Tatort: Köln Kalk, Engelsstrasse 28 (Sommer) Tatzeit: 14.03.2016, etwa 16:25 Uhr Tatbeteiligte: Struwwel (Angeklagter) & Mona (Geschädigte) Tatvorwurf: Struwwel entlädt sein Sperma in Mona's Mund Tathergang: Nachdem der Angeklagte die Wohnung der Geschädigten betreten hatte, von eben dieser in ein kleines Zimmer geführt wurde und ihr einen Geldbetrag überreicht hat, ging der Angeklagte in das nebenan gelegene Bad und reinigte seinen Penis. Er kehrte ins o.g. Zimmer zurück und wartete auf der Couch sitzend auf die Geschädigte. Nach kurzer Zeit kehrte dieser wieder zurück und kniete sich vor den Angeklagten. Die Angeklagte sagte über den weiteren Verlauf folgendes: "Wie vorher vereinbart nahm ich seinen Penis in meinen Mund und begann ihn oral zu befriedigen. Dabei setzte ich meine Zunge und meine Lippen gekonnt ein; sein Penis wurde größer. Ich machte weiter und zwischendurch wanderte meine Zunge an seine Hodensäcke und leckte an diesen. Dem Angeklagten schien dies zu gefallen, wie ich seinen Lauten entnehmen konnte. Plötzlich packte er mit seinen Händen meinen Kopf und drückte seinen Penis tief in meinen Mund und stieß heftig in diesen hinein. Nach geraumer Zeit musste ich mich auf das Bett legen und wieder seinen Penis in meinen Mund nehmen. Wieder stieß er tief und heftig in diesen rein; dabei wanderten seine Hände immer wieder auf meinen Po und er versetzte mir leichte Schläge auf diesen. Nach etwa 20 Minuten spritzte sein Sperma aus dem Penis und entlud sich in meinem Mund." Der Angeklagte gestand diese Tat und bekam als Auflage, die Geschädigte bei wieder auftretender Geilheit erneut zu besuchen und ihr wieder sein Sperma in den Mund zu spritzen. Tatort: Köln Ehrenfeld, Glasstrasse 75 (Magda) Tatzeit: 15.03.2016, etwa 13:35 Uhr Tatbeiligte: Struwwel (Angeklagter) & Magda (Geschädigte) Tatvorwurf: Analpenetration Tathergang: Der Angeklagte gab folgendes zu Protokoll: "Ich betrat die Wohnung der Geschädigten, überreichte ihr einen Geldbetrag, durfte mich im Bad reinigen und ging wieder ins Zimmer. Ich setzte mich auf die Couch und nach kurzer Zeit erschien Magda. Sie bat mich aufzustehen, ging vor mir in die Hocke und fing an meinen Penis oral zu befriedigen. Da die Dame dies sehr gut konnte, schwoll mein Penis an. Ich ließ die Geschädigte noch eine Weile weitermachen. Kurze Zeit später bat sie mich, ihr Richtung Bett zu folgen. Sie kniete sich auf das Bett, streckte mir ihren drallen Po entgegen und führte sich meinen Penis in selbigen ein. Sie bat mich nun darum, das ich ordentlich zustoßen sollte. Dieser Bitte kam ich gerne nach und ab und an versetzte ich ihr einige Schläge auf ihren Po. Irgendwann spürte ich das mein Sperma nach draußen drängte, entfernte das Kondom und spritzte Magda das Sperma in den Mund. Sie säuberte noch meinen Penis und dann schluckte sie alles hinunter." Da der Angeklagte geständig war, wurde von einer Geldstrafe abgesehen; jedoch wird der Angeklagte angehalten, die Geschädigte bei Verlangen nach Analverkehr, erneut aufzusuchen.