich dort aufgegeben. Der große Teil meiner Nummern dort war sehr solide und gab mit einer Ausnahme in der Vergangenheit keinen Grund zur Beanstandung. Die zugehörigen Namen, selbst aus diesem Jahr, habe ich mit einer (positiven) Ausnahme wieder vergessen, was mich in dieser Meinung bestätigt. Die überschaubare Füllung habe ich gestern als angenehm empfunden. Somit entfiel auch die Schlüsselwartezeit, die mit ein Grund dafür ist, dass der LR nicht mein Stammclub werden wird. Zumindest nicht im Winter. Manko für mich bleiben eben auch die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten, wenn ich es mal ruhiger haben möchte. Im Sommer steht dafür dann bei gutem Wetter ja der Garten zur Verfügung. Auch daher freue ich mich auf den kommenden Frühling.
