Moin, ich möchte gern herausfinden, wie hier die Statistik ist zur Vasektomie. Eine Vasektomie ist eine Sterilisierung des Mannes als Verhütungsmethode, durch Operation des Samenleiters. Sie ist in Deutschland wenig verbreitet. Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit, sie rückgängig machen zu lassen (Refertilisierung). Eine Alternative ist es, für einen etwaigen künftigen Kinderwunsch Sperma einfrieren zu lassen (Konservierung). Die (anonyme) Umfrage soll dazu dienen, ein Bild zu erhalten. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit wählbar, diese kann aber geändert werden. Die Umfrage ist zeitlich nicht begrenzt. Da nicht angezeigt wird, wer wie abgestimmt hat, wäre es schön, wenn ihr etwas dazu schreibt, wie ihr dazu steht usw. Vielen Dank für eure Teilnahme!
Ich auch. Direkt nach der Geburt meines Sohnes. Zusätzlich seit 2014 einen künstlichen Schwellkörper auf Grund von Nervenschäden als Diabetiker. Beschnitten wegen einer sekundär Phimose mit 45 Jahren.
hat sich bei mir nach Jahren aber sehr reduziert, so dass einige DL's erst nicht glauben wollen. Aber sonst keine Beeinträchtigungen
Nachdem ich mit 17 Jahren beinahe das erste Mal Vater geworden wäre (Abtreibung in Groningen) und weiteren Problemen mit anderen Freundinnen, hatte ich nur noch Befruchtungspanik, Ich konnte Sex kaum noch genießen. Ich hatte kein Interesse mich zu vermehren, Damals war ich der Meinung, daß über 5 Milliarden Menschen auf dieser Welt genug sind und das Hauptproblem dieses Planeten. Nach langer Suche fand ich endlich einen Urologen der mit Hilfe einiger DM die Vasektomie bei einem 25-Jährigen durchführte. Die folgenden Jahre, die ich befreit herumvögeln konnte, habe ich sehr genossen. Da ich optisch und finanziell nicht unaktraktiv bin, war es z.T. lustig, wenn die große Liebe und Geiheit einiger Damen, die auf Versorgersuche waren, plötzlich erkaltete, wenn ich mitteilte, daß nichts passieren kann. Ein gutes Jahrzehnt später ehelichte ich die Liebe meines Lebens. Perfekte Harmonie, aber auch ein Muttertyp, der Probleme damit bekam, daß im Umfeld viele Kinder geboren wurden. Aus großer Liebe heraus um lanfristig Depressionen zu vermeiden, erfüllte ich ihren Wunsch nach 1 Kind. Bei einem Mikrochirugen ließ ich die getrennten Samenleiter wieder verbinden und in der ersten fruchtbaren Phase, sofort schwanger. Der Nachwuchs ist sehr gut gelungen. Leider wurde es mit der Gattin dann unharmonischer, weil ich weiteren Nachwuchs entsprechend unserer ausdrücklichen Absprache ablehnte. Versuche der Umerziehung durch Sexentzug schlugen fehl und ich gewöhnte mich seit dem daran Lebensfreude bei langfristigen Geliebten und zwischendurch kommerziellen Damen (Geld war fast immer gut investiert, auch wenn es phasenweise bis1500€/Monat waren ) Mit zunehmenden Alter lässt die Geilheit etwas nach - ein väterlicher Freund gab mir Hoffnung: Wenn das erstmal aus dem Kopf raus ist, hat nan Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Ich weiß nur nicht, was das bei mir sein soll.
Schön, dass wir jetzt mal einen ausführlicheren Erfahrungsbericht haben, wobei hier sogar eine Refertilisierung erfolgreich war. So etwas ist ja ein sehr persönliches Thema, das eher abseits von Hurenficks steht, und mehr die eigene, ernsthafte Nachwachsplanung betrifft. Trotzdem würde es mich freuen, wenn ihr noch etwas Licht in folgende Fragen bringen könntet: 1) In welchem Alter habt ihr euch vasektomieren lassen? Hattet ihr da schon Kinder? Wie war die Familienplanung zu diesem Zeitpunkt? 2) Was war eure konkrete Motivation? Eher wegen einer langfristigen privaten Beziehung, wegen Affären, oder wegen Huren? 3) Habt ihr danach (viel) ungummierten Sex (im Privatleben, versteht sich...) genießen können, sodass es sich "lohnte"? Wenn ja, hat dies ggf. zu einer Zunahme von Geschlechtskrankheiten geführt? Wie habt ihr es den Frauen offengelegt? Welche Reaktionen kamen auf die Offenlegung, bzw. darauf, einfach kein Gummi zu benutzen? 4) Wie hat sich die Vasektomie auf eure Ejakulationen ausgewirkt, oder sonst auf euren Körper oder den Sex? Ist ein kausaler Unterschied zu vorher feststellbar? 5) Habt ihr eine Konservierung von Sperma erwogen? Wieso habt ihr euch dagegen (oder dafür) entschieden? 6) Welche Empfehlungen habt ihr, wo und wie man es machen sollte? Was hat es euch gekostet? 7) Habt ihr es je bereut, etwa wegen einer neuen Beziehung mit Kinderwunsch? Wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr Frauen verloren aufgrund einer Offenlegung der Sterilisation? Die Fragenliste ist nicht vollständig, mich würde das wirklich umfassend interessieren, da ich den Eingriff auch erwäge.
Hast du einfach ohne darüber zu reden kein Gummi benutzt, oder wie bist du an die Sache heran gegangen? Hast du einfach immer dann, wenn die Frage aufkam, ob nicht ein Schwängerungsrisiko besteht, mit offenen Karten gespielt? Die Ehefrau wusste es also, dass sie einen vasektomierten Mann heiratet? Wäre das nicht ein guter Grund für eine zweite Vasektomie? Ist ja irgendwie doof, die Vorteile einer Vasektomie erst zu genießen, und diese dann wieder zu verlieren. Es sei denn, man hat sowieso keinen ungummierten Sex, oder sowieso kein Schwängerungsrisiko... Was genau soll aus dem Kopf raus sein? Sex überhaupt? Das Thema Nachwuchszeugung? Ich glaube, beides geht beim Mann nie weg, man kann ja auch mit 70 noch Sex haben und dabei (ungewollt) schwängern...
Will Dir nicht zu nahe treten. Aber sehe ich wie Mr Sam Alles was Du fragst ist völlig irrelevant! Was die anderen Hurenböcke hier bewogen hat....was es vor Jahren kostete...ob ich mir bei den Ficks was eingefangen habe...kann auf Dich nicht übertragen werden. Willst Du in absehbarer Zeit Kinder? Dann lass es. Willst Du fröhlich rumbumsen ohne Gefahr ein ungewolltes Kind angehängt zu kriegen? Dann tu es.
Da ich nach vielen Kindern den Eingriff vor Jahren auch habe machen lassen ,auch wegen pillenunverträglichkeit meiner Frau , habe ich immer mal wieder darüber gelesen. Es stellt sich nach amerikanischen Forschungen leider raus, dass das Prostatakrebsrisiko statistisch auffällig höher ist. Muss jeder selbst lesen und berücksichtigen
Na und? Ich kann aber vorher ungebremst ficken ohne von irgendeiner geldgeilen Idiotin auf Vaterschaft verklagt zu werden. Prostatakrebs? Nun ja, das wäre nur in jungen Jahren blöd. Mit 60 - scheiß drauf. Der Wert meines Lebens hängt nicht von seiner Dauer ab, sondern davon, was ich draus gemacht habe. Lasst Euch von den Angst-Propheten nicht irre machen - sie sind selber blutarm und nähren sich von Eurer Panik.
Schwieriges thema. Ich komme mittlerweile zu dem Schluss, das ist schon grobfahrlässig ist diese verballert der Welt ein Kind zu setzen? Dann noch ein Kind mit der falschen Frau und das Leben ist ruiniert. Ich verdiene sehr gut, d.h. bei mir wird dann richtig aus dem vollen Geschöpft was unterhalt und sowas angeht Deswegen hatte ich auch schon überlegt, sowas mal durch zu ziehen. Da kann man wenigstens unbeschwert bumsen was auch schon viel wert ist. Und das mit dem Sperma einfrieren geht das wirklich oder ist das nur hören soll
Das ist das Schöne, Kassenpatienten kostet das ganze nichts, privat Patienten dürfen mit 2000-2500€ rechnen, je nach Vollnarkose oder nur örtliche Betäubung. Sam
Ich hab es vor rd 10 Jahren machen lassen. War Ersatzkasse. Hab selber gezahlt. Lokale Betäubung. Ca 250€...
Meine ist ca. 5 Jahre her und ich habe 300 EUR bezahlt für lokale - 3 Tage später hat es mit dem poppen wieder geklappt. Beim Anspritzen habe ich seit dem keinerlei Untrschied gemerkt - weder bei der Menge noch beim Gefühl.
bei mir hat es noch die Krankenkasse bezahlt. Ein Kollege hat vor ein paar Monaten knapp 500€ berappt. Das Gefühl Vorher/ Nachher war exakt das selbe. Es soll nur keiner den Fehler machen, danach schwer zu heben. Das mögen die operierten Eierchen überhapt nicht