Der Gedanke der Erfinder muss jedoch nicht in Richtung Partypublikum gehen. In der Ecke sehe ich eher einen Bedarf für den Pendler oder Vertretertypen, der mal eben Halt macht, einen wegsteckt und weiterfährt. Für den wird ein Modell mit kleinem Eintritt und Einzelabrechung bei knappem Aufenthalt attraktiver sein. Und noch mal zum Thema Village. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass FKK-Village Betreibertechnisch gleichzusetzen ist mit den alten World Leuten und in der World nun neue Leute drin sind. (Bitte um Korrektur, falls Bullshit) Daher ist davon auszugehen, dass die Village Leute fleissig an den bestehenden Nutten-Kontakten rumschrauben doch gefälligst im Village aufzuschlagen. Dem setzt die World nun etwas entgegen: Schwänze. Aus meiner groben Fernsicht absolut nachvollziehbar, was dort abgeht.
Ja Village und World gleiche Betreiber, Finca und Mainhatten dito. In der World sind 100% die gleiche Leute wie früher, Bar, Rezeption, Security, Frauen Man könnte denken es ist fast nichts passiert, wenn der Umbau nicht wäre. Für mich sieht es aus als wären die neuen Leute im Village und weiterhin das alte Personal in der World und ich kenne das Personal vom sehen sehr gut dort. Der Umbau ist zwar schön, aber unten ist es nun "tot. Bisher sind kaum Frauen da, obwohl die freien Eintritt haben, aber von den 60€ 20€ als Zimmermiete abdrücken müssen. Auch die Frauen müssen Getränke und Essen selbst zahlen. Vorher 59€ Eintritt nun 10€, wenn der durchschnittliche Besucher nicht mind 49€ Umsatz macht, ist das Konzept finz. schlechter für den Club. Aber wenn viel gefickt würde (was nicht passiert) dann würde über die Zimmergänge nun gut verdient. Man beachte das "würde". Aber 60€ CE reduziert etwas die "Lust" bei manchen. Am Freitag saßen die meisten "Schwänze" nur rum und zeigten wenig Interesse an den Frauen. Die brauchen mind. 50 gute Frauen, die auch gefickt werden (und für 40€ gefickt werden wollen). Dafür haben sie auch 10 neue Zimmer, die nun meist leer stehen. Bisher haben sie ca 15-20, die alle alt bekannt sind und von allen Stammgästen schon x-mal durchgenommen wurden. Wenig Interesse an denen. Die Frauen gehen lieber 100km südlich, wo es eine neue frauenfreundliche neue Preisstruktur gibt. So war es schon vor Corona, seit 2017 wandern die Frauen ab von der World, sonst wo hin, meistens nach Darmstadt. Da war auch an der Eröffnung trotz 50€ Eintritt viel mehr los als in Pohlheim für 10€.
Die World hat von den sehr zahlreichen Stammgäste gelebt. Für ne schnelle Nummer ist der Ort zu abgelegen. Was hat letzthin einer zu mir gesagt, die World liegt in der Polheimer Walachei!
Siehe: Aber Al Bundy meint ja diese Clubs in Pohlheim oder der neue in Reiskirchen wären etwas für Vertreter nach Feierabend. Ich glaub da nicht so ganz dran. Aber für 10 Euro Sauna mit Pool draußen auf dem schönen weitläufigen Gelände im Sommer ist sicher eine Alternative zur Standardsauna ...
Oder wie neuerdings in NRW verbreitet: Zur guten alten Teestube. Die Region hat einen hohen Anteil an Mitbewohnern mit Migrationshintergrund, welche bekanntermaßen gerne Freizeitaktivitäten zu später Stunde verlegen. Es bietet sich somit der Vergleich zum Penelope an: Vormittags günstige Jeden Tag-Alternative für hedonistische Rentner, Tagsüber schnell mal einen wegstecken für berufstätige mit Druck auf der Flöte. Zu später Stunden neumoderner Teestubenersatz. Geld wird in erster Linie weniger durch die Herrenpauschaleintritte, sondern mehr über die von Massen an Damen sowie Automaten- und Verzehrumsätzen am Abend verdient. Zumindest das Preismodell und die Öffnungszeiten passen schon mal wie Faust aufs Auge und machen mehr Sinn, als das Stammpublikum samt Damen zu kernigem Preis stetig schwinden zu sehen.
Hallo in die Runde, Mich hat es gestern zufällig auch dort hingeführt. Bin nun regelmäßig beruflich dort in der Gegend und muss übernachten. Da lag es nahe sich mal mit den dortigen Örtlichkeiten vertraut zu machen. Ich war von der Größe des Clubs und des Außengeländes sehr beeindruckt. Ich kenne als Pottler nicht unbedingt die Clubszene am Nieder- und Mittelrhein, aber die Villa Vanilla in Grefrath ist da eher ein Tinyhouse. Der Eintritt von 10€ fand ich für einen Storecheck als super Angebot. Es waren ca 15 Frauen dort. Mir wurde gesagt, dass es täglich wieder mehr werden. In der Spitze sollen es wohl 100 sein. Man "musste" wohl kurzfristig aufmachen um evtl noch C-Hilfen für den Monat zu bekommen. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber es scheint logisch, denn wenn man bei weniger Gästen nur je 10€ nimmt ist der Unterschied zur guten alten Zeit natürlich deutlicher und könnte hilfreich sein. Wenn es so ist, was solls, die Branche ist gebeutelt genug, und in dem Fall auch die Betreiber. Ach ja, drei Zimmer haben sich ebenfalls ergeben. Ich habe meiner Lecksucht gefröhnt und war sehr erfolgreich. Werde wieder hingehen. Viele Grüße Stefan
Ich habe am Sonntag, den 29.01. mit Ihr gesprochen. Sie nennt sich jetzt Micky. (zuvor: Raissa, Romona, Vickie) Die blonde, schlanke und hochgewachsene Raissa ist wieder in der World anzutrefffen. Sitzt wieder auf Ihrem alten Stammplatz rechtes Sofa am Eingang.Trotz guter Optik hat Sie mega lange Sitzzeiten. Sie wartet auf Ihre Stammkunden
Line-Up FKK World vom 16.03.2023 Diana, Ingrid, Jessie, Lilly, Natalie, Ruby, Roxana, Sara, Vanessa, und Circa 15-16 weitere CDLs anwesend. Es war ein angenehmer Besuch in der World.
Sonja rettete dann den vermurksten Abend weil diese Partymacher vom Village sich nicht an die veröffentlichten Zeiten hielten. Das Haus an sich ist ja pico-bello. Aber genauso fühlt man sich dann auch nicht. Da ist weder Stimmung noch irgendetwas von einem Puffgefühl übrig geblieben. Das hat schon etwas von Entrückung gegenüber den mir bekannten Verhältnissen zu tun. Allein diese Abschirmung das Mädels und Jungs voneinander getrennt speisen. Vielleicht sollte man irgendwann doch mal zu einem Konzept finden wo es nicht angemessen ist den Mabuko des jeweiligen Gastes untersuchen zu müssen ob der Getränke mitbringt. irgendwie wirkt das alles armselig. Auch wenn ein paar Stammgäste übrig geblieben sind von früher, wenn es jemals so etwas wie Puffatmosphäre gegeben hat, hier wurde die dauerhaft und vollständig entlüftet. Wie sehr würde ein Johnny wohl darunter leiden, der früher freudestrahlend hier seine Cocktails geschlürft hat. Das Ambiente ist so hochwertig in Schuß gehalten worden, als würden die Inhaber nur darauf warten das endlich jemand diesen Club hier wieder abkaufen würde. Einzig die Verabschiedung war dann ganz herzlich, und das Schöfferhofer-Weizen was so schön prickelt nicht nur im Bauchnabel lässt mich hoffen das dann in den Sommermonaten hier mehr Verkehr herrscht. Denn die Anlage an sich im Freien ist immer noch unübertroffen von der Möglichkeit hier im Grünen als Frankfurter mit Betonblick auf Wolkenkratzer Erholung zu finden. Zumindest das Kaminzimmer durchdrang dann mal Fick-Geräusche aus den dort aufgestellten großen Betten mit blickdichten Vorhang. Ansonsten wird dies als Rückzug für den Freier auch nicht respektiert. Hier wird sogar noch mehr animiert als oben im Spiegelsaal. Das Line-Up mit dann doch 15 Frauen am Abend auf einem Samstag vor dem österlichen Rumänien war okay. Einige hübsche Frauen sind vor Ort. Aber von mir wollten nur die Älteste vom Gesicht her und der runde Panzer etwas wissen. Die hielt mich trotz einiger verständlicher Absagen am Arm noch einmal fest. So kalte Finger habe ich noch nie bei einer Frau verspürt. Dabei warf sie mir einen Hundeblick zu. Es war wirklich gruselig in dem Moment. Die nette Gesellschaft mit Sonja auf dem Spiegelzimmer 21 war dann sehr entspannend. Der leichte Körperkontakt im Reiter völlig vorbei. Wir fanden einfach einen guten Rhythmus zwischen Geilheit und Erotik. Sie war seit Wochen die erste Frau die mich mal wieder in der Stellung abgemelkt hat. Und von ihrer Schönheit hat sie nichts eingebüßt. Irgendwie ist sie halt viel fraulicher geworden, dabei auch noch geschminkt wie die Feldbusch. Wir hatten keine Zeit vereinbart und ich auch nicht auf die Uhr geschaut. Der AST schien mir recht lang. Als ich dann beim Hochgehen nach dem Geld frage welches sie bekommen würde, sagte sie nur das kann ich Dir dann oben sagen. Sie wollte wohl nicht das ich deswegen auf der Treppe ins stolpern geriet. 60.000 gab sie dann bekannt als wir oben waren und sie den Schlüssel abgegeben hat. Nach der Geldübergabe erklärte sie mir dann das die Tage ein Italiener an Schnappatmung litt, als sie ihm Tausend vorgab. Ich fand es vor allem gut das sie so beschwingt drauf war und auch sichtlich erholt. Kleine Späße unter Freunden wie zum 1. April hatte sie auch öfters gemacht als die world noch ein Club von Weltrang war über die deutschen Grenzen hinaus. Diese Party´s zu Halloween zog US-Amerikaner an wie auch Asiaten. Aber gut, es ist bis jetzt auch noch kein Club so lange am Start außer der Oase. Demnach machen sie wohl mit dem neuen Konzept alles richtig in ihrem Sinne. Gruß vw, dennoch bin ich der Meinung das dieses Betreibermodel auf Dauer bei anderen Clubs sich nicht durchsetzen wird Auch das nicht vom Village, indem große Werbung gemacht wird für eine Party die auch diesen Namen verdient hatte vom Essens-Angebot, aber leider nicht pünktlich wie vorgesehen öffnete. Die beiden anderen Herren aus der EX-DDR angereist waren stinksauer deshalb. Schließlich sind 4 Stunden Anfahrtsweg auch keine Kleinigkeit. Wenn man sich mal überlegt die world hätte wirklich nur wegen dem Village ihr Konzept des clubben so grundsätzlich geändert...es genügt eben nicht nur ein Gewerbe zu eröffnen, man sollte auch ein Händchen dafür haben...und vor allem wenn man bemerkt das es nicht läuft, dafür etwas tun das es besser läuft Sonja , etwa 32 inzwischen schon, dunkelhaarig, die Warzenhöfe etwas dunkler, sie hat immer noch im stehen diese Körperstellung wie ein Manja-Girl bei den Comic-Zeichnungen auf den Huren-Hebern, verstellt gerne ihre Stimme und spricht oft in der dritten Person von sich, ansonsten schlank und gut gebaut, sie war sehr fröhlich und gut drauf, die Stammgäste von früher lieben sie halt alle, Schade wenn sie dann irgendwann mal aufhört, jedenfalls bis 50 will sie diesen Job nicht mehr machen wollen Der Blow-Job ist sehr angenehm von ihr, das küssen entfiel zwischen uns beiden, dafür gab es reichlich Körperküsse, also durfte ich auch ordentlich an ihren Titten nuckeln und auch mal kurzzeitig schmusen, im Reiter ist sie immer noch sehr ausdauernd und vor allem authentisch beim Sex Gezahlt: 60 Euro für gute 30 Minuten, Wiederholung bestimmt, den der Club nimmt halt nur 15 Euro Eintritt, dafür Sauna und restliches Ambiente auf sehr hohem Niveau, drei Tagesgerichte gab es zur Auswahl zu der sonstigen Essenskarte und preislich okay Drei Tage nach dem Besuch ist halt alles etwas anders von der Sichtweise auch bei mir, und die Sehnsucht nach solchen Frauen wie Sonja groß bei mir.
Das Line-UP vom 22.04.2023 Andrea, Annabel, Alina(DT), Dana, Diana, Ingrid, Jessica (blond), Lilly(deutsch, rothaarig), Lisa, Oana, Raissa (aktuell als Victoria), Ruby, Sara, Vanessa, und noch ca 25+ CDLs schätze ich mal.
Bin aus FFM, 3 Clubjahre bisher (alle hessischen Clubs besucht), davor 3 Jahre im Apart/Hotel/Puff über Anzeigen auf den bekannten Portalen, davor feste Freundinnen und von PaySex null Plan gehabt. Schreibe hier im FC dann und wann mal... Oase, Mainhattan, World und Finca... "Sharks" ist bis dato mein "Fave" (alle Berichte hierzu im lusthaus Forum, klasse Zimmer überwiegend mit Fullservice/ZK mit Optik- und Bodyflashes für 2 CE). Zahle für Minimalservice (Blow, Fuck, Touch and Nipples sucking) 50 oder max. 70, für Fullservice/ZK max. 100, mache nie länger als 30 und nie Extras, bei mir immer alles safe. Clubbe meistens nur von April bis September, im Winter mach ich Laufhaus... Breite Gasse und bißchen BHV in FFM... für 30/20 oder 50/30 ex jegliche Küsse und OV bei dem Mädel, ist ein "Kracher" in Rhein Main im Job dann auch 100/30 für Vollkontakt/ZK in der kalten Jahreszeit. Vielleicht packe ichs mal nach NRW, die Wege sind doch recht weit von FFM dorthin und abends dann wieder zurück, bin aber in Hessen soweit zufrieden mit der Clubszene. Ich mache nur Clubs mit Garten/Pool, zimmere ab abends, keinen Bock mich stundenlang drinnen in nem Raum aufzuhalten bei Topwetter draußen. Ein "Traum" wäre das "Freubad/CH" und das "Wellcum/AT"... Berichte dann zukünftig mit mehr Text, aktuell nur ne Kurzform... also ne Zusammenfassung. ---------- 2 Worldbesuche in 23 und 22 mit 2 (Natalie, Roxy) Zimmern und 1 (Lora) Zimmer letztes Jahr: Natalie MD, 39 Jahre, 169 cm, KF 34/36, C/D-Cups gut getrimmt und haptisch vollkommen ok, Haare blond/lang/gelockt, Augen grün, Haut gebräunt, sehr gute Zähne - 1 CE (60). Roxy RO, 30 Jahre, 155 cm, KF 34, B-Cups natur und straff, Haare schwarz/lang/glatt, Augen braun, dunkelbraune "Echtbrille", Haut mittel, gute weiße Zähne - 1 CE (60). Lora UA, 34 Jahre, 165 cm, KF 36, schön geformte und gut gemachte C-Cups, Haare blond/schulterlang/gewellt, Augen blau-grün, Haut mittel, weiße Zähne - 1 CE (60).
Ist die ueberhaupt noch vor Ort, weil es gibt inzwischen so viele Roxy in meiner Erinnerung. Aber mal Titten nicht gemacht waere mal eine Abwechslung zu den Plastikhuehnern im sharks. Gr vw
