Hallo Fab Bitte suche mal Tagespiegel Zitat Alice Schwarzer eigentlich niemand war Aufs Gymnasium durfte sie nicht , sie musste heiraten . Geschlechtsverkehr bereitete ihr wahnsinnige Schmerzen . So wurde berichtet. Die Bildzeitung berichtete dann vor einem Jahr Sex Penetration wäre in den Augen der Feministinnen Körperverletzung Diese wollen Geschlechtsverkehr unter Strafe stellen. Das kam in der Gesellschaft und Öffentlichkeit sehr schlecht an Und sehr schnell verschwand diese Forderung. Es wäre ja jeder Mann betroffen . Heute beschränkt man sich wieder auf die angebliche böse Prostitution. Man kann ja auch das Geld verdienen verurteilen .Sozialismus Aber eine Hure macht Sex in 20 Minuten und verdient so viel wie der Generaldirektor und das ohne Studium.. Da wird es immer eine Frau geben die es für Geld macht und die dadurch besser gestellt ist. Oder wir sind alle gleich ohne Geld und Reichtum und haben Sex ohne Geld in Kommune 1 wie Rainer Langhans mir seinem Harem . Auch ne Möglichkeit.
Muss mich da kurz einklinken. Lest mal nicht so viel dieses Hetzblatt, das macht dumm... GV ist tatsächlich streng genommen eine Körperverletzung. Genau wie ein Boxkampf oder jede Operation im Krankenhaus. Deswegen muss man dort vor einem Eingriff auch einen Wisch unterschreiben in dem man explizit sein Einverständnis gibt (Ausnahme hier natürlich im medizinischen Notfall, wenn man nicht mehr ansprechbar ist. Da wird das Einverständnis unterstellt). Die Feminist*innen wollen also GV nicht verbieten, was ja Quatsch wäre. Die wollen die Regelung, dass die Frauen einem GV explizit zustimmen müssen. Also nicht mehr "Nein ist Nein", sondern nur noch "Ja ist ja". Genau diese Regelung gilt bereits u.a. in Schweden. In Frankreich wird sie grade aktuell nach dem Vergewaltigungsfall von G. Pelicot von den Parteien ebenfalls ernsthaft diskutiert, weil sich viele der beteiligten Männer angeblich darauf rausreden wollten, sie hätte ja nicht Nein gesagt (die sind damit natürlich nicht durchgekommen). Damit wäre dann allerdings das Ende der feministischen Fahnenstange noch nicht erreicht. Bereits vor Jahren habe ich im britischen The Guardian einen Artikel einer Feministin gelesen, wonach "der nächste logische Schritt" wäre "Ja ist nicht Ja..." Danach soll das ja nicht gelten, wenn die Frau in ihrem freien Willen irgendwie eingeschränkt wäre (etwa nach Alkoholgenuss), wenn das Einverständnis unter falschen Voraussetzungen (Eheversprechen...) oder eben irgendeinem Druck entstand. Und da sind wir dann bei der Forderung nach dem Verbot des Sexkaufs, weil dort eben die finanzielle Notlage ausgenutzt würde. In D ist das aktuell so, dass das Einverständnis etwa bei Kindern unwirksam ist, und bei Jugendlichen ab 14 an hohe Auflagen geknüpft wird, z.B: die geistige Reife muss da sein, oder man darf keine irgendwelchen Vorteile versprechen (Geld, geile Klamotten, Smartphone, Backstage Pässe....).
Übrigens eine Interessante Seite zum Thema , wo verschiedene Seiten in den Links unten rechts , Stellung zu dem Thema genommen haben .. sehr interessant. Deutscher Bundestag - Sexkaufverbot stößt bei Sachverständigen auf unterschiedliches Echo Ok wurde oben schonmal erwähnt .. CDU "Die Forderung der Unionsfraktion nach einem Sexkaufverbot stößt bei Sachverständigen auf ein unterschiedliches Echo. Das wurde während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Montag, 23. September 2024, deutlich. Die CDU/CSU-Fraktion setzt sich in ihrem Antrag (20/10384) für eine allgemeine Freierstrafbarkeit ein und will zugleich sicherstellen, dass Prostituierte im Zuge der Neuregelung nicht durch die Tatsache der reinen Ausübung der Tätigkeit kriminalisiert werden. " Ist ein Wahl No-Go für mich