Sharks: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Sharks FKK-Club, Darmstadt" wurde erstellt von Pathfinder, 5. Februar 2010.

  1. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #241 moravia, 4. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 4. Oktober 2018
    Tag der Deutschen Einheit im Sharks

    Mittags um 12 Uhr war alles noch recht überschaubar und ruhig - sollte sich aber die nächsten Stunden vehement ändern und die Hütte war am Abend in beiden Lagern sehr gut gefüllt. Ich denke so ca. 100 Mädels waren es am Abend allemal.

    Ich beschränke mich im Folgenden auf das Wesentliche und hoffe, dass einige Besucher aus dem Rheinland den Part meines sonst blumigen Blabla übernehmen.

    Mein erste Zimmer ging an ARIELLA, die ich die letzten Male nicht berücksichtigt habe. Die Bulgarin hat sich inzwischen, trotz oder gerade wegen ihrer etwas natürlich herben Ausstrahlung, zu einer auf Freierseite sehr beliebten CDL entwickelt, was insbesondere den rumänischen Kolleginnen wohl auch nicht entgangen ist. Sie bietet einfach einen authentischen Service ohne Allüren, wie mir später von einem Erstbesucher auch bestätigt wurde (halbe Stunde zu 50 Euro).

    Die nächsten Stunden waren dem Stieren und Labern gewidmet. Ivy bemühte sich heute mehrmals um meine Gunst. Wir kennen uns vom Sehen und sie hat einen straffen Körper mit schönen Titten. Ihr Service sei, wie ich den Stimmen von Besuchern der gegenüberliegenden Rheinseite entnehmen darf, durchaus empfehlenswert, allerdings würde sie auf dem Zimmer gerne zusätzliche zu monetarisierende Leistungen anbieten.

    Natalia aus Moldawien (groß gewachsen und angenehm natürlich in der Erscheinung) sprach mit erneut an und wurde mir später von einem Fahrensmann empfohlen. Aida, eine 33-jährige, aschblondgefärbte Rumänin, mit außerordentlich gutem Deutsch, zuvor eine Woche Palace (wie von einem anderen Gast bestätigt, der letzte Woche dort war), auch sehr natürlich in ihrer Erscheinung.

    Zu vorgerückter Stunde stand ich neben den Bekannten aus dem Rheinland, die sich auf ihre Rückfahrt einstimmten. Nebendran saß OLGA, Ukrainerin, die ich schon oft gesehen habe. Weiblich erhaben, eine Dame mit der gewissen Ausstrahlung. Wenn sie sich in ihren Stilettos die Treppe hoch bewegt, dann ergötzten sich bisweilen meine Augen an ihren Beinen. Slawin, keine Frage, an und für sich "meins", wenngleich ich nicht der Freund von Sillis bin, die aber bei ihr nicht übertrieben wirken.

    Wir kommen ins Gespräch, während sie doch ansonsten regelmäßig von Gästen umlagert ist und ich deshalb auch nie zuvor eine aktive Ansprache in Erwägung zog, denn "hinten anstellen" mag ich nicht. Wäre an diesem Tag bei Paloma nicht anders gewesen (Freundin von Naya), die ich nur in für ihre Füße übergroßen Badelatschen des "Zimmermanns" den ganzen Abend über den Getränkenachschub zwischen EG und OG gelegentlich sicherstellen sah. Olga meinte außerdem, dass sie den Eindruck hatte, dass sie mir nicht gefallen würde.

    Hier eine kurze Beschreibung meinerseits - ich erwarte gewisse Ergänzungen aus "berufenen Kreisen".

    OLGA
    Ukrainerin
    Mitvierzigerin
    Sehr gutes Deutsch
    Schwarzes über Schulter langes Haar
    168 cm, KF 36
    C-Cups (refurbished)

    OV: ooooh jaaaa
    Augenkontakt: sofern wir uns überhaupt in die Augen sehen konnten ….. ja
    ZK: ooooh jaa
    Lecken: schmeckt prima und lässt Mann machen
    Fingern: ich erinnere mich, dass ich da auch aktiv war
    GV: ich war derart vom Preludium entzückt, dass ich diesem nur noch sehr kurz frönen konnte
    GF6-Faktor: immer ein paar Sekunden zur Erholung
    Porno-Faktor: kann mich nicht erinnern, dass dieser in den letzten Clubjahren bei einer Gespielin jemals höher gewesen wäre

    Olga zählt wohl zu den Frauen, die eine Aufforderung zum Zimmer seitens des Gastes erwarten, weshalb unser Streben ins OG doch ein wenig mehr Zeit beanspruchte. Eine Kemenate mit Fenster war frei. Also rein. Drei Laken auf dem Bett drapiert, Gleitgel und Kondome schmücken die Spielfläche.

    Von nun an gab es kein Halten mehr. Olga kennt nur nach vorn und nicht zurück. Ich habe schon einige engagierte DL kennengelernt, aber Olga ist was die Intensität beim Liebesspiel angeht herausragend. Wo andere kaum den Mund zum Kuss aufmachen, frisst Olga mich förmlich auf, bis dass die Zahnreihen aneinander stoßen. Aus Körperküssen wird ein Knabbern. Ich gebe mich ihrem Spiel wohlwollend hin.

    Die Bettstatt nutzen wird in ihrer Gesamtheit aus. Kein Stakkato-Programm, sondern abwechslungsreich und für mich, der ich zugegeben eher dem GF6 zugetan bin, eine atemberaubende Erfahrung. Ich weiß nicht, wie oft wir selbst innerhalb der 69 gewechselt haben. Ich lecke sie hier und da, ihre Scham ebenso wie den Venushügel, streife an ihren Zehen entlang ..... Ich hatte den Eindruck ihren Mund und ihre Finger überall auf und in meinem Körper zu spüren. Mehrmals bringt sie mich bis kurz vor die Eruption meines Ejakulats. Eine grandiose halbe Stunde.

    Kurz nach Mitternacht, inzwischen wieder bei Sinnen, mache ich mich auf den Heimweg.
     
  2. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Im P6-Bermudadreieck
    Sharks am Tag der Deutschen Einheit (03.10.18)

    Ein knappes halbes Jahr nach dem letzten Besuch war’s mal wieder soweit, gemeinsam mit drei Kollegen ging’s zum Haifischbecken.

    Feiertag, 50 €-Mittwoch, es war klar, dass es etwas voller werden würde. War’s denn auch, ohne von Überfüllung zu sprechen. Dafür ist der Club einfach zu groß, der stets relaxten Atmosphäre tut dies keinen Abbruch. Pi mal Daumen um die 80 bis 100 Girls, wie fast immer ein recht ausgewogenes Line-up, allerdings mit Ausnahme von Meilin keine Exotinnen vor Ort. Unser Hessenscout war zwar ebenfalls zugegen, konnte mir jedoch aufgrund seines Faibles für Girls mit „natural look“ keine aufschlussreichen Tipps geben.:)

    Buchung 1: Lena – Deutschland

    Erster Sharkstag für Lena, eine sehr attraktive Schwäbin in den besten Jahren. Ihre Clubentjungferung hab‘ ich mir dann auf die Fahne geschrieben und vor lauter Euphorie auf eine vorherige Serviceabfrage verzichtet, was sich noch als folgenschwerer Fehler herausstellen sollte.

    Nach nettem Vorgespräch nahm das Unheil auf dem Zimmer sogleich seinen Lauf. Lena macht außer Blasen und Ficken nichts, also keine ZK, EL, Fingern, Lecken oder andere illusionsfördernde Sachen.

    Gebläse unterirdisch stupide, was bei mir einen mittleren Systemabsturz zur Folge hatte. Mit halber Standfestigkeit zum Ficken übergegangen, was jedoch auch aufgrund ihrer Passivität keine nennenswerte Besserung brachte und nach knapp 15 Minuten das Desaster per Abbruch beendet. Das musste ich mir nicht weiter geben.

    Fazit: :1stern: (nur für die Optik)
    So in etwa läuft wohl eine miserable Laufhausnummer. Schlechte Bleibeperspektive für Lena, selbst im Sharks, wo es von Servicehighlights nicht gerade wimmelt.

    Kurzübersicht Lena

    GER, 33
    Lange glatte schwarze Haare, KF 36, C/D-Cups (getunt)
    Ca. 165 cm, diverse Tattoos

    OV: Langweiliges Rauf- und Runtergebläse ohne Zungeneinsatz
    EL: No
    Augenkontakt: No
    ZK: No
    Lecken: No
    Fingern: No
    GV: Doggy und Reiter; alles emotionslos und sehr passiv abgespult
    GF6-Faktor: Entfällt
    Porno-Faktor: Entfällt
    Professionalitätsfaktor: 100%
    Optik: Hochattraktive Dl mit leicht verruchter Ausstrahlung
    Nähe: Hat sich zweifellos nicht eingestellt, da passte gar nix


    Buchung 2: Olga – Ukraine

    Mit der ukrainischen Servicerakete Olga hatte ich bislang noch nicht das Vergnügen, da die hübsche Mitt-/Enddreißigerin (lasse mich bei der Schätzung gern nach oben korrigieren) vorwiegend auf Termin tätig ist. Diesmal hatte ich mehr Glück, die Gelegenheit musste zwingend beim Schopfe gepackt werden.

    Wilde ZK zu Beginn, besser wäre die Bezeichnung Zungenraub. Ansonsten performt Olga ausschließlich im Turbomodus. Wenig später entpuppte sie sich als Porno-Topbläserin mit dem letzten Feinschliff, aber auch sehr druckvoll und schnell. Eigentlich nicht so mein Ding, passte aber zu ihrer übrigen Performance.

    Im Übrigen ziemlich versaut, den diesbezüglichen Phantasien sind kaum Grenzen gesetzt. Gegenseitiges ZA wie selbstverständlich. Fingern überall kein Problem.

    Gefickt wurde in den gängigen Stellungen, und zwar im ICE-Tempo. Irgendwann war ich total überreizt und ich wollte schon aufgeben; dies ließ Olga jedoch nicht auf sich sitzen, bis sie ihr (und mein) Ziel erreicht hatte. Meinen Höhepunkt fand ich schließlich in Rückenlage unter einer wilden Reiterin.

    Die schweißtreibende Action kostete jedenfalls nicht wenige Körner. Während ich völlig ermattet alle Viere von mir streckte und nach Luft schnappte, waren Olga keinerlei Anstrengungen oder Pulserhöhungen anzumerken. Das Powerweib scheint auch noch ein Konditionswunder zu sein. Mich hat sie jedenfalls locker kaputtgefickt.

    Fazit: :5stern:
    Objektiv ganz sicher eines der Jahreshighlights, mehr geht kaum in unserer Clublandschaft. Trotz Pornoausrichtung blieb die höchste Innigkeitsstufe stets gewahrt, ein Erlebnis der ganz besonderen Art.

    Subjektiv war mir das Ganze auf meine alten Tage schon fast ne Spur zu heftig.

    Kurzübersicht Olga

    UA, Mitte/Ende 30
    Lange glatte schwarze Haare, KF 36, B/C-Cups (getunt)
    Ca. 170 cm, gutes Deutsch


    OV: Pornomäßig, druckvoll, kein Handeinsatz
    EL: Eierverschlingerin
    Augenkontakt: Ja, hin und wieder
    ZK: Nass, tief, sehr intensiv
    Lecken: Im Eifer des Gefechts vergessen
    Fingern: Überall problemlos und ohne Einschränkungen
    GV: Doggy, Missio und Reiter; Olga scheint unbegrenzt belastbar zu sein und ist mit weit überdurchschnittlicher Leidenschaft bei der Sache. Mir fiel es schwer, ihr Tempo beizubehalten
    GF6-Faktor: Mittel
    Porno-Faktor: Mittel bis hoch
    Professionalitätsfaktor: kaum zu bewerten
    Optik: Hübsche, interessante Milf
    Nähe: Mehr geht nicht

    PS:
    Zumindest konnten wir Olga anschließend unserem hessischen Kollegen schmackhaft machen, er hat’s wohl auch keineswegs bereut.;)


    Ab dem späten Nachmittag wurde es unangenehm warm und stickig im weitläufigen Thekenbereich, da wurden wohl die Heizungen zu sehr aufgedreht. Dies vielleicht auch deshalb, weil es den Girls tags zuvor zu kühl war.

    Schöner Feiertag im Kreise netter Kollegen in einem schönen Großclub. Ein Superflop, eine Sahnenummer, es gibt Schlimmeres.
     
    Maultier, atlantisfan, JimKirk und 21 andere danken dafür.
  3. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #243 moravia, 9. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 9. Oktober 2018
    Montag im Sharks .... und ein schwach leuchtender Stern

    Ich hatte frei, bin kurz nach 11 Uhr eingetroffen und habe die "20-Euro-Rabattmarke" eingelöst, ergo 45 Euro berappen müssen und eine neue Rabattkarte erhalten.

    Bis zum frühen Abend hin ein regelmäßiger Zulauf der CDL - ich schätze 60+ Frauen werden es gewesen sein. Auch heuer wieder viele asiatische Freier.

    Bei meinem Eintreffen die Ungarin DINA kennengelernt - in den 30ern, super Body, eine Frau mit Klasse (früher Oase und danach Sharks, war jetzt wohl mal 1,5 Jahre a.D.). Des Weiteren SUNNY, Polin - OW nachbearbeitet, Po und Beine erinnern mich an die legendäre Anita aus dem Bahama. NIKA, Deutsche mit ordentlich Becken und recht propperer silikonisierter Oberweite war bestens unterwegs. ARIELLA aufgrund eines Termingastes kurzfristig angereist und zufrieden ob der stundenlangen sicheren Buchung, wie sie mir bei einer Teepause an der Bar verraten hat.

    Nachdem dann auch noch einige bekannte Freier aus dem "Laberkreis" unerwartet vor Ort waren, verging die Zeit beim Glotzen und Hinterfragen.

    Natalia, Viorica, Naya, …. später sogar noch Dali ….. an Angebot hat es wahrhaft nicht gefehlt. Mir fiel ein unbekanntes Gesicht auf - aber an die Schuhe konnte ich mich vom letzten Mittwoch noch erinnern. STELLA
    aus Rumänien, eingehüllt in ein Handtuch, bezauberndes zurückhaltendes Lächeln. Sie spricht mich nach erstem Blickkontakt an der Bar an und ich erfahre, dass sie 29 Jahre alt ist - das hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Rund eine Stunde später setze ich mich zu ihr auf das Canapé. Angeblich war sie zuvor 5 Monate in London und arbeitete "in the house", aber da kommen im WoPu viele Blackies vorbei und die seien ihr zu mächtig gebaut. Nun halt die ersten Tage im Sharks. Ach, sie sei ja so "passionate" meint sie. OK, lass' uns mal testen.

    Im EG-Trakt war noch ein Raum frei. Schon zu Beginn unserer Session wählte Stella den roten Durex mit Erdbeergeschmack, nachdem der klassische London irgendwie, und das hat Stella richtig erkannt, zu eng sein sollte - wurden denn die Kondomgrößen wie einst die Kleidergrößen auch angepasst, um den Männern glauben zu machen, dass ihr Schwanz an Volumen zugenommen hat, weil der London einengt?

    Stella entledigte sich ihres Handtuchs und einige Tattoos als auch ein BNP und, wie ich später beim Versuch des Küssens feststellen sollte, schmückt auch ein Zungenpiercing ihren Mund. Den Kussbemühungen weicht sie zunächst aus - na, wo bleibt da die von ihr zuvor erwähnte Leidenschaft (ich bin geduscht und meine Zähne habe ich nach dem Abendessen geputzt). Insofern betrachte ich es als einen Achtungserfolg, dass sich unsere Zungen gefühlt 5 Sekunden begegnet sind.

    An meinem Körper entlang küssen kann sie hingegen gut. Ich bin auf ihren BJ gespannt. Am besten gefällt mir ihr Zungenspiel an der Eichel, ihren Mund bekommt sie gerade mal so drüber. Nun, es wäre vermessen einen Vergleich mit Olga fünf Tage zuvor anstellen zu wollen, die mein Schwänzchen so hopps und mir nicht dir nichts verschlang. Ich biete das Lecken meines Schaftes und meiner blank rasierten Klöden an - nun, kann oder will sie nicht? Wenn schon ein Zungenpiercing, dann sollte Frau das doch auch zu nutzen wissen.

    Cunni - dafür fehlt ihr die Geduld und Muse. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich das so schlecht nicht mache, aber Stella gerät da bereits nach kurzer Zeit in ein Verzücken, welches ich nun echt nicht so recht einordnen kann, denn so gut bin auch wieder nicht, dass Frau nach zwei Minuten vor Erregung dahinschmelzen sollte. "Enough …. finish …." - dann blas die Nudel nochmals schön fest - kann sie.

    Ich überlasse ihr die Wahl der Einstiegsposition - Reiter, warum nicht, gern. Boaaah, was hat diese Frau für eine enge Schraubstockmuschi. Grip vom Feinsten, aber auch harte Arbeit für Madame, wenn selbst mein Schwanz tief drin steckt. Wechsel in Missio - auch hier bespiele ich sie vorsichtig, denn bei heftigeren Schüben reißt Stella schon die Augen und den Mund auf. Als ich dann noch ihre Füße auf meiner Brust platziere wird es für sie wohl noch anstrengender - egal, ich ergieße mich in den Präser.

    Selbstreinigung, 50430 überreicht - wenn die fünf Stecher vor mir ihrer Meinung nach so happy waren, dann kann ich deren Urteil nicht unbedingt teilen. Aber im P6 ist ja vieles subjektiv. Mir war es zu langweilig. Mich brachte Stella mit ihrem Stern nicht zum Erleuchten.

    Stella
    RUM, 29
    Lange gewellte schwarze Haare, KF 34-36, A-Cups naturbelassen
    159 cm (habe nachgefragt)
    Zahlreiche Tattoos, Bauchnabelpiercing und Zungenpiercing
    OV: Eichellecken prima, Mund überstülpen hinreichend
    EL: Nein - habe es mehrmals angefragt (bin rasiert, also da hätte nichts gekratzt)
    Augenkontakt: Ja, aber mehr der Kontrolle denn der endgeilen Begeisterung wegen
    ZK: ich konnte wenige entlocken - schade
    Lecken: Ja, aber hält es nicht lange durch
    Fingern: Nicht probiert
    GV: Reiter (zunächst beherzt, dann wohl zu tief), Missio (gleiches Szenario)
    GF6-Faktor: gering - mittel
    Porno-Faktor: nein
    Professionalitätsfaktorr: schwer zu sagen - bringt es halt hinter sich
    Optik: schöne Beine, liebliches Gesicht mit noch lieblicherem Lächeln
    Nähe: auf der Couch fast mehr als im Zimmer

    Um 21:50 Uhr mache ich mich auf den Fußweg zum Nordbahnhof.
     
    Agent Wutz, Maultier, atlantisfan und 19 andere danken dafür.
  4. fuchsman

    fuchsman Stammschreiber

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    Sharks am gestrigen Sonntag

    Ahoi,

    zu €50,- bis 14h eingecheckt, wie wohl die meisten, die Sonntags hier reinschneien und so herrscht wie immer erstmal Herrenüberschuss, bis die Damen nachziehen und die Balance herstellen.

    Bescheidener game plan für heute war: „betreutes“ Saunieren, wieder mal Sharks-Theater-Luft schnuppern, Massage bei Stefan (best Club Masseur wo gibt imho) und 1 Nummer a €50,-, gerne auch mit einem servicelimitierten Optikfick. Sollte alles wie vorgesehen aufgehen.

    Der Optikfick hieß:

    Esra (RO)
    20ig, so 160 cm, Kf.32 mit sehr schmaler Taille und schön geformten Microärschken, hell braune mittellanges Haar. A/B cups weich. Saß am „Kindertisch“ unter der Treppe.

    Kommunikation ging sprachbarrierenbedingt nur sehr eingeschränkt, aber da ich eh nur eine halbe Stunde bleiben wollte, gabs auch nichts großartig abzusprechen. Nachdem sie mich mit ein paar Zärtlichkeiten auf der Couch überzeugt hatte, gings hoch. Das Zimmer ist schnell erzählt, eins, zwei Bussis mit spitzen Lippen, gesetzeskonformes Blasen, etwas Reiter, eine eher verkrampfte Missio-Einlage, wo sie kaum die Beine auseinander kriegt und Doggy, was dann doch etwas entschädigt. Da machte sie tapfer mit. Geil-beengtes Fickgefühl und anregende visuellen Reize im Spiegel-gesäumten Zimmer sorgten dafür, dass ich sobald das Gummi fühlte. Ich mach mich sauber, lege mich zu ihr und werfe einen Blick auf die Uhr. So ca. 15 Minuten rum. Was machen mit dem angebrochenen Abend? „Jo, und sonst so bei Dir?“ Sie schaut fragend und wir schweigen uns ne Minute an. Ich gebs auf und möchte bitte zahlen! 1 CE.

    Das Lineup hatte ansonsten an dem Tag so recht keine neu eingeflogenen Must-haves für mich parat oder ich war nicht mehr in Stimmung. Eine junge schlanke kleine Deutsche mit rundgeformten (natur?)Titten und schwarzen Zopf interessierte mich optisch noch. Namen hab ich nicht, saß aber auch im „deutschen Eck“, lief aber auch viel rum. Sachdienliche Hinweise welcome.

    Mir bekannte Gesichter gesehen (so viele sind es nicht mehr): Misha, Corinna.hu, Brenda, Alex(ia), Selina, Helen, Zeynep, sowie Corinna und Damaris aus der Finca auf Stippvisite. Zudem Elif und Amalia, die sogar mit kaukasischen Herren mitging, weil gefühlt so wenige Asiaten am Start waren.. und die, welche sich da rumtrieben, waren wie immer entsprechend umschwärmt. Einen Eindruck davon, warum das so ist, führte mir ein asiatischer Gast vor Augen, der vor mir am Abend auscheckt. Er hat so €15 auf der Chip-Uhr, übergibt einen Fuffi, die ED streckt ihm das Wechselgeld in Scheinen entgegen, der aber winkt zum Erstaunen und freudigen Verzückung der Damen nur ab, es stimme so..

    Sollte Kunden hat man gerne und es sei den Damen ja auch irgendwie gegönnt, aber – auch wenn es heute auf dem Parkett nicht so deutlich wurde - das ist mittlerweile nunmal die mitfickende fly-in Konkurrenz und internationale Klientel hier. Ich nehms mittlerweile schulterzuckend hin. Es kann es jeder selbst für sich entscheiden, was ihm eine Nummer wert ist.

    cheers,
    fuchsman
     
  5. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

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    ... immer wieder mal sonntags ins Sharks

    Hallo Leute,

    gestern war's mal wieder so weit. Nach einem Samstag im FKK World mit anschließender Übernachtung ging's sonntags mal wieder ins Sharks. Bereits gegen 11.30 Uhr trafen wir ein. Erstmal ein wenig mit einem Clubkenner vor Ort unterhalten und dann ab zum Frühstück bzw. Brunch wie das seit kurzem im Sharks heißt. Wo der große Unterschied gegenüber früher ist, weiß ich nicht, aber wir waren ja auch nicht zum Essen dort.

    Direkt nach dem frühstücken wies mich mein Kumpel auf ein girl voll nach meinem Geschmack hin. Und in der Tat war sie ein must have für mich: Typ bildhübsche Blondine, pornostyle mit Sillies, braun gebrannt, tätowiert und aufgespritzte Lippen. Ein absoluter Hingucker und für viele eine interessante Buchungsoption. Aber ich hatte meine Rechnung ohne sie gemacht. FM und Standardservice ohne küssen und ohne lecken für 50 € wäre wohl möglich gewesen, aber wir waren ja nicht ins Bahnhofsviertel nach Frankfurt gefahren. Und so ne geile Pornostyle-Tante mit gepiercter pussy und lecken verboten, sorry die könnte ich nicht buchen.

    Dann ne superhübsche Deutsch-Türkin angesprochen, deren Service wohl gut sein soll. Sie bot mir auch ein gutes Programm an, aber halbe Stunde 100 €, eine Stunde 150 €. Auch danach bei vielen anderen girls das Gleiche. Lecken nicht gewünscht, gegen Aufpreis oder erst ab einer Stundenbuchung. Aber egal. Unter den mehr als 120 anwesenden girls waren so viele optisch ansprechende Optionen dabei, und ein paar davon bieten auch nen vernünftigen Service. Wie zum Beispiel bei meinem letzten Sharks-Besuch die Rumänin Aphrodite. Dieses Mal wurde es dann

    Gianna
    22
    Rumänien
    lange schwarze Haare
    ca. 1,68 m
    a Cups
    KF 34
    Ex-LR

    Na ja, sie bot nen fairen Preis von 50 € an, und sah schon wirklich gut aus. Vernünftiges Französisch, lecken und GV in verschiedenen Varianten. Aber keine 69, mag sie nicht. Reiten wollte sie zuerst auch nicht, erst im zweiten Anlauf, fingern auch nicht. Da hab ich sie halt etwas länger blasen lassen und auch ausgiebig gevögelt. Aufgrund der Optik war's noch okay, so dass ich beim Wichsen kam. Aber Service ist dann doch was anderes. Und der kostet im Sharks dann meist 100 €. Ja, im Sharks spielt man mit 50 € nicht in der 1. Liga.

    Aber egal. Es war ein schöner Tag mit insgesamt fast 150 nackten, meist attraktiven girls, ordentlicher Verpflegung, gutem Wellnessangebot und dann einem Optikfick.

    Die Ausgaben am Happy Hour-Sonntag hielten sich damit auch in Grenzen: 50 € Eintritt bis um 14 Uhr, 50 € für ne halbe Stunde Optikfick mit ca. 20 Minuten Aktivität.

    Gut und/oder günstig ficken kann man besser woanders, aber trotzdem muß alle paar Monate mal ein Besuch im Sharks sein. Denn mehr hübsche nackte girls gibt's woanders nicht.

    Gruß bis demnächst, Root 69
     
    Dan, moskito32, thaigirllover und 19 andere danken dafür.
  6. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #246 moravia, 20. November 2018
    Zuletzt bearbeitet: 20. November 2018
    Ariella und Magdalena (ex-Blowy ....)

    Montag, freier Tag, um 11:15 Uhr im Sharks eingetroffen und alte Rabattmarke nebst 45 Euro gegen eine neue getauscht. Insgesamt ein ruhiger Montag, auch nicht besonders viele Freier vor Ort - dafür zu meiner Überraschung zwei US Guys, von denen ich einen schon seit Jahren kenne, da er immer zwei bis drei Mal pro Jahr für bis zu einem Monat dem P6 in deutschen Landen und seit zwei Jahren vor allem diesem im Sharks frönt. Beim Nachmittagskaffee einen alten Bekannten getroffen, nach dessen Lektüre meines Gruppensex-Date von Ende Oktober in Frankfurt er noch einige Fragen hatte.

    Mein erstes Zimmer ging am Nachmittag an Ariella - ich throne auf dem Sessel im Couchbereich am Eingang und Ariella sitzt an der Bar. Wir schauen uns zufällig in die Augen. Ariella zieht ihren Blick die Stiege ins OG hoch, ich erwidere das indem ich es ihr gleich tue. Ein jeder steht auf und wir treffen uns am Absatz zur Treppe - Telekinese im Club, wenn auch nicht durch spirituelle oder übermenschliche Kräfte verursacht. Ariella war noch "unbeleckt" am heutigen Tage - das schmeckt Mann, das genieße ich. Intensive 30 Minuten (50 Euro), nach denen ich später Mühe hatte, die Knutschrückstände an meinem Hals zu entfernen …… was soll ich noch zu ihr schreiben - ist ja schon alles geschrieben.

    Kurzweilig war es allemal, auch wenn das Line-up maximal 60 Frauen zählen sollte (eher weniger). Am Samstag sollen 200 DL auf Freiersuche gewesen sein - das stelle ich mir aus DL-Perspektive so lustig nicht vor.

    Mit der Tschechin Lucy, eine "Ur-DL", die auch langjährige Erfahrung in der Schweiz hat, was man ihrem Timbre entnehmen kann, führte ich ein angenehmes Gespräch, doch da war ich gerade mit Ariella kurz zuvor vom Zimmer gekommen. Lucy ist sicher auch gut in den 30ern (also ganz meine bevorzugte Liga), hat aber einen geilen Body und, wie ich finde, klasse Po und eine süße Stupsnase . Ihre Frisur erinnert mich ein wenig an Bart Simpson, lediglich ihre Oberweite halt silikonisiert, aber wiederum ganz gut gelungen.

    Tamaris, die mit "Busch", war leider nicht vor Ort - hätte ich zu gern kennengelernt und mit meiner Machete, ähm, Zunge, durchpflügt. Soll aber laut einem Fahrensmann vor Ort immer sehr gut gebucht sein, was wiederum den anderen Rumäninnen gegen den Strich geht. Sehr guten Service soll auch Iris (sprich: "Eiriss") nach wie vor bieten (ich war mit ihr im Sommer und berichtete), was ihr in Zeiten der sich anbahnenden "Servicewüste" bei anderen Kolleginnen neue Freundinnen nicht macht. Außerdem erinnert sie sich nach wie vor an meinen Namen. Wann spricht mich eine DL schon mal mit Namen an - allein ein Zimmer war mir nachher nicht mehr möglich, weil zunächst ein anderer Gast dazwischen geschoben wurde und später ein Stammi auf ihrer Liste stand, der allerdings lieber mit Inka die Kemenate aufgesucht hätte, was ich mit ihm schon quasi abgestimmt hatte - allerdings war Iris einfach zu sehr auf ihn fixiert und ließ nicht los.

    Die hatte zur Folge, dass plötzlich Magdalena (alias Blowy im Samya) auf meinem Schoß Platz nahm. Schon am Nachmittag erkannten wir uns sofort gegenseitig wieder - seltsam, manche Gesichter bleiben einem verhaftet. Wir kennen uns noch aus ihrer Anfangsphase im Samya und FK fuchman hat ja bereits in der Wanderhuren-Rubrik auf aktuelle Präsenz im Sharks hingewiesen.

    Alter: 23
    Herkunft: Bulgarien, Kommunikation auf Deutsch inzwischen einwandfrei. Sie nutzt selbst die Bahn App und war am selbigen Abend noch CO2 neutral in Richtung NRW unterwegs
    Größe: 1,60m, (wohl eher was weniger) ohne Schuhe, C-Titten (hat sie nachgepolstert)
    Augen: dunkelbraun
    Haarfarbe: schwarz, über Schulter lang
    Tattoos: was geschriebenes Unterarm links und am Oberschenkel (die Mädels wissen sich zum Teil wirklich zu verschandeln)
    Optik: KF 34, hat ein wenig im Vergleich zu vor drei Jahren an Weiblichkeit gewonnen, was mir gefällt - und die Nerdbrille trägt sie auch nicht mehr

    Ich erinnere mich jetzt nicht mehr an meinen Samya-Bericht zu ihr. Aber ich meine mich zu erinnern, dass sie damals, nomen est omen, einen guten Blowjob zu kredenzen verstand, was ihr auch heuer wieder formidabel gelang - das kann sie, da beißt die Hur' dem Freier keinen Schwanz ab ….. so im übertragenen Vergleich zu Katz und Maus. Lecken ließ sie sich schon damals nur mit Widerwillen. Dafür ist der Grip beim GV ungemein schraubstockartig und eng. Einfallsreich ist sie nicht unbedingt - lässt sich gerne missionieren und zickt auch bei dem auf ihr Geheiß anschließenden Doggy nicht rum, sondern hält gut dagegen. Küssen ja, wie einst auf Schulmädchenbasis ohne ZK. Wenig Illusion aber ordentlicher Sex, der nicht unbedingt geistig erfüllt aber das Kondom allemal mit Inhalt versieht (50430).

    Beyoncé, eine eher klapprige junge Kroatin (so es stimmt), wird mir von einem der US-Guys zur Vorstellung herbei gewunken. Mir dann aber doch zu gekünstelt und mit 22 Lenzen ….. ihr folgt Jazz (sprich: Jass in Anlehnung an Jasmin) (Moldawien), 24 Jahre - ich folge ihr auf das Sofa, allerdings disqualifiziert sie sich mit ihrer Frage wie lange ich denn so im Allgemeinen gedenke auf dem Zimmer zu bleiben. Aurora will mich wiedererkannt haben …… und so weiter und so fort ….. schade, zu spät entdecke ich Dea, auch eine inzwischen 30-jährige Rumänin klassischen Stils mit ein wenig mehr Po - kurzes Gespräch und auf ein andermal vertagt. Nicht zu vergessen Zenep, mit der ich mich im Sommer mal unterhalten habe - hübsches Dingens, aber einfach zu jung - so blieb es mir einmal mehr verwehrt zu überprüfen, ob sie, wie im französischen Fickportal erwähnt, sie tatsächlich ausgeprägte Hämorrhoiden hat.

    Rund 11 Stunden sind vergangen - Fazit: Sharks liegt mir doch weit mehr als Palace. Hier fühle ich mich heimischer und auch wohler als zwischen den internationalen Gästen neben der U-Bahnstation Industriehof zu Frankfurt.
     
  7. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #247 moravia, 18. Dezember 2018
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2018
    Newbie Teresa und die bulgarische Wiedereinsteigerin Tatiana

    Montag ab 13 Uhr im Sharks - nach drei Tagen Weihnachtsparty im Haifischbecken ein ruhigerer Tag, an dem gefühlt auf jeden Gast eine DL kam. Am Abend dann so circa 60 Mädels vor Ort. Dazu mein geschätzter Gesprächspartner und Szenekenner (mindestens zweimal pro Woche vor Ort) zum Informieren an seinem Stammplatz.

    So kam es auch, dass mir eine aschblonde Maid in ihren silberfarbenen, eher flachen Sandalen mit 5 cm Absatz auffiel. Mein "Couch"-Partner eröffnete mir, dass sie, Teresa, erst wenige Tage im Business ist, wie er beim Selbsttest auch feststellen konnte. Also irgendwie eine DL für mich. Teresa sitzt auf dem Sofa, welches mit der Rückenlehne zum Eingangsbereich im OG zeigt, man kann auch von der "Annika"-Sitzgruppe sprechen, die heute aber nicht da war. Ihr Gesicht gefällt mir auch, unsere Blicke kreuzen sich - ich setze mich zu ihr. Aus Cluj kommt sie und probiert sich seit einigen Tagen am Thema P6 aus. Augenscheinlich kommt sie gut damit zurecht, fühlt sich wohl, will aber über die Weihnachtszeit wieder in die Heimat fahren und im Januar wiederkommen. Eine Kommunikation auf Deutsch ist nicht möglich, Englisch beherrscht sie rudimentär, aber Spanisch klappt hervorragend.

    Im OG nehmen wir ein "romantisches" Zimmer und kommen uns näher. Klar, kein Knutschmonster, aber über die nächste halbe Stunde (50430) wird alles geboten, was man einst als "Standard" bezeichnete. Teresa ist noch etwas verkrampft, dafür aber sehr sensibel, wenn man an ihr entlang spielt. Hals, Brüste, Bauchnabel ….. als ich an ihrer fast noch verschlossenen Blüte von Vagina meine Zunge zum Einsatz bringe, kommt Teresa schnell in Wallung, beginnt plötzlich selbst ihre Brüste zu kneten und ich öffne ihre Schenkel noch weiter. Ihr Franze ist engagiert und noch ein wenig zu flott und hart - ich spüre, dass sie mir was bieten will und das weiß ich zu schätzen.

    In Missio dringe ich denn sanft ein und spüre einen starken Grip. Teresa umklammert mich mit einem ihrer Beine und zieht mich förmlich in sich hinein - ich denke, dass sie sich dessen gar nicht so bewusst war. Irgendwie landen wir dann im Löffelchen und ich pumpe meinen Saft in den Präser.

    Fazit: Teresa ist unauffällig, übt aber vielleicht gerade deshalb einen Reiz auf die männlichen Besucher aus, denn sie kann sich über Zuspruch nicht beklagen. Ohne Allüren, authentisch und engagiert bietet Teresa einen tadellosen Service, der sicher noch ausbaufähig ist, aber ehrlich rüber kommt und Vergnügen bereitet.

    TERESA
    Rumänin, kein Deutsch, kaum Englisch, Spanisch passt
    25 Jahre
    Aschblond gefärbtes langes Haar (im Ansatz schwarz)
    160 cm, KF 36
    Natürliche A-B Cups
    Tattoos: keine

    OV: für eine Anfängerin recht engagiert, manchmal etwas zu fest
    Augenkontakt: ja
    ZK: Küssen kann sie, die Zunge kam dann im weiteren Verlauf auch mehr und mehr ins Spiel
    Lecken: ja, … schöne, fast geschlossene "Blüte", lässt sich gehen
    Fingern: Damm und äußere Schamlippen aktiv behandelt
    GV: schön eng (wir hätten vielleicht doch Flutschi nehmen sollen), ordentlich Grip
    GF6-Faktor: mittel
    Porno-Faktor: nein

    Im Lauf des Nachmittages fiel mir noch eine weitere Frau mit ebenmäßigen gebräunten Teint und schwarzer Kurzhaarfrisur auf, mit offenen Augen und einem Hauch von Dom Rep. Weit gefehlt, denn Tatiana, als die sie sich mir später beim Abendessen vorstellen sollte, ist Bulgarin.

    Später kommt sie zu mir auf die Besetzungscouch und wir plaudern ausgiebig, denn sie spricht ein sehr gutes Deutsch. Vor 8 Jahren war sie schon im WoPu in Kassel tätig, hat dann mal sechs Jahre ausgesetzt und stieg vor Kurzem wieder in der Finca ein, wo es natürlich doch recht beschaulich sein kann. Ergo ihr Wechsel ins Sharks, wo sie jetzt seit fünf Tagen werkelt, sich aber (noch) nicht in den Kreis der Bulgarinnen um Dali, Ariella, Daisy oder Magdalena (ja, Blowy's Valentina ist wieder aus dem Babylon zurück) integriert hat - oder auch gar nicht will?

    Tatiana hat es nun gar nicht eilig - Social Time wird bei ihr groß geschrieben. Wir reden, dann legt sie ihren Kopf auf meine schwache Schulter und ich kraule sie im Nacken, sie spielt mit meiner Hand ….. das zieht sich eine Ewigkeit so hin. Der Zimmergang erfolgt denn schließlich doch und dort erlebte ich eine von Beginn an vor Lust sprühende Gespielin, mit der ich die nächste Stunde (100460) den für mich geilsten GF6 in 2018 erleben sollte.

    Schon vor dem Bett wird vom Feinsten geküsst, mein Schwanz von ihr manuell bespielt und auch ich bin nicht faul sie schnurren zu lassen. Auf dem Acker in Rückenlage nimmt Tatiana mich mit ihrem ganzen Körper ein und ich betrachte das Spiel im Deckenspiegel (der könnte ruhig etwas größer sein). Tatiana hat's drauf, sie ist eine perfekte Gespielin. In wer weiß wie vielen unterschiedlichen Varianten umgarnt sie meinen Priap mit oralen Freuden, streicht die Eichel zur Abwechslung über ihre Nippel, vergisst auch Klöden und Damm nicht.

    Ich revanchiere mich brav, fresse diesen Körper unter mir auf, ergötze mich an ihrer Scham und den sichtbaren Reaktionen, die mir zuteil werden. Wir machen einfach und die Frage nach der Zeit findet keine Erwähnung. Ein phantastisches Liebesspiel, nicht einstudiert oder programmatisch abgearbeitet, sondern dem Fluss der Geilheit folgend. Seitliche 69, dann mal wieder zwei Münder, die sich treffen.

    Tatiana weiß von selbst, wann es Zeit ist für den Sex, sattelt in Amazone auf und reitet mich rhythmisch, küsst mich. Ich bugsiere sie in den Schneidersitz und die dabei erreichten Tiefen lassen ihre Augen weit aufreißen. Gleitend wechseln wir in Missio. Ihre Füße, die zu Beginn noch dem Kitzel unterlagen, sind jetzt meinem Mund so nahe, dass ich nicht anders kann und Tatiana nun an dem Punkt angelangt ist, dass ich nun selbst mit Zunge und Zähnen an selbigen entlangstreichen kann.

    Ein inniges und geiles Gefühl zugleich. Es ist wie ein Rausch der Sinne und auch nach dem Auspumpen meines letzten Tropfens lässt Tatiana noch nicht von mir ab. Eine großartige Stunde mit einer, ich darf es so sagen, tollen Frau und perfekten Hure.

    TATIANA
    Bulgarin, sehr gutes Deutsch
    30 Lenze
    Schwarze kurze, feste Haare (ein wenig à la Inka Bause von "Bauer sucht Frau"), ebenmäßig angenehm gebräunter Body
    160 cm, KF 36
    Natürliche A-B Cups mit schönen aufrechten Nippeln
    Tattoos: keine, winziger Brilli im rechten Nasenflügel

    OV: ich denke mithin das beste Franze, das ich in 2018 erleben durfte - genial
    Augenkontakt: ja
    ZK: keine Frage, ZK bis zum Ende hin
    Lecken: schlotzig, sie mag das, kennt da keine Hemmungen, herrlich geöffnete "Rose"
    Fingern: Damm und äußere Schamlippen aktiv behandelt
    GV: Reiter, Schneidersitz, Missio - und alles sehr eng
    GF6-Faktor: hoch
    Porno-Faktor: mittel

    Für mich zwei Neuentdeckungen - eine jede Frau für sich mit ihrem eigenen Reiz. Wobei Tatiana ein echtes Must Have ist.
     
  8. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #248 moravia, 29. Dezember 2018
    Zuletzt bearbeitet: 29. Dezember 2018
    Sharks - Jahresendclubbesuch

    Den Freitag nochmals zu einem letzten Clubbesuch in 2018 genutzt. Der Tag entwickelte sich gemächlich, bis um 19 Uhr so rund 60 DL den Saal füllen sollten. Ein Bekannter hatte sich angesagt und per Zufall sollte ich noch einen französischen Kollegen in natura kennenlernen, mit dem ich bislang nur Nachrichten ausgetauscht hatte.

    Mein erstes Zimmer ging an MEDIUM - seltsamer Name einer 21-jährigen Bulgarin, der angeblich türkische Wurzeln haben soll. MARY könnte man aber auch sagen. Egal, mein Bekannter brachte mich auf sie und meinte, dass sie im März bei ihm wirklich klasse war und er sie empfehlen kann. Zunächst die nüchternen Fakten:

    MEDIUM (oder Mary)
    Bulgarin
    , gutes Englisch
    21 Lenze
    Schwarze glatte Haare bis auf Höhe der Brustwarzen. Schönes ebenmäßiges Gesicht und schöne Haut
    165 cm, KF 36
    Natürliche B-C Cups
    Tattoos
    : am Rist des linken Fußes

    OV: durchaus gut, wenn auch gelegentlich zu viel Handeinsatz, auch mit Zunge konnte sie umgehen
    Augenkontakt: nein
    ZK: komplette Verweigerung jeglicher Form des Küssens
    Lecken
    : das sei ja so "private", deshalb kostet das 50 extra
    Fingern
    : daran war ich schon nicht mehr interessiert
    GV: Missio - guter Grip, enge Muschi
    GF6-Faktor: niedrig
    Porno-Faktor: niedrig

    Nun, auf der Bettstatt angelangt war es ja noch ganz nett. Doch dem ersten Versuch des Küssens wich sie aus. Naja dachte ich, vielleicht ist das Teil ihres Spiels. Weit gefehlt, wie sich herausstellen sollte. Ihre Titten sind echt schön und wohl geformt. Dort ließ sie mich auch noch ran. Ihr Fellatio war dann auch noch der beste Part des Zimmeraufenthaltes, variierte sie doch zwischen Zungenspiel und komplettem Mundeinsatz, wenngleich der Handeinsatz hätte geringer ausfallen können.

    Lecken, nein, das kostet 50 extra, sei es doch auch ein solch "private item". Wie bitte? ".... Sorry, my dear, but with other Bulgarian girls licking, kissing …… is included …..". "Yes, but ….. you'll remember me …." - "Yes, I remember you, because it's the worst session ever in Sharks" - das mag sie nicht kapiert zu haben.

    Schließlich gebe ich ihr zu verstehen, dass sie weiter blasen soll und dann ficken wir. Und dass dies mit Sicherheit unsere letzte Begegnung sein wird. OK, mein ursprünglich harter Schwanz war inzwischen wieder eingeschrumpft. Aber bei der ersten Nummer des Tages war es kein Problem diesen wieder hoch zu kriegen, obwohl die Atmosphäre dahin war. Wie oben schon beschrieben, war das Penetrieren in Missio aufgrund der Enge ihrer Muschi sogar noch ganz gut. Aber für mich war das dann nur noch einige Minuten Durchkolben, bis dass der Präser gefüllt war (50430).

    Beim Verlassen des Zimmers war Medium sogar noch der Überzeugung, dass das Zimmer doch gut war und war baff erstaunt, als ich ihr auf dem Korridor entgegnete "...… bad atmosphere and worst room ever ….". Das war nicht "medium" sondern "lederzäh". Ich habe gerade die Liste türkischer weiblicher Vornamen durchforstet: vielleicht käme "Medena" besser hin. Dessen Bedeutung "honigsüß" hat zwar bei ihr einen ziemlich faden Beigeschmack, aber ich denke, dass sie beim Buchstabieren selbst nicht wusste, was für einen Alias sie ausgewählt hat.

    Wie den Tag noch retten? Maylin, die Philippinin, war durchgehend en suite gebucht - sie sah aber auch wieder einfach nur lecker aus. Olga, die Ukrainerin, war gar langfristig belegt - boaah, diese Mitvierzigerin mit diesen Beinen ….. Ariella, Dali ….. bis denn später noch TATIANA erschien und mich begrüßte.

    Zusammen haben wir dann unser Abendessen eingenommen und ich ihr zu verstehen gegeben, dass sie im Verlauf des Abends gerne mal bei mir vorbeikommen kann. Was sie denn auch tat - nach unserem ersten tête-à-tête 11 Tage zuvor (siehe Bericht), sollte ich diese Entscheidung erneut nicht bereuen. GF6 at its best. Ich war schon auf die Stunde eingestellt, als Tatiana zu meiner Überraschung nach 25 Minuten von sich aus zum GV übergehen und mich besteigen wollte. Nein, keine Zeitschinderei ihrerseits, auch wenn es dann doch einige Minuten über die halbe Stunde hinausgehen sollte. Sinnlich, leidenschaftlich - all das, was ich bei ihrer Landsfrau vermisst hatte, war mit Tatiana eine Selbstverständlichkeit.

    So fand das Clubjahr 2018 einen versöhnlichen Abschluss und ich empfehle mich bis 2019.
     
    Agent Wutz, fuchsman, pique und 20 andere danken dafür.
  9. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    Im P6-Bermudadreieck
    Jahresabschlusspoppen im Sharks (30.12.18)

    Gegen 12:30 Uhr zur Sonntags-Happy Hour (50 €) eingecheckt und einen ziemlich verwaisten Club vorgefunden. Kaum eine Dl zu sehen, sehr wenige Gäste.

    Die Lage änderte sich jedoch zusehends, am Abend waren um die 60 bis 80 Girls (schwer zu schätzen) vor Ort. In Anbetracht der Sauregurkenzeit eine durchaus beachtliche Zahl. Klar, dass mit einer noch etwas höheren Zahl bei der Silvesterparty zu rechnen sein wird. Später war der Club auch gästemäßig sehr gut besucht, aufgrund der Clubgröße wirkt es jedoch nie übervoll.

    Line-up aus meiner rein subjektiven Sicht richtig gut. Jede Menge Beauties, Silikonquote diesmal noch höher als sonst (geschätzt rd. 40%), die Fans vom Typ „Modell Wursttheke“ oder vom „notgeilen Mädel vom Lande“ werden hier nur in verschwindend geringer Anzahl fündig. Gesichtet wurden u. a. auch Blowy (Ex-Samya/LR/Babylon) und Star (Ex-Babylon).

    Buchung: Cora – Rumänien

    Superhübsches Gesicht, KF 36-Vorzeigebody über 175 cm, Referenz-Faketitten im C-Format. Cora ist darüber hinaus sehr sympathisch und lustig. Lt. eigener Angabe 25, ich hätte sie auf Ende 20 geschätzt.

    Im Vorfeld bewusst den Service nicht abgeklärt. Das Problem folgte auf dem Zimmer prompt, da sie ZK erst ab einer Stundenbuchung bietet. Leider allgemein im Sharks zwar nicht an der Tagesordnung, aber auch nicht selten vertreten. Zwei Sekunden überlegt, okay, etwas Risiko war dabei, aber ich hatte ein ausgesprochen gutes Bauchgefühl, was mich dann auch nicht trügen sollte.

    55 Minuten Dauerständer. Das geht bei mir nur, wenn alles oder fast alles passt. Cora weiß genau wo’s lang geht und verzichtet nicht auf eigenes Vergnügen. Ausdauerndes Geknutsche, allergeilstes Gebläse (diesbezüglich war sie wohl mit Venus-Nicole in der gleichen Fortbildungsakademie), Lecken, Ficken in mehreren Stellungen, alles fließend bzw. im ständigen Wechsel. Keine Sekunde Langeweile oder Stillstand.

    Fazit: :4stern:

    Sehr geile Nummer mit einer optischen Sahneschnitte. Abzug in der B-Note für die aus der Not geborene Stundenbuchung als ZK-Voraussetzung.

    Kurzübersicht Cora

    RO, 25
    Lange glatte schwarze Haare, KF 36, C-Cups (getunt)
    175 cm, etwas Deutsch, Bauchnabelpiercing, Konversation vorzugsweise in Englisch


    OV: Quälend langsam, hoher Zungeneinsatz, endgeil
    EL: Ja, ausdauernd und gefühlvoll ohne Ende
    Augenkontakt: Ja, immer wieder effektiv eingesetzt
    ZK: Ordentlich und ausdauernd, aber einiges von Hochzeitsnachtküssen entfernt
    Lecken: Hochgenuss, Cora geht gut mit
    Fingern: Nur oberflächlich, „not inside“
    GV: Dreistellungskampf, Cora fordert auch ihren Spaß ein
    GF6-Faktor: Mittel
    Porno-Faktor: Niedrig
    Professionalitätsfaktor: 80%
    Optik: Langbeinige Schwarzmeer-Sahneschnitte
    Nähe: Jederzeit gegeben


    Hätte liebend gerne noch eine zweite Nummer geschoben, entsprechende Optionen waren genügend vorhanden. Damit jedoch zu lange gewartet (Anfängerfehler) und dann bei mehreren Versuchen Sekundenbruchteile zu spät gekommen, das Objekt der Begierde wurde mir jeweils vor der Nase weggeschnappt. Na ja, zehrte schon an den Nerven, andererseits kein Weltuntergang, so blieb mir vielleicht ein Flop bei der letzten Nummer im Poppjahr 2018 erspart.
     
    Dan, fuchsman, tim-tin und 33 andere danken dafür.
  10. JordanBelfort

    JordanBelfort Stammschreiber

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    Happy bei den Haien

    Nach meiner Pleite im Dolce Vita sollte es am Mittwoch etwas Neues sein und so ging es nach Darmstadt ins Haifisch-Becken zum Antrittsbesuch.
    Aufschlag gegen 18:00 Uhr.
    Der Club mehr als gut besucht. Die Anzahl der weiblichen wie auch die der männlichen Gäste extrem schwer zu schätzen.
    Einen Club dieser Größe und mit einer so großen Anzahl attraktiver Frauen kannte ich bisher nicht.
    Zuerst gegessen, Gin Tonic, mich umgesehen- der übliche Start eben.
    Animation dezent aber immer freundlich.
    Nach verschiedenen Gespächen und unterschiedlichsten Preis- wie auch Service-angeboten bin ich letztlich auf und danach in Damla gestoßen.
    Hier zuerst die Fuckten:
    Rumänin
    Ende 20
    knapp 170 cm ohne Puffstelzen
    8 Jahre in Deutschland
    Konversation in sehr gutem Deutsch
    Schwarze Haare
    Keine Tatoos
    KF 38
    D-Titten, natur

    Wir hatten ein nettes und lustiges Vorgespräch an der Bar. Sie war sehr aufgeweckt und drängte nicht aufs Zimmer.
    Auf meine Frage nach Service und Preis stellte sie die Gegenfrage, wie lange ich bleiben wollte. Für lediglich 30 Minuten gäbe es keinen „Fullservice“ für 50€.
    So oder so ähnlich hatte ich es auch bereits vorher gehört.
    Da mich die Frau reizte, sagte ich ihr eine Stunde zu und wir verschwanden auf einem schönen Zimmer im ersten Stock.
    Damla ist eine erfahrene Hure, die vermutlich alle Spielarten beherrscht und sich perfekt auf den Gast einstellen kann.
    Tatsächlich verblieben wir 1,5 Stunden auf dem Zimmer und es blieben für mich keine Wünsche offen.
    Damla merkte schnell und ohne größere Regieanweisungen worauf ich stehe und übernahm den aktiven Part.
    Es folgte ein Schmusekater-Verwöhnprogramm mit gefühlvollen Zungenküssen, wechselseitigem oralen Bespielen und GV.
    Interessanterweise forderte Damla auch von mir meinen Einsatz ohne dabei dominant zu erscheinen- mir gefiel es.
    So hatte ich in 90 Minuten ohne Stress 2 Höhepunkte, alles war entspannt und wie selbstverständlich.
    Insgesamt für mich großes Kino!
    150490 waren der faire Hurenlohn.
    Gegen 22:00 Uhr sehr zufrieden die Heimreise angetreten.
    Ich komme wieder!
     
    Agent Wutz, Dan, fuchsman und 20 andere danken dafür.
  11. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Bonita, Philippinen,

    zweite Hälfte der 20er, A Cups, KF 32,, schwarze meist hochgesteckte Haare, einige Taatoos

    Bonita habe ich erst vor wenigen Wochen erstmals bewusst gesehen, als sie abends kurz auf dem Rand des Poledance gesessen hatte, um sofort von einem Gast angesprochen zu werden ....

    ..... es war kurz vor 12 Uhr mittags. Bonita im Gespräch mit Maylin - ich wollte "eine" von beiden. Während Maylin unmittelbar danach von einem Terminfreier den ganzen Nachmittag belegt sein solte, fand ich Bonita im Freien beim Rauchen. Sie ist lustig, durchaus geistreich aber auch geschwätzig im positiven Sinne. Ihre Stimme erinnert mich an eine Teilnehmerin vor einigen Jahren bei DSDS (https://www.youtube.com/watch?v=Tmt56LtOcPI), Stichwort "Apfelringe". Ihre Tattoos, ok, ihre niedlichen A-Cups mit den strammen Nippeln - da sag' ich nicht nein. Kein Chichi, recht natürlich und nicht aufgedonnert.

    Ich wollte sie und wenige Minuten später waren wir auf dem Zimmer. Meinte sie noch zuvor einschränkend, dass sie nicht grundsätzlich mit Zunge küssen würde, so war ich überrascht, als diese mir sofort in der Mundhöhle hing. Bonita kennt keine Berührungsängste, lässt sich gerne lecken und gehört zu den ganz wenigen Frauen, die mir dabei gleichzeitig en passant noch einen Footjob an Eiern und Schwanzwurzel zuteil werden lässt. Hoppla, und sie lässt sich auch noch richtig ausgiebig die Scham zuzeln, bis dass sie spürbar abgeht und sich windet - ich lasse erst nach, als mir das "Bad" selbst ein wenig zuviel wird.

    Ihr Blow ist angenehm, bezieht die Eier mit ein. OK, ein Vergleich zu meiner Session einige Stunden später mit Olga ist vielleicht nicht angebracht. Aber Bonita macht und möchte mir gefallen. Später sattelt sie auf, wir wechseln in den Schneidersitz und dieses Leichtgewicht beim Umspielen meines Riemens dabei zu unterstützen, indem ich ihre niedlichen Pobacken in meinen Händen entsprechend lifte und wieder senke gibt ein verdammt gutes Gefühl. In der Wiener Auster schieße ich dann letztlich meinen Saft ab. Niedlich, der darauffolgende Kommentar von Bonita: ".... bist du gekommen? Ich auch, vorhin schon, als du mich geleckt hast .....".

    Fazit: Bonita ist der ideale Start in den Tag - und das war sicher auch gut so, denn sie hat, wie hier bereits festgestellt wurde, ihre Gönner, so dass der "frühe Vogel" durchaus seinen Vorteil haben kann. Sie ist in ihrer Art grundehrlich, bietet einen ebensolchen Service und weiss einen Gast wie mich glücklich zu machen. Auch später noch werde ich bei Gelegenheit wieder erkannt und einem "gemeinsamen" Bekannten, der am Abend neben mir sitzt, wird ihrerseits dann noch kundgetan, dass sie das erste Zimmer an jenem Tage mit mir gehabt hat. Bonita - ein "klasse Gesantpaket" der leicht verrückten Art, dass man einfach mögen muss.
     
    Agent Wutz, sandmann, adriasailor und 26 andere danken dafür.
  12. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #252 moravia, 5. März 2019
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2019
    Sharks - Flavia ..... eine unerwartet sinnliche Begegnung

    Schon am Nachmittag an der leeren Bar eine sehr schlanke Blonde mit flotter Frisur, kleiner Oberweite und, was mir immer gleich auffällt, cremefarbenen hochhackigen Pumps, kennengelernt. Sie stellt sich als Flavia (Rumänin, 28 Jahre, flotter Haarschnitt, 170 cm, KF 32-34 und A-Cups - weitere Infos in ihrer hiesigen Rubrik) vor - ich finde sie irgendwie sexy, kann mir aber keinen Reim auf sie machen. Vorurteilsbeladen und dem Schubladendenken gehorchend ordne ich sie zunächst einmal als für mich wahrscheinlich nicht kompatibel ein.

    Später erkundige ich mich bei dem ein oder anderen Bekannten zu ihr und die Meinungsvielfalt reicht von "..... ich war einmal mit ihr und das war auch das letzte Mal ....", ".... der X meinte, dass sie bei ihm gut war ....", ".... die ist unausgeglichen und mal so oder so ...." - was mich dann noch überraschte, war die für mich nicht unbedeutende Aussage, dass sie altersmäßig doch schon in Richtung Ende 20 zu taxieren sei. Und das ist für mich oftmals ein Pro-Kriterium, da ich mit den ganz jungen Mädels einfach nicht so kann, was auch oft auf Gegenseitigkeit beruht.

    Später, ich saß auf einem Sofa unweit des "Osteingang" zur Bar, wo Flavia sich gerade etwas zu Trinken holte und wir uns kurz zulächelten, ich aber nicht erwartete, dass sie anschließend zu mir kommen sollte. Ein kurzes angenehmes Gespräch und natürlich ihr Ansinnen auf einen Zimmergang. Entgegen meiner sonstigen Übung frage ich diesmal ein paar Features ab und bin erfreut, dass vorab weder Restriktionen noch Upgrades genannt werden. Außerdem hat sie ein ungemein schönes Gesicht. Ach was, das machen wir und los geht's.

    Zimmer waren genügend frei. Gemeinsam drapierten wir die Lasterfläche und nachdem sich Flavia die Pumps von den Füßen gestreift hatte, stand sie vor mir und es war urplötzlich extrem viel Nähe vorhanden. Es war nun kein ZK-Spektakel, aber dennoch ein sehr intensives Lippenspiel mit gegenseitigem Kraulen. Verdammt sinnlich dachte ich mir. Auch auf dem Bett ging es so weiter. Berührungsängste, kennt Falvia nicht. OK, manchmal löste mein oberflächliches Fingerspiel auf ihrem Körper dann doch einen Kick bei ihr aus (".... I didn't know that I'm so sensitive there ...."), was die Echtheit der Situation unterstreicht und mir allemal lieber ist als eine regungslose Gespielin.

    Das Küssen wurde dazwischen von ihr selbst immer wieder eingefordert und ich genoss ihren Körper, ihre Scham, die durch ihre um mich geschlungenen Beine warme Nähe und meinem Brusthaar dass dabei ihre Scham sanft bürstete. Nachdem ich meine erste Cunni-Phase beendet hatte, schlabberte Flavia mir das Ergebnis vom Mund ab und spielte sich selbst an meinem Oberkörper herunter. Klasse Blow, ohne Rubbeln aber mit schönem Zungenspiel. Ich weiß nicht, ob sie mir die Pornobraut mimen wolte, als sie plötzlich mein Lingam mit den Fingern fixierte und ein-, zweimal beherzt drauf rotzte. Flavia positionierte sich dann so, dass ich auch schön im 90° Winkel an sie ran kam und plötzlich kippte sie zur Seite und gab mir nochmals das Feld frei zur lateralen 69.

    Für eine Stunde war ich einfach schon zu spitz, weshalb ich ihrem wortlosen Übergang in Missio gerne folgte und das zu Beginn bereitgelegte Gleitölstäbchen keine Verwendung finden sollte. Auch jetzt GF6 pur, während ich noch gern mit meinem Schwanz an ihrer Vulva spielen wollte und durfte, bis dass Flavia mich noch näher an sich heran- und in sich hineinzog und (Freunde der Illusion werden dahinschmelzen) mir die Worte ".... kiss me ..." zuraunzte.

    Ich war geil .... ich bugsierte Flavia in eine seitliche Missiolage und knutschend füllte ich dann den Präser. Eine unerwartet sinnliche halbe Stunde fand ihr Ende. Kurz vor der "Stiege" nimmt sie mich dann an der Hand und wir turteln nach unten - betreuter Zimmergang bis zum Wertfach (1 CE). Ups, Lexi zieht die Augenbrauen zusammen als sie uns sieht, konnte sie mich doch nur wenige Minuten vor dem Zimmergang mit Flavia nicht ganz von sich, trotz süßer Mundpartie und nettem Body, an diesem Abend überzeugen (oder wollte auch zuviel: "..... half an hour or longer ...").

    Fazit: schöner, sinnlicher GF6, hat richtig Vergnügen bereitet. Ob ich nun einfach Glück hatte ... wer weiß, es menschelt doch überall. Aber ich war froh, dass ich heuer "die Schublade" nicht sofort verschlossen hatte. P.S. - ich wurde später gefragt, ob denn auch EL dabei gewesen wäre. Nein, dazu kam es irgendwie nicht (ich war aber komplett rasiert, daran sollte es nicht gelegen haben), Flavia hat mir dieses Feature aber vorab als Teil ihres Servicekranzes genannt.
     
    Agent Wutz, Root 69, DonJuppy und 23 andere danken dafür.
  13. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Sharks - Isa ("die" neben Francesca)

    ISA, Rumänin, 28 Lenze, 165 cm, KF 36-38, A-Cups, naturblondes längeres Haar und Brille.

    Irgendwie kam mir die Frau bekannt vor, nicht zuletzt, da ich sie in unmittelbarer Nähe zu Francesca sah. Ein Bekannter aus "alten Tagen", der heuer auch vor Ort war, ging am Nachmittag mit ihr auf's Zimmer und war sehr zufrieden. Selbigem empfahl ich am Abend dann Iris und zum Ende hin sollten wir beide dann jeweils ein weiteres "Top" Zimmer zu verzeichnen haben - man hilft sich ja gerne gegenseitig.

    ISA war an der Bar im Gespräch mit einem Gast, während ich nebenan bei Nicoletta einen Becher Mineralwasser bestellte. Eher Zufall, denn da war eben gerade Platz und wären die beiden gemeinsam des Weges gegangen, dann hätte mich das in diesem Moment noch nicht einmal berührt. Anscheinend war dann die Chemie doch nicht passend und plötzlich sprach Isa mich an. Ja, wir würden uns doch kennen vom Frühsommer letzten Jahres. Klar, ich erinnerte mich auch, denn damals unterhielten wir uns bei gleißendem Sonnenschein im Freien - Steffi (soll angeblich jetzt im Paradise in Filderstadt sein) und Francesca nebendran. Ich sagte zu ihr, dass ich mich erinnere, im Juli - nein, werde ich sofort verbessert, es sei im Juni gewesen, da sie im Juli schon wieder weg war. Aber sie sei wohl eh nicht mein Typ, warf sie in den Ring. An jenem Tag damals mag es so gewesen sein - dafür war ich dann abends erstmals mit Iris, soweit ich mich richtig erinnere.

    Das Gespräch war ein wenig befremdlich. Isa fragte mich nach Service Features und ob ich "die" machen würde. Ja, deshalb, weil das sonst ja immer wir Typen fragen würden und damit "brain fucking" betreiben. Ich ließ mich auf das Spiel ein. Sie erzählte noch, dass sie zuvor ein "animal" im Zimmer hatte und das an und für sich nicht brauche, weil sie dabei immer das Gefühl hat, dass die Zeit nicht vergeht - jetzt würde sie sich dies und das wünschen und ob ich das erfüllen könnte. Irgendwie ein wenig strange, aber gerade deshalb auch prickelnd. Isa spricht ein sehr gutes Englisch, weiß zu kommunizieren. Das Gespräch ist lässig, untermalt mit gewissen Spitzen, die man als Gast auch falsch verstehen kann. Isa biedert sich aber nicht an und preist ihre Fähigkeiten, sondern zäumt das Pferd wahrhaft von hinten auf. Einige überraschende Einwürfe ihrerseits, die Zufall sein mögen aber auch gleichzeitig nicht, denn das wäre unwahrscheinlic. Kurzum - sie erinnert sich an kleine Details von vor acht Monaten.

    Sie ist raffiniert, bietet mir das Halbstundenzimmer an ..... wir gehen hoch. Wenn die Brille weg ist, dann sieht sie richtig nett aus. Und ist dazu noch saugeil, lässt sich wohlwollend von mir mit Fingerkuppen und Mund verwöhnen und selbst die Füße, die sie mir wegen Kitzeligkeit zu Beginn verwehren wollte, ließ sie schließlich umfänglich bespielen und sah das wohl als persönliche Herausforderung ihrer Reizüberflutung entgegen zu kämpfen, während sie meinen Schwanz im Mund hatte und sich sogar entschuldigt, als sie selbst bemerkt, dass sie zu einem gewissen Zeitpunkt plötzlich fast dem Clubnamen folgend "zuschnappt".

    Isa kann man mehrmals lecken und sie ist geschmacklich formidabel, zieht nicht zurück, schon früh feucht und kommt dann auch bei entsprechendem Einsatz von Zunge und Lippen. Ich brauche keinen Finger und auch Isa hält sich bei mir zurück. Ein ungemein sinnenfrohes Beisammensein bei dem Isa sich voll gehen lässt. In der seitlichen 69 lädt Isa mich erneut zum "Baden" ein und lässt sich, was ja nicht selbstverständlcih ist, einfach gehen, bis dass ich ihr eine weitere Eruption entlocke. Es ist ein vollkommenes Spiel auf seine Art, in dem Lust (-geräusche) und Lachen sich abwechseln und die Grenzen des ganz normalen GF6 über die gesamte Fläche hinweg ausgelotet werden. Später meint sie, dass dies die Art von "Zimmer" ist, bei der die Zeit nur so verfliegt - kann ich nur so zustimmen.

    Es war mein erstes Zimmer des Tages und insofern bin ich überrascht, dass ihr Fellatio, derart gekonnt zelebriert wird, dass ich, was selten bei mir ist, den Punkt erreiche, ab dem sie mich ewig so verwöhnen könnte, ohne dass ich abspritzen müsste. Allein meine Sparsamkeit und ihrem Geheiß gehorchend wollen wir dann doch die letzte Viertelstunde dem Sex widmen. Cowgirl und fliessender Übergang in den Schneidersitz. Küssen mit Zunge war ja von Beginn an keine Frage sondern von ihrer Seite aus ein Must. Nach ziemlich genau einer Stunde spritze ich ab. Eine Fluppe will sie noch rauchen - kostet nichts extra, sie will keine Zeit schinden. Eine Stunde zu 100 plus Tip.

    Mein Anspruch an sie: "recommend me ....". Ihre Antwort, die Illusion des Freiers bestätigend: ".... I shouldn't do and keep you for me ..... but, yes, my friend ....". Ob sie damit Francesca meint? Optisch hat die mich erneut ja echt geflasht - aber nach gefühlt drei Jahren ohne Annäherung .....

    Ergänzend das Fazit eines mir bekannten Gastes aus dem Sharks zu Isa: keine Kandidatin für GNTM - geht beim Lecken gut ab - hält beim GV gut dagegen und der BJ ist auf Champions League Niveau - man bereut keine Sekunde auf dem Zimmer.
     
    fuchsman, el Caesse, Blonder und 18 andere danken dafür.
  14. Barney Stinson

    Barney Stinson Stammschreiber

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    Servicewunder im Sharks



    Ich wollte mal wieder meinen Kumpel Diomedis treffen. Also entschieden wir uns doch auf halber Strecke im Sharks zu treffen. Meine Erwartungshaltung war zwar gering, aber er hatte zumindest etwas Druck, wollte auch ambitioniert gleich 2 Zimmer machen, mir reichte bereits 1.


    Meine letzten Erfahrungen im Sharks waren auch eher schlechte. Optisch zwar immer was Passendes gefunden, aber vom Service doch eher enttäuscht gewesen, dann diese ständige Aufpreisdiskussion, die meine Lust vollends killte.


    Nichtsdestotrotz trafen wir uns relativ früh am Samstag, waren schon halb 3 dort, um noch die Reste vom Frühstück mitzunehmen. Das Frühstück auch etwas enttäuschend, sonst bin ich nie so früh im Club, aber hätte für 65 Euro bisschen mehr erwartet.


    Der Club war trotz der frühen Uhrzeit schon ganz gut gefüllt, überraschend viele Frauen da und Männer auch in ausreichender Anzahl, der Parkplatz vorm Haus war mal wieder voll. Ich weiß gar nicht, ob das Dauerparker sind, oder wann man dort sein muss, um da zu parken. Hab ich bei meinen knapp 10 Besuchen noch nie geschafft.


    Dann erstmal gequatscht, saunieren gewesen und dann gabs ja auch schon Kuchen und nicht viel später schon das Abendessen. Diomedis hatte langsam etwas Zeitdruck, wenn er seine 2 Zimmer noch schaffen wollte. Wir wollten nur bis 10 bleiben, da wir abends noch in die Disco wollten. Ich mit meinem 1 Zimmer hatte natürlich alle Zeit der Welt. So schaute er also, konnte sich nicht entscheiden, die eine ging, aber sah schon lustlos aus. Wie gefällt Dir die da? Ja, schon gut, aber die macht bestimmt schlechten Service. Und die? Ja, die ist gut. Ach Mist, jetzt auch schon wieder weggebucht. So ging das dann bestimmt eine Stunde lang, bis er sich irgendwann dann für eine dürre Schlanke entschied und mit ihr aufs Zimmer ging.


    Ich überbrückte die Zeit mit einem Saunagang. Als ich fertig war, war von Diomedis noch nix zu sehen, also schaute ich mich auch mal wieder nach den Damen um, musste ja schließlich auch erstmal eine finden.



    Inka – 24 Jahre – Rumänien/Polen – schwarze glatte lange Haare – A-Cup – KF34 – 1,65 – perfekte Zähne – hübsches Lächeln – Fließend Englisch


    Das tat ich dann letztlich in Inka, die am Eingang auf dem Sofa saß. Optisch gefiel sie auf Anhieb, hatte ein sehr hübsches Lächeln. Also ging ich rüber zu ihr und kam sofort locker mit ihr ins Gespräch. Ihr Englisch war echt spitze. Sie hätte angeblich seit der 1. Klasse schon Englisch in Rumänien gehabt. Ja, warum sprechen dann nicht alle Rumäninnen gutes Englisch? Sie war mir sofort sympathisch, von ihr kam kein Druck nach oben zu gehen, was ich dann aber einleitete. Auf dem Zimmer ging es sympathisch weiter, sie küsste meinen Körper und spielte dabei an meinem Schwanz rum. Ihr BJ auch sehr gut, fast die ganze Zeit freihändig, schön langsam, echt super. Dann wieder bisschen geknutscht, ich hab auch mal ZK versucht, die sofort erwidert wurden, zwar nicht super abgeschleckt, aber durchaus gut. Dann sie auch ein bisschen geleckt, wobei ihre Reaktion eher gering war. Fingern hab ich mal ausgelassen. Hat sie dann noch bisschen blasen lassen, dann auch gleich eingelocht und bei dem hübschen Gesicht dann natürlich ausschließlich in Reiter und Missio Position. Da verzichte ich auch mal gerne auf mein geliebtes Doggy.


    Zum Ende dann noch 5min gequatscht und dann waren die 30min auch schon rum. Ich hatte zwischenzeitlich mal überlegt sogar auf 1h zu erhöhen, aber dafür jetzt nochmal 50 Euro zahlen. Und ich wusste auch nicht, wie ich die hätte sinnvoll füllen können. Dann lieber sie später nochmal für 30min buchen, da hätte ich mehr von. Aber zeitlich schien das auch zu stressig zu werden. Dann lieber mit einem Highlight im Sharks verabschieden.



    Zusammenfassung:
    ZK: Ja, wenn auch etwas verhalten, aber viele Körperküsse
    OV: Sehr gut, viel freihändig, langsam, nimmt den Schwanz ganz in den Mund
    Lecken: Ja, ein bisschen, relativ wenig Reaktion von ihrer Seite, hübsche Muschi. Fingern nicht probiert.
    GV: Reiter und Missio
    Sympathie: Spitze, super nett unterhalten, nette Gesprächspartnerin, sympathisch, lächelt viel.
    Dauer: 30min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 100%, hätte sie ja fast am gleichen Abend nochmal gebucht, wenn ich mehr Zeit gehabt habe. So dann beim nächsten Besuch gerne. Könnte ich mir auch als Stammfrau vorstellen, leider bin ich recht selten im Sharks bzw. mit größeren Abständen. Weiß also nicht, ob sie dann noch da ist.
    Körper/Gesicht/Service: 8/8/9


    Ich dachte damit hätte ich den Jackpot im Sharks gezogen und solch einen Service würde es im Sharks kein 2. Mal geben. Aber als Diomedis von seinem Zimmer zurück kam war er genau so begeistert. Hätte wohl noch mehr rumgeknutscht, dazu Pussysliding und der Rest auch super. Einziger Wehmutstropfen war, dass sie beim 1. Zimmer nur 1h machen wollte, was für ihn aber kein Problem war und deshalb zusagte. Er war dann später auch ein 2. Mal mit ihr auf dem Zimmer (bzw. in so einer Lustgrotte), da ging es dann auch mit 50 Euro für 30min. Wir beide also super happy, 2 top Frauen, das hatten wir im Sharks mit Sicherheit nicht erwartet.


    Danach noch Sauna und Abendessen. Das war soweit auch ganz gut, verschiedene Fleischsorten, Beilagen, asiatische Gerichte auch gut. Es füllte sich im Laufe des Abends auch. Frauen waren bestimmt an die 100 da, und zu später Stunde kamen dann auch vermehrt Kerle, so dass es zu Wartezeiten bei den Zimmern kam. Gegen 22 Uhr mussten wir dann ja eh weg, was ganz praktisch war.



    Gesamtfazit:
    Wir beide waren super happy. Würden wir sofort gerne wiederholen. Jetzt geht es bald aber erst mal wieder nach Thailand, deshalb muss der nächste Sharks Besuch noch auf sich warten. Es war aber ein rundum gelungener Tag. Mit Kumpel ist ein Besuch im Saunaclub ja eh immer besser als alleine. Es gab genug zum quatschen und zu glotzen glücklicherweise auch. So verging die Zeit wie im Fluge.
     
    Mark Aroni, Thomas027, verweser und 13 andere danken dafür.
  15. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #255 moravia, 25. April 2019
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2019
    Sharks: Amber, Ro, 35 Jahre

    Seit November letzten Jahres im Sharks hält sie sich vorzugsweise im hinteren Bereich links vom Aquarium auf. Sie ist eher unscheinbar, aber wir haben uns immer wieder Hallo gesagt.

    KF 36, 155 cm, A-Cups, ihr Gesicht wirkt ein wenig "mütterlich" aber sie hat oft ein nettes Lächeln auf den Lippen, wenn sie mal wieder eine Runde durch den Club dreht. Ihre Haare sind dunkelbraun getönt und die Frisur erinnert mich ein wenig an die "Playmobil"-Frauen aus den späten 70ern. 35 Lenze - genau meins. Englisch spricht sie auch.

    Im Zimmer ist sie authentisch, keine Schauspielerin, auch kein Ansinnen dies oder das als Upgrade an den Freier bringen zu wollen. Küsst proaktiv und mit der Zeit ziemlich vollmundig. Lässt sich umfänglich bespielen und scheint dies auch zu genießen. Schmeckt rundum lecker und ist den Reizen gegenüber aufgeschlossen. 69 in Seitenlage kein Problem, denn beweglich ist sie. Engagierter OV.

    Gleitgel lag bereit, wurde aber von ihr nicht verwendet. Der Grip sehr intensiv. Sie gibt sich voll hin, zunächst in Wiener Auster, dann eng umschlungen mit dezenter Geräuschkulisse ihrerseits.

    Amber kann was, aber sie läuft sicher bei den meisten Gästen unter dem Radar.

    GF6 ohne Reue - den ehemals postulierten Clubstandard erfüllt sie locker. Freut sich noch bei Übergabe des "Braunen" nach 30 Minuten.
     
    Pussierstengel, Dan, Mark Aroni und 20 andere danken dafür.
  16. Ersttäter

    Ersttäter Aktiver User

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    Schon viel gehört und gelesen ...

    Also habe ich mich heute auch mal auf den Weg ins FKK Sharks gemacht und den vergünstigten 50€-Mittwoch ausgekostet. Das Sharks ist verkehrsgünstig gelegen, wenn auch die Zufahrt nicht sehr üppig ausgeschildert ist zwischen den zahlreichen Auffahrten der benachbarten Betriebe. Dafür entschädigt ein sehenswertes Interieur allemal. Sehr gepflegt und wertig im ersten Eindruck (Keine Sorge, der gute Eindruck blieb auch weiter bestehen.) empfing mich der Club in typischer Saunaclub-Manier - Löhnen, Handtuch, Latschen, Bademantel. Eine Führung braucht es trotz der zahlreichen Treppen, Gänge und Bereiche nicht, außer man möchte tatsächlich alle sicherlich vierzig Separées besichtigt haben. Da ich nicht wegen der hübschen Räume gekommen war, sichtete ich interessiert das vormittägliche Line-up.

    Der erste Eindruck: Bei den etwa zehn anwesenden Damen dominierte die Haarfarbe Blond sehr deutlich. Alle DL rangierten von schlank bis zu schlank, dabei von 1,55m (mit Schuhen) bis 1,80m (ohne Schuhe), von A-Cup bis E-Cup-"Marke Schwerkraftbefreit". Da mich die Erfahrung lehrte, von Frauen mit gemachten Brüsten, gemalten Augenbrauen, gegelten Nägeln und gespritzten Lippen die Finger zu lassen (Gott konnte es ihnen nicht recht machen, was will ich armer Wurm da...), fand ich rasch meine optischen Highlights des Tages. (Wenig später kamen mit der Mittagsschicht noch ein paar sehr hübsche dunkelhaarige Damen, aber zunächst wie gesagt, Raritäten)

    Dame 1 hieß Jenny, war etwa 1,70m groß, angenehm schlank mit einer sehr schönen "natürlichen" Figur und einem bildschönen Gesicht. Eher nachteilig war, dass sie T-Shirt und Jeans trug, hinter dem Tresen stand und Getränke verteilte. Jenny war zwar die Hübscheste der Damen im Club, aber offensichtlich nicht so leicht zu "erobern" wie andere.

    Selbiges galt leider auch für ihre dunkelhaarige Kollegin, die zwar immerhin unter ihrem kurzen grauen Oberteil ein wenig mehr Haut zeigte, aber eben auch vorwiegend der vollen Gläser und dreckigen Teller wegen im Club arbeitet. Im Gegensatz zu Jenny war sie auch viel weniger gesprächig und selten mehrere Minuten an einem Einsatzort.

    Dame 3 (oh weh, mein Namensgedächtnis) war etwa 1,70-1,75m groß, blond, Anfang bis Mitte 30, schlank, leicht gebräunt und erfreulicherweise dezent geschminkt. Anders als die offensichtlichen DL lief sie nicht fortwährend nackt bis auf die Heelies umher, sondern wickelte sich in eines der Clubhandtücher und wechselte immer mal wieder zwischen Innen- und Außenbereich, Buffet und Bar. Erst nachdem sie erste Geschäftsgespräche geführt und mit dem einen oder anderen Dreibeiner auf den Zimmern verschwunden war, legte ich mich fest, dass sie nicht selbst zahlende Kundin und der Massage-, Wellness- und Kosmetikbereiche wegen gekommen war. Bis ich zu dieser Erkenntnis kam, hatte ich schon die "Bekanntschaft" von einem halben Dutzend wasserstoffblondierter Damen mit gebrochenen Deutschkenntnissen gemacht, die mal vorsichtiger, mal fordernder animierten, ich solle nicht zu lange warten.

    Nach dem dritten "Wie-geht's? Willst du Spaß?" einer kleinen rot-brünetten DL aus Rumänien oder Bulgarien namens Monica gebe ich ihrer Hartnäckigkeit nach, buche 30 Minuten für 50€. Große Sonderwünsche habe ich nicht, also passt das zeitlich und finanziell gut als Einstieg. KF 34, gebräunt, nicht zu aufgedonnert, hübscher C-Cup - echt oder sehr gut gemacht. Monica macht kein Geheimnis daraus, dass sie lieber stundenweise bedient, beeilt sich aufs Zimmer zu kommen, legt dort rasch Hand an. ZK ist ein Extra, wie auch Anal, Spritzen in den Mund und so vieles mehr. Ich bleibe bei meiner harten 50€ Linie, zumal Extras 50€ mehr kosten, obwohl sie immer wieder versucht nachzukobern. Gutes Gebläse und guter Handeinsatz bringen den müden Krieger rasch in Stellung, woraufhin Monica in Body-to-Body-Manier zu reizen versucht. Immer wieder rutscht sie über meine Brust, küsst viel, aber konsequent ohne Zunge. Ausgiebig Petting, Dryfuck - sehr anregend bis der Mast steilsteht und sie immer wieder an die Grenze geht. Ich zahle nicht für Extras. Sie gummiert und galoppiert los. Strammer Beckenboden, voller Körpereinsatz. Professionelle Lautuntermalung. Bevor ich komme, wechseln wir in Doggy. Ich bin fertig, sie verliert keine Zeit. Sauberwischen, anziehen, Cash and out.
    Fazit: Viele Extras, etwas Nachkobern. Wenig Illusion. Optikfick. Wiederholungsgefahr: 30%

    Die halbe Stunde war dann eher etwas kürzer, was mich zu meiner nächsten Erkenntnis bringt. Uhren sind im Sharks Mangelware. Meine Latenzphase verbringe ich an der Bar, plaudere mit Jenny über Belangloses, über den Job und "unmoralische Angebote" der Gäste. Währenddessen setzt sich eine schwarzhaarige Schönheit Anfang Mitte 20 mit langen Haaren und Hochsteckfrisur an die Bar, nachdem sie einen FK kassiert hat und mit intensivem Kuss verabschiedet. Jenny sind meine Blicke (oder mein Speichelfluss) nicht entgangen. Aber ich beherrsche mich, um das Gespräch artig zu beenden. Keine fünf Minuten später verschwindet die schwarzhaarige Schönheit mit dem nächsten Herrn und ich ernte nur Jennys Trost.

    Nachdem ich mich erholt habe, nehme ich Tuchfühlung zu Dame 3 auf (Lisa, Lina, Lena, Lenka?), die mir ja bereits positiv ins Auge gestochen war. Sie scheint Deutsche zu sein, leichter Ruhrpott-Dialekt und -Humor. Wir sind uns schnell einig, bleiben aber noch eine Weile zum Plaudern an der Bar, da sie sich nach vier Schnellfickern eine kurze Pause wünscht. Dafür knutscht sie ohne Umschweife oder Pricetag los. Kleiner Appetitmacher aufs Haus. Entgegen ihres Vorschlages gehen wir nicht in den Whirlpool (um ihre Muschi zu kühlen), sondern suchen uns ein ruhiges Zimmer. Ob ich etwas Verrücktes will, ob sie auf die Uhr achten muss oder ob ich notfalls nachzahlen kann, wenn wir überziehen. Nein, nein. 100 € für die Stunde. Uhrenvergleich, dann kann es losgehen. Sie schließt die Tür und legt den Schalter auf GF6. Ich hatte Beziehungen, denen ich die Erregung weniger abgenommen habe. Madame 3 bekommt rote Ohren, bebt und zuckt. Sie bäumt sich auf, dirigiert und quietscht, als wären wir jahrelang eingespielt. ZK, Schmusen, Körperküsse genießt sie scheinbar nicht weniger als ich. Positionswechsel und weiter geht es mit Gebläse vom Feinsten. Anblasen, aufblasen bis er prall ist und bevor er platzt - stopp, verpacken und aufsatteln. Mit hochrotem Kopf fickt sie sich in Fahrt. Ich möchte an die Macht, wechsele über den Schneidersitz und die Wippe in die Missio, ohne aus ihr zu gleiten. Bodenturnerin mit Ehrenurkunde. Ich mache meinen Abschuss, sie hält mich fest. Bevor ich zu weich werde und am Ende etwas daneben geht, schiebt sie mich beiseite, Kondom runter - und leckt mich sauber. Mit Kuscheln, Schmusen, Küssen die Stunde voll gemacht - sie fragt sogar nach einer zweiten Runde, da mir noch Zeit bleibt. Sch...Latenzphase.
    Fazit: Typ sehr hübsche Nachbarin, Illusion perfekt, Service 1a. Wiederholung 100%.

    Ich kehre zu Jenny an der Bar zurück, wo auch die schwarzhaarige Schönheit sitzt, umringt von vier FK. Kurz darauf verschwinden alle fünf und ich habe Kopfkino und Latenzphase. Mein Budget für den Tag ist fast ausgereizt, ich esse und trinke und denke an die Heimfahrt. Ich ernte einmal mehr Bedauern von Jenny für mein schlechtes Timing mit Schneewittchen. Naja - andermal. Und Geld reicht auch nur noch für halbe Stunde vielleicht mit Trinkgeld. Jenny hat Pause und wir reden im Gehen. Sie bleibt die hübscheste Frau im Club und entschädigt mich noch für mein Timing.
    Fazit: Super Club, bildschöne Frauen, keine Billignummer aber das Geld allemal wert. 3 Zimmer, zweimal 100% Wiederholung, wenn es sich ergibt. Ich komme wieder, wenn es sich ergibt.
     
    moravia, aachen61, Pussierstengel und 19 andere danken dafür.
  17. fuchsman

    fuchsman Stammschreiber

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    Ahoi,
    letzten Mittwoch (mit €50,- ganztägig verbilligter Eintritt) war ich mal wieder im Sharks. Das Wetter war Bombe, 30°C.+, also erstmal eingecremt und Urlaubsfeeling am Pool genossen. Diese Outdoor Landschaft ist schon schön gestaltet, dass man fast vergisst, dass man sich da mitten im Industriegebiet befindet. Lässt es sich echt aushalten im Sommer und an dem Tag war auch ein Eiswagen da, der vor der Außensauna stand. Coole Idee (im sonst eher innovationslahmen Saunaclub-Biz.).

    Lineup zahlenmäßig enorm, qualitativ ganz gut, ohne dass ich jetzt die absoluten must-haves für mich ausmachen konnte. Höchstens diese rothaarige schlanke Melissa, von der ich aber wusste, dass es eine Service-Graupe ist und dann auch noch €100/30min haben will. Jo, sicher.. passe. Deko Lily ist auch wieder da und auch rothaarig aktuell. Ebenfalls nix für Gäste mit Serviceanspruch.

    Aufgefallen ist mir ein attraktiver Neuzugang, welche ich dann als ex-AcaV Andrea identifizieren konnte. Sie machte eher kurze Zimmer, ohne dass die Gäste arg unglücklich danach an der Zahlstelle aussahen, also wollte ich auch mal. Sie sitzt meist hinter der Bar bei „alten“ Massageraum. Im Sharks nennt sie sich:

    Becky (RO)
    20 J, ca. 175 cm, unter 50 kg, also sehr schlank, Wespentaille, wie gemalte B cups, kurze schwarze Haare (stehen ihr gut), dunkle Augen. Schöner Karamell-Teint. Vorleben als AcaV-Andrea

    Ich habe sie im AcaV verpasst, da ihre Anwesenheit wohl mit meiner Aca-Abstinenz zeitlich zusammenfiel. Wenn sie im Barraum unterwegs ist, dann eher mit ernster Miene und nur dosiert eingesetztem Lächeln. Im Gespräch dagegen ist sie freundlich, aufgeschlossen, drängt nicht auf Zimmer, schmiegt sich auch nice an und lacht auch mal.

    Im Zimmer angekommen fragt sie wie lange wir bleiben wollen und ich sag 30min und erwarte mit Spannung die Reaktion. Sie sagt nur „ok“ und richtet das Lager.

    Küsschen gibt’s nur auf Lippe, also widme ich mich lieber ihrem Traumbody und sie genießt gerne. Dreistellungskampf zur vollen Zufriedenheit, auch wenn sie mir dabei zu passiv blieb. Etwas mehr Initiative wünsche ich mir ziemlich oft (vergebens). Insg. aber ein gelungener ZG zu €50.

    Ich bin mir recht sicher, dass sie dieses Servicelevel – AcaV-like - unabhängig von der Buchungsdauer anbietet und vielen Kerlen im Sharks kommt das entgegen, wo die solide €50-Nummer nicht mehr so leicht zu bekommen ist. Daher fährt sie im Gegensatz zu etlichen Mitbewerberinnen (mit komplexeren Preislisten) wohl die smartere und profitablere Strategie, diese 1 CE Nummern anzubieten. Wie Kollege Moravia schon schrieb, sie geht grad "wie geschnitten Brot“, während viele andere Damen die Couches wärmen. Und optisch sticht Becky die meisten im Sharks auch aus, behaupte ich mal so aus der Perspektive eines Liebhabers schlanker Damen.. :)


    Ich schätze die Gespräche mit den internationalen Gästen, da sind schon recht interessante Typen dabei. Hab mich lange mit einem geschwätzigen Ü50 Japaner unterhalten. Ein echter P6 Veteran, der schon auf allen Kontinenten aktiv war (ok, Antarktis ist in dieser Hinsicht noch nicht erschlossen). Germany sei für ihm „Paradise“, was ihn aber nicht davon abhält, wieder Neuland zu betreten und als nächstes Ziel Wladiwostok, RU anzusteuern, denn „da gehe so einiges“. Aha, ja, cool, dann check ich auch schon mal den Busfahrplan da hin..

    bis dahin,
    fuchsman
     
  18. moravia

    moravia der Schüchterne

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    ..... in 9 Tagen nach Wladiwostok mit dem Zug
    Frankfurt(Main)Hbf ab 15:02 ICE 1631 Intercity-Express Richtung: Berlin Gesundbrunnen
    Berlin Hbf (tief) an 18:58

    Berlin Hbf ab 19:21 11 RE 1 (3193)
    Frankfurt(Oder) an 20:28 9

    Frankfurt(Oder) ab 20:34 11 EN 441
    D 14MJ

    EuroNight Richtung: Moskva Belorusskaja + 1 Tag
    Moskva Belorusskaja an 19:43
    Übergang 120 Min.
    weiter mit öffentlichem Personennahverkehr

    Moskva Iaroslavskaja ab 23:55 D 4ZJ
    Schnellzug Richtung: Peking
    Schlafwagen
    + 3 Tag
    Krasnojarsk Pass an 08:37

    Krasnojarsk Pass ab 09:30 D 8NJ
    Schnellzug Richtung: Vladivostok
    + 4 Tag
    Vladivostok an 07:32
     
  19. fuchsman

    fuchsman Stammschreiber

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    Ahoi,
    Sharks am letzten Dienstag, Dessous-Tag, der von vielen Gästen (da kein FKK und voller Eintritt) und Mädels (da weniger Gäste) als Besuchstag gemieden wird. Ich hatte noch einen angestaubten Rabattschein über €20,-, den ich mal in meinem Spind gefunden hab.. :) und kam so für €45,- rein.

    Dessous-Tag auf dem Papier, in der gelebten Praxis aber dennoch eher FKK light, denn die meisten Damen laufen zumindest topless rum, manche ganz nackig und man kann sich mit wenigen Ausnahmen einen guten Eindruck verschaffen. Und es ist ja auch nicht so, dass hübsche Damen in feiner Spitze so fürchterlich anzusehen sind..

    Es war sehr wenig los, ich glaub ich hab das Sharks noch nie so leer gesehen. Draussen am Pool nur so 2-3 Herren in der ersten Poolreihe, drinnen die meisten Couches frei (auch vorne), sehr ruhige und relaxte Atmosphäre, wo sonst Trubel herrscht. Die entschleunigte Atmosphäre hat mir gut gefallen, insb. da – trotz abgespeckten Lineups – mehr als genug ansprechende Damen anwesend und auch die interessanten Damen oft verfügbar waren. Man konnte auch mal ungezwungen und länger quatschen. Allerdings sollte man die Hoffnung, dass die Damen ob der geringen Nachfrage nach ihren Diensten zu Zugeständnissen beim Preis bereit sind eher begraben. Gecastet habe ich u.g. Evita, Misha, Esra und auch die von Root69 erwähnte Loretta, die mir auch gut gefallen hat. Sehr schlank, so 170 cm groß, eine gewisse elegante Zurückhaltung und Klasse. So eine erwachsene Version von ex LR-Jovana.

    Stattdessen buche ich aber:

    Annalea (RO)
    21 J., sehr schlank, 170cm+, flachbrüstig (kleine A cups), mittellange blonde Haare, hübsches Gesicht. Zuvor als Amanda in der Finca, davor Schweiz (angeblich Globe).

    Wie schon in der Finca platziert sie sich recht exponiert, hier an der ersten Couch unter der Treppe beim Tabledance-Podest. Das Gespräch ist halbwegs angenehm und sie raucht fertig. An anderer Stelle hab ich gelesen, sie sei ja ach sooo GFE, na dann kann ja nix schiefgehen, denk ich mir.

    ZG ohne Absprache und sie fragt wie lange wir machen. Als ich „erstmal halbe Stunde“ antworte, wird es schlagartig 10 Grad kühler im Raum.. Lecken ist Extra (zumindest in den 30min) und sie versucht direkt weitere Services zu verkaufen. Als es losgeht, gibt es Küsse zum Einstieg, gar nicht schlecht, aber auch ziemlich kurz, dann will sie gleich blasen, was sie ganz ok macht. Man merkt ihr schon eine gewisse Erfahrung an. Reiter nur kurz, Missio klammert sie und verhindert tieferes Eindringen, dafür geht sie beim Doggy gut ab. Insg. aber null Illusion, kühle Atmosphäre und natürlich springt sie nach dem Abschuss direkt auf und will los. Lass es mal 20 Min. gewesen sein.

    Mich stören weniger die Serviceeinschränkungen, als die kühle Atmosphäre. Also, wenn ich mich nach einem Zimmergang irgendwie scheiße fühle, kann ich diesen schwerlich als gelungen bezeichnen. Aber vielleicht muss man einfach nur die Brieftasche weit genug öffnen. Illusion und GFE als dazubuchbares Rollenspiel-Extra quasi.

    Danach gönne ich mir Qualität und lass mich eine Stunde von Masseur Stefan bearbeiten. Danach geht es einem körperlich besser und ein feiner Kerl ist er auch.

    Ich trinke noch was und genieße die Atmosphäre und die wohlbekannten Szenen. Willenlos gefügig gemachte kleine Asiaten Bubis, die von wenig zimperlichen Bitches abgefangen, eingehackt und ins Zimmer geschleift werden, nur um 10 Min später je zwei grüne Scheine an der Zahlstelle rauszurücken und sich noch artig zu bedanken.. mir wurde auch ein 3er angeboten, aber ich fahr ja schon immer Audi.. um diesen Beitrag mal mit einen Flachwitz zu beenden. :peinlich:

    vg,
    fuchsman
     
    BenHur, sandmann, pique und 18 andere danken dafür.
  20. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    #260 Harvey, 21. Juni 2019
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2019
    Jährlicher Sharks Besuch im Juni

    Ziemlich genau ein Jahr ist her als ich zuletzt bei den Haien war. Diesmal bin ich auf der durchreise in richtung Schweiz....
    Und soviel hat sich eigentlich auch gar nicht geändert. Klar paar DL haben gewechselt, aber ich erkenne auch ein paar wieder.
    Das Lineup am Mittwoch den 19. Juni wohl auch ähnlich groß wie vor einem Jahr mit wohl um die 80 Frauen...
    Es war insgesamt heute schon recht voll. Ich kann auch bestätigen das es Abends ab etwa 21 Uhr immer schwieriger wird eine der gefragten DL zu Buchen, denn diese wechseln ihre Zimmerabsichten dann stark auf jüngeres Nachtpublikum oder sichtlich erkennbare Ausländer wie Asiaten. Auch ein paar DL sind dabei die wohl fast nur mit Asiaten gehen wollen und mich gleich komplett ignorieren auch wenn ich direkt grüße.
    Mit anderen hatte ich wieder so meine wohl hier obligatorischen Service und Preisdiskussionen.

    Zunächst mal treffe ich aber glücklicherweise

    Venus


    Wie froh ich bin sie gleich anzutreffen. Musste zunächst zwei mal hinsehen da sie teilweise ne Brille auf hatte.
    Zum glück ist bei ihr alles beim alten geblieben. Und Ihren Service kann durchaus als Referenzklasse bezeichnen.
    Super ZK. Variantenreicher Blow und auch Super Sex und einfach Top nähe. Dazu noch Hübsch und sympathisch…

    Bin entsprechend eine Stunde zu 100 EUR geblieben.

    Fazit:
    Top wie immer! :daumenhoch:


    Amanda

    Scheint relativ neu zu sein. 20 Aus Rumänien, ca 1,60 groß, brünette Haare, KF 36, Pralle B/C Cups.
    Niedliches Gesicht so ein bisschen JLo-artig.

    Kommt mir soweit freundlich rüber, auch wenn die Verständigung schwierig ist. Das wir bei 50 EUR für eine CE bleiben, kann ich aber wohl irgendwie abklären...
    Küsse macht sie leider nicht. Aber Blowjob ist durchaus mit Gefühl und in Ordnung, nicht so tief, mit leichter Variation.
    Lecken darf ich sie auch. Wobei leider nicht so lange, da sie nach 3 Minuten bereits gekommen sein will..
    Dadurch wird das Zimmer auch nicht so lang.
    Sex soweit gut in Missionar und Doggy…

    50 EUR zu ca 18 Minuten..

    Fazit:
    Immerhin keine Aufpreise und auch eine hübsche DL. Leider etwas eilig. Und insgesamt etwas schwierig mit der Verständigung..

    Und nun drehe ich einsam meine Runden

    Langsam wird's immer voller und fast alle DL die für mich infrage kommen scheinen jetzt irgendwie Busy zu sein..
    Manche Ignorieren mich komplett auch nach Begrüßung.

    In der nähe des Aquariums scheint mir die große Runde: " Ich nehme Aufpreise für jeden Scheiss" , zu sitzen.
    Ich sehe hier jedenfalls 250 EUR Alexia aus dem letzten Jahr wieder.. schon leicht gealtert..Sie erkennt mich glaube auch wieder. Eine bleibende Erinnerung.... :p
    Eine ihrer Sitznachbarinnen Flori, spricht mich unterwegs mal an. Und auch sie will für "guten Service" mindestens 100 EUR für 30 Min. Und was weiß ich was noch so dazukommen könnte..

    Etwas anders macht es Esra (FK Fuchsman berichtete ja bereites) die eher an der Theke sitzt. Sie will für "guten" Service 1 Stunde zu 100 gebucht werden. Sie Findet mich angeblich auch total lustig usw. Ich mache ihr daraufhin klar, das sie einen dermaßen lustigen Typen aber nur für den Standartpreis zu 50 EUR mit "guten Service" und selbstvertändlich auch guten Service von mir selbst bekommt.
    Das findet sie Crazy! Ich verabschiede mich noch mit den Worten, das ich wirklich genug Frauen habe und im Grunde total ausgebucht bin...

    So wurde leider nichts aus weiteren Zimmern.

    Gesamtfazit:

    Besonders im Sommer eine Top Lokation die Atmosphärisch seines gleichen sucht, dazu sehr viele Frauen FKK.
    Außen Gelände mit Pool und riesiger Sitz und Liegen-Landschaft, lädt zum verweilen ein. Dl technisch bleibt es ein schwieriges Pflaster wenn man nicht draufzahlen will. Und ob es dann auch wirklich gut wird, davor scheue ich mich etwas gleich für ein erstes Zimmer 100 EUR aufwärts zu riskieren. Das ist schade.
    Außer Venus wissen die DL ja nicht was sie an mir verpassen.;)
    Dennoch möchte ich gerne Zeitnah nochmal in Den Club, paar der Dl würde ich gerne noch Interviewen.
    Ich schreibe unterwegs. Daher soll es das gewesen sein.. nächster Bericht aus der Schweiz..
    ciao:adios:
     
    Pussierstengel, DonJuppy, BenHur und 20 andere danken dafür.