FKK Atlanta (vormals Atlantik), Hanau

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von goldgeil, 21. April 2010.

  1. Crimson12

    Crimson12 Querquatschkopf

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    "Vorübergehend" wegen Wasserschaden geschlossen
    allerdings leitet www.atlantik-fkk.de auf Palmas in Nürnberg um ?
     
  2. Crimson12

    Crimson12 Querquatschkopf

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    Atlantik ist Geschichte
    Irgendwie haben wohl alle Clubs die mit atl anfangen schlechte Karten :rolleyes:
     
  3. wuchel1234

    wuchel1234 Amateur

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    ja kenne ich irgendwoher, war beim letzten Betreiberwechsel genauso !

    Hab immer noch die Freikarte Zuhause liegen :(

    VG wuchel1234
     
  4. wuchel1234

    wuchel1234 Amateur

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    Neueröffnung am 19.07.2013

    FKK Atlanta in Hanau wie es jetzt wieder heißt

    Neueröffnung am 19.07.2013

    http://fkk-atlanta.de/


     
    cuttyframm dankt dafür.
  5. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    #45 Liebling, 20. Juli 2013
    Zuletzt bearbeitet: 21. Juli 2013
    pique dankt dafür.
  6. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Wenn ich die Meinungen einzelner FK in einem anderen Forum für mich zusammenfassen darf, dann bleibt zu sagen:

    Es hat sich an und für sich nicht so viel getan oder wie ein Bekannter sinngemäß schrieb " ..... das neue ATK ist nahezu das alte ATK ....".

    Ein weiterer verlässlicher Clubkollege hat die Präsenzliste abgebildet, die für mich allerdings keinen Grund darstellt, vom Bahama in Maintal ins ATK wechseln zu wollen.

    Schön, dass uns "Jutta", die Servicegranate für alles außer P6, wieder mit im Team ist.
     
  7. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    #47 Fortunatus, 3. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. November 2013
    FKK Atlanta in Hanau vor ungewisser Zukunft

    Vor langer Zeit war das Hanauer Etablissement einer meiner Lieblingsclubs: Räumliche Nähe, das überwiegend freundliche Personal, damals als vernünftig wahrgenommene Preise, zumeist leckeres Essen, das Ambiente mit Wellnessangebot und Kontaktgroßliegefläche, sowie nicht zuletzt der solide Service der Männerbespaßungsbeauftragten waren hierfür neben meiner noch ausgeprägten P6-Unerfahrenheit die Gründe.

    Doch sogar in meiner Unbedarftheit spürte ich schon zu dieser Zeit, dass der Laden durch ausgepägte Schwächephasen (volatiles Line-Up, sonderbares neues Branding als FKK Atlantik, ...) ging. Als dann - angeblich durch Auseinandersetzungen im Eigentümer-/Betreiberkreis bedingt - der FKK-Club über ein Jahr seine Pforten geschlossen hielt, war für mich das Kapitel "FKK Atlanta" erst einmal abgeschlossen.

    Auch nach der Wiedereröffnung vor wenigen Monaten hatte ich es bislang Besseres zu tun, als sofort ins FKK Atlanta zurückzukehren. Die Bindung an andere Clubs, besser gesagt, an interessante P6-Gespielinnen mit Herzlichkeit und spezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten war einfach stärker.

    Zuletzt siegte dann aber doch noch die Neugier. Nostalgisch angehaucht lenkte ich die meine alte Blechbüchse in die Hanauer Oderstraße.

    Äußerlich war alles unverändert und auch im Inneren konnte ich gegenüber dem Zustand vor der Schließung nur wenige Änderungen wahrnehmen. Neu erschienen mir lediglich die Spinde im Umkleideraum, der Bezug der großen Liegewiese vor der Sauna und die Platzierung der Dattelmaschinen in der Raucherlounge. Sonst war auf den ersten (und zweiten) Blick wenig davon zu spüren, dass die lange Schließungszeit von den Betreibern genutzt worden wäre, die Attraktivität ihres Clubs zu steigern.

    Was sich aber komplett gewandelt hatte, war die Preisstruktur im FKK Atlanta. Wohl weil der Geschäftsverlauf der letzten Monate nach Wiedereröffnung hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, haben sich die Betreiber (mit Verbindungen in den Nürnberger Raum) etwas Neues ausgedacht. Verpackt als "Winteraktion" wurde der Eintritt massiv gesenkt und im Gegenzug das Angebot radikal zusammengestrichen.

    Geworben wird jetzt mit freiem Eintritt, was natürlich eine Mogelnummer ist. Tatsächlich wird eine ni9cht umgehbare "Handtuchgebühr" in Höhe von 10 Euro erhoben. Ob dies nur für die männlichen Gäste zutrifft, oder auch für die "freiberufliche" weibliche Belegschaft (um die Fiktion mal wieder anzusprechen), kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich müssen die Mädelz für die Zimmernutzung bzw. für die Übernachtungsmöglichkeit (hey, der Laden hat bis 5 Uhr morgens auf!) zusätzlich etwas berappen.

    Neben der Handtuchgebühr sind gegebenenfalls weitere Ausgaben für einen Bademantel (5 Euro, auch Übergrößen vorrätig) und für ein zusätzliches Saunatuch (3 Euro) einzukalkulieren.

    Da das Büffet der Umstellung auf das neue Preissystem zum Opfer gefallen ist, reduziert sich das kulinarische Angebot nun auf Rindswurst mit Kartoffelsalat, über Stunden warmgehaltene Suppe und belegte Brötchen (jeweils für wenige Euro). Der Verbrauch wird auf einem Bändchen festgehalten, auf dem auch der Konsum an Softdrinks (in kleinen Plastikbechern zu 0,2 Litern für jeweils 1 Euro) notiert wird.

    Nach meiner bescheidenen Meinung ist die Umstellung eine klare Indikation dafür, dass das FKK Atlanta immer noch nach seiner Nische im mit guten Clubs überbesetzten Rhein-Main-Markt sucht. Nun versucht man es jetzt also mal zur Abwechslung im unteren Billigheimersegment.

    Ungeachtet der Möglichkeit, sich durch einen Lieferdienst von außen etwas Essbares kommen zu lassen, ist durch die Änderungen der Schritt weg vom liquideren Tagesurlaubsbesucher und hin zu einer sparsameren Klientel vollzogen werden.

    Zur letzteren zählt sicherlich auch der saunaorientierte Gast, der für einen Zehner die Wellnesseinrichtungen (Sauna, Whirlie) nutzen will und nur gelegentlich auch mal 'ne Nummer schiebt. Andererseits wird, sage ich mal vorsichtig, allerhand südländisches Volk angezogen (das FKK Royale lässt grüßen), das aber leider der hauseigenen Security manchmal doch Arbeit verursacht.

    Gerade bei meinem Besuch war dies der Fall, als - ich spitze mal etwas zu, aber nur etwas - eine Horde jüngerer Rumänen (Männer, nicht Frauen, die waren schon vorher reichlich vorhanden) kurz vor Mitternacht in den Club "einfiel".

    Damit kam etwas mehr Leben in die Bude, in der sich zuvor - erstaunlich für einen Sonnabend am Monatsanfang - ein sehr überschaubarer Geschäftsbetrieb abgespielt hatte. Dies kann man mögen, muss man aber nicht. Jedenfalls hatte ich nach Gesprächen mit zwei Mädelz den Eindruck, dass sogar diese darüber nicht wirklich glücklich waren.

    Grund: Die neu hinzugekommenen Gäste waren schon unterschiedlich stark alkoholisiert eingetroffen. Dies führte - wie mir berichtet wurde - in einem Falle zu der Situation, dass sich ein balkanesischer EU-Neubürger wohl in Dietzenbach wähnte und vom vermeintlichen AO-Angebot Gebrauch machen wollte. Die CDL kämpfte sich frei, verlies fluchtartig das Zimmer und wollte dann aber mit Security-Hilfe vom nicht mehr ganz taufrischen Gast den Zimmerpreis für das misslungene Teta-a-tete eintreiben. Nur mit einiger Mühe gelang es den anwesenden "kräftigen Jungs" die Lage zu bereinigen.

    Alles in allem bleibt abzuwarten, ob das FKK Atlanta mit seinen Fixkosten in der jetzt angepeilten Nische profitabel überleben kann. Im, wie erwähnt, bereits überbesetzten Rhein-Main-Gebiet ist die Konkurrenz halt stark und der Marktbereinigungsdruck hoch. Schade eigentlich, wenn's letzlich das FKK Atlanta treffen sollte, ist es doch ein Objekt mit dem aus meiner Sicht längerfristig klaren Potenzial, wieder ein führender P6-Treffpunkt zu werden.

    Nach den massiven Fehlern der Vergangenheit (nicht zuletzt die überlange Schließung) darf jetzt aber nicht mehr viel schief gehen, sonst war's das. Ob die neue Preisstruktur dabei hilft, kann jedoch geflissentlich bezweifelt werden.


    Ach ja, obwohl ich nur mal auf eine Sauna reinsehen wollte, habe ich mich doch zu anderen horizontalen Aktivitäten verführen lassen. Aus den Auserwählten des Abends und der frühen Nacht stach ANNI hervor.

    Mit ihrem dessousverhüllten Bäuchlein (habe zuerst auf eine frühe Schwangerschaft getippt) sieht die bulgarische Endzwanzigerin jetzt nicht wie eine Schönheitsgöttin aus. Dies macht sie aber durch einen Service wett, wie ich ihn bisher im P6 erst selten erlebt habe.

    Sie ist korrekt, offen, belastbar, ausdauernd und bringt durch ihre langjährige Erfahrung im Business Ideen ein, auf die ich allein nicht gekommen wäre. Das geht zwar in eine andere Richtung als Blümchensex mit den üblichen Standardstellungen, ist aber trotz fehlender GF-Illusion eine willkommene Abwechslung. Danke hierfür, ANNI, bei Gelegenheit gerne mal wieder.

    An der Zahlstelle (Wertfächer gegenüber der Bar im Erdgeschoss) musste ich mich erst wieder an das in den meisten RMG-Clubs (noch?!) vorherrschende Abrechnungssystem gewöhnen. Die wahrgenommenen Dienstleistungen in der Taktung "die halbe Stunde zu 50 Euro" (also 50430 und 100460) plus Aufpreise für "Besonderes" trieben die Ausgaben doch deutlich in die Höhe.

    Gemeinsam mit der Massage bei dem geschickten Kubaner Amadeo Picasso (Name wie der Maler, nur am Wochenende, 30430, eine Empfehlung!), die ich mir vorab gegönnt hatte, kamen so rasch rund 350 Euro zusammen. In anderen Clubs gibt's teilweise mehr Vergnügen für weniger Geld - trotz des niedrigen Zutrittspreises ("Handtuchgebühr").

    Mit Blick auf die vielen weiteren Möglichkeiten in Hessen und darüber hinaus besteht auf meiner Seite erst einmal wenig Neigung, den Ausflug in die Hanauer Oderstraße bald zu wiederholen.


    Viele Grüße
    :winkewinke:Fortunatus
     
    moravia, Tomto, clark5000 und 5 andere danken dafür.
  8. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    #48 Fortunatus, 7. Dezember 2013
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2013
    FKK Atlanta - unerwartet frühzeitig zurück zur B-Probe

    Nach einer knallharten Woche, die bloss mit ausreichenden Mengen meiner aktuellen Droge (= Lindt Haselnuss-Schokolade :p) zu überstehen war, stand mir letztes Wochenende der Sinn nach Spiel, Spass und (Ent-)Spannung.

    Aus naheliegenden Gründen wollte ich das Nützliche (für Rücken und Schultern) mit dem Angenehmen (eine Etage tiefer) verbinden. Im Rhein-Main-Raum findet man jedoch einen guten Massage-Service eher in den Grossclubs, wie World, Sharks, 5th Element und Mainhattan. Hierauf hatte ich aber keine Lust, denn ich wollte es lieber ruhig angehen lassen.

    Andererseits hatte ich auf das Gezuppel, das die Mädelz in kleineren Etablissements manchmal in akquisitorischer Absicht als Massage anbieten, auch keinen Bock. Es sollte schon was Richtiges sein.

    In dieser Situation erinnerte ich mich an Amadeo Picasso, den kubanischen Masseur, in dessen geschickte Hände ich mich knapp vier Wochen zuvor im FKK Atlanta (siehe vorstehender Bericht) begeben hatte. Was lag also näher, als zur B-Probe nach Hanau in die Oderstraße aufzubrechen.

    Dass ich mich noch vor gar nicht langer Zeit eigentlich für eine längere Atlanta-Abstinenz entschieden hatte, störte mich dabei nicht. Schließlich - und jetzt wird's philosophisch - sind nur tote Geister widerspruchsfrei. (Und ich bin ja so was von flexibel, was Vorsätze angeht .... ;)).

    Beim nachmittäglichen Eintreffen auf dem straßenseitig einblicksgeschützten Parkplatz des FKK Atlanta herrschte dort weitgehend gähnende Leere. Auch gut, dachte ich mir, schließlich will ich ja nicht auf eine Puffparty, sondern zum Relaxen.

    Bei der freundlichen Romy am Empfang löste ich den Eintritt ("Handtuchgebühr") und erhielt im Gegenzug Bändchen, Spindschlüsselset, Badetuch und -mantel. Nach der obligatorischen Grundreinigung hatte ich dann meinen großen Auftritt im Eisbärenfell im Barbereich.

    Am Tresen wirbelte Boris, der reichlich tätowierte, freundliche und zuvorkommende Barmitarbeiter, zeitweise unterstützt von einem jüngeren Mädchen. Bei deren Anblick kam mir neben einigen unkeuschen Gedanken auch die Frage "Ja, gibt's denn jetzt schon Praktikumsplätze im Rotlicht?".

    Bei Softdrinks und Suppe sondierte ich erst einmal die Lage. Zu sehen war ein ganzes Rudel von hungrigen, aber gelangweilten SWs aus den balkanesischen Schwarzmeeranliegerstaaten, dem nur eine Handvoll potenzieller Freier aus deutschen Gefilden gegenüberstand. Da war zum Beispiel ein Jüngling auf Erfahrungssuchmission, einige wenige, meist recht füllige Recken (einer sogar mit eigenen Badetüchern!) und ein paar schon etwas klapprige Rentner.

    Auffällig war, dass ich von den Mädelz von vor vier Wochen keines wiedererkennen konnte. Waren die selbständigen Unternehmerinnen geschlossen wegen fehlender Umsatzmöglichkeit abgewandert? Oder war die Belegschaft einfach ausgetauscht worden? Fragen über Fragen.

    Trotz der offensichlich einheitlichen Provinienz der Mädelz waren aber alle möglichen Formen und Farben anwesend: Kleine schwarzhaarige Skinnies und blondierte großbusige Kompakte, blondgelockte Wonnepropen und längere flachbusige Glatthaarige, alles da ...

    Noch fühlte ich mich in diesem Punkt außen vor, denn ich wollte ja erst mal "nur" zum Masseur. Doch dieser war im ganzen Haus nicht zu finden. Die Empfangsdame bestätigte des Fehlen des Masseurs, der eigentlich fest sein Kommen zugesagt hatte. Freundlicherweise telefonierte ihm hinterher, doch mit keinem Erfolg. Er hatte wohl - böser Bube - vor der Riesennachfrage nach seinen Diensten im FKK Atlanta Reissaus genommen. Also doch keine Sportmassage an diesem Tag ...

    Dann also in die Sauna und daraufhin (nach dem Duschen) in den Whirlie. Sauna war ganz OK und hatte den netten Nebeneffekt, dass man durch die Glaswände einen guten Blick auf die gegenüberliegende große Kontaktliegewiese hatte. Dort veranstalteten die gelangweilten, da an diesem Nachmittag durchgehend unterausgelasteten Mädelz unter Einbeziehung der wenigen männlichen Gäste eine Riesenkissenschlacht.

    Dieses immer wieder aufflammende Spektakel verfolgte ich danach auch noch aus dem Whirlpool heraus. Leider war dort aber das Wasser recht kühl (von den durch die Entkeimung tränenden Augen ganz abgesehen), so dass ich relativ rasch wieder in die Wärme der Sauna wechselte.

    Dort brachte mich der Anblick einer kleinen, durch einen roten Netzdress kaum verhüllten Blondine, die sich die ausbleibenden Schmuseeinheiten von einer größeren, kräftigeren Kollegin abholte, aber auf ganz andere Gedanken. Angetörnt durch deren Knutscherei und anderen zärtlichen Aktivitäten der beiden coram publico, verlagerte ich mich nach kurzer Zwischendusche auch auf die Liegewiese - natürlich lediglich zum Ausruhen nach dem Saunagang :D.

    Rasch waren erste Kontakte geknüpft. Es stellte sich heraus, dass wohl der allergrösste Teil der weiblichen "Gäste" noch nicht allzu lange in Deutschland war. Dementsprechend verlief die Konversation zumeist in Broken English.

    Dennoch hatte ich mich dabei ausreichend als jagbares Wild decouvriert, so dass es schließlich doch so kam, wie es kommen musste. Genügend mit Küsschen und anderen Zärtlichkeiten angelockt und eingestimmt, folgte ich brav nacheinander einigen Tagesabschnittsgefährtinnen aufs abgeschiedene Lotterbett, um dort den Tagesordnungspunkt "Spiel & Spass" abzuarbeiten.

    Warum hierzu keine Namen und Details? Nun, weil ich auch im FKK Atlanta die Erfahrung machen konnte, dass bei dem einen oder anderen der Mädelz mit einem kleinen Aufgeld ein Dietzenbacher Service (ja, welcher wohl?) ohne weiteres zu bekommen war. Das war aber - sage ich mal - situativ bedingt und muss deshalb nicht an die große Glocke gehängt werden.

    Später am Abend füllte sich der Club dann zusehends mit kleinasiatischem Publikum und Gästen aus den umliegenden Gebieten (Balkan, Naher Osten). Zunehmend vertreten waren aber auch deutsch sprechende Jungs mit Ganzkörpertätowierungen, mit denen ich nicht gerne Meinungsverschiedenheiten austragen wollte.

    Weil deren verbale Möglichkeiten - gerade auch, aber nicht nur beim Englischen - mitunter eher als beschränkt zu bezeichnen waren, kam es zu einigen für mich belustigenden Begebenheiten. So spielte ich auch mal den Übersetzer zwischen einem der sich insgesamt doch ganz gesittet verhaltenden Knaben und seiner Auserwählten. Mit meiner Hilfe fanden sie schließlich doch zueinander bzw. zu einer gemeinsamen Geschäftsgrundlage. Ob er dann bei der action seinen Kaugummi herausgetan hat, kann ich allerdings nicht sagen ...

    Da mir - wie bereits eingangs erwähnt - an diesem Tag nicht der Sinn nach einer Balkanfête war, verliess ich den FKK-Club schon geraume Zeit vor Mitternacht. Auch ohne die eigentlich geplante Massage machte ich mich ganz zufrieden auf den Heimweg, zumal ich feststellen konnte: Ja, auch die Schultern waren schon viiiiiel weniger verspannt ...



    Beste Grüße
    :winkewinke:Fortunatus
     
    Tomto, albundy69, Kevin Lomax und 2 andere danken dafür.
  9. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    #49 Fortunatus, 9. März 2014
    Zuletzt bearbeitet: 9. März 2014
    FKK Atlanta - kleine Fluchten aus dem Alltag in der Hanauer Oderstraße

    Dass meine Nase in Atlanta-Thread schon wieder auftaucht, hat nicht mit einer etwaigen Verwandlung in den Werbeonkel des Etablissements in der Hanauer Oderstraße zu tun. Nein, es ist vielmehr meiner ausgeprägten Faulheit geschuldet. Denn wenn mich der Hafer sticht, will ich halt nicht lange in der Gegend herumgondeln, zumal unter der Woche das Zeitfenster nach (und vor allem vor) einem langen, anspruchsvollen Arbeitstag recht übersichtlich ist. Da ist die Versuchung dann gross, einfach in den nächstgelegenen Club einzukehren. Dass aktuell im Rahmen einer "Winteraktion" der Eintritt (vulgo "Handtuchgebühr") ins FKK Atlanta lediglich 10 Euro beträgt, ist dabei bestimmt auch kein Hindernis.

    Die letzten paar Male bin ich also am frühen Abend in den Club geschneit. Der war zu dieser Zeit meistens noch wenig besucht. Die wenigen, oft deutschen Freier verloren sich im zweistöckigen Fickpalast. Auch viele Venusdienerinnen meldeten sich gerade erst zum Dienst. Es kam also ein Gefühl auf, als würde der Laden gerade "hochgefahren".

    Nach den üblichen Präliminarien der Körperpflege und des Anlegens des Eisbärfells (Leihgebühr für einen Bademantel 5 Euro) bzw. des Hessendresses rasch im Barbereich die Lage gepeilt. Dabei werde ich regelmäßig von der nimmermüden JUTTA, der guten Seele des Clubs, und von BORIS, dem heftig tätowierten Barmann aus Mannem (= aus Mannheim), freundlich begrüsst.

    Der Alltag bliebt dann bei einem ersten Getränk und vielleicht auch einem kleinen Imbiss allmählich hinter mir. Dafür muss ich schon bald erste Akquisitionsattacken der anwesenden Mädelz parieren. Diese wollen bei täglichen Fixkosten von wohl 75 Euro (25 Doppelmark "Pauschal"steuer für den Staat als Zuhälter und 50 Tacken Eintritt für weibliche Gäste) verständlicherweise keine Zeit bei ihrer Kaltakquise verlieren.

    Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, glaube ich, dass in den erwähnten 50 Euro Eintritt die Ausgaben für die Übernachtungsmöglichkeit in einem der Appartments im Nebengebäude noch nicht enthalten ist. Dies schlägt zusammen mit Essen und Trinken und dem notwendigsten Sanitärbedarf bestimmt mit weiteren 50 Euro zu Buche, so dass ein working girl schon 2 bis 3 Zimmer haben muss, damit der Tag nicht in den Miesen endet. Oder sie hat das Glück, auf einen alten Sack wie mich zu treffen;). Der lässt es dann gerne langsam angehen und macht schon mal öfter die Stunde oder so voll, ohne dabei stressig zu werden :p.

    Der angesprochene Druck für die Mädelz schlägt sich auch in kritischen Äußerungen über die Levantiner nieder, die am späten Abend dann in größerer Zahl den Club bevölkern. Die Anatolier und Bewohner der angrenzenden Balkan- und Nahost-Gefilde seien, so viele der Mädelz, oft Männer ohne Stil, die die Anbahnungszärtlichkeiten genießen würden, sie aggressiv betatschten, um dann unter fadenscheinigen Gründen doch von einem Zimmergang Abstand zu nehmen.

    Wenn es aber doch zu einem Zimmergang käme, hätten sie die Chuzpe sogar während oder nach der action noch über den Preis der Dienstleistung oder der Extras verhandeln zu wollen. Diese Klage kommt auch von Dienstleisterinnen, die durch ihre türkischen Sprachkenntnisse (meist Bulgarinnen der türkischen Minderheit) diesem Verhalten eigentlich verbal Paroli bieten könnten.

    Auch wenn die deshalb wiederholt vorgebrachte Präferenz für deutsche Männer teilweise marketingtechnisch begründet gewesen war, so wollte ich in dieser Situation doch nicht meinen Migrationshintergrund ausbreiten. Allerdings hat sich meine Familie in den letzten dreieinhalb Jahrhunderten schon weitestgehend in Deutschland akklimatisiert und ist dementsprechend recht gut in die deutsche Gesellschaft integriert. :D

    Ansonsten will ich positiv vermerken, dass die Betreiber ins FKK Atlanta investieren. So sind im unteren und oberen Duschraum neue Duschköpfe angebracht worden (ohne Intervalschaltung!). Kritisch muss ich allerdings den zeitweisen Ausfall des Whirlpools anführen. Letzteres ist schon ein herber Verlust, denn es geht mir doch nichts über ein angenehmes Dösen in wohl temperiertem Wasser oder eine nette Fummelei mit einer attraktiven Gespielin in blubbernder Umgebung.

    Dass man vom Whirlie aus auch einen guten Blick auf die große Liegefläche hat, auf der sich so mancher Kontakt anbahnt:eek:, ist auch kein Fehler. Überhaupt ist dieses Lotterbett eine der Hauptattraktionen des FKK Atlanta, da in der Horizontalen doch oft gleich viel lockerer und intensiver mit einander geturtelt wird, als auf den in anderen Clubs vorherrschenden Sofa-Landschaften.

    Und damit wäre ich auch schon bei den Spielen für Erwachsene, denen ich mich im Club dann doch nicht entziehen kann/will, obwohl ich manchmal auch nur mal kurz wegen der Massagekünste der sehr freundlichen und erfahrenen MARY vorbeischauen wollte.

    Wiederholt gute Erfahrungen habe ich mit AN(N)I gemacht. Sie ist wohl knapp über 30, kommt aus Bulgarien, spricht ausreichendes Deutsch für eine Verständigung über die wesentlichen Dinge und ist rundherum gut gepolstert. Das bedeutet ganz bestimmt nicht füllig. Sie ist aber mit ihren fraulichen Rundungen eben das angenehme Gegenstück von einem Hungerhaken. ANNI ist freundlich, verschmust, sehr zärtlich und bemüht, die richtigen Knöpfe zu drücken (wer hat hier was von seniorengerechtem Service gesagt?). Eine Empfehlung!

    Erinnerungswürdig ist für mich auch das Tête-à-tête mit der ungarischen, um die 20 Jahre alten BARBARA ("BARBIE"). Kommunikation mit ihr überwiegend auf englisch. Mit ihrem asymmetrischen Blondschopf kam sie zuerst wie eine Punkergöre rüber. Doch später auf dem Zimmer wurde sie zum schnurrenden Kätzchen, das sich schön fallenlassen konnte. Eingeprägt hat sich mir ihr wunderschönes Gesicht bei der gemeinsamen rhythmischen Sportgymnastik. Ein Erlebnis, das nach Wiederholung schreit.

    Vermerken will ich auch das Schäferstündchen mit dem kroatisch-polnischen Hardbody JACKY. Sie war auf der Durchreise und ist nach eigener Aussage bisher vor allem im Rheinland tätig gewesen (als bevorzugten Standort nannte sie die Lohmarer Parksauna Residenz). Obwohl erst um die 20 Jahre, hat sie wohl schon einige Erfahrungen im Gewerbe sammeln können. GFS-Stimmung kam zwar nicht auf, dafür ist sie offensichtlich schon zu sehr Profi, doch war's ein sehr angenehmes Erlebnis mit einer - ich nehm's mal positiv - sehr selbstbewussten jungen Frau.

    Abschliessend will ich auch noch von einen Zimmergang berichten, der mich in besonderer Art berührt hat. Es war an einem Abend, an dem ich wieder mal überhaupt keine Lust hatte, zu einem kalten Bett nach Hause zurückzukehren. Als sich daher eine schmale Dienstleisterin zu mir kuschelte, brauchte sie mit ihren Zärtlichkeiten nicht lange, bis sie mich von einem Zimmergang überzeugt hatte.

    Auf dem Zimmer ging es dann ganz relaxed mit Kuscheln, Streicheln und Küssen weiter. Das vorher doch etwas angespannte junge rumänische Mädel wurde zunehmend lockerer und offener. Wir spielten ein bißchen miteinander; ich genoss ihren schönen Körper, der nur wenige Anzeichen von bisherigen Schwangerschaften zeigte.

    Nach Verlängerung der Session, für die sie sich überschwänglich gedankte, kippte dann allerdings die Stimmung. Sie öffnete sich durch unser zärtliches Zusammensein soweit, dass sie jetzt von sich aus anfing, über ihre Geschichte und Lebensumstände zu erzählen und dabei weinte. Lange Rede, kurzer Sinn: Als junge, total überforderte zweifache Mutter ohne familiäre Unterstützung war sie in den Job als Gunstgewerblerin hineingeschlittert, kam damit aber mental überhaupt nicht zurecht.

    Alles, was ich danach noch machen konnte, war zu versuchen, sie zu trösten und ihr etwas menschliche Wärme zu geben. Dies nahm sie dankbar an und kuschelte sich bei mir wie ein kleiner Spatz ein. Etwas ungewohnt war anschließend der gemeinsame Weg vom Zimmer zu den Wertfächern. Es war offensichtlich, dass sie geweint hatte und so trafen mich die bösen Blicke einiger Ladies nach der Devise "Welche Perversität hat der Arsch mit der Kleinen wohl gemacht, dass sie heult?".

    Bei meinem letzten Besuch im Club habe ich sie dann nicht mehr gesehen. Ich hoffe sehr, dass ihr das Schicksal einen für sie besseren Weg aus ihrer Misere weist.


    Mit den besten Grüßen
    :winkewinke:Fortunatus
     
  10. Fortunatus

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    #50 Fortunatus, 30. April 2014
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2014
    Fkk Atlanta: Neue Bilder der Working Girls

    Ein kleiner Hinweis an die geschätzte Leserschaft

    Im Webauftritt des FKK Atlanta (http://fkk-atlanta.de/de/index.html) finden sich jetzt auch Bilder der weiblichen Belegschaft (jedenfalls derjenien, die direkt am männlichen Gast arbeiten :p).

    Abrufbar sind die Bilder unter http://fkk-atlanta.de/de/girls.html. Die Ladezeiten sind wegen den unstrukturierten Massen an eingestellten großformatigen Bildern eine reine Katastrophe. Da war bei der Webprogrammierung eindeutig ein Stümper am Werk, dem es an einem Grundverständnis für einen vernünftigen Webauftritt mangelt.

    Ist das eine Indikation dafür, dass im FKK Atlanta weiterhin alles billig-billig laufen muss, weil man nicht mehr aus der Billigheimerschiene rauskommt? Jedenfalls wurde die so genannte Winteraktion ("Freier Eintritt", aber Handtuchgebühr von 10 EUR, Softdrinks jeweils 1 EUR) - zuletzt ergänzt um einen Mindestverzehr von 5 Ocken - ab dem 1. April nun als Frühlingsaktion weitergeführt. (Auf der Preisseite des Webauftritts ist natürlich noch von "für die Winterzeit" die Rede - http://fkk-atlanta.de/de/preise.html - ein weiteres Zeichen für mangelnde Sorgfalt in Detailfragen :().

    Schwierig ist es halt, aus der Niedrigpreisecke herauszukommen, wenn sich die Kundschaft erst mal daran gewöhnt hat - die mit daran insolvent gegangene Baumarktkette Praktiker lässt grüßen.

    Dabei könnte doch aus dem Objekt in der Hanauer Oderstraße (Gewerbegebiet Nord) viel mehr gemacht werden, wenn man es nur richtig angehen würde. Zumindestens im mittleren Preissegment könnte man sich etablieren, wenn denn Anständiges dafür geboten würde. Schließlich ist aus früheren Zeiten noch einiges an Goodwill vorhanden ...

    Das sind so Gedanken :rolleyes:, auf die man kommt, wenn man im wohltemperierten und blitzsauberen Außenpool in den blauen Himmel blinzelt oder sich am kleinen, aber feinen Außenbereich erfreut. Der Außenpool war bei meiner letzten Stippvisite übrigens wärmer und von offensichtlich besserer Wasserqualität als der im Obergeschoss liegende Whirlpool. Das erwartet man dann so doch wohl auch nicht. :bigmotz:


    Beste Grüße
    :winkewinke:Fortunatus
     
    Tomto und jamesbond danken dafür.
  11. Fortunatus

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    #51 Fortunatus, 11. August 2014
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2014
    FKK Atlanta - die Erfahrungen der letzten Monate

    „Wie denn, schon wieder ein Atlanta-Bericht von diesem komischen Fortunatus?“

    „Na, ich hab’s ja immer gewusst. Das ist bestimmt der versteckte Werbeonkel von dem Schuppen, so oft, wie der hier was einstellt.“

    Gemach, gemach, Leute, nur keine voreiligen Schlüsse. Zum einen war mein letztes Geschreibsel zu diesem Etablissement in der Hanauer Oderstraße (Gewerbegebiet Nord) bereits vom April. Zum anderen glaube ich schon so viel kritische Distanz aufzubringen, um meinen Bericht von einem Werbebanner unterscheidbar zu halten.

    Aber vielleicht habt Ihr ja doch ein bißchen recht. Allein die Berichterstattung als solche verhilft schon zu Aufmerksamkeit. Es ist aber nicht das Geiern nach irgendwelchen Vorteilen (dort kennt man mich auch nicht als Schreiberling, und schon gar nicht unter meinem Nick), sondern schlicht und einfach mein Phlegma, das mich immer wieder in diesen Club einkehren lässt.

    Denn er liegt für mich wirklich verkehrsgünstig – von der Entfernung und der Erreichbarkeit her. Da fahr ich auch gerne mal am Abend schnell mal rüber, ohne den Spass durch überlange oder komplizierte An- und Rückfahrten zu schmälern.

    Was mich jetzt in der warmen Jahreszeit natürlich auch als Abkühlungsmöglichkeit anzieht, ist der Außenpool in dem kleinen und doch feinen Außengelände. Der ist groß genug für einige Schwimmzüge, wohltemperiert und dabei sehr gepflegt. Gerade in puncto Sauberkeit bin ich doch sehr pingelig und da gab’s bisher kaum jemals was zu meckern.

    Innen gibt’s vernünftige Duschen ohne irrwitzige Wasserintervall-Schaltung (ein dezenter Seitenhieb fürs FKK Rom, die Eingeweihten wissen schon, warum) und ein bißchen Wellness-Ausstattung in Form einer finnischen Sauna und eines Whirlpools. Letzterer ist hinsichtlich der Wassertemperatur für meinen Geschmack allerdings oft etwas zu schattig eingestellt.

    Das ganze gibt’s zu einem sehr günstigen Preis, so dass es die Alternative Freibad – auch angesichts der anderen zusätzlichen Unterhaltungsmöglichkeiten :p - schwer hat, dagegen zu bestehen.

    Das Zutrittsentgeld liegt noch immer bei 10 Euro. Diese werden verschämt als Handtuchgeld deklariert, damit mit einem faktisch nicht zutreffenden „Freier Eintritt für Männer“ geworben werden kann. Die Ausleihgebühr für ein weiteres zusätzliches Handtuch liegt bei 3 Euro, für einen Bademantel (für beleibtere Zeitgenossen in der größten verfügbaren Ausfertigung definitiv zu knapp geschneidert) bei 5 Euro. Hinzu kommt noch ein Mindestverzehr von weiteren 5 Euro.

    Die Preise für Getränke sind zivil: Softdrinks im Plastikbecher sind jeweils 1 Euro, warme Getränke wie Tee und Kaffee auch. Solange man sich nicht an Alkoholika vergreift, bleibt die Getränkerechnung überschaubar.

    Inzwischen wird an Sonntagen und seit neuestem auch an Dienstagen, soweit das Wetter mitspielt, ab etwa 16 Uhr gegrillt. Hierfür wird für diese Tage – wenn das All-you-can-eat-Angebot angenommen wird – ein erhöhter Mindestverzehr von 10 Euro berechnet. Der Grillmeister soll übrigens sein Geschäft verstehen, denn sein Grillgut (Steaks, Putenschnitzel, …, das Übliche halt) wird in Gesprächen allseits gelobt (ein kleiner Seitenhieb für all jene FKK-Clubs im Rhein-Main-Raum, die das sommerliche Grillen mehr enthusiastisch als gekonnt zelebrieren).

    An diesen Angaben ist unverkennbar, dass sich das FKK Atlanta noch immer in der Niedrigpreisecke des Marktes bewegt. So hat auch das von mir aus gutem Grund bisher noch nicht erwähnte kulinarische Standardangebot (Dosensuppe, Würstchen mit Eimerkartoffelsalat, welke belegte Brötchen, so vorhanden) noch keine Aufbesserung erfahren.

    Im Juni hat man mal im Rahmen einer Summer Opening Party (14.06.2014) versucht, aus der Billigheimerschiene herauszukommen und wieder Anschluss an die Aktivitäten anderer Clubs zu finden. Der Erfolg dieser Aktion war aber schlicht „underwhelming“ und so hat man sich dann auch eine mögliche Feier zur einjährigen Wiedereröffnung (19.07.2013) im Juli gespart.

    Und damit wären wir bei der zentralen Schwäche des Clubs: Es kommen zu oft zu wenige männliche Gäste. Und die, die kommen, sind nach dem Geschmack der anwesenden Mädelz zu wenig empfänglich für deren meist sehr offenherzig zur Schau gestellten Reize :poppen:. Die Stimmung unter den Männerbespassungsbeauftragten ist deshalb mitunter stark eingetrübt.

    War es zunächst die Fußball-WM Flaute und der Ramadan, die den Umsatz drückten, so sind es jetzt die hessischen Schulferien, die für die aktuelle Flaute verantwortlich gemacht werden.

    Entsprechend schnell dreht sich das Personal-Karussell. Bisherige Stammkräfte unter den Mädelz versuchen in anderen Clubs ihr Glück. Es gibt viele neue Gesichter, die sich oftmals nur für wenige Tage die Ehre geben.

    Die Mädelz-Parade auf der Homepage hat jedenfalls aktuell nur symbolischen Charakter, denn die Aktualisierung der Girlzliste scheint schon lange aufgegeben worden zu sein. Von daher hat es auch keinen Zweck, in Berichten auf die eine oder andere Leistungsträgerin einzugehen, da diese schon in der Folgewoche abgewandert sein kann.

    Der weibliche Mißmut ist aus wirtschaftlicher Hinsicht nur zu verständlich, denn die Mädelz haben locker einen Hunderter pro Tag Fixkosten (50 Euro Eintritt plus 25 Euro Übernachtung plus 25 Euro Pauschalsteuer), noch bevor sie einen Happen gegessen oder etwas für sich, ihre Familie oder ihr „Management“ verdient haben.

    Da kann es dann schon mal vorkommen, dass eine CDL von einem Gast zum Mittrinken alkoholischer Getränke veranlasst wird und sich dann angesichts warmem Wetters und eines leeren Magens Kreislaufprobleme einstellen. Dass deshalb ein RTW gerufen werden musste, hat jedenfalls einige Wellen geschlagen und die Gerüchteküche auf Hochtouren ("Schnee im Sommer" und ähnlicher Quatsch) gebracht.

    Wie die Geschäftsleitung in dieser Situation eine für die Freier halbwegs attraktive Mädelz-Riege (weit überwiegend mit RO- und BG-Hintergrund, mit HU-Einsprengseln) zusammenbekommt, ist ihr Geheimnis.

    Da könnte man anfangen zu spekulieren und Querverbindungen zu den manchmal vor dem Club parkenden großen Limousinen mit rumänischen Kennzeichen ziehen. Auch die gelegentlich spätabends anwesenden Männercliquen mit balkanesischem oder levantinischem Aussehen und Gehabe fallen einem da ein. Diese machen zwar reichlich Alkoholumsatz (so etwa 150 Tacken pro Flasche, und dabei bleibt’s nicht bei einer), lassen die Mädelz aber sonderbarerweise links liegen.

    Aber spekulieren will ich ja nicht – jedenfalls nicht im Club, sondern allerhöchstens am Kapitalmarkt.

    Der Club bewegt sich jedenfalls IMHO in der „Twilight Zone“. Zugespitzt gesagt: Es ist zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig. Würde jedenfalls nicht darauf wetten, dass der Club mit den gleichen Betreibern in einem Jahr noch so besteht. Was ich schade finden würde, denn – wie in einem früheren Posting ausgeführt – der Club hat das Potenzial an frühere, deutlich bessere Zeiten anzuknüpfen.

    Was es dafür brauchen würde? Vor allem neue Ideen.

    Beispiel gefällig? Wenn ich mir die Fixkosten für ein verbessertes kulinarisches Angebot nicht ans Bein binden wollte oder könnte, muss ich mich halt nach Kooperationspartnern umsehen. Damit mein ich natürlich nicht IKEA Foods schräg gegenüber, sondern eine formalisiertere Zusammenarbeit mit bestehenden Lieferdiensten (wie dem Rustico in Erlensee). Dann könnte man aus der bisherigen Schwäche vielleicht sogar eine Stärke (nach der Devise „Für jeden Geschmack was dabei …“) machen.

    Wichtig ist aber erst einmal, aus der Abwärtsspirale auszubrechen. Sonst drohen noch Ulla Oberender und Michael Beretin mit ihrem RTL2-Format. Das gelingt aber nur, wenn alle Beteilligten im Club zusammenhelfen und ihr Geld und ihre Zeit nicht – wie beobachtet – in Straßenklamotten an den Geldspielautomaten verdatteln.


    Ein besorgter
    :winkewinke:Fortunatus
     
    Liebling, joethelion, Savestate und 5 andere danken dafür.
  12. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Mit Ola, desto doller

    Gegrilltes und anderes Schmackhaftes im Atlanta:Turn me on

    Überraschend wahrgenommen das am Dienstag die nachmittäglichen Temperaturen eigentlich nur eines zulassen, verfrühter Feierabend!
    [​IMG]
    Also dem Franzosen die Sporen gegeben und sicher eine halbe Stunde später das Hafengelände erreicht.

    Den Seesack geschultert und ab ins kühle Nass.

    Die Extra-Offerte zum Grillgut, weshalb ich eigentlich überhaupt heute hier war, mit 5Euro Aufpreis als spottbillig gerne akzeptiert.

    Der genau richtig temperierte Pool lud dann zu einigen Bewegungen im Becken ein.

    Danach unter der noch wärmeren Außendusche die restlichen Gedanken an Arbeit vertrieben und fast schon glückselig die langen lahmen Glieder in der Sonne ausgestreckt.

    Der bereits vorher wahrnehmbare Grillgeruch verstärkte sich zusehends.

    Ein dann doch verfrühter Blick auf das Angebot ließ mir schon das Wasser im Munde verlaufen.

    Schließlich entdeckte ich oben im Gebäude zu den linken Fickzimmern eine ganz aparte Blondine die mir sofort unter die Haut ging.

    Stell dir vor Du machst Kurz-Urlaub, auf dem Hotelgang erscheint dir unverhofft eine im Bikini erscheinende Polin mit langen Beinen, süßen kleinem Knackarsch, relativ großen Busen und strahlt dich schelmisch an.

    Und Du weißt genau, da geht bestimmt was!

    Unten im Garten an der Weißwurstgarnitur sitzend und mein köstliches Grillgut verputzend hatte ich dann freien Ausblick auf zwei weitere atlantische Verführungen, wobei die Kleinere öfters am bellen war.

    Die mir bekannte hellblonde grossbusige Dame aus der Finca mit auch noch dem gleichen verführerischen Taucheranzug bekleidet wie damals schenkte mir dann öfters ein gehauchtes Küsschen weil ich sie noch letztens in der Hütte neben an in die Matratze gebumst hatte.

    Jedenfalls rief mich meine Liege statt die Hütte wo ich zu gerne nach ihrer Auffassung die letzte Affäre mit ihr doch weiter spinnen sollte.

    Selbst ihre schneeweißen Kugeln konnten mich nicht überzeugen, als sie für einen neben ihr sitzenden Gast sich mal oben herum von dem Anzug befreite, statt nur die unter dem Busen versteckten Reißverschlüsse zu öffnen.

    Bevor die Sonne ganz unterging, und ich noch einige Schwimmübungen absolvierte, erhörte ich doch noch den Lockruf des Weibes.
    [​IMG]
    Zwar lenkte mich zuerst noch ein Pappschild mit der Werbung für ein Schöller-Eiskrem ab, doch bei diesen puffigen Preisen für ein Eis am Stiel, entschied ich mich doch lieber dafür das mir die bereits gesichtete hinreißende Blondine meine Klötze mit Pusten abkühlte.

    Charmant saß sie gleich in der ersten Reihe an der Theke und fing ganz unverfänglich das Gespräch an, obwohl wir beide ganz genau wussten was der andere von ihm wollte.

    Sie mein Geld, ich ihren Körper.

    Mir macht das immer wieder Spaß, so eine Unterhaltung zu führen, bei der ganz genau schon feststeht wie die für mich endet.

    Das Zimmer 11 mit Balkon und ohne Spiegel war dann für die nächsten Minuten unsere Spielwiese.
    Man verzeihe mir meine Diskretion, aber es geschahen so viele unerwartete Abläufe bei unserem Liebesspiel, das ich die unmöglich in Worte fassen kann.
    [​IMG]
    Nur so viel, das war mit der beste Sex den ich je erlebt habe.

    Gruß vw, je oller desto doller


    Land: Polen
    Aussehen: wie eine 25jährige, ca. 165 cm groß, lange, blonde Haare, Konfektion 36
    Theken- und Bettaction: nette Unterhaltung und erste Action
    Französisch: außergewöhnlich
    Verkehr: einfach unglaublich
    Urteil: sehr hübsche Dame mit starkem "On-turn-Faktor" (lt. RR paßt das schon seit KJ2009)
    Dauer: innerhalb einer halben Stunde
    Kosten: 50Euro €
    Wiederholungsfaktor: 100 %
    Klassifizierung: FS (Fickschlittenklasse)
    Nachteil der Session: trotz der mal sündhaft teuren ausprobierten DUREX, hoffe das fällt nicht unter Werbung, nichts gespürt von den Werbezusagen, aber Ola:danke: hat es wohl gefallen
     
    moravia, Liebling, Tomto und 5 andere danken dafür.
  13. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    ATA, einmal anal bitte

    or the Lucky Loser:D

    Der erfolglose Besuch beim Proktologen ohne Aussicht auf rektale Behandlung ließ mich hoffen im Großraum Hanau eine gewisse erquicklichere Zeit zu verbringen.

    Da wie fast immer gegen Feierabend die Abfahrt Richtung Mainhatten am Osthafen von Frankfurt verstopft war, also gerne die weitere Einladung angenommen die Route Richtung Hanau zu halten.

    Doch statt weiter links zu fahren, übernahm mein Extrasinn für lohnende und günstige Vorkommnisse die Steuerung und kurze Zeit danach parkte ich im Bereich des Motorradhändler in Hanau wo ganz zufällig auch der Atlantik im Hintergrund rauscht.

    Irgendwie blinkte mich das eine rote Motorrad in dem Schaukasten an und nach kurzer Inspektion des Sattel stand dann für mich fest dass der zweirädrige Ausflug ins Gelände mit dem gebrauchten Schatten Marke Honda doch für heute entfallen würde.

    Mir knurrte nämlich auch der Magen ganz offensichtlich, schließlich hatte ich seit heute Morgen nicht mehr richtig gespeist aufgrund der Untersuchung.

    Currywurst am Stand geht zwar immer, doch ich wollte was Handfesteres und. ein Stück ordentlich Süßes als Nachspeise.

    Also ab nach Ikea wo mich die Wohnlandschaften genau so wenig anmachten wie die dann mittlere Portion Köttböller, weil der Preiselbeeren-Spender mal wieder leer gepumpt war.

    Nach der Erfassung der hiesigen bekleideten Frauenlandschaft zog es mich dann doch relativ schnell nach draußen obwohl mir sonst der erzwungene Rundgang durch die diversen Gänge und damit verbundenen Begegnungen mit weiblichen Miss-Ächtungen hier sonst länger verweilen lässt.

    Außer einer wirklich süßen Mieze in oliver Tarnuniform der deutschen Streitkräfte gehüllt war mir hier auch nichts Besonderes aufgefallen, schien heute eher der Tag der Schlafzimmerblicke zu sein.

    Recht gefüllt erwies sich dann der Parkplatz am ATA.

    Die Preisliste für die jeweiligen Wochentage studierend fiel mir auf das der beschriebene Mittwoch zwischen den Angeboten vom Dienstag und Donnerstag mit sogar zwei Freibier für 15Euro Eintritt fehlte.

    Scherzhaft meinte ich dann der Mittwoch würde wohl nichts kosten.

    Doch wie immer waren die „M“-Tage zusammen gefasst und standen ganz oben auf der Liste.

    Also einen der „Bigfoot-Schränke“ erhalten mit der Nummer 46 für 15Euro, worin sich die entsprechende Sandalengröße befand sowie ein rostbraunes und ein weißes sehr großes Handtuch.

    Ein fröhlicher Opa gesellte sich dann zu meiner Seite und mit der Gelassenheit des Alters antwortete er mir mit seinem Statement am Ende unseres Gespräches: „So um die über 70, wird das Leben erst recht interessant im Club“.

    Im Barraum traf ich dann einen alten Bekannten den ich eigentlich eher öfters in Hanau bei Tchibo zufällig treffe und wir uns noch aus alten Zeiten zu Shark´s Freicoupon-Eintritt-Aktion, weil dann einmalig „Ficken-Umme“, her kannten, als ich ihm seinen Gutschein abkaufte damals.

    Er ist ja eigentlich eher ein Bahama-Gänger wegen der Service-Garantie der Mädels dort, doch ohne ein bisschen „Risk beim Fun“ fehlt mir der Pfeffer beim clubben.

    Ist wie mit dem Glücksspiel, mal ziehst Du den Joker und erhältst unverhofft einen Jackpot, das andere Mal biste eben wieder der Loser.

    Aber zumindest bei der käuflichen Liebe hatte ich bisher eine sagenhafte Glückssträhne mit meinen Versuchungen und Buchungen.

    Meine müden Glieder ausstreckend und vor allem die verinnerlichten Köttböller schwer verdauend genoss ich dann bei einem kleinen Nickerchen die Wärme auf der Liegewiese gegenüber der Sauna.

    Zwar war mir hier bereits die Mia aufgefallen weil der etwas ältere schlohweißer Herr bereits dabei war sie mit festem Vorsatz zu buchen, doch nach Auskunft des später getroffenen Inder war mir erst bewusst welche Sahneschnitte ich hier erblickte.

    Denn die Mia (blauen Augen, leicht rötliche Haare zum Pferdezopf verschlungen, knappe Handvoll Titten, schlanke Gestalt, jugendlicher Körper ) immer nett vom Wesen her lächelte nicht nur mich bei jeder Begegnung an.

    Doch die Karina aus dem Mainhatten unter anderem Namen bekannt war mir gleich an der Theke aufgrund ihrer sehr auffälligen Bauklötze mit abstehenden rötlichen Nippeln aufgefallen.

    Dazu die sehr schlanke Gestalt und der straffe aber sanfte Po war sie schon ein Hingucker.

    Doch der Zufall wollte es dass zuerst eine der besten Bläserinnen der ATA-Girls neben mir sich in Relax Position auf der Liegewiese einfand.

    Die großen Augen und ihren fast feenhafter Körper hatte bereits der Mad Max im Sommer bei den Wasserspielen im Pool anlocken können, obwohl sie Nichtschwimmerin ist.

    Jedenfalls fummelte sie mir unter meinem grauen Weichwolli-Bademantel am Gehänge herum und fast verschwörerisch packte sie ihn wieder ein, gut behütet nur für sie von ihr quasi vorgebucht gab sie mir dabei zu verstehen, weil ich immer noch schläfrig einige Minuten der Entspannung nutzen wollte.

    Dafür war die nächste mir bekannte Dame nicht ganz so verständnisvoll.

    Zuerst nahm ich nur die Gestalt wahr und die obligatorischen schwarzen halterlosen Strümpfe bevor mir aufgrund ihrer Stimme plötzlich bewusst wurde wer sich mir da ganz keck näherte.

    Als Camelia vom Freifick aus dem Shark´s war sie mir in Erinnerung geblieben und nun doch wieder im Atlantik aufgetaucht.

    Seit zwei Tagen wieder vor Ort nach einem erholsamen mehrwöchigen Urlaub schien sie besondere Freude daraus zu ziehen mit ihrer Brust immer wieder meine Gehänge zu massieren was vorher so sorgsam verpackt worden war.

    Ich ließ mich auch nicht lange bitten und erwiderte ihre Liebkosungen mit ihrem Körper dann in ausgiebige Streicheleinheiten.

    Der hinter ihr stehende türkische Landsmann hatte allerdings den besseren Ausblick auf ihren prachtvollen Arsch wenn sie ihre bekannten Verrenkungen vollführte.

    Trotzdem schaffte ich es sie auf eine halbe Stunde später zu vertrösten, schließlich musste ich noch meinen Kreislauf in Schwung bringen mit einer guten Tasse Kaffee und weniger kommenden sportlichen Anstrengungen aufgrund der verabreichten rektalen Untersuchung auf der Toilette.

    Unten verlief dann das Gespräch an der Bar mit dem schlürfenden Heißgetränk mit einem Bekannten eher belanglos für mich bis sie völlig ungeniert mir einen Finger in meinen rechten Ohrlappen steckte beim vorbei gehen.

    Sichtlich unamüsiert schritt sie dabei von dannen, wie eine gute Schauspielerin die dem eben noch gefassten und fast gesicherten Freier damit demonstrativ einen Wink geben wollte was sie von seinen Aussagen für die nähere Zukunft (später) hielt.

    Sie kann zwar ein richtiger Quälgeist sein bis sie ihren Willen sie zu ficken durchsetzt, doch so richtig böse kann man ihr eigentlich nie sein.

    Eine kurze Unterredung mit dem letzten verbliebenen Deutschen so gegen 19Uhr, weil bis auf den türkischen Landsmann war das ATA sozusagen Schwanzlos, endete dann mit der Besichtigung durch Mia, wobei sie mehr Aufmerksamkeit dem auch gleich Abreisenden zollte.

    Kaum waren die beiden fort, erscheint wieder Camelia auf der Bühne.

    Zwar wird zuerst der sich in Schlafposition befindliche Türke bestürmt, doch als dies offensichtlich nichts fruchtet robbt sie sich zu mir über die ganze Liegewiese.

    Ihre zuvor immer schon anfangs stürmischen Küsse erwidere ich nun nicht mehr ablehnend.

    Das Zimmer 8 mit der doppelten Spiegelfläche schlage ich ihr als Session für die folgende Pornonummer vor, wie ich sie mir jedenfalls schon bildlich vorstellte.

    Freudig strahlend kommt sie mit dem richtigen Schlüssel wieder während sie ihr Handtäschen auf meinem Bauch als temporären Besitzanspruch und Markierung geparkt hatte.

    Leider war ihr das Zimmer zu kalt und dem sofortigen Einwand das kleine Fenster zu schließen kam ich geflissentlich nach bevor sie es sich vielleicht doch anders überlegte.

    Doch von ihr kam nur die Offerte mich unbedingt eine Stunde haben zu wollen, schließlich wären fast zwei Jahre vergangen seit wir uns nun wieder sahen.

    Dabei erzählte sie auch ganz belanglos das hier die Anal-Nummer auch nur noch 50Euro kosten würde, die sie mir schon damals im Sharks immer gerne verkaufen wollte direkt beim bumsen.

    Das hätte der Club so festgelegt und die Mädels hier wären damit eben auch alle einverstanden statt der sonst üblichen 100Euro für dieses Extra, was sie aber auch erst gestern mitbekommen hatte nachdem sie ein Kunde darüber aufklärte.

    Zuerst gefiel ihr die selbst eingeforderte Kuschelnummer, wobei mein sperriger harter Schwanz immer so zwischen ihren langen bestrumpften Beinen gelagert wurde das dieser sich nicht verselbstständigt plötzlich in ihr Loch verkriechen konnte.

    Etwas amüsiert genoss ich die Schlittenfahrt verkehrt herum und wärmte dabei gleichzeitig ihren Körper der noch durch keinen Saunagang unterstützt sich trotzdem ganz schön heiß anfühlte wie sie bemerkte.

    Meine versteifte Lage verbesserte sich dann als sie anfing mir einen zu blasen und die Kühlung der Murmeln im Sack durch kurze Striche ihrer Zunge temperierte.

    Vor ihr dabei kniend hatte ich alle Möglichkeiten ihren Körper eingehend in den gegen über liegenden Spiegeln aus allen Blickwinkeln zu betrachten und sie dabei ausgiebig zu streicheln.

    Immer noch ihre weißen Stilettos tragen war das auch ein äußerst verführerischer Anblick der sich mir bot während ihre kleine Schnauze aufgrund der passenden Füllung auch völlig ruhig blieb.

    Als ich dann kurz meinen blanken Schwanz über ihren Arsch fahren ließ, weil sie doch überlegte die Schuhe auszuziehen und sich etwas verschluckt hatte vorher an der vielen Spucke, kam wieder das anale Grande Angebot.

    Am liebsten hätte ich jetzt schon alleine wegen des gestern noch erblickten Manga-Filmes mit der schwarzen Witwe die sich zu gern vom jugendlichen Hausfreund in den Arsch nach eben der geschuldeten Sittsamkeitszeit vögeln ließ in sie so eingefahren.

    Doch hinterher die sprichwörtliche Kacke am Stiel nicht nur dampfen zu haben ließ mich dann doch diese aufkommende Illusion nicht durchziehen.

    Mit weit gespreizten Beinen fast hinter die Ohren dabei geklemmt empfing sie mich nach der ausgiebigen Reiterstellung, wobei sie etwas zurück haltender war als ich sie in Erinnerung hatte.

    Doch hier bot sie sich wieder so schonungslos an und einige extreme Exzesse fanden ihren Lauf.

    Ihrem dann hochgestreckten Arsch konnte ich nicht wiederstehen und gut eingeölt glitt mein Schwanz wie eine Pistolenkugel in ihren Revolverschacht.

    Prustend und japsend stieß sie dabei ihren Oberkörper vor, doch nach kurzer Überwindung des fühlbaren Widerstandes in ihrem Rektum jagte ich einige für sie zu harte Stöße hinter her.

    Ihr weisender Handgriff um meinen Unterarm verdeutlichte mir dann welchen Druck sie dabei innerlich aushalten musste.

    Also variierte ich in Zusammenarbeit mit ihr welcher Tiefe die Stöße bedurften und vor allem Eintauchwinkel um nicht nur mir Vergnügen dabei zu bereiten.

    Ihr muskulöser strammer Arsch wölbte sich dann in verschiedensten Stellungsbereichen vor mir auf was bei mir jedoch dazu führte umso fester ihr Fleisch dabei zu kneten.

    Immer wieder presste sie ihren angewinkelten Kopf in die Kissen und ließ mehrdeutige stöhnende Geräusche dabei los.

    Doch sie hielt immer wieder dagegen bei jedem meiner mehr oder weniger einfühlsamen Stoßbewegungen.

    Auf dem Bauch liegend fuhr ihre eine Hand an ihre Vulva und die eindeutigen Bewegungen die ich wahrnahm trotz meiner nun kolbenartig ausgeführten Hubbewegungen signalisierten mir das sie nicht ganz ohne Freude und entsprechende Bekundungen nun die Session gänzlich genoss.

    Als ich dann völlig schweiß nass und ausgekämpft meinen gummierten Schwanz aus ihr befreite ging ein leichter Schüttelfrost über ihren Körper als wenn sie den plötzlichen Druckverlust in ihrem Arsch nicht wahr haben wollte.

    Vorne an der Spitze hatten sich leicht übliche bräunliche Spuren an dem Gummi etabliert.

    Offensichtlich als „Innenarschitekt“ mich bei ihr ausgetobt zu haben, hatte schon einen gewissen Reiz auf mich, wie ich mir zugestand.

    Nur die letzte Hürde beim Stellungskampf war eben von mir noch nicht genommen worden.

    Der erlösende Orgasmus bei mir schien ihr mehr als nur wichtig zu sein.

    Mein Schwanz wurde wieder angeblasen und mit neuer Pelle dann in die akrobatische Missionarsstellung eingeflockt.

    Dies wäre jetzt mein Arbeitsplatz gestand sie mir zu und das ich mich nun konzentrieren sollte auf meinen Abschuss.

    Die Rammelei dauerte fast endlos, immer den Blick pornomäßig im Spiegel als selbsterlebten Hardcore live wahrnehmend, war es mir einfach nicht vergönnt den kleinen Tod zu sterben.

    In der sich deshalb anbietenden Verlängerung zur vollen Stunde legte ich mich einfach wie ein Faultier zurück und ließ sie arbeiten.

    Fast unermüdlich versuchte sie mit allen Kunstfertigkeiten mich über die Hürde zu bringen, aber irgendwann gab ich dann nach einigen erlebten Kopforgasmen auf.

    Zwar noch mal einen Anlauf nehmend in der Missionarsstellung, wobei ihr Vötzchen schon fast sichtlich glühte wie ich zwischendurch mit der Zunge aufgrund ihres Hinweises feststellte, bat ich dann um Pause.

    Sie hätte zwar gerne jetzt den Triumph ausgekostet, doch mein Ereignishorizont war schon deutlich überschritten und mein mitgebrachtes Budget wahrscheinlich auch.

    Drei CE wechselten den Besitzer und ein minderbemitteltes eher putziges Trinkgeld von 5EURO, die sie aber unbedingt haben wollte.

    Später im raucherfreien Casino sah ich sie dann die Ausbeute an Trinkgeld in den Spielautomaten steckend wieder.

    Der Inder am Spielautomat ließ sich zwar gern von Camelia öfters in Versuchung bringen während sie mit ihm zusammen dann weiter dattelte, doch im Geiste hatte er seine Favoritinnen bereits schon ausgewählt.

    Als später eine Gruppe von fanatisierten Frauen sich zu einer Gruppe auf der Liegelandschaft beim Spielcenter gegen ihn lautstark verbanden, holte er nach dreimaliger Ermahnung bitte leiser zu sein den Aufpasser.

    Nach kurzer Ansage von diesem wie er mir berichtete, verschwanden dann die ungefickten Furien auf Kommando wieder nach unten in die Kontaktbar.

    Wenn die Mädels offensichtlich sehen welchen Reichtum der Freier inzwischen auf dem digitalen Speicher des Einarmigen Banditen angehäuft hat, sind diese kaum noch zu halten bezüglich willkommene Absahnung des vermeintlichen Scheichs, der kurzweilig sozusagen in Geld schwimmt für mehrere Zimmergänge.

    Mal im Casino wieder allein gelassen erblickte mich eine rumänische Erika die mir glaubhaft zu verstehend gab ihre Mutter hätte sie so genannt.

    Das sehr hübsche grazile Mädel mit dem dunklen Pony und langen glatten schwarzen Haaren konnte mich sehr gut bezirzen.

    Aus Duisburg kommend in einem anderen Palast dort arbeitend wäre sie nun einen Monat hier.

    Doch trotz aller Sympathie für sie konnte ich mich nicht aufraffen jetzt schon meinen virtuellen Geldspeicher per Plastikkarte anzutasten.

    Doch eine Begegnung mit ihrer blonden dickbusigen Freundin Amelia die erst eine Woche hier wäre und vorher langjährig in Spanien die Männer entsaftet hatte bei Barcelona ließ mich doch umdenken.

    Schließlich war ihr sanfter kuscheliger Körper von einer ganz anderen Berührungsvielfalt als der vorher eben noch eher sportlich genossene Körper von Camelia.

    Vielleicht ein flotter Dreier mit den Beiden wäre mal eine wirkliche Abwechslung in meinem bisherigen bescheidenen Freierleben?

    Doch letztendlich blieb ich trotz neu gezapfter Barreserve am hauseigenen Geldautomaten am Spielautomaten länger hängen als beabsichtigt.

    Zwei Eintritte für das ATA gingen dabei verloren, doch die häufigen Annäherungsversuche der dabei auf meinen Schoß sich setzenden weiblichen Verschönerungen des ATA sind einfach unbezahlbar.

    Gruß vw, wobei meine to-do-Liste im ATA durch diesen außergewöhnlichen Besuchstag erheblich verlängert wurde aufgrund des für mich momentan sehr appetitlichen Line-Up

    Vergnügliche Stunde mit Camelia aus Moldawien(RO?) stammend: 30 Jahre nun jung mit einem sportlichen Körper ausgestattet, wobei ihr Popo die gewisse Elastizität beherbergt auch gewisse Exzesse in Kauf nehmen zu können.
    Momentan Kurzhaarfrisur, etwas wild und normales keckes Gesicht, wobei sie immer versucht einen per stürmische Küsse zu erobern.
     
    Liebling, Tomto, badura und 3 andere danken dafür.
  14. Nedski

    Nedski Stammschreiber

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    50 € für anal - das ist selten in der Region. Was kostet im Atlanta Französisch mit Aufnahme?
     
  15. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    In Hessisch Uganda;) (HU) grundsätzlich auch 1CE, soweit mir bekannt ist.

    Warum das anale :poppen:Extra auch nur mit 50Euro vergütet wird im ATA weiß ich auch nicht, aber im Sharks gibt es auch einige wenige CDL´s die eben günstigere Konditionen aufrufen.

    gruß vw:winkewinke:, halt "Freie(r)-Marktwirtschaft"
     
  16. Nedski

    Nedski Stammschreiber

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    Ja Danke, auch für den informativen ellenlangen Bericht. Wenn ich mal in der Gegend bin, werde ich einen Besuch im Atlanta ins Kalkül ziehen.
     
  17. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    ATA, doch kein anal anbietender Discounter

    Hoffe jetzt nicht das sich Auswärtige nur davon angelockt fühlen das hier im ATA die Preise ganz unhessisch nach unten gepurzelt wären für anal.

    Nach gestriger Nachfrage an der mir bekannten Empfangsdame hatte ich von der gebuchten Camelia nur eine Märchenstunde erhalten.

    Es bleibt also auch in diesem Club bei der üblichen Regelung für anal: 100Euro extra

    gruß vw, wäre es mir aber auch Wert gewesen bei Camelia, selber schuld wenn sie Discountpreise aufruft
     
  18. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Anna doch nicht naß gemacht

    Einen neuen Monat sollte man wenn möglich zumindest mit einem Puffbesuch ehren.

    Da zusätzlich auch noch himmlisches Wetter herrschte verging zwar die Arbeitszeit sehr schleppend, doch die Erwartung einen zumindest spätsommerlichen Oktoberanfang auch danach noch erleben zu können tröstete mich darüber hinweg.

    Da ich bereits letzte Woche mit dem Atlantik zu Hanau gute Erfahrungen gemacht hatte am Mittwoch brauchte ich nicht lange zu überlegen.

    Diesmal schob ich mir auch nicht vorher irgendwelche Belastungen aus dem Ikea-Restaurant rein, weil ich mich selbst bereits gut Zuhause bekocht hatte.

    Dennoch relativ ausgehungert nach zartem Fleisch das Hanauer-Erfolgsmodell im Bereich Billig-Puff betreten.

    Wobei hier billig genau genommen nur preiswert bedeutet, schließlich ist ein Aufenthalt in einer öffentlichen Sauna als Ganztagstarif auch nicht günstiger und zusätzlich erhalte ich hier auch noch Badeschlappen und zwei Handtücher gestellt inc. freier unbegrenzter nichtalkoholischer Getränkeauswahl.

    Okay den Cappuccino kannste hier knicken, da macht die firmeninterne Melitta schon ein ganz anderes Gebräu.

    Aber was tut man nicht alles für die ganz stillen nur mitlesenden Freier in den Foren bis eben zur aufopfernden Selbstkasteiung.

    Ganz erstaunt nahm ich dann auf der Liegewiese eine Neuerscheinung wahr.

    Lange blonde Haare, sehr süßes Gesicht und dabei volle Lippen wie bei einer aufblasbaren Gummipuppe.

    Leicht gebräunte Topfigur mit zwar gemachten Brüsten jedoch nicht solche unglaublichen Kaliber die einem gleich das Auge sprengen.
    Der Bekannte auf dessen Schoß sie halbwegs saß war allerdings nicht von ihrer Ausstrahlung soweit angetan das sein Instrument sofort ausschlug.

    Unten auf dem Sofa beim laufenden Derby des Fußballes bekam ich dann einen Namen mit wie Anna.

    Mir kommt dabei immer dieser Blödel Witz hoch von der Motorradgang bei Werner als der Ober den Chef der Truppe gegen sich aufbringt weil der nur Anna-Nass versteht statt dem Fruchtgetränk aus Ananas:
    „Wenn hier einer Anna naß macht, dann bin ich das!“

    Hier verlief jedoch alles im völlig unspektakulären Rahmen selbst wenn einige Gretel es nicht verstanden wieso die Männer das kinogroße Fernseh-Bild an die Wand vom Projektor geworfen schärfer fanden als ihre Erscheinung.

    Zumindest kam es mir entgegen, die Übertragung zu verfolgen, statt immer nur Mädels mehr oder weniger charmant darauf hinzuweisen dass ich momentan ausserhalb jeder sexuellen Neigung mein Dasein ganz allein im ATA beenden wollte.

    Schließlich hatte mich Alice, wir sind uns schon seit 3 Jahren bekannt, schon heftig darüber aufgeklärt was ein sportlicher langbeiniger Frauenkörper mir doch vergnügliche käufliche Zeit bereiten kann.

    Gruß vw, der hier aber auch keinen weiteren Grund sah zum Perlentaucher zu werden obwohl der Pool angenehm temperiert war
     
    wanderer55, mushroom und wuchel1234 danken dafür.
  19. The Doc

    The Doc Gesperrt

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    Erstbesuch

    Freundlich Empfangen, 15,- € Eintritt bezahlt.

    Im EG große Theke und Videoraum. Softdrinks kostenlos.
    Im OG Sauna, Whirlpool, Massage und Spielzimmer mit Automaten.

    Alles Sauber und großzügig. Es sind heute 23 Damen am Start von Kf. 34-38.
    Ob Blond ob Braun, für jeden ist etwas dabei.
    Ich habe mich dann mit Andrea für eine halbe Stunde zu 50,- € zurückgezogen.
    Guter Service, mit allem was dazu gehört.

    Es wurde ein netter Abend, den ich demnächst wiederholen werde.

    The Doc
     
  20. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    Fkk Club Atlanta: Ein Update

    Nach dem vierten Besuch in diesem Jahr nachstehend einige meiner Erfahrungen und Beobachtungen zum FKK Club Atlanta in der Hanauer Oderstraße (nahe IKEA):

    Vorab zur Einordnung: Der Club ist für mich in den letzten Monaten normalerweise nur dann eine meiner Anlaufstellen gewesen, wenn’s zeitlich für einen vollen Clubtag nicht gereicht hat. Ein netter Abend - auch in Bezug aufs horizontalen Amusement - war aber allemal drin.

    Leider muss aber festgehalten werden, dass der Mädelz-Umschlag unverändert hoch ist. Viele CDL gastieren nur wenige Wochen im Hanauer Etablissement und ziehen dann weiter. Aus Unterhaltungen weiß ich, dass dies den sehr wechselhaften und deshalb manchmal eben unzureichenden Geschäftsmöglichkeiten für die Ladies geschuldet ist. Bei Tagesaufwendungen von 100 EUR – 50 Eintritt, 25 Pauschalbesteuerung und ggf. weitere 25 für die Übernachtungsmöglichkeit – bedeutet dies 2 lokale CE von je 50 Liro, bevor eine SW überhaupt was für sich, ihre Familie oder/und die wirtschaftlich interessierte Bezugsperson/-gruppe verdient hat.

    Wenn sich also - wie schon miterlebt - der Männerandrang arg in Grenzen hält, zahlen einige der meist so um die 15 anwesenden CDLs sogar drauf. Dass daher keine rechte Freude, geschweige denn Standorttreue, aufkommen will, ist nur zu verständlich.

    Ein für uns Freier erfreulicher Nebenaspekt dessen ist, dass sich hierdurch das Evakostüm als Kleiderordnung weitgehend durchgesetzt hat. Mit anderen Worten, der Club macht – Gottseidank nur bei den Mädelz - seinem Namenszusatz „FKK“ alle Ehre. Voyeuristisch eingestellte Freier können sich jedenfalls an unverhüllter weiblicher Schönheit laben; die früher vorherrschenden Netzdresses und Dessous sind stark in den Hintergrund getreten.

    Damit wäre ich schon beim Lineup angekommen. Natürlich ist dieses, wie auch in den allermeisten mir bekannten Clubs, durch Rumäninnen und Bulgarinnen dominiert. Vertreten ist jedoch eine breite Palette an Frauen: Fündig wird der MILF-Liebhaber, aber auch der Freund mädchenhafter Weiblichkeit bleibt nicht unversorgt.

    Exotinnen, also alles, was nicht aus den Schwarzmeer-Anrainerstaaten kommt, sind dagegen Mangelware. Zuletzt zeigte sich aber, oh Wunder, mit VERONICA (kaffeebraune weiche Haut, ganz aufgeweckt, meist mit einer auffälligen Bauchkette unterwegs) eine waschechte Latina. Sie weiß ihren nicht überdimensionierten Culo sehr effektiv einzusetzen. Mit ihrer tollen Beckentechnik im Reiter hat sie viele Fans gewonnen. Allerdings bekundet sie glaubhaft, ihre Clubtätigkeit auf nur wenige Tage vor und an Wochenenden im Monat zu beschränken und ansonsten einer „normalen“ Beschäftigung nachzugehen.

    Seit Ostern gibt es mit LUNA auch einen „Schokohasen“ im Atlanta, wenn ich den maximalpigmentierten Teen mit portugiesischem Hintergrund, aber guten Deutschkennnissen, hier mal despektierlich so ansprechen darf. Weil sie fast durchgehend gebucht ist, hat’s bisher nur zu einem kurzen Kennlernplausch gereicht. Von daher noch keine Aussage über Können und Wollen dieser jungen Schönheit.

    Es ist davon auszugehen, dass in der warmen Jahreszeit der FKK Club Atlanta wieder mehr und stetigeren männlichen Zuspruch findet. Hierfür spricht nicht zuletzt der kleine, aber feine Außenbereich mit dem jetzt wieder zur Nutzung freigegebenen geheizten Außenpool. Auch das Grillangebot – jeweils donnerstags und sonntags für einen Extraobulus von 5 Liro, zusätzlich zum Standardeintritt von bescheidenen 15 Ocken – wird manchen bei gutem Wetter veranlassen, nach Hanau zu fahren. Den fleißigen Bienchen vor Ort ist es jedenfalls zu wünschen.
     
    Dongle, wanderer55, moravia und 5 andere danken dafür.