Bin aus FFM, 3 Clubjahre bisher (alle hessischen Clubs besucht), davor 3 Jahre im Apart/Hotel/Puff über Anzeigen auf den bekannten Portalen, davor feste Freundinnen und von PaySex null Plan gehabt. Schreibe hier im FC dann und wann mal... Oase, Mainhattan, World und Finca... "Sharks" ist bis dato mein "Fave" (alle Berichte hierzu im lusthaus Forum, klasse Zimmer überwiegend mit Fullservice/ZK mit Optik- und Bodyflashes für 2 CE). Zahle für Minimalservice (Blow, Fuck, Touch and Nipples sucking) 50 oder max. 70, für Fullservice/ZK max. 100, mache nie länger als 30 und nie Extras, bei mir immer alles safe. Clubbe meistens nur von April bis September, im Winter mach ich Laufhaus... Breite Gasse und bißchen BHV in FFM... für 30/20 oder 50/30 ex jegliche Küsse und OV bei dem Mädel, ist ein "Kracher" in Rhein Main im Job dann auch 100/30 für Vollkontakt/ZK in der kalten Jahreszeit. Vielleicht packe ichs mal nach NRW, die Wege sind doch recht weit von FFM dorthin und abends dann wieder zurück, bin aber in Hessen soweit zufrieden mit der Clubszene. Ich mache nur Clubs mit Garten/Pool, zimmere ab abends, keinen Bock mich stundenlang drinnen in nem Raum aufzuhalten bei Topwetter draußen. Ein "Traum" wäre das "Freubad/CH" und das "Wellcum/AT"... Berichte dann zukünftig mit mehr Text, aktuell nur ne Kurzform... also ne Zusammenfassung. ---------- 2 Mainhattanbesuche in 23 und 22 mit 1 (Alicia) Zimmer bzw. 3 (Alicia, Denisa, Elli) Zimmern: Alicia RO, 155 cm, ca. 50 kg, KF 34/36, 34 Jahre, feste A/B-Cups, Haare dunkelbraun/rückenlang/glatt, Augen braun, Haut mittel, gute Zähne, Sektetärinnenbrille, keine Tattoos und keine Piercings - 1 CE Denisa RO, ca. Mitte 20 Jahre/vielleicht bißchen älter, 163 cm, KF 34, D/E-Cups gepimpt/ganz gut geformt/haptisch sehr griffig, Haare blond gefärbt/lang/glatt, Augen braun, Haut gebräunt, weiße akurate Zähne - Fullservice/ZK für 2 CE. Elli RO, 30 Jahre, 153 cm, KF 32, weiche B-Cups, Haare blond/leicht gewellt/schulterlang, Augen blau, Haut hell, weiße schöne Zähne - 1 CE.
Eastend... heute von 13.00 bis 20.00... morgens noch frisch, ab mittags angenehmer, früher Nachmittag bis früher Abend sonnig und blauer Himmel mit Wolken im Wechsel bei 21° in der Spitze. 7 Mädels anfangs, als ich ging ca. 20-25 CDL, die anzunehmend (6 Girls interviewt) fast alle mit 100 für B&F beginnen, Küssen bei vielen ein NoGo und ansonsten ist alles andere ein "Extra" für 50. Wellness gemacht, sehr gut gegessen, einen Franzosen kennen gelernt der übers WE von der Bretagne zum Poppen nach Germanien kommt... *kopfschüttel*... was haben wirs (noch?) gut in Deutschland... der Tag war in Ordnung für mich. 1. Zi Rania RO, 29 Jahre, 160 cm, KF 34/36, B-Cups perfekt getuned, Haare blond/länger/glatt, Augen grün, Haut gebräunt, weiße gerade Zähne, hübsch und stramme Figur. Minimalservice so wie ichs gerne hab, alles mit Gummi, zickenfrei, kein Nachkobern, gut abgeliefert für 1 CE. 2. Zi Denisa RO, diesmal kein Vollservice/ZK wie beim Erstzimmer, aber auch für kleines Geld läuft es mit ihr so wie ichs mag, ich war komplett zufrieden für 1 CE.
Zur Weihnachtszeit ins Mainhatten am 2.12.2023 Selten so eine fantastische Party erlebt. Für Mainhatten das größte Lob. Die Aische Pervers und ihre beiden Begleiterinnen mit vielen geilen Showeinlagen war schon sehenswert. Auch die Saunafreunde kamen auf ihre Kosten. Die Rabattaktion mit der Fünferkarte für 200 Euro gilt auch heute noch. Bin jedenfalls sehr zufrieden wieder nach halb Eins gefahren. Und das Buffet, ein kulinarischer Traum. Dazu diese vielen Nackedeis in ihren sexy Outfit mit roter und weißer Reizwäsche, ich konnte mich allein daran aufgeilen und satt sehen. Die Michel mit offener weißer Strumpfhose war nur eine dieser dunkelhaarigen Geschöpfe wie aus Tausend und einer Nachtgeschichte entsprungen. Auch die blonde Miss Stegertyp hatte noch die Beine betonende und damit noch schöner machende zarte Netz-Strümpfe in rot über ihre Beine gezogen, einfach perfekt. Diese Julia als Hardrock STYLISTIN mit geilen Tattoos nicht nur auf den Arschbacken ließ ein erotisches Feuerwerk abbrennen. Der Kumpel aus Teneriffa extra vorbei gekommen, durfte dann ihren schwarzen BH mit den Zähnen ausziehen. In der einen Ecke wo die asiatische Gruppe aus Übersee saß wurde Julia auf ihr Kommando ordentlich mit ihrem goldenen Dildo penetriert. Meine alte Mäusepolizei traf ich auch wieder. Sie ist immer noch eine bildhübsche Frau und genau mein Typ. Natürliche Brüste. Ein geiler Po und diese schlanken Beine. Das ihre Qualität beim bumsen mich außerordentlich überzeugte war keine Frage. Aber die Qual der Wahl blieb es dennoch. Ich hätte mindestens sechs Auserwählte haben wollen. Die Tombola hatte Freikarten für den Club im Sack. Goldene als Hauptpreis. Ich werde jedenfalls noch lange an diese Party denken müssen. Einfach nur gelungen. Und das Mainhatten war sehr spendabel, es gab auch eine Verzehrkarte im Wert von 10 Euro geschenkt für den Abend. Und deshalb gab es für mich ein Glas wohlschmeckenden Rose Wein zum umfangreichen Dinnerabend gegen 21Uhr. Sowie von Ladies ein kleines Weihnachtspräsent beim einchecken gegen halb 12. Ich schau erst am 1. Weihnachtstag hinein, in das kleine Paket. Und die Musikauswahl sehr stimmig auch für meine Generation. Mainhatten, besser geht es nicht...THE BEST! Genauso wie das meist gehörte Weihnachtslied in unserer Zeit: Last Christmas
Mainhatten ist die absolute Alternative wenn es um vordergründige Wellness und gewisse Vorzüge des paysex geht. Im Osthafen von Frankfurt gelegen dauert die Fahrt über meist nicht verstopfte Autobahnen unter 30 Minuten. Alle anderen Clubs die ich noch erreichen könnte sind fast eine Stunde weg. Mit Clubs meine ich das alles inkludiert ist beim Eintrittspreis außer den weiblichen Dienstleisterinnen die ihren Körper verkaufen wollen. Und das bei der Menge der vorgehaltenen Getränke es kein natürliches Limit gibt oder beim Essensangebot. Inzwischen gefällt es mir das ich zumindest an einem Sonntag ohne Trecker-Aufläufe als Verkehrsbehinderung die Fahrt zurück auch nach dem gelungenen Aufenthalt genießen kann. Der herrliche Sonnenschein bei etwas kälteren Temperaturen lädt förmlich dazu ein sich im Whirlpool die Sonne auf die Glatze scheinen zu lassen. Ich kenne jedenfalls keinen Club wo dies ebenfalls in den Räumlichkeiten möglich ist. Aber nicht nur das Essensangebot schon beim vielfältigen Frühstück ist halt ein Alleinstellungsmerkmal dieses Clubs. Auch die Freundlichkeit und Umsicht des Personal weiß ich hier zu schätzen. So genieße ich auch den bereits bereit gestellten Wassereimer in der großzügigen Sauna mit der duftenden Essenz, die meine Atemwege frohlocken lässt. Manchmal sind es halt die besonderen Kleinigkeiten, die mir das Rundum-Wohl-Fühl-Gefühl auch schmackhaft machen. Im Außengehege für uns freilaufende Hurenböcke lasse ich dann meinen Körper kurz abkühlen. Die warmen Strahlen der Sonne erreichen mich zwar, aber in der kalten und dennoch sehr angenehmen Luft zu stehen will ich nicht übertreiben. In anderen Clubs werde ich darauf angesprochen ob ich „süße Maus“, und das zu einem älteren Herrn gesagt, hier bin, um nur zu relaxen. Oder so ein Spruch: „Wo kommst Du?“ mich etwas irritiert. Am liebsten in Deiner Muschi, denke ich mir dann nur so mein Teil bei solchen beginnenden Anbahnungsgesprächen. Wo kommst Du her berichtige ich nur in Notfällen die Gesprächspartnerin, wenn sie mir sympathisch erscheint. Hätte ich bereits früher gewusst das die eindeutige Antwort lautet „Frankfurt“ wäre ich nicht so überrascht gewesen von der dann folgenden überzeugenden Einladung: „Ficken?“ Aber egal, jede darf sich gerne mal an mich wenden. Ist zumindest nicht so langweilig, als wenn nur gewisse Blicke und ein Zeichen per Kopfrücken ausgetauscht wird. Vielleicht noch dazu eine Bewegung mit der Hand, wenn überhaupt. Der Aufgießer ab 14 Uhr mit seinem stündlichen Programmwechsel bis 19 Uhr macht einen grandiosen Job. Die Stimmung gefällt mir. Mann kennt sich untereinander und keiner stürmt unverhofft beim Aufguss noch in die Sauna. Die Regenduschen geben halt danach noch den letzten erfrischenden Kick nach der heißen Sauna. Kurz kann mich auch die Übertragung des Handballspiels fesseln. Genügend Monitore gibt es und im Restaurant höre ich auch die Durchsagen per Radio. Trotz des zweiten Frühstücks mit leckerem Omelett frisch zu bereitet probiere ich gerne das Mittagsmenü. Allein das ist schon eine Wohltat für meinen Gaumen. Aber das Abendbüffet haut mich dann wirklich von den Socken. Nicht nur der Anblick der käuflichen Damen hier mit über 30 von der Anzahl hat sich nun verdoppelt. Auch das Angebot an Speisen ist so umfangreich, dass ich im Grunde nur probiere von den Köstlichkeiten und dennoch sehr gesättigt bin. Der Kumpel will nicht nur wegen der gestiegenen Frauenanzahl vielleicht doch bis Mitternacht bleiben. Ich gebe dennoch auf und verschiebe nicht die geplante Abreisezeit. Bis ich mal wieder kommen darf wird halt noch einige Zeit vergehen. Jedenfalls bin ich glücklich und zufrieden das ich die richtige Wahl für den Clubbesuch an so einem herrlichen letzten Sonntag im Januar getroffen hatte.
Netter Bericht vom Osthafen, denke Du hast die Vorteile dieses Klubs ganz gut beschrieben. Das Mainhattan ist schon seit langer Zeit die kleine, aber feine Alternative zum Sharks und zur Oase. Buffet besser, Wellness nett und nicht so ein Massenandrang wie in der Fischmarkthalle. Aber - und das ist leider ein dickes Aber - das Problem des Mainhattan ist die Lage im Osthafen. Wenn man vom Süden oder Westen kommt, muß man vorher unweigerlich am Sharks vorbei, und hätte dann immer noch viele, teilweise je nach Verkehr auch ätzende AB-Kilometer, um ins Mainhatten zur kommen. Wer macht das dann noch? Das Sharks hat ja auch deshalb unter den hessischen Großklubs gewonnen, weil es die drei klassischen Kategorien einer Immobilie am besten erfüllt: 1. Lage 2. Lage 3. Lage Denn diese Lage direkt am Darmstädter Kreuz kann man halt nicht toppen, dazu nur wenige Km von der AB-Ausfahrt bis in den Klub, Das ist ne zentrale Lage ungefähr vergleichbar mit Freude39 im Pott, aber in einer wirtschaftsstärkeren, internationaleren Region. Die Oase liegt dagegen vergleichsweise weitab in der Pampa, selbst das Palace (vom Sharks ist man idR schneller am Flughafen als aus der Frankfurter Innenstadt) und das Mainhattan im Osthafen ist eben auch abgelegen für viele, wenn nicht die meisten Gäste aus dem weiteren Einzugsbereich. Schade eigentlich, wäre sonst öfter mal dort... Noch was: auf den Bildern der Mainhattan-Webseite sieht der Aussenbereich fast idyllisch abgeschieden aus - das ist er aber nicht. Tatsächlich liegt er im Indu-Gebiet, mit mehrstöckigen Wohnhäusern. Public action könnte dort also eventuell Aufmerksamkeit erzeugen...
