Aufgrund des Berichtes von George Clooney über eine Frau die ich ebenfalls schon dreimal mit Erfolg besucht hatte, machte ich mich neulich wieder auf den Weg zum Eierberg. Dort angekommen wurde also erstmal Ausschau nach Belkis gehalten. Als sich an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz nach einer Stunde immer noch nichts tat, mir außerdem eine Kollegin auf meine Frage nach ihrem Verbleib mitteilte daß sie wohl erst nächste Woche wieder anwesend sein wird, drehte ich relativ enttäuscht noch ein paar Runden. Als ich dann im Haus 14 die Treppe zur oberen Etage hinaufschritt registrierte ich auf der rechten Seite (Zimmer 21) sofort eine schwarzhaarige Südländerin, deren Qualitäten mir sofort ins Auge fielen: Klasse Körper, schlank mit leichtem Bauchansatz, geschätzt Mitte Dreißig, Größe so 1,65m ohne High Heels, schulterlange lockige Haare und dazu zwei wohlgeformte B-Hupen. Auf der linken Brust trägt sie ein kleines Tatoo in Form einer Rose. Weil ich nicht wieder ungefickt den Berg verlassen wollte fiel mir die Entscheidung diesmal nicht schwer. Im Zimmer wurden also erstmal die fälligen 30 Euro Testgebühr entrichtet, dann nackig gemacht und nebenan im Bad erstmal mittels warmen Wasser diverse untere Extremitäten gereinigt und auf Betriebstemperatur gebracht. Nachdem sie sich ebenfalls ihrer Verpackung bis auf die schwarzen Strapse entledigt hatte, fragte sie mich erstmal nach meinem Namen. Das ist schonmal ein gutes Zeichen, sie beschäftigt sich also mit ihren Kunden, wird schon mal bestimmt keine Ex-und Hopp Nummer. Sie spricht gutes Deutsch, mit deutlichem südamerikanischen Akzent und nennt sich Daniela und kommt aus Kolumbien. Es konnte losgehen. Sie setzte sich ganz nah zu mir aufs Bett und streichelte während des Vorgespräches meinen sexhungrigen Freund. Es ging weiter mit der gegenseitigen Körpererkundung, wir legten uns dabei aufs Bett - ich obenauf wobei meine Hand über ihre samtweiche Haut von den Oberschenkeln beginnend über ihren schönen straffen Po und wieder hoch zu ihren Brüsten glitt. Jetzt schlang sie ihre Arme um mich und drückte mich fester an sich. Ich verweilte so einige Zeit in ihren Armen, genoss dabei den Duft ihrer Haut. Dabei wurden auch leichte Küsse ausgetauscht. Schön, dachte ich so bei mir. Sie lässt sich Zeit, macht keinerlei Zeitdruck - und ich brauche einfach so ein Vorspiel, die schnelle Rein-Raus-Nummer war noch nie mein Fall. Ich bewegte mich nun an ihrem Körper abwärts um auch ihre unteren Körperregionen zu erkunden und fand mich schließlich zwischen ihren Oberschenkeln wieder. Sie drückte ihre Beine zu, hielt mich in dieser Position eine Zeitlang gefangen, während ich ihre Oberschenkel dabei mit meiner Zunge verwöhnte. Sie lachte dabei, strahlte jetzt eine gewisse Dominanz aus und genoss offensichtlich mein Verwöhnprogramm, welches ich dadurch fortsetzte daß ich nun auch ihre wohlgeformten Beine und sogar ihre gepflegten mit zartem Nylon umhüllten Füße mit meiner Zunge verwöhnte. Nun begab ich mich wieder zu den oberen Regionen, sie umklammerte mich erneut und während ich an ihren jetzt aufgerichteten Nippeln leckte und saugte, griff sie nach dem bereitgelegten Gummi und zog es langsam und gefühlvoll über. Ja, jetzt war Blasen angesagt Aber anders als ich dachte. Sie legte sich mir mit dem Rücken zugewandt auf meinen Körper, so daß ich ihre rasierte Pflaume vorm Gesicht hatte und umschloss mit ihren warmen Lippen mein bestes Stück. Während ich ihre strammen Pobacken streichelte und knetete, saugte sie züngelnd an meinem Schwanz, ging richtig schön tief rein und massierte zur Stimulation meine Eier mit ihren Händen. Jetzt drückte sie mir ihre Muschi fester ins Gesicht, wohl in der Erwartung daß ich diese jetzt mit einem Zungenbad bearbeiten würde. Mag sein, daß ich sie jetzt etwas enttäuschte, OV meinerseits praktiziere ich nur bei Frauen die ich gut kenne - deshalb küsste ich ihr durchaus angenehm duftendes Schneckchen mit den Lippen was sie auch mit einem leichten Stöhnen quittierte und der Freude überhaupt keinen Abbruch tat. So ging es eine ganze Weile in der 69er weiter bis ich spürte daß es so nicht mehr lange weitergehen kann, denn durch ihr variantenreiches Französisch näherte ich mich unaufhaltsam dem Point of no Return. Es war gar nicht so einfach mich aus dieser Position wieder zu befreien, geschweige denn ihr klarzumachen daß ich jetzt ficken wollte. Sie blies munter weiter drauflos bis ich schließlich etwas lauter "Stopp" rief: Jetzt ließ sie von mir ab, fragte ob ich ficken wollte. Jepp. Also legte sie sich auf den Rücken, ich obendrauf, führte meinen Schwanz sanft in sie ein während sie wieder ihre Arme um meinen Hals legte. Nach ein paar Stößen nur spürte ich schon das wohlige Kribbeln wie Millionen kleine Nachkommen sich auf den Weg in die Freiheit machten dabei aber von dem Gummitütchen wieder eingefangen wurden. Erschöpft lag ich dann noch eine kurze Weile auf ihr, sie streichelte dabei über meinen Rücken, fragte ob es gut war was ich durchaus bejahen konnte. Hat Spaß gemacht, die 30 Euro Testgebühr haben sich voll gelohnt. Ich hatte sie vorher noch nie am Berg gesehen, also wieder eine neue Alternative auf dem Berg Gruß Longrider
Durch den vorangegangenen Bericht neugierig geworden bin ich auch mal wieder zum Eierberg gefahren. Auch mir ging es so wie dem Longrider. Hinzufügen möchte ich nur noch das ich mir so den Arsch von La Lopes vorstelle. 30 € die auch ich nicht bereut habe.
Flutschi kann nix, aber Daniela! Donnerstagabend am Eierberg. Die Zeit ist knapp. Penelope Cruz im "Fluch der Karibik" besitzt oberste Priorität. Damit es im Kino nicht in der ersten Szene meiner LieblingsSpanierin zum unerwünschten "Unfall" kommt, soll durch einen schnellen Druckabbau vorgebeugt werden. Eine schnelle Entscheidung muß fallen. Latina! Aber wo? Im Haus 14, Zimmer 20 werde ich fündig. Die rote Löwenmähne... den schmachtenden Blick... der prächtige Latinaarsch... Scheiße sieht die geil aus! Hey... Die kenn ich doch! Nix wie hin... DANIELA (34) aus Kolumbien... roter Lockenschopf... 165cm... B-Boobs... strammer 38er Body... heller Teint... Nach ein jähriger Abstinenz (Vulkan) werkelt DANIELA wieder für 4 Wochen am Eierberg. Trotz ihres nur relativ kurzem Gastspiel im letzten Jahr, war mir die kolumbianische Sexbombe doch in sehr guter Erinnerung geblieben. Naturgeil... Hübsch...sehr netter SmallTalk... Keine ERICA, aber doch... Verdammt cool! Eine derer, die einem schon beim ersten Blickkontakt kein Grund zu mißtrauen gibt... Eine, die ihr heißblütiges Latina Gen förmlich ausstrahlt! 30 eus für die Standartnummer. Viel quatschten. Viel lachen. Waschen. Die geile Sexmaus liegt schon nackich aufe Matte als ich frisch gemacht ins Zimmer komme. Okay, Du Sau! Jetzt mach ich Dich frisch! Ihr herausfordernder Blick törnt mich erstmal richtig an... Mit Nippellecken und Körperküssen (teils ohne Zunge auch auf den Mund) gehts ins WarmUp. Guter Start. Aber ich wills versauter... SaugUndLutschÄktschn direkt in der 69. Was für ein Arsch! Aber lecken will ich ihre jetzt schon präperierte Mumu nicht. Zuviel Flutschi. Dann lieber fingern. Ein Finger. Zwei Finger. Beim dritten gibts mecker. Alles klar. Hab verstanden. In der Missio wird ordentlich gehämmert. Scheiße. Zuviel Flutschi kein Grip. Dafür Dirty Talk. Möpse kneten. Haare ziehen.... Stellungswechsel. Doggy... Ihr Griff zur Tube neben uns verheisst nix gutes. Noch bevor ich protestieren kann wird ne satte Schicht Flutschi nachgelegt. Shit. Restloses Verausgaben im doggy. Fest in ihrem Babyspeck vergriffen wird die Kleine kräftig durchgebuttert. Hift nix. Kein Grip! Die Versuche ihren mir läufig entgegengestreckten Arsch fürs Kopfkino zu nutzen schlagen fehl. Wixxende Erlösung! Ihre druckvolle SchwanzÖlMassage bringt die Suppe zum kochen. Unterdessen bearbeite ich ihre Flutschmösch. Ein Finger. Zwei Finger. Gaaaanz tief! Ständiger Augenkontakt. Dirty Talk. Bis sich der Rotz über ihre Titten ergiesst.... Waschen. Anziehen. Viel quatschen. Die Sympathie ist nach wie vor gegeben. Die Frau ist heiß. Die Frau ist hübsch. Die Frau ist nett und bietet sehr anständigen Service. Trotzdem bleiben Zweifel. Ein ähnliches Flutschibad hatte ich bei unseren gemeinsamen Dates im letzten Jahr nicht wahrgenommen. In diesem Ausmaß ein absoluter Lustkiller. Werde ich wiederkommen? Ich weiß es nicht. Muß ich jetzt auch nicht. Penelope wartet!