Totalclub Hannover

Dieses Thema im Forum "Pauschalclubs & Partytreffs" wurde erstellt von McBums, 29. Juli 2013.

  1. McBums

    McBums Weder alt noch weise

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    McBums' Nothern Tour Continues: Neues aus den Randgebieten.

    Erneut kann ich über einen Club berichten, der zwar nicht neu, aber in Foren eher unbekannt ist. Da noch niemand etwas zu dem Club geschrieben hat, wird mein Bericht etwas umfangreicher, da es einiges zu beschreiben gibt und ich mich nicht auf Vorredner beziehen kann.

    Geleitwort:

    Der Club „Totalclub Hannover“ gehört dem gleichen Betreiber wie auch der hier bereits bekannte Club „Totalclub Osnabrück“. Beides sind Pauschalclubs nach ungefähr dem gleichen Prinzip, die Unterschiede arbeite ich in dem Bericht noch heraus.
    In vielen Foren ist der „Totalclub Hannover“ nicht zu finden, da er eine unrühmliche Vergangenheit hat und folglich totgeschwiegen oder boykottiert wird. In den Räumlichkeiten gab es früher den Club „Exzess“, in dem leider eines der Mädchen nicht ganz freiwillig arbeitete. Eine Razzia später war der Laden zu.
    Ohne Zweifel spreche ich mich dafür aus, Zwangsprostitution mit voller Härte des Gesetzes zu verfolgen, leider hat man manchmal den Eindruck, dem Gesetzgeber wäre es wichtiger, dass der Club brav seine Steuern zahlt und Ökostrom benutzt. Auch sollte man die Betreiber und Clubs dauerhaft ächten und ihnen in Foren keine Plattform bieten, doch bei dem „Totalclub Hannover“ handelt es sich um einen anderen Club und einen anderen Betreiber und nicht einfach nur um eine Umbenennung. Damit ist für mich die Abgrenzung zu „Exzess“ gegeben, es handelt sich nun um einen ANDEREN Club, der leider nur die „vorbelasteten“ Räumlichkeiten nutzt.
    Ich denke, es war wichtig, dies zu erwähnen, um weitere Auseinandersetzungen und Irritationen zu vermeiden. Ich möchte nicht, dass jemand mangels Kenntnis eine Diskussion beginnt, die den heutigen, hoffentlich seriösen Club „Totalclub Hannover“ diskreditiert.

    Montag, 22.7.2013...

    Diese Woche habe ich dienstlich in Hannover verbringen dürfen, um ab Dienstag an Präsentationen bei einem Kunden teilzunehmen. Naheliegend ist es, dass man nicht erst am Montagabend anreist, sondern bereits Stunden früher, um den Tag sinnvoll in Hannover zu verbringen. Ich erinnerte mich an den Club „Totalclub Hannover“, den ich bereits letztes Jahr besuchte als es mich ebenfalls dienstlich nach Hannover zog. Ich erinnere mich nicht mehr allzu gut an den Besuch in 2012, aber hatte nichts negatives in Erinnerung und so entschloss ich mich, den Club zu besuchen.

    Anreise:

    Die meisten Besucher werden über die A2 anreisen. Nach einer kurzen Reise über die A37 befindet man sich bereits auf der Hauptstraße (Buchholzerstr./Anderterstr.) in Misburg, von der die Kreisstraße, in der sich der Club befindet, abgeht. An der Ecke dieser beiden Straßen befindet sich ein McDonalds-Schnellrestaurant, an dem man sich orientieren kann und an dem man sein Auto abstellen kann, wenn man z.B. Mit einem Dienstwagen nicht vor dem Club gesehen werden möchte. Vom McDonalds-Schnellrestaurant bis zum Club sind es wenige Hundert Meter, somit liegt er im Aktionsradius der meisten Fußgänger. Man erkennt das richtige Gebäude an dem Club-Logo an den Zäunen. Angehängt an den Bericht ist ein Bild von GMaps.
    Umgeben ist der Club im Gewerbegebiet von Fabriken, Lagerhallen und semiseriösen Autohändlern, es gibt also keine neugierigen Blicke der Nachbarn, die manche Leser scheuen mögen.
    ÖPNV-Anhänger fahren mit der Nr. 125 bis zur Haltestelle „Kreisstraße“ an der Anderter Strasse, wo sich auch der McDonnalds befindet, Rest siehe oben.

    Preise:

    Im Gegensatz zu dem Club in Osnabrück gibt es in Hannover keine Unterscheidung zwischen „normalen“ und VIP-Tickets. In Osnabrück dürfen die VIPer geschlossene Zimmer benutzen, die normalen Gäste vögeln auf öffentlichen Spielwiesen. Diese Unterteilung ist auf die Vergangenheit des Osnabrücker Clubs als Partytreff zurückzuführen. In Hannover gibt es nur eine Art von Tickets, da es keine öffentlichen Spielwiesen gibt. Zwar wird man von den Damen im Aufenthaltsraum auch schon mal näher bearbeitet, aber tatsächlich GV gibt es nur auf den Zimmern, die nicht nur Vorhänge, sondern auch Türen haben.
    In Clubs wie z.B. LaVita in Osnabrück gibt es nur Vorhänge und es scheint einigen Besuchern Spaß zu machen, in Zimmer hineinzuschauen, wenn sie vorbeikommen. Wer unbedingt mir auf den Arsch schauen muss, während ich vögel, bitte schön, aber mir sind dennoch Türen lieber.

    99,99 Eur für die Tageskarte, 79,99 Eur für drei Stunden und 49,99 Eur für eine Nummer.
    Den Einen Cent gibt es übrigens nicht zurück. Wie ich schon in dem Bericht zu „Totalclub Osnabrück“ geschrieben habe, wäre ein besseres Karma den Betreibern sicher, stünde eine SOS-Kinderdorf-Sammeldose am Eingang, in die der Cent, den der Besucher wahrscheinlich auch nicht haben möchte, wanderte. Das wäre eine sinnvolle Maßnahme, die ich jedes Mal mit einem weiteren Groschen unterstützen möchte.

    Räumlichkeiten:

    Der Club selber befindet sich im ersten Obergeschoss des abgebildeten Gebäudes und erstreckt sich nur über eine Etage. Der Eingang ist an der Vorderseite zur Straße hin platziert. Nach dem Klingeln befindet man sich sofort im Treppenhaus und geht die Treppe hoch, verlaufen kann man sich nicht, man landet direkt am Empfang im 1.OG.
    Die Aufteilung der Räumlichkeiten habe ich erneut skizziert, bitte schaut auf das angehängte Bild.
    Nach dem Passieren des Empfangs, an dem man das Geld abgibt und seine Handtücher und/oder Bademantel erhält, steht man schon im Hauptraum, den man zumindest beim ersten Betreten direkt durchquert und sich in Richtung Umkleide begibt. Die Umkleide beherbergt auch die Duschen.
    Der Club wurde seit meinem letzten Besuch erweitert, zwei zusätzliche Räume wurden für die Besucher freigegeben, die vorher von Gästen nicht begehbar waren und die ich in der Zeichnung grün markiert habe: 1. Esszimmer und 2. Saunazimmer. Entsprechend sind die Sauna und auch das kleine Buffet zur Stärkung neu und beides hat es letztes Jahr nicht gegeben. Gerade das Buffet halte ich für ein Muss für einen Club, der den Anspruch hat, Gäste auch ganztägig unterhalten zu wollen.
    Einen Außenbereich wie z.B. In Osnabrück gibt es nicht. Die Lagerfläche der Spedition vor den Fenstern des Clubs bezeichne ich nicht als Außenbereich, da stehen LKW und Container rum.

    Bei den Temperaturen dieser Woche, die kontinuierlich über 30°C lagen, wären ein Pool und ein paar Sonnenliegen das ultimative Plus. Wäre nett, aber kein Muss oder KO-Kriterium.

    Eindruck:

    Die Räumlichkeiten machen an einigen Stellen einen etwas „verlebten“ Eindruck: Decken und Wände sind an einigen Stellen beschädigt, z.B. in Form von abgekratzter Tapete. Nichts tragisches, aber dennoch trübt es etwas den ansonsten guten Eindruck. Hier sollte der Betreiber investieren und Handwerker beauftragen. Das Gesamtbild dominierte aber eine sehr aufgeräumte und saubere Erscheinung. Der Besucher muss also keinen Ekel haben etwas anzufassen, ganz im Gegenteil, ich fühlte mich sehr wohl.
    Saubere Handtücher waren in den benötigten Größen ausreichend vorhanden, Badelatschen ebenfalls. Leider gab es Handtücher nur am Eingang, wo sie eben beim Betreten des Clubs ausgehändigt wurden, nicht in der Umkleide, wo die Duschen waren. Sehr oft habe ich mich dabei ertappt, auf dem Weg zur Dusche gewesen zu sein und kein Handtuch mitgenommen zu haben. Andere Besucher konnte ich dabei ebenfalls beobachten. An das Handtuch vor der Dusche muss man selber denken. Vielleicht kann man ein Regal mit Handtüchern ebenfalls in der Umkleide platzieren?
    In der Umkleide ist ein Raum für die Damen abgetrennt, d.h. Sie duschen nicht mit den Gästen, sondern im abgetrennten, sichtgeschützten Bereich. Für die Gäste gibt es zwei Duschen. An Tagen mit wenig Betrieb reicht es problemlos aus, an stark frequentierten Tagen stelle ich mir die Duschen als ein Nadelöhr vor.

    Wer mal schmunzeln möchte, beachtet die Platzierung des Spiegels in der Umkleide, siehe angehängtes Bild. Leider war dies der einzige Spiegel in der Umkleide.

    Britt:

    Dienst an der Theke hatte an dem Tag meines Besuchs Britt. Eine sehr sympathische Deutsche, entsprechend gab es absolut keine Verständnisprobleme.
    Man merkt, dass sie den Job nicht erst seit gestern macht, sondern bereits über viele Jahre Erfahrungen sammeln konnte: Der Laden war sauber, aufgeräumt und die Damen sputeten. Isolierte Gäste waren nicht auszumachen, denn nach einer kurzen Anweisung von Britt saß sofort eine Dame bei dem einsamen Gast, sodass auch Schüchterne in dem Club keine Probleme haben sollten, Anschluss zu den Damen zu finden. Generell hab es häufig Order von Britt an die Damen, die sich dann entsprechend auch anständig benahmen. Gruppen von sich unterhaltenden oder mit den Handy spielenden Damen waren überhaupt nicht vorhanden.
    Bei meinem Besuch in 2012 stand ein junger Mann namens Artur hinter der Theke. In dem verlinkten Video auf der Webseite des „Totalclub Osnabrück“ ist er als Helfer des Hausmeisters zu sehen. Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber ich glaube, dass der Club jetzt einen ordentlicheren Eindruck macht.
    Auch an dieser Stelle bzgl. Ordnung und Sauberkeit war mein Eindruck sehr positiv. Von Gästen, die den Club schob länger kannten, habe ich auch eine positive Entwicklung genannt bekommen.

    Lediglich mit dem sehr derben Humor von Britt muss man etwas vorsichtig sein. Ich hatte meinen Spaß, kann mir aber vorstellen, dass schüchtern und unsichere Gäste irritiert sein könnten.

    Sauna:

    Die Sauna ist recht neu, entsprechend in einem guten Zustand. Beim Zusammenbauen der Sauna hat sich aber niemand mit Ruhm bekleckert. Die Türscharniere sind an der falschen Seite des Türrahmens montiert, entsprechend ist keine Dichtung installierbar und ein 1cm breiter Spalt auf voller Höhe sorgt für ein gleichmäßiges Entweichen der warmen Luft aus der Sauna.
    Leider war die Sauna abgeschaltet als ich sie probieren wollte. Ob sie ein Gast beim Verlassen abgeschaltet hat oder Strom gespart werden sollte, möchte ich nicht urteilen, jedenfalls war es gar kein Problem, diese sofort wieder in Betrieb zu nehmen. Britt hat die Sauna zwar sofort eingeschaltet, für mich war es aber dennoch bereits zu spät dafür.

    Buffet:

    Das Buffet ist sehr minimal gehalten. Bis auf die Heißwürstchen gibt es nur kalte Speisen, d.h. nichts warmes wie z.B. in dem Schwesterclub in Osnabrück. Für mich ist das vollkommen ok. Ich habe nicht den Anspruch, einen Teil des Eintritts am Buffet wieder herauszuholen. Das, was vorhanden war, war frisch und zur Stärkung vollkommen ausreichend: Brötchen, Salate, Aufschnitt, Eier, etc.
    Zwar waren alle Speisen abgedeckt, aber bei den zahlreichen Fliegen, die an dem heißen Tag die kühleren Räume aufsuchten, hilft eine Abdeckung mit Alufolie o.ä. nicht wirklich. Eine kleine Kühlvitrine würde nicht nur die Fliegen fernhalten, sondern auch einige Speisen länger genießbar halten. Dann wäre es auch möglich, Jog(h)urts oder milchhaltige Brotaufstriche anzubieten, ohne Angst zu haben, dass sie einen Pelz bekommen.
    Kaffee gab es nur in „normaler“ Form. „Bessere“ Sorten (Latte Machiatto, Cappuccino, etc.) standen nicht zur Verfügung. Schade, ich bin ein Machiatto-Fan*.

    *: Die Formulierung gibt bestimmt Plus-Punkte bei der Forumsleitung. :D

    Aufgebaut war das Buffet zusammen mit einem Vier-Platz-Esstisch in einem Durchgangsraum zwischen dem Aufenthaltsraum und dem Hauswirtschaftsraum, hinter dem sich die Umkleiden der Mädchen befinden. Entsprechend ist leider auch immer sehr viel Verkehr in dem sehr engen Raum vorhanden, da die Mädchen den Raum nach ihren Buchungen passieren müssen.
    Tische und Boden waren vollkommen sauber, dreckiges, benutztes Geschirr oder Teller lagen nicht rum.

    Die Damen:

    Wie bei den günstigeren Pauschalclubs üblich waren die meisten der anwesenden Damen aus Rumänien, allerdings machten sie nicht so einen arbeitsscheuen Eindruck, wie man ihn in manchen anderen Clubs erlebt. Die RumBul-Fraktion war weder frech noch abweisend, ganz im Gegenteil, alle Damen durch die Bank machten einen freundlichen und aufgeschlossenen Eindruck.

    Zur Anwesenheitsliste:

    Anwesend laut HP Stand Montagmorgen:
    Helena (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/helena/)
    Narcessa (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/narcesa/)
    Ellena (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-ellena/)
    Sara (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/sara/)
    Tamara (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/tamara/)
    Jenny (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-jenny-2/)
    Nicole (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-nicole/)
    Claudia (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-claudia/)
    Nicky (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/nicky/)

    Anwesend laut HP Stand Montagabend:
    Tamara (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/tamara/)
    Jenny (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-jenny-2/)
    Nicole (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-nicole/)
    Claudia (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-claudia/)
    Nicky (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/nicky/)

    Tatsächlich anwesend am Montag:
    Amy (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-amy/)
    Tamara (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/tamara/)
    Jenny (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-jenny-2/)
    Nicole (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-nicole/)
    Claudia (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/neu-claudia/)
    Nicky (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/nicky/)
    Linda (http://www.totalclub-hannover.com/pauschalclub/linda/)

    Damit wird deutlich, was ich bereits beim „Totalclub Osnabrück“ kritisiert habe, dass es eine sehr starke Abweichung zwischen AWL und Realität gibt. Viele der Damen sind mit Sicherheit nicht die zuverlässigsten, aber einige andere Clubs bekommen das irgendwie besser hin. Eine Abweichung zwischen AWL und Realität habe ich z.B. im Pauschalclub Dortmund noch nie erlebt und ich bin öfter dort. Wenn man nur ein oder zwei Perlen für sich in einem Club entdeckt hat, ist es umso wichtiger, sich auf deren Anwesenheit verlassen zu können. Kollegen mit langer Anreise können auch nicht immer vor dem Losfahren durchrufen, um den aktuellen Stand zu erfragen, da man häufig bereits losfährt, bevor der Club geöffnet hat.

    Ich werde im Nachfolgenden nicht die einzelnen Zimmer beschreiben, um einen Eindruck von den Damen zu vermitteln. Die Zimmer sind sowieso nicht exakt in dieser Form durch die Leserschaft „nachfickbar“ und ich kann mich auch nicht an die exakten Choreographien auf den Zimmern erinnern, insbesondere bei den Damen, die ich mehr als ein Mal gebucht habe. Daher beschreibe ich lieber den Gesamteindruck, den die entsprechende Dame bei mir hinterlassen hat. Ich denke, da hat der Leser mehr von.

    Nicki:
    Nicki kannte ich bereits von meinem Besuch in 2012, ich wusste also, worauf ich mich einlasse, als sie mich gleich nach dem Betreten des Kontaktraums als erste abfing. Gäste, die ihr erstes Zimmer absolvieren möchten, sind bekanntlich eine beliebte Beute, da sie wegen des Überdrucks nicht zu lange brauchen. Eher ich mich versah, saß ich also mit Nicki auf der Couch und kurze Zeit später auf dem Zimmer. Sie ist ein nettes, kleines und sehr zierliches Persönchen, mit dem man auch lachen kann. An ihrem Service ist nichts auszusetzen, auch wenn es keine Zimmer gewesen sind, von denen ich meinen Enkeln erzählen würde, aber es gab auch wirklich nichts zu bemängeln.
    Wir fingen an mit einer Massage, die ich ihrem Rücken zukommen ließ, danach blies sie kurz an und wir nahmen die üblichen Stellungen durch bis ich eine kleine Ladung in das Gummi entlud.
    Mit Nicki kann man nichts falsch machen, man kann sie immer wieder mit gutem Gewissen buchen. Für die maximale Punktzahl, die ich vergeben könnte, ist sie jedoch für meinen Körperbau etwas zu klein. Man muss als ausgewachsener Mann beim Verkehr mit ihr einfach übervorsichtig sein oder zumindest redet man es sich ein, um nicht Gefahr zu laufen, ihr in irgendeiner Weise wehzutun.

    Nicole:
    Nicole fiel bereits beim PST sehr sympathisch, nett und wortgewandt auf. Das Gesprächsniveau war inhaltlich deutlich über dem üblichen Clubstandard. Die deutsche Sprache beherrscht sie zwar mit einem deutlichen Akzent, aber dennoch weit über dem, was man in Clubs gewohnt ist. Man konnte sich also bereits vor dem Zimmergang sehr vernünftig unterhalten und auch auf dem Zimmer ging es nicht nur um ein schnelles „Ficki-Ficki“. Nicole ist offensichtlich etwas kräftiger gebaut als einige der sehr zierlichen Damen im Club und auch etwas älter als die gerade volljährig gewordenen Mädchen, aber dennoch kann man mit guten Gewissen sagen, dass sie ein hübsches, freundliches Gesicht hat und auch der Körper ist – wenn man nicht gerade Teenie-Popper ist – sehr ansehnlich. Wenigstens gibt es da was zum greifen.
    Motivationsstörungen bzgl. Stellungen oder der „Arbeitsteilung“ im Bett gab es bei ihr keine. Der Blowjob zur Einstimmung war abwechslungsreich und gefühlvoll und auch ihr Ritt gefiel mir sehr.
    Heute, einige Tage nach dem Besuch, nachdem sich alle Impressionen gesetzt haben, habe ich Nicole immer noch sehr positiv in Erinnerung, sodass die wiederholte Buchung sicher ist.

    Claudia:
    WOW. Punkt.
    Die Frau hat mit den Zimmern einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen – einschließlich meiner Konzentrationsstörungen am nächsten Tag. Sie mag optisch nicht sofort auffallen, bis auf die Oberweite ist sie sehr unscheinbar, dafür ist sie aber umso leichter und lauter zu hören. Sie scheint die Stimmungskanone in dem Club zu sein. Jeder Club hat eine immer gut gelaunte „Alleinunterhalterin“, die für die Stimmung sorgt und einfach Spaß macht.
    Auch weit fernab der üblichen Doggy-Missio-Reiten-Kombination haben wir mehrere nette Stellungen auf den Zimmern durchgespielt und jede Stellung machte unheimlich viel Spaß mit Claudia. Vom Blowjob bis zum eigentlichen Akt passte alles und sie ging wirklich prima mit oder hielt gegen, je nachdem wie es die Situation und Stellung verlangte.
    Claudia wies mich mehrmals während des Liebesspiels darauf hin, dass sie es etwas härter braucht. Das hat mich wirklich verblüfft. Hoffentlich konnte ich ihr den Wunsch ausreichend erfüllen, jedenfalls hatte ich bei ihr weniger Skrupel, härter zu stoßen, da sie im Gegensatz zu den zierlichen Damen nicht den Eindruck macht, sie könne zerbrechen, wäre ich nicht vorsichtig.
    WOW. Punkt.

    Ich hoffe, dass es der Club nicht vergeigt und so eine Frau wie Claudia ziehen lässt. Für mich war sie an dem Tag die unangefochtene Favoritin.

    Linda:
    Linda, die ich ebenfalls bereits 2012 kennenlernen durfte, ist so nett und zierlich wie Nicki, die ich zuvor beschrieben habe. Auch bei der Qualität der Zimmer kann ich keine Präferenz ausmachen. Linda würde ich als etwas mehr Nähe-suchend bezeichnen, sie verbreitet eher das GF-Feeling, leider sind aber ihre Sprachkenntnisse sehr eingeschränkt, was den verbalen Teil der Aktion auf dem Zimmer limitiert. Ansonsten gilt das oben bei Nicki beschriebene: Keine Ausnahmeerscheinung, aber tolle Zimmer mit gutem Service.

    Tamara:
    Tamara kannte ich noch aus Osnabrück, seit einigen Monaten ist sie nun in Hannover.
    Wie bereits in meinem letzten Bericht zu Osnabrück geschrieben, fiel es mir nicht einfach, mit Tamara ein Gespräch zu beginnen. „Ist irgendwie strange“, um einen Mitstecher zu zitieren, der die gleichen Erfahrungen gemacht hat. Dieses Mal haben wir es nicht einmal bis auf das Zimmer geschafft. Der PST verlief so „strange“, dass ich froh war, irgendwann Claudia neben mir sitzen zu haben, um mich abwenden zu können.
    Andere Kollegen mögen hier mehr Glück haben.

    Amy, Jenny:
    Beide Damen habe ich nicht „angetestet“, schließlich habe ich auch nur eine begrenzte Menge Schließpulver vorrätig. Beide machten mir aber einen netten Eindruck, obwohl Amy etwas zu klein für meinen Geschmack ist. Die auf der Webseite genannten 1,45m halte ich für aufgerundet.

    Abschließend kann ich bei allen Damen, mit denen ich auf dem Zimmer war, festhalten, dass es kein Hinlegen und Totstellen gab. Alle Damen bemühten sich, dem Gast die Zeit auf dem Zimmer angenehm zu machen und waren nicht nur körperlich anwesend. Es kann einen Gast sehr demotivieren, wenn die Dame nur passiv da liegt und u.U. den Gast nicht einmal mit einem Blick würdigt, sondern lieber an ihm vorbei die Decke und Wände begutachtet. Letzteres konnte ich – zum Glück – im „Totalclub Hannover“ nicht feststellen.
    Alle Damen halfen nach dem Orgasmus bei der Abnahme des Kondoms und der Säuberung mit Feuchttüchern auf dem Zimmer. Keine der Damen ist sofort weggelaufen.

    Schade, dass (Pauschal-)Clubs generell – auch aus finanziellen Gründen – auf günstige Damen aus Rumänien oder Bulgarien setzen (müssen). Natürlich gibt es auch aus dem rumänisch-bulgarischen Raum tolle Damen, aber mir fällt auf, dass die besten Frauen (nach meinen Maßstäben) polnische Wurzeln haben: Magda/Meggi in Pauschalclub Dortmund, Cheyenne im LaVita, Nicole/Claudia im Totalclub Hannover.
    Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs bei unseren östlichen Nachbarn gibt es immer weniger polnische oder tschechische Frauen in den (Pauschal-)Clubs, aber ich habe gar kein Problem damit, auch deutlich mehr Geld an der Tür zu lassen, wenn die Leistung stimmt, d.h. mehr Damen aus Polen/Litauen/Tschechien.

    Gästestruktur:

    Die meisten Gäste waren an dem Tag am Nachmittag da und, wenn ich die Fluktuation richtig einschätze, Drei-Stunden-Gäste. Das Verhältnis der Damen zu den Gästen war sehr ausgewogen, jedoch habe ich bereits von den Damen und anderen Gästen gehört, dass es am Wochenende eher sehr eng wird. Leider sind die Räumlichkeiten der limitierende Faktor, sodass man nicht beliebig viele Frauen anheuern kann.
    Zu Südländern: Türken/Araber habe ich nur zwei am Abend gesehen, diese scheinen aber nicht aggressiv aufgefallen zu sein. Betrunkene oder negativ auffallende Gäste sind mir gar nicht aufgefallen. Am Wochenende, wenn mehr Besucher da sind und vielleicht auch mehr Besucher in Gruppen vorbeischauen, von denen der eine oder andere vielleicht schon ein Bierchen intus hat, mag es anders aussehen. Das kann ich nicht beurteilen.
    Über einen Bericht von einem Wochenende in dem Club würde ich mich sehr freuen.

    Noch ein paar Fakten:

    Sauberkeit und Hygiene: Hier gab es nichts auszusetzen. Die Böden wurden regelmäßig gewischt, Behälter mit dreckigen Handtüchern geleert. Volle Aschenbecher und Gläser wurden schnell weggeräumt.
    Ich erwarte aber eine Verschlechterung an Wochenenden, wenn mehr Besucher anwesend sind und die Thekenkraft nicht mehr alles alleine übernehmen kann.

    Einrichtung: Wie bereits oben beschrieben ist die Einrichtung etwas verlebt, aber nicht dreckig oder kritisch stark beschädigt. Das über-Eck-Sofa in dem Aufenthaltsraum ist seit 2012 ausgetauscht worden, das ist mir positiv aufgefallen.
    Einige Wände könnten neue Farben oder Tapeten gebrauchen.

    Freundlichkeit: Bei den Damen und der Thekenkraft gab es nichts zu bemängeln. Auch die Gäste waren sehr entspannt und freundlich, sodass zahlreiche angeregte Gespräche möglich waren.

    Staatszugehörigkeiten bei den anwesenden Damen laut Homepage:
    1 x Deutsch (Tamara)
    4 x Bulgarisch (Amy, Jenny, Nicki, Linda)
    2 x Polnisch (Nicole, Claudia)
    Ich zweifle aber die Richtigkeit an, die Damen sind nicht bulgarisch, sondern rumänisch.

    Stimmung:
    Für die Stimmung sorgte Claudia, die immer zu hören war, wenn sie nicht auf dem Zimmer „lag“. Insgesamt war es eine gute Stimmung, wenn auch keine Party-Stimmung, für diese gab es einfach zu wenige Gäste an dem Tag.
    Die Tanzeinlagen der Damen an der Stange gingen meistens unter. Schade, Nickis Einsätze in ihrem auffällig grünem Zweiteiler hätten mehr Aufmerksamkeit verdient.

    Deutsche Sprachkenntnisse:
    Mit Linda, Amy und Jenny hätte ich vielleicht mangels der Sprachkenntnisse nicht über russische Nachkriegsliteratur im Wandel der Zeit diskutieren können, aber für den üblichen PST in Clubs reicht es dennoch. Die anderen Damen konnten sich gut in deutscher Sprache unterhalten.

    Webseite:
    Die Webseite ist bis auf die nicht immer korrekte AWL gut gepflegt. Updates der AWL werden meistens am Montag eingespielt, bei neuen Damen oder neuen Fotos gibt es auch unter der Woche Updates.
    Die Webseite ist ausreichend informativ und intuitiv gestaltet, um die Infos zu finden, die man braucht.

    Partys:
    Partys mit Pornstars wie man sie vom „Totalclub Osnabrück“ kennt gibt es nicht. Auch Mottotage gibt es nicht. Jeder Tag ist also irgendwie gleich. Mir persönlich ist es egal, da ich Party und Gang-Bangs nicht besuche.

    Verbesserungsvorschläge:

    An Tagen wie den letzten wäre eine Klimaanlage auf den Zimmern und in dem Aufenthaltsraum sehr wünschenswert. Die Hitzewelle mag in einigen Tagen ausklingen, aber der nächste Sommer kommt spätestens 2014. Die Pauschalclub.de-Kette macht es wieder optimal vor: Die Zimmer haben eigene Klimaanlagen.
    Den kleinen Kühlschrank oder die Kühlvitrine beim Buffet habe ich bereits erwähnt. Irgendwie sind gekühlte Speisen insbesondere bei dem Wetter angenehmer und weniger schimmelanfällig.
    Ebenfalls erwähnt wurden die Handtücher in der Umkleide. Ein zweites Regal in der Umkleide in der Nähe der Duschen mit Handtüchern zu versorgen sollte logistisch keine Herausforderung sein, wäre für die Gäste aber deutlich praktischer.
    Ein guter Kaffee aus einem Vollautomaten an der Theke anstatt des Kaffees aus der Thermokanne würde mir den Tag versüßen. Ich genieße gerne Kaffee, brauche Geschmack und nicht nur Koffein.
    Die günstigste und einfachste Verbesserung wäre die bereits erwähnte SOS-KINDERDORF-SAMMELDOSE. Denkt an euer Karma, ihr wollt doch nicht als Vogel oder Grille wiedergeboren werden, oder?

    Fazit:

    Ich war positiv von dem Club überrascht worden. Nach meinem Besuch in 2012 war ich eigentlich neutral gestimmt eingetroffen und vom Guten überzeugt worden. Mit zwei Besuchen ist mein Eindruck bestimmt zufällig und nicht repräsentativ, aber ich bin mir sicher, dass der Club sich seit 2012 zum Positiven hin entwickelt hat.
    Sollte ich wieder (dienstlich) in der Nähe sein, werde ich den Club auf jeden Fall wieder besuchen, insbesondere wenn Claudia oder Nicole anwesend sind. Aber nur für den Besuch, würde ich den gesamten Weg bis nach Hannover nicht antreten, dafür ist er für mich zu lang und in NRW gibt es auch gute Clubs, die für mich näher liegen.

    Dennoch können die Kollegen aus dem Norden mit guten Gewissen in Hannover „verkehren“, ohne den langen Weg bis nach Osnabrück auf sich nehmen zu müssen.

    Der Bericht ist nun etwas länger geworden. Ich hoffe aber, dass ich damit helfen und inspirieren kann und er euch etwas bringt.
    Sag bitte Danke, damit meine Arbeit nicht umsonst war. :winkewinke:
     

    Anhänge:

    Bankster, Tom Cat, Dorian.Gray und 24 andere danken dafür.
  2. michie11

    michie11 Bekannter Schreiber

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    Super Bericht und fast nichts vergessen.
    Ein paar Fragen hab ich noch, da mich der Club auch interessiert. Ist von mir nur halb soweit wie z.B. ins Lavita.
    Bieten die Frauen auch teilweise wenigstens FO oder Küssen wie z.B. in der Pauschalclub Kette an?
    Wie ist es mit Unterhaltungen und Kuscheln vor dem Zimmergang?

    Gruß
    Michie
     
  3. Horst Horstmann

    Horst Horstmann Mitglied

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    Moin, McBums....erstmal vorweg: Geiler Bericht! Kann man fast nix mehr hinzufügen. Danke für die kurze Würdigung meiner Anwesenheit in deinem Bericht ;) . Ich habe fast alles genauso erlebt wie du und auch ich fand Claudia an dem Tag als die zu Empfehlendste.
    Zu Französisch Ohne kann man fast ausnahmslos sagen ja. Ich war in der Vergangenheit (auch unter neuer Führung) öfter in dem Club und habe die Erfahrung gemacht, dass es bei fast allen Frauen Franz. ohne gibt...bei Tamara sogar bis zum Ende ;) . Zungenküsse ist sone Sache. Tamara bietet es an, aber ich habe sowohl damals, als ich sie im Pauschalclub Bremen kennenlernen durfte, als auch jetzt im Totalclub Hannover nicht den besten Eindruck mit ihren ZK Qualitäten gemacht. Es ist so als wenn sie den Mund aufmacht, aber nicht Aktiv mitmacht...kann man schlecht erklären, es kommt dabei zum Teil dazu, dass sie ihre Lippen über die Zähne zieht und man das Gefühl hat nem Pferd die Zunge in den Mund zu stecken. Lässt sich irgendwie schlecht erklären und meine Wortwahl "strange" passt auf alles was diese Frau betrifft :D . Zudem habe ich bereits von Linda (bei Sympathie steht bei ihr im Profil) super tolle Zungenküsse erhalten. Bei unserem Aufenthalt diesmal jedoch hatte sie wohl einen schlechten Tag oder wie ich eher vermute hat bei ihr das ÜFS (ÜberFickSyndrom) eingesetzt.

    Alles in allem kein schlechter Club und wie du schon sagtest wenn man in der nähe ist, oder wenn wie mir an dem Tag die Auswahl der Damen besser gefallen hat als im Party Inn in Hildesheim. Dann kann man den Club empfehlen.

    Und nochmal: Hut ab vor deinem Bericht. Hoffentlich hast du dir nicht die Fingerkuppen Wund getippt :D .

    So Long, und Hoffentlich klappt es in nächster Zeit mal mit nem kleinen "Abstecher" in den Pauschalclub ;) würde mich freuen.

    Grüße aus Hannover, Horst.

    Edit: By the way, das mit dem Spiegel is mir gar nicht aufgefallen, aber ne Witzige Aktion, vor allem davon nen Foto zu machen :D
     
    Winnetou Kowalski und michie11 danken dafür.
  4. kafar

    kafar Bekannter Schreiber

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    Schade,

    dass ich das Forum zum Zeitpunkt meines Besuchs im Club Total Hannover noch nicht kannte. So ist mein kurzer Bericht obsolet. Trotzdem schreibe ich ein paar Sätze dazu.
    Am letztem Sonntag im Januar war ich dort kurz nach Arbeitsbeginn und tatsächlich war ich der erste Gast. Einlass gewähre mir ein junger Mann der auch an der Theke stand. Gebucht hatte ich 3 Std. Es war ungewöhnlich in Winterkleidung den Empfangsaal zur Umkleide durchzuquerren und von allen leicht bekleideten Mädchen beäugt zu werden.
    Nach Wäschung und Überzug der Arbeitskleidung setzte ich mich zu zwei Damen die optisch mir am liebsten waren. Leider weiss ich die Namen nicht mehr und von der hompage erkenne ich keine wieder. Nach belanglosem small talk habe ich gefragt ob sie auch zu zweit mit mir aufs Zimmer gingen. Ja das tuen sie bejahte die eine und sprach die andere an, auf rumänisch. Aber es gab öffensichtlich ein Problem (die Unterhaltung verlief lauter und nicht in angenehmen Ton).
    Ich war über die Reaktion erstaunt, da keine andere Gäste da waren also wandte ich mich an Nicki, ob sie Lust zu einem Dreier hätte. Ja, wenn sie mit der Zigarette fertig ist, nickte sie.
    Inzwischen haben sich aber die beiden Damen ausgesprochen und es ging auf die Matte, so dass Nicki weiter in Ruhe rauchen konnte.
    Lust verspürte aber das zweite Mädchen überhaupt nicht. Es legte sich neben mir und dem ersten Mädchen und schaute nur zu. Nach Streichen, Lecken und Poppen war es mir nach Fleischwechsel. Ich bekam neues Gummi und rein ins die zweite Höhle. Nun schaute das erste Mädel nur zu. Das lustlose Gebahren beendete ich rasch - Gummi voll und die Dame konnte weiterhin schmollen.
    Ich war schon etliche Male mit zwei oder drei Mädels gleichzeitig und weiss, dass es auch anders geht.

    Während meines Zimmers hat sich (so schien es mir) der kleine Vorfall rumgesprochen.
    Ich war immernoch der einziger Gast. Nach dem lustlosen Doppel setzte ich mich zu Vanessa (glaube ich) und einer etwas opulenteren DL (von Akzent her russischer Herkunft). Die letzte meinte, die beiden DLs von vorhin gehören (angeblich ?) zu gleicher Familie und gehen nicht gern zusammen aufs Zimmer. Aber wenn es Probleme gab soll ich immer dem Thekenmann Bescheid sagen. Der übrigens die meiste Zeit nicht da war.
    Ich bat Vanessa ihre zierlichen Brüste zu entblössen, was sie auch tat. Ich massierte sie, sie spielte mit Bademantelgürtel und meinem Kleinen und bald ging aufs Zimmer.
    Sie hat nettes FO gemacht während ich ihre Perle mit Zunge massierte.
    Dann wurde gummiert, sie saß auf und es gab einen kurzen Ritt, dann Missionar Stellung und fertig.
    Leider ist das Mädchen auch nicht mehr im Club.
    Während meines Zimmers ist noch ein Gast gekommen um den sich sofort Vanessa gekümmert hat - anscheinend ein bekannter Gast - dem Gespräch nach.
    Beim verlassen des Clubs bat mich der Thekenmann die Mädchen mit denen ich "tiefere Bekanntschaft" gemacht habe auf einem Papierbogen zu beurteilen, was ich auch tat.
    Das war's.
     
    Thor70, badura, Turboguenter und 4 andere danken dafür.
  5. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    #5 Cunt_Licking, 8. Oktober 2014
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2014
    Wenn Happy so garnicht Glücklich macht

    Präambel
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    Schon so manches mal trieb mich meine Entdecker Ader auf unbekanntes Terrain. P6 Destination der Begierde am Montag - Totalclub Hannover. Die Kette ist mir unleugbar seit Jahren ein Begriff, indes außer wenigen Stippvisiten in Osnabrück ist sie von mir dennoch fast gänzlich unerforscht geblieben. Der neuerrichtete Club in Selm ist, bedingt der Kilometer, keine Option. Der Club in der Messestadt Hannover aber umso mehr. Wer jetzt
    gleichwohl zu denken vermag, meiner Anfahrt beizuwohnen - oder etwas über die Umrisse des Clubs zu lesen, wird enttäuscht. Ich verweise stattdessen auf den exzellenten erst Bericht von Kollege McBums. Mein Hauptaugenmerk liegt diesmal auf dem Service der weiblichen Gäste. Und nun ohne weitere Umschweife...

    Checkup und Atmosphäre
    Begrüßung von Theken Britt - wie immer mit einer Herzlichen Umarmung. Diese Pflegt man hier mehr als irgend woanders. Auch die Phrase der Mädels „bis Morgen Schatzi“ wenn ein Gast den Laden verlässt. ;) Als unregelmäßiger Gast der Lokalität wirkt das möglicherweise befremdlich, doch zu keinem Zeitpunkt unangenehm. Es ist vielmehr sympathisch und konziliant. Wir haben Happy Monday, dieser ist mit 3Std für 60€ recht günstig bemessen. Die Gästeschar quittiert das dementsprechend und klingelt fast unentwegt die Bude zusammen. Zu sehen sind fast durchweg Türkische, aber auch durchreisende Deutsche, die sich ihren Alltags -Stress endlich von der Seele ficken wollen. Britt hat durch das fortwährend zelebrierte Begrüßungsritual auch gut Zutun, daher für mich auch schwer nachzuvollziehen wer hier zum Stammkundenkreis gehört und wer nicht. Gäste kommen, Gäste gehen. Es herrscht immenser Andrang. Mitten im Gewusel verstaue ich meine Habseligkeiten im Spind und enteile nach einer vitalisierenden Dusche baldmöglichst zur Theke. Übrigens, die Bademäntel sind hier nicht nur schön Weiß, sie sind auch wirklich bequem zu tragen - keine stauende Hitze. Frottee ist eben besser als so manch wiederverwertete Plastikflasche die inform von Kleidung wiedergeboren wird. Wohlwollend sauge ich die gelassene Atmosphäre und den Nikotinqualm in meine Lunge. Der Kontaktraum ist gegen Nachmittag fast ausschließlich mit Eisbären gespickt und alle sind Geduldig am warten. 8-9 Ladies sollen, laut Theke, da sein. Passt auch, nur sind die durch den Andrang, kaum zu sichten. Ich habe das Glück mir eine zu krallen.

    *Jasmin*
    Sie stellt sich als Jasmin vor. Ohne viele Worte zu verlieren, wird mit dem nötigsten Keyfacts gearbeitet. In der Not frisst der Teufel fliegen. Sie versprüht auch kein besonderes Interesse, heute muss das ganze zackiger laufen. Ist mir recht, ich muss nicht immer reden, manchmal reicht auch einfach ficken. Das deuten von Mimik, der Körpersprache und der Augen, fertig ist die Laube. Ein Detail lasse ich freilich nie aus. Bei unbekannten Girls stelle ich grundsätzlich vor dem Zimmer klar, ob sie das Muschi lecken mögen und es dementsprechend auch Anbieten. Wird dies bejaht, schließt sich das Zimmer meist an. Das ist bei mir Brauch. Und dies nicht ohne Grund.

    So landen wir zwei hübschen in einem Zimmer und ich lasse sie die Schenkel spreizen um mich mit dem Gesicht in den feuchten Auen zu vergraben. Liebkosen der Titties, kosten der Knospe. Yummi. Doch was ist jetzt, sie kichert. Unentwegt. Beim Körperküssen sowie bei dem eigentlichen Cunnilingus auch. Ich habe ja Verständnis dafür wenn man kitzelig ist. Jedoch findet auch das ein Ende - wenn man sich wie Jasmin - Partout nicht konzentrieren möchte und einem jede Streicheleinheit nicht behagt. Gerade weil man zu Anfang so Geduldig ist wie ich. Da kommt man sich als Gast - ab einem bestimmten Punkt - veräppelt vor. Auch das man sich bei berechtigtem Einwurf „wieso man denn den Service vor dem Zimmer bejaht“ und es im Zimmer dann an Stichhaltigkeit mangelt. Um darauf das „ich nix verstehe Dummchen“ zu geben, gerade weil man kurz vorher wunderbar auf Deutsch kommunizierte, ist nicht sozial. Und sich dann allen ernstes, bedingt der Befürchtung von negativen Feedback, aus dem Fenster zu lehnen und das weitere Handeln doch noch zu gewähren empfinde ich als echte Respektlosigkeit, nicht nur vor dem Gast. Sondern auch vor sich selbst. Jasmin saugt nun an meinem Lümmel, die Bitte dies sanfter Zutun wird natürlich überhört. Mit schlaffem Gemächt lässt sich ja bekanntlich schlecht Ficken. Das weiß die gute natürlich. Die nun folgende „Psst“ Geste mit dem Finger vor den Lippen - damit ich vor der Theke stillschweigen bewahre - stößt mir sauer auf. Konsequenz von meiner Seite. Zimmerabbruch.

    Nach dem verdrießlichen beginn soll Nikotin und der Gang zum Buffet für behaglichere Stimmung sorgen. Ich bin ja nicht wegen der Unterhaltungen hier.

    *Angelina*
    Der Gong zur zweiten Runde wird durch ein hübsches junges Ding geläutet. Diese tänzelt nach getanem Zimmer - samt grinsendem Gast - nackig zum Tresen. Hier zählt man schließlich Jetons. Wat sieht die lecker aus.. Meiner Buchungsanfrage wird freudig entgegen gestrahlt. Und schon sitzen wir kurze Zeit später kuschelnd auf einem Sofa. Sie stellt sich als Angelina vor. Optischer Topschuss, keine frage. Zuckersüßes Gesicht, pralle Titties in Größe C und ein einladendes Hinterteil das für Doggy geradezu prädestiniert zu sein scheint. Deutschkenntnisse nur rudimentär. Mit Händen und Füßen geht es dann einigermaßen. Aussicht auf Besserung nicht in Sicht deshalb entern wir auch alsbald das große Zimmer. Riesiges Bett und nur wir zwei alleine. Zum Verständnis sollte ich erwähnen das ich auch hier, zuvor gefragt – eben auch unter Einbeziehung von Gesten - habe das ich sie gern lecken wolle, dieses wurde ihrerseits auch abgenickt. Dann im Zimmer aber das selbe Spielchen wie im Zimmer zuvor, auf welche Absprache ich mich den beziehe?! Von solchen wisse sie nichts. Diskussion, zwecklos. Ich lege mich auf den Rücken und lasse mich Oral bedienen. Und das muss ich ihr lassen, beherrscht sie Anstandslos. Doch was nützt das wenn sich dat lecker Dingen bei der anschließenden Doggy Stellung so ungeschickt positioniert das der Schwanz ständig an Luft einbüßt, noch bevor ich andocken kann. Es fehlt an Kopfkino und dieses will sie mir nicht gewähren. Zimmerabbruch Nummer zwei. Zugute halte ich ihr das sie die Situation ernst nahm. Die nächste wird sicher besser..

    *Silvia* (???)
    Die Anbahnung übernehme wieder ich, in dem ich die vorbeischlendernde schwatte Ü30igerin zu mir aufs Sofa bitte. Retrospektiv habe ich keine Ahnung wie sie wirklich heißt, der Name ist mir auch sofort wieder entfallen. Foto auf der Homepage sucht man auch vergebens. Ich meine es war Silvia. Auf jeden Fall was mit L. Ehrlich gesagt habe ich ihn kaum mitbekommen. Ich habe mich mehr an den körperlichen Vorzügen Orientiert. Namen sind in diesem Gewerbe ja schließlich Schall und Rauch. Silvia hat eine genährte Statur, einen voluminösen saftigen Hintern, schwarze Haut, dazu passende geflochtene Haare und ein paar riesige Möpse die sich auf einem Mörder Gestell zum Kunstwerk erheben. Ich vermute aus Afrika – sie sagt sie sei Latina. Cunnilingus wird vor dem Zimmer bejaht. Daran gemessen bin ich guten Mutes endlich bei einer vernünftigen Dl angekommen zu sein. Falsch gedacht. Und ihr könnt es euch wahrscheinlich schon denken. Gehalten wird auf Zimmer mal wieder wenig. Stattdessen werde ich im Kommandoton auf das Bett zitiert - und als kleines Highlight - werden meine Hände großflächig mit einer Pulle Desinfektionsmittel eingestrahlt. Ich solle „auch ja alles Verreiben“. Ebola im Pauschalclub - das wäre die Headline des Tages. An lecken ist nicht mehr zu denken. An pimpern schon gar nicht. Stattdessen wir der Tonfall immer dreister. Ich werde sogar angeschnauzt. Tüte auf den schlaffen Lümmel und Go. Ich weiß nicht warum ich es soweit hab kommen lassen. Ich bin baff und meine Einwände werden mit „Can u plz stop Arguing!“ weggewischt. Wie man es den überhaupt Waagen könne vorzuschlagen ohne Kondom zu blasen.. Und ich könnte bei ihr auch nicht lecken weil sie – Achtung jetzt wird’s eklig - ihr versteht?..

    Jetzt schwingt sich Silvia mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Oberkörper drauf und befiehlt mir auf Englisch „Now Lick!“. Ja nee is klar. Und das während sie sich so Geschickt auf meiner Körper positioniert das ich kaum Atmen kann. Kein Witz, sie ist schwer und ich kriege in dem Moment kaum Luft. So angegeilt wird mir auch kurzzeitig schwarz vor Augen und ich muss ihr zu verstehen geben das dass so nicht läuft. Bitte einfach nur Blowjob. Bedingt der angespannten Grundsituation, zwecklos. Ich ziehe die Notbremse. Die Wut steigt. Die Luft ist komplett raus. Aus der Erotik aus dem Lümmel und überhaupt aus dem ganzen Vorhaben an sich - ich beende das Zimmer abrupt.

    *Rafaella*
    Nach diesem Debakel platzt mir endgültig der Kragen. Weswegen ich das Gespräch mit Theken Britt suche. Das Feedback wird aufgenommen und ich bekomme Rafaella zugeteilt. Dankenswerterweise folgt dann auch der ersehnte Abschuss des Tages. Kurzum: Eine schöne solide Nummer mit Wiederholungswert, alles nach meinen Vorstellungen. Schön zu sehen das es auch anders geht.


    Fazit
    Mehr ->
    Auch wenn mir das Glück nicht hold war. Zum Ende hin werde ich trotz allem versöhnlich nach draußen begleitet. Und ich möchte an dieser Stelle auch relativieren, den der Club Persee gibt mir das Gefühl Kritik anzunehmen. Daher ist das Fiasko mit den Girls schon wieder fast Vergessen. Schwarze Schaffe gibt es überall, man muss sie nur als solche erkennen. Bei nächster Gelegenheit komme ich sicher wieder -rum, den der Club an sich gibt sich merklich Mühe - so etwas Honoriere ich. Und für den Preis habe ich es schon schlechter Erlebt.
     
    Bankster, wilco1000, Naturfreund und 12 andere danken dafür.