Sharks: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Sharks FKK-Club, Darmstadt" wurde erstellt von Pathfinder, 5. Februar 2010.

  1. JamesCole

    JamesCole Stammschreiber

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    Erstbesuch im Sharks

    Anfang der Woche hatte ich beruflich in Darmstadt zu tun und bin schon Sonntag angereist. Für mich als Ruhrpottler die Gelegenheit, nach den hessischen Großclubs World und Oase endlich mal das Sharks zu testen. Eingetroffen gegen 19:30 - Parkplatz randvoll, ich musste außerhalb parken. Eintritt bezahlt und in die Umkleide. Schon das Gedränge in der Umkleide ließ erahnen, daß der Laden voll sein würde. Den Grund hab ich erst später von einer DL erfahren - Ramadan war gerade vorbei, und an diesem Sonntag durften die Angehörigen einer bestimmten Religion nach langer Abstinenz endlich wieder den fleischlichen Gelüsten fröhnen.
    Bin eine ausgiebiege Runde durch den ganzen Laden - Bar-Bereich, Außengelände mit Grill und Pool, Empore mit Whirlpool. Ich muss sagen - ich war sprachlos. Nicht wegen dem Laden selbst, sondern wegen der reichlich anwesenden attraktiven Damen. Nachdem ich jetzt mehrmals in den NRW-RTCs enttäuscht worden bin, hatte ich schon geglaubt, es gäbe keine FKK-Clubs mehr mit attraktiven Frauen. Aber die Fülle der Schönheiten hat mich echt umgehauen. Etliche gut gebräunte Brünette, aber auch stattliche Blondinen (echte!), die zum Teil akzentfrei Deutsch sprachen. Die Mädels, die ich für eine Buchung in Betracht gezogen hätte, waren tatsächlich in der Überzahl. Männliche Gäste waren ebenfalls viele da, aber das verlief sich dann in den Räumlichkeiten und im Außenbereich. Es gab ein paar nette Animierversuche, Namen hab ich mir leider keine merken können. Hängengeblieben bin ich dann letztendlich bei einer Tschechin namens Kascha. Blonde, schulterlange Haare, C-Boobs, 24J. alt. Hab mich mit ihr auf eine Stunde á €100,- geeinigt und später noch um €100,- erhöht, zwecks Benutzung Ihres Hintereingangs. Zungenküsse hat sie vermieden, aber lange geblasen, mittels Öl hervorragende Handarbeit geleistet und sich dann auf mir sitzend meinen Schwanz in den Anus geschoben .Diese geile Blondine, die nach hinten gebeugt mit ihrem A..-loch auf meinem Schwanz ritt, während ich ihre eingeölten Titten massierte - ein lohnenswerter Anblick. Über den Preis kann man diskutieren, mir war es die Nummer wert. Wenn dort immer so viele Optikschüsse rumlaufen, sieht mich der Laden öfters.
     
    pcpopper, mushroom, fuchsman und 4 andere danken dafür.
  2. czz

    czz Stammschreiber

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    Sharks Dienstags

    Ich sage es direkt, werde nicht richtig warm mit dem Laden. Ich hatte in der Ecke beruflich zu tun und dadurch Gelegenheit, sonst wäre ich nicht rein.

    An Wochenden soll er ja so der größte Deutschlands sein, zu Stoßzeiten 250-350 Damen. Das schwankt aber sehr stark, da den Damen keinerlei Zeitvorgaben etc. gemacht werden. Also Sonntags war ich mal früh da um 14 Uhr und wäre fast wieder heimgefahren, so trostlos war die Damenmannschaft, da alle noch ihren Schönheitsschlaf hielten. Besserte sich ert um 18 Uhr.

    Für mich zu große Riesen-Abflughalle, Musik zu leise und die Musikauswahl - mann, da meinte die ganze Runde am Tisch (2 DL die ich nicht kenne, 3 Typen die ich nicht kenne, ich als Alleingast): Sind die total bekloppt oder warum läuft jetzt hier Super-Mario-Videospiel-Dudelmusik?

    Service Getränke etc:
    leider teils eine Mischung aus einem Hauch schlechte Laune und kaum unterdrücktes Desinteresse am Kunden. Stellt bitte SB-Zapfhähne auf, das ist so nix wenn du trotz 4 Thekenkräften minutenlang wartest, weil die lieber miteinander quatschen. Der Essenbereich (mit den TV) sieht, obwohl wenig los, aus wie Sau; was einerseits an den Eisbären liegt, die ihre Futterreste über Quadratmeter verteilen, und andererseits an den Servicekräften, die an dreckigen Tischen - die Augen stur geradeaus - einfach vorbei laufen.

    Ist ja schon Premium mit 65 Tacken für den Eintritt.
    Ok, im Sommer bei 30° mit Außenbreich und Pool und Grill ist das ansatzweise gerechtfertigt, wobei natürlich kein Alkohol drin ist und das Red Bull 5(!) Euro kostet. Bei mir aber: zu kalt für Pool, sogar zu kalt für den Außenbereich, also etwas Teuer. Essen gab es Auswahl, war ok, wenig gewürzt, so Standard. Woanders löhnst du 20 oder 30 Euro.

    Und: zum ersten Mal nach dem 1.7. in einem Club. Ist ja eigentlich FKK, aber mit ist direkt die Kinnlade runter gefallen:eek:: 80% der Damen sind bekleidet. Ich so Schock gekriegt, gedacht: Weltuntergang. Wobei: Dienstag war Dessoustag, wie sich rausstellte. Deswegen auch: Dienstag: schlechtester Tag der Woche.
    Damen sind ca. 90 da. Das ist aber eher schlecht, da viel zu viele nicht in mein Schema fallen - zu alt, zu kräftig, zu viel Silikon - und mich trotzdem animieren.

    Richtig spitz wurde ich vielleicht auf 5, wobei ich die eine schon zwei mal hatte, eine war dann doch so desinteressiert an allem - das konnte nur eine Katastrophe werden dachte ich und hab es bleiben lassen. Zwei habe ich gebucht, und eine davon bereut.

    Nicky Bul 22J rot gefärbte Haare Kf34 tolle stehende B-Cups, guter Service, stöhnt authentisch, war an dem Tag nur wegen zwei LK da hat sich aber gefreut, da sie mir mir drei Zimmer hatte und gutes Geld verdient hat trotz Dienstag.

    F: Sehr schön und mit viel gefühl, technisch gut
    EL: ja
    Augenkontakt: -
    ZK: gut und tief und echt wirkende
    Lecken: ich habe mich angestrengt, sie ging mit und wurde feucht, sie ist aber seit 3 Jahren im Job deswegen - Orgsamus? glaube nicht
    Fingern: erst nein, sie feucht ich probiert: 2cm erst ja dann nein; dann wieder geleckt wieder probiert und wieder nein...
    GV: gut sie oben, Doggy
    GF6-Faktor: nein
    Porno-Faktor: etwas
    Illusionsfaktor Optik: hübsche Cafebedienung
    Illusionsfaktor Nähe: etwas wegen Smalltalk über Fachthemen
    Nachbetreuung: saß neben Ihrem LK 3m entfernt von mir und kannte mich nicht mehr. Vollprofi halt.
    Wiederholung: Nein

    Glorie Rom ca. 20J OH MANN Tipp: schaut den Damen in die Augen und das Gesicht, bevor ihr bucht.

    Ich schwanzgesteuertes Testosteronäffchen habe natürlich in der Bar nur auf ihren schmalen Knackarsch, die enge Taille, die supidupitop-C-stehend-Naturtitten geschaut und den Blick gar nicht erst in Ihr Gesicht gelenkt. Wieso auch, mit dem Körper, wer braucht da noch ein Gesicht dazu?

    OK, von weitem sah ihr blondiertes gelocktes Haar top aus und auch ihr Gesicht ist ja eigentlich sehr hübsch.

    Es ist aber einfach nicht sexuell anregend, wenn dir die Dame auf dem Zimmer eröffnet, dass sie wegen einer Infektionskrankheit ab morgen erst mal zwei Wochen krank feiert. Und du erst in dem Zimmer im hellen Licht richtig in ihr Gesicht schaust, und denkst: Ja, ist besser so, mach erst mal krank.

    Sie hat das ja auch gewusst und dementsprechend gehandelt; sie hat mich direkt abgeschleppt nach meiner Anmache. "Willst du Zimmer?" ohne jeden Smalltalk, in den Arm genommen, fertig und ab. Dumm ist sie nicht, denn bei Smalltalk hätte ich wohl gesagt, ok; danke, aber mit diesen Pickeln, vielleicht später.

    Später, nach ein paar Wochen Sanatorium.

    Ich wünsche gute Besserung.

    Der Körper ist natürlich ein überidischer Traum und war toll anzufassen. 1,60m helle Haut KF 32-34 schlank, knackig, jung, fester Arsch und Riesentitten stehend. Traumhaft, toll, im echten Leben kriege ich so einen Körper im Traum nicht ab. Niemals, no chance.

    Sie meinte noch, sie wäre eine absolute Sex machine, der Italiener letztens wäre bei ihr 7 Mal in 80 Minuten gekommen. Kann schon sein, Traumkörper, enge Muschi, blonde Locken; allein der Anblick (ich wollte nicht lecken) ihrer top rasierten, jugendlichen, aber sehr geweiteten (stand schon so alles auseinander, hat wahrscheinlich schon paar km drauf die hübsche) Muschi machte mich richtig spitz und ohne Körperkontakt habe ich mir einen runter geholt. Safer Sex halt.

    ZK, BJ, Lecken habe ich sein gelassen.
    F: technisch gut aber ohne gefühl
    EL: nein
    Augenkontakt: hab nur auf Ihre Titten und Körper geschaut
    ZK: wollte ich nicht
    Lecken: wollte ich nicht
    Fingern: wollte ich nicht
    GV: Missio, doggy
    GF6-Faktor: nein
    Porno-Faktor: etwas
    Illusionsfaktor Optik: Pornostar
    Illusionsfaktor Nähe: etwas wegen Smalltalk über Krankheiten und Fachthemen
    Nachbetreuung: ich war heim
    Wiederholung: ja nach Genesung
     
    Tomto, moskito32, Root 69 und 5 andere danken dafür.
  3. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #163 moravia, 22. Juli 2017
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2017
    @ czz - ich war noch nie an Dessoustagen im Sharks, weil ich einfach zu vernarrt nach nackten Frauenkörpern bin. Ich war auch schon mal bis Mitternacht dort, selbst an einem Freitag, aber 250 Frauen habe ich dort nie angetroffen. OK, falscher Tag, falsche Jahreszeit, nie am Samstag .... wobei das m.E auch nur Stress für die Frauen ist, denn die Beute wird dadurch selten mehr.

    65 Euro für ein Tagesticket, an manchen Tagen sogar noch Happy Hour .... für Großclubs im Rhein-Main-Gebiet m.E. ok. Wer ins Altanta, Bahama, Caribic oder sonst wo hin will .... im Bahama ist der Eintritt außerhalb HH 35 Euro bei Hausmannskost und zum Teil Vollkörperummantelung - fehlt nur noch die Burka. Im Atlanta müssen alle Zusatzhandtücher über das "Duo" zum Empfang hinaus extra bezahlt werden .... im Samya sind 50 oder im Babylon gar 60 fällig.

    Eine ovale Bar mit 50 Meter Platz für Gäste braucht mindestens 5 Zapfkräfte am Abend. Eine Frau schnippelt schon ewig Zitronenstückchen für die Getränke .....
    .... Freundlichkeit: kann ich mich bislang nicht beklagen, wobei Zeiten mit Silke, Ewa und Jenny einst die besten waren. Ich kann jedoch keiner Frau einen Vorwurf machen, dass mangelndes Engagement gezeigt wurde. Mal an der Fluppe ziehen und ein Small Talk ..... ok.

    Aufräumen .... selbst die Hausdame von der jeweiligen Schicht hat das schon im Sommerkleid gemacht. Aber ja, unabhängig ob Freier oder Hure, viele lassen ihren Dreck nur rumliegen. Da bräuchte man auf 100 Quadratmeter mindestens eine "Räum-hinterher"-Kraft, und kaum ist die mit ihrem Tablett auf dem Weg zur Küche, da fällt in ihrem Terrain sicher gerade der nächste Teller samt Speise auf den Boden und das zwischen den Bodenplatten versickernde Cola zieht die Wespen an.

    Frauenauswahl - war vor dem 1. Juli sicher genauso Glückssache wie seit diesem Datum.
     
    carlos76, moskito32, pique und 5 andere danken dafür.
  4. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Das Youtube-Video: Mit Bus oder zu Fuss zum Sharks

    Bemerkenswert finde ich den 3,5 Kilometer langen Spaziergang von Darmstadt HBF bis zum Club. Und die musikalische Untermalung hat was von "Jungs, lasst uns die Pferde satteln ...."
    https://m.youtube.com/watch?v=JldcbaPYNOA
     
    Rheinländer90 und Pussierstengel danken dafür.
  5. czz

    czz Stammschreiber

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    Ja, ich auch nicht, die Zahl habe ich auch nur vor 6 Monaten gelesen in einem anderen Forum:), wäre damit der größte Laden Deutschlands, oder? Kann mit 250-350(das war die Zahl) dann nicht mehr funktionieren, damals hatte der Laden ja noch weniger Zimmer.

    Bei Sonne sind die 65 ja mit dem Garten schon noch ok, aber an der Schmerzgrenze (beispielsweise ist der Kaffee auch mittelmäßig - trink mal den Siebträgerkaffee im Mondial, für 30 Eintritt, ein Traum dagegen;))

    Ohne Sonne: lass ich es das nächste Mal bleiben. Als Rheinländer sind 65 ja schon viel, weil: hier hast du halt Bier mir drin oder du zahlst weniger. Die anderen Clubs kenne ich nicht und werde sie dann vlt mal eher ausprobieren bei Gelegenheit. Fläche allein wie im Sharks brauche ich nicht zum Wohlfühlen.

    Und wenn du jetzt die Happy Hour mit einrechnest: also bei den ganzen Freikartenaktionen habe ich de Facto dieses Jahr für das Samya eher so ca. 30 Euro bezahlt pro Eintritt statt 50.

    Sauberkeit, Schnelligkeit des Service und Freundlichkeit sind im Sharks alle befriedigend, aber nicht überragend im Vergleich zu anderen Läden. Und wie gesagt, den Schuh der Sauberkeit dürfen sich auch die Eisbären und Damen anziehen. Unmöglich, wenn die zuhause auch so essen, will ich mal deren Küche sehen.

    Wie gesagt, ist alles befriedigend, aber ich fahre eher Richtung Rheinabwärts als Rheinaufwärts.
     
    Glasperlenspiel und moravia danken dafür.
  6. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #166 moravia, 26. Juli 2017
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2017
    Ich schätze das Samya als Institution und die dahinter stehenden Personen. Sonst würde ich nicht seit Juli 2008 dorthin gehen.

    Und es sei jedem Freier selbst belassen, welchen Club er für sich auserwählt. Zuletzt dachte ich ja, dass deine Wertschätzung den NRW Clubs im Ganzen gilt. Jetzt habe ich allerdings den Eindruck, dass neben Siebträgerkaffee im Mondial und der seit jeher traditionell günstigen Eintrittspolitik des Samya und Freibier nicht mehr viel an Argumenten übrig geblieben ist.

    Fairerweise muss ich eingestehen, dass auch ich im 4+1 Treueprogramm ( früher 6+1) registriert bin. Ja, dazu noch zum Beispiel der heutige NLD oder Parties wie Weihnachten, demnächst Alibabas' u.a. über das Jahr hinweg, aus denen sich weitere attraktive Gründe für Besuche ableiten mögen, gepaart mit der Lust an Aktionen verschiedener "verlängerter Werkbänke" der Wollust teilzunehmen, gar noch grenzüberschreitend ..... dazu noch die Kulanz, wenn manche Gäste eine wohlwollende Behandlung erwarten, und vielleicht auch erfahren, sollten sie systematisch wegen jedem noch so bedeutungslosen Makel (das Bett quietschte, das Gemüse zu hart oder die Nudeln verkocht .....) der Rezeption einen Besuch abstatten oder dies spätestens beim Verlassen kundtun ..... hey, dazu noch die Chance zigfach pro Jahr auf der Geburtstagsliste von FK oder anderen netten Bekannten zu stehen.

    Klar, eintrittsseitig kann da ein Frankfurter Großbordell nicht mithalten. Wollen und müssen diese Clubs auch nicht. Die ICE-Strecke von Frankfurt nach Köln überbrückt ziemlich genau 200 Kilometer, nach Darmstadt noch 35 Kilometer mehr. Das sind zwei vollkommen verschiedene Einzugsbereiche. Selbst das Publikum im Sharks ist ein ganz anderes als im Mainhattan usw. In den hiesigen Stätten des P6 ist der Gast oft eine bedeutungslose Nummer, außer er gehört zu den VIP-Karteninhabern, die, weil ohnehin mindestens zwei Mal pro Woche vor Ort, sich gleich mit einer 20er-Karte ausgestattet haben (und dann auch bis 20% sparen). Ganz zu schweigen vom riesigen Potenzial an Geschäftsreisenden via Messe, Finanzzentrum oder Sextourist aus Asien und USA. Diese Leutchen fluten die Rhein-Main Großclubs an manchen Tagen buchstäblich. Ich erinnere mich an die Messe für Klimatechnik in 2015, als an einem schnöden, eiskalten Dienstagabend, um 22:30 Uhr das Schlüsselbrett des Mainhattan wie leergefegt war und immer noch mehr Gäste im Freien Schlange standen. Da bedarf es halt Abfertigungskapazität, aber niemand interessiert eine Preisdifferenzierung, denn man ist gut drauf, geil und fern der Holden. Scheint auch im Palace bestens zu funktionieren, wo der Eintrittspreis seit einem Jahrzehnt schon 75 Euro beträgt.

    Der "Rheinländer" sei es gewohnt, dass Eintrittspreise unter 65 Euro aufgerufen werden und Bier zur kostenfreien Grundausstattung gehört. Wenn ich mir die Preisauskunft des Oceans betrachte, dann ist das Preismodell derart differenziert, und bei Anreise mit "clubfremdem" Taxi der Eintrittspreis noch nicht einmal eindeutig im Vorfeld zu bestimmen (das Bier teils nur bis 19 Uhr for free). Im Living Room werden 60 Tacken aufgerufen ..... ja, bei erlesener Bierkarte. Biergenuss - komisch, beim Besuch der heimatlichen Gastronomie scheint die Angst vor den heimischen Ordnungskräften größer zu sein, als nach zehn Kölsch oder Alt in einem Gewerbegebiet anderswo.

    czz, wir beide wissen um die Tatsache, dass im Samya "... vieles von Herzen kommt ....". Wobei ich seit Anbeginn die Ansicht vertrete, dass diese Haltung der GF nur zu gern ausgenutzt wird.

    Aber es ist auch kein Geheimnis, dass unentwegt geile Freier jedem Cent im Eintritt hinterher rennen, um sich danach von einer zweiklassigen DL smart abrippen zu lassen, über letzteres Ereignis aus Scham aber nicht sprechen, um nicht als Depp abgestempelt zu werden.

    Sonderaktionen waren auch in den letzten Monaten im FKK Rom zu Altheim das Argument dorthin zu gehen, weil angeblich in den Clubs vergleichbarer Größe um Frankfurt herum alles Kacke wäre. Und plötzlich triffst du die Clubkritiker wenige Tage später im ach so beschissenen Club.

    Freier sind wie Hunde .... halt ihnen ein Stück Fleisch oder Schokolade vor die Schnauze und sie lieben dich. Gib' noch 'nen ordentlichen Napf zum Saufen ......

    Nun, da wir jetzt, nicht zuletzt durch mein Zutun, eine indirekte Lobpreisung des Samya losgetreten haben, stellt sich nur noch die Frage, czz, inwieweit deine ursprüngliche Überzeugung über das Samya und dem Freibier in NRW, nebst Siebträgerkaffee des Mondial hinausgeht, denn ansonsten wäre das hier ein einseitiger Werbefeldzug für NRW.
     
    klappi, wanderer55, pique und 5 andere danken dafür.
  7. czz

    czz Stammschreiber

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    Genau deswegen werde ich halt nicht soooo warm mit dem Club.

    Wow, langer Post :daumenhoch: - sorry aber ich kann mir nicht anmaßen, ein Pauschalurteil abzugeben über Hessenclubs gegen NRW-Clubs. Ich war bis jetzt im Sharks, World und Mainhattan; und nur insg. 8-9 Mal.

    World gefällt mir am besten mit dem großen Pool und der holzvertäfelten Kellerbar; hatte dort auch gute Zimmer ohne Ausfälle. Mainhattan sagt mir nicht zu wegen der Damen, habe das einzige Zimmer dort sogar abgebrochen. Eine Schwalbe macht aber noch keinen Sommer, sagt man so schön.

    Und Sharks war ich drei Mal, das erste Mal an einem heißen Sommersonntag inkl. Grill war noch am besten, Zimmer waren auch ok bis halt auf die Dame mit Krankheit, ein halber Abbruch von mir.

    OK: P6-Bundesliga NRW <> Hessen:

    Oceans würde ich mal ausklammern, böse Zungen sagen, das Geschäftmodell ist dort "zieh so viele Kerle für fast umme wie möglich rein, damit die Damen ihren überteuerten Eintritt von 80-120 Euro aus den Kerlen abzocken können".

    Sharks im Vergleich zu NRW-Clubs Samya, Mondial, Living Room...


    +

    • sehr groß
    • große Damenauswahl abends
    • Pool und guter Außenbereich
    • große Sauna direkt mit Liegen und großer Dusche, gute Aufgüsse, Handtücher au Masse
    • neuwertig, sauber
    • es wird geraucht aber du merkst es nicht
    -

    • mir schon zu groß, Abflughallenflair
    • Essen ok aber neutral gewürzt,
    • beim Rausgehen interessiert sich keiner dafür, wie es war,
    • Schlüsselverlust kostet 200 (oder 300?) Euro statt 30 Euro,
    • Musik zu leise und komische Auswahl, kaum Partystimmung
    • sehr penetrante Animation der Damen wenn du neu bist,
    • kein Bier inklusive,
    • Eintritt hoch (=2x Mondial)
    • Service einen Hauch unbemüht,
    • teils dreckig obwohl nicht übermäßig viel los war,
    • keiner schreibt die Zimmerzeiten auf (viel Spaß bei Diskussionen mit AZF),
    • freie Zimmerwahl ohne Schlüsselabholen (wie und wann werden die dann geputzt?),
    • nicht alle Zimmer mit Klimaanlage, kaum welche mit Fenster
     
  8. Raw

    Raw Frauenheld

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    #168 Raw, 28. Juli 2017
    Zuletzt bearbeitet: 28. Juli 2017
    Solche Zimmerzeitenlisten haben doch für uns Kunden sowieso kaum eine Funktion - zumindest wüsste ich nicht so recht welche. :confused:

    Ich bezahle die Frauen immer fair und Huren, die ich geil finde, sogar mitunter großzügig.
    Auf eindeutig überzogene Abzockrechnungen reagiere ich mittlerweile allerdings ziemlich allergisch!

    Bezahlt wird in fast ausnahmslos allen Saunaclubs - meines Wissens auch im Sharks- immer noch nach dem Sex.
    Dass es in einigen Clubs viele dreiste Abzockerinnen gibt, liegt meiner Meinung nach auch daran, dass es zu viele Freier gibt, die sich völlig ohne Gegenwehr abzocken lassen!

    Warum bezahlen die Meisten eigentlich treudoof die Abzockerinnen?
    Man sollte sich mal klar machen, dass die Frauen nur bluffen und so gut wie keine Handhabe haben!

    Rennt die AZF zur ED und bekommt von der auch noch Schützenhilfe, kann man die ED kritisch fragen, ob die Hure eigentlich eine Angestellte des Clubs ist, oder warum sie meint, Partei für sie ergreifen zu müssen, obwohl sie auf dem Zimmer gar nicht dabei war.
    Wenn die ED schlau ist, hält sie sich ab diesem Zeitpunkt dann ganz dezent zurück!

    Kommt ein finster dreinblickender Security-Muskelbimbo des Clubs dazu und droht einem Gewalt an, kann man ihn freudlich aber bestimmt darauf hinweisen, dass er eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommt, sollte er einen tatsächlich anfassen. Das würde ihn dann eine Stange Schmerzensgeld kosten und den Club unter Umständen sogar die Betriebserlaubnis.

    Das gesamte Clubpersonal ist also gut beraten, Abzockerinnen keine Beihilfe zu leisten, da es sich damit nur selbst 'ne Menge Ärger einhandeln kann.

    Die AZF könnte natürlich auch die Polizei rufen und Anzeige erstatten.
    Das wird sie aber sehr wahrscheinlich ebenfalls nicht durchziehen, weil sie wahrscheinlich keinen Bock hat, dass der Freier ihren echten Namen erfährt, der Clubbetreiber vermutlich auch nicht scharf drauf ist, dass da alle Nase lang Polizisten bei ihm im Laden auftauchen und darüber hinaus so eine Anzeige sowieso so gut wie keine Erfolgsaussichen hätte, da einfach Aussage gegen Aussage steht.

    Das Schlimmste was einem realistisch passieren kann, wäre, dass der Betreiber von seinem Hausrecht Gebrauch macht und einen zum Verlassen seines Puffs auffordert.
    Selbst das wird er aber nur in Ausnahmefällen tun, da sowas schlechte Publicity nach sich zieht.

    Was man über den Obolus für die erste CE hinaus bezahlt, ist somit -sofern man ein Paar Eier unterm Bademantel hat - eigentlich einem selbst überlassen.
     
    moravia, br2016, Glasperlenspiel und 5 andere danken dafür.
  9. czz

    czz Stammschreiber

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    Ich denke schon, dass die minutengenaue Uhrzeit abschreckt, wenn es darum geht, ob es 28 Minuten waren oder 38.

    Da hab ich eine geile Story zu, nämlich wenn die Damen vorher nichts zu dem Preis sagen, können Sie nachher auch nix fordern:D.

    Bei einer wollte ein alter, des Deutschen kaum mächtiger Freier mal gar nix bezahlen, weil sie vorher auch nicht nochmal extra gesagt hat, 50430. Sie rief die Polizei, der Freier sagte, sie hat vorher nix gefordert und er ist das erste Mal da also dacht er, es ist umsonst weil sie ihn mag:p. Ende vom Lied: die Polizei macht nix, sie kriegt kein Geld, aber der Freier fliegt raus mit Hausverbot.

    Ich war selber schon 2 Mal dabei, als genau dass inkl. Hausverbor passierte.
     
  10. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Ich würde diese Darstellung jetzt mal ganz dreist als Märchen einstufen. Wenn die Frau die Sache weiter verfolgt zahlt der Kerl.
     
  11. czz

    czz Stammschreiber

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    Hat sie nicht, da die Polizei ihr davon abriet. Wobei ich mir vorstellen kann, dass bei der Sache bulgarische Staatsangehörige gegen afghanischen Staatsangehörigen die deutsche Polizei sagt, was geht uns das an :cool:, wir haben andere Probleme als Eure 50 Euro. Egal, traf keine Arme, ich habe bestimmt 1.500 Euro in ihrer versenkt und sie fährt ne silberne S-Klasse:D
     
    Glasperlenspiel dankt dafür.
  12. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Naja, aus meiner Sicht kein Ruhmesblatt für die Freierschaft und sicherlich kein Grund solch ein Erlebnis hier als Standard darzustellen. Preisansage hin oder her: Der Typ ist ein Nuttenpreller und hat von irgendwelchen hier schwer nachzuvollziehenden Umständen profitiert. Möglicherweise hat der Laden ausgelegt unter der Bedingung, dass die Lady die Füße stillhält und die Polente verschwindet. So läuft es öfters, speziell bei grenzwertigen Gästen, die man eh loswerden möchte.
     
  13. fuchsman

    fuchsman Stammschreiber

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    Sharks am Sonntag mit Escort Girl Helen (RO)

    Ahoi,

    Sonntag, 30. Juli., mein erster Clubbesuch im Juli. Happy Hour Eintritt EUR 50,- bis 14h, nimmt man gerne mit, wenn es passt. Wetter so lala, aber warm und mit Sonnenperioden, sodass die meisten Liegen draußen genutzt wurden. Naja, zumindest lagen Handtücher drauf...

    Den Besucherzuspruch empfand ich als etwas zurückhaltender als sonst an Sonntagen, unterstelle aber, dass dies an der Urlaubszeit liegt. Genug heiße Bodies waren dennoch am Start:

    Die pechschwarzen Gazelle Grace, nach der sich der ganze Club umdreht, wenn sie vorbeiläuft. Dauergebucht. Evita, wie meist bevorzugt in asiatischer Begleitung oder in Ausschau nach Selbiger. Die Schwestern Elif und Diana, die Ähnlichkeit ist offenkundig. Dreier möglich. Die blutjunge und hinreißende Lily, die aber so viel Gleichgültigkeit und negative Vibes verströmt, dass sogar ich passe.. Annabel (keine Dolly), Mila, für die ich eine Schwäche hab, weil sie flippig drauf ist und einen geilen schlanken Body hat. Jedesmal, wenn sie vorbei läuft, schwillt mir die Nudel.. und sie läuft viel rum, lol. Kindfrau Abby (ex LR) mit der ich schon tolle ZGs hatte, Karolina mit dem Stunner-Face und den Naturglocken. Eine Glorie (czz Bericht) sagt mir nix. Mit der aufgedrehten Gloria (Markenzeichen: geflochtenen Haarkranzzöpfchen, A cups) scheint aber alles in Ordnung zu sein.

    Um mal kurz meinen Senf zu Teilen der Vorberichte abzugeben, ich bin da auch bei Kollegen czz und finde, dass Teile (ausdrücklich nicht alle) des Sharks Personals in Sachen Freundlichkeit und Servicebereitschaft Luft nach oben haben. Die Sauberkeitsthematik in den Dusch- und Umkleideräumen sehe ich nicht so kritisch. Wenn halt ne Gruppe Affen grad ausgecheckt hat, dann liegt halt erstmal alles rum, bis die nächste Servicekraft die Runde macht. Ja, manchmal ist kurzzeitig bei den Saunen das Duschgel komplett leer. Drollig, wie sich manche furchtbar darüber aufregen können. Ah ja, und der Schlüssel-Verlustbeitrag von €250,- ist nicht mit dem Schlüssel an sich, sondern mit dem eingearbeiteten Chip zu begründen, auf den alle Getränke des Gastes gebucht werden. Gab bestimmt schon Spezialisten, die sich schön abgefüllt und dann den Schlüsselband „verlegt“ haben. :rolleyes:


    Mit meinem Zimmergang hab ich mir bis zum Abend Zeit gelassen, dann aber ins oberste Optikregal gegriffen:

    Helen (RO)
    19 J. aus Bukarest, 170+ cm, schlank, Traum B cups, blonde leicht gewellte Haare, kleines Tattoo an der Schulter, saß an der Bar Tanzpodestseite. Ne richtige High-End-Fackel.

    Sie sei seit 10 Tagen im Club, davor Escort im Muscat und Bahrain. Nun temporär im Sharks, wo sie noch einen Monat bleiben will, bevor sie es auf Tour nach Dubai weiterzieht. Ja ja, die besten Talente spielen international, Freunde.. Sie sei es gewöhnt, für Stunden/Nächte von Herrschaften ohne Geldsorgen in 5-Sterne Hotelsuiten zum Zeitvertreib und Unterhaltung engagiert zu werden, wobei der Sex da meist eher eine Nebenrolle spiele. Im Sharks für kleines Geld, viel Bücken, ist nix. Nachvollziehbar, aus ihrer Perspektive. Aus meiner Perspektive ergab sich die Möglichkeit, ein $400/h Top-Girl für €50,- zu knallen. Da bin ich dabei.. ;)

    Küsse gab es nicht, hat sie aber auch vorher drauf hingewiesen. Blow intensiv, ihr Stöhnen bei der Bodyerkundung fand ich erst etwas gekünselt, wars aber nicht. Sie stöhnt halt so.. Lecken, Fingern. Sie fühlt sich toll an und die Optik haut mir die Sicherung raus. Geile Nummer. Punktabzug für die fehlenden Küssen, ansonsten gabs nichts meckern.
    Face/Body/Service: 8/9/7

    Gegen Mitternacht hab ich sie nochmal gebucht. Sie fühlte sich richtig geschmeichelt, goldig. War noch besser als die erste Runde und da geht noch was. 2x €50,- für je 30min und ich hätte gerne noch ne Runde gedreht, wenn ich nicht in die Heia gemusst hätte.

    Junge, junge, diese Art von Frauen versaut mich fürs Leben. Wenn man von solchen Lachshäppchen genascht hat, wer will sich dann wieder mit Haferbrei begnügen?

    In diesem Sinne,

    Haide tschuss.

    fuchsman
     
    Tomto, moskito32, czz und 9 andere danken dafür.
  14. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    Möchtest Du nicht einen Asylantrag in Dubai stellen?

    Dann kannst Du ja in der Nähe der rumänischen Super-Luxus-Callgirls sein, und vielleicht sogar sehen, wie sie dort die Teller waschen.


    :):):)
     
    JordanBelfort dankt dafür.
  15. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    Bei der Optik in Verbindung mit dem super Service ist das auch nicht weiter verwunderlich. ;)

    Ja, sie ist etwas crazy macht aber einen top Service. Echtes Knutschmonster!

    Die Kritik an dem Servicepersonal ist für mich nicht nachvollziehbar. Sowohl die Küchencrew als auch die Mädels an der Theke sind immer super freundlich.

    Allerdings vermisse ich in dem Club meinen heiß geliebten Latte Macchiatto :D

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass das Sharks zur Zeit mein Lieblingsclub ist. Nur die recht weite Anfahrt steht noch häufigeren Besuchen im Wege.
    Morgen werde ich aber da sein und hoffentlich wieder einen schönen Tag haben :cool:

    CU
     
    fuchsman, moskito32 und Pussierstengel danken dafür.
  16. bigbuddy69

    bigbuddy69 Stammschreiber

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    #176 bigbuddy69, 1. August 2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. August 2017
    Betreff: Natalia

    In january, this little fucker forgot to tell me that she kissed only for one hour session, when I spent some time explaining her that kissing was important for me.
    She's a crook !!! She also forgot to tell me (before we went to the room) that DATY was also only for one hour session.
    And after maybe 15 or 20 minutes she gave up the idea of making me come.
    Really dishonest lady.
    That's because of girls like her that I won't go to Sharks anymore.
     
    Pussierstengel dankt dafür.
  17. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #177 moravia, 5. September 2017
    Zuletzt bearbeitet: 5. September 2017
    Sharks - am weiblichen deutschen Wesen soll das Clubwesen genesen .....

    ..... sei's drum, Mittwoch, blauer Himmel und Temperaturen bis 30 Grad. Dazu "Billigficker-Tarif" bzw. 50 Euro Einlassgebühr am selbigen Tag im Haifischbecken. Kurz nach 11 Uhr zur Eröffnung eingetroffen. Verabreden muss ich mich nicht, denn im Laufe des Tages kommen Bekannte aus dem Clubleben derer genug. Frühstück mit Lachs und Surimi, nach 18 Uhr gönnte ich mir dann noch Lammkoteletts und Ratatouille. Das Thema Essen ist im Sharks kein Thema, denn wer dort nichts für sich im Amgebot findet, muss ein notorischer Nörgler sein.

    Das Line-up baute sich nach und nach auf. Meine Landsfrau Mandy war da und dauernd gebucht, aber auch Tami, die beim Nachhausefahren in die Heimat, so wie ich, mit dem Zug am FKK Safari in Fellbach vorbei kommt. Einige polnisch verwurzelte Damen waren auch da, allerdings einige davon nicht unbedingt mein Typ, weil doch dem Wunsch des Schönheitsideals versucht zu sehr nahe zu kommen ...... und ich bin halt ein Freund der Natur.

    Beim Klönen mit einem Lochschwager an der Bar bemerkte ich am Nachmittag eine gerade sich gegenüber platzierende und recht groß wirkende Maid mit schwarzem, knapp über Schulterlänge reichendem Haar. Na, also eine Rumänin konnte das nicht sein. Nachdem der erste Interessent von dannen gezogen war, bin ich diskret gleich mal hin.

    Liana, 24 Jahre, Deutsche mit litauischen Wurzeln, und einem noch ab und an leichten Akzent. KF 36, 180 cm Originalstockmaß, Cup A-B, schöne Haut und die ersten Tage im Cluballtag unterwegs. Dennoch nicht ganz unbedarft wie ich im folgenden Gespräch erfahren durfte, allerdings im positiven Sinn, denn wenn Frau selbst sagt, dass letztlich der Service entscheidet, dann ..... sollte diese Weisheit doch auf Realitätsnähe überprüft werden.

    Auf dem Zimmer gab es zu Beginn sogar ZK in Bestform. Liana ist noch ein wenig unbedarft in punkto P6, was seinen eigenen Reiz hat. Sie hat es gern, wenn man ihr den „roten Faden“ vorgibt, damit sie sich an dem was Mann möchte in ihrem Tun orientieren kann. Zunächst noch ein wenig verkrampft, gelingt es ihr zunehmend sich hinzugeben, von der zunächst auf den Ellenbogen abgestützten Position sich zunächst körperlich und dann auch im Genuss mehr fallen zu lassen. Das ist m.E. völlig ok, diese Mischung aus Skepsis, anfänglicher Unerfahrenheit aber auch Neugier.

    180 cm Körpergröße, ich habe damit keine Probleme, finde ich ihren Körper doch ungemein erotisch in seiner Art, weil die Proportionen stimmig sind und sich alles gut anfühlt. Ihr Hals, ihre Brüste, deren feste Knospen mir entgegen ragen. Liana ist trotz ihrer Größe grazil. Ich gleite an ihrem Bauch hinab, an ihren Schenkeln außen und innen entlang und muss zunächst nur an ihren Füssen noch ein wenig acht geben. An ihrer sich mir öffnenden Scham offenbart sich ein Intimpiercing. Dem Cunni gibt sie sich hin, geniesst mein Tun mit Lippen und Zunge, untermalt dies nicht nur in ihren Bewegungen, sondern spornt mich insgeheim noch an, wenn sie sagt, dass das jetzt, an dieser Stelle, so schön sei. Während manch andere jetzt in Abwehrhaltung verfällt, darf ich sie verwöhnen bis zum Schluß und noch ein wenig darüber hinaus.

    Revanche ihrerseits wird angesagt und sanft, ohne Hektik, aber mit spürbarer Erfüllung auf meiner Seite, dargeboten. Klingt einerseits nüchtern, ist andererseits aber fast schon ein Premium in den heutigen Zeiten von Rubbeln und Stakkatoblasen. Der GV im Anschluss zunächst in Missio und Abschluss im Doggy. Auch hier keine Berührungsängste, ein wunderbar natürlicher Body und ein wohlgeformter Po mit sich anschließender Rückenpartie. Hier eher gefühlsneutral, aber ohne Murren, dafür sehr kooperativ. Wer mit größeren Frauen umgehen kann, für den ist Liana eine echte Chance.

    Meine zweite Nummer des Tages ging am Abend an Cathleen (deutsch ausgesprochen). 22 Lenze, deutsch, 155 cm, schwarzes Haar, ziemlich kurz, ein KF 34-36 Body mit soliden A-Cups. Auf der Außenterrasse unterhalten wir uns, als ihre Mitstreiterin Stella, die seit vier Monaten im Sharks werkelt, und dort eine große Gönnerschar auf sich zu vereinigen weiss, zu uns kommt. Lockere Unterhaltung, wobei mich Stella ihrer Optik und Stilettos wegen schon reizen würde. Der Fairness halber verharre ich aber bei Cathleen, die, sofern sie ihre Ankündigung wahr gemacht haben sollte, jetzt mit rotem Schopf anzutreffen sein sollte. Sie wirkt ein wenig mehr wie die Schülerin, hat eine gute Klappe, aber hier und da noch ein wenig Babyspeck.

    Egal, auf dem Zimmer ist sie technisch gut dabei. Allein die Ankündigung nicht zu Küssen hätte sie schon vorher machen können. Der einzige Malus, den ich in dieser halben Stunde verzeihen kann. Lecken kann man sie, sie geht dabei auch verdammt gut mit und kennt keine Grenze. Sie bläst sehr zart und vielseitig mit Eierlecken usw., also ohne Fehl und Tadel. Der GV ebenso technisch einwandfrei mit Abschluss im Doggy. Fazit zu Cathleen: kann man …..

    Um 23 Uhr verabschiede ich mich im Bewusstsein heute der deutschen Jugend eine Chance gegeben zu haben – Sharks, für mich allemal das Geld wert.
     
    Pussierstengel, DonJuppy, carlos76 und 17 andere danken dafür.
  18. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    Stimmt. Die neue Außensauna war Sonntag übrigens in Betrieb und an der Bar sind jetzt neue Kaffeemaschinen im Einsatz. Latte Macchiato gibt es zwar leider immer noch nicht, aber der Cappuccino schmeckt mir jetzt besser. :)
     
    moravia, Root 69 und Zalando danken dafür.
  19. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #179 moravia, 7. September 2017
    Zuletzt bearbeitet: 7. September 2017
    Sharks: May Lin und Martina - der perfekte Tag

    Diesen Mittwoch erneut im Sharks gewesen. So pünktlich eingetroffen, dass gar noch die Pforte geschlossen war.

    Am fleissigen Bienchen Mandy irgendwie vorbei geschrammt, obwohl genug Gelegenheit in den frühen Stunden bis 14 Uhr gewesen wäre.

    Auch schon früh vor Ort, regelmässig nur am Mittwoch und Freitag, May Lin, Filippina, 32 Jahre, Cup A bei KF 32-34, Frisur als Bob mit jetzt wunderbar harmonieremden rotem Schimmer im schwarzen Haar, 156 cm (so schrieb mal einer, ich hab's nicht nachgemessen).

    Zunächst dachte ich sie hätte ein Date mit einem Gast, der sie erst gefühlsbetont begrüsste und sie in der Folgezeit, hinter ihr sitzend, immer wieder begrapschte. Es war noch früh, alles recht übersichtlich, als sie mir ein wenig blödelnd beim Getränk holen mit ihren Armen an der Bar entgegen wirbelte. Small Talk, unser letztes Zimmer lag weit über ein Jahr zurück. Im freundschaftlichem körperlichen Clinch strahlte sie ungemein viel Wärme aus. Meine Idee, unser Gespräch auf dem Sofa gegenüber dem Eingang zum Massagebereich fortzusetzen, fand sie mit freudestrahlenden Augen ganz toll.

    May Lin erzählt gerne, viel, auch viel aus dem privaten Leben. Sie ist mit P6 und bürgerlichen Leben im Reinen, macht keinen Hehl daraus im Club. Sie liebt den Sex, die Abwechslung. Stammkunden sind wichtig, aber jede Woche immer dieselben, da käme Langeweile auf. Sie geht sich nochmals frisch machen, ehe wir eines der Zimmer betreten. Hektik, das kennt sie nicht - als wir 68 Minuten später das Zimmer verlassen werden, ist das kein Grund für eine pekuniäre Nachforderung sondern selbstverständlich.

    May Lin ist naturgeil. Jeder der sie kennt, weiß das. Mit Piercings in der Brustwarze zur Linken und in der Klit sollte man kein Problem haben. Sie geniesst vom ersten Moment, kein Fragen nach wie und wie lange. Küssen, ZK, .... sie lässt sich gerne elektrisieren, hat einen extrem niedrigen Reizpegel und lässt sich bereitwillig zum Orgasmus treiben, ob nun cunnilingual oder beim Spiel an ihren Brüsten.

    Als ich ihre Brustknospe lecke und mit der anderen Hand an der anderen (Brustwarze mit Piercing, nicht meine Hand ist gemeint) spiele, kommt der Wunsch ihrerseits, dass ich doch ihre Klit mit dem Finger verwöhnen soll. Kaum war ich der Aufforderung nachgekommen werde ich diesmal fast schon aufgefordert doch besser gleich den/die Finger in ihrer Möse zu versenken. Das ist nun keine Mär eines Liebeskaspers, sondern pure Realität.

    Das Laken unter ihr ist feucht, ihre Scham glänzt und eine Mischung aus ihrem Liebessaft und meinem Speichel zieht sich bis zum oberen Bereich ihrer Oberschenkel. Wollte sie sich den dritten Orgasmus für's Ficken aufsparen, waren wir inzwischen schon darüber hinaus.

    Sie will jetzt endlich auch mal ran und mich verwöhnen. Sie tut es, bewusst, umspielt meinen Schwanz, meine Klöden, variiert und stellt sich voll auf mich ein. Es ist großartig, dieses Gefühl gleich zu zerbersten, dann wieder erlöst zu werden ..... Blickkontakt allenthalben, der Wandspiegel eröffnet weitere Perspektiven. Ohne großen Druck ziehe ich ihren Kopf näher an mich und damit ihren Rachen meinem Unterkörper näher entgegen. Kein Zwang, sondern ein interaktives Spiel. Ich bekomme May Lin nochmals in der seitlichen 69 "serviert", ein Genuss.

    Den GV starten wir in Missio. Sie gibt sich hin, öffnet sich, ich dringe oberflächlich ein, spiele bis maximal zum Eichelkranz in und an ihrer Möse, den letzten Wulst bis zum tieferen Eindringen reizend. Wir haben nur Sex in Missio, mit ihren Beinen über meinen Schultern, ihren Füssen auf meiner Brust, ich tief in ihr drin, dann aber auch wieder distanziert spielend.

    May Lin - eine andere Art des großen Kinos. Eine Synthese aus der Befriedigung der eigenen weiblichen Geilheit, die sie offen zugibt, einem Höchstmaß an Wahrhaftigkeit, so dass für Illusion überhaupt kein Raum bleibt.

    Am Abend ein weiteres Beisammensein mit Martina, eine polnisch-bulgarische Mischung, die ich schon vor Jahren im Mainhattan kennenlernen durfte. Wir grüssen uns tegelmässig, ich schätze ihre Art der Wiedererkennung und persönlichen Anerkennung, die auf Gegenseitigkeit beruht und keinen Zwang zum Zimmergang mit sich bringt, genau so wie das auch bei May Lin üblich ist. Es gibt ja auch den Typ CDL, der, wenn bei den zwei/drei Folgebesuchen, an denen man sich wieder sieht, aber keine weitere Buchung stattfindet, als Folge den Ignoriermodus einschaltet. Das ist einerseits schade, denn Abwechslung bedeutet ja nicht, dass man sich Monate später nicht wieder zusammen finden mag. Andererseits veranlasst mich diese "ich bin angepisst"-Haltung nicht gerade dazu, meine Triebe überhaupt noch in deren Richtung zu lenken.

    Blicke der leicht blödelnden Art überqueren die Bar, sie kommt zu mir, der Weg nach oben ist klar. Eine halbe Stunde Vergnügen mit ZK, Spielereien und Sauereien, einem sicher leicht kernigeren Blowjob als bei May Lin.

    Martina, 28 Jahre, hellerer Hauttyp, KF36+, leicht hängendes B-Körbchen, 165 cm, slawische Gesichtszüge, die Frisur unspektakulär alltäglich mit überschulterlangem, blondiertem Haar . Ein unauffälliger Typ, fast schon langweilig für viele, so denke ich zumindest. Aber wer ihre Qualitäten kennt ..... und derer gibt es genug (sowohl Qualitäten als auch männliche Geniesser derselben) ....

    Eben eine Performerin bis zum Schluß. Sie reitet mich, ich bugsiere sie in den Schneidersitz und fülle den Präser in Missio.

    Zwei schöne, selbstverständliche Begegnungen, wie ich mir das wünsche.
     
  20. fuchsman

    fuchsman Stammschreiber

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    Sharks mit Mia

    Ahoi,

    Letzten Sonntag wieder mal im Sharks unterwegs gewesen und gegen Abend war das Lineup wieder richtig bombe. Da können die NRW Klubs nicht im Ansatz mithalten. Insb. die Dichte an schlanken Blondinen mit Dreambodys ist schon beeindruckend und alle wie gewohnt im Eva-Kostüm unterwegs. Ok, manche haben auch ein Handtuch griffbereit.. trotzdem, da holt man sich am besten ein Kaltgetränk, pflanzt sich in die Sofas bei der Zahlstelle / Damenumkleide und beobachtet das bunte Treiben.

    Ich quatsche dabei gerne mit den zahlreich vertretenen internationalen Gästen, weil mich interessiert, wie sie so ticken und welche Motivation und Erwartung zugrunde liegen, dass sie um die halbe Welt fliegen, um ein paar Tage im Sharks und Oase zu verbringen, wenn doch z.B. Thailand billiger käme und geografisch näher läge. Tenor: insb. die Asiaten stehen halt auf europäische Muschis (und das Saunaclubambiente). Wenn die Braut superheiß ist, dann halten sie dann halt auch mal €150,- für 30min ohne Küssen für einen guten Deal und gut investiertes Geld, weil sie dann daheim mit ausgeschmückten Sexgeschichten aufwarten können, wie sie die hammergeilsten europäischen Blondinen geknallt haben.. 3min lang. Man kann darüber den Kopf schütteln, aber die Realität ist auch, dass ohne die Kohle, welche diese Gäste hier unter die Mädels bringen, viele der Topbräute auf anderen Weidegründen unterwegs wären. Man kann sagen, dass diese Herren ein Stück weit unsere €50,-Nummern mit den Topschüssen mit subventionieren. Ich persönlich fühle mich – auch bestätigt durch die Gespräche - jedenfalls privilegiert, als lokaler Konsument von diesem attraktiven Angebot jederzeit profitieren zu dürfen. :p

    Nun haben sich halt auch viele Damen auf diese eher anspruchslose fly-in Klientel spezialisiert, ihren Service eingedampft oder warten mit unverschämten Aufpreislisten oder bösen Überraschungen im Zimmer auf. Wenn man so als Neubesucher in den Laden stolpert, einen die Kinnlade runterfällt und man mit der reichhaltigen Auswahl völlig überfordert ist, was sollte man also tun, wenn man partout kein Schuss ins Blaue machen oder Geld verbrennen will? Antwort: verfügbare Informationsquellen anzapfen. Die Stammis. Meist unschwer auszumachen, überwiegend kommunikativ und offen und zum Teil gar geschmeichelt, dass man sie höflich um Ratschlag bittet oder um eine Einschätzung zu bestimmten Mädels. Das dürfte zwar für die meisten Clubs gelten, aber hier finde ich es besonders hilfreich und wertvoll, wenn gleich sich nicht jeder Stammi-Tipp (Stichwort: Paulina...) mit den eigenen optischen Präferenzen in Einklang bringen lässt...

    Seit geraumer Zeit eine tadellose Reputation hat:

    Mia (RO)
    Anfang 20ig., so 165 cm, schlanke Taille, Knackhintern, schöne A/B cups. Kurzhaarfrisur, braun mit helleren Strähnchen aktuell. Sie sucht sich ihre Kunden in der Regel selbst, überwiegend mitteleuropäische, kultiviert und gutsituiert daherkommende Herren mittleren Alters. Die Zimmergänge starten meist im Barraum mit der unaufdringlichen und niveauvollen Kontaktaufnahme, dann bittet sie zur Couchtime, wo sie sich viel Zeit für Gespräche, Getränk und den Zigarettenkonsum nimmt, bis man dann schließlich Richtung Zimmer aufbricht. Hat so bissl was von (Sex)Date in Zeitraffer.

    Die schnellen 30min Nummern sind dann eher die Ausnahme, so meine Beobachtung und das wundert mich auch nicht, denn wenn die Zimmertür schließt und sie zur Sache kommt, dann erscheinen 30min plötzlich extrem kurz bemessen und als keine wirklich erstrebenswerte Option mehr. ZK top, Blow spitze, schön langsam, gefühlvoll und ausdauernd. Lecken, Fingern. Beim Ficken läuft sie dann komplett zur Hochform auf. Doggy bis der Arzt kommt und das für mich obligatorische Finale in der Missio, wo sie einem auch den letzten Tropfen herausarbeitet, sind schon schwer zu toppen. Manchmal ist es mir auch zu viel Hollywood von ihr und dass sie nicht reitet, wäre als einziger Performance-Minuspunkt zu werten. Face/Body/Service (1-10): 6/8/9

    Ab Donnerstag (14.09., bis 24.09.) ist IAA, sodass mit einem verstärkten Besucherandrang zu rechnen ist, wobei dies die näher an der Messe gelegenen Oase (oder Palace+Mainhatten) noch stärker beeinflussen dürfte, aber ganz genau weiß ich es nicht. Klar sind auch noch mehr Mädels da, aber vielleicht ist es eine gute Idee in dieser Zeit lieber woanders aufzuschlagen. Wobei, vielleicht gucke ich es mir doch an. Nur so aus Interesse. Den viel beschriebenen Zahnarztkongress in Köln hab ich leider verpasst.. ;)

    grüße,
    fuchsman
     
    br2016, Root 69, Fry und 9 andere danken dafür.