BAHAMA-Club, Maintal-Dörnigheim

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Pathfinder, 9. Januar 2010.

  1. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Es ist doch immer gut, sich selbst ein Bild vom Geschehen vor Ort zu machen. Ich würde mir selbst auch nicht glauben, wenn ich mich nicht kennen würde (ok, das klingt jetzt vielleicht ein wenig überheblich), aber wer wie ich fast 10 Jahre das Glück hatte, das wahrhaft schönste Kleinod des P6 nördlich von Köln, das legendäre Blue Note, dessen Schließung sich nun bald schon jährt, geniessen zu dürfen, der kann nicht grundsätzlich lügen (mir wurde ja einst auch schon gelegentlich der Vorwurf gemacht, dass ich selbst Scheiße noch etwas Gutes abzugewinnen in der Lage wäre) ............ denn mal davon abgesehen, dass das Blue Note viele Jahre nur 30 Euro/halbe Stunde Zimmergang kostete, so war auch dort das Servicelevel unschlagbar hoch.

    Ja, Roxi ist an und für sich eine ganz Liebe, aber sie meint es mitunter zu gut. Ihr Service ist fast zu wild und proaktiv, aber per saldo kann man nichts an ihr tadeln. Leistungswille und der Wunsch dem Gast gefallen zu wollen kann man ihr nicht abstreiten. Ich wurde am Donnerstag auch wieder von ihr bespielt und trotz dem wir nicht auf dem Zimmer waren, bekam selbst ich oberhaarlassender Sack zur Verabschiedung in einem von der Kamera in der Umkleide nicht zugänglichen Abschnitt noch einen Abschiedskuss.


    Kritiker werden jetzt die folgenden Fragen aufwerfen:
    1. Ist FK wanderer der Ghostwriter von FK moravia?
    2. Ist Oana wirklich so gut und attraktiv oder hat FK wanderer einen genauso miesen Geschmack/Anspruch wie FK moravia?
    3. Scheiße aber auch .......... warum war ich noch nicht dort?
     
  2. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Ein proppevoller Freitagabend - Tina und Angelina

    Streik der GDL, aber der gemütliche Steckbausatz eines Hauses, auch hinlänglich als Bahama zu Maintal bekannt, lässt sich ja auch noch mit U-Bahn und Bus erreichen. Und da letzterer um 17:47 Uhr an der Haltestelle Gewerbegebiet-Ost nahezu planmäßig einen Halt einlegte, war ich zur Happy Hour pünktlich vor Ort. Der Blick auf den Parkplatz offenbarte mir eine noch übersichtliche Anzahl an Gästen und, zu meiner Überraschung, auch die Präsenz meines Chauffeurs, den ich doch heuer gar nicht dort erwarten konnte. Gedda versorgte mich mit dem Nötigsten für die kommenden fünf Stunden und so war zunächst einmal Klönen und Line-up vorbeiziehen lassen angesagt. Nach 19 Uhr kam dann auf einmal ein erster Schwung mir altbekannter Fahrensleute der fröhlichen P6-Szene, so dass für Unterhaltung bei Bedarf gesorgt war. Um im Laufe des Abends riss der Besucherstrom gar nicht mehr ab, so dass bei meinem Verlassen des Clubs gegen 23 Uhr für kurze Zeit gar alle dreissig Spinde belegt waren.:cool:

    Silvia, Oana und so die ein oder andere meiner Favoritinnen waren nicht anwesend, was mir aber auch wieder die Chance zur Horizonterweiterung gab. Ina war aus dem Urlaub mit einem schön gebräunten Naturteint zurückgekehrt, wurde dann aber später von mir nicht mehr gesehen.

    Macht nichts, Tina (KF34, 160 cm, zwei leichte Draculabeisserchen, liebevolles Antlitz, Cup B, schwarze Lange Haare bei hellerem Teint) sollte es sein, die schon ein halbes Jahr die Besetzung verstärkt und mir von einem FK in der Vergangenheit mehrmals schon empfohlen wurde. Frühzeitig saßen wir auf einer Couch und Tina erzählte mir aus einem Mischmasch deutschenglischer Satzgebilde, wie sich der Anfang vor Ort doch äußerst schwierig gestaltete, da Features wie Küssen oder FO ihr doch mehr als unheimlich waren. In ihrer fröhlichen Art setzte sie dann fort, dass das aber alles der Vergangenheit angehört und mir wurde auf der Couch davon auch sofort der Beweis in Form von ZK geliefert. Sternzeichen Fisch, dass könnte passen, also rauf und gerade noch rechtzeitig vor zwei weiteren Pärchen das Zimmer mit Parkplatzblick ergattern können.:)

    Während Tina der PRO (pre-sex-obligations) im Bad Rechnung trug, drapierte ich die Liegestatt und lüftete die Bumsbude richtig durch. Endlich kam sie wieder, ohne High Heels auf 160 cm Naturmaß geschrumpft, und es folgte eine GF6 Session mit viel Nähe und Spaß, zwanglos eben, denn es ergab sich alles aus dem Spiel heraus. Einen für mich makellosen und taatoofreien Twenbody kann die 20-Jährige ihr eigen nennen. Dem hohen Bahama-Standard folgend wird alles geboten was Spass macht, und zwar ohne Hektik oder sonstige Eskapaden. ZK, Cunni:p zunächst bei ihr und später die Synthese aus Cunni und FO in der seitlichen 69.:blasen: Gegenseitige Körperküsse, wahnsinnig an diesem Tag empfindliche Knospen ihrerseits ..... und dann halt noch Sex in Missio, als Topping mit ihrem in meinen Händen in 30 Zentimeter Höhe schwebenden Po und den Beinen links und rechts auf meinen Schultern abgelegt (Akrobat schön) und liebevollem Finale im Löffelchen.:poppen: Wie meinte doch ein Gast später im Gespräch mit mir: "...... das ist doch echt paradiesisch hier ......". Wie wahr.:D

    Viele lange nicht gesehene Visagen und auch einige neue Gesichter garantierten Smalltalk, und der von Servicefee Gedda zubereitete Braten war eine echte Offenbarung. Und da sie weiß, dass ich ja nicht "fahre", wurde auch meine Pina Colada entsprechend aufgepeppt. War es nun der Braten, das Milchmixgetränk oder beide? Auf alle Fälle verspürte ich eine innere Ausgeglichenheit, gar wohlige Wärme, und ließ immer wieder den Blick schweifen. Um Petra herum hat sich seit meinem letzten Besuch von vor drei Wochen eine Landsfrauschaft aus mindestens drei weiteren Bulgarinnen gebildet. Von Melissa, einer zierlichen Blonden, hatte ich zuvor schon gelesen. Doch da war noch so eine kleine mit wild gefärbtem Haar, mit eleganten schwarzen Schuhen, ein wenig pummeliges Erscheinungsbild bei 150 cm Stockmaß. und einem reiferen Erscheinungsbild.;)

    Angelina, 27 (könnte auch was mehr sein), mit passablem Deutsch, da schon zwei Jahre hier tätig. Zuvor in Kiel, ob nun im Laufhaus oder wo auch immer. Sie erinnerte mich irgendwie im ersten Moment an die einstige Oase-Stella, die ja demnächst 43 wird, und mit der ich von 2002-2004 saugeile Nummern hatte. Zunächst fand Angelina einen Gast an der Bar, mit dem sie dann gar für eine Stunde verschwunden war. Mich reizte diese Frau irgendwie, so daß wir uns im Refektorium kurz beschnupperten. Im Gespräch merkt man schon, dass sie nicht neu im Business ist, aber die Floskeln erinnern mich mehr an Laufhaus denn Club. Egal, nach oben und probieren.:cool:

    Ein kleiner kompakter, taatoofreier Körper offenbart sich mir. Leicht nach unten hängende spitze Brüstchen der Größe A-B, ein durchaus niedlicher kleiner Po. Angelina ist kein Stunner, das war mir bewusst, aber darauf kommt es mir ja nicht grundsätzlich an. Die Stundenanfrage habe ich natürlich wie üblich bei Erstbuchungen verneint. Küssen war ok, denn sie ist, zumindest aktuell, noch nicht der GF6-Typ, wie ich bemerkt habe. Das brauche ich auch nicht immer, denn Variation macht ja bekanntlich auch Freude und hält die Synapsen frisch.

    Also "bespielbar"ist sie auf alle Fälle: am Hals, Tittchen, die Knospen standen in Kürze in Habachtstellung. Venushügel und Möse riechen und schmecken natürlich frisch. Sie kann dem Cunni spür- und schmeckbar zweifelsohne etwas abgewinnen (zu Beginn noch eher auf den Unterarmen aufgestützt mit Kopf gelegentlich nach hinten hängen lassend, um ja die Selbstkontrolle nicht zu verlieren, war denn irgendwann der Moment erreicht, an dem entweder die Arme schwer wurden, sie es einfach über sich ergehen ließ, was ich nicht hoffe, oder dem Empfinden freien Lauf ließ, was der geschmacklichen Umgebung nach zu urteilen der Fall gewesen sein mag), will sich dessen aber vielleicht noch nicht heuer so ganz bewusst sein, sondern versucht diesem Lustgewinn noch ein wenig auszuweichen.:D

    Schon frühzeitig das Betteln um Ficken, Hinweis auf die Zeit ...... ich habe daraufhin ein wenig an den "Berufsethos Hure" appelliert, Stammkundengewinnung (dass die Typen fragen, was Sache ist), meine Erfahrungen mit der Landsfrau Petra (Angelina war anscheinend den ersten Tag da, holte sich dann immer mal wieder einen Ratschlag von Petra, wie ich bisweilen bemerkte ...... war selbst überrascht auf meinen Hinweis bezüglich der am Tresen ausliegenden Bettauflagen). FO, ja, das beherrscht sie ausgesprochen gut - Schaft auf- und ablecken, Züngeln, "Reinstopfen" ....... ich lass' das Frau gern selbst entscheiden, wenn es gut ist ..... und das war gut. Klopft man auf die Fingerchen, dann wird auch das Wichsen eingestellt. Hatte zuvor Tina noch peinlichst darauf hingewiesen, dass ich aber nicht in den Mund abspritzen soll, so wäre das Angelina ihrer Anfrage nach zu urteilen mehr als recht gewesen.;)

    Ich ließ dann doch den Präser montieren und begann zunächst in Missio, um die Situation selbst kontrollieren zu können. Heidewitzka, was ist diese Muschi schraubstockmäßig eng. Zunächst spielte ich nur mit den oberen 6 Zentimetern meiner Männlichkeit in ihr herum, was schon recht erquiekliche Töne ihrerseits zur Folge hatte. Dann ging's tiefer ..... sie forderte doch zu Beginn das Ficken geradezu ein, also wollte ich ihr den Wunsch auch erfüllen. Ihre Beine nach oben den Eindringwinkel verändernd, die Füsse lingual bearbeitend ..... das kommt gut bei ihr. Sie liegt jetzt vor mir, ich mache, Angelina erinnert an die Zeit, und ich sie daran, dass wir noch fast 10 Minuten haben. Ficken macht Spaß mit ihr, aber zu hart ist ihr dann doch zu ungeheuer - ist es der Braten oder die Pina Colada, die mich heuer so performen lassen? Auf alle Fälle sind ihre inzwischen erquicklichen Laute hinsichtlich Authentizität nicht in Frage zu stellen. Ich soll doch endlich abpritzen ..... ok, dann lass' uns noch die Stellung wechseln .... Doggy .... dieser kleine Hintern macht Spaß, die Hebelverhältnisse sind ideal, ich fühle mich "in ihr" gut aufgehoben, wenn ich das so oberflächlich beschreiben darf. Die alkoholgeschwängerte Pina Colada, oder war es der Milchreis, geben mir selbst um 23 Uhr noch Energie. Schließlich bahnt sich mein Abschuss seinen Weg in den Gummi und ich spüre dieses Pulsieren in Angelinas' Grotte.:poppen:

    Fazit: Angelina kann, wie man meinem Bericht entnehmen kann, durchaus sehr hochwertigen und authentischen Sex bieten. Ihrer, wie ich vermute, Vergangenheit im Laufhaus oder WoPu geschuldet, offenbart sie derzeit noch die dafür typischen Charakteristika (abspritzorientiertes Verhalten mit dem Versuch kostenpflichtige Zusatzfeatures anzubringen, um in möglichst kurzer Zeit den Umsatz zu maximieren). Unter den Fittichen von Petra sollte sie aber die Chance haben, alsbald eine gewisse Clubkompatibilität, wie wir diese im Bahama hinsichtlich Servicegebaren u.ä. gewohnt sind, zu entwickeln.:winkewinke:
     
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  3. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    #23 Fortunatus, 9. November 2014
    Zuletzt bearbeitet: 9. November 2014
    Bahama-Club - eine gute Möglichkeit zum Überwintern

    Ach, vorbei sind die verdösten Club-Tage am Außenpool, vorüber das Abhängen nach der Arbeit auf der Club-Terrasse, um abends noch ein paar Sonnenstrahlen und einen Blick auf genau so sonnenhungrige Hasen en nature zu erhaschen.

    Aber man ist ja flexibel. Wenn die Abende also länger werden und im Supermarkt die Lebkuchen aufgestapelt werden, sucht sich ein alter Bär wie ich halt ein neues warmes Plätzchen. Dann rutschen bisherige Argumente bei der Clubauswahl - wie eben das Vorhandensein eines Außengeländes mit Plantschmöglichkeit - in der Wertungsskala nach unten.

    Anderes - wie vernünftige Verpflegung an Speis' und Trank, ein attraktives Line-Up und eine angenehme Atmosphäre - gewinnen dagegen noch einmal massiv an Bedeutung. Genau deshalb hat's mich in den letzten Wochen auch immer wieder in den relativ kleinen und überschaubaren Bahama-Club in Maintal-Dörnigheim (Maintal Gewerbegebiet Ost) gezogen.

    Als Sparfuchs habe ich dabei jedes Mal die ausgeschriebene Happy Hour genutzt: Von 18 bis 20 Uhr (Mo und Mi ganztägig) Eintritt jeweils 25 Doppelmark (sonst regulär 35 Ocken). Von der Quicky-Special-Möglichkeit (90 Min. für 15 Euro) habe ich bewusst die Finger lassen - ältere Herrschaften wollen sich doch nicht (mehr) hetzen lassen.

    Der seit Jahr und Tag in der Höhe unveränderte Happy-Hour-Eintritt ist aus meiner Sicht "value for money". Denn wenn ich keinen Bock darauf habe, mir selbst was zu machen, und zum Essen abends rausgehe, bin ich mit einem Getränk in Frankfurt auch immer locker 15 Euro los. Und für den Restbetrag kann ich noch die komfortable und jüngst renovierte Sauna genießen und habe zudem aus dem Schwitzraum einen anregenden Blick auf zumeist viel weibliche Schönheit.

    Doch ich greife dem Ablauf vor. Zunächst trifft man nach Betreten des containerähnlichen Baus ("Wellblech-Palast", "Nissen-Hütte", ...) auf die Zugangskontrolle in charmanter weiblicher Form. Freundlich tauschen die gute Seelen des Geschäfts, die philippinische GEDA, die deutsche (?) MELI oder die polnische JULYA den zu entrichtenden Obolus in einen Hessendress, Badeschlappen und Spindschlüssel.

    Nach der Verwandlung in einen Eis-, Braun- oder Schwarzbären (je nach Farbe des Hessendresses) macht man sich dann in den blitzsauberen Duschräumen clubfein. Vor einem Besuch im Bahamas-Club rasiert sich der Gentleman schon zuhause, damit die spätere Gespielin/nen nicht unter kratzenden Bartstoppeln zu leiden haben.

    Als Einstieg in den Clubaufenthalt ist eine schöne Mahlzeit im Durchgangszimmer mit dem warmen Büffet nicht die schlechteste Idee. Geboten wird meist eine Mischung zwischen Fast-Food (zum Beispiel Chicken Wings oder Chicken Nuggets) und einfacher Hausmannskost. Zu letzterem zähle ich etwa Frikadellen in Soße, Spaghetti Bolognese oder Geschnetzeltes a la Crème. Viel zu selten, nach meinem Geschmack, gibt's aber auch mal Asiatisches von GEDA.

    Abgerundet durch eine Vorsuppe, Beilagen, Salaten (meist Kartoffel-, Gurken- und Krautsalat) und einem Dessert kann durch dieses Angebot wohl jeder satt werden. Auf jeden Fall ist man dann zu größeren "Schandtaten" gerüstet. Diese kann man beispielsweise im Bar-Raum, der mit seinen Sofas als Hauptkontaktraum gilt, anbahnen. Dort an der Theke geben die Mädelz auch die Getränke aus. Freitags und sonnabends kriegt man da von GEDA leckere Cocktails 4 3 serviert. Oder es ist das TV-Zimmer, dass auch als Räucherstube (vulgo Raucherzimmer) dient, in dem man sich seine Tagesabschnittsbegleiterin wählt (oder sich von ihr wählen lässt).

    Aus den Begegnungen der letzten Zeit sind mir insbesondere noch die mit SILWIA, LORI und VERONICA im Gedächnis verblieben.


    SILWIA ist aus Rumänien, Mitte bis Ende 20, kenntnisreich, sehr erfahren und meist in einer neonfarbigen BH-Höschen-Kombi unterwegs. Die Mutter zweier Söhne hat ein sehr freundliches, ausgeglichenes Wesen, ist aber aktuell im Urlaub (voraussichtlich bis Januar 2015).

    An LORI, Mitte 20, RO, erfreut der Kenner ihre "Griffigkeit" und ihre Bereitschaft zu schönen schmusebezogenen Sessions. Sie kann aber auch anders und vermittelt selbst dann, dass sie Spaß an der Freud' hat.

    Nach meiner persönlichen Meinung hat VERONICA (Anfang 20, RO) aktuell den "geilsten Body" in Schorschs Blechbüchse. Wenn sie ihr rotes Dessous erst mal abgelegt hat, bleibt einem nur niederzuknien vor so viel Schönheit. Ein stehender C-Busen, ein Po zum Anbeißen und ein süßes freches Gesicht veranlassen auch einem alten Knacker wie mich zu Sonderschichten in einem der nur drei Zimmer im Obergeschoss.

    Da machen dann mitunter sogar die Zimmerwartezeiten Spaß, da diese bei Zärtlichkeiten im Vorraum (ZK, aber auch gerne mal Substantielleres) sehr befriedigend überbrückt werden. Die Räumlichkeiten in den Gartenhütten sind anscheinend weniger beliebt. Das Zimmer neben dem Fernsehraum geht wegen der nebenan herrschenden Lautstärke gar nicht.

    Übrigens, in der letzten Wintersaison bewährte Dienstleisterinnen wie CARMEN und DANIELA habe ich bei meinen letzten Besuchen nicht mehr angetroffen. Vielleicht kann ja mal hier jemand zum Besten geben, wo die Damen abgeblieben sind.


    FAZIT:

    Im Bahama-Club habe ich wohl einen geeigneten Platz zum Überwintern gefunden. Neben der Servicequalität und dem Engagement der Mädelz beim "'Seniorenprogramm" und der schmackhaften Verpflegung haben mich die entspannte, familiäre Atmosphäre (hoher Anteil deutschen Stammklientels mit angenehmen Umgangsformen) überzeugt. Die bestehenden Nachteile (z.B. fehlender Whirlie) kann ich angesichts des maßvollen Eintritts tolerieren.


    Meine besten Grüße
    :winkewinke:Fortunatus
     
    hottom, derrote1, django_chained und 7 andere danken dafür.
  4. wanderer55

    wanderer55 KF 34, was denn sonst?

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    mal wieder auf den BAHAMA (-Frauen)

    Die Sucht siegte mal wieder über den Verstand und ich begab mich an einem Wochentag schon mittags auf den Weg ins BAHAMA. Angekündigt hatte sich per Mail schon Oana, die gut erholt aus dem Urlaub zurück gekehrt an ihrer alten Wirkungsstätte angekommen war. So ging dann nach der üblichen Dusche vor Ort die erste Stunde auch sofort an Oana. Wie schon zuletzt schöne ZK zu Beginn und gutes orales Verwöhnprogramm von ihr. Meine Gegenoffensive gelang zwar nicht zu 100%, aber es schien ihr zu gefallen. Im Vergleich zu der ersten Begegnung mit ihr war die Stunde dieses Mal nicht ganz so gut, vielleicht lag es damals auch am Reiz des Neuen. Leider ist der Presale Service weitaus ausgeprägter wie der Aftersale Service, aber das kennt man ja auch von anderswo. Trotzdem war es eine schöne Stunde mit ihr.

    Nett angelächelt hat mich jedesmal im Vorbeigehen Tina, mit der ich beim ersten Besuch vor einigen Wochen eine nette halbstündige Begegnung hatte. Bei den drei Besuchen danach hatte ich sie allerdings nicht mehr gebucht, umso mehr freut es mich wenn man trotzdem immer wieder so nett beachtet wird.

    Der Laden war durchweg in den nachmittags- und frühen Abendstunden mit einem deutlichen Frauenüberschuss versehen, was unsereins natürlich wohlwollend zur Kenntnis nimmt. Die Mädels dagegen langweilten sich sehr, einige schienen auch sehr müde weil sie kurzzeitig auch schlafend, oder zumindest schlummernd auf den Sitzgelegenheiten lagen. Kenne ich von anderen Clubs so nicht. Trotzdem kommt es mir so vor, als ob alle Mädels im BAHAMA recht freundlich sind. Nette Unterhaltungen sind stets möglich und die Frauen wollen auch nicht direkt aufs Zimmer.

    Nach angemessener Regenerationspause sah ich dann einen interessanten Neuzugang auf der Couch sitzend. Schönes Gesicht mit beeindruckenden Rehaugen und einer KF 32/34, also nach etlichen Buchungen in der letzten Zeit von 29 bis 38 jährigen Mädels mal wieder was zierliches Junges. Bin dann mal zu Kathalina hin und habe mich vorgestellt, wobei ich mir vorgestellt habe möglichst schnell mit ihr zu verschwinden. Die schönen Rehaugen wurden nochmals größer als ich sie auf deutsch ansprach, nix verstehen. Dann das Gleiche noch mal in englisch, nix verstehen. Schade, ein paar Worte wechseln bevor man die Teilzeitgeliebte zum Bett führt wären ja nicht schlecht. Also mußte "Zimmer" und Handzeichen nach oben, wo die Verrichtungsstätten angesiedelt sind reichen. Das verstand sie dann auch. Wie im BAHAMA bei den Mädels üblich verschwand sie dann für einpaar Minuten zum Frischmachen. Zurück kam dann ein filigranes 21-jähriges Geschöpf bei dem ich schon Angst bekam was zu zerbrechen, so zierlich ist sie. Geküsst hat sie schon einigermaßen gut, wenn man bedenkt das sie erst seit zwei Wochen im Gewerbe tätig sein soll. Meine oralen Spielchen an ihrer Schatztruhe nahm sie kaum wahr wie ihr Blick an die Zimmerdecke verriet. Beim Nahkampf kam aber dann doch etwas Stimmung auf, hier konnte ich mich nicht beklagen. Man sollte ihr noch etwas Zeit geben, könnte sich bestimmt zu einer Bereicherung im Club entwickeln.

    Oana schaute ab und zu mal ins "Wohnzimmer" rein, bevorzugte aber doch als Aufenthaltsraum den Raucher-/Fernsehraum. Ich hätte gerne noch eine Runde mit ihr gedreht, aber den Raucherraum muss ich mir nicht antun.

    Das Essen war wie bei meinen letzten Besuchen wieder recht gut, das Fleisch zart (ich rede vom Essen) und die Pommes knusprig. Gemessen am Eintrittspreis von 25 € an dem Tag kann ich wirklich nicht meckern. Zu meckern hätte ich eigentlich nur über die hohen Temperaturen im Club, da müssen die Mädels ja müde werden. Hier kann man gut ein paar Grad runterdrehen und nebenbei Geld sparen. In modernen Firmen wird man an den aus Verbesserungsvorschlägen resultierenden Einsparungen beteiligt, Kontonummer gebe ich auf Anfrage gerne an Cheffe heraus.

    So gegen 23 Uhr, eigentlich Zeit um die Heimreise anzutreten, legte sich Tina eine Couch weiter sehr ansehlich auf den Bauch. Ihr schönes nur leicht bedecktes Hinterteil sorgte schon für ein Kribbeln unterm Hessendress. Meine Bitte mir Gesellschaft zu leisten erwiderte sie mit komm doch zu mir. Seit wann kommt der Knochen zum Hund. Natürlich rutschte sie dann doch lächelnd zu mir rüber, ich denke mal so ganz zufällig hatte sie nicht auf der Couch nebenan Platz genommen. Leichte Körperkontakte gab es schon, jedoch alles sehr gesittet (schade). Der Körper hatte sich glaube ich schon auf einen harten Winter eingestellt, ich hatte sie etwas leichter in Erinnerung wobei sie keineswegs dick ist. Sehr schöne Figur mit nun ein klein wenig Speck an den Hüften, mir hats gefallen. Der Gang aufs Zimmer war logisch. Wie schon bei der ersten Begegnung sehr schmusig. Meine Zungenspiele zeigten Wirkung aber leider mußte ich an das Schild beim Metzger denken wo ein Hund abgebildet ist und dort steht "wir müssen draußen bleiben", das galt hier mal wieder für meine Finger, trotz intensiver Nagelpflege daheim. Aber es war auch so schön. Wenn sie an den Hüften etwas zugelegt hat dann hat sie beim Blasen jedoch enorm zugelegt. Das war schon sehr gut, schön tief und gut dosiert. Da kam schon der Gedanke auf ein Extra zu bezahlen, war dann aber doch zu geizig weil in Frankfurt Aufnahme mir 50 € zu Buche schlägt. Also haben wir es in der üblichen Art und Weise zu Ende gebracht indem sie einen super Ausritt mit viel Ausdauer leistete. Schöne halbe Stunde, das Mädel ist nett und bietet einen recht guten Service. Wenn sie nur wüßte was so ein Zeigefinger alles kann.....

    Nach Mitternacht ging es dann zurück, war ein schöner Clubbesuch. Wenn ich noch einmal dort hinfahre, dann aber nur wenn ich mit einem Kollegen dort verabredet bin. So alleine fehlen mir doch gut 30% zur vollen Zufriedenheit.
     
    hottom, moravia, clark5000 und 8 andere danken dafür.
  5. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Bahama (Maintal bei FRA): Monika ...... und es geht doch .....

    Freitagabend gegen 18:20 Uhr - die üblichen Verdächtigen tummeln sich bereits bzw. kommen innerhalb der nächsten 90 Minuten im Schorsch'schen Wellblechpalast eingetrudelt. Die mir am späten Nachmittag von Geda avisierten 17 Mädels sind, wenn man belegte Zimmer und sonstige umherstreunende Ladies saldiert, wohl auch alle da.:)

    Susanna wird mir von einem Stammi vor der Nase weggebucht, aber es gibt genug neue und bekannte Gesichter an der weiblichen Front. Roxy in einem schwarzen Dingens mit gleichfarbigen Strümpfen bekleidet kommt schon verdammt sex rüber, Laura schaut ein wenig trübselig drein, was bei Monika (http://www.bahama-club.de/Girls/6051816) ja schon gängige Übung zu sein scheint.:(

    Als ich mal wieder am Tresen meinen Wasservorrat nachordere, kommen wir ein wenig ins Gespräch. Belanglos aber nett, wenn man bedenkt, dass ich in der Vergangenheit doch eher kühle Blicke von ihr zu Gesicht bekam. Plötzlich kommt sie mir, auf ihrem Hocker sitzend, ein wenig näher ............. hmmm, was jetzt, habe ich ein neues Stimmungshoch bei ihr entfacht? Und aus einem oberflächlichen Kuss wird eine fast schon verschlingende ZK-Orgie vor der Kaffeemaschine, die nicht nur so ein paar Momente andauert, sondern eine kleine gefühlte Ewigkeit andauert. Nun, aus alten Zeiten ist mir ja nichts ungewohnt oder gar peinlich. Selbst mein Lendenschurz nimmt irgendwann "Haltung" an.:D

    Wir trollen uns eine Etage höher - ich finde diesen sich vor mir die Treppe hinauf stöckelnden Body echt reizvoll und ihre Visage hat dieses gewisse Etwas, was mich durchaus anzieht. Auf dem Wartestuhl weiter rumgeknutscht, wobei die Initiative bislang generell von Monika ausging. Anita sei Dank wurde auch ein Zimmer frei. Bett drapiert, Monika 'gen Dusche verabschiedet und mich auf dem Stuhl niedergelassen.

    Freudestrahlend betritt sie wenig später den Raum, wirft das um den Körper gewickelte Handtuch auf's Bett und baut sich vor mir auf. Ich spiele mit meinen Fingerkuppen an ihr herum, die Knutschorgie findet ihre Fortsetzung, und irgendwann hockt Monika zwischen meinen Beinen, öffnet das Handtuch um freizulegen, was da von nun an wohlig und mit Worten aus ihrem Mund wie " .....so, so auch .... auch so ..." in den mir zu Teil werdenden Varianten eines Zungen- und Lippenspiels, abwechselnd mit meinen Priap DT aufnehmenden Oralverkehrs. Ich war irgendwie hin und weg, so was hätte ich nie erwartet. Hingabe pur von der Frau, die mich die letzten 15 Monate oder noch länger quasi mit bösen Blicken und Mißachtung bestraft hat.:blasen:

    Auf dem Bett ging's dann weiter, das Leckprozedere, bei dem sie spürbar zu geniessen verstand und nicht den "Hans guck' in die Luft" mimte.:p Monika wollte "es" an diesem Abend einfach, was mich in Erstaunen und Verzückung zugleich versetzte. Da stand der anschließende Sex in nichts zurück - Monika war geil und ich genoss die Zeit mit ihr. Selbst inklusive dem anschließenden Verwaltungsakt im EG war eine Harmonie sondergleichen zu spüren.:)

    Schade nur, dass sie anschließend wieder ihre typische, Flappe ziehende Position auf der Lehne eines der Sofas einnahm.:(
     
    Tomto, hottom, wanderer55 und 5 andere danken dafür.
  6. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Walpurgis Warm-up mit Jenny (HU)

    Um 18:30 Uhr eingetroffen waren die von Geda telefonisch in Aussicht gestellten 16 Mädels wohl auch alle vor Ort. Allein die männliche Gästeschar ließ anfangs noch gar zu wünschen übrig, was sich auf die Gemütslage der Damen zunächst noch dämpfend auswirkte, aber später kamen dann doch noch einige Stammis, was den Launebär in der ein oder anderen CDL durchaus zum Steppen brachte.:cool:

    Das Line-up war bunt gemischt, von KF32 bis KF40 (Carmen) war wohl alles dabei, und nationenseitig wurde selbiges noch abgerundet durch eine Polin (Name mir unbekannt, spricht gut Deutsch, 160 cm, KF36, nette straffe Figur, blondes, eher kurzes Haar), die 35-jährige Brasilianerin (mit den schönen Brüsten und den Taatoos auf den Schulterblättern ...... war früher Stammbesetzung ....... war das nicht die, die angeblich ganz aufhören wollte?) und ....

    .... Jenny, eine Ungarin, 28 Jahre, kleiner Floh, eher dunkler Teint , KF34, A-Cups ......, die seit vier Tagen wieder im Bahama weilt, nachdem sie vier Jahre ausgesetzt hat ...... dem ein oder anderen war sie bekannt aus ihren Anfängen im Atlantik, dann Rom und einem Kurzintermezzo im FMH (ist also vor rund 7 Jahren bereits dem P6 nachgegangen). Sie spricht hervorragend Deutsch, so dass die Kommunikation sehr angenehm war. Ich entschloß mich daher nach einer weiteren Unterhaltung am Bartisch zu einem Zimmergang mit ihr.:)

    Alle Zimmer gerade belegt, da hatte sie Zeit für die prekoitale Vorwäsche, bevor sie auf meinem Schoß Platz nahm. Noch verhaltenes proaktives Küssen ihrerseits in der "OG Lounge", dann wurde ein Zimmer frei ...... und es wurde ....... eine geile GF6 Session, denn von nun an war ZK angesagt. Jenny weiß noch, dass FO mehr sein kann als nur Stakkato den Schwanz rein -und rausschieben, und das weiß ich zu schätzen.:blasen: Sie ist nicht berührungsscheu und hat so ihre erogenen Zonen, die es zu entdecken gilt, damit der ungarische Motor schnurrt. Ihre Frage, ob ich sie denn auch "... dort küssen will ...." kam ich nach und nach gerne nach. Und das macht Spaß ...... endlich mal wieder eine Frau, die dem ÜBSen mehr als nur zugetan ist und sich eher dabei öffnet als zum Ende hin wegzuziehen.:p

    Sex hatten wir dann in Folge auch noch. Amazone, Hammerreiter in der Hocke mit fliessendem Übergang in den Schneidersitz, daran anschließend mit einer sich nach Hinten auf den Armen abstützenden Pustaprinzessin. Nahtlos und ohne Gripverlust in Missio, Beinchen mitspielen lassen als auch die Füsselchen ..... schließlich ins Löffelchen geglitten und dort ZK bis zum erlösenden Abschuß meinerseits.:poppen:

    Ja, eine klasse Session nach guter "Alter Frankfurter Schule" und die für mich beste Ungarin neben Netti, die dem ein oder anderen Samya-Besucher vielleicht noch in Erinnerung ist (kann mich ja selbst kaum noch an sie erinnern).

    Tags darauf dann zum 1. Mai ins Samya gefahren - erholsam für viele Mädels nach einer durchfeierten Partynacht zuvor. Diesmal wieder eine Session mit Agnieszka - meine Referenzpolin. Danach noch Priscilla massiert und mit ihrer Landsfrau Nelly parliert, die inzwischen auch wieder den Weg zurück nach Rodenkirchen gefunden hat. Hätte früher zu massieren aufhören sollen, denn dann kam so ein "Mick Jagger" ähnelnder Stammi, der mir doch glatt Nelly weggeschnappt hat ....... und obendrauf noch meinen Rückfahrplan konterkarierend das Zimmer mit ihr ausgedehnt hat:bigmotz: - Merke: im Puff gibt es kaum mehr Lochschwager aber zunehmend mehr Lochgeier.:D:winkewinke:
     
    Tomto, Bokkerijder, clark5000 und 7 andere danken dafür.
  7. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #27 moravia, 24. Mai 2015
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2015
    Maya und Susanna im Bahama zu Maintal

    Am Mittwoch um 17:15 Uhr im Kleinod des P6 zu Maintal eingetroffen. Trotz ganztätgiger Happy Hour (Eintritt 25 €) war der Besucherstrom recht überschaubar, so dass die knapp 20 CDL zweifelsfrei die zahlenmäßige Übermacht hatten.

    Neben Alina, Maya, Susanna, Ina, Monalisa, Jasmin, Melissa (so eine Rumänin mit thailändischem Einschlag, die wohl vor drei Jahren schon hier war), Monika, Carmen, ..... war auch Uana wieder anzutreffen.

    Ich war irgendwie geil und so kam mir Maya (http://www.bahama-club.de/Girls/6347046) im Refektorium gerade richtig, als sie mich dort mit proaktivem Körperkontakt und einer publikumswirksamen ZK-Orgie am Tisch sitzend warm machte. Ein solider Zimmergang, den ich als Clubstandard allgemeiner Art bezeichnen würde, wäre ich nicht in der Wellblechhütte zu Schorsch', wo ich insgesamt doch recht verwöhnt bin.;) Dazu die Anspielung auf das nahende Ende nach gerade 'mal 20 Minuten ..... Fazit: eher keine Wiederholungsbuchung in absehbarer Zeit.

    Anschließend mit Bekannten und Mädels gequatscht. Im Raucherraum unter anderem Dasha, Litauerin in den Anfangsdreissigern mit KF 38/40, kurzem hellrot eingefärbten Haaren und Brille, die ich schon einmal vor einigen Monaten gesehen habe, die ansonsten eher dem WoPu im helvetianischen Kulturraum zugetan ist, kennengelernt. Gute Unterhaltung in Deutsch und durchaus tiefgründig, aber der Funke sprang nicht so über (allerdings wurde mir von einem Kollegen, der sie anschließend buchte, bescheinigt, dass sie eine äußerst vitale Maid vom Typ ".... über Stühl' und Bänke ..." sein muss.:)

    Auf dem Weg raus aus dem Raucherraum fiel mir dann Susanna (http://www.bahama-club.de/Girls/6051824) buchstäblich in die Arme, die ich die letzen Monate zu meinen Besuchszeiten nicht immer, und wenn, dann nicht greifbar hatte, weil der ein oder andere schneller bzw. ich mit irgendeiner anderen beschäftigt war. Mit ihr hatte ich in den letzten 12 Monaten schon einige Zimmer. Insbesondere nachdem Silvia nicht mehr da ist, ist Susanna für mich zu ihrer würdigen Nachfolgerin geworden. Ja, viel Konversation ist da nicht möglich. Aber sie ist irgendwie eine von Grund auf liebe Frau, die sich auch regelmäßig beim Aufräumen von Gläsern oder dem Spülen derselben betätigt, was bei mir besonders gut ankommt. Vielleicht verspreche ich mir vom haushälterisch versierten CDL-Typus mehr als vom zickenden Teenie.:D

    Egal, wir stehen da so im Übergangsbereich vor den Toiletten und schauen uns in die Augen, ehe sich unsere Lippen näher kommen und schließlich auch hier eine Knutschorgie en public eingeläutet wird. Die zusätzlichen Bettlaken ums Eck greifbar nahe nehmen wir den kürzesten Weg 'gen Obergeschoss, wo gerade alle drei Zimmer belegt sind. Die Holzhütten kommen für mich nicht in Frage, nicht heuer. Also nehme ich auf dem einzig oben verfügbaren Stuhl Platz und Susanna setzt sich breitbeinig auf mich, um die Aufwärmphase fortzusetzen. Mein Begleiter, der uns unten schon bemerkte und im Vorübergehen zu mir meinte, dass "die" wohl ziemlich "spitz" sei, konnte ich nur beipflichten.:D

    Endlich wurde das Zimmer mit Terrassenblick frei ..... das Tuch drapiert und Susanna verabschiedete sich zur präkoitalen CDL-Waschung, während ich Platz auf dem schwarzen Sessel nahm. Endlich war sie wieder zurück (Zimmerzeit beginnt übrigens erst jetzt - ist im Bahama so üblich), zog mich an den Händen nach oben und befreite mich der Frottierware. Susanna knutscht sich langsam hinunter in die Hocke ..... und mein Schwanz verschwindet schließlich in ihrem Mund, ehe ein mehrminütiges Zungen- und Lippenspiel abwechselnd Klöden, den Schwanz entlang, die Eichel umspielend und wieder mich komplett aufnehmend, beginnt.

    Der Bequemlichkeit wegen lasse ich Susanna natürlich die Freiheit "vor mir zu knien", und das Schauspiel, sichtbar auf der circa zweit Meter entfernten, oberhalb dem Kopfende des Bettes angebrachten Spiegelfläche, setzt sich fort.:blasen::p:) Geil - ich sehe gut aus.:D

    Und weil ich ein Kavalier der alten Schule bin, und an wundgescheuerten Knien nicht schuld sein möchte, verlagern wir das Vorspiel schließlich auf's Bett. Susanna ist eine begnadete Schwanzleckerin - ebenso wie einst Laura und Ewa im Blue Note. Und ich liebe diesen Körper, diese gewisse ihr innewohnende Naturgeilheit beginnend am Halsansatz bis hinunter zu den Zehenspitzen. Ich kann in ihren Haaren spielen, ohne dass da, wie bei vielen anderen Frauen, geklagt wird. Sie ist nicht kitzelig ..... aber erregbare Zonen hat sie derer genug.:p Hey, das macht einfach Freude, wenn man spürt, dass die Frau mitmacht. Cunni - was sonst, das passt und schmeckt bei Susanna immer - auch ohne Fingereinsatz. Das ÜBSen ist Pflicht und sie wehrt auch nicht ab, als ich danach fortsetze und das Zungenspiel mit Zutzeln in die nächste Phase lenke.:p:p

    Dass unser Rendezvous mindestens eine Stunde beanspruchen wird, ist auf beiden Seiten keine Rede wert .... wir kennen uns, das bedarf keiner Worte.

    Eine gute Viertelstunde Koitus haben wir denn auch noch. Natürlich nicht, ohne dass zuvor mein Schwanz nochmals gepflegt oral behandelt wird. Kuscheliger GF6 mit innigen Umarmungen und einem befreienden Orgasmus meinserseits in der Löffelchenstellung lassen die Session ausklingen. Danach noch ein wenig Susanna mit Fingerkuppen und Fingernägeln bekrabbeln und wieder die Lebensgeister erwecken.:) Die Treppe hinunter und zwei verträumt dreinschauende Augen verabschieden mich, in Tatenheit mit einem finalen Schmatzer und zwei zusammengefalteten 50ern, die ich ihr in das Patschehändchen drücke.

    Fazit: Susanna - na klar, das passt.
     
    Winnetou Kowalski, Liebling und clubtester danken dafür.
  8. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #28 moravia, 25. Mai 2015
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2015
    Nachtrag aus "technischer" Sicht: der Begriff des "ÜBSen"

    Wie ich in einem anderen von mir regelmäßig genutzten Medium heute Früh feststellen durfte, ist oben genannter Begriff des "ÜBSen" noch nicht allgemein anerkannt im Kulturwortschatz der Freiergemeinden.

    Erlaubt mir deshalb, dass ich an dieser Stelle einen pfingstmontaglichen Exkurs in diese Thematik einleite (ooooh, das wird mein 800er Beitrag im FC - krieg' ich jetzt einen Preis?).

    ÜBSen = "Über den Berg Schubsen, im Sinne von infolge von cunnilingualen Bemühungen des Freiers bei der CDL faktisch nachweisbarem oder dem Freier seitens der CDL zumindest illusionstechnisch optimal dargebotenem Orgasmus.

    Letzterer ist das Ergebis eines sich bei der CDL aufbauenenden Spannungszustandes, der, ähnlich einer Wanderung des Freiers um den Venushügel herum, also unter Erklimmen der auch darunter liegenden Täler, erster Höhen und kleinerer Erstgipfel (Snowboardfahrer können sich das sinnbildlich als Fahrt innerhalb der Halfpipe vorstellen, wobei mein "Snowboard" halt nicht nur 15 Sekunden die Seitenkämme respektive äußere Schamlippen auf und ab entlang gleitet), bis dass der "Schatz" gehoben bzw. der Freier ein weiteres Fähnchen des Gipfelsturmes, der in eruptiven Vulkanausbrüchen, gepaart mit temporären tektonischen Verwerfungen bei der CDL, sinnbildlich hinzufügen darf. Sinnbildlich deshalb, weil, im Gegensatz zu der oftmals innewohnenden Vorstellung des klassischen Geschlechtsverkehrs, die Besteigung eine andere Akzentuierung erfährt, oder aber, wie bei mir üblich, ähnlich des Erklimmens von "der anderen Wand aus", im zweiten Schritt erfolgt.

    Puuuhhh, nennt mich den Reinhold Messner des gepflegten P6, wobei ...... "gepflegt" ..... war das nicht ein Begriff aus dem Themenkreis des Bierzapfens ("gepflegtes" Pils)?
     
    wanderer55 und Stopper danken dafür.
  9. avlover

    avlover Bauernmagdfetischist

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    #29 avlover, 25. Mai 2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Mai 2015
    Illusion oder nicht

    In einigen Fällen manchmal leichter zu erkennen als man denkt.:p
    Wenn das Mädel dieses trotz sichtlichem Genusses aufgrund von massiven, körperlichen Zuckungen, urplötzlich abbricht und doch lieber gefickt werden will.
    Dann ist ihr nämlich gerade eingefallen, das sie noch einen mehrstündigen Arbeitstag vor ihren :titten2:hat und ein eigener Orgasmus zu diesem Zeitpunkt unvorteilhaft wäre.
    In den Abendstunden, bei bescheidenem Tagesumsatz sind die Chancen glaube ich höher.
     
    moravia und albundy69 danken dafür.
  10. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    #30 Fortunatus, 25. Mai 2015
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2015
    ÜBSen

    Auch wenn jetzt nicht spezifisch Bahama-relevant, so will ich doch meinen Senf dazugeben.

    Meine Erfahrung ist, dass Du in einem offenen Gespräch mit den Mädelz (so der deutschen Sprache ausreichend mächtig) höchst aufschlussreiche Antworten bekommst.

    Ehrlich sagen dann einige, dass sie während des Arbeitstages noch keinen "petite mort" erleben wollen, weil sie dann müde und zufrieden werden würden. Das wäre aber keine Grundlage für die weitere Umsatzmaximierung während der restlichen Öffnungszeit des Clubs. Von daher ist Forenkollege AVlover uneingeschränkt zuzustimmen.

    Andere berichten, dass die gewählte Verhütungsmethode für sie einen entscheidenden Einfluss darauf hätte, ob sie kommen könnten oder nicht. Anscheinend ist für einige die 3M-Spritze die Methode der Wahl. Diese scheint aber einen Orgasmus sehr zu erschweren bzw. ein Kommen kaum mehr möglich zu machen. Ich geb das mal so wieder, wie mir das von zwei Ladies - unabhängig von einander - erzählt wurde.

    Dann gibt es wieder welche, die gesundlheitlich mit immer wiederkehrenden Blasenentzündungen kämpfen. Bekanntlich kann ein Orgasmus den Krankheitsverlauf beeinflussen. Deshalb ist von diesen Mädelz ein Kommen nicht gewünscht.

    Wieder andere sperren sich mental, weil sie das nur mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin erleben wollen.

    Auch wenn ich mich natürlich darüber freue, wenn es "passiert", weil das gut für mein Selbstbewusstsein ist, finde ich doch, dass man Haltung der Mädelz respektieren sollte. Man sollte also nicht verbissen versuchen, der Frau etwas vermeintlich Gutes anzutun, das sie gar nicht will oder sogar ablehnt.

    Meine Erfahrung ist, dass wenn man sich hierbei, aber auch generell, verständnisvoll zeigt, man oft von erfahrenen und vernünftigen Dienstleisterinnen gleich oder später durch ein Mehr an Service belohnt wird. Das kann dann durchaus bedeuten, dass die Gute später am Abend mit dir die "Hochzeitsnacht" feiert.

    Die alte Regel "wer ficken will, sollte freundlich sein" gilt halt ebenso im Club, wenn auch leicht modifiziert:
    "Wer GUT ficken will, sollte freundlich sein".


    :winkewinke:Fortunatus
     
    moravia und Winnetou Kowalski danken dafür.
  11. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #31 moravia, 30. Juni 2015
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2015
    Bahama bei Frankfurt - Marie ... oder ... das soll eine Anfängerin sein?

    Montag um 17:20 Uhr treffe ich an Schorschs' Wellblechhütte, formell als Saunaclub Bahama fimierend, ein. Ganztägig Happy Hour, so dass 25 Euro an Melanie entrichtet werden und ich mit einem Schlüsselchen, Pufflatschen Größe 45 und einem Handtuch für das Hüftgold ausgestattet werde.;)

    Es soll ein eher ruhiger Abend werden, denn zu den anwesenden 13 CDL gesellen sich im Schnitt etwa 8-10 Freier. Veronika, die ab und an mit Brille rumsaust, wird alsbald an diesem Abend von ihrem Stammfreier belagert, was ihr gegönnt sei, denn sie hatte wohl, neben Anita, der polnischen Ikone des Bahama, dadurch einen regelmäßigen Zimmerbesuch garantiert,:D Monika umschwänzelte mich sofort in Erwartung eines Rebooking. Ina machte sich mehr Gedanken um die fehlende Luftbereifung ihres Drahtesels, Mona Lisa kam im geilen Catsuit daher, und auch Denisa und Andrea (nicht die ehemalige) versuchten ihre Ausstrahlung zu versprühen. Maya, klar, auch von ihr gab's gleich einen Ziggischmatzer auf's Maul, natürlich verbunden mit der Äußerung, dass sie mir für ein Zimmer zur Verfügung stehen würde.:)

    Denisa hätte mir sogar ganz gut gefallen - optisch ist diese Rumänin so bei ca. 175 cm Stockmaß, durchaus schönem dunkelblondem Haar, zwei niedlichen Grübchen oberhalb der Hüfte rechts und links der Wirbelsäule ..... und als sie mich dann irgendwann zu sich auf's Sofa zieht zum Rumalbern, merke ich dabei ganz schnell, dass sie so gar nicht und nirgends kitzelig ist - ein empfindungsfreier Body ....... hmmmm, auf Sportficken habe ich aber auch keine Lust.;)

    Im Essensbereich fällt mir eine weitere Maid auf, wie sie die Serviette nochmals faltet und ordentlich neben sich hinlegt, bevor sie mit der Nahrungsaufnahme beginnt. Ich achte manchmal unbewusst auf solche Verhaltensweisen und versuche damit, wenn es auch etwas schräg erscheinen mag, Rückschlüsse auf das weitere Verhalten einer Frau zu schließen.:cool:

    Kürzere, maximal bis zum Halsende reichende schwarze Haare, die zudem noch nach Hinten zusammengebunden sind, Kreolen, hellerer Hauttyp, ein liebliches Gesicht, KF 36+ und B-Cups, alles eingepackt in einen unvorteilhaften schwarzen Einteiler, der später einem weißen Pendant Platz macht ...... Marie.

    Als sie die Treppe vom OG runterkommt rede ich sie an und Marie lächelt mir freundlich zu. Rudimentäres Englisch ..... mein Vorschlag zum Treffen im Raucherraum wird freudestrahlend angenommen und kurze Zeit später sitzen wir nebeneinander, als .....

    ........ plötzlich sie die Initiative ergreift und ich mit Kusseinlagen pur überhäuft werde. Sie sei 23 Jahre, was ich ihr abnehme, aber dass die sechs Tage bei Schorsch ihre erste Cluberfahrung ist ......... um die Nachbarn im Raum nicht zu stören verziehen wir uns drei Meter nördlich ins einstige Kino.:)

    Marie verabschiedet sich zur traditionellen Waschung ...... kehrt zurück und ich bin überrascht, dass ihr wohlproportionierter Body blank wesentlich attraktiver rüberkommt als in der unvorteilhaften Verschalung.:) Wir setzen das Zungenspiel fort. Ich greife Marie sanft ab und langsam gleiten wir auf die Verrichtungsstätte. Schlabber, schmatz ..... so ein gieriges kleines Dingens aber auch. Sie zieht mich auf sich regelrecht drauf, ihre Muschi reibt sie proaktiv an meinem Oberschenkel. Sie ist hypersensitiv ..... genau meins.:D Sie arbeitet sich an mir herunter, leckend und saugend ..... ihr FO zahnfrei und bemüht, mich komplett zu umschließen (geht ja auch gut bei mir). Die frisch rasierten Klöden werden nicht vergessen und ploppen hin und her, mein Damm erfährt eine ebenso reizende Begrüssung.:p

    Ich drehe sie auf den Rücken und widme mich meinerseits um ihren Body ...... egal ob am Hals, den Brüsten oder sonstwo ..... Marie kann man noch überall einen Schauder der Erregung entlocken .... das macht Spaß. Zuerst noch über die Beinchen runter zu den Füssen und dann hinein in die Grotte der Wollust.

    Keine Zurückhaltung geboten, nein, hier muss ich rein, das wird von marie eingefordert ...... zufällig ergänze ich erst einen, dann zwei, drei Finger ..... sie macht noch alles mit.:blasen:;)

    Dann lasse ich mir den Gummi überstülpen ..... dringe erst in Missio flutschifrei ein, werde von Marie wieder tief hineingezogen und performe meine Kür. Ich lass' sie dann auch noch aufsitzen, Schneidersitz ... schließlich nochmals in Missio und finales Hämmern bis zum Orgasmus.

    Marie wendet sich an mich mit den wenigen Worten, dass es "great sex .... nice ... pleasure .." gewesen sei. Danke, gleichfalls, kann dich ebenso weiterempfehlen.:D

    Sie sollte die einzige Buchung des Abends bleiben ...... aber manchmal reciht eben eine gute Buchung.:winkewinke:
     
    pique, nickme, Premiumtester und 5 andere danken dafür.
  12. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #32 moravia, 19. Juli 2015
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2015
    Bahama - Jenny top .... Alina - Beinahflop mit NoGo Allüren

    Neulich war ich einmal mehr zur Abendgestaltung im "Wellblechpalast zu Maintal Ost" (http://www.bahama-club.de/). Und einmal mehr kamen unerwartet viele Bekannte innerhalb weniger Minuten, mit denen zusammen ich die nächsten Stunden klönen konnte.:cool: Genug Mädels waren auch vor Ort - klar, über die Woche hinweg hat immer mal wieder die ein oder andere CDL ihren freien Tag oder ist im Heimaturlaub, dafür kann man davon ausgehen, dass ebenso regelmäßig der ein oder andere Neuzugang sich ein Stelldichein gibt.:)

    Dennoch ergab es sich nach knapp zwei Stunden Aufenthalt, dass ich mit der Ungarin Jenny (siehe Bericht # 27 im fortlaufenden Thread), mit der ich vor einigen Wochen bereits eine geile Session hatte, zusammen am Tisch saß und wir unser Rendezvous zügig im 1. OG fortsetzen wollten. Wie beim gleichnamigen WDR-Klassiker war dort gerade ein "Zimmer frei" und geraume Zeit später ging unser Revival los ......... einwandfrei, tadellos, eine geile halbstündige Session, die das Prädikat "super" verdient - Wiederholung erfolgreich und Qualität bestätigt.:supi:

    Da mein Gesicht nicht nur vom Schweiß, sondern auch vom Jennys' Muschisaft gebadet war, gemäß dem Motto "mittendrin statt nur dabei", gönnte ich mir eine erfrischende Dusche mit Haarwaschung (Hey, jetzt nicht frech werden und blöde Bemerkungen machen - das sind noch zwei Millimeter), ehe ich mich wieder unter das Freiersvolk begab.:D

    Ich kam mit einem Besucher ins Gespräch, den ich ab und an schon in einem anderen Club getroffen habe, wir aber bislang noch nie näher ins Gespräch gekommen sind. Ein netter Informationsaustausch nahm seinen Gang, wobei er unter anderem Alina (http://www.bahama-club.de/Girls/6347042=), mit der er schon öfters ein Zimmer hatte, als sehr empfehlenswert lobte.:cool:

    Prima, dachte ich, denn mit Alina wollte ich schon seit Wochen endlich mal ein Zimmer versuchen, aber es ergab sich irgendwie nie. Ob das an ihren mehr als spärlichen Sprachkenntnissen gelegen hat (sie spricht außer Rumänisch nur einige Brocken Deutsch - ok, in vier Monaten vor Ort kann sie so viel nicht lernen), weshalb sie auch nicht aktiv ins Geschehen eingreift, sondern bevorzugt auf der Couch abwartet, oder andere Gründe dafür ursächlich sind, kann ich nicht sagen.

    Denn ich kann mich erinnern, dass ich sie seit Anbeginn ihrer Zeit im Bahama bereits zwei Mal en passant angesprochen habe, dass sie sich doch bitte zu mir setzen soll, aber diese Avancen hat sie dann entweder nicht verstanden (wobei das ja schon ein wenig seltsam wäre, denn wenn das Anbaggern seitens eines Gastes nicht als Möglichkeit zur Umsatzgenerierung verstanden wird ...), vielleicht war sie auch müde, weil von den vorherigen Besuchern zu sehr gefordert ..... oder der von den Rumäninnen oftmals gebrauchte Terminus "Politik" hierbei eine Rolle gespielt hat (im Sinne von ".... du fickst nicht mit meinem Gast ....") sei 'mal dahin gestellt.;)

    Ich nutzte an diesem schwülheißen Abend die Chance und setzte mich nach erneutem Blickkontakt zu Alina auf die Couch. Wie gesagt, deren vieler Worte konnten keine gewechselt werden, dem Zimmergang stimmte sie aber mit ihren treu dreinblickenden Augen zu. Im OG angekommen wartete dort schon Anita auf ein freies Zimmer, weshalb ich mich, nicht zuletzt auch dem ÖPNV Fahrplan Rechnung tragend, auf das Stelldichein in einer der beiden Holzhütten im Freien einließ. Alina verschwand noch zur obligatorischen Reinigung und kam eine gefühlte Ewigkeit später zurück.

    OK, die Zeit beginnt im Bahama grundsätzlich erst nach der Reinigungsprozedur, so dass ich das sehr wohlwollend betrachte - da ich auch frisch geduscht bin, habe ich selbstredend ebenso gern eine "frische" Gespielin bei mir.:cool: Alina ist optisch zweifelsohne ein Hingucker, KF34, die Haare inzwischen kürzer und glatt (im Vergleich zur Fotostrecke), mit einem grundsoliden, perfekt geformten A-B Körbchen.:) Die Session beginnt recht zurückhaltend, aber dann bin ich von der Kusseinlage seitens Alina, mit leicht spürbarem ZK, doch recht angetan. Allein es dauert nur allzu kurz und Alina bugsierte mich in die Rückenlage, um sich mit dann ihren Schenkeln rechts und links meineri in Habachtstellung ausgestreckten Beine (kam mir vor wie beim einstigen Morgenappell zur Bundeswehrzeit) zu positionieren.

    Kurzes oberflächliches Anküssen am Oberkörper entlang und schnell in Richtung steifen Gesellen. Oooh, Eierlecken (blank rasiert ..... sehr gerne ...), aber nach zwei Sekunden war's das auch schon wieder, obwohl ich meiner Freude durchaus Ausdruck verliehen habe. Nach kurzem labialen Entlangstreichen am Schaft wurde gleich der Schwanz ins Maul gestopft und nebenbei die manuelle Wichseinlage unterstützend zum Einsatz gebracht. Irgendwie hat sie es auch nicht kapiert, als ich ihr klar zu machen versuchte, dass ich Wichsen auch zuhause allein kann und sie das Stakkato-FO ein wenig abwechslungsreicher gestalten könnte (mein Schwanz wurde eh kaum mehr als bis zum Eichelkranz aufgenommen).

    In dieser Anfangsphase schnurrte dann erstmals ihr Smartphone. In Minute 8 dann ein zweites Mal. Und jetzt kam das, was mir in meiner langjährigen P6-Karriere noch nie passiert ist. Denn während andere Frauen in diesem Fall normalerweise das ignorieren oder lautlos stellen, wendet sich Alina wie selbstverständlich von mir ab und widmet sich eine gefühlte Minute dem Lesen und Versand von SMS, ehe, und das war dann die Krönung des Ganzen, gleichzeitig aber auch ein Beweis für den rudimentär vorhandenen Deutschwortschatz auf Clubniveau, sie mir mit die Aussage an den Kopf wirft:

    "..... Schatzi, in 20 Minuten habe Termin ....".:confused: Ach nee, dachte ich, und antwortete, dass sie gerade mit mir einen Termin habe und mich das nun überhaupt nicht interessiert.:mad::(:rolleyes::bigmotz:

    OK, ein Spannungsbogen konnte in den ersten Minuten ohnehin nicht zwischen uns aufgebaut werden (kam ich an die Brüste, nein nicht die Knospen, dann war das schon kitzelig ..... ok, vielleicht hat sie inzwischen das Aufkommen "ihrer Tage" verspürt), aber mit meiner körperlichen Spannung war's auch irgendwie dahin. Mein zuvor noch hartes Rohr bedurfte eines Redressing, was Alina mit desinteressiertem Laufhausstil zu vollziehen versuchte.:( Den einzigen Farbtupfer in dieses traurige Schauspiel brachte das dunkelblaue Kondom, welches sie mehr schlecht als recht überzustülpen versuchte - das habe ich dann auch noch in die Hand genommen.:rolleyes:

    Mit der Ansage "klein" und auf ihre Muschi deutend, schmierte sie sich und anschließend mir genug Gleitgel drauf. Um die Aktion zumindest ein wenig im Griff zu haben, beorderte ich sie in Missio, wo sie meinem Eindringen äußerst furchtsam entgegenblickte (mein O-Ton: "... was, ich und ..... groß ....?" - da hat sie manchen Besucher noch nicht näher kennengelernt, wie mir scheint).;) Besonders beweglich schien sie mir nicht zu sein, denn während ich mit vielen anderen Frauen hierbei einige kleine gymnastische Übungen pflege, war bei Alina alles zuviel. OK, Ficken, das ging dann noch so, ja nicht zu tief ...... manchmal hatte ich den Eindruck, dass da sogar ein wenig sexuelle Erregung bei ihr spürbar war, zumnidest gutteral wahrnehmbar mit leichten Ansätzen von Stöhnen.:)

    Den größten Gefallen hätte ich mir wohl getan, das Ganze im Doggy zu beenden, um nicht in Alina's Augen schauen zu müssen. Sehr pünktlich konnte ich dann meinen Saft im tropischwarmen Ambiente der Hütte abschießen - da hatte sie sogar noch ein paar Minuten bis zu ihrem Termin.:rolleyes:

    Auf dem Weg zurück zur Geldübergabe dann noch einige kurze Wortwechsel zwischen Alina und der ein oder anderen Kollegin - kommt ja eher selten bei ihr vor. War das im Rahmen der rumänischen "CDL-Politik" ein Debiefing des zuvor, während ich auf ihre Rückkehr von der Dusche wartete vorgenommenen "Briefing" der mit mir bevorstehenden Mission? - " ... omni soit qui mal y pense ...." oder ".... ein Schelm, der Böses dabei denkt ....".;)

    Mein Gesprächspartner wollte natürlich wissen, wie's war, und war umso mehr erstaunt über mein Erlebnis. OK, die einen mögen sagen, das ist Klagen auf hohem Niveau. Den anderen, die mir hingegen ab und an schon unterstellen, dass ich selbst ".... Scheiße schön zu schreiben in der Lage sei ....", da meine Flopquote doch einigermaßen gering ist, kann ich an dieser Stelle darlegen, dass es auch anders sein kann.

    Nein, ich habe mich dann später nicht an die Rezeptionsdamen meines Vertrauens gewandt, weil mir die Zeit zu knapp war, und ich nicht nur eine Schnellklage zwischen Türangel und Bushaltestelle initiieren wollte.:winkewinke:
     
    pussyfucker07, Superheb, Heini und 3 andere danken dafür.
  13. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Saunaclub Bahama kurz vor der Vollmondphase

    Hat mein Chauffuer sich am Freitagnachmittag auf Expedition ins Atlanta nach Hanau abgemeldet, so begab ich mich am späten Nachmittag selbst per ÖPNV in den Saunaclub Bahama (http://www.bahama-club.de/), um zur Happy Hour um 18 Uhr einzutreffen. Bar jeder Kenntnis des zu erwartenden Line-up war mir, der ich die Location in den letzten acht Wochen nicht besucht hatte, zumindest inzwischen bekannt geworden, dass der "Wellblechpalast zu Maintal" eine bauliche Erweiterung erfahren hat, nämlich einen Durchbruch links des Duschbereichs, wodurch dort ein Massage-und Relaxraum mit Tageslicht und Blick auf die Terrasse entstanden ist.:cool:

    Ups, kaum war ich von Geda mit dem traditionellen Hausdress inklusive Badelatschen ausgestattet, da überrannte ich auf dem Weg zur Umkleide doch beinahe eine alte Bekannte namens Aisa, ja, die mit der schwarzen Löwenmähne, die inzwischen als Adriana das Serviceteam verstärkt und auch schon das Zubereiten Drinks auf der kleinen Cocktailkarte, wie diese am Freitagabend ja üblicherweise angeboten wird, in Perfektion beherrscht.:)

    Klar, genügend "Nasen" vor Ort, die man kennt und auf männlicher Seite das typische Flair ausmachen. Umso schöner, wenn dann per Zufall einer auftaucht, mit dem man auch gerne spricht, sich aber nur in gefühlt ewig andauernden Zeitabständen im Club über den Weg läuft. Die Besetzung auf Seiten der holden Weiblichkeit war in jeder Hinsicht, sei es zahlenmäßig, optisch, den eigenen Erfahrungsschatz reflektierend oder sonstwie betrachtet, einmal mehr eine formidable Mischung. Auch die Laune bei den Frauen war entspannt und locker (eine Begebenheit die mir, nachdem ich den Sonntag zuvor im FKK Mainhattan war, sehr positiv aufgefallen ist). Plumpes Animieren, beleidigte Fressen ...... sind im Bahama eher die Seltenheit - hier hat sich seit jeher bei den meisten Frauen der Grundsatz verfestigt, dass, wer Geld verdienen will, freundlich sein muss ..... dann klappt's auch mit dem Freier und den Folgebuchungen, so denn der Service regelmäßig qualitativ gut ist.:)

    Und wenn es, warum auch immer, zwischen Hure und Freier noch nie "gefunkt" haben sollte, dann nimmt das selbst manche DL , so auch Veronika (http://www.bahama-club.de/Girls/6051826) in kleiner Runde mit Gästen und Kolleginnen locker mit den Worten ".... ach, der X, nein, der geht nicht mit mir auf's Zimmer ..." - und X sitzt mittendrin.:D

    Wie gesagt, das Line-up sehr angenehm: Denisa äußerst lecker anzusehen, Raissa, Ina, Jenny, Maja (http://www.bahama-club.de/Girls/6347046 , die ich ja nicht mehr massieren darf und die ich immer wieder davon zu überzeugen versuche, dass ihre Verspannungen im Schulterbereich der ungünstigen Positionierung beim FO geschuldet sind, was sie aber sprachlich nicht versteht und darauf antwortet ".... nein, ich blase gut ..." - was ich wiederum nicht in Frage stellen will), Anita - sie gehört einfach als feste Konstante dazu, die heuer leicht überdrehte Monika (http://www.bahama-club.de/Girls/6051816), Lori (http://www.bahama-club.de/Girls/6051828), die polnisch-rumänische DL, die inzwischen schwesterliche Unterstützung erhalten hat, ......

    ..... Uana (http://www.bahama-club.de/Girls/6051825), die überraschend frei durch den Saal lief und mir ein Lächeln schenkte (ja, der sportliche Stammi, der sonst oft um diese Zeit da ist und sie bucht, war nicht anwesend ....), und die ich dann später, als sie auf dem Sofa neben Jenny saß, mit entprechendem Blickkontakt und dezenter Handbewegung herbei lotste (als Jenny grad' in der IT-Welt versunken war und nicht darauf achtete) aus sechs Meter Entfernung ...... ja, sie verstand und ..... eine Minute später drapierten wir bereits das Zimmer mit Ausblick zu Wacker Neuson's Maschinenpark.:D

    Uana, immer wieder lecker und nett. Wer auf kleines "A" steht findet in ihr eine wirklich geniale Liebhaberin auf Zeit. Inzwischen dürfte sie so 28 Lenze auf sich vereinen, ihr Body ist aber nach wie vor wie am ersten Tag, als ich sie vor über zwei Jahren im Bahama erstmals antraf. Nach dem haustypischen Reinigungsprozedere seitens der CDL vor dem Gongschlag zum "Zimmer" empfing ich sie auf dem Sessel sitzend und das dort einsetzende Kussszenario wurde alsbald auf der Liegestatt fortgesetzt. Eine hingebungsvollevolle, ausgelassene halbe Stunde mit ÜBSen, variantenreichen FO, Aufsatteln im Reiter und einer Nähe, die näher nicht sein kann, bis dass auch ich mein Sperma ins Gummi gejagt habe ...... :blasen::p:):p ..... Fazit: Uana, eine "sichere Bank".

    Trotzdem sollte und wollte ich nicht allzu lange bleiben, wenngleich die Frauenschar noch genug bekannte als auch völlig neue Erfahrungen offenbarte. Insgesamt betrachtet lohnt sich der Besuch bei Schorsch für mich nahezu immer ...... in diesem Sinne.:winkewinke:
     
  14. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #34 moravia, 18. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2016
    Saunaclub Bahama - Natalie und Klara

    Ich denke mittlerweile waren so fast acht Wochen seit meinem letzten Besuch im "Wellblechpalast" zu Maintal vergangen. Sonntag später Nachmittag - ich sehe mir die ÖPNV-Verbindungen an und entschließe mich um 17:57 mit der Straßenbahn loszufahren, damit ich um kurz vor 19 Uhr von Adriana die Tür geöffnet bekomme.:)

    Bar jeder Kenntnis welche und wie viele Frauen vor Ort sind, bin ich ob des Line-up mehr als positiv erfreut. Habe ich vor zwei Wochen im Mainhattan die Location nach fünf Stunden ohne Zimmer verlassen, so hätte ich heuer mit acht der ca. 13 CDL mich gleich vergnügen können, wohl wissend, dass da auch alles ok ist und kein Kuhhandel im Vorfeld wie zuletzt im Mainhattan zu erwarten ist (frei zitiert: "..... Küssen erst ab eine Stunde, .... Baby, du keine 100 Euro .....?") - nöö, für eine derart durchschnittliche Gestalt wie dich nicht.;)

    Rasch sass ich bei Natalie, die ich vor einem halben Jahr erstmals mit auf's Zimmer nahm. Die polnisch sprechende Bulgarin (oder andersrum) ist lieb, hat so KF 36 mit leicht hängenden B-Cups, blondes langes Haar, ein wenig Speck am Bäuchlein, schöne Beine, ca. 165 cm groß. Wir unterhalten uns auf dem Sofa gleich am Eingang zum Saal, man kommt sich näher, es beginnt eine Knutscherei vom Feinsten und ohne Ende en public, während ihre rechte Hand sich liebevoll um meinen Gesellen kümmert, der da sichtlich unter dem Handtuch hervorragt und ....... ok, nach oben, Reinigungsprozedere - dann eine Fortsetzung von unten, FO/Cunni gleich in der seitlichen 69, um die Zeit optimal zu nutzen ...... Gummi drauf, Aufsatteln lassen ...... und ab in die Prärie. GF6 gepaart mit tadelloser Performance - mit Natalie macht man nichts falsch.:blasen::D

    Duschen, etwas von der Putenpfanne essen ....... mit einigen bekannten Freiern labern. Da taucht plötzlich im Saal Klara (oder Karla?)wieder auf, diesmal gewandet in einen schwarzen Body, der ihr wesentlich mehr schmeichelt als die cappuccino-farbige Kutte, als ich sie bei meinem Erscheinen auf der Terrasse erblickte.:) Klara ist seit zwei Wochen da, Rumänin, 26, KF 36-38, aber prima proportioniert und alles schön fest, naja, mit Ausnahme der Oberweite, die der Natur doch Tribut zollen musste - sicher der Grund, weshalb sie diesen Kleidungsstil wählt. 165 cm , angenehmer leicht dunkler Teint (nicht ziggy - sie kommt vom der Schwarzmeerküste - Constantia), schöner dunkler Nagellack ziert ihre Fußnägel, dunkelbraune Haare und ein Gesicht mit einer Mundpartie, die mich sofort an Elsa aus dem Mainhattan erinnerte.:cool:

    Bemängelte ein anderer Gast mir gegenüber zuvor noch die Tatsache, dass sie kein Deutsch spreche , so erwarte ich das bei Neuankömmlingen in Deutschland auch nicht. Aber mit Englisch kann man sich doch ganz passend verständigen.;) Unser Plausch auf der Hollywoodschaukel sollte nicht zu lang ausfallen, denn ich wollte noch pünktlich den letzten für mich sinnvollen Bus erreichen. Also hurtig rein, oben nichts frei, aber das ehemalige Kinozimmer - naja, ok.

    Action: die Frau kann und will küssen, sie will fühlen und lässt sich voll gehen. Den Spannungsbogen des Reiszaufbaus kann man bei Klara noch spür- und hörbar wahrnehmen - insofern echt noch Newbie. Ihre Brüste knetet sie selbst und lässt sich auch gern dabei helfen, die Muschi mit ausgeprägten Schamlippen befingert sie zunächst gar selbst, ehe ich ihr das, Gentleman wie ich nun 'mal bin, abnehme.:D Blitzblank, hatte sie doch zuvor selbst Draußen ihren Body mit einem Reinigungstuch bearbeitet (keine Angst: kamen ansonsten in der halben Stunde erst nach dem Erguss zum Einsatz). Holla, die Waldfee - wurde dabei doch glatt mit händischer Gewalt ihrerseits mein Haupt noch weiter reingedrückt ....... :p - übrigens; sie hat einen verdammt festen Körper ...... bis auf die Brüste halt abgesehen.

    Klaras' FO ist unerwartet gefühlvoll, wenn man ihr erst einmal klar gemacht hat, das das auch ohne Handeinsatz geht. Hätte nicht erwartet mich derart wohl zwischen ihren Lippen und ihrer Zunge zu fühlen.:blasen: Den Gummi überstülpen ist noch nicht so ihre Kür, aber da kann ich ja behilflich sein. Ich besteige dieses riemige Weib, was jetzt als Ausdruck meiner Freude zu verstehen ist, denn sie hat es wohl heute echt gebraucht. Man kann mit ihr ohnehin viel Spaß haben, kein Murren beim Fingerspiel usw. - ich knabbere mich an ihren Beinen fest und erfreue mich ihrer schönen Füsse, während sie mich erneut in sich hineinzieht, als mein Speil mit dem Priap am Scheideneingang ihr wohl nicht genug zu sein scheint. OK, ich gebe, gütig wie ich bin, noch ein wenig mehr Gas und schieße erneut satt ab.:D

    Klara ist m.E. eine echte Empfehlung für den Freund der "Frau" - sie ist einfach nett und fragt hernach sogar, ob alles recht war. Klar doch, wie der ganze Abend eben auch.:winkewinke:
     
    klappi, Tomto, Liebling und 5 andere danken dafür.
  15. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #35 moravia, 13. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 13. August 2016
    Bahama - immer wieder einen Abstecher wert

    Freitag, ein Urlaubstag, an dem es in der Früh zunächst einige Dinge abzuarbeiten galt, ehe ich mir dann die finale Entscheidung zu treffen war, wohin es gehen spll.

    Sharks - fast schon zu spät, weil ich doch dort gern den Trubel auf mich zukommen lasse, aber nicht direkt hineinspringen will. Mainhattan, ok, letzten Sonntag Stippvisite gemacht, und für die Happy Hour bis 13 Uhr reicht es nicht mehr. Das Kleinod zu Maintal, die solide Blechhütte, auch Saunaclub Bahama genannt, dafür in 43 Minuten mit Tram und Bus erreichbar - super. Letzter Besuch vor rund vier Wochen ...... wenn ich meinem letzten Bericht glauben darf.;)

    Kurz vor 14 Uhr schon da, der Parkplatz noch mit genug Kapazität, bin ich dann überrascht, doch gleich auf zwei Stammis zu treffen und, welch' Freude, Oana, die ich laut FB Messenger noch im Urlaub wähnte, saß ebenfalls im Refektorium, um wieder das Line-up zu verstärken.:winkewinke:

    A propos Line-up, ich denke bis zum späten Nachmittag waren dann mindestens 15 DL vor Ort, von ruhig (Karla) bis große Klappe (Endzwanzigerin Angela aus Ungarn, die ich nicht gefickt habe, aber eine Ewigkeit massiert und ihr ab und an einen ordentlichen Klaps auf den Arsch versetzte ...... sie braucht das und ist doch dann sogar grunzend eingenickt. Sie soll aber, wie mir aus Kreisen zu Ohren kam, der Pornoaction angehören ...... und die großen Clubs um Stuttgart hat sie auch schon durchvögele, wie sie mir zu verstehen gab), weiblich griffig (Carmen) bis Kindfrau (Cori, Marie oder Betty - letztere sieht optisch reizvoll aus, soll aber der Aussage eines Fahrensmanns am Abend grottenschlecht performen, was ihr sicher dann später seitens der GF noch verdeutlcht wurde), Rebecca (KF38, schönstes Gesicht mit geilem Arsch ...... spricht Französisch und hilft auch an der Bar beim Abspülen ..... ich finde diese Art von Frauen immer besonders reizvoll, obwohl ich sie nicht auserwählte), Natalie, Jenny (ungarische 155 cm Ziggi mit tadellosem Service über die Jahre), Anita, die Polin, welche das DLG Gütesiegel in Gold am Band verdient hätte, nahezu ohne Unterbrechung im Einsatz zum Wohlergehen ihrer über Jahre hinweg liebgewonnenen Gäste, hält sie doch seit über einem Jahrzehnt die "polska flaga" nach oben und sollte es eine DL-Olympiade geben, dann wäre sie die Fahnenträgerin schlechthin. Denisa, Julia, später ein deutscher Vamp, wie mein Fahrer diese aschblonde Hünin zu bezeichnen pflegt, eine weitere klasse aussehende schwarzhaarige Rumänin, die nur Augen für einen aus unserer inzwischen unerwartet auf fast 10 Bekannte angewachsene Gruppe hatte. Schlichtweg eine mehr als gute Besetzung, die ich hier nur hinreichend beschreiben kann. Die Stimmung ausgelassen auf beiden Seiten, wenn auch die ein oder andere DL nicht immer ausreichend Zuspruch erlebt, vielleicht zu Unrecht, aber das kommt selbst in einem solchen Kleinclub vor.:cool:

    Meine Action des Tages folgte der Tradition, so daß Oana nicht lange auf mich warten musste und kollegial, wie sie ist, mich sofort darauf hingewiesen hat, daß ab Sonntag Susanna wieder zurück sei. Frau weiß halt wer mit wem und überhaupt ..... das Zimmer mit Oana bedarf ebenso wenig einer detaillierten Ausführung wie mein zweites Zimmer am Abend mit der Ungarin Jenny. Beide Frauen wurden in (meiner) hiesigen Rubrik:) schon gewürdigt und gelobhudelt. Oana mit dem rotzigsten FO des Tages und Jenny, mit ihrer schraubstockengen Möse in allen Positionen, in der ich hätte ewig stecken bleiben können, aber der preisbewusste Schwabe weiß, wann es Zeit ist, um den Bogen nicht zu überspannen und den Pfeil geschossartig abzufeuern. Eine schweißtreibende Session ..... immer wieder empfehlenswert, auch Oana, die mich seit Jahren begeistert.

    Bahama, relativ geringe Flopgefahr, dafür aber bei fast allen Frauen ein radelloses Programm ohne vorab überhaupt diskutieren zu müssen und hernach ebenso wenig. Klar, Ausnahmen gibt es, bestätigen in Maintal aber nicht die Regel, werden in der Regel aber nicht lange geduldet .....
     
    cuttyframm, JimKirk, Tomto und 9 andere danken dafür.
  16. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Bahama: Rebecca (RU) & Roberta (D)

    Mittwoch Nachmittag, Monatsultimo, 14:50 Uhr - ich stehe vor der Pforte des "tiny palace" zu Maintal. Auf dem noch nahezu jungfräulichen Parkplatz stehen nur zwei Freierdroschken ...... ahaaah, "die" sind auch schon wieder da .....:)

    Adriana überreciht mir das Rüstzeug des Tages und erhält den Happy Hour Tarif von EUR 25,- als pekuniäre Gegenleistung. Ich gewandte mich neu und speise die Reste des Rührei und gönne mir noch ein Toastbrot. Inzwischen schon drei altbekannte Fahrensfreier vor Ort. Man unterhält sich und von der Terrasse aus müssen wir uns ansehen wie die chinesische Wirtschaft floriert, baut doch der Relaishersteller glatt eine 10 Meter hohe Lagerhalle in unser Blickfeld 'gen benachbarten Wald und Einflugschneise auf FRA - ja, so beraubt man uns der letzten natürlichen Ressourcen ..... soll ich denn in Zukunft gar nur noch zum Ficken hier her kommen?:rolleyes: Allein die Kranführer scheinen Gefallen am Anblick unserer männlichen Körper finden und mögen sich ihren Teil denken, was da hinter dem Gemäuer sonst noch so passieren mag.:D

    Line-up: bis 17 Uhr werden ca. 15 Mädels am Start sein. Das Bahama ist so in etwa die Luder Lounge im Speckgürtel Frankfurts. Der Service passt an und für sich immer bzw. das Klagepotential ist relativ gering. Einige meiner Favoritinnen waren heuer entweder im Urlaub oder hatten ihren freien Tag - da ich weder festgefahren noch sonst wie langweilig bin, dem Neuen gegenüber aufgeschlossen aber auch Altes gerne bewahrend, war mir ohnehin bewusst, dass ich keinen Samenkoller erleiden würde.:)

    Natalie (bulgarische Polin mit ein klein wenig noch zu viel Babyspeck, aber einem feinen Fahrgestell), Amalia (RU, mit einem eindrucksvollen Gesicht, geiler Figur und, wer's mag und wer's tragen kann, einem doch recht körperumspannenden Tattoo), Carmen (für die Kernigen unter uns), Marie (der flinke Wirbelwind, immer um gute Laune bei den Männern bemüht - fleißiges Bienchen), Isabel (die Lady mit dem Waschbrettbauch, die eine Schwäche für Männer mit "grünem Daumen und kräftigem Wurzelwerk" hat), Anna (eine der Ziggi mit für diese Temperaturen unnötig viel Strumpfware), Rebecca (ganz so meins), Karla (siehe einen meiner letzten Berichte - hat eine Gesichtspartie ähnlich zu Elsa im Mainhattan, allein deren Staubsauger FO mit feinem Düsen wird sie wohl nie erreichen) ... und noch weitere Kandidatinnen von KF32-42, Cup A-D ff.:cool:

    Bei meinem letzten Besuch noch durch vollen Einsatz am Spülbecken und dem echtesten sinnlichen Lächeln aller Frauen mir aufgefallen "Rebecca", eine Rumänin, die ich um die 30 Lenze schätze, 165 cm, KF 36-38, bestens proportioniert, Cup A-B naturbelassen und in meinen Händen perfekt liegend, dunkelblond mit relativ kleinen, dunkelbraunen Schamlippen.:p Das perfekte mich in den Bann ziehende Lächeln, ein klasse Po, der echt in Form ist, Mund und Lippen, die wissen, was sie tun und vor allem wie sie's tun. Kurzum: eine Frau der Tat.:)

    Daher brauchte ich nicht lang zu warten, ehe sie es sich bei mir zur präkemenatalen Phase auf dem Sofa zur Massage breit machte und mit fortschreitendem Einsatz meiner Finger an ihren Schultern mein Gemächt nachhaltig, und sicher nicht ganz ungewollt, sich im unmittelbaren Emissionsbereich ihrer Atemluft befand.Allein das Handtuch über meinem Schoss ließ Carmen am Spielautomat vielleicht erahnen .....:blasen:

    Mit Führungslatte nach oben ins Zimmer mit Glasvitrine. Auf dem geflochtenen Sessel warte ich, bis Rebecca wieder von der Dusche zurück erscheint. Was für ein lecker Prachtweib - da hätte, so denke ich, selbst ein "Mick Jagger" Freude dran. Meinen einleitenden Worten konntet ihr bereits entnehmen, was da so die nächste halbe Stunde abging. Mit Rebecca kommt keine Langeweile auf. Eine begnadete Küsserin ist sie ohnehin, dass sie Lippen und Zunge ebenso anderswo einzusetzen weiß, versteht sich da fast von selbst. Ebenso wie Elsa im FMH FO vom Feinsten, wobei Rebecca alle Bereiche berücksichtigt und auch leicht "über den Damm" gehen mag.:cool::blasen: Naturgeil pur, das passt. Deshalb keine Zeit mit unnötigem Rumliegen vergeuden, sondern in der seitlichen 69 habe auch ich mich proaktiv eingebracht.:p

    Präser drüber - Madame obenauf - nicht faul ist sie und dabei so was von eng anliegend. Sinnlichkeit pur versprüht dieses Weib, dazu dieser "ich will"-Blick. In Missio spiele ich mit ihr, kreise am Eingang ihrer Möse und genieße das Schauspiel des langsamen Penetrierens. Irgendwann ist denn Schluss, Rebecca zieht mich jetzt richtig ran, oben pulsieren die Mäuler und unten gebe ich den letzten Impuls von mir.:D In gewisser Weise erinnert mich das alles an meine Sessions mit Silwia, die ja nun auch schon seit über zwei Jahren nicht mehr im Bahama weilt.

    Am frühen Abend fällt mir dann auf dem Sofa, zwischen Natalie und der signalrot gefärbten Ivaida, also dem bulgarischen Zirkel, eine schüchtern wirkende Maid mit schwarzem gewelltem Haar über die Schultern, blitzblank weißen Zähnen und einer dezent ausgeprägten Beckenpartie auf (wobei letztere bei Rückansicht besonders schön sich darbietet). Ein Gast, der zuvor mit ihr war, und den ich in der Umkleide beim Auschecken antreffe, wird von mir vergattert einige Informationen zu verraten. Deutsch-Italienerin, Roberta ...... ich bin baff.:cool:

    Ich spreche Roberta alsbald auf dem Sofa an (die bösen Blicke von Natalie sind mir sicher und sie wird mich auch später keines einzigen mehr würdigen). 22 Jahre, an und für sich rein deutsch, denn von der italienischen Muttersprache des einen Elternteils wurde wohl kaum etwas vermittelt. Ihr 5. Besuch im Bahama, ab und an schon da gewesen, immer einen Tag, aber nie länger, da sie im bürgerlichen Leben einen soliden Beruf hat. Sie ist wohl gerade in der Findungsphase, probiert sich und den ein oder anderen Club aus.:cool: Körpermaße: so ca. 160 cm, Cup A-B fest.

    Im Gespräch auf der Couch sehr wissbegierig, kein dummes Gelaber. Wir entern das Zimmer mit Blick auf Wacker Neuson. Roberta ist dem Küssen und ZK nicht abgeneigt. Ebenso wie Rebecca fordert sie es gnadenlos ein.:p Sie ist willig, aber die Sinnlichkeit und Erotik einer Mitdreißigerin, die schon geraume Zeit im Business ist, kann sie natürlich nicht erreichen. Beim Cunni erfreue ich mich einer niedlichen kleinen Venus, die sich gut verwöhnen lässt. Die Beckenbewegungen von Roberta zeigen mir, dass sie dabei was mitnimmt, aber sie will sich dem Endspiel (noch) nicht hingeben. Beim FO muss man ihr klar machen, das Mann nicht der Handarbeit wegen in den Club kommt - sie meint wohl, dass dieses Feature bei den Männern Gefallen findet. Beim Einspeicheln meines Priap kommt sie an Uana und Susanna nicht ran.:) Sie weiß aber wie's geht.

    Bevor der London drauf kommt, meint sie " .... hoffentlich ist der Gummi nicht zu klein ....". OK, er passt gerade so.:D Roberta darf aufsatteln, geht dabei gut mit und die Pobacken sind wesentlich härter als ich das beim vor mir her stolzieren die Treppe hinauf vermutet hätte.:cool: Zu meiner Überraschung sucht sie volle Nähe und das Küssen kommt nicht zu kurz, wobei ihre offenen Haare dem Treiben einen wilden Kick verleihen.:) Nahtloser Übergang in Missio, ich spiele mit ihr und Roberta macht mit ..... eine lernwillige Gespielin, die, so ich hoffe, sich auch weiterhin nur temporär im Milieu blicken lässt. Mal abwarten .....

    Bahama ..... die feste Konstante für mich im Bereich Kleinclub im Frankfurter Raum.:cool:

    20:45 Uhr - ich nehme die Linie 560 in Richtung Hugo-Junckers-Strasse bzw. noch zwei Stationen entfernt vom FKK Mainhattan, das ich aber in Fahrtrichtung mit der folgenden Tramlinie 12 links liegen lasse.:winkewinke:
     
  17. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Tag der Deutschen Einheit im Lustpavillon zu Maintal

    3. Oktober 2016 - mit Tram und Bus 560 fahre ich in 51 Minuten nach Maintal zum Lustpavillon im Marie-Curie-Ring. Der stundenlange Regen war inzwischen den ersten Sonnenstrahlen gewichen, als ich kurz vor 13 Uhr an der Pforte der Lust um Einlass bitte. Die Tür geht schwungvoll auf und ich bin erst einmal baff. Die bezaubernde Schönheit Joana, die einst im FMH als Empfangsdame im enganliegenden Kleid und auf High Heels regelmäßig mehr Erotik versprühte als manches Mädel im Saal, hat dem "Palast" den Rücken gekehrt und sich dem Frieden der "Hütte", mit jetzt wesentlich breiterem Aufgabenspektrum, zugewandt.:cool:

    Ansonsten zur frühen Stund' noch alles recht ruhig. Carmen meinte, dass heuer sicher nicht viel los sein wird, waren doch die letzten beiden Tage dafür ziemlich erfolgreich. OK, Rührei (hat Joana schon einwandfrei im Griff) und sonst noch ein paar Kleinigkeiten zur Stärkung zu mir genommen. Dann "meine" Schwester Marie massiert (mit Schwestern kann man ja nicht auf's Zimmer;)) und weil's nicht genug war anschließend von Carmen auf der neuen Liegewiese im Wellnessbereich zur selbigen Aktion verdonnert worden - das geht echt in die Finger.:D

    Nach und nach trafen die Grazien ein: Isabel mit dem Waschbrettbauch, Julie war eh schon da, Kamilla, Karla, "meine" Susanna, Monalisa, Flori, Puszta Jenny, und und und ..... später sogar noch ein Dreierpack Newbies im KF 36-38 Format. Also ich würde lügen bei der Behauptung, dass das Line-up nicht ausgesprochen gut gewesen wäre. Deren Freier kamen auch immer mehr - kurzum: auf beiden Seiten genug Auswahl.:)

    Bei mir war klar, als Susanna (KF 34-36, 165 cm, dunkler Hauttyp, Cup A, schulterlange schwarze Haare) im schwarzen Einteiler ums Eck blickte, was ich die letzten Monate vermisst habe. Wir haben den PST und das Vorzimmerpreludium in Ermangelung freier Zimmer noch ein wenig im OG verlängert, ehe die "Wacker Neuson"-Kurve frei, die inzwischen stark eingelaufene Lustunterlage drapiert wurde und Susanna in die Dusche eilte. Gentleman, wie ich nun 'mal bin, erwartete ich sie auf dem Sofa, um unser Ritual zu beginnen.:p

    Am Küssen hielt sie sich heuer nicht lange auf, sondern sie entledigte flugs meine Lenden deren Schürze und arbeitete sich, ihre hausfraulichen Fertigkeiten habe ich ja schon in anderen Berichten lobend erwähnt, 'gen Boden, kniete sich gar vor mich und ...... nahm sich, was nun so oder so "ihres" war.:blasen: Um es für Susanna ein wenig bequemer zu gestalten, setzte ich mich auf's Sofa und genoss dabei ihre Rückenansicht im vier Meter entfernt perfekt installierten Spiegel.:cool:

    Klar, wenn die Bettstatt schon bereitet, dann wollen wir diese Lustwiese nicht verwaisen lassen. Ich lass' Susanna weiter spielen und mir die Flötentöne entlocken, die Bongos streichen ..... ehe ich mich ganzheitlich ihres Körpers widme ..... Susanna ist eine der wenigen Frauen, die sich seit jeher nicht verwehrt, von mir auf die "Reise" geschickt zu werden und hernach ich regelmäßig davon vollmundig gebadet bin.:p

    Ein zweites Platzkonzert (auf der Wiesn' in München hätte sie es verdient gehabt, vom Sprecher der Festwirte, Wiggerl Hagn, die Bavaria in Bronze für gleichbleibend gute Qualität zu erhalten) wird mir zuteil - die Gute ist 'mal wieder so was von riemig im wahrsten Sinn des Wortes.;) Ich lass' mich gern quälen, von Susanna .... immer. Den Präser drauf, in das Feuchtgebiet in Missio rein ..... what a feeling ..... Finale im Löffelchen und japs, hab'fertig.:)

    Es war einfach 'mal wieder nur so was von geil - sie kann's einfach. Karla, mit der Mundpartie ähnlich Elsa im FMH, wäre meine zweite Kandidatin gewesen. Aber nein, es sollte nicht sein, es brauchte heuer irgendwie auch nicht mehr sein. Bis demnächst.:winkewinke:
     
    wanderer55, Tomto, Dongle und 7 andere danken dafür.
  18. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Fieldtrip in den Wellblechpalast zu Maintal

    Zu Allerheiligen war ich zuletzt im Bahama, und als sich am Montag zum späten Nachmittag die Möglichkeit eröffnete, bin ich, obwohl mein "Fahrer" mir morgens schon berichtete, dass tags zuvor eher Beschaulichkeit angesagt war, erst recht hin.:cool:

    Zu meiner Überraschung aber auf beiden Seiten ein ordentliches Line-up. Sebst Anita, die legendäre Polin, hat ihren Aufenthalt an den bevorstehenden Weihnachtstagen angepasst. Jenny, Uana, Denisa, Joana, Maya, Corinna ...... knapp 15 Frauen vor Ort.:)

    Da Uana zunächst mit Jenny auf Partie war, gesellte ich mich zu Mary-Linn, blöder Name, denn, wie ich der 43-jährigen Nordhessin sagte, wäre Ruth oder Hedwig manchmal irgendwie passender und besser zu merken. Ja, sie ist wohl die letzten Monate normalerweise immer am Freitag vor Ort, um das bürgerliche Leben ein wenig aufzupimpen.:) OK, sie ist jetzt nicht der Stunner, sondern eher die klassische Nachbarin mit KF 38 auf 165 cm verteilt, aber eben auch ein natürliches Wesen, blondem Haar, keine Bemalung oder Piercings, und einem knappen B-Cup. Die Unterhaltung war angenehm und so begab es sich, dass wir nach oben gingen.

    Die Session entwickelte sich denn auch wie erwartet. Ruhiges Wesen, Küssen kein Problem, Lecken geniesst sie in vollen Zügen und gesteht das auch anschließend ein. Beim FO ist sie noch eher zurück haltend. Sie will wohl nichts falsch machen, schiebt sich den Schwanz auch schon 'mal tiefer rein, war aber sehr dankbar für Wünsche meinerseits, die sie wohlwollend sofort umzusetzen bereit war ("..... mach' doch mehr mit Zunge, den Schaft lang .....", oooh, Eier habe ich doch gar nicht erwähnt und die Dammbehandlung, na, die lass' ich mir doch gern gefallen:blasen:).

    Heuer hatte sie Billyboy mit leichten Noppen, den 20er Pack für 9,95 € im Angebot. Sie mag das "Gerippte", wie der Bembeltrinker sagen würde, wohl ganz gern, verschafft es ihr den gewissen Kick. Davon konnte ich mich im Reiter und Schneiderlein vollauf überzeugen, denn da ging sie richtig ab. Schade, dass sie halt für viele Gäste nicht unmittelbar erste Wahl ist, denn an Leistungsbereitschaft mangelt es Mary-Linn bei Leibe nicht. Solide Nummer einer beherzten Mitvierzigerin, die noch Potential hat.:)

    Ach, meine zweite Session ging dann an Uana, die auch über die Feiertage vor Ort bleibt. Tadellos, die vorhergehenden Berichte vollauf bestätigt.

    In diesem Sinne euch allen Frohe Weihnachten, Joyeux Noël, Boże Narodzenie, Fericit Crāciun und bis bald.:winkewinke:
     
    Glasperlenspiel, pcpopper, fuchsman und 6 andere danken dafür.
  19. wanderer55

    wanderer55 KF 34, was denn sonst?

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    #39 wanderer55, 29. Dezember 2016
    Zuletzt bearbeitet: 29. Dezember 2016
    nach langer Zeit mal wieder in Maintal gewesen

    FK Moravia berichtet ja regelmäßig aus dem kleinen erlesenen Sündenpuhl in Maintal und erinnert mich daran, dass ich schon lange nicht mehr dort „verkehrt“ habe. Gut in Erinnerung habe ich immer noch Uana, eine meiner top 10 Buchungen. Meinen Vorweihnachtsurlaub habe ich genutzt, um endlich mal wieder dort einzukehren.

    Bei der hübschen ED Geda 35 Euro Eintritt entrichtet, das Hessendress und Badelatschen erhalten und umgezogen. Insgesamt dürften etwa am frühen Nachmittag sechs bis sieben DL den Wellblechpalast bevölkert haben. Dem standen geschätzte fünf Stecher gegenüber, nach meinem Empfinden meist Stammis. Uana konnte ich nicht erblicken, aber eine kleine schlanke Maus. Recht zappelig bewegte sie sich umher, die Haare hochgesteckt, um noch einige Zentimeter mehr als ihre 1,53 m Körpergröße herauszuholen ? Was sie interessant machte, war ihre zur Konfektionsgröße von 32/34 vielversprechend unter dem Oberteil versteckten Spielzeuge im A+ Cups Format. Da Uana wie schon geschrieben nicht zu sehen war, ich nun schon über eine halbe Stunde ausgehalten habe, wurde die zierliche Maus gebeten neben mir Platz zu nehmen. Corinna freute sich über Kundschaft und da sie küssen, wie üblich im Bahama, im Programm hat, ging es nach oben in eines der Halbstundenhochzeitsnachtzimmer.

    Üblich ist im Bahama auch, dass die Mädels sich dann kurz zum Duschen verabschieden. Zurück kam sie dann im Handtuch eingewickelt und meine Erwartungen was die Möpse angeht wurden voll erfüllt. Schön stehende Brüste im A-Cups Format mit süßen Nippeln. Sofort bekam ich ihre Zunge zu spüren, die aber schnell in Richtung Kleinwanderer wollte. Langsam Mädels, erst mal knutschen, Nippel lecken, Knutschen, ein bissel lecken und dann schauen wir mal. Dann aber ließ ich sie gewähren. Dabei entstand der Eindruck, dass sie drauf aus ist mich schnell abmelken zu wollen. Mit mir aber nicht. Zu Beginn äußerte ich schon den Wunsch das Zimmer ohne künstliches Gestöhne abzuarbeiten, was sie akzeptierte mit den Worten „mit Stöhnen geht aber schneller“. Aber nicht bei mir Baby !
    Als sie nicht davon abzubringen war den Kopf wie eine Nickente, nur etwas schneller, auf und ab zu bewegen dachte ich mir, wenn schon so illusionslos dann eben einlochen. Gummiert und ab ging es im Reiter. War nett anzusehen und dabei mit den tollen Titten zu spielen, gefühlvoll geht aber anders. Das Tempo auch hier nur auf Abschluss fokussiert. Die 19 jährige Rumänin hat ein Hammer Fahrgestell, sollte ihren Service aber mal überdenken wenn sie Stammkunden finden will bzw. im Wellblechpalast länger bleiben möchte. So verging mir die Lust und auch ich wollte nur noch fertig werden. 50 Euro wechselten den Besitzer und ich war mal wieder um eine Erfahrung reicher. Sollten meine geschätzten Clubfreunde, mit denen ich sonst so gerne unterwegs bin, doch recht haben und ich eher die etwas reiferen Dienstleisterinnen buchen ?

    Nach klärenden Worten zum Service, die ich mir hätte sparen können, fragte ich noch bei Corinna nach Uana, weil die einen guten Service bietet. Als ich aus der Dusche kam rief mir Corinna zu, Uana ist gerade gekommen, sie meinte natürlich damit im Club angekommen.

    10 Minuten später sah ich Uana, und winkte die 29 jährige Rumänin zu mir. Wann bekommt man die schon mal als Tagesjungfrau sinnierte ich und stellte mir die Frage, ob ich nicht besser eine Pause einlegen sollte für die zweite Nummer. Aber nun saß sie neben mir und weitere 10 Minuten später suchten wir ein Zimmer auf, nicht ohne den Hinweis von mir „keine Ahnung ob was geht, ich komme gerade erst vom Zimmer“. Ich mache es kurz, es ging und es folgte eine Stunde mit allem was mir Spaß macht, knutschen, fingern, Stellung 69 und zwei Stellungen, aber ohne Contifüllung. Trotzdem eine lohnende Geschichte, die ich jederzeit wiederholen würde. Sie ist bedenkenlos zu empfehlen. Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum sie ihren schönen Körper mit einem großfächigen Bildchen am Oberschenkel "aufgewertet" hat. Ohne diese Verzierung hat sie mir eigentlich mindestens genauso gut gefallen.

    Mein Zeitfenster schloß sich langsam und ich war gedanklich schon fast auf der Heimfahrt. Doch viele Ausreden, wie die Autobahn ist jetzt bestimmt recht voll und eigentlich habe ich doch noch etwas Zeit gingen mir durch den Kopf. Der Grund ist recht einfach, ich hatte den geilen Knackarsch von Maja gesehen. Bin mir nicht sicher, ob ich mit ihr schon mal das Vergnügen hatte, jedenfalls wurde es ein halbstündiges schönes Vergnügen mit ihr ohne Berührungsängste und Zeitdruck. Die nette Bulgarin mit 34er Body, so Mitte 20 schätze ich, blies sehr gut, küsste wie die beiden zuvor gebuchten Mädels mit Zunge, fühlte sich außen wie innen gut an und schaffte mich pünktlich zum Ende der CE nach zwei Stellungswechseln zufrieden aussehen zu lassen. 50 Euro, die ich dann kurz danach gerne am Spind überreichte, ärmer, aber doch sehr zufrieden.

    Dann war aber wirklich Heimfahrt angesagt, denn ich hatte eine große DL gesehen, die wohl gerade erst eingetroffen war. Die hätte mich auch noch gereizt, aber es muss ja beim nächsten Besuch auch noch was geben um Neuland betreten zu können. Bis dahin wird uns aber bestimmt Kollege Moravia noch mit ein paar Berichten versorgen, weil bei mir dauert es bestimmt noch was, bis ich wieder einmal Gelegenheit finde im Wellblechpalast zu Maintal einzukehren.

    Fast vergessen zu erwähnen :
    - das Essen war mit Suppe, leckeren Schnitzeln ??, Salaten und Nachtisch für einen Eintritt von 35 Euro sehr gut.
    - der Club, meist von deutschen Stammgästen besucht, hat jetzt wohl auch mehr Öffentlichkeitsarbeit im Programm. :D Zumindest Uana bearbeitete einen Gast am späteren Nachmittag im Barraum dezent mit einem ausgiebigen Blowjob, bevor die zwei ein Zimmer aufsuchten.
     
  20. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #40 moravia, 16. Januar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2017
    Bahama - ein Sonntag zum Gähnen

    Sonntag früher Nachmittag im ICE sitzend bereite ich mich geistig schon auf meinen Antrittsbesuch 2017 im FKK Mainhattan vor, streiken doch die Busfahrer im Rhein-Main-Gebiet nach wie vor, so dass für mich das Bahama zu nächst nicht in Frage kommt. Doch da meldet such ein sinnenfroher Bekannter, mein "Fahrer", der anscheinend ein Ziehen in den Lenden verspürt und schnell einigen wir uns auf einen Besuch im Wellnesstempel zu Maintal.:)

    16:35 Uhr treffen wir ein. 10 Mädels sollen heute laut Geda vor Ort sein, acht bereits anwesend, die Bulgarinnen Maya und Betty (letztere hat sich ein Refurbishment an der Oberweite gegönnt, .... schade, finde ich ob der Jugend optisch sehr reizvoll, hätte sie das Geld einmal in einen Grundkurs Deutsch investieren sollen) trudelten kurz darauf auch noch ein. Im Saal Joana, so ein ladylike Typ um die 30 Lenze, aber vom Gehabe her eher Prinzessin als ambitionierte Hure. Denisa, Jenny, Corinna, Angelina und Ida, die ich gefühlt über zwei Jahre nicht mehr angetroffen habe, waren da.:cool:

    Für wahr, kein Line-up, welches im ersten Moment zu Jubelstürmen Anlass geben sollte. Klar, mit Jenny passt es immer, Ida und ich waren einst so oft .....

    Deshalb zunächst Gulasch an Pommes, bevor Maya zu meiner Überraschung fragte, ob ich sie denn massieren könnte, obwohl es beim letzten Mal zu kräftig gewesen war. Eine Session hatten wir bislang nur am 24. Mai 2015 (siehe Bericht), und die fiel damals eher zum Vergessen aus. OK, da mehr Besucher gingen als kamen und es mehr als friedvoll im Hause war, nahmen wir die großzügige Liegefläche im Wellnessbereich in Beschlag. Eine volle Stunde massierte ich Maya, von den Schultern zu den Beinen und zuletzt noch die Frontseite.;) Lecker Mädel .... sie genoss, denn laut eigener Aussage wäre sie gar nicht gekommen, aber Landsfrau Betty drängte in der sich letztlich bis 22 Uhr nicht erfüllenden Hoffnung auf viele Gäste.:rolleyes:

    Sie war an diesem Abend aber die einzige Frau, die mich reizte, wollte ich den vermeintlichen Flop mit Joana, die mich nach wie vor reizt, nicht riskieren. Also ließ ich Maya wissem, dass wir gerne ein Zimmer machen können, so sie denn in der nächsten halben Stunde auf mich zukommen würde, denn mein Bekannter war gerade mit Jenny entschwunden.:)

    Das Preludium zog sich denn über Abendessen und Kuscheln beim "Tatort in Köln" ziemlich hin, ehe wir das Zimmer enterten. Knutschen mit ZK und voller Hingabe, das kann Maya. Berührungsempfindlich war sie auch nicht bzw. sie japste sich die kleinen Erregungsbögen beim Lecken ihres Körpers und ihrer Muschi weg.:p Beim Cunni lief sie buchstäblich dahin und aus ..... ihr FO war gefühlvoll und auf meinen Wunsch doch den Zungeneinsatz zu erhöhen wurde entsprochen. Allein das Hochgefühl, das ich dabei mit Susanna oder Uana erlebe blieb aus, was der Performance an dieser Stelle aber keinen Abbruch tat .... alles sonst prima.:p:blasen:

    Der Präser schmiegte sich meinem Schwanz an und wir entschieden uns für Missio. Maya ging dabei optimal mit, ließ meinem Spiel kreisender Bewegungen im Wechsel mit flacheren und tieferen Stössen freien Lauf. Eine geniale Phase unserer Session, zwischen GF6 und sanftem Porno, die ich gerne hätte länger geniessen wollen. Aber ich hatte über die Stunden davor derart viel Geilheit aufgebaut, dass mir ein befreiender Höhepunkt zuteil wurde und ich befriedigt mich aus ihrer Muschi zurückzog.:D Maya war auch zufrieden, fügte sie doch gleich hinzu, dass sie mich beim nächsten Mal reiten will.:)

    Rückzug war angesagt, kurz nach 22 Uhr. Fast alle Mädels grüssten zurück, nur, aber das ging mir nicht allein so, Joana, die zu Beginn noch die ein oder andere Avance gefahren hatte, starrte im freierleeren Saal auf das Display ihres medialen Begleiters. Schade ....:winkewinke:
     
    franzisco, wanderer55, Root 69 und 6 andere danken dafür.