Vom Aschenputtel zur Goldmarie um endlich mal den RTC-Berichtestau aufzulösen, fange ich mal mit BABY an: - Name: Baby; - Herkunft: Ungarn (Budapest); - Kommunikation: etwas Englisch + Deutsch, sowie Ungarisch; - Alter: 28; - KF: 34; - Körbchen: 75 A; - Größe: 165 cm; - Haare: blonder Kurzhaarschnitt; - sonstiges: etwas zurückhaltend und reserviert auf dem Sofa, wenn sie allein dort sitzt; sucht nicht direkte Blickkontakte; passive Animateurin Dies ändert sich erst wenn man sich ein paar Minuten mit ihr bekannt gemacht hat. Der optische Gesamtein-druck macht schon was her und ihre Außenpräsentation steht in direktem Widerspruch zu ihrer Buchungsfrequenz und mitunter auch Zimmerlänge. Dann hörte ich von 2 FK nur Zustimmendes über sie und beim zweiten Besuch der Venus, nach den Ferien, gelang es mir sie sofort nach dem Eintreffen im Klub zu buchen. Nachdem sie sich als Ungarin bei mir geoutet hatte und ich sie darauf ungarisch ansprach, war das Eis so-fort gebrochen. Es ergaben sich automatisch weitere Gesprächsthemen und wir gingen ganz harmonisch zu den sofaüblichen körperlichen Bekanntmachungsübungen über. Die Qualität und Authentizität ihrer ZK war überwältigend. Das war die Liga einer DIANA! Sofort Handtuch-alarm und weitere Fingerübungen ihrerseits erübrigten sich von allein. In der Lasterhöhle ging das Knutschen mit dem selben hohen Niveau weiter. Sie scheute keinesfalls die Nähe und ruckte ganz dicht heran. Beim manuellen Erkunden ihres Traumbodies wurden keine abschirmenden Hände zum Einsatz gebracht. Da sie noch Tagesjungfrau war, ließ ich mir nicht den Genuß ihres Schmuck-döschens entgehen. Ich konnte eindeutig Eigennutz erkennen, da sie immer die Position der beiden Akteure korrigierte. Dies machte mich dermaßen an, das ich nun mal ihren französischen Dialekt mit ungarischer Mundart probieren mußte. Da bewegt sich BABY im Venusdurchschnitt, aber im Kontext mit all dem an-deren war es für mich und den Kollegen durchaus ausreichend. Ein wenig waren ihre Zähne zu spüren, aber nachdem sie mein leichtes Zu-sammenzucken spürte wurde dies sofort abgeändert. Ab dem Moment gab der Kollege da unten den Marschbefehl für das genetische Expeditionskorps heraus und ich mußte handeln. Da der Soßenbinder schon montiert war konnte die pannonische Maid über-gangslos aufsatteln. Mit den Händen an ihre kleinen Boobs angedockt und der sportliche Teil konnte beginnen. Lange halte ich diese Position nie aus, entweder weil mich die DL zu schnell abschießt oder es geht einfach nicht vor-wärts. Hier war wieder Mal die Variante 2 dominant und ich drehte mich mit ihr angedockt in die Missio. Jetzt konnte man endlich wieder ihre verzehrenden ZK genießen und das Ende nahte viel zu schnell. Nach dem finalen Begattungsschuss ließ sie ihm ausreichend Zeit zum Beruhigen und ging ganz entspannt zum Reinigen der Arbeitsgeräte über. Zum Glück hatten wir noch etwas Zeit und sie war einem zärtlich-verspiel-tem AST sehr aufgeschlossen. Wir verließen pünktlich das Zimmer und ihre Leistung wurde noch mit einem Tip garniert. Insgesamt eine überzeugende Performance in Sachen gf6 und Nähe. Ich kann mich den Elogen der beiden empfehlenden Kollegen nur vorbehaltlos anschließen. Vor dem Zimmer ein Aschenputtel, danach die Gold-marie.
Ein Monat nach unserer ersten, denkwürdigen Begegnung (#1), bin ich im blinden Vetrau-en wieder zu ihr hin und mußte leider das genaue Gegenteil erleben. Küsse deutlich schlechter, Blasen (vorher nur leicht und bei Sympathie) möglich, ging überhaupt nicht mehr. Sinnloses Rumgetexte um die immer häufigeren Leerstellen zu überbrücken, das Poppen war auch nicht mehr der Bringer. Mit Müh und Not das Zimmer mit HJ zu Ende gebracht. Eine Wiederholung - never. Ihr ist sicher ihr sehr hohes An-fangsinvestment in Sachen Service zu Kopf gestiegen. Sie spielte im Herbst einfach nur Drehtür...
Ich war einmal mit ihr aufm Zimmer. Nachdem sie nach 7 Minuten vom Frischmachen zurück aufs Zimmer kam legte sie sich neben mich und quatschte mir die Ohren voll. Höflich bzw dämlich wie ich war, hab ich sie zunächst nicht unterbrochen. Als es mir dann doch zu viel wurde und ich ihr signalisierte, dass ich wegen etwas anderem gekommen sei meinte sie, die Zeit sei jetzt zu knapp für Blasen und ficken. Ich solle mich für eins entscheiden. Hab mich fürs Ficken entschieden. Dazu kam es dann aber ebenfalls nicht. Sie meinte, er wäre zu groß. Baby entspricht zwar leider absolut meinem Beuteschema. Eine 2. Buchung wird es für mich aber sicherlich nicht geben.