Als Dienstleister mit Kundenkontakt stelle ich eine große Diskrepanz zwischen der veröffentlichten und der wirklichen Meinung der Menschen fest. Wie seht ihr persönlich die Gefährlichkeit des COVID 19 für Eurer Leben?
Nur spielt es weder eine Rolle, was die veröffentlichte Meinung ist, noch was die 'wirkliche' Meinung ist - sondern allein die Fakten sind von Bedeutung. Sowohl die veröffentlichte Meinung als auch die Meinung der Menschen können sich von der Realität unterscheiden. In Texas hat ein junger Mann die Meinung vertreten, dass es Corona nicht gibt, und hat sich dann angesteckt und ist verstorben. Dem hat seine Meinung wenig geholfen... (kurz vor seinem Tod hat er dann festgestellt, dass er sich geirrt hat...)
Leider kann ich die Kommentarfunktion nicht sperren bis zum Ende der Umfrage. Vielleicht besteht dennoch die Möglichkeit, einfach mal eine Abstimmung zu machen, ohne dass sich einige berufen fühlen, andere belehren zu müssen.
Da Du das nicht kannst, kann ich Dir wenigstens noch ein GIF reinschieben ... ... wegen: Spoiler: Gerade noch mal Glück gehabt! .
In Texas hat ein junger Mann die Meinung vertreten, dass es Corona nicht gibt, und hat sich dann angesteckt und ist verstorben. Dem hat seine Meinung wenig geholfen... (kurz vor seinem Tod hat er dann festgestellt, dass er sich geirrt hat...) Vielen Menschen ist das ganze Ausmaß nicht beswust oder wollen nicht begreifen, wie gefährlich das ist.Sie sehen zwar das sich welche ansteckt haben aber solange es noch weg ist von ihnen wird das runtergespielt. Erst wenn es sie selbst erreicht hat das Virus dann kommt der Hilfeschrei „ rettet mich“.Dann gehen sie nicht mehr feiern oder ignorieren das Virus. Wie unsere Kanzlerin am Anfang schon sagte“ Um so länger es dauert, um so mehr müssen wir konsequent an der Maskenpflicht halten.“ Mann wird mit der Zeit nachlässig und das ist genau der Fehler die feiern oder in den Urlaub fliegen müssen. Trifft mich doch nicht. Die Virusgeschicht kriegen wir auch irgendwann hinter uns.Nur wann und wie. Freue mich irgendwann gefahrlos in einen Saunaclub oder Wohnungspuff gehen zu können.
Das es echt noch Leute gibt die Panik machen ist einfach lächerlich. Komplikationen gibt es auch bei gesunden Menschen bei anderen Krankheiten. Da redet man nur nicht drüber. Die Todesrate wird auf 0,6 Prozent geschätzt. Und vermutlich ist selbst das zu hoch. Wir haben und das ist Fakt praktisch keinen bestätigen Corona-Todesfall in Deutschland weil das einfach nicht ermittelt wird. Corona ist hauptsächlich für Vorerkrankte gefährlich wie aber auch viele andere Krankheiten auch. Wenn ich Krebs im Endstadium habe, noch 3 Monate hab und Corona meinem extrem geschwächten Körper den Rest gibt bis ich primär an Krebs gestorben und nicht an Corona. Hört doch endlich mit der albernen Panikmache auf. Kennt hier überhaupt jemand jemandem, der gestorben ist und eine Coronainfektion hatte??? Vermutlich nicht Mal das...ich weiß von einer Frau hier in der Umgebungen. Die war 93
Mich selber hat es noch nicht erwischt, aber in meinem Freundes- und Familienkreis gibt es 1 Todesfall und 3 schwere Verläufe incl. künstlicher Beatmung. Der Todesfall war 66 und bis auf den in dem Alter fast schon üblichen Bluthochdruck, gesund. Die schweren Verläufe sind 33,36 und 40 Jahre alt und wiesen keine der so oft genannten Vorerkrankungen auf. Regelmäßig Sport, Nichtraucher und wenn überhaupt nur leichtes Übergewicht. Zwei von ihnen haben das ganze vorher auch nicht ernst genommen. "Dann krieg ich halt´ ne leichte Grippe...…" So du Experte, dann erklär mir das mal! Und komm´ jetzt nicht mit Einzelfällen ...
Ich glaube nicht, dass dies der Zweck der Umfrage ist. Bankster schreibt: Die Umfrage dient dem Zwecke, die Meinung/Stimmung in einer Teilmenge der Bevölkerung (FC-Freier) zu ermitteln. Und das macht ja durchaus Sinn, denn in der Praxis bekommt man von Spezialisten den Stand der Forschung und die aktuelle Erkenntnislage auf Basis vorliegender Zahlen mundgerecht präsentiert, sehr übersichtlich beispielsweise hier: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) Über die Maßnahmen entscheidet, sofern man sich nicht gerade in einer Diktatur bewegt, das Volk. Und da kann es nicht schaden, ab und an mal Meinungsumfragen über das persönliche Empfinden einzustreuen. Dass diese Umfrage nicht repräsentativ ist dürfte auch auf der Hand liegen, denn wir sind eine Teilmenge, die eine gemeinsame Corona Einschränkung hat. Somit dürfte dieser Punkt dafür sorgen, dass die Sicht auf die Lage anders ist als bei Leuten, denen Pay6 weniger wichtig ist.
Dann frag dich Mal wie viele schwer Grippekranke und Tote du im Bekanntenkreis hast jedes Jahr, bei wie vielen die Todesursache nicht festgestellt wird, wie viele es ohne Grippespritze wären, die die Risikopatienten größtenteils bekommen. Corona ist bisher wie die Schweinegrippe. Viel Theater aber der Verkauf sehr mild mit Ausreißern wie bei jeder anderen Krankheit. Was machen wir denn mit entzündeten Zähnen? Ich kenne genau so viele Menschen die am Abszess am Zahn verstorbenen sind wie durch Corona und beim Abszess ist es im Gegensatz zu Corona nachgewiesen. Ich kenne eine Tote mit 93 Jahren und einen der Beatmung brauchte, Herzkrank ist mit künstlicher Klappe und so und der war 4 Wochen nach den ich von der Beatmung gehört hab wieder am Spazierengehen
Die Umfrage bestärkt mich bereits jetzt darin, die Kunden weiterhin mit Maske und Handschuhen zu besuchen. Seit dem Lockdown hat 1 von ca. 60 den Termin um einige Wochen verschoben. Alle anderen haben kurzfristig, ohne Eigeninteresse, einen Termin vereinbart und die meisten bieten mir bereits an der Haustür an, die Maske abzulegen oder fragen, ob sie sich auch eine aufziehen sollen. Dies ist ein Zeitpunkt, wo sie meine Einstellung zur Sache ja noch gar nicht wissen können. Aber egal. Wenn es selbst in einem Forum mit einer, wie ich denke, eindeutigen Interessenlage viele gibt, die an die große Pandemie glauben, werde ich nichts an meinen Maßnahmen lockern. Leider habe ich tatsächlich meine persönliche Einstellung in der Art der Fragestellung mit eingebracht. Das wollte ich eigentlich gar nicht, aber ich bin halt auch nur ein Mensch. Danke an alle, auch ausdrücklich an die, die an die große Seuche glauben.
Folks, ich glaube es geht weder um Panikmache noch runterspielen, sondern um eine realistische Einschätzung der Situation. Das Problem an Corona ist doch nicht, dass es schlimmer oder wenig schlimmer als eine Grippe ist, sondern das bei 99% der Bevölkerung das Immunsystem noch nicht mit dem Virus in Kontakt war. Das führt bei einem kleinern Prozentsatz der Menschen zu signifikater Erkrankung, was auch noch kein Problem ist, solange nicht alle auf einmal kommen. Dann nälich kollabiert das Gesundheitssystem und Menschen leiden und sterben, obwohl sie das bei guter Behandlung eigentlich nicht müssten. Und wenn jemand der 70 Jahren alt ist, an Corna stirbt, eigentlich aber noch mal 10 -15 Jahre seine Rente geniessen könnte, dann finde ich nicht, das sich die Jüngeren rücksichtslos darüber hinwegen setzten sollten, weil sie meinen, sie betrifft das nicht (Tut es nämlich doch!) Und genau das ist der Grund warum diese Coronamassnahmen getroffen werden. Wer jetzt immer noch meint, alles Quatsch soll sich die Bilder aus Spanien und Italien anschauen oder ganz aktuell mal hören was so in den Krankenhäusern in den USA so los ist. Also weiter cool bleiben, die Sache nicht überdramatisieren aber auch nicht kleinreden.
Hier mal ein Artikel aus der Lokalpresse. Ein Altenheim! Die Meisten nicht einmal mit Symptomen. Im Altenheim! Corona in und um Kassel: Massentest nach Ausbruch in Borken | Borken (Hessen)
Es ist eine Mischung unterschiedlicher Faktoren Ökonomische Fakten Soziale Fakten Empfindungen Die medizinische Faktenbasis All diese Basen sind dynamisch und lückenhaft und was die medizinische Faktenbasis angeht weit von einer absoluten Wahrheit für das richtige Geheimrezept und eine sichere Prognose für den weiteren Verlauf entfernt. So erscheint mir die Politik derzeit auf einem verminten Experimentierfeld, in dem man sich unter Berücksichtigung unbekannter Risikofaktoren in unbekanntes Terrain hereintastet. Probieren wir das aus und gucken, wie sich das zahlenmäßig und auf die Stimmungslage auswirkt. Die Befindlichkeiten und die öffentliche Stimmung sind unter diesen Voraussetzungen aber letztendlich das, wordurch Entscheidungsträger legitimiert werden. Wenn die Mehrheit sagt: Wir gehen dieses oder jenes Risiko ist das so und wird durchgezogen. Hätte die Virologie eine absolute Sicherheit in der Schublade unterschreibe ich jederzeit eine Teilzeitkanzlerschaft von Drosten ... oder doch besser Streeck?...Ach so pardon: Bei Vorhandensein einer absoluten Wahrheit müssten sie sich ja einig sein. Das ist übrigens ausserhalb einer Pandemie nicht anders. Weder Wirtschaftspraktiker noch Ökologieprofessoren entscheiden, was in einem Lande zu tun ist. Sie können nach bestem Gewissen Input liefern. Wahlen werden hingegen über die Meinung der Wähler geführt.
Dann frag doch mal einen Pfleger von einer Covid-Intensiv-Station (ich kenne einen). Der wird Dir eine andere Geschichte erzählen... (wurde aber hier im Forum auch schon x-mal diskutiert. Unabhängig davon gehen ich mal davon aus, dass Du Deine Erfahrungen ('aber der Verlauf sehr mild') aus dem persönlichen, direkten Umgang mit Corona-Patienten hast. Obwohl... Du kennst ja gar keine Corona-Infizierten...)
Nun, so schnell geht das ja nicht, wenn Freitag getestet wurde..... Nach dem Bericht führte der erste Fall beim Küchenpersonal am 15 Juli zu gar nix (!!). Erst nachdem eine Heimbewohnerin am 18. Juli zufällig in einem Krankenhaus positiv getestet wurde, wurde das Heim unter Quarantäne gestellt. Nach dem Bericht erfolgte erst am Freitag, dem 24. Juli (!!) eine Reihentestung aller Bewohner und Mitarbeiter, mit dem Ergebnis: 20 Infektionen, nuja, das ließ sich nicht mehr unter der Decke halten. Der von Bankster verlinkte Artikel schildert eigentlich einen Fall für die Staatsanwaltschaft, enthält aber reichlich Eigenlob der Beteiligten, die für diesen Ablauf verantwortlich sind. Achja, im Folgeartikel ist dann von der Angst um 'Coronastigma' gegenüber dem Landkreis und so die Rede: Sorge vor Corona-Stigma | Corona-Virus Hm, glaubt irgendjemand noch den Angaben dieses Landrats und seines Gesundheitsamts? Von daher würde ich behördliche Angaben über den Verlauf der Infektionen ganz vorsichtig bewerten.... Banksters Anliegen ist aber schon interessant: wenn man so die Berichterstattung verfolgt müsste man von einer stagnierenden Mortalität ausgehen (allerdings stirbt man an Corona erst nach Wochen, jetzt sind es also die Fälle der Infektionstiefstände). Tja, mutiert der Virus in eine positive Richtung? Ich weiß es nicht (und vermutlich auch sonst niemand)
Ich kenne keine Toten, weiß nur von besagter 93 Jährigen und die hatte das Virus aber das war sicher nicht die primäre Todesursache, 3 sehr milde Verläufe, einen wie man es von der Influenza kennt von der Schwere. Einen mit Beatmung, der sagte im übrigen auch, dass er der einzige auf der extra für Corona-beatmung frei gemachten Station war. Aktuell haben wir bei uns im Kreis wohl 12 Erkrankte, 8 davon durch das verteilen auf einer Familienfeier Egal mit wem ich spreche, alle kennen das so wie ich. Nur im Internet hört man von deinen Erzählungen oder Ähnlichem Dann möchte ich wissen warum es bei dem so ist? Hier Ärzte und Pfleger kennen kaum problematische Fälle.
Ich habe das schonmal geschrieben Sars damals war wohl die -grippeversion von Corona. Gefährlich aber nicht so ansteckend und man hat es schnell unter Kontrolle bekommen. COVID-19 ist die Schweinegrippeversion wo viel Geschrei gemacht wird, es sehr ansteckend ist aber die Verläufe i.d.R. mild Dafür muss man halt die wenigen Ausnahmen stark herauskristallisieren um die Krise am Leben zu halten. Interessant ist die Übersterblichkeit 2020 im 5-Jahresvergleich. Erst niedrig weil die Grippe durch die Coronamaßnahmen abgewürgt wurde dann geht sie hoch aber die Erhöhung ist doppelt so hoch wie die "Coronatoten" Tote werden untersucht. Da geht kaum einer mit Virus durch unbemerkt. Sterben da etwa die ohne Grippespritze, die sonst 3 Monate vorher gestorbenen wären weil die Grippe den angeschlagen Körper sonst schon gekillt hätte? Geht die Übersterblichkeit weiter runter, wie sind jetzt länger genau aufm Durchschnitt, kann man das selbe von Corona vermuten nur anders rum: Fast Tote gibt der Virus den Rest und die Menschen sterben im April statt August...
