Für die Zukunft habe ich die Hoffnung, dass viele Clubs wieder aufmachen werden. Zwar bin ich mit meinem jetzigen Lieblingsclub, der LuderLounge in Dortmund, sehr zufrieden, aber nach einigen Äußerungen von Usern hier, bin ich auch neugierig auf andere Clubs geworden. Den Unterschied von einem Laufhaus zu einem guten Bordell würde ich aus Erfahrung als riesig bezeichnen, nicht zuletzt weil ich mir gerne Zeit lasse und auch Sympathie für wichtig halte. Daher bin ich der Meinung, mit der Lounge schon einen Ort für mich gefunden zu haben, der meine Bedürfnisse sehr gut abdeckt. Allerdings ist Perfektion ja kein Zustand, sondern ein Ziel - und damit ist es mir ein besonderes Bedürfnis, nicht stillzustehen, sondern neue Horizonte zu erschliessen. Daher wollte ich insbesondere nachfragen, welche Vorteile ihr bei "Clubs mit höheren Preisen" verbunden seht und welche Etablissements ihr darin einordnet?
Die Luder Lounge hat ja an sich schon relativ viel zu bieten, außer die Verköstigung. Sodass ein Teil des Geldes einfach durch den Retaurantanteil draufgeht. Relativ viele Clubs sind auch von der Fläche her etwas größer oder es sind von der Zahl her mehr Frauen anwesend. Kommt jetzt individuell drauf an was dir am besten gefällt. So gibt es Clubs die der ausrichtung der Luder Lounge ähneln, nur mit Essen. Und aber auch CLubs die eher wie eine Disco / Nachclub gestaltet sind mit entsprechenden Öffnungszeiten Mir reicht irgendwie ein Club alleine nicht aus. Sonst würde es mir zu langweilig.. Also ist es einfach die Abwechslung Hoffen wir mal das es wieder halbwegs "normal " wird nach der langen Durststrecke
Teure Clubs leben von ihrer Erlebnisqualität und dem Tamtam drumherum wie Vollverpflegung, Partyfeeling, Wellnessangebote und auch Ärschkengucken. Man besucht solche Läden, um einen Guten Tag zu erleben und vielleicht mal einen wegzustecken. Idealfall: Happy Hour nutzen und besser woanders bzw. gar nicht ficken. Die Luderlounge hat den Schwerpunkt gut und günstig ficken. Gesetztes mitteleuropäisches Publikum, Tagesbetrieb. Um einen ähnlich hohen Qualitätsstandard bei dieser Kernkompetenz zu erhalten wirst Du in 90% der teureren Läden regelrecht und ganz brutal auf die Fresse fallen, aber viel viel mehr schöne aufgeplusterte Junghühner sehen. Als Ausnahmen mit ähnlich gutem Servicestandard in der Breite der anwesenden Damen gelten Babylon, Finca, Club Venus Hamminkeln, das ehemalige GT und LR, evtl. noch die PSR.
Der Preis selektiert die Kundschaft, bzw die Kundschaft definiert sich durch den Preis. I. A. gilt auch je höher der Eintritt desto höher eventuelle Extra Preise und die Zeiteinheiten an sich. Es gab mal manche die daraus folgerte das die Frauen dann hübscher, wären. Ich denke dies hat sich durch gelegentliche Kaffeekränzken in Covid Zeiten insofern relativiert das man feststellt hübsch liegt an Dessous Make up usw...
Was meinst Du mit ...das ehemalige GT... ? Hast Du Infos oder Bedenken, dass das GT nicht mehr auf macht?
Ich habe meine dringenden Bedenken. Die Informationsbasis ist aber dünn und widersprüchlich. Daher werde ich es nicht weiter vertiefen.
Die LL ist OK, würde ich aber noch nicht als absoluten Top-Klub betrachten... Ansonsten hat sich diese Kombination bewährt: Zuerst früh in einen einfachen Klub mit Top-Service und Top-Preis/Leistungsverhältnis gehen (z. B. RTC oder LaLuna), sich dort die Seele rausvögeln, und anschließend den Rest des schönen Tages in einem Top-Wellness-Klub verbringen, mit Sauna- und Buffet-Exzessen und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, während man ebenso leergevögelt wie überfressen den quengelnden Service-Graupen dort freundlich einen Korb nach dem anderen gibt... Top-Titten- und Ärsche-Gucken inklusive.
Für mich gilt als Top-Club, wo auch bei der Kundschaft selektiert wird. Die Konzepte der Clubs, Umsatz um jeden Preis, sind nicht meins. Hochpreisige Clubs selektieren die Kundschaft fast von selbst. In der LL habe ich noch nie .... hier bekommt nicht jedermann Zugang. Im M-Exclusiv oder auch in den RTCs findet man auch mal Gäste, die das Wohlgefühl nicht aufwerten. In den Freudenhäusern haben Suedländer in der Regel auch keinen Zugang, die sogenannte Rudelbildung soll dort garnicht erst forciert werden. Luderlounge ist schon mit der Topclub im Ruhrgebiet. Gemessen an Service Preis Leistung, Ambiente und Wohlfühlfaktor. Subjektive Meinung
Also ich kenne so einige teurere Clubs, also Eintritt 60€ und aufwärts. Sehe überhaupt nicht, dass dort der Preis die Gäste selektiert. Eher das Gegenteil, bei gewissen Personengruppen steckt das Geld einfach lockerer in der Tasche als beim deutschen Mittelstand. Die kommen rein, dann erst einmal eine "Flasche" für einen 3 stelligen Betrag usw. Das sehe ich bei deutschen Gästen sehr selten. Freitag und Samstag Abend, dann trotz 65€ Eintritt fast nur, nennen wir sie mal Südländer. Also ich sehe nicht, dass der Preis selektiert. Das müsste am Eingang passieren. An den 2 reduzierten Tagen, dann voll mit deutschem Mittelstand und Rentnern.....
Natürlich hatte ich auch sofort an ein anderes Klientel gedacht. Unter den freigebiegeren Besuchern gibt es logischerweise ruhigere Vertreter und welche, die auf dicke Hose machen, unabhängig von der Herkunft. Einzelne, ruhige Vertreter unterschiedlicher Nationalitäten können durchaus interessante Gesprächspartner sein. Bekannte Clan-Stammheime möchte ich dann aber doch auf jeden Fall meiden. Für ein gutes Wellness-Angebot und eine schöne, stimmige Atmosphäre bin ich dann auch bereit, ab und an mal tiefer in die Tasche zu greifen, insbesondere da ich den Trip auch wirklich als Entspannungstag begreife. Wenn dann noch gutes Essen und tolle Ansichten zu geniessen sind - umso besser. Falls noch jemand einen Tipp hat, wo man dabei noch Tanzen kann, immer her damit. Da ich auch gern mal in der Swingerszene unterwegs bin, wo viele Events Partys sind, wäre für mich so eine Möglichkeit zu Feiern und genau die Auserwählte zu vögeln, so wie man es mag, echt genial. Dass die Qualität der Dienstleistungen immer Glückssache ist, dürfte auch in teureren Läden nicht anders sein. Eine DL, die das Kamasutra vorwärts und rückwärts beherrscht, könnte mal interessant sein, aber dürfte auch dort selten zu finden sein. Und dann ist es ja auch noch abhängig davon, ob man lieber Porno mag oder GF6. Bei letzterem fühle ich mich in der LL schon bestens aufgehoben. Vielleicht hat Al mit seinem Beitrag bereits alles genannt oder jenen, die sich sonst für höher-preisige Clubs ausgesprochen haben, schon den Wind aus den Segeln genommen, aber möglicherweise gibt es ja doch noch andere Ansichten. Würde auch diese gerne hören ...
Also ich bin eher der Billigclubgänger. Liegt zum einen daran, dass ich meist nicht die Zeit habe um z.B. einen ganzen Tag in einem Club zu gehen. Zum anderen habe ich auch keine großartige Lust, durch die Gegend zu düsen. Im Ruhrgebiet wird einem das aber auch recht einfach gemacht. Hier gibt es einfach genügend Clubs, in die man für kleines Geld reinkommt. Ich wechsel dann auch mal den Club, wenn ich schon weitgehend alles durch habe und etwas neues möchte. Hochpreisig könnte ich mir finanziell schon erlauben, aber ich glaube, ich habe auch ganz gerne den verruchten Scharm der kleinen Clubs. Man kommt oft mit der Tresen Bedienung ins Gespräch und es entwickelt sich ein schon fast freundschaftliches Verhältnis. Beim nächsten Besuch wird man dann mit Küsschen links und rechts begrüßt und ich bilde mir zumindest ein, dass dies auch die DL mitbekommen, was nicht unbedingt negativ ist. In größeren und / oder hochpreisigeren Clubs, kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Kann ich aber nicht beurteilen, da dies einfach nicht meins zu sein scheint.
Naja das was du schreibst ist doch direkt eine Selektion oder? Wie siehst du das? Nicht jedes Ergebnis jeder Selektion muss positiv sein...
Wäre möglich daß nicht der Eintrittspreis das Fernbleiben mancher deutschen Gäste Fr/Sa abends "selektiert", sondern das dann typische Publikum...
Deshalb meide ich solche Clubs zu bestimmten Zeiten... ich möchte nicht auf ne Rasierklinge treten, die jemandem zufällig aus der Achsel gefallen ist ...
Man Jungs, das Herumgeeiere um den heissen Brei bringt nix. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sich der Fragesteller im Eingangsbeitrag ernsthaft über die Saunaclubszene informieren möchte. Und es ist doch recht verwirrend, was hier über Eingangspolitik oder Qualität der Gäste geschrieben wird. Ich bemühe daher, es zu ordnen, auch auf die Gefahr hin, dass mir ein krummes Weltbild unterstellt wird. Dieses lässt sich so weit zusammenfassen: Bis auf wenige Ausnahmen bleibt man wie im Alltag lieber unter sich! Läden mit gelungener Form der Integration und Miteinander sind eher selten. Es gibt Läden, die ethnisch gemischtes Publikum haben und solche, wo weitgehend Mitteleuropäer oder weitgehend Leute mit Migrationshintergrund verkehren. Türpolitik wird überall nur sehr eingeschränkt angewendet, weil es diskriminierend und nicht in allen Fällen sinnvoll ist, weil man vielfach die Dreibeiner eh nicht unterscheiden kann. (Neulich in der Lulo-Sauna: Hey Lochschwager, wir kennen uns doch schon lang: Wie heisst Du eigentlich?---Murat.......äääähm, Manni, sorry") So gibt es Läden, die ganze Gruppen von Leuten schon mal unter fadenscheinigen Gründen wegschicken, trotzdem aber gemischtes Publikum haben. Ebenso gibt es Thekenkräfte der ganz alten Schule, die schon mal übers Ziel hinauschiessen und beim Eingang selektieren wie der KuKluxClan. Das sind aber Ausnahmen. Gesteuert wird in erster Linie über die Gewohnheiten der Gäste. Die sehen so aus, dass der Türke spätabends bis Nachts Ausgang hat und der Deutsche Oppa Ab 20 Uhr vor der Kiste hängt und entweder Rentner ist und zu früher Stunde Frühpoppen geht, oder während der Arbeitszeit einen Abstecher macht. Es gibt auch Deutsche Nachtschwärmer. Viele von denen flüchten beim Umkippen der Stimmung. Manche wiederum stehen auf Orientalisches-Partyfeeling, sind aber gefühlt eher in der Minderheit. Ein Laden, bei dem ab 10 Uhr Vollbesetzung herrscht und um 23 Uhr Feierabend macht ist somit per se Mitteleuropäerlastig, Nachtschwärmerläden verdienen ihr Geld mit Abendpublikum und die paar Deutschen Opis sind Statisten. Frauen kommen dann, wenn das für sie angenehmste oder lukrativste Publikum kommt. Mitunter herrscht in Läden mit Mischpublikum somit Tagsüber Notbesetzung und Abends trudelt die eigentliche weibliche Meute ein. Anhand des Eintrittspreises kann man die Zahlungsbereitschaft nicht ablesen. So hat beispielsweise die Luderlounge oder auch RTCs einen hohen Anteil sehr finanzkräftiger Gäste Ebenso gibt es Nachtschwärmerläden wie beispielsweise Happy Garden, wo ab 24 am WE die Nobelkarossen Spalier stehen und Getränkeumsätze ins Unermessliche gehen. Auch darf man die Dienstleistungsausrichtung der Damen klar in Abhängigkeit zum vorherrschenden Publikum sehen. Der Deutsche bevorzugt Schmusegirls und Illusion, der Südländer neigt zu Schnellabfertigung. Und dann gibt es Leute, wo es Überschneidungen gibt und wo das ganze Abgrenzungsgelaber ad absurdum geführt wird. Kurzum: Wer ein Problem mit Ausländern hat sicht sich einen Tagesclub und hat unabhängig vom Eintritt weitgehend Gesellschaft von Deutschen Ottos. Dann gibt es Läden, die eigentlich auf Multikulti Nachtschwärmer ausgerichtet sind, durch Dumpingeintritte aber die frühen Stunden mit Deutschen Statisten überbrücken. Hier kann man gut saunieren und essen, darf die schöne Ärschkenparade aber eher Abends erwarten. Das ganze Gelaber von der Qualität der Gäste ist doch sehr stark vom Betrachtungswinkel abhängig: Der Rassist wird Deutsche Billigheimer höherwertiger betrachten als den spendablen arabischen Ölscheich. Der Betreiber der Nachtlocation wird seinen Qualitätsbegriff am Getränkeumsatz messen - andere am Geldeinsatz für Securitypersonal. Die Frau je nach Ausrichtung am Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Da kann der Deutsche Superschmusekater und Lagzeitbucher vorn liegen oder auch der unkomplizierte Schnellficker über die Masse. Keine Ahnung, ob das nun besser aufgedröselt oder verkompliziert wurde.
wobei ich da auch eher einen Unterschied in der Publikumszusammensetzung zwischen Tages- und Nachtbetrieb sehe. Was dort allerdings auffällt: Dort verkehrt Abends eher der gesetzte Türke neben den gesetzten Deutschen, wohingegen im Penelope Abends ganz klar junge Castroper Ghettojugend angesagt ist. Woran das liegt ist mir nicht ganz klar - Evtl. doch am Eintritt?. Es fällt aber auch auf, dess die Damenbesetzung anders geartet ist: im Salome gibt es erstaunlich viele Damen der bunten alten Schule mit gepflegten Dessous, unterschiedlicher Herkunft wohingegen in der Ballerbude Abends die auf Schnellabfertigung gepolte Jungabmelkerinnen dominieren. Der einzige Laden, wo Integration perfekt funktionierte und stets ausgewohener Gleichstand herrschte war Neby. Wahrscheinlich, weil sie den Ladies die Ohren langgezogen hat, wenn sie auch nur Ansatzweise in den Schnellabmelkrinnenmodus umschalten.
Clubs sind einfach unterschiedlich, je nachdem welches Konzept der Betreiber fährt und auf welche Leistungen er besonderen Wert legt, in welcher Region sich der Club befindet und welche männlichen und weiblichen Gäste ihn besuchen. Die preislichen Unterschiede empfinde ich dabei als gar nicht mal so gravierend: Die wenigen Clubs, die weniger als 30 Euro verlangen, haben normalerweise in Punkto Bewirtung der Gäste eher wenig zu bieten und meist auch ein eingeschränktes Wellnessangebot. Diese Clubs haben oft auch kleine, einstellige Frauenbelegschaften. Das muss überhaupt nicht negativ sein, aber für 20 Euro Eintritt kann ein Betreiber nun einmal nicht das anbieten, was ein anderer seinen Gästen für 60 Euro bietet. Bei vielen Freiern sind solche Clubs, die sich auf 's Wesentliche konzentrieren, aber durchaus beliebt. Clubs, die 30 oder 40 Euro Eintritt verlangen, versuchen meist so gut wie alles, allerdings in budgetfreundlicher Weise, an zu bieten: Meist verzeichnen diese Clubs hierbei ein durchschnittlich höheres Kundenaufkommen, wodurch sich die Kalkulation erst rechnet. Clubs die 50 bis 65 Euro verlangen, müssen hier mehr liefern, um konkurrenzfahig zu sein und Kunden zu locken. In dieser Kategorie gibt es mitunter leckeres a la Carte Essen, weitläufige Außenbereiche und / oder luxuriöses Ambiente und Wellnessmöglichkeiten. Die teureren Clubs haben in der Regel mehr Fläche und auch ein größeres Frauen-Lineup. Die Preise der Frauen unterscheiden sich noch weniger als die Eintrittspreise der Clubs: Im günstigsten Fall kosten 20 Minuten 30 Euro und mehr als 50 Euro für 30 Minuten sind in NRW eigentlich nirgends der Standard. Recht unterschiedlich ist aber, ob die vereinbarte Zeit tatsächlich regelmäßig eingehalten wird und was dabei als im Grundpreis inkludierter Service gilt. Hierbei gibt es eigentlich keinerlei Korrelation zwischen Clubeintritt und Hurenservice, mitunter ist dies auch mehr von der Frau abhängig, bei der man landet, als von der Location. Wie Kollege Harvey finde ich, dass Abwechslung das Freierleben einfach bunter macht. Da die Preisunterschiede gar nicht so super gravierend sind, sollte man sich meiner Meinung einfach alle Clubs in seiner Region ein- oder zweimal ansehen, um dann eine informierte Entscheidung treffen zu können. Wo war es lustig und preiswürdig und wo hat man sich persönlich wohl gefühlt? Die betreffenden Clubs kann man zukünftig dann öfter besuchen und diejenigen, wo es einem nicht so gut gefallen hat, einfach nicht mehr so bald ansteuern. Ob der Eintritt 30 oder 50 Euro kostet, oder die halbe Stunde Spaß 40 oder 50 Euro, wäre für mich persönlich auf jeden Fall nicht unbedingt das einzig ausschlaggebende Kriterium...