Ich hatte heute 4 ficks, 3x EMA und 1x Natalie. Die erste Runde war gleich 2x im Zimmer mit EMA. Megafick, die perfekte SDL. Mann redet sich ja öfter ein das alles toll ist in den RTC aber oft sind die Mädels ja nicht so wirklich dolle. Aber diese EMA ist Mega, Start mit tiefen Zungenküssen. Blasen : Sie sitzt am Bettrand , ich stehe: Mega, da kannst du sie überall am Kopf fassen ohne das deine Hand gleich weggeführt wird. Dann bläst sie auf dem Bett weiter, fängt Mega an zu reiten, lässt sich im Doggy hart durchknallen ohne ein Murren. Wow! auch die zweite Runde Mega, in Runde 4 dann sehr hart missioniert, ca 25min, kein Murren eher viel Gestöhne. Das ganze Bett war komplett nass geschwitzt. Zwischendurch noch Natalie mitgenommen. Am Ende mit einem Mega Gefühl den Club verlassen. So richtig frei gefickt. )
Wer auf DC Girls mit langen Beinen und Thigh Gap steht – kommt derzeit in Dietzenbach nicht vorbei an den hübschen Skinny-Girls aus Sofia Angelina - Esmeralda und Emilly. Die blonde Angelina – meist im Netzkleid mit Aprikosennippeln – ist die eher kuschlige und verspielte unter den 3 DC Girls ( siehe dazu FKK Dietzenbach: Angelina, ca. 26, Bulgarien ). Die hübsche Esmeralda hat langes, schwarzes Haar, goldbraune Haut, ist neu im Team und wird als proaktiv feurig erlebt ( Beschreibung: FKK Dietzenbach: Esmeralda, 22, Bulgarien ) . Die aufregend schöne Emilly, ist aktiv und kann mit viel, viel Service und Nähe auftrumpfen ( siehe dazu: FKK Dietzenbach: Emilly, 23, Bulgarien und FKK Dietzenbach: Diskussionsthema ) Darüber hinaus bot Carlas Line Up heute (15.02.2024) mehr, als die Potenz eines Mannes hergeben kann – von Adriana (einfallsreich und wild), Alice (Blowjob-Queen, sehr hübsch und sehr intelligent), Alina (serviceorientiert und sehr zuverlässig), Andrea (Blowjob-Meisterin und Meisterin), Ceylan (Girl mit Gefühl), Dana (Sehr Empathisch, konstanter hoher Service), Elena (sehr erfahren und hübsch), Ema (RnR-Girl FKK Dietzenbach: Ema, 20, Rumänien ) , Erika (herzensgut und eine sichere Bank), Laura (Girlfriend-Girl FKK Dietzenbach: Laura, 24, Rumänien ), bis Nathalie (Freche Süße Bine FKK Dietzenbach: Nathalie, 20, Ungarn ) . Laura war heute meine Biker-Queen, mit der ich zweimal ein Zimmer cruisen konnte - wie immer sehr herzig und absolut empfehlenswert. ---
Heute wieder 12 sehr schöne geile Mädchen. Einfach SUPERSEX Nathalie war nicht da , dafür kamen 2 neue Mädchen extra aus Bremen 5 Stunden nach Dietzenbach gefahren. Und sofort losgelegt. Besonders Gabi ist geil , blondiert Pferdeschwanz und tätowiert. 25 Jahre jung Bulgarisch / Türkisch. Zweimal gefickt. Aber eine super Figur und eine geile Muschi . Natürlich war ich mit Ema zweimal und mit Esmaralda und mit der 2. Bremerin, sie ist blasfaul, nicht mein Ding. Der Laden war sehr gut besucht. Selbst wenn Morena und Natalie fehlen , kommen neue Girls angereist. Das nenne ich doch einen Service . Oder einfach nur SUPERSEX
14 Mädels sind heute vor Ort: Die Bulgarinnen Ceylan Melissa Gabi Angelina Esmeralda Emilly Die Rumäninnen: Adriana Andrea Elena Alice Alexandra Lara Dana Ema Tolle Besetzung… hatte zwei hervorragende Zimmer … aber ihr wisst ja … toll für mich kann für euch ganz anders sein. Es sollten Esmeralda und Alexandra sein. Beim nächsten Besuch teste ich Gabi. Lutschi … hab dich nicht gesehen denn normalerweise fällt mir jemand auf der Doppelzimmer oder sogar 6 am Tag macht. GUT Stoß Seid nett zu den Mädels Rana
Ema hat sich unglaublich gut entwickelt Vor ihrem Urlaub hatte ich bedenken das der Job ihr nicht gefällt. Nun legt sie sich direkt vor einen und bläst schön sichtbar. Auch reitet sie wie der Teufel. Wenn man aber nicht bis zum Ende will , ändert sie bereitwillig die Position. Gestern war sie sehr eng und trocken . Dafür hat sie dann Flutschi dabei und alles läuft wie geschmiert. Man wünscht sich einfach mehr dieser SUPERSEX Traumfrauen wie Gaby und Ema .
Samstag 23. 3. in der Dietze Es war ein schöner Tag, eingetroffen kurz nach 12 Uhr, geblieben bis 20 Uhr. Süppchen hat mir durch's Hungerloch geholfen, Sauna war an und gut zum Austausch mit den Kollegen und zum Entspannen. Waren viele Mädels da, 14-16 ganz genau kriege ich's nicht mehr zusammen. Von ganz jung und skinny, bis mittelalt, Ich hatte Zeit und RUhe, die Stimmung war gut, das Wetter schlecht, also habe ich mir zum ersten Mal vier Zimmer gegönnt. zweieinhalb Treffer, eine Niete. In der Reihenfolge: 1. Angelina, 25 super schlank und klein, trägt ein rosa netzteil um die kleinen schlabbertitten und den süssen knackarsch. Ein super Zimmer sie war gut drauf, quirlig, hat nach kurzem Gebläse aufgesattelt und mich dann mit viel Einsatz ins Ziel hoppeln lassen. Was eine geile kleine, enge Möse, sowas von geil. Absolute Empfehlung ! 2. Laura, die mit dem Silberblick, eigentlich süss, hat mir aber erst auf dem Zimmer beim Blasen mitgeteilt, dass das nicht so gut geht, weil sie Grippe hat, sie war recht angeschlagen und mein Hirn ist aus dem Schwanz nach oben gezogen. Im Prinzip sicher nett, aber hätte einfach zuhause im Bett bleiben sollen. Wenn sie gesund ist, werde ich es noch mal mit ihr versuchen, der Silberblick ist einfach doch sehr geil. 3. Elena hm da hätte ich vorher mal lesen sollen, was die Kollegen so sagen, also das war bis auf das sehr gute Gebläse unterirdisch. Gerne hätte ich die geilen Nippel (steinhart) abgegriffen, aber genauso wie fingern, anfassen, immer nein. Aus Frust habe ich obwohl ich wusste, dass das vermutlich nichts wird, 20 Minuten rumgebolzt bis sie nicht mehr konnte, dann hat's sies noch 5 Minuten mit der Hand versucht und wir haben das Zimmer dann nach ner halben Stunde beendet. Bin auch nur auf sie angesprungen, weil sie einen Kollegen ganz nett auf der Bank vorbereitet hat. Wahrscheinlich war ich einfach nicht ihr Typ. War auch die einzige, die mit Feuchttüchern und Flutschi gearbeitet hat 4. Esmeralda, 22 super, super schlank, geile kleine Schlabbertittchen nach der verschnupften Laura und der unwilligen Elena wollte ich's doch noch mal versuchen und ich muss sagen fenomenaal. Was ein geiles Mädel, spricht kaum Deutsch, aber ist witzig und quirlig auf dem Zimmer. Ein würdiger Absch(l)uss.
Heute waren nicht viel Gäste da Aber 16 Girls , Ema wurde nicht langweilig , nachdem sie auch mit mir 2 mal war. Gabi und die Laufhaus Fraktion machen mittlerweile einen unterirdischen Job. Schnelles Zimmer mit dem Gast und den rumänischen Mädchen rumstreiten. Gaby tut angeblich in jeder Stellung alles weh . 69 und küssen will sie nicht , nächste Woche gehen sie wieder nach Bremen ins Laufhaus . Und es hatte eigentlich so gut angefangen. Esmeralda war heute wieder da und mit mir vögeln , schade das sie nicht so gerne gebucht wird Sie ist echt SUPERSEX. Laura war ganz gut, aber ich fühlte irgendwelche Schwämmchen in ihrer Muschi. Ansonsten war den meisten Girls langweilig , so gingen alle Blicke auf mich und die Beine wurden gespreizt, Sie setzten sich auf mich oder zogen an meinem Handtuch . Da waren einige Unterfickt. Dabei hab ich mit 6 Zimmer das Beste gegeben. Flutschi liegt nun serienmäßig im Zimmer. Sehr praktisch, letzte Woche waren 2 Muschis doch sehr trocken. Das Zeug verdampft praktisch, durch die Reibungs Stöße. Schön wäre es , wenn es mehr Emas und Esmeraldas dort geben würde.
Sorry habe noch Nathalie vergessen War mein erstes Zimmer Erst wollte sie meine Goldkette haben und dann im Zimmer Massage Als sie Massegebereit auf dem Bauch lag bin ich schön von hinten in sie eingedrungen Sie war doch sehr überrascht und hat dann schön mitgemacht. Natürlich hat sie wieder geschlägert, nur leicht, je später der Tag, desto mehr wird es extremer mit ihr.
Heute wieder super Stimmung und 13 sehr süße Mädels im Haus Esmeralda leider für 10 Tage im Urlaub. Viele Gäste heute anwesend Ich habe zuerst Melissa klar gemacht, heute ohne rosa Netz , viel geiler , gute Nummer . Dann mit Lara , Wahnsinn Körper und sie sattelte mit Po voraus auf , was ein geler Anblick und Ritt. Dann natürlich eine scharfe Nummer mit EMA Und endlich wieder mit einer netten Freundin Dana , einen Blowjop vom Feinsten , toller Girlfriedsex mit schönen Zungenküssen. Dann ein absoluter Tiefpunkt Maya ,keine Lust gut zu blasen , schlechtes ficken . Nun ALEXANDRA eine tolle Frau , schön im Stehen und Löffelchen ohne weg drehen einfach supersex. Zum guten Schluss einfach schön absprizen mit EMA einfach eine Freude. Eigentlich zu wenig Girls für soviel Gäste . Es waren auch schon mal 21 . Man könnte mal aufstocken .
14 Girls heute anwesend aber die 3 Bremerinnen wieder weg. Zuerst mit einer vollbusigen mit schwarzen Strümpfen Amira Auf jeden Fall super guter Supersex Dann Natalie , habe ihr gesagt ohne Schlagen und sie war sehr nett und sogar 69 Dann Morena viel besserer Service als zuvor beschrieben , hat sich sehr angestrengt. Dann Lara , sie wollte nicht im Stehen und danach nicht blasen , habe ich hinbekommen und es hat ihr gefallen Und dann noch 2 Mal mit meiner Fav EMA wunderbar.
FKK40: Inzwischen recht teuer, angesichts der stark unterschrittenen vereinbarten Zimmerzeiten! Der gebrochene Fußbalken in etwa 1 Meter Abstand von den 2 Treppenstufen zum großen Anbahnungsraum ist seit 2 Wochen großflächig durch rotweißes Band abgesperrt. Die scharfe Kante unterm roten Teppichboden hat schon manch eine(n) zu Fall gebracht. Mal schauen, wieviele Jahre das Absperrband wird halten müssen . Ich war zu Beginn der Happy Hour am Sonntagabend eingelaufen, was zwar den Eintritt von 30 auf 20 € reduziert, aber auch einen kleinen Run auf die 10 Damen verursachte. So lande ich nach dem Duschen im Anbahnungsraum, und es gibt nur wenig Auswahl. Die Kärtchen beinhalten zwar auch Ema, Lara, Laura und Morena, aber von denen ist keine Spur zu sehen. Angelina, eine der beiden neueren skinny Bulgarinnen, lächelt mich an, und sie ist schon ein Optik-Kracher. Hübsches Lächeln, Beine bis zum Hals, ultra-skinny und dennoch mit ausgeprägter Taille. Einfach ein geiler Body, sodass man auch schon mal über die platten Titten hinwegsehen kann. Und Angelinas neon-gelber, grobmaschiger Anzug mit nix drunter ist bei diesem Body echt der Kracher: So grobmaschig, dass ihre Tittchen eigentlich gut durch die Maschen passen, und Arsch und Muschi werden bestens präsentiert. Angelina – bulgarischer skinny Thigh-Gap-Optik-Kracher mit völlig verkackter B-Probe (nach bereits verkackter A-Probe) Hmmh. Ich hatte Mitte März eine A-Probe mit Angelina, von der ich nicht berichtet hatte, da ich mir nicht sicher war, ob ich eventuell zu dem Desaster etwas beigetragen haben könnte. Ich war damals super-rallig auf sie, aber Angelina sprach kein Wort. Nur Oma-Küsse auf den geschlossenen Mund! Ihr Gebläse war unterirdisch, und nach gefühlten 30 Sekunden wollte sie aufsatteln, aber ich habe sie weiterblasen lassen. Als ich nach Eierlecken fragte, wehrte sie empört ab. Ich habe Angelina geleckt, aber absolut NULL Reaktion, obwohl ihre Parade-Aufputzmuschi herrlich nass wurde. Das Ficken war höchst passiv; einfach nur hingelegen und es über sich ergehen lassen. Behauptete nach 20 Minuten, die Zeit sie um. Diese 2 Worte konnte sie auf Deutsch, aber meinem Blick und meinen freundlichen aber sehr bestimmten Worten entnahm sie sofort, dass sie besser noch mal nachrechnet und noch 10 Minuten dranhängt. Heute wollte ich ihr eine zweite Chance geben. Ich nehme es vorweg: Die hat sie völlig verkackt. Angelina ist bei mir mindestens für das nächste halbe Jahr durch, und auch danach ficke ich sie nur erneut, falls ich hier von ihren neuerlichen Höchstleistungen lesen sollte. Auf der Couch wieder null Kommunikationsversuche; Oma-Küsse auf den geschlossenen Mund. Kein Abgreifen, nix. Einfach nur Totenstille… Und ich Trottel steh nicht auf und gehe meiner Wege. Mit „Zimmä?“ löst sie die Stille auf, und wir gehen nach oben. Heidenei, was für ein Ausblick als dieser Thigh Gap vor mir die Treppe hochsteigt. Ich bin sofort wieder mega-rallig. Im Zimmer zieht Angelina ihre Netzhose und Schuhe aus, Ausbreiten des Lakens, und ich mache mich bereits hinter ihr stehend an ihr zu schaffen. Plöpp, isser drin. Ein bisschen nehme ich Fahrt auf in Angelina, während sie sich vornübergebeugt mit den Händen auf der Matratze abstützt. Macht schon Spaß, auch wenn sie nicht gerade eng ist: Ihre Muschi wird auch in der B-Probe sofort recht nass, und Gripp hat sie je nach Position auch. Irgendwas passt Angelina nicht. Sprachen kann sie ja keine außer Bulgarisch, und dennoch kriegt sie es hin, mich aufs Bett zu beordern, damit sie mich anblasen kann. Sie baut sich dabei so auf, dass ich keinesfalls an ihre Schnecke komme. Immerhin verwendet sie kein Feuchttuch. Wieder ist ihr Gebläse überhaupt nix, wieder weder Unterdruck noch Varianten, sondern den Pint nur zu einem Drittel lustlos in der Schnute auf und ab bewegt. Aber nein, sie mache kein Eierlecken haut sie bei meiner Frage entsetzt oder empört raus. Wieder will sie nach 30 Sekunden aufsatteln, doch ich bitte sie weiterzublasen. Ich denke mal mit diversem Anschieben meinerseits erreicht sie 3 Minuten Blasezeit, maximal. Ich lecke Angelina anschließend, und wieder muss ich immer wieder nachschauen, ob sie noch lebt. Absolute Totenstille, und NULL Reaktion. Noch stärker kann eine SDL kein Desinteresse bekunden. Auch jetzt wieder nur Oma-Küsse auf den geschlossenen Mund! Hochgerutscht und angedockt. Immerhin sperrt Angelina nicht, was bei ihrem gigantischen Thigh Gap ja auch nicht einfach wäre: Missi fluppt gut, aber Angelinas Blick ist dabei wie 3 Tage Regen oder gar noch was Blöderes wie Hungersnot, Folter, Überschwemmung oder Bürgerkrieg. Mir ihren Beinen spiele ich, was halt so geht, und Angelina liegt totenstill da, und lässt es über sich ergehen. Ich drehe sie in den Beinstrecker, wobei sich ihr Gripp gewaltig steigert. Wenn die Olle (sorry, aber diesen Begriff hat sie sich selbst zuzuschreiben) doch nur Reaktion zeigen würde, statt einen Flunsch zu ziehen. Als ich sie im Doggy poppen will, klagt Angelina überdeutlich, dass ihr diese Position mindestens eine zuviel ist. „Ja Herrgottsacknocheins, Mädel, dann popp doch endlich mit. Dann kann ich auch spritzen.“ fährt es mir durch den Kopf. Angelina tritt die Flucht nach vorn an und springt nach 12 Minuten vom Bett und will sich anziehen. Die Zeit sei um! Ich beordere sie zum Aufsitzen, aber die Stimmung ist so im Arsch, dass er mir einfällt, als sie aufsitzt, was mir die Trulla sogleich vorwurfsvoll mitteilen muss, um nur ja noch einen draufzusetzen . Sie könne mit einem Schlaffen einfach nix anfangen, und schwupps, hat sie ihre Klamotten bereits in der Hand. Ich stehe auf, schnappe mein Zeugs und bezahle unten 50 € für 15 Minuten Desaster-Spielzeit mit Angelina mit den gewohnten Sex-Praktiken und herausragend schlechtem Service. Angelinas Verhalten und Geschäftsgebahren fällt einfach nicht mehr unter Zimmerzeit optimieren sondern unter schlechte Laune verbreiten und Betrug . KEIN DANKE , bekloppte Angelina. Einfach zum Ficken zu faul! Du gehst besser ins Laufhaus nach Bayern statt im FKK 40 eine Couch zu blockieren, falls Du Dich denn dort halten kannst. Nur weil Meiling im Tutti Frutti Alfter Tutti-Frutti Saunaclub, Alfter (nähe Bonn) noch schlechter performt hat, erspart Angelina dem FKK 40 zum zweiten Mal in Folge den Titel „Lowlight des Jahres“ Jahresrückblick 2023 , den Nathalie/HU FKK Dietzenbach: Nathalie, 20, Ungarn in 2023 souverän eingefahren hatte. Und wer weiß, ob nicht noch was total Blödes folgt. FKK 40 und low performance; das gab es vor der Pandemie NIE-NIE-NIE-NIEMALS! Ich bin ja noch ungespritzt, muss nur wieder 20 Minuten runterkommen, um für neue Taten wieder fit zu sein. Morena wäre verfügbar, aber in dieser Stimmung will ich zwar eine der für mich Neueren, aber was Solides, Risiko-armes muss es einfach sein. Laura sitzt auf der Service-Couch vorn (die mit Blick auf die Eingangstür), und ich setze mich zu ihr. Sie erinnert sich an mich, witzelt etwas herum. Zügig kuschelt sie sich an mich an, zaghafte Zungenküsse ausgetauscht. Sprachlich hat sie auch gut dazugelernt, und sie weiß einen Konversationsfaden am Laufen zu halten. Sie wirkt interessiert und nett, greift mir unter das Handtuch, und so beschließen wir ein Zimmer. Ich überlasse ihr die Wahl, und wir gehen unten in eine der Fickbuden, was sich im Nachhinein als eine recht stickige, warme Angelegenheit entpuppt. Laura – hat wieder großen Spaß gemacht: Hart verkolbt und aktiv mitgemacht Laura ist absolut unkompliziert und hat, obwohl sie noch nicht so lang im Business ist, begriffen, dass sie für den recht üppigen Stundenlohn ausnahmslos gute Arbeit leisten muss. Sie ist zurecht immer gut gebucht. Laken ausbreiten, und Laura ist bereit. Bereits im Stehen vorm Bett vermag Laura eine Aura aufzubauen. Gerade so, als freue sie sich, sich mir hinzugeben. Ein bisschen albert sie auch gern herum, aber immer süß statt durchgeknallt (also keinerlei Natalie/HU-Allüren). Die Zungenküsse werden etwas intensiver, und wir beide greifen alles ab, was wir so finden. Ich merke bereits hier, das wird ein geiles Zimmer. Auf der Matratze offeriert Laura ohne jedweden Feuchttucheinsatz ihr Gebläse. So richtig handwerklich gut bläst sie immer noch nicht, aber Mühe gibt sie sich durchaus, und 5 Minuten wird geblasen. Das kann man durchgehen lassen, denn sie wird ja noch weiter lernen. Ich lecke Laura, die sich dabei an ihre Titten oder ihre Perle greift. So ganz üppig geht sie nicht ab, aber ein bisschen durchaus. Das wird schon. Hochgerutscht, tiefer Blick in Lauras strahlende Augen, sie klappt ihre Beine ganz weit auf, und hinein in die gute Ute. So muss das sein! Mein Programm ist das Übliche: Missi von zart bis hart. Beinstrecker, den Laura zwischenzeitlich erstaunlich gut pariert. Ihr Gripp beim Strecker ist auch phänomenal, und wenn ich nicht noch was vom verkorksten Angelina-Zimmer zu verarbeiten hätte, könnte es hier bereits um mich geschehen sein. Lauras Lächeln oder Lachen mit funkelnden Augen nonstop während sie sich hart durchbolzen lässt oder selbst aktiv vögelt - Einfach ein Gedicht. Immer wieder schäkert sie rum oder macht Späßchen – Nett. Ich möge sie nur öfter so hart vögeln – Dann sei mein Bauch bald weg-gesportelt. Die Zeit schreitet weiter und weiter fort, und Laura lässt sich gern hart verkolben, und sie fickt selbst gern hart mit. Ich lasse sie aufbocken, und hinein im Doggy. Puuh, ich merke, so geil wie ich auch bin, mir geht die Puste aus. Laura greift mir zwischen den Beinen durch an die Eier und knetet und knetet. Ihre Schnecke klatscht laut, und ich schwitze wie ein Ochse. Ich muss die Führung an Laura übergeben: Ich lege mich auf den Rücken, und sie sattelt auf. Boah, die fährt immer wieder schön die gesamte Schaftlänge mit ihrer Schnecke ab. Endgeil! So ganz bringt sie die 5 Minuten Ritt nicht zusammen, bis sie sich geschlagen geben muss. Nach dem Ficken will Laura nicht mehr blasen (das wird sie noch mit zunehmender Verhurung lernen), aber ihr Handbetrieb mit ganz viel Spucke auf meinen Pint gerotzt, ist schon klasse. Ich winde mich eine Weile, um den Steckschuss des vorherigen Zimmers zehntelmillimeter-weise aufzubrechen, und dann Feuer frei. Lauras Hand ist nach der Handbearbeitung bis rauf zum Ellenbogen völlig vollgekleistert. Da hat sie Angelinas Ladung noch zusätzlich abbekommen. Es stört sie keinesfalls, und alles ist gut, nachdem sie sich eindringlich mit Feuchttüchern geputzt hat. Sie kommt noch kurz zum auskuscheln und weiter rumalbern, aber eine gewisse Aufbruchstimmung ist zu verspüren. Ich ruhe daher nur kurz, um wieder zu Sinnen zu kommen, und dann auf. Die Gummi-Matratze unter meinem Laken ist klatsch-nass von meinem Schwitzen, was Laura aber überhaupt nichts ausmacht. Kurzes Wegwischen für den nächsten … 50 € bekommt Laura für ihre gute Arbeit mit dem gewohntem Service in 25 von 30 Minuten. Ganz lieben Dank , liebe Laura. Du warst klasse! Lern bitte das ein oder andere noch weiter hinzu, aber erhalte Dir vor allem Deine unkomplizierte Art und Deine Fickfreude! Ich brauche eine Stunde Pause. Zum unterhalten ist niemand da, und so döse ich vor mich hin. Ema habe ich während meiner gut 3 Stunden im Aldi kaum gesehen, so viel Zimmer hat sie gemacht. Später ist sie verfügbar, aber sie wirkt ausgepowert. Alice, Dana, Morena und Lara werden mir in schneller Folge vor der Nase weggeschnappt. Da bleibt etwas wenig Auswahl, und ich tu das einzig Richtige. Über 12 Jahre tut Alina nun Dienst am Mann in Deutschland. Ich habe sie in so etlichen RTCs einschließlich Dortmund Airport und eben hier im FKK 40 gefickt. In all den Jahren hat sie immer abgeliefert. Alina – 20 Minuten Vollgas-Couchfick, der den Abend so richtig gekrönt hat Alina macht gerade Türdienst, auf der dafür vorgesehenen Couch mit Blick auf die Tür. Ich setze mich zu Alina. Nette Unterhaltung, bei der sie sich zwar ankuschelt, aber nur zögerlich meinen Pint hervorkramt. Erst nach Geknutsche und alldem, fragt sie leise, ob ich ein Zimmer wolle. Sie versichert mir, dass bis hierher durchaus ein Rückzieher für sie völlig ok wäre. Alles gut. Ich frage, ob sie mich auf der Couch verarzten wolle. „Ja, gerne. Auf Couch, auf Parkplatz, auf Waschmaschine. Wo Du willst.“ – So gehört das, und so kenne ich das Aldi. Jederzeit für jede Art von Sex zu haben, so lange der gegenseitige Respekt gewahrt bleibt (und die Kohle fließt). Kondom vorgekramt und montiert. Alina geht vor mir auf die Knie und waltet ihres Amtes. Ein intensiver und gründlicher Blowjob, wie ich ihn liebe. Herrlich mit am Schaft rauf und runterlecken, Zungenpropeller um die Eichel herum und natürlich viel Unterdruck. Ihre Hand knetet dabei meine Eier. Ich lasse sie auf die Couch über mich steigen zur Unterbodenwäsche. Hochaufgerichtet thront sie über mir und lässt sich durchlecken. Das leise Gestöhne kann nur unecht sein, aber egal. Elena kommt bei uns vorbei, bleibt stehen, und guckt und guckt und guckt und haucht. „Ooohhh, geil. Macht weiter so! Das sieht geil aus.“ Alina hakt nach, ob ich ein Trio wolle, aber ich bin ja ein schüchterner Mann und will keinen Rudelbums . Beim nächsten Mal vernasche ich vielleicht Elena (auf der Couch). Alexandra läuft vorbei, bleibt stehen und schaut ganz genau hin, als Alina sich gerade auf mich setzt und sich aufspießt. Später kommen noch Lara und Morena vorbei zum genau Hinschauen. Alina hockt auf meinen Knien, die Beine stark angewinkelt mit ihren Füßen auf der Couch, und sie schlingt ihre Arme fest um meinen Hals, weil sie sonst runterfallen würde. Sie hoppelt intensiv mit irrem Reiz los, aber bei meinem dritten Zimmer ist das aushalthbar. Alina gibt immer mehr Gas bis hin zum lauten Muschi-Klatschen, und ich sehe von meinem Logenplatz im Sitzen auf der Couch, wie mein Schwanz immer wieder über die ganze Länge in sie rein- und rausfährt. Geil; dieses Bild habe ich viele Tage später noch genau vor Augen! Es ist zu schön, und ich lasse sie eine ganze Weile hoppeln. Ich halte die federleichte Alina mit einem meiner Arme fest, stehe von der Couch auf und lege sie ohne abzudocken auf ihrem Rücken auf der Couch ab und missioniere sie gleich weiter. Alina steht die Fickfreude ins Gesicht geschrieben, und sie weiß natürlich auch, dass sie bei dieser Performance gerade ein paar Folgebuchungen klarmacht. Boah, für eine Osteuropäerin kann sie ihre Beine ungewöhnlich weit nach oben klappen. Heidewitzka, und immer feste hinein in die Gute. Ihre Beine stehen dabei steil gen Himmel. Alina strahlt weiterhin übers ganze Gesicht. Ich lasse sie sich auf die Couch knien mit Oberkörper oben auf der Rücklehne für den Doggy. Meine Hände packen ihren Arsch und weiter und weiter hineingewamst in die knackige Futt. Irgendwann packe ich es nicht mehr. Ich könnte sie bitten, nochmals aufzusatteln, aber lasse es gut sein und lasse sie fertigblasen. Mit reichlich Gebläse und gekonntem Handbetrieb kriegt sie mich nach langem Anlauf und viel Energie ans Zucken, und schließlich fülle ich das Kondom. An der Theke hatten sich so einige Zuschauer aufgebaut, die nun applaudieren . Alinas Herzschlag ist stark erhöht; sie war richtig engagiert und hat alles gegeben. Sie meint abschließend, es habe ihr viel Spaß gemacht. Mir auch! Zewa holen, etwas angekuschelt, runterkommen, diverse Anerkennungsbekundungen einheimsen und duschen gehen. 40 € hat dieser Vollgas-Fick von gut 20 von 30 Minuten auf der Service-Couch im Thekenraum gekostet. Das war er mehr als wert. Lieben Dank , liebe Alina. Ich bin Tage später noch ganz geflasht! Als ich duschen gehe, kommt einer von zwei jungen Russen (oder was ich dafür halte) aus der Sauna gestürmt, stellt sich in die Einzeldusche, und pinkelt dort im hohen Bogen. Ich frage ihn beim Vorbeigehen, ob er das zuhause auch machen würde, aber der reagiert gar nicht erst. So eine Drecksau sollte des Clubs verwiesen werden. Wenn ich ihn nachher unter den diversen Männern noch hätte erkennen können, hätte ich der Clubleitung Bescheid gegeben. Im Vergleich zu den meisten Kohlenpott-RTCs oder erst recht im Vergleich zum Sky/Wuppertal, wo ich sonst viel hingehe, ist die Zeiteinhaltung im FKK 40 ein gewaltiges Thema sehr, sehr schlecht geworden. Ich habe beobachtet, dass hier zumindest die neueren Girls nach etwa 15 Minuten vom Zimmer zurückkommen (wie bei mir mit Angelina geschehen), gar nicht selten sogar nach nur 10. Mann bezahlt ja nicht nur für die Zeit des mechanischen rein-raus, sondern eben für die gemeinsame Zeit mit einem jungen, hübschen Ding im Arm. Auch sind Küsse bei vielen SDLs im Aldi Mangelware geworden oder eben sehr oberflächlich und damit nicht der Rede wert. Alina ist da eine der selteneren Ausnahmen. Wenn ich da mit dem Sky vergleiche: Mandeltiefe Zungenküsse sind dort Standard für 100% der Frauen, und ein Gebläse inkludiert aufpreisfrei immer intensives Eierlecken und meist auch Finger im Arsch und Deep-Throat. Schade, dass man diese Praktiken nicht in Hessen für einen bezahlbaren Preis erhält. Dennoch, wenn ich in der Nähe bin, gehe ich sehr gern ins Aldi, denn es gibt in der näheren Umgebung keine rechten Alternativen. Alina lässt mich später raus, und ich bedanke mich erneut herzlichst bei ihr. Sie weiß, sie hat heute wieder 100% abgeliefert. So muss Aldi sein!
FKK40 – einmal bestenfalls unteres Mittelfeld und ein topp Couch-Trio! Wer nur quer lesen will, liest einfach die fett gedruckten Passagen. Mein Besuch ist ein paar Tage her, als Ema noch anwesend war. Sie war zuvor immer dann nicht anwesend, wenn ich anwesend war, oder war dauergebucht, brauchte eine endlos lange Pause oder hatte sonstwie einen Pfurz quer sitzen, wenn ich sie bisher buchen wollte. Bei meiner Ankunft am Vormittag sitzt sie paarungsbereit auf ihrer Couch und sollte eine knappe Stunde nach Cluböffnung noch Energie haben, so denke ich... Ema – der 20-jährigen war einfach alles zu viel, vermutlich überfickt Ema wirkt auf der Couch häufig verhaltensgestört, fast schon autistisch, da sie kein Wort Deutsch oder Englisch spricht. Obwohl sie bereits über 7 Monate Im Aldi gastiert, gibt sie sich auch bei nonverbaler Kommunikation keinerlei Mühe. Auf jedwede Ansprache reagiert sie mit einer Körpersprache, die Irritation, Verwunderung, Ablehnung, Nicht-Verstehen oder sonst irgendwas „Fragwürdiges“ ausdrückt. Ja will die Geld verdienen oder nicht? Aufgrund einiger Empfehlungen musste ich sie dennoch erproben: Abgehakt und erledigt für’s nächste halbe Jahr , wenn nicht länger. Die Handtasche wird wortlos zur Seite geräumt, als ich bitte, mich zu ihr setzen zu dürfen. Dazu ein Blick wie drei Tage Regen. Die Couch wird schnell langweilig, denn da passiert überhaupt gar nichts. Egal was ich an Nettigkeitkeiten versuche, es kommt nichts zurück, Typ introvertiertes Reh, und ich hätte abbrechen sollen. Insbesondere will sie nicht küssen. Im Zimmer oben angekommen, drückt ihre Körpersprache aus, dass sie kein Abgreifen vorm Bett will. Viel lieber will sie zügig auf die Matratze und es hinter sich bringen. Ihr Blow Job ist unteres Mittelfeld oder oberes Schlusslicht-Drittel. Sie muss es halt tun, es fördert einen baldigen Abschuss, und so tut sie es halt. Als ich nach Eierlecken frage, schüttelt sie entsezt ihren Kopf. Sie hätte es auch anders rüberbringen können, nicht so autistisch, aber so ist das kristallklar geklärt. Sie spult ihr Programm ab und will zügig nach einem sehr lauen und kurzen Blow Job aufsatteln, aber ich möchte gern noch etwas in unsere sexuelle Beziehung investieren. Mal sehen, ob ich sie nicht doch noch aus der Reserve locken kann. Mit dem Lächeln der Mona Lisa legt sie sich auf den Rücken und lässt sich lecken. Trotz meiner Zungentopedos an ihrem Kitzler, Null-Komma-Null Reaktion. Ich schiebe mich hoch und sattle auf: Wenn der BJ und das Lecken schon nix waren, will ich sie wenigstens laaaaaange missionieren. Selbstmotiviert hebt sie ihre gepflegten, schlanken Beine hoch auf meine Schultern, aber das wirkt einfach alles nach „nimm Dir was Du willst und sag Bescheid, wenn Du fertig bist“. Ich missioniere so vor mich hin, merke zwar Emas Beine auf meinen Schultern, aber mit gutem Pay-Sex hat das nichts gemeinsam. Dabei ist ist doch auch Body beeindruckend: Die süßen Igelnasen, die Rippen malen sich ab, und die Taille ist sau-eng. Im Beinstrecker wirkt Ema maximal ungeschickt, was ich dem jungen Girlie noch am ehesten nachsehen kann. Sie beginnt zwar mit leichtem, unglaubwürdigem Stöhnen, aber Gripp hat sie selbst im Beinstrecker überhaupt gar keinen. So könnte ich sie ewig ficken, weil da kaum irgendein Reiz an meinem Schwanz ankommt. Im Doggy beginnt sie ganz ordentlich: Sie geht mit dem Oberkörper maximal weit runter auf die Matratze, und es entsteht eine sehr tiefe Kuhle zwischen ihren Schulterblättern. Das hat was! Wohl mit dem Gedanken, mich jetzt sehr, sehr zügig zu knacken, fickt sie nun im Doggy anfangs aktiv mit. Sie kann also, wenn sie will. Es kommt, was kommen muss: Ich vögele sie im Doggy, meine Hände ihren festen Micro-Arsch sicher im Griff, noch nicht einmal so ganz hart, und ihre Mitarbeit verebbt. Als ich platt bin von der vielen Arbeit springt Ema allen Ernstes wie ein geölter Blitz von der Matratze und steht neben dem Bett … Es sind bestenfalls 15 Minuten um. Ich beordere sie zurück zum Reiten, was sie mit einem theatralischen Seufzer quittiert. Dennoch, trotz eklatanter Schwächen in Empathie und Sozialkompetenz sitzt sie auf, und plötzlich geht es doch ganz prächtig. So 4 Minuten muss sie nur hoppeln während ich an ihren bildschönen Girlie-B-Cup-Igelnasen spiele, bis sich mein Schuss löst. Ich halte sie leicht an ihrer Hüfte fest, als ich nachzucke, damit sie nicht sofort abstöpselt und lossprintet. Das begreift sie zu meiner Verwunderung. Danach ist sie nicht mehr zu halten, springt vom Bett mit dem Wort „Waschen“ und ist für 1 Minute verschwunden. Kein Zewa reichen, nix. Mit ihrem Handtuch um die Hüften und Handtäschchen über der Schulter kommt sie mit DIESEM Blick ins Zimmer zurück, der keinen Widerspruch zulässt, und ich robbe von der Matratze und schnappe mein Zeugs. 50 € für 20 von 30 Minuten widerwilligen Sex mit Ema mit dem gewohnten Service. Ich schlage einen vierstufigen Traningsplan für Ema vor: 1. Sprachschule (nötigenfalls nur mit nonverbaler Kommunikation) 2. an ihrer Einstellung zum Job arbeiten (Abgreifen, Küssen, Eierlecken, …, Seufzen) 3. dann die Uhr lernen 4. und danach erst mal Blasen und Ficken üben, und erst danach erprobe ich sie vielleicht wieder einmal. Ich gehe duschen, und Ema stratzt sogleich mit dem nächsten Freier los. Gewaschen ist sie ja schon . Ich muss erst mal runterkommen und in jeder Beziehung nach Luft schnappen. Zum einen habe ich sehr hart auf Ema arbeiten müssen, und zum anderen habe ich diese Faxen reichlich dicke. Die Nudelsuppe und etwas Zeit auf der Terrasse helfen, wieder in Kondition und Ausgeglichenheit zu kommen. Morena lächelt nett aber unglaubwürdig von ihrer Couch. Nee, lieber keine weiteren Experimente, heute. Die A-Probe mit Morena schiebe ich schon viele Monate vor mir her… So lasse ich das Ganze lange auf mich wirken, sicher mehr als 45 Minuten lang. Das einseitig blinde Girlie, Laura, ist schon lange zimmern, die attraktiven aber Nicht-mehr-Girlies Alina und Alice ebenso. Nach Erika ist mir trotz High-Performance gerade nicht. Amira und Andrea – Beide sehr engagiert im einstündigen Couch-Trio Es ist gerade kaum eine freie Couch zu finden, als Andrea vom Duschen zurückkehrt und sich zu mir setzt. Wir kennen uns seit Ewigkeiten, reden gern und respektvoll miteinander, auch wenn ich sie im lezten Jahrzehnt keine fünf Mal gebucht habe. Nette Unterhaltung, und ich frage sie, ob sie Bock auf einen Couchfick hätte. Blasen auf Couch ja, gerne, aber Sex auf Couch sei nicht so ihres. So ganz will ich das nicht, was sie respektiert, und wir unterhalten uns einfach weiter. Amira sitzt uns gegenüber auf dem 3er-Couch-Arrangment innen. Amira hatte ich zuletzt am allerletzten Abend vor dem „5-Wochen-Lockdown“ im März 2020, aus dem dann die lange Clubschließung wurde. Ein Vierer auf Couch und Teppichboden zusammen mit Anna und Dani. Amira und ich erinnern uns beide noch sehr gut an diverse Facetten FKK Dietzenbach: Amira, 22 davon, und damit spinnt sie trotz sehr begrenzter Sprachkenntnisse den Faden für ein Trio auf der Couch. Ich setze mich zu ihr: Ich erinnere mich noch sehr gut, als es im Dezember 2017 hieß: „Amira, dicke Titten, 19 Jahre, frisch vom Bus“. Ihre Titten sind immer noch schön, wenn auch nach der Geburt ihres Kindes natürlich mit etwas Schwerkraft. Aber dafür ist ihr Gesicht jetzt noch hübscher, eine 25-jährige Frau und kein Girlie mehr. Schwarze Halterlose und ihre silbernen Metal-Flake-Nuttiletten stehen ihr saugut. Sprachlich tat sie sich immer sehr, sehr schwer, und das ist leider heute noch so. Einige SDLs sind Sprachtalente und kriegen Puff-Deutsch nach nur 6 Wochen in Deutschland hin. Amira hat eindeutig andere Stärken. Wenn sie auf Euch bisweilen arrogant wirkt, dann ist sie überhaupt nicht arrogant, sondern sie kann sich einfach nicht artikulieren und schmunzelt dann schüchtern vor sich hin, was arrogant wirken kann. Wer sie entsprechend behandelt, bekommt auch sehr viel von ihr zurück, Charme als auch Leistung: Bei mir hat sie immer engagiert performt. Diese gravierenden Unterschiede in nonverbaler Kommunikation machen den Unterschied zwischen einem Highlight wie Amira und einem Lowlight wie Ema. Wie gesagt, der Faden für ein Trio ist da, mit Andrea hatte ich mich vorher schon sehr nett unterhalten, und im Trio hat Andrea plötzlich keine Einwände gegen öffentlichen Sex. Wir gehen nach hinten auf die Couch, die der Fensterfront genau gegenübersteht, und wir machen es uns gemütlich. Amira links, Andrea rechts im Arm, und ich in der Mitte. Schnell ist ein Gummi montiert, und die beiden gehen in die Knie und legen stereo mit Blasen los: Andrea bläst meinen Schwanz in gewohnt perfekter Manier. Amira leckt währenddessen klatschnass meine Eier. Ich lasse Andrea weiterblasen, und bitte Amira hoch zum Knutschen und Titten bespielen. Amiras Zungenküsse sind mandeltief und saftig, so wie sie sein sollen, und wie sie vor Jahren noch Standard im FKK40 waren. Und ihre Titten sind aus meiner Sicht nach wie vor sehr nahe der Referenzklasse. Wer gut küsst, wird auch belohnt: Sie stellt sich aufrecht auf die Couch hoch über mir, und ich lecke Amira, die uns richtig abfeiert dabei. Hoch die Hände, Wochenende ! Das macht Stimmung. Andrea bläst zunächst noch sehr intensiv weiter, dann sitzt sie im Reverse Cowgirl auf. Sie gibt mir eine Chance, aber fordernd ist sie dennoch. Ich schlabbere weiter Amiras Punze aus, bespiele ihre wunderschönen Titten, und Andrea reitet und reitet. Sie dreht sich herum, Füße immer noch auf dem Boden, und reitet mich nun normal ab. Sehr guter Muschi-Grip. Kondom gewechselt und fliegender Wechsel: Andrea steht aufrecht über mir auf der Couch, und ich lecke sie durch. Amira reitet mich reverse recht fordernd mit leisem Gestöhne. Wie gesagt, ich ficke sie gern. Ich bitte Amira, sich rücklings auf die Couch zu legen und ficke sie im Missi. Andrea knutscht mich tief mit Zunge, beschlabbert mir die Nippel. Amira drückt eine gewisse Geilheit im Blick aus, schaut mir tief in die Augen und stöhnt leise. Mit der Seitenlehne der Couch im Kreuz hält sie natürlich knüppelhart gegen, und ich verbolze sie hart und härter. Beine hoch, und ich sehe, dass so einige Männeraugen herüberschauen. Ducka, ducka, ducka, … mit laut klatschender Muschi. Amira auf die Seite gelegt und Beinstrecker. Herrlich eng wird sie. Geht auch auf der Couch, und ihr Blick wird zunehmend geiler. Sie hält ungern nur lau hin, sondern möchte ihre Wirkung beim Mann erleben oder zelebrieren (und vermutlich macht sie gleich ein paar Folge-Buchungen klar ) und bolzt dafür hart. Beide Frauen bauen sich leicht giggelnd nebeneinander kniend auf der Couch auf, Oberkörper auf der Rückenlehne. Amiras Kondom ist noch drauf, also weiter auf und in ihr. Ich merke, ich bin recht unzerstörbar, heute. Ducka, ducka, ducka. Andrea packt mir von hinten dabei an die Eier und Amira zwischen ihren Beinen hindurch von vorn. Kopf-Kino! Ich ficke Amira hart und sie fickt im Doggy hart zurück. Mein Blick schweift jetzt in die Ferne: Von vorn sind aller Augen auf uns gerichtet. Wechsel auf Andrea: Die Schlagzahl ist sehr, sehr ähnlich, und auch Andrea fickt im Doggy hart zurück, so wie sich das gehört. Amira offeriert jetzt wieder ihre beeindruckenden Wundertüten zum Spielen und knutscht mich. Richtig geile, schlabbernasse Zungenküsse. Ducka, ducka, ducka in Andrea, bis ich erst einmal platt bin. Die halbe Stunde ist schon reichlich überschritten. Ich setze mich auf die Couch und biete eine Verlängerung an, was beide Frauen erfreut annehmen. Beide gehen erneut vor mir in die Knie, und ich werde erneut stereo geblasen, herrlich tief und mit patschnassem Eierlecken. Ich muss hier erwähnen, dass beide leider keinerlei Lesbo-Einlagen offerieren – Das ist ganz anders als im Sky. Amiras lange Fingernägel sind herrlich beim Bekribbeln der Eier. Dann nochmals Amira in die Couchecke beordert und sie erneut im Missi durchgeorgelt, ihre Beine hoch, und noch härter als zuvor. Ich sage ihr, dass ich das mag, und die gute Andrea übersetzt wieder für Amira, die sprachlich trotz über 6 Jahren im Aldi einfach unglaublich wenig schnallt. Man muss Amira auf der anderen Seite zugute halten, sie war vom Beginn des Lockdowns im März 2020 bis Mitte Oktober 2023 bis auf eine kurze Homeoffice-Zeit von ein paar Wochen ca. 3 ½ Jahre in der Heimat. Sie freut sich, strahlt übers ganze Gesicht und bedankt sich brav. Ich sage so vor mich hin, weil es mir einfach durch den Kopf geht, während ich sie hart verbolze, dass ich nicht verstehe, dass ihre Kritiken durchwachsen sind, was Andrea sogleich übersetzt. Amira fickt hart zurück, so gut das in dieser Position geht. Leuchtende Augen mit gaaanz viel Fickfreude. „Musst Du schreiben, ich sehrrrr gutttt ficke! Harrrt ist gutttt!“, meint sie. Immer ihr leises Gestöhne in meinem Ohr. Amira fickt echt topp, oberes Aldi-Drittel. Andrea bringt sich ein, wo und wie es nur geht. Ich befingere Andreas Clit, knutsche sie, und bolze hart Amira durch. Aus dem Augenwinkel bemerke ich erst jetzt 3 Typen, die sich auf den Sofas gegenüber und um unseres herum niedergelassen haben. Jeder mit aufgeklapptem Handtuch am Wichsen. Ich drücke es mal als befremdlich aus. Dann sollten sie mindesten auch jeder der Frauen (und mir auch ) einen Zehner geben, wenn sie uns als Wichsvorlage verwenden. Amira sitzt erneut auf, Reverse Cowgirl, und reitet mich jetzt Richung Finale. Über 45 Minuten sind bereits um. Amira melkt und melkt und reitet mich hart fordernd ab, und sie erhält meine Belohnung ins Kondom geschossen. Amira fährt ihre Beckenbewegungen nur langsam herunter, während Andrea Zewa besorgt. Geputzt und abgesessen. Andrea ist leicht schwitzig; Amira ist jetzt mächtig verschwitzt, streift ihre sexy Halterlosen ab, und wir entspannen gemeinsam zu dritt auf der Couch. Unterhaltung, Lachen, Knutschen, Schwanz, Muschis und Titten bespielen, und einfach runterkühlen nach einem endgeilen Trio. Andrea übersetzt immer wieder sehr viel für Amira, die dann ganz anders Reaktion zeigt und bei der Unterhaltung voll mit dabei ist, als bei direkter Ansprache. Ich habe nach so etlichen Solo-Encountern oder Trios mit Amira und Anna, Dani, Alice, oder … Iubi-Status bei Amira, und wir kommen, wie gesagt, super klar miteinander, und wir ficken uns gern gegenseitig herrlich intensiv durch. So 5 Minuten vor Schluss, erwähnt Amira bei der Unterhaltung die Dusche. Während Andrea sofort immer sofort auf sie eingegangen ist, übersetzt hat, ignoriert sie dieses und schmust weiter. Pünktlich nach genau 1 Stunde lösen wir auf. So gehört das! Danke, liebe Amira und liebe Andrea . Jede der beiden erhält je 80 Euro für die herrliche Couch-Performance. Klasse war’s. Wir gehen alle drei gemeinsam unten duschen mit gegenseitig einseifen. Das ist ein herrlicher Nachklapp. Die Damen nehmen sich dafür sogar noch mehr Zeit als ich. Mein Zeitfenster schließt sich, und so fahre ich nach der Dusche und vielen Abschiedsküssen heim.
Vielen Dank mein Lieber Smart Super Bericht , habe alles gelesen . Andrea hatte ich nur einmal , aber wir kennen und mögen uns , letzte Mal hat sie mit mir an der Bar getanzt. Nur leider habe ich eine Allergie und deshalb kommen wir nicht zusammen. Auf der einen Seite genieße ich Deinen Bericht über Ema , und ich kann mit Ihr sehr gut . Deshalb möchte ich Sie schützen und habe auch bedenken das sie nicht wieder kommt. Angeblich ist sie nicht in Rumänien sondern im RTC. Sie versteht sehr gut was wir sagen . Und ich habe jede Woche 2 Zimmer mit ihr gemacht , sie macht mir einfach an meisten Spaß von den 7 oder 8 Girls. Es hilft mir bestimmt das ich soviel Zimmer mit Ihr hatte. Beim 2. Zimmer meinte Sie auf Deutsch zu mir , mit Dir gehe ich nicht mehr aufs Zimmer. Weit gefehlt, wir haben uns aneinander eingefickt. Auch ich muss manchmal auf alt bewährtes zurückgreifen. Aber am liebsten sind mir neue Mädels. Deshalb ist bis nach Ostern Pause angesagt. Ich hoffe Du schreibst noch ganz arg viel über FKK 40 Über hoffentlich viele neue gute Girls in Dietzenbach. Und ich befürchte mein Posting wird nachher verschoben.
Ich war gestern auch da und hatte „mein erstes Mal“ mit der zierlichen Moena. Da Lara nicht da war, konnte ich nicht auf meiner „Persil, da weiß man, was man hat“-Einstellung verfahren. Ich setzte mich also zu dem „hübschen Ding“. Moena erinnerte sich wohl gleich an die „Bedinungsanleitung“ für mich, die Sie eine Woche zuvor von Alexandra bekam. (Die denken immer, ich verstehe das nicht ). Wir hatten gleich einen guten Draht zueinander. Moena spricht wenig Deutsch, aber Englisch. Wir redeten dann auf „Rum-Englezia“. Es war ein sehr schönes Zimmer mit Moena. Ohne Druck und Hektik. Das Zimmer mit Ihr bot mir alles, um mich rundum zu „befriedigen“. Moena hat lange geblasen und „Laba“ gemacht. Gerade bei „Laba“ hab ich festgestellt, dass Sie da die absolute Queen ist, und keine das besser beherrscht, als Sie. Ich hatte zu kämpfen, damit ich „es“ zurückhalten kann. Denn ich wollte das Ganze schon noch richtig und effizient zu Ende bringen. Das habe ich dann auch gemacht. Es war ein richtig tolles Zimmer mit Moena, und ich werde Sie wohl jetzt in meine „Persil-Liste“ aufnehmen. Danach Ihr die wohlverdienten 50€ übergeben Fazit zu Moena: Hübsch, unterhaltsam, Laba-Queen, Normales „Futem“ zur vollsten Befriedigung. Hat 30 Min. eingehalten. .
FKK40 – Gute Action mit 3 unterschiedlichen, attraktiven, gut performenden Frauen Am Sonntagabend reichlich spät so gegen 19.30 Uhr im Aldi eingelaufen, und es herrscht Hochbetrieb. Trotz 12 Kärtchen im Schaukasten sitzen nur Angelina und Morena auf der Couch. Alice will mich am Stehtisch stehend sogleich für ein Trio mit Amira auf dem Stehtisch dingfest machen - eine ultra-geile Illusion und mit Fick-des-Jahres-Potenzial - aber das ist mir für mein erstes Zimmer too much, viel zu viel Frühschuss-Risiko. Erst mal Druck abbauen und ausloten, wie ich heute drauf bin. Aufgeschoben ist gar keinesfalls aufgehoben . Miriam und Alexandra laufen im Anbahnungsraum ein, aber Alexandra wird sogleich von einem Abfangjäger gebucht. Also Miriam: Miriam – manchmal muss es eben Miriam sein An Miriam begeistert mich immer ihre klare und dennoch freundliche Art: Gute Deutschkenntnisse, unkompliziert und gerade heraus. Sie erinnert sich sofort noch genau an unseren letzten Fick, obwohl dieser schon etliche Monate her ist. Es heißt, sie mache Zungenküsse nicht bei allen. Bei mir sind sie gut und tief. Ich lasse sie auf der Couch anblasen. Ihr Gebläse ist solide und ausdauernd im oberen Aldi-Mittelfeld. EL will sie auf der Couch nicht machen, weil sie das nicht bei allen macht. „Hmmh, dann lass uns ins Zimmer gehen.“ Abgreifen und diese Dinge, die Zeit brauchen, lässt sie gern zu. Sie bringt Empathie und Geduld mit. Ihr EL ist sehr nass-schlabberig und geradezu wollüstig. Als ich sie lecke, reagiert sie glaubwürdig: Sie knetet sich die Titten, zuckt im Unterleib, und ihr Stöhnen steigert sich leise, dezent. Wenn ich sie richtig erwische, kommt mehr Reaktion, sonst weniger. Hochgerutscht und angedockt. Miriam achtet von Anfang an darauf, dass der Mann ein Maximum an Reiz mitnimmt: Klarer Blick in die Augen, Beine weit hochgeklappt, und entweder gut gegengehalten oder leicht mitgefickt. So gehört das, und so buche ich Miriam trotz ihres eingeschränkten Services recht gern, denn ihre Performance ist dennoch über jeden Zweifel erhaben. Sie schiebt sich selbst ein Kissen unter ihren Arsch, um richtig genommen zu werden. Beinspiele aller Art, und Ficken in allen Tempi bis hin zum Staccato. Beinstrecker pariert sie bestens, und lässt ein Spielen mit ihrem freien Bein zu, dass ich mir über eine Schulter lege. Sie ist merklich enger im Strecker, und ihren Arsch darf ich gern mit meinen Händen als Schwungmasse verwenden. Erneutes Geknutsche recht tief, bevor ich im Doggy erneut andocke. Ich verkolbe Miriam hart, genieße den Ausblick auf ihre grazile Rückseite, und ihr Reiz ist klasse. Ich bin - warum auch immer - recht unzerstörbar, und beackere Miriam im Doggy, bis ich platt bin. Statt aufzusitzen, beatmet Miriam mich zunächst erneut mit ihrem Mund, die Eier patschnass inklusive. Ich fingere sie währenddessen, ohne mit meinem Finger einzudringen (eines ihrer wenigen und auch verständlichen Tabus). Sehr, sehr lange bläst Miriam, bis sie mich nur noch mit der Hand bearbeitet, aber das sehr gekonnt. Das Kondom ist natürlich runter und die CE ebenfalls überschritten, als sie es trotz Ladehemmung schafft, mich zu entsaften . Miriam legt uns trocken, findet noch ein paar nette Worte, und ich merke, es ist jetzt entweder Aufbruch oder Verlängerung angesagt. Die kluge SDL muss so etwas nicht aussprechen, denn mann schnallt das auch so. Lieben Dank, Miriam. Vor der Theke frage ich, was sie bekommt, und sie antwortet diplomatisch und charmant „Du weißt“. Ich gebe 50 €, obwohl sie nur eingeschränkten Service bietet, da sie um 5 Minuten überzogen hat und sooo hart gearbeitet hat, mich erfolgreich über den Berg zu schubsen. Sie bedankt sich sehr aufrichtig mit einem fetten Kuss. Manchmal muss es eben Miriam sein! Ich mache eine Pause von 1 Stunde, während der die Damen immer noch sehr gut gebucht sind. Der von Alice offerierte Stehtisch-Fick wäre jetzt was, aber die ist dauergebucht. Genau so geht es mir mit diversen anderen Leistungsträgerinnen. Alina hat einen Typen geraume Zeit neben sich sitzen, haut mir gegenüber das Wort „Gangbang“ raus, und erst da erkenne ich, dass sie sich mit dem Typen nur unterhält. Alina und Andrea – Trio auf dem ersten 3er-Couch-Arrangement Neben Alina gesetzt, und die meint sogleich eine Kollegin für einen Gangbang hinzuspielen zu müssen. Auf der Couch möchte ich gern, und sie schlägt Andrea vor, die ich eine knappe Woche zuvor noch mit Amira auf der Couch gefickt hatte. Also ein Couch-Trio statt Gangbang. Dafür, dass Andrea „eigentlich“ auf der Couch nur bläst aber nur im Zimmer fickt, tut sie das in letzter Zeit recht oft. Ich mache es ausnahmsweise mal kurz: Knutschen und Titten abgreifen mit den beiden Damen im Arm at its best! Jede WILL knutschen ganz tief mit Zunge. Beide gehen stereo in die Knie, Gummi montiert und wechseln sich abwechselnd ab, welche den Schwanz bläst, und welche die Eier beschlabbert. Großes Kino, wenngleich beide keinerlei Lesben-Performance miteinander machen. Nacheinander bitte ich erst Andrea und später Alina nach oben für eine Unterbodenwäsche: Andrea ist etwas zurückhaltender mit der Reaktion, als ich sie lecke, obwohl sie das schon mag. Alina hingegen feiert sich oder uns regelrecht ab, als ich sie aufrecht über mir lecke. Erst sattelt Andrea auf im Reiter mit ihren Beine auf der Couch und ihre Hände um meinen Hals, damit sie sich halten kann. Die gibt mir mächtig die Sporen. Ich lecke Alina immer noch, die ihre Punze mehrfach in meinen Mund stößt. Andrea setzt sich um, also Reverse Cowgirl, ihre Füße nun auf dem Boden, und ich lecke Alina weiter. Wechsel, und Andrea kommt auf die Couch gesprungen, sich ihre Unterbodenwäsche abzuholen. Alina sitzt jetzt auf, zunächst im Reverse Cowgirl, und wir haben mächtig Spaß. Sooo unzerstörbar bin ich heute nicht, also Vorsicht. Alina reitet und reitet rücklings, bis es Zeit für einen Positionswechsel ist. Sie fickt mich im normalen Reiter weiter, und sie reitet und reitet und reitet. Ich lecke Andrea und sie fickt meinen Mund regelrecht. Sie kommt herunter auf ihre Knie, und wir knutschen und ich spiele an ihren Titten. Alina reitet mich weiter. Erneuter Wechsel der Damen: Ein paar Kondomwechsel habe ich vermutlich versäumt, zu berichten, aber ihr wisst ja, wie die gehen. Andrea stellt sich auf ihre Füße auf den Boden, lässt ihr Becken kreisen, und sie fickt mich gaaaanz intensiv im Reverse Cowgirl. Mir steigen die Säfte, ich halte es noch etwas zurück. Knutschen mit Alina aufs Alleräußerste. Andrea reitet weiter, lässt einfach ihr Becken kreisen, und das ist soooooo gut! Es kommt, wie es kommen soll, und dieses Mal nimmt Andrea die Ladung mit. Selbst als ich schon alles ins Gummi geschossen habe, fickt sie affengeil weiter und weiter und weiter. Andrea hat Bock auf Ficken, und so lässt sie mit einem unglaublich geilen Reiz ihr Becken weiterhin auf mir kreisen. Soll mal einer sagen, die Andrea sei nur eine BJ-Meisterin; sie ist auch echt gut und ausdauernd im Ficken. Kurzes Putzen mit Zewa, welches uns von Alice gebracht wird - Man unterstützt sich ja gegenseitig. 30 Minuten sind nahezu um, und ohne jedwede Eile packen wir zusammen und gehen zur Theke. Danke, liebe Alina und liebe Andrea . 40 € für jede der beiden für ziemlich genau 30 Minuten ihrer Zeit. Das Trio war sehr gut, wenngleich die Einzelprüfung von Alina auf der Service-Couch FKK Dietzenbach: Alina, 35, Rumänien und auch das Couch-Trio mit Amira und Andrea, siehe Berichtethread #432 FKK Dietzenbach: Berichtethema noch eine Spur wilder und authentischer war. Es wird eher an mir gelegen haben, dass ich die Nummer dieses Mal nicht als so einmalig empfunden habe. Beim Duschen seife ich Andrea ab, mit der ich mir eine Dusche teile. So muss Aldi sein. Beim Heimgehen stehen die elfenbein-farbenen VW-Touran-Taxen bereits vorm Club parat für die allermeisten Damen. Nur Angelina hat einen X6 mit breiten Schlappen vor der Tür auf sich warten .
Frühstücksficken im FKK40 – einmal Laura und ein Trio am Stehtisch Ankunft morgens vor 11 im FKK40, und wieder sitzen nur Angelina und Morena auf ihren Couchen. Ok, dann warte ich eben noch. Laura – hart verkolbt und aktiv zurückgefickt. Sie muss dringend die Uhr lernen Laura ist sofort aufgeschlossen, als sie mich sieht, und einen Kuss erhalte ich im Vorbeigehen . Die weiß, wie frau einen Mann erobert. Anfang April bei unserem letzten Aufeinandertreffen war Laura noch etwas herzerfrischender als dieses Mal, aber sie war sehr gut. Der Knaller sind ihre neuen, champagner-farbenen Stiefeletten im Nuttiletten-Stil. Die passen perfekt zu dem süßen Girlie. Später, an der Getränkemaschine, ergibt dann eines das andere, und ein Gang treppauf wird unvermeidbar. Laken ausbreiten, die heißen Treter aus (aber die gruseligen orangefarbenen Wollsocken bleiben an ), und Laura ist bereit zum Vollzug. Abgreifen im Stehen vorm Bett lässt Laura sehr, sehr wohlwollend zu. Knutschen dabei ist inzwischen ihr Standard, wenngleich dieses noch tiefer ginge. Sie ist lustig und kurzweilig, wie gewohnt. Einfach ein good Girl! Auf der Matratze geht Laura ohne Feuchttuch an die Vollen. Sie bläst so gut sie kann und muss einfach noch lernen, denn sie gibt sich wirklich Mühe, und 5 Minuten wird geblasen. Ich revanchiere mich mit Lecken bei Laura, die sich dabei an ihre Titten greift oder ihre Schnecke bespielt. Dieses Mal zeigt sie nach einigem Anlauf ordentlich Reaktion, und Zuckungen durchlaufen ihren Unterleib. Das übliche Fick-Programm: Missi von zart bis hart. Beinstrecker, den Laura zwischenzeitlich erstaunlich gut und vor allem mit ganz viel Muschi-Gripp pariert. Mal poppe ich sie, mal sie mich . Sie wirkt aber gegenüber dem Fick vor 3 oder 4 Wochen etwas abgeklärter, wenn auch immer noch sehr gut. Ein paar Späßchen hier und da, aber mit weniger Leichtigkeit als noch Anfang April. Möglicherweise braucht sie einfach Urlaub. Auch hart verkolben lässt sie gern zu, und sie fickt selbst gern hart mit. Ich bitte sie auf alle Viere, und hinein im Doggy . Laura greift mir zwischen unseren Beinen hindurch an die Eier und knetet und knetet. Ihre Schnecke klatscht laut, und ich schwitze wie ein Pferd. Es wird Zeit, Laura mehr arbeiten zu lassen: Im Reiter fährt sie die gesamte Schaftlänge mit ihrer Schnecke ab. Endgeil, und ich halte das nur 30 Sekunden aus! So 20 Minuten sind erst um, als ich bereits komme . Sie lässt mich zwar auszucken, aber dann kommt das Wort „Dusche“ , und weg isse, nackt wie Gott sie schuf und mit ihrem Handtäschchen über der Schulter. Als sie zurückkommt, sammelt sie alles zusammen, und Aufbruch oder besser gesagt Abbruch ist angesagt. 50 € bekommt Laura für ihre gute Arbeit mit dem gewohntem Service in nur 20 von 30 Minuten. Ganz lieben Dank , liebe Laura. Du warst gut, aber bitte lerne zügig die Uhr ! Alice und Alina – Öffentliches Trio am Stehtisch und auf der Couch. Endgeil! Alice hatte mir ja letztes Mal einen Fick auf dem Stehtisch angeboten. Als meine Pause um ist, sitzt sie aufmerksam auf ihrer Couch, und sie begreift sofort, als ich ihr am Stehtisch stehend ganz leicht nur ein Zeichen gebe. Zielsicher schnappt sie Kondome aus ihrer Handtasche und eine Rolle Zewa aus einer der Fickbuden und kommt auf ihren 200er Heels und in ihrem extrem offenherzigen Netz-Body (Berufsbekleidung) mit einem Lächeln zum Dahinschmelzen zu mir herüber. Zewa und Kondome auf den Stehtisch, und ich spüre ihre Zunge abgrundtief in meinem Hals, ihre immer noch wunderschönen Titten an meiner Brust, und ihre Hand unter meinem Handtuch. „Zusammen?“ kommt noch als Frage, als sie bereits in die Knie geht und mir ein Kondom überstreift. Ich höre mich „Nein, danke“ sagen, als das Gebläse losgeht, und Alina sogleich angewackelt kommt und sich an mich schmiegt. Amira, die eigentlich am Stehtisch hätte mit einsteigen wollen, war zu dem Zeitpunkt noch zimmern. Ich lasse Alina schmiegen, und als wir küssen , fragt sie zaghaft „Ja oder nein?“ – „Ja.“, und auch Alina geht in die Knie , und beide teilen sich meinen Schwanz und Eier. Alice hält ihn laaaange bis zur Wurzel im Mund, fährt nur mit ihrer Zunge meine Eichel abfährt, während Alina mir die Eier schlabbernass leckt. Auf den Tisch wäre etwas sehr hoch, meint Alice, schiebt sich ihren Netz-Body porno-like zur Seite und lässt mich sie fingern. Ok, die ist bereits nass. Fluggs beugt sie sich vornüber über einen der Hochstühle, ihre Beine breit und immer noch die Heels an. Ein endgeiler Anblick, und von hinten hinein in ihre Futt . Ihren geilen Arsch gepackt und feste hineingewamst. Alina macht sich derweil nützlich, wo immer was geht. Ich komme so richtig in einen Groove, und die Stuhl-/Tisch-Nummer beginnt, was Besonderes zu haben. Eine der Couchen steht in der Nähe, mich drauf gesetzt, und Alice reitet mich vorwärts wie rückwärts ab, während Alina und ich knutschen oder ich ihre Punze lecke. Doggy mit Alice, dann übernimmt Alina das Reiten , und ich lecke Alice, die das ordentlich genießt. Alina hängt sich jetzt so richtig an meinen Hals und vögelt mich durch, dass ich schon fast Sterne sehe. Erneuter Kondomwechsel, und ich verballere Alice, die sich in einer Couchecke auf den Rücken gelegt hat. Beine hoch, und all das. Doggy mit Alice, und dann nochmals Alina aufsitzen lassen. Als wir beide nicht mehr können, meint Alice, die immer noch ihren Netz-Body porno-like zur Seite geschoben anhat, wir seien ja echt schlapp, und souverän reitet sie mich so geschickt ab, dass kein Halten mehr ist. Nach genau 30 Minuten gebe ich ihr den Gnadenschuss ins Gummi. Kurzes Aufräumen, Knutschen rechts und links, und ab zur Kasse mit je 40 € für jede der Beiden. Vielen Dank, liebe Alice und liebe Alina. Das kombinierte Stehtisch- und Couch-Trio war etwas Besonderes. Mein Zeitfenster schließt sich, und nach dem Duschen ab durch die Mitte.
