Der Kollege "Druide" hat ihr einige Male interessante Berichte über die Ukraine abgeliefert. Da ging es aber meist um Urlaube mit längerfristigen Begleitungen. Zuletzt war ich Anfang September in Kiew und Lwiw (Lemberg). Beides tolle und historisch interessante Städte. Als Reiseland kann ich die Ukraine empfehlen. Die Infrastruktur in den großen Städten ist gut. Außergewöhnliche Sicherheitsrisiken gibt es nicht. Man bekommt in Kiew übrigens den Eindruck, dass die Krise in der Ostukraine bzw. auf der Krim in Alltag nicht stattfinden. In den Zentren der Städte regiert der Kommerz und mancher (der eher wenigen) Westtouristen wird überrascht über die Shoppingpaläste dort sein. Allerdings drückt die Krise auf den Währungskurs. Die Ukraine dürfte aktuell das preiswerteste Reiseland in Europa sein. Ein Einzelzimmer mit Frühstück in einem zentralen 4* Hotel in Lemberg habe ich z.B. für 35 Euro bekommen. Ein Kaffee und ein Mineralwasser in der Hotelcafé gab es zusammen für 1,20 Euro. Flüge z.B. mit Wizz-Air gibt es hin und zurück schon für 140 Euro. Oder man fährt (wie ich) von Kiew mit dem Nachtzug nach Lemberg (Liegewagen = 14 Euro), von dort mit dem Bus (Flixbus / 11 Euro) nach Krakau und 3 Tage später für 19,90 Euro mit Ryanair zurück nach Dortmund. Meine Reisen waren eigentlich kein Sex-Urlaube. Dating über Mamba (wie Kollege "Druide") wäre mir mit den verbundenen Verpflichtungen auch zu aufwendig. Und Hotel-Escorts sind nicht so mein Ding. Nachfolgend trotzdem mal eine Website mit entsprechenden Girls und einer brauchbaren Suchmaske: http://de.natashaescort.com/ Es gibt auch andere Portale, die sich nur an Ausländer richten und deutlich höhere Escort-Preise aufrufen. In Kiew wird man bei einem englischsprachigen Escort vermutlich mit 50 bis max. 100 Euro für die erste Stunde rechnen müssen. (1 Euro = ca. 29 Hrywna.) Auf den Flanierstraßen in Kiew gibt es ab und an Frauen die dort auf Kundensuche sind. (Nicht vergleichbar mit unserem Straßenstrich.) Die wirklich attraktive Dame auf dem Bild unten hätte ich gerne angesprochen. Aber 2 Typen in einem Range Rover hatten sie ebenfalls entdeckt, umgedreht und 5 Minuten mit ihr verhandelt. Dann ist sie eingestiegen und mitgefahren. Der Fahrer war von seiner "Eroberung" sichtlich angetan. Besucht habe ich in Kiew das einzige im Internet auffindbares BDSM-Studio: http://body-studio.com.ua/en/category/personal-bdsm/ Preis für 80 Minuten (all inclusive) 1.500 Hrywna (ca. 50 Euro). Dafür eine attraktive Frau mit sehr guten Englischkenntnissen und einem engagierten Service, der deutschen Studios in nichts nachsteht. Einige Abstriche muss man bei der Ausstattung machen. Bezüglich der Hygiene gab es nichts zu meckern. Anfangs war ich bei dem Preis skeptisch, aber der Laden ist gut geführt, zentral gelegen (direkt am Maidan) und Abgesprochenes wurde eingehalten. Deshalb habe ich am nächsten Tag die Session mit der selben Lady gleich noch mal wiederholt. Solche Angebote zeigen, was in der Ukraine auf einem Niveau möglich ist, welches durchaus westlichen Ansprüchen genügt. Es gibt wohl relativ viele Studentinnen unter den Escorts bzw. Frauen mit einem guten Bildungshintergrund. Dies hat mir auch die Lady in dem Studio bestätigt. (Sie hat selbst studiert.) Das ist etwas anderes als in vielen Clubs und Puffs in Westeuropa. Dort findet man häufig Mädels aus Südosteuropa, die aus der Provinz rekrutiert und sehr jung ins P6-Geschäft gebracht wurden.
Die Hälfte vom Bericht ist doch Mist. Mal wieder eine Sache die andere Leute in die Irre führt und zu einem Abenteuer in der Ukraine veranlasst das am Ende mit einer Enttäuschung endet. Natasha-Escort und quasi alle anderen Seiten auf denen sich auf diese Weise "Escort-Frauen" für kleine Geld finden lassen sind Fakes. Einfach mal die Google Bildersuche benutzen. Geklaute Fotos aus aller Herren Länder. Die meisten Telefonnummern werden stimmen. Ist ja Werbung. Nur wenn man dann anruft kommt eine gänzlich andere Damen ins Haus. In der Regel keine Schönheit. Das erinnert mich an die 90er Jahre wo in den englischen Telefonzellen immer Visitenkarten mit diversen Porno-Stars zu finden waren. Man wurde total geil, aber wenn man schließlich bei der Dame auftauchte war es eine schlunzige Hausfrau im "Mittleren Alter". Das die auf dem Foto gezeigte Frau eine Sex-Workerin glaube ich kaum. Warst wohl so geil drauf, dass die Gehirnzellen in die Hose gerutscht sind. Die kannte den Mann bestimmt und hat sich dann kurz irgendwo hin bringen lassen. So aufreizend ziehen sich in Kiew viele Frauen an. Gehört beim heißen Wetter quasi zum Alltag. Irgendwer meinte mal, dass einen die Frauen in Kiew immer nach Ziggis fragen. Und das dann alles Nutten wären. Quasi eine Kennenlern-Offerte über die kostenlose Rauchware. Falsch gedacht. In der Ukraine ist das kein Anmach-Trick, sondern einfach nur Alltag. Sind halt alles Lebenskünstler. Und mal ganz ehrlich: Für 100 Euro die Stunde (der Betrag den Du quasi gezahlt hast) findet man in Deutschland doch ebenfalls massig Spaß im Sex-Gewerbe. Legal und nicht illegal wie in der Ukraine.
@Audrone Dein Beitrag überzeugt nicht gerade durch Fakten sondern eher durch pauschale Unterstellungen. Da wo ich war - nämlich in dem verlinkten BDSM Studio - habe ich 50 Euro für deutlich über eine Stunde Nettospielzeit bezahlt. (Wie kommst du da auf 100 Euro???) Angebot und Leistung am Folgetag waren identisch. Dieser Preis kann durchaus ein Indikator für das Angebot in Kiew sein, denn ich glaube nicht, dass ein solches Studio günstiger sein soll, als "normaler" Girlfriend-Sex. Die mir vorgestellten Frauen in dem Studio waren jung, hübsch und sprachen Englisch. Für vergleichbare Leistungen wäre in einem deutschen BDSM-Studio etwa das 4-fache zu bezahlen. Und da spreche ich aus Erfahrung. Hotel-Escorts habe ich nicht gebucht und das auch nicht behauptet. Aber da gibt es in internationalen Freierforen einiges aktuelles Feedback: http://www.internationalsexguide.info/forum/showthread.php?816-Kiev Natürlich kann man auch daneben greifen, wenn man das erste beste Angebot bucht oder vorher nicht ausreichend recherchiert. Ich bin absolut nicht neu im PaySex und war auch nicht das erste mal in Kiew. Die betreffende Dame auf dem Foto war mir nicht nur durch ihr Aussehen aufgefallen, sondern durch ihr suchendes Auftreten. (Erst 300 in die eine Richtung und dann wieder zurück.) Zudem hatte sie vorher mit einem anderen Herren auf der Straße einige Minuten angeregt gesprochen/verhandelt. Und das Gespräch wenige Minuten später mit dem verzückten Herren im Range Rover begann erst zögerlich und sachlich. Kein Anzeichen dass sie sich kannten. Sie war auch nicht die einzige Dame dort, die sich eindeutig von Herren ansprechen ließ. Es ist aber müßig, weiter darüber zu diskutieren. Du hast die Situation nicht erlebt und ich habe beim mutmaßlichen Sex mit dem Fahrer (und seinem Kumpel) nicht zugesehen. Ich propagiere hier nicht Sex-Urlaub in der Ukraine. Kiew, Odessa und der Westen des Lands sind attraktive Reiseziele. (Lemberg fand ich reizvoller als das touristisch überlaufene Krakau.) Wer aber ein Sex-Abenteuer sucht, kann durchaus seinen Spaß haben. Ich hatte ihn jedenfalls.
Ukraine nichts für Dummies Wer es einfach liebt... am besten ab nach Pattaya!!! In der Ukraine muss Mann Wissen was man will und auch dazu in der Lage sein sein Willen zu bekommen. Ohne Russisch..... schon wird es teurer ohne gute Mamba Kenntnisse .... schon wieder teurer Überlegt genau was IHR wollt, dann sucht explizit DAS!!! Mann kriegt gute und günstige Sex-Massagen in Kiev (nicht mein Ding) In den Dissen kann man auch Mädels abschleppen, wenn Mann weiss WIE (nmD) Bars und Clubs.... noch teurer (nmD) Straßenstrich auf der Flaniermeile... JA den gibt es... gewusst wie und wer ??? (nmD) Etwas Außerhalb von Kiev gibt es einen echten Straßenstrich. Für mich ist Mamba, nach wie vor die beste Seite... Bin auch schon einem Vermittler auf dem Leim gegangen.... Wollte eh nur nen doppelten Blowjob und den hat das Fake Mädel gut gemacht Mal ein Beispiel im NO SEX Bereich---- Ich wollte das erste mal mit dem Auto in die UA fahren VIEL gelesen...... jeder hat davor gewarnt bei Dunkelheit zu fahren... ich dachte die sind doch alle Dumm, ich bin ein guter Fahrer en Schlagloch, kein Problem , habe Xenon..... Fußgänger... die sind eh auf dem Bürgersteig..... Pferdekutschen... die Hottehühs schlafen noch... Radfahrer..... die haben Licht Der Schlagbaum ging morgens um 5:00 bei Dunkelheit auf Loch an Loch und hält doch...... das kann einen die Achse kosten Bürgersteige )))))))))) hahaha gibt es net.... die laufen wo se wollen in dunkelsten Klamotten Pferdekutschen, das waren dann wohl die Nacht aktiven Radfahrer... solche Räder findet man bei uns nicht mal am Schrottplatz. Die Moral von der Geschicht Lies, glaube und verstehe
P6 in Osteuropa ist sicher nicht mehr vergleichbar mit der Eituayion, die man in den 90ern noch vorgefunden hat. Damals konnte der Geschaeftsmann aus dem Westen nich mit der Feinstrumpfhose punkten und die Frauen waren froh, wenn sie fuer Messezeiten mal eine Abwechslung vom stets besoffenen Ehemann fanden und dafuer noch fuerstlich entlohnt wurden. In Polen, Tschechei oder Russland mag das heute kaum mehr vorfindbar sein. Doch, die ein oder andere Milf in den Enddreissigern oder Vierzigern bietet sich auch heute noch an, ist aber inzwischen schon geschieden, getrennt lebend oder verwitwet. Man weiss, dass der Auslaender zahlungsstark ist und reflektiert das, so die Hure jung und huebsch, in den Preisen der Anzeigen. Und was heisst preiswert? Aus eigenen Erfahrungen weiss doch jeder von uns, dass die eine mehr bietet und die andere da liegt wie ein toter Fisch und untenrum auch noch so tranig duftet Meine fuenf Jahre Erfahrung aus Warschau und Restpolen Revue passieren lassend, stelle ich eine zinehmende Professionalitaet bei den polnischen Huren fest. Sobald eine gut aussieht, zahlst du mehr als im deutschen FKK Club. OK, jetzt gibt es dort kaum mehr Polinnen. In letzter Zeit stoebere ich ab und an, zum Vertiefen und praktischem Anwenden meiner Polnischkenntnisse, in das dortige Forum von garsoniera.com - nun sind uns die polnischen Freier in mancherlei Hinsicht aehnlich und bewerten zum Teil rigoros, loben aber auch wo es zu loben gilt. Allein deren Begeisterung haelt sich oft auch in Grenzen, weil sie natuerlich schon laengst wissen, dass hinter der Telefonnummer oft eine Zentrale steckt, die die Faeden zieht. Insofern gibt es nichts zu beschoenigen, aber erst recht auch nichts zu bekritteln, wenn sich ein FK die Muehe macht (und das erkennt man ja) eine Beschreibung des selbst Erlebten nieder zu schreiben.
