Behaarte Zuxiko aus Korea – talentfreier, exotischer Seestern, der selbst beim Blümchensex hoffnungslos überfordert ist Zuxiko 26 Jahre lt. Anzeige/geschätzt ist sie eher Anfang 30, Korea typisch koreanisches Gesicht mit sehr glatter Haut, gerade Zähne, Mandelaugen 160 cm, KF34, 48kg, Taille, kleiner Knack-Arsch kleine B-Cups fest stehend, tief-dunkelbraune Nippel fast ohne Vorhöfe, junge straffe Haut mit sehr blassem Teint schwarze glatte Haare rückenlang Tattoos: keine; Piercings: keine Kommunikation: unmöglich; gute 5 Worte Deutsch/kein Englisch. Vorleben undurchdringbar enge Muschi mit viel Grip, behaart (lt. Anzeige total rasiert) Mönchengladbach Zentrum: 0152-18712789 Da Belgien wieder im Lockdown ist, komme ich wieder zum Schreiben von Fickberichten zu Eskapaden, die sich knapp vor Lockdown #2 zugetragen haben. In Asien hatte ich schon so einige Natrionaliäten durch, aber Japan und Korea fehlten noch. Diesmal also einen Länderpunkt für Korea in MG erarbeitet, falls solch ein Un-Fick denn zum Erhalt eines Länderpunktes berechtigen sollte. Resümee für den Schnellleser: Zuxiko scheint panische Angst zu haben, dass sie im Sperrgebiet auffliegt, daher darf mann nur ganz leise ficken, und bitte auch nur flüstern. Ihr Gebläse beschränkt sich auf 2 Sequenzen von jeweils 5 Hüben. Sie ist behaart und eng, aber leider ungelenkig. Daher kann sie nur bis hin zu mittlerer Schlagzahl missioniert werden, und auch beim Doggy musst Du ganz leise vor Dich hin ficken. Damit das Ganze nicht ausartet, hält sie nicht gegen, und macht absolut Null mit. Reiten wollte sie nicht, und hat zum Abschluss an sich rumgespielt und mich dabei abgewixt. Zuxiko ist als Wix-Vorlage geeignet, aber zum Sex völlig talentfrei. Unwillig ist sie vermutlich nicht, sondern sie kriegt’s einfach nicht auf die Kette. Ausführlicher Fickbericht: Kommunikation mit Zuxiko am Telefon geht mehr schlecht als recht, wobei ich sie kaum ausfrage: Zeit hat sie für mich, und im vierten Anlauf kriegt sie den Straßennamen so ausgesprochen, dass mein Navi den findet. Den Rest lasse ich mal zur Abklärung für später. Hausnummer dazu, und losgefahren. In ihrer Wohnungstür empfängt sie mich mit dem Finger auf dem Mund, damit ich auf der Treppe leiser gehe und selbst in ihrer Wohnung kein Wort sage. Die Bude ist vollständig abgedunkelt, bis auf 2 rote Puff-Lampen. Einrichtung bis auf ein Bett und 1 Sessel im Schlafzimmer und 2 Sessel im Flur nicht vorhanden. Auf dem Sessel im Flur möge ich warten. So geht das 5 Minuten, bevor sie mir bedeutet, dass ich nun ins Schlafzimmer könne, immer noch mit dem Finger auf dem Mund. Sie weiß nun, dass zumindest 5 Minuten hinter mir niemand Weiteres im Treppenhaus herumschleicht oder gar klingelt. Kurze Abklärung von Tarif und Service. Dazu reichen ihre 5 Worte Deutsch nicht aus, weshalb jemand ein DIN-A4-Blatt ausgedruckt hat und an die Wand geklebt hat: 20 Min/50€ nur Blasen und Verkehr. Ab 30 Min/80€ gibt’s aiuch Schmusen, Blasen, Lecken, Verkehr, Massage (ggf. mit Öl). 45 Min/10€, 60 Min/130€. Ich entscheide mich angesichts des schrägen Einlass-Zeremonials für sichere 30 Minuten, was im Nachhinein weise war. Entkleiden, Dusche im sauberen leeren Bad, zurück ins Schlafzimmer, und Zuxiko legt ihre paar Klamotten ab und baut sich rücklings stehend vor mir auf. Ihre Haut ist wirklich schön straff, und die angegebene KF 34 dürfte passen. Mein Schwanz klopft an Zuxikos Knackarsch an, eine Hand spielt an ihrer Brust (C-Cups steht in der Anzeige, real sind’s bestenfalls B-Cups. Die Fotos sind ge-photoshopt.), und ein tiefdunkler Nippel stellt sich steil auf. Sie brabbelt immer leise flüsternd was von „Ok, ok!“ vor sich hin. Sie greift nach hinten, mir an den Schwanz. Ihre Finger umgreifen meine Eier, und die Fingerspitzen kribbeln hinter den Eiern über die Haut, dass ich leichte Gänsehaut bekomme. Meine Hand geht zwischen ihre Beine, wo ein ausgewachsener Bär wohnt – Das hatte ich in Deutschland auch noch nicht. Ich drehe sie herum, „Ok, ok“, sodass ich ihr Gesicht anschauen kann. Asiatinnen sind Geschmackssache; ich finde sie hübsch, und das Gesicht wirkt sehr freundlich und offen. Als mein Gesicht ihrem ein bisschen näher kommt, äußert sie sofort „Keine Kussen“. Wir schmusen etwas, was sich gut anfühlt. Ab aufs Bett, und nun nimmt das Drama seinen Lauf: Ich lege mich auf den Rücken in Erwartung eines Gebläses zum Start, und sie legt sich in meine Armbeuge. Die Matratze ist eine Zumutung: Ich kann jede Latte im Lattenrost spüren, und da fehlen so einige. Zuxikos Arsch ist an meine Seite gedrückt, und „Ok, ok“. Ich greife nach ihrem Bär, sie nach meinem Schwanz, aber außer dem Gekribbel mit ihren Fingerspitzen kommt einfach nichts. Als ich gerade sagen will, sie möge doch gern mit Blasen beginnen, ist ihr Finger gleich wieder auf ihrem Mund. Ich komme mir bescheuert vor, als ich flüstere: „Blas doch, bitte.“ Sie kniet sich eng neben mich hin - Nähe ist kein Problem für sie - putzt kurz mit einem Feuchttuch, obwohl ich gerade noch bei ihr geduscht habe, holt tief Luft, so als wolle sie einen ausgedehnten Tauchgang einlegen, und hat meinen Schwanz im Mund. 5 mal halb rauf und halb runter, und hast Du nicht gesehen, liegt sie wieder in meiner Armbeuge. Ich flüstere wieder, „Blas bitte weiter“. Sie macht erneut 5 Hübe und bricht wieder ab. – Das wird so im Leben nix. Mal schauen, ob ich sie aus der Reserve locken kann. Sie will sich neben mir ablegen, liegt schon praktisch auf dem Rücken, und so gehe ich zwischen ihre Beine. „Ok, ok!“ Die hochentwickelten Asiaten sind ja für ihre Höflichkeit und Reinlichkeit bekannt, und so schnappt sie sich allen Ernstes ein Feuchttuch und putzt sich die Schnecke. Putzen ist gar kein Audruck dafür, so wie Zuxiko das Ding auf Hochglanz wienert. So weit so gut, doch nun spreizt sie mit einer Hand die Schnecke als Service, damit ich sie gut lecken kann, und mit der anderen Hand hält sie das Feuchttuch unterhalb der Schnecke, sodass ich garantiert nicht weiter als bis zur Schnecke komme. Weiter hätte ich sowieso nicht gewollt, aber befremdlich ist das schon. Ihre Schnecke ist winzig klein, und bei jeder Zungenberührung kommt wieder dieses geflüsterte „Ok, ok!“ Die hat nicht nur einen Sparren locker - Das ist schon eher ein Erdbeben der Stärke 8 in einem ausgewachsenen Sägewerk, was da in ihrem Kopf abgeht. Ich lecke an der Mini-Schnecke vor mich hin, Geschmacksveränderung tritt ein, ganz viel „Ok, ok!“ Zuxiko spielt sich an den Titten, aber insgesamt passiert eigentlich kaum etwas, und so bin ich das auch bald leid. Ich rutsche hoch zum Vollzug, und spüre wieder die fehlenden Bettlatten. Es ist mir schon aufgefallen, Zuxiko ist immer etwas langsam mit ihren Reaktionen, und langsam hinein in die enge Muschi. Mal gut, dass ich sie wenigstens etwas vorschmieren konnte, denn Zuxiko ist wirklich eng. Dennoch, bei ihrer bisher gezeigten Performance ist die Stimmung nur so la-la. Angesichts der Enge lasse ich sehr, sehr langsam angehen. Reaktion von Zuxiko ist nicht zu erkennen, einfach null, zero, nada. Also etwas mehr Schlagzahl, aber Zuxiko hält einfach nicht gegen. Beinspiele müssten bei ihrer Körpergröße und dem gertenschlanken Körper eigentlich gehen, aber Fehlanzeige. Sie kriegt kein Bein vor meine Schulter. Sie ist zu ungelenkig, und das geht überhaupt nicht. Na so ein Scheiß, … und weiter gevögelt. Mal kurz 5, 6, 7 Hübe Gas gegeben, dass das Bett knarzt. Sofort flüstert sie hektisch „pssst, pssst, pssst!“ „Aber Mädel, wie willst Du denn hier ficken, wenn dieses völlig zerfetzte und vor 20 Jahren schon abgeschriebene Bett nicht mal knarzen darf?“ denke ich mir. Es ist jedenfalls wieder Totenstille, und der Seestern ist sichtlich beruhigt. Beinstrecker macht sie allen Ernstes mit, aber wieder ohne jedes Gegenhalten und vor allem völlig ungelenkig. Das kannst Du völlig vergessen. Ungeduldig flüstert sie fragend „Mund?“ und ich flüstere „Doggy“. Sie schnallt’s nicht, und ich beginne, sie zum Doggy aufzubauen. Jetzt hat sie’s, was ich am „Ok, ok“ festmache. Schlank ist sie, straffe Haut hat sie, eng ist sie, das Leben könnte so schön in Zuxiko sein, aber die macht einen Katzenbuckel und einfach überhaupt nicht mit. Ich halte rein, und sie kribbelt mir wieder an den Eiern. „Ok, ok!“ Bei jedem Einschlag weicht sie aus, statt gegenzuhalten. Ich habe keinen Bock mehr, und möchte jetzt Zuxiko reiten lassen. Das will nun aber sie nicht. Erst wixt sie mich. Mit Worten versteht sie nicht, dass sie reiten möge, sodass ich ihr mit einer Hand bedeute, sie möge aufsitzen. Ich habe den Eindruck, dass sie das kapiert, denn mit einem „Ok, ok!“ richtet sie sich über mir auf, gerade so, als wolle sie in die Hocke gehen. Aber, weit gefehlt. Steht die doch hochaufgerichtet auf den Knien, spielt sich mit einer Hand an der Titte mit hochaufgerichtetem Nippel, und die andere Hand wixt mich weiter. Wixen kann sie wirklich, und als Wix-Vorlage hat sie ein bisher unentdecktes Talent. Als ich gerade abbrechen will, weil mir das alles schon viel zu lange zu doof ist, merke ich die Säfte steigen, und fülle das Kondom. Sie putzt mich. Die Zeit ist sicher um, und Zuxiko legt sich erneut in meine Armbeuge und massiert mir nun die Beine, so wie es auf dem DIN-A4-Blatt steht. Na ja, nicht ganz: Mit einer geballten Faust schlägt sie mir beide Beine rauf und runter. Dagegen war ja fast ihr Geficke noch gut, aber weht tut’s nicht, und ich lass sie mal machen. Ich möchte wissen, wie lange sie schon in Deutschland sei, aber dafür reichen ihre Sprachkenntnisse überhaupt gar nicht. Als ich nach ihrem Alter frage, kapiert sie das, aber sie kann die Zahlen nicht. Also hält sie mir mal die flache Hand, mal ein V gebildet aus 2 Fingern, 3 Finger, einen mit Daumen und Zeigefinger gebildeten Kreis in wirrer schneller Folge vors Gesicht. Ich erinnere mich, dass dieses alles Zahlensymbole auf koreanisch sind, aber wer kennt die schon. Ich frage erneut, und sie macht die gleichen Zeichen in der gleichen Reihenfolge. – Gott habe sie selig, und Ende des AST. Wenn ich jetzt nicht aufgestanden wäre, läge ich vermutlich immer noch dort. Die hat die Ruhe weg, während ich dusche, und verschwinde. Beim Rausgehen legt sie noch den Finger auf ihren Mund, damit ich bloß im Treppenhaus schleiche statt gehe. Als ich unten bin, sind 45 Minuten um, für die ich den 80€-für-30-Minuten-Tarif gezahlt habe. Dabei war 2 mal ganz kurz Duschen inbegriffen. Dennoch war Zuxiko überahupt kein Schnäppchen. Zuxiko kann einfach überhaupt nicht ficken, und die hätte mann besser ungefickt gelassen, und irgendwann einmal nach ihrem Ableben ungeöffnet an den Absender zurückgesandt. Ihre Muschi ist ein völlig sinn-entfremdetes Stück Weiblickkeit. In der Anzeige steht „erlebe ein paar richtig heiße Stunden mit ihr“. Da lag der Werbeonkel aber völlig daneben. Wenn die Koreaner alle so ficken würden, müssten die schon vor 3000 Jahren ausgestorben sein. Ich muss mir mal gelegentlich mit einer anderen Koreanerin eine zweite Meinung bilden, nach dem Lockdown. Zuxiko ist zur Zeit wieder in MG an derselben Location im Zentrum.
