Guten Morgen Kollegen. Habe gestern meine Freikarte im PHG eingelöst. Bin um 16 Uhr aufgeschlagen damit es keine Probleme bei der Abrechnung für die Dame am Empfang gibt. Musste dann zur Sicherheit noch eine e-mail ans PHG schreiben, wegen der Freikarte. Die Thekenfrau auch sehr bemüht. Habe ganz leckere Säfte getrunken. Zu der Zeit 4 Frauen und 8 Gäste. Habe dann in der Außensauna 2 große Runden gedreht. Da war es auch schon 19 Uhr. Dann am Handy gelesen und geschrieben. Um 20 Uhr dann 10 Damen. Auch ein paar sehr hübsche. Leider kostet alles extra. Wirklich alles. Wie von FCB3x beschrieben. Da fiel das Zimmer zum 4 mal hintereinander aus. Die Gambas waren super lecker. So habe ich sie noch nie gegessen. Der Gamba Koch und der Handtuch Mann, (sehr freundlich) haben mich auch wieder erkannt. Sie waren vor Jahren schon in der Villa Vertigo, Villa Vanilla was jetzt Golden Gate ist. Bin dann um 23 Uhr ganz in Ruhe nach Hause gefahren und war trotzdem zufrieden. Schönen Tag Kollegen.
Träumen Huren von elektrischen Melk – Schaf - Freiern? So oder ähnlich hätte ein gewisser Mr Dick Ende der Sechziger Jahre des 20. Jahrhundert auch eine Kurzgeschichte nennen können, käme er nicht gerade aus den puritanischen bigotten Vereinigten Staaten, und hätte es damals in jenem fiktiven Amerika eine Saunaclublandschaft gegeben, ähnlich der bei uns in Deutschland. Keine Ahnung, welche Funktion dann wohl der Voight – Kampff – Test gehabt hätte, ob er dem Aufspüren von Freiern, die überdrehte Hurenpreise zu zahlen bereit sind oder doch eher dem Aufspüren von Huren, die solche Preise fordern, gedient hätte oder vielleicht auch beides. In der Erzählung wären aber alle, die den Test nicht bestanden hätten, von einem Blade Runner eliminiert worden, und das lassen wir jetzt mal im Reich der Erzählung. Was labbert der da fürn Scheiß, mag sich der eine oder andere fragen, und ich komme manchmal nicht drum rum, mich das selbst zu fragen. Nun, vergangenen Donnerstag führten mich meine Wege mal wieder nach Tönisvorst, genauer gesagt Oedt, ins Happy Garden. Am frühen Nachmittag in Begleitung des Gesellen Schauff aus der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet mit den Zug nach Krefeld gefahren. Aber irgendwie stand der Tag unter einem schlechten Stern. Wie auch bei meinem letzten Besuch vor etwa zwei Monaten, fuhr nach wie vor kein Zug von Krefeld in Richtung Kempen. Damals bin ich dann von Krefeld Hbf zum Happy Garden gefahren, etwa sechzehn siebzehn Kilometer und nachts natürlich auch wieder zurück. Diesmal fuhr ich mit dem Zug bis Krefeld Forsthaus, von wo aus ich früher immer zum Heaven Seven gefahren war, um diesmal die kürzere Strecke zum Happy Garden zu fahren, etwa elf Kilometer. Soweit problemlos, musste aber drei vier Kilometer vorm Ziel doch noch die Regenjacke aus der Gepäcktasche kramen. Gegen 15.50 Uhr in etwa war ich am Empfang und ja, tatsächlich, auch ich hatte eine Freikarte. Aber wie schon bei einem Vorposter musste die ED erstmal den Boss bemühen, der dann aber die Gültigkeit der Karte bestätigte. Die wenigen Fahrzeuge im Parkbereich waren mir schon aufgefallen, und der Eindruck bestätigte sich auch, es waren wenige Gäste da. Sehr wenige sogar. Sechs oder sieben vielleicht und möglicherweise um die Uhrzeit sogar mehr DLs. Wie das dort so ist, schon beim Umziehen zogen einige DLs ihre Runden durch die Umkleiden, lächelten kokett und bemühten sich darum, sich in Erinnerung zu bringen. Aber heute ging es mir vor allem darum zu testen, ob die Preispolitik dort wirklich so konsequent durchgezogen wird. Der Voight – Kampff – Test war kalibriert. Im Eisbärfell war ich einen Augenblick später an der Theke und trank in Ruhe einen Kaffee. Vielleicht acht neun oder auch zehn DLs waren um diese Uhrzeit dort, unter anderen die hübsche Valeria, die mir aber schon vor einem Jahr den Preis von 100430 offerierte. Auch die überaus hübsche Jasmin, jetzt auch wieder richtig schlank und lecker anzusehen, fordert aber auch seit eh und je 100430. Der Voight – Kampff – Test schlug an und zwar bis zum Anschlag. Der Blade Runner in mir eliminierte sie beide. Schade um so hübsche Geschöpfe. Einen zweiten Kaffee nahm ich mit auf die Raucherterrasse um dort Kaffee und Nikotin zu genießen. Eine DL gesellte sich dazu. Aber auch das Gespräch mit ihr führte zu einem maximalen Ausschlag meines Testgerätes, und ich meine nicht das im unteren Bereich des Bademantels. Eliminiert! Auch schade, weil hübsch. In der anschließenden Sauna traf ich auf einen Mitstreiter aus dem Kölner Raum. Wir unterhielten uns nett. Soweit zumindest. Bevor ich ihn eliminierte, er gehörte zu der bereitwillig 100430 zahlenden Front, plauderten wir etwas über einen kürzlich hier in der Nähe eröffneten Saunaclub, von dem er noch nichts gehört hatte. Zwei Zimmer, so sagte er, mache er immer mindestens. Nachdem wir eine vergleichende Rechnung über beide Standorte aufmachten, verstand er, dass er einige Kilometer weiter bei zwei Zimmern sogar Geld sparen würde und sagte, dass er das mal testen würde. Ich schaltete mein Testgerät auf null, kalibrierte es neu und steckte die hochgeladenen Strahlenwaffe wieder weg. Er bekam eine Chance. Mittagsmahl wurde zwischenzeitig aufgetischt. Eine leckere Suppe hatte ich vorher schon gegessen. Zumindest beim kulinarischen Angebot waren sie hier im Happy Garden immer noch ganz weit vorne. Schweinebraten, Kartoffeln, diverse Gemüsesorten, Salate. Alles sehr lecker. Ich war ja erst recht spät dort und mittlerweile war es auch schon 17.30 Uhr durch. Ein Blick zuvor auf die DB App ließ diesen Tag noch tiefer unter einem schlechten Stern stehen. Tatsächlich fuhren ab etwa 21.00 Uhr keine Züge mehr über Krefeld und schon gar nicht mehr Krefeld an. Das bedeutete, dass ich spätestens um 19.30 Uhr den schönen Garten verlassen musste, um rechtzeitig am Bahnhof Forsthaus zu sein um mit dem letzten möglichen Zug nach Duisburg fahren zu können. Das Dilemma hielt sich in Grenzen, denn die Aussicht aufs Zimmer zu gehen, war beschränkt, bei allen DLs mit denen ich bisher gesprochen hatte, schlug mein Testgerät maximal aus. Eliminiert! Ich telefonierte draußen eine Weile mit einem niederländischen Kumpel, derweil ich das Savoir Vivre nach niederländischer Art genoss. Später, achtzehn Uhr war es mittlerweile, ein zweiter Saunagang, relaxen, frisch machen. Um viertel vor sieben stand ich frisch hergemacht, an der Theke orderte mir ein obligatorisches Heineken (für dreißig an der Zahl war meine Zeit zu knapp und mein Bauch zu klein. Fressen wie ein Schwein klappt eh bei mir besser). Und dann entdeckten meine altersschwachen entzündeten Augen plötzlich die Schönheit, mit der ich vor etwa zwei Monaten auf meinem Geburtstag die Bettstätte teilte. Sie erkannte mich auch. Ich nahm mein Getränk, ging nach draußen zum Rauchen, aber sie folgte nicht. Als ich wieder an der Theke war, inzwischen kurz vor neunzehn Uhr, kam sie zu mir rüber. Ob wir uns kennen würden und sie sich sicher sei, dass wir schon zusammen aufs Zimmer waren, frug ich sie, und als sie das bejahte, tat ich dem gleich. Sie lächelte, und das Eis war gebrochen. Die folgenden Fragen bezogen sich darauf, ob sie wohl noch wisse, zu welch finanziellen Bedingungen wir die Bettstatt teilten. Das Voight – Kampff – Testgerät fing an zu vibrieren. Da musste sie passen, aber am Ende glaubte sie mir, woran ich mich erinnerte, nämlich 70430. Immerhin hatte ich sowohl auf meinem Geburtstag als auch heute keinen Eintritt bezahlt, und ich war gewillt auf weiteres Essen zu verzichten, um mich nochmal auf sie einzulassen. Andrea freute sich, ich aber auch, gebe ich zu. Sie ging einen Schlüssel holen und wir verschwanden in einem der Zimmer im Kinobereich. Hier gab es eine gute Wiederholung des Zimmers von meinem Geburtstag mit ordentlichem Gebläse, etwas rumschmusen und gutes Rumvögeln mit abschließendem Handabschluss. Ich war nicht unzufrieden. Ob ich allerdings ein weiteres Mal mit ihr gehen würde, weiß ich nicht. Heute, wie auch vor zwei Monaten, fiel die Entscheidung leichter, weil ich kein Eintritt bezahlen musste. In den jetzt anstehenden kälteren Jahreszeiten wird es mich eh nicht großartig dort hinziehen. Ich mag die Location und das Ambiente, aber vorwiegend in den warmen Jahreszeiten. Bei dem Happy Hour Preis von vierzig Euronen fühle ich mich insgesamt dort wohl und kann auch einen schönen Tag dort verbringen, ohne zu zimmern. Vielleicht norden sich die Mädels ja auch selber wieder ein, denn viele Zimmergänge konnte ich an jenem Tag dort nicht beobachten. Die Gästeanzahl war zwar zunächst überschaubar, nahm aber später doch zu. Mehr konsequentes Verhalten von Freiern (okay, war ich heute auch nicht unbedingt), könnte auch dazu beitragen, dass die Girls sich eine vernünftige Preiserhöhung überlegen, die nicht gleich hundert Prozent beträgt. Passiert das nicht, muss ich jenen Spruch zitieren: Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe …(WB). Punkt 19.00 Uhr war ich auf Zimmer und um 19.22 Uhr bei der Geldübergabe, ein schnelles Getränk noch und um 19.32 Uhr verließ ich den Laden, ging zu meinen treu auf mich warteten Gesellen und radelte durch die vom Gesellen gespendete Lichtkegel durch die Dunkelheit zum Bahnhof Forsthaus, wo ich rechtzeitig eintraf, um den Zug nach Duisburg zu entern und von dort aus zurück in die schönste Stadt des mittleren Ruhrgebiets, wo ich etwa um 21.45 Uhr eintraf. Wenn es die Bauarbeiten in Krefeld nicht gegeben hätte, wäre ich jetzt noch im PHG und müsste erst um 22.45 Uhr aufbrechen. Aber manchmal ist das ebenso … Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Vor knapp 2 Wochen hatte ich einen Termin in Oberhausen und laut Verkehrshinweisen im Radio sollte die Rückfahrt einiges länger dauern als gewöhnlich. So nutzte ich die Rückfahrt zu einen Stop in Viersen. Der Parkplatz war ziemlich leer Bein Einchecken im PHG sagte mir die ED, dass momentan nur 3 DL anwesend seien und knapp 15 Männer, aber deren Anzahl war mir ziemlich egal. So konnte ich mich ungestört meiner Kleidung entledigen, gemütlich duschen und war danach clubfein. Bei einem ersten Rundgang stellte ich fest, dass die Innensauna leider immer noch nicht wieder in Betrieb war. Im Nachtcafé sind die Kühlschränke leer und man findet den Hinweis, dass es die Getränke an der Theke bekommt. An selbiger bestellte ich mir zuerst einen Cappuccino und ging damit raus auf die Terrasse. Leider war es an dem Tag ziemlich bewölkt, sonst hätte ich mir wohl noch einen Sonnenbrand geholt. So habe ich dann erstmal 2 Saunagänge in der Außensauna gemacht und bin nach dem Duschen sogar in den erfrischend kühlen Pool gestiegen. Ein Bisschen kälter und ich wäre als Königin dem Pool enstiegen . Mädelstechnisch hatte sich die Lage bis 19:30 Uhr etwas verbessert. Es mögen jetzt 10 - 12 DL gewesen sein. Aber keine animierte aufdringlich. Leider waren keine MILF dabei, Gianna früher Blue Note, Panthera und PSR war leider nicht anwesend. Um 20 Uhr gab es dann leckere Gambas. Da muss man schnell sein, denn die ersten Ladung war schon vergriffen, aber der Koch war weiterhin eifrig dabei, Gambas zu grillen. Zu den Gambas genehmigte ich mir ein großes Wasser mit Eis und vielen Zitronenscheiben. Das ist nicht in allen Clubs so. Im Sixsens z. B. bekommt man schon länger keine Zitronenscheiben in Tee, Cola oder Wasser. Da die Gambas vorzüglich waren, gönnte ich mir noch eine 2. Portion und auch eine weiteres Wasser mit viel Zitrone. Danach machte ich noch einen weiteren Saunagang und da am nächsten Morgen der Wecker schon um kurz nach 6 klingeln würde, machte ich mich gegen 22 Uhr auf den Heimweg nach Aachen.
mein gestriger erste (nach 7 Jahren) und letzte Besuch im PHG. 40€ Eintritt habe ich für 3 mal essen , 3 mal Sauna und Bier genutzt. Das war Top. Ansonsten wer da mit einer Dame aufs Zimmer will, muss ein Bundestagsgehalt haben. 200460 und 100430, Basispreis plus Extras GF6 +50€, ZK, +50€, 69 + 50€ usw. Fast alle Frauen, Albanerinnen und Bulgarinnen, Rumäninnen hier in der Minderheit. Waren evtl. so 15 Vorort. Habe noch einen vor der Enisa gewarnt, die war ja für miesen Service im Penelope berühmt. Naja, 40€ kann ich verkraften. Nochmal sieht mich der Laden nicht. 2015 waren da noch bis zu 100 Frauen und 50430 und 75460 der Standard. Da war schon ordentlich Service mit bei, und jetzt....
Das PHG im Spätsommer Ich wollte es nochmal wissen und besuchte in kurzem Zeitraum das PHG , Venus Hamminkeln und das Samya. Vor der Pandemie war ich letztmalig im Januar 2020 im PHG. Danke an Al Bundy. Es war tatsächlich meine letzte Freikarte. Schon zu der Zeit hatten sich die Damen auf eine umfangreiche Aufpreisliste geeinigt. Bei Damen wie Brenda oder manche Bulgarin gab es noch Topp Service zu einem akzeptablem Preis. Der Club wirbt weiterhin mit 100 anwesenden Frauen. Grundsätzlich sollte man vielleicht erwähnen, dass es sich um 1 Woche handelt. Bei schönem Wetter lädt der Club zum Verweilen ein. Chillige Gartenatmosphäre. Ob die Innensauna dauerhaft geschlossen ist, mag ich nicht beurteilen. Genutzt habe ich sie eh nie. Trotz Preisanpassung wurde parallel versucht, den Service zu reduzieren. Essen ist weiterhin für mich geschmacklich abwechslungsreich und zu Empfehlen. Leider haben sich die anwesenden CDL auf Abzocke bzw. Mondpreise verständigt. Klar gibt es noch Damen, die mit 50 Euro starten. Dafür gibt es nahezu nichts. Wer für lecken , küssen , ordentliches Franze jeweils 50 Euro Aufpreis zahlt, wird bei der Rumbul Fraktion sicherlich fündig. Das liegt auch an meinen Vorstellungen. Für ne hübsche Exotin bin ich gerne bereit, mehr zu Zahlen. Bei dem Rumbul Einheitsbrei bin ich da raus. Ich bin dann zum Vulkan gefahren und habe mich dort 2 mal zufrieden stellend entsaften lassen. PHG ist für mich Geschichte.
